|
Rikus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte total inkompetent! Schieben alles auf vorher da gewesene Erkrankungen ab und betrachten nicht das genaue Problem.
Die stationsärztin hat ein Problem mit den Ohren! In meinem Abschlussbericht stehen Dinge, die ich so nie gesagt habe und nie gesagt hätte .
Wesentliches wird von den Ärzten übersehen und überhört!
|
Elina59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2002
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst- und Panikstörung (agitiert), Histrionische Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin ehemalige Patientin dieser Aufbewahrungsanstalt und es ist LANGE HER. Doch wie DORT mit mir umgegangen wurde spottet jeder Beschreibung. Heute, wo ich die WAHRE DIAGNOSE kenne kann ich behaupten, dass die meisten von den Ärzten und dem Bodenpersonal völlig inkompetent, arrogant und abwertend waren. Ich kann mir NICHT vorstellen, dass sich das bis heute gravierend geändert hat. Hahaha... Das Gegenteil wird der Fall sein.... Meine Panikatacken wurden weggebügelt mit Worten wie: "Stellen Sie sich nicht so an, lenken Sie sich ab, schauen Sie Fernsehen.....
Vollgestopft mit allem was für DIE ging, was ICH nicht vertrug, das auch sagte, es interessierte niemanden. Zusätzlich setzte man mich unter Druck, ich solle eine stationäre Psychotherapie machen. Es kam zum Suizidversuch (ich war auf der Geschlossenen!!!), aber da redeten sie sich auch völlig raus, einen Teil der Schuld zu tragen. Dafür hat man schließlich Gutachter. Die regeln das schon... FÜR die Klinik. Ich konnte lange darüber weder reden noch schreiben. Jetzt weiß ich dass ich ASPI bin (und seit über 10 Jahren komplett ohne Pillen auskomme) und sie sehr wohl eine Fehldiagnose stellten. Ich möchte denen von damals am liebsten ihre Unfähigkeit ins Gesicht brüllen. Eurer Nichtkönnen hat mich 10 Jahre meinses Lebens gekostet!!!!!!!!!!!!!!!!
|
Kurt8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe jetzt als Angehöriger einer ehemaligen Patientin. Selbst war ich nach einem Rückfall dort Patient. Auf St. 2 Endgiftung. Mir geht es aber um meine Bekannte um die ich mich zur Zeit kümmere, die Patientin war ein Jahr trocken, hat jedoch ein persönliches Problem nicht überwunden. Dies war sowohl den Ärzten und Pflegern bekannt. Trotzdem wurde Sie entlassen und es kam wieder zu einem Rückfall. Die Art und Weise wie hier gehandelt wurde finde ich verantwortungslos. Ich selbst habe die teilweise Arroganz der Pflegekräfte erlebt. Daher werde ich es mir vorbehalten diese Erfahrungen an die zuständigen Stellen weiterzuleiten. Es kann nicht sein das man so mit kranken Patienten umgeht. Alkolismus ist eine Krankheit und daher wäre es mal angebracht die Öffentlichkeit davon in Kenntnis zu setzen.
ich bin Journalistin und auf der Suche nach Geschädigten bzw. Personen die im Krankenhaus schlechte Erfahrungen gemacht haben. Vielleicht haben Sie ja Lust, einmal mit mir in Kontakt zu treten, damit ich kann Ihnen mein genaues Vorhaben erläutern kann.
Liebe Grüße!
Danke, mein Lächeln ist zurück
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Toxicdwarf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Viel Engagement der behandelnden Ärzte
Kontra:
Es müsste mehr Zeit vorhanden sein
Krankheitsbild:
Depression, Angsterkrankung mit Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich bei den dort arbeitenden Ärzten und auch dem Pflegepersonal bedanken, da mir sehr einfühlsam und mit viel Engagement aus einer für mich vollkommen plötzlich und unverständlich aufgetretenen Depression und Angsterkrankung geholfen wurde. Jetzt kann ich auch wieder Lächeln und die Sonne und z.B. den Frühling schön finden.
|
Pflegenotstand berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Griesinger ist das schlimmste und menschenunwürdigste Krankenhaus, das ich je erlebt habe. Meine geliebte Oma ist nach dem dortigen Aufenthalt verstorben, weil ihr Körper den Kampf gegen die ganzen Medikamente verloren hat. Ärzte, Pfleger und Schwestern sind inkompetent, arrogant und lieblos. Die Patienten werden wie Vieh behandelt. Schämt Euch!
Mein Vater wurde aus dem Pflegeheim heraus eingewiesen, da er eine Tag-Nacht- Umkehr hatte. Er ist nachts rumgelaufen und auch zu anderen Bewohnern ins Zimmer gegangen, was verständlicherweise störend war. Nach 7 Tagen im Krankenhaus war er dermaßen sediert, dass er weder laufen, essen, trinken noch sprechen konnte. Das funktionierte bei seiner Einweisung noch sehr gut. Inzwischen sind 2,5 Wochen rum. Sein Zustand hat sich nicht gebessert, außer dass er nachts schläft (aber am Tage auch, wie vorher). Damit ist das Ziel erreicht, dass er nachts nicht mehr umherläuft. Er ist ja inzwischen bettlägerig und kann nicht mehr rumlaufen. Jetzt soll noch eine Elektroschock-Behandlung durchgeführt werden.
Diese Einrichtung ist absolut nicht zu empfehlen!
Niemals in die PIA
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Bin jetzt nach Klinikodyssee in der PIA im Griesinger gelandet.Ständig wechseln die Ärzte.Medikamente werden willkürlich gewechselt,die Ärzte sind selbstgefällig und die Schwestern sind teilweise unfreundlich und zickig.Die Sprechstunde beim Arzt dauert nur 5 Minuten.Eine wirkliche Behandlung oder Beratung findet nicht statt.
Ich war mehrmals im Griesinger Krankenhaus,auf der Geschlossenen,auf der Offenen,in der Tagesklinik und im Haus 41.In beiden Gebäuden gibt es wenig bis keine psychologische Beratung.Der Chefarzt hat keine Lust und weiß alles besser.Die Pfleger und Schwestern waren ja noch ganz nett.Aber das Essen war unmöglich.Die sanitären Anlagen sind unter aller Würde.Die Zimmer sind geschmacklos und machen depressiv.Die Visite erfolgte im Schnelldurchgang.Auf das Krankheitsbild wurde überhaupt nicht eingegangen.Ich wurde dank unkontrollierter Abgabe von Medikamenten sogar Medikamentansüchtig.
|
A-von-B berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Der Patient wird nicht ernst genommen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat wenigstens nicht noch mehr Schaden angerichtet)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wünsche werden ignoriert)
Pro:
Verhalten des Personal ist akzeptabel
Kontra:
Der Arzt ist ein Halbgott (oder mehr), das Haus deprimierend
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Bekannte hat sich selbst in einer Krisensituation in die Klinik begeben. Sie war nüchtern (0,0 Promiille Alkohol) und hat auch sonst keine Drogen genommen.
Trotzdem wurde ihr eingeredet, dass sie erst einmal in die Suchtstation eingewiesen werden muss.
Ab diesem Moment galt sie als alkoholsüchtig, obwohl sie keinerlei entsprechende Symptome zeigte. Es wurde kurz überlegt, sie in die psychosomatische Abteilung zu verlegen, dann aber wurde sie mit der Diagnose Alkoholabhängigkeit wie die anderen Süchtigen behandelt. Die Behandlung selbst war immerhin dazu angetan, sie wieder zu stabilisieren, sie wurde aber mit der Fehl-Diagnose Alkoholabhängigkeit und der Empfehlung einer Sucht-Rehabiltation entlassen.
Die Aufforderung, falsche Behauptungen im Entlassungsbericht zu korrigieren (etwa eineangeblich stattgefundene Entgiftung) wurden bisher schlicht ignoriert.
|
gambling84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Im Großen und Ganzen nur enttäuschend)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Aussagen erst nach mehrmaligem Nachfragen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Tabletten wurden zunächst mit eigenen Tabletten getauscht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Entlassungspapiere wurden schnell ausgehändigt und ich war nach 30 Minuten frei)
Pro:
Spezieller Krankenhausduft nach Urin, Funktionierende Heizung
Kontra:
Schmutziges Gebäude, Gelangweilte, freche Pfleger, Drohung mit Zwangseinweisung und Zwangserhähung
Krankheitsbild:
Spielsüchtig, Fake-Suizidgefährdet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich vor zwei Tagen selbst freiwillig einweisen lassen und habe auch sofort eine Unterbringung bekommen, weil ich gesagt habe, dass ich mich selbst umbringen möchte, wenn mein Strafbefehl rechtskräftig wird und dass ich meinen Sachbearbeiter in der Arbeitsagentur abschlachten möchte oder die Richterin, die mich verurteilt hat und solche Sachen.
Mein Koffer und mein Rucksack wurde NICHT durchsucht, obwohl ich Rasierklinge!, Rasierer, Pfefferspray! und eine große Schere mit dabei hatte.
In meinem Zimmer waren bereits zwei weitere Patienten, die beide an einer Psychose litten. Der eine schlief den halben Tag, der andere redete mit den Stimmen, die er hörte und hat innerhalb von 48 Stunden nur 30 Minuten geschlafen.
Ich habe dem Psychiater gesagt, dass ich erst wieder etwas essen werde, wenn der Strafbefehl von der Richterin zurückgenommen wird, weil die Richterin behauptet, dass ich Online-Poker gespielt habe, obwohl ich ausschließlich Roulettesüchtig bin und noch nie Poker gespielt habe. Diesen Hungerstreik hatte ihn überhaupt nicht interessiert. Er hat mein Verhalten als, Zitat, "asoziales Verhalten gegenüber Justiz und Krankenhaus" bezeichnet und meinen Erpressungsversuch aufgrund des Hungerstreiks, das Krankenhaus mit in mein Gnadengesuch gegen das Amtsgericht einbeziehen zu wollen, ignoriert.
Heute habe ich gesagt, dass ich mich und andere doch nicht umbringen will. Er hat mir daraufhin die Entlassungspapiere ausgehändigt und schon war ich frei. Und das nennen die geschlossene Anstalt? Ich bin maßlos enttäuscht und nur rausgegangen, weil die mir eh nicht helfen können.
|
aju2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nothing
Kontra:
Zimmer, Ausstattung, Personal
Krankheitsbild:
Altersdepression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Angehörige wurde aufgrund von Altersdepression hier eingewiesen. Einfach nur abartig wie man die Patienten hier behandelt oder auch nicht. Diese werden eben mal um nicht zu nerven mit Medikamtenten ruhig gestellt. Personal ist restlos überfordert und unfreundlich. Zimmer riechen nach Pusche - schlimmer als die volle Windel meines Kindes. Ekelhaft! Nicht nur das - Zimmer sind kahl und unmenschlich. Keine Bilder an der Wand. Einfach nur weiss und stinkig. So möchte ich in 50 Jahren nicht enden. Da kann man froh sein, wenn man sich in dem Alter noch alleine versorgen kann. Einfach nur traurig, dass mit alten Mensch so umgegangen wird.
Berlinweit muss es "wohnortnah" eine psych. Klinik geben: Und das ist für Hellersdorf-Marzahn eben das Griesinger! Es wird alles nur aufs Notwendigste beschränkt und für die Ärzte ist es eh nur eine Durchgangsstation! Da KANN man einfach nix erwarten! - Leider!
Das Krankenhaus am Rande der Stadt....Vivantes pur
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Trauma2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Entgiftung
Kontra:
Heruntergekommen
Krankheitsbild:
Alkoholentzug/Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
...heruntergekommener Gebäudekomplex Haus 41, es erscheint einem als zurückversetzt in vor 25 Jahren....
...die Zimmer sind mit dem Nötigsten ausgestattet, es gleicht einer Arrestzelle, in weiß gestrichen mit 2 Betten ausgestattet, TV oder Radio sind dort völlige Fremdwörter, die Fenster sind zum Teil undicht, jedoch vor allem extrem schmutzig...
...nur eine Gemeinschaftsdusche auf dem Flur, mit einem Schild an der Klinke "Mann oder Frau", unglaubliche Zustände mit einer einzigen Dusche...
...das Personal ist freundlich, aber zum Teil total unterbesetzt und daher überfordert...
Verstöße gegen die Krankenhausordnung z.B. Rauchen im Zimmer oder Verlassen des Geländes werden nach meinem Empfinden übersehen, andere Patienten fühlen sich dadurch gestört und ziemlich alleine gelassen (verqualmte Toiletten)...
Es erscheint einen der Eindruck, das es wie immer nur ums Geld geht, Hauptsache die Betten sind gefüllt!
...NICHT ZU EMPFEHLEN...
-Vivantes Aushängeschild oder Abschreckung ???
- TUT ENDLICH WAS!!!
|
AndreB84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal, kompetente Ärzte
Kontra:
Schlechte Abwicklung in der Verwaltung
Krankheitsbild:
Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich am 11.01.2013 mit der Polizei in die Aufnahme gebracht wurde wegen versuchtem Suizid war noch alles o.k. Die Schwester nahm mir die Krankenkarte ab und machte halt die üblichen Untersuchungen... Danach ein kurzes gespräch mit der Ärztin und schon war ich als Vollzeitpatient in der geschlossenen Psychiatrie. Nach 2 Wochen wurde ich auf die offene Station verlegt und nach 1 weiteren Woche dort wurde ich entlassen... Soweit war ja alles i.O. aber jetzt kommts:
Angeblich seien die behandlungskosten nicht übernommen worden da die KKH die Kostenübernahme verweigert hat... KKH? Ich bin seit 05/2010 bei der AOK. Die Schwester dort hat doch auch mein Krankenkarte eingelesen...
Also hab ich ein Schreiben zurück geschickt mit meinen Daten und der Anschrift der Krankenkasse.
Heut kam eine dicke rechnung da die KKH die Kosten wieder nicht übernommen hätte... Sind die zu doof ein einfaches Schreiben zu lesen?
Dass sowas früher vielleicht mal passieren konnte mag ja sein aber heut zutage finde ich es traurig, dass man denen die richtigen Daten nochmals per Post schickt und die Mitarbeiter dort beharren weiterhin auf den falschen Daten...
Getränke: nur Kaffe, Tee und Wasser kostenlos. Alles andere kauft man in UKB Gebäude - TEUER!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die erste Woche - Station PA 13. Die Station ziemlich runtergekommen, renovierungsbedürftig. Patienten bunt gemischt: Drogen-, Alkoholabhängige, Depression, Psychosen, schwerere und leichtere Fälle - alle zusammen. Eine Woche später bin ich eine Etage höher verlegt worden: Station PA 12.
Eine ganz andere Welt: Station sehr gepflegt und sauber, sehr ruhig, 2 Aufenthaltsräume.
Essen: niemand erwartet im Krankenhaus 5 Sterne Menüs, das Essen ist in Ordnung, ca. 30 Hauptgerichte plus zahlreiche Beilagen zur Wahl, Frühstück bzw. Abendessen gut, nur auf der PA 13 gabs manchmal Probleme - mini Portionen.
Im UKB Gebäude gibt es ein Geschäft/Kiosk mit versch. Artikeln + Bistro. Unverschämt teuer!!! Autobahnraststätte Preise!
|
Ulixes berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Pflegepersonal ändert nach gutdünkeln die Medikation( egal was die Ärzte in die Patientenakte verordnen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
wenn man aufgenommen wird bekommt man auch schnelle Hilfe in Form von Medikamenten
Kontra:
es gib mit Sicherheit bessere Kliniken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In einigen Köpfen des Personals ( teiweise Hilfspfleger) ist man einfach nur der Säufer oder der Süchtige nicht aber der Patient der ärztliche Hilfe sucht und braucht. Es herscht oft ein ziehmlich rauer Komandoton und Therapiestunden werden zu Pfichtveranstaltungen ohne das vorab sich ein Therapeut oder Psychologe mit den Patient auch nur eine Minute beschäftigt hat. Es gib ein Therapieplan dieser wird willkürlich erstellt (für mich nicht nachvollziehbar eine Therapie zu erstellen ohne den Patienten zu kennen) wo die zugedachten Therapien rot makiert sind und damit zur Pflichtveranstaltung werden was zusätzlichen Druck für manchen Patienten darstellt. Das Mittagessen ist beinahe geschmacklos zum Frühstück und Abendessen gib es immer altes Brot welches nur bis zum selbigen Tag noch haltbar ist und das obwohl Brot mit einen noch 5 Tage Haltbarkeitsdatum angeliefert wird, das Personal bedient sich auch an an den gelieferten Brot, ich denke mal das dieses ein ganz anderes Haltbarkeitsdatum aufweist.
Die Krönung aber bei meinem letzten Aufendhalt war das die Nachtschwestern zum rauchen mit dem Wachmann die Station verließen (wobei auch noch die gesamte Station verriegelt war) und ein Patient beim nächtlichen Toilettengang zusammen brach, zu Boden fiel, sich den Kopf aufschlug und nicht mehr anspechbar war, sein Zimmerkollege war mit der Situation völlig überfordert zum glück hatten die Damen ihre Zigarettenpause nicht zu lange ausgedehnt und waren kurz nach den Vorfall an ihren Arbeitsplatz zurück (davon wird mit Sicherheit nichts im Bericht zu diesem Vorfall stehen).
Aktivitäten ausserhalb der Therapiestunden ? ....da bleibt nur das Raucherzimmer, der Fernsehraum spazieren, die Tischtennisplatte in der 6. Etage ist seid Monaten defekt und wird nicht repariert oder ausgetauscht.
|
User berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010/2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Essen kam immer zu den festgelegten Zeiten)
Pro:
Wohnortnah
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man wird mit seinen Problemen allein gelassen. Gespräche mit einem Arzt oder Psychlogen finden kaum statt. Und wenn, nehmen sie sich keine Zeit für Einen! Medikamente werden viele verabreicht, vor allen Dingen um die Pat. ruhig zu stellen! Therapien fallen all zu oft aus oder überschneiden sich. Das Essen schmeckt nicht wirklich, die Unterbringung ist schlecht (4-Bett-Zimmer oder 2-Bett-Zimmer mit 3 Betten). Die Inneneinrichtung ist herruntergekommen. Vor allen Dingen die sanitären Anlagen sind im teils schlechten baulichen Zustand.
|
ria28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
...
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Inkompetenz auf ganzer Linie, man fühlt sich dort mit seinen Problemen allein gelassen...Ärzte behandeln lediglich eine Akte so etwas wie Flexibilität scheint dort ein Fremdwort zu sein. Therapeuten sind in Wechselschichten krank sodass Therapien ausfallen. Das Essen ist nicht erwähnenswert, der einzige Grund warum einige Patienten zunehmen sind die Medikamete, auch dort ist die Beratung ungenügend. Desweiteren sind die Zimmer recht einfach, nichts schönes, und die Toiletten werden lediglich morgens gereinigt, auf einer psychiatrischen Station wo es Menschen gibt die nicht mehr auf Hygiene und Sauberkeit achten bzw achten können finde ich das mehr als nur ungenügend.
1 Kommentar
Hallo,
ich bin Journalistin und auf der Suche nach Geschädigten bzw. Personen die im Krankenhaus schlechte Erfahrungen gemacht haben. Vielleicht haben Sie ja Lust, einmal mit mir in Kontakt zu treten, damit ich kann Ihnen mein genaues Vorhaben erläutern kann.
Liebe Grüße!