Mein schwerstkranker Vater wurde zunächst auf der Intensivstation und anschließend auf Station 48 bestens medizinisch versorgt und betreut.Dabei spielte sein fortgeschrittenes Alter keine Rolle.
Absolute Sauberkeit und Hygiene waren selbstverständlich.
Er erhielt außerdem eine sehr gute, umsichtige Pflege und Fürsorge sowie stets eine persönliche Ansprache. Seine Würde blieb bis zuletzt gewahrt.

Als Angehörige wurden wir stets über seinen Gesundheitszustand informiert und weitere Schritte der Behandlung mit uns besprochen.
Alle involvierten Ärzte sowie das Pflegepersonal kamen uns freundlich, verständnisvoll und mitfühlend entgegen.

Trotz unserer Traurigkeit sind wir dankbar, dass er seine letzten Tage auf dieser Station in Würde verbringen konnte,

Schlimmer geht es nicht!

Personal in der Notaufnahme ist extrem unfreundlich und abwertend. Trotz akuter Schmerzen ca. 3-4h Wartezeit und der Tipp, dass man keine Schmerzen hätte, wenn man sich mal gerade hinsetzen würde.

Die Aufnahme ist extrem unkoordiniert, wie so ziemlich alle Abläufe.

Bei 6 Tagen Aufenthalt bekommt man keinen Arzt zwei Mal zu sehen. Bis heute ist mir schleierhaft aus welchen Abteilungen die Ärzte alle so stammten. Auf eine konkrete Diagnose kam keiner davon.

Das Pflegepersonal ist unfreundlich und reagiert auf Fragen genervt. Nach einem Arzt sollte man dort generell nicht verlangen. Es sei denn, man kann damit leben in Ungnade auf der Station zu fallen.


Die internen Absprachen finden anscheinend sehr selten oder gar nicht statt und Behandlungen erfolgten eher auf gut Glück.

Aufklärungsbögen bekommt man mehr oder weniger ins Zimmer geschmissen.

Blutkontrollen gehören dort auch nicht ins Programm.

Entlassung erfolgte nach 6 Tagen (Ich sei gesund bzw. ein Fall für die Physiotherapie).

Richtige Diagnosen wurden dann in Zwickau gestellt und ein Antrag auf Reha gestellt, da Probleme an der Wirbelsäule vorliegen, die nicht durch Physiotherapie zu beseitigen gehen.

Wer also mehr als ein Pflaster braucht, sollte sich in dieser Klinik nicht behandeln lassen!

Von den Rettungssanitätern, der Notaufnahme, den Schwestern, den medizinischen Assistenten, den Ärzten habe ich mich menschlich und von der fachlichen Kompetenz sehr wohl und geborgen gefühlt. Es war einfach 1A. Da kann zum Beispiel die Neurologie in Chemnitz niemals mithalten.

Hallo, nach Probleme einer OP in Schöneck 2010, befand ich mich 2016 ,zur Weiterbehandlung und Diagnostizierung in der Neurologie Plauen. Ich war sehr überrascht und zufrieden, wie sehr sich die Neurologie geändert hat. Ärzte und Personal, waren sehr freundlich. Ich wurde über alles ,sehr informativ aufgeklärt.Über weitere Behandlungsvorschläge, wurde ich Informiert.Bei der Visite ,schenkte man mir immer ein offenes Ohr.Fast täglich ,setzte man Untersuchungen an. Das zeigte mir,das ein großes Interesse da war, mir zu helfen.Die Neurologie, kann ich jedem weiterempfählen und würde selbst jeder Zeit,wieder dort hin gehen.

Das Personal ist zu meist freundlich und bemüht,ihre Aufträge ordentlich abzuarbeiten,doch gewisse Personaleinsparungen sind auch hier zu erkennen,halt wie überall in Deutschland.
Die Fachärzte sind meiner Meinung nach fähig,doch fehlt eine erkennbare Struktur für Zuständigkeitsebenen,oft Verbunden mit diversen Visiten-Besuchen von Ärzten,die man nur einmal während der Aufenthaltszeit zu Gesicht bekommt und diese oft Zugeben,es wäre gar nicht ihre Station oder deren Zuständigkeitsbereich.Dies wiederum leite ich vom eben benannten Personalmangel ab.
Für die Sauberkeit insgesamt bekommt Das Klinikum von mir die Note 2.
Die vorhandenen Technikausrüstungen sind hoch modern und Zeitgemäß.
Das Anmelde-Einweisungsprozedere ist stark Verbesserungswürdig.
Das Essen ist genießbar für dem,der keinerlei kulinarische Ansprüche stellt,deswegen von mir die Note 4.
Insgesamt fällt meine Bewertung befriedigend aus,auch ist die Art der Erkrankung,Verletzung maßgebend,für eine Bewertung,ich zu meinem Teil bin nicht operiert worden und nur zur Schmerztherapie Patient gewesen.
Meine Therapie war erfolgreich.
Fazit: bei kleineren Wehwehchen würde ich mich wieder ins Klinikum einweisen,aber wer wirklich große-schwere Erkrankungen-Verletzungen hat,sollte sich nach Alternativen umschauen und abgleichen.

keine gute Behandlung, sehr arroganter Chefarzt, sehr unfreundliche und "giftige" Schwestern,
im Gegensatz sehr nette Stationsärztin, sehr netter Dr. Öhme, sehr nette Hilfspfleger!
Station tw. liederlich und dreckig (Spühlraum), Zimmer hingegen sauber

Auf Internetseite wurde immer unter wzb.: Kopfschmerzen, Wirbelsäulensyndromen,... Diagnostik UND Therapie geschrieben.
Diagnostik wurde teilweise aber unreichend und fehlerhaft gemacht.
Anweisungen von anderen Fachabteilungen werden erst in aller letzter Minute gemacht.
Therapienvorschläge bekommt man nur, wenn man um ein Chefarztgespräch nach dem Klinikaufenhalt bitte.

Das obwohl ich mehr gesagt habe, dass mir die neuropatischen Beschwerden auch den Schlaf zerstören. Ich mein eine schlechte Schlafqualität zieht ja, auch Folgeerkrankungen u. Folgeerscheinungen nach sich.
Ich kann nur Pat. die Klinik empfehlen die nur eine Erkrankungen haben und einfache Diagnosen benötigen.

Die Zimmer sind schön eingerichtet und im Krankenhaus gibt es alles was man braucht. Eine große Cafeteria, mit viel Auswahl. Einen Raum der Stille,Sozialberatung. Allgemein ist es in großes, modernes Krankenhaus. Auch das Gelände aussen ist nett hergerichtet und gepflegt. Die Schwestern und Pfleger sind freundlich, haben aber leider kaum Zeit. Die Praktikanten haben sich viel Zeit genommen. Das Essen ist wie jedes Krankenhausessen etwas fade, aber man bekommt genug. Der Chefarzt der Neurologie war leider sehr unfreundlich, teilweise unhöflich und überheblich, auf Fragen hat er genervt reagiert. Die Assistentsärzte waren dagegen nett und verständnisvoll.

Mit Verdacht auf Schlaganfall wurde ich eingeliefert.Netter Arzt bei Aufnahme,jedoch schlechte Weiterbehandlung.Schwestern die man kaum zu Gesicht bekommt.Lehrlinge die man Stunden lang sieht und offensichtlich ausgenutzt werden.Keine Hilfe beim waschen und beim Toilettengang.Visite mit schneller Abfertigung.Arzt im weiteren Behandlungsverlauf unerreichbar.
Lies sich obwohl drei Tage langer schmerzen,erst durch Hartneckigkeit eines Besucher sehen.Wurde als ungeheilt entlassen mit falscher Diagnose.