Vogtland-Klinikum Plauen
Röntgenstraße 2
08529 Plauen
Sachsen
94 Bewertungen
davon 17 für "Neurochirurgie"
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nett, sauber, kompetent
- Kontra:
- Die falsch angebrachten Hilfslinien für Blinde auf dem Weg zum Operationssaal
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall HWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zur OP Bandscheibenvorfall HWS im Klinikum Station 48. Leider verschob sich die OP von Mittwoch auf Freitag, was zwar nicht schön, aber nachvollziehbar war. Während meines gesamten Aufenthaltes habe ich mich gut betreut gefühlt. Nettes Personal, auch in Stresssituationen ist man bemüht korrekt und kompetent zu bleiben. Ich wurde umfassend von den Ärzten aufgeklärt und behandelt. Es ist sauber und das Essen war reichlich und schmackhaft ( es bleibt halt ein Krankenhaus und ein Hotel)
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Einfach von Ärzten sowie das gesamte Team
- Kontra:
- Gibt es nichts
- Krankheitsbild:
- Anarisma im Kopf
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte vom 28.02.-02.03.23
Einen Termin zur Nachkontrolle nach einen OP im August 2022.
Alles gut verlaufen.Danke an das ganze Team der Station 49.
Vorzugeben Fr.Renner im Sekretariat sowie Prof.Hr.Klisch.
Vielen lieben Dank.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Man hat relativ freie Hand
- Kontra:
- Nichts, wenn einem geholfen werden soll
- Krankheitsbild:
- BSV und Versteifung WS und 2 OP' zur Korrektur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich liege hier schon 3 Wochen, bin erschüttert und entsetzt. Kaum etwas klappt. Es fängt damit an, dass der OP - Termin 3 mal verschoben wurde. Jedesmal hungern und dursten, die lange Anfahrt unter großen Schmerzen, stundenlanges warten im OP - Hemd und Thrombosestrümpfen. Unzumutbar! Man darf auch vorher nicht auf sein Zimmer und sich einrichten, man kommt frisch operiert dorthin und alles ist im Koffer und man selbst nicht in der Lage ran zu kommen. Im Verlauf werden keine Werte kontrolliert, nur, wenn man von selbst dran denkt und drauf besteht. Kaum einer sieht nach Dir oder fragt, wie es geht. Alle sind permanent überfordert. Die Medikamente wurden bereits mehrfach verwechselt oder vergessen. Wenn man selbst nicht in der Lage ist, sich zu kümmern, ist man verloren. Das Essen ist eintönig und ungesund. Brot trocken und knochenhart. Ich würde NIE WIEDER hier her gehen und auch jedem davon abraten
Endlich keine Ohrgeräusche mehr
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Fleißiges Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- AV Fistel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 30.09.2020 wurde ich wegen einer AV Fistel operiert. Vom ersten Tag an wurde ich kompetent und fachlich bestens betreut. Die Ärzte und Krankenschwestern machten mir den Aufenthalt im Helios Klinikum so angenehm wie nur möglich. Die OP ist gut verlaufen und ich bin beschwerdefrei. Großes Dankeschön nochmals an das gesamte Team und besonderen Dank an Prof. K.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kurze Abläufe
- Kontra:
- Kann ich leider nichts finden
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Patientenaufnahme: sehr freundlich, kompetent und zügig
Aufnahmelounge: gut strukturiert, zügiges Vorankommen, gute Absprachen unter den einzelnen Abteilungen.
Ärzte: sehr kompetent, sehr freundlich, gute Aufklärung, Rückfragen zielorientiert, schnell im Team, Visite:freundlich und sehr am Ergebnis interessiert
OP-Team Vorbereitung: sehr freundlich, machen ihren Job sehr gern und sehr gut, ich habe mich wohlgefühlt, obwohl ich große Angst hatte
Station 48: freundliches, hilfsbereites Team zu jeder Zeit, trotz guter Auslastung war immer schnell eine Schwester oder Pfleger im Zimmer.
Sozialdienst: alle weiteren Abläufe sehr kurzfristig eingeleitet und in Asprache mit mir abgearbeitet.
Verpflegung: gutes, abwechslungsreiches und ausreichendes Essen. Gesunde Getränke (Wasser, verschiedene Tees)
Gesamt: 100% positiv und mir geht es schon viel besser, Vielen Dank an das komplette Team
Sehr kompetent und einfühlsam
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Betreuung durch das gesamte Team
- Kontra:
- Es gab überhaupt nichts
- Krankheitsbild:
- Nervenschmerzen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr kompetenter Arzt, der sich noch richtig Zeit für den Patienten nimmt. Nach der Operation bin ich nach Jahren endlich beschwerdefrei. Ich kann die Neurochirurgie bedenkenlos empfehlen. Vielen Dank für die Gute Betreuung.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles gut
- Kontra:
- Nix
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Gute Informationen von den Ärzten. Sehr gute Behandlung. Gutes und nettes Personal. Essen gut. Was will man mehr als Patient? Danke an alle der St. 49 die sich so nett um mich gekümmert haben.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nix
- Kontra:
- medizinische Behandlung
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem mein Bruder mit starken Schmerzen ins Helios eingeliefert wurde ließ man Ihn tagelang mit seinen Schmerzen im Stich.
Das nennen die Schmerztherapie.
Er hat sich vor Schmerzen gekrümmt, geweint gezittert.
Es hieß nur das kann man wegatmen.
Irgendwann war dann doch ein Arzt frei zum Operieren.
Das tat er auch und weil nach seiner Aussage das richtige Werkzeug nicht da war wurde anders als geplant operiert.
Mein Bruder mußte jetzt Rente beantragen, weil nicht mehr geht.
Also Hände weg vom Plauener Helios !!!!
Abgesehen von den Schwestern die nicht mal richtig ins Zimmer kommen und von der Türe aus fragen ob alles ok ist.
Ja alle Personalmangel
Bin absolut enttäuscht über die Verhältnisse dort
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kaputte Bandscheiben
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich bin wirklich maßlos enttäuscht von den Zuständen und der Arbeit des Helios Klinikum Plauen. Patienten warten Stunden Langen darauf Informationen zum krankheitsbild zu erhalten. Eigentliche op wird einfach mal ohne dass Patientin vorher informiert wird um Tage verschoben. Die Zustände finde ich wirklich katastrophal und unter aller Sau dieses Krankenhaus würde ich keinem empfehlen der wirklich vorhat wieder schnell gesund zu werden! Bin wie gesagt sehr sehr schockiert über die Verhältnisse dort! ebenso muss die Patientin dreimal an der Wirbelsäule operiert werden obwohl nur eigentlich eine OP nötig gewesen wäre da aber Pfusch am Werk war und Schrauben nicht richtig eingesetzt worden musste dies erneut geöffnet in die richtige Position gebracht werden und zu alledem hat sich nach drei Wochen die Narbe sehr sehr stark entzündet so das jetzt ein drittes Mal die Naht geöffnet wird und das entzündete rausgenommen werden muss! Wie gesagt sowas habe ich in noch keinem Krankenhaus gehört oder erlebt!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (OP Termin werden zu oft verschoben)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Zuständiger Oberarzt fast immer erreichbar und ansprechbar
- Kontra:
- eigentlich nichts gravierendes, aber das Essen ist verbesserungswürdig
- Krankheitsbild:
- chronische Schmerzen, Wundinfektion nach OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde auch in einer äußerst schwierigen Situation mit einem komplexen Krankheitsbild nicht allein gelassen. Ein dickes Lob an die Ärzte der Neurochirurgie, besonders Herrn OA S.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- 90%
- Kontra:
- 10% kann verbessert werden
- Krankheitsbild:
- HWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Für das Essen, kann das Personal nichts und genau so für die Abläufe in der Aufnahme und Terminplanung.
Pflege und Gesundheit braucht Zeit. Und das müssen wir oder einige von uns Patienten noch lernen.
GEDULD und auch mal Verständnis.
Zu Station 48, Neurochirurgie ganze Team und Dr.med.M.Gruber kann ich nur sagen DANKE.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte sprechen sehr schlecht deutsch)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (gleich Null)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Absprache)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- sehr unzufrieden
- Krankheitsbild:
- Bandscheiben
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war nun 9 Tage da staionär. Leider bin ich sehr entäuscht vom Ablauf der Behandlungen. Was heut angesetzt ist ist morgen lang über den Haufen geschmissen und was anderes aktuell. Zum Beispiel
Physiotherapie Dienstag angesetzt , leider fand die erst zum Freitag statt. Desweiteren wird man einfach mit extrem Pflegefällen zusammen gelegt , und am Ende werden diese Personen einfach wärend andere Patienten essen sauber gemacht .
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvofall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station 48 im Klinikum
kann man vergessen. Durch das Essen wird man nicht gesund.
Essen ist wirklich 0 8 15
Die Pflegekräfte sind nur durchschnittlich. Man muß sie auf jede Tätigkeit stoßen. Sind teilweise sehr unfreundlich und nicht unbedingt hilfsbereit.
Geht in ein anderes Klinikum um gesund zu werden.
Der Arzt war dagegen absolute Spitze Dr. Mathias Gruber.
Danke dafür.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- KONNTE DURCH KLINIK NICHT ERBRACHT WERDEN
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
WURDE ANFANG AUGUST 2009 WEGEN EINES UNFALL IN DIE RETTUNGSSTELLE EINGELIEFERT,TROTZ
UNTERSUCHUNG UND SCHMERZEN OHNE ENDE,KONNTE KEINER MIR EINE EXAKTE DIAGNOSE BESTÄDIGEN.
ICH SAGTE DEN BEHANDELTEN ÄRZTEN,DAS ICH VOR DREI JAHREN SCHON EINMAL EINE TROMPOSE HATTE,NATÜRLICH WURDE DIES IN DEN HINTERGRUND GESTELLT.HATTE HÖLLISCHE SCHMERZEN,KONNTE
NICHT AUFSTEHEN;LAG ZEHN TAGE OHNE VORBEUGENTE MASSNAHMEN IM BETT.NACH VERGANGENER ZEIT
SAGTE MIR DER STATIONSARZT ER WÜSTE NICHT MEHR WAS DAS SEIN KÖNNTE,ER WÜRDE MIR EINEN
VORSCHLAG UNTERBREITEN.ER SCHLÄGT MIR VOR ICH BEKOMME EINE KUR,DAS VERNEINTE ICH.
DANN KAM ER MIT DEN VORSCHLAG ,ICH SOLLTE MICH EINER BANDSCHEIBEN OP UNTERZIEHEN.ICH
ICH HATTE DEN SCHOCK NOCH NICHT RICHTIG VERARBEITET,KAM DREI TAGE SPÄTER DER NÄCHSTE.
STAND PLÖTZLICH EINE FRAU IM ZIMMER,STELLTE SICH VOR,ICH KOMME VON DER ABTEILUNG SOZIALES,MÖCHTE MIT IHNEN ÜBER DIE BEANTRAGTE KUR SPRECHEN.ICH WILL UND KANN AUCH NICHT
EINE KUR ANTRETEN,ICH ZEIGTE IHR MEIN BEIN ES WAR FAST DOPPELT SO DICK WIE DAS ANDERE.
DIE FRAU SAGTE DAS IST TROMPOSE,SIE HOLLTE DEN CHEFARZT UND PLÖTZLICH WAR DAS RENNEN
GROSS.NACH ACHTZEHN TAGEN GING ICH ZU MEINER HAUSÄRZTIN,ICH SCHILDERE IHR DEN UNFALL
SIE SCHAUT SICH DIE SCHMERZENDE STELLE UND SAGT DAS IST EIN MUSKELFASERRISS.
NACH DIESER ZEIT,WAR DER HINTERE OBERSCHENKEL EINSCHLIESSLICH GESÄSS DUNKELBLAU UND
JETZT KANN ICH LEBENSLANG EINEN KOMPRESSIONSSTRUMPF TRAGEN UND BLUTVERDÜNNER EINEHMEN.
NIEWIEDER IN DIESES KRANKENHAUS,WENN ES ZUVERMEIDEN IST.
WAS NÜTZEN DIE MODERNSTEN GEBÄUTE BZW GERÄTE,WENN DAS FACHPERSONAL FEHLT UND AHNUNGS-
LOSIGKEIT IM FORDERGRUND STEHT.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Modernes Krankenhaus
- Kontra:
- Wundhygiene
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
NICHT zu Empfehlen !!!
Einweisung ins Helios Plauen wegen Implantation eines Neurostimulator.
Aufnahme Prozedur lange,umständlich und Nervig.
Aber freundlich Ärzte die sich Zeit bei Fragen und Erklärung nehmen.
Um so schlimmer sind die Schwestern, immer genervt,keine Zeit,Lustlos.Es fehlt beinahe bei jeder Pflegekraft die Empathie sowohl den Patienten als auch den Angehörigen gegenüber.
Der Patient bekommt teilweise sehr schnippische, unfreundliche oder auch barsche Kommentare zu hören.
Totale Antipathie für Bürger aus den Alten Bundesländer !
Einige Schwestern haben den Drang, ständig früh die Betten machen zu wollen. Du stehst total schlaftrunken neben dem Bett und wartest bis es gemacht war, egal in welchen zustand du dich befindest.
Die Praktikanten hingegen waren freundlich und haben sich viel Zeit genommen.
Nach ende einer Infusion ist das warten auf Ab-stöpseln von 1 Std. keine Seltenheit.
Die Wundbehandlung ist wie vor 50 Jahren, 1-2 Stunden oder länger ohne Wundabdeckung liegen gelassen. Ergebnis war dann eine Infektion der Wunde mit einem Keim,das mir nochmals einen längerem Aufenthalt bescherte.
Das Essen jetzt kein Gourmet,dennoch Gut und Ausreichend.
Zum Frühstück eine Tasse Kaffee, noch ne Tasse, meist Fehlanzeige da kein Kaffee mehr da ist.
Die Zimmer sind Sauber,Neuwertig mit TV aber ohne Freien Internet zugang.
Die Putzfrau war sehr Freundlich und hatte trotz Zeitdruck immer für einen Plausch auf selbe Augenhöhe zeit.
Entlassung wurde ich dann mit einem Schlechteren Ergebnis, als vor der Einweisung,
und mit einer Entzündete Vene im Arm.
Niiiie mehr !
In Sachen Wundhygiene das schlechteste was ich erlebt habe.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mit Ausnahme von Herrn CA Dr.med. Kraus)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (mit Ausnahme von Herrn CA Dr.med. Kraus)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mit Ausnahme von Herrn CA Dr.med. Kraus)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Herr Chefarzt Dr.med. Kraus
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenpatient
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Herr Chefarzt Dr.med. Kraus ein Arzt der alten Schule, der zuhören kann, menschl. Top ist und zur Lösungssuche bereit ist.
Sein zukünftiger Nachfolger (Herr Chefarzt ....) schätzt Herrn Dr.med. Kraus nicht.
Der Nachfolger hat direkt/indirekt dafür gesorgt, dass die OP-Indikation von Herrn CA Dr.med. Kraus (64 Jahre) fallen gelassen wird. Das obwohl ich mit Hilfe von Herrn Dr.med. Gruber per PRT (Schmerztherapie) die LWS-OP bzw. den OP-Bandscheibenort absichern lassen haben. Und es hat auch zum MRT gepasst.
Als ich das Gespräch mit dem Nachfolgerchefarzt (im Wissen von Herrn CA Dr.med. Kraus) geführt habe. Sagte der Nachfolgerchefarzt: "ich sei die Pat. von Herrn CA Dr.med. Kraus".
Ob der Nachfolgerchefarzt nicht meine Pat.Geschichte und Befunde kannte und schrieb er einen unvollständigen Entlassungsbericht. Ob eine orthopä. Reha beantragt wurde. Stand keine einzige Wirbelsäulendiagnose im Entlassungsbericht. Zu dem Stand auch Überlaufinkontinenz im Entlassungsbericht. Ich habe aber lt. Urologen der Helios Klinik Plauen eine andere Blasenentleerungsstörungart und zwar ohne Inkontinenz!
Aber auch andere neurochirurgischer Erkrankungen im Kopfbereich fehlten im Entlassungsbericht.
Es stand auch kein Aufnahmebefund - der neurol. Status der im Rahmen der Aufnahmeuntersuchung erhoben wurde im Entlassungsbericht.
Teilweise habe ich das Gefühl, dass der Nachfolgerchefarzt die anderen Neurochirurgen gegen Herrn CA Dr.med. aufhetzt.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Sprachbarriere bei Aufklärungsgesprächen)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (zu langes Aufnahmeritual)
- Pro:
- kaum erwähnenswert
- Kontra:
- passt nicht in diese Zeile
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenprolaps
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde im Juni 2012 im Vogtland-Klinikum Plauen zwecks einer Bandscheiben-OP aufgenommen. Damit ging das Elend auch schon los. Die Aufnahmeprozedur ist umständlich und langwierig. Ganze 4 Stunden hat es gedauert, bis alle Stationen abgearbeitet waren und ich auf meinem Zimmer war. Ich wurde aber nicht auf die Neurochirurgie gelegt, sondern auf die Hautklinik, was sich später noch als Nachteil herausstellen sollte. Nach meiner Bandscheiben-OP musste ich feststellen, dass das Bett nicht über eine elektrische Verstellmöglichkeit für Kopf- und Fußteil sowie Liegehöhe verfügte, sondern noch ein "Nachkriegsmodell" mit manueller Handhabung war. Ein Traum, wenn man nach der OP höher liegen möchte und aufstehen darf, um das Kopfteil mittels Zug an einem Hebel unter dem Bett mit der einen Hand und mit der anderen Hand das Kopfteil variieren darf. Dafür gibt es für die Aufgabe "Bereitstellung von geeigneten Pflegemitteln anhand der Erkrankung/Behandlung" schon einmal 0 Punkte. Kommen wir zum Pflegepersonal. Eine Schwester hatte den Drang, ständig früh die Betten machen zu wollen. Ich habe es kurz nach meiner OP vorgezogen, lieber ein Stündchen länger zu schlafen. Nachdem ich der Schwester im Halbschlaf andeutete, dass ich ihre Dienste nicht benötige, fing sie mit mir eine Diskussion an, warum ich denn nicht wöllte, dass sie mein Bett macht. Somit hatte sich die Stunde länger Schlaf auch erledigt. Aufgabe "Einfühlungsvermögen in Patienten" wieder 0 Punkte. Meine Aufklärungsgespräche zwecks Narkose bekam ich von einem ausländischen Arzt mit teilweise fragwürdigen Deutschkenntnissen. Solche Gespräche sollten man deutschen Ärzten überlassen, zwecks Sicherheit in der Muttersprache. Das Essen war akzeptabel. Nicht wie bei Muttern, dennoch genießbar.
1 Kommentar
Ja das kenne ich zu gut, mit dem ständigen OP Termin verschieben.