Vogtland-Klinikum Plauen

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Röntgenstraße 2
08529 Plauen
Sachsen

40 von 94 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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95 Bewertungen

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Prima Hautklinik

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nette kompetente Ärzte, kurze Warterzeiten, sehr sauber.
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Wespengiftallergie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war drei Tage in der Hautklinik zur Durchführung einer Hyposensibilisierung gegen meine Wespengiftallergie. Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen. Sehr gut organisiert, sehr nettes Personal und sehr sauber.

Alles shr freundlich

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles sehr gut für ein Krankenhaus
Kontra:
wenn man will findet man das Haar in der Suppe
Krankheitsbild:
Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Gesamteindruck meines Aufenthaltes ist positiv.Ich fühlte mich vom ersten Schritt in der Klinik wohl, eben als Patient und nicht als Nummer im System. Von der Aufnahme bis zur Bettzuweisung auf Station 58 wurde ich freundlich behandelt.Alle Fragen wurden zur Zufriedenheit beantwortet und es wurde auch nicht hektisch abgearbeitet obwohl ich ja nicht der einzigste Patient war. Während des 10 tätigen Aufenthaltes im Klinikum war ich immer zufrieden, die Zimmer sind hell und zweckmäßig eingerichtet.Vom med. Personal über Verpflegung bis zur Sauberkeit kann man nichts negatives sagen. Natürlich gibt es nicht immer 100% aber ich bin ja nicht im 5 Sterne Tempel.
Von den behandelten Ärzten wurde ich sehr gut informiert, was die Behandlungen und Befunde betraff und wietere Maßnahmen.
Das med. Personal von Seiten der Schwestern, sie waren immer freundlich und nahmen sich die Zeit für den Patienten auch wenns manchmal eng war. Freundlichkeit habe ich nie vermisst auf Station, egal wer oder wem man auch begegnete.
Ich kann nur sagen das ich rundum zufrieden war, selbst das Essen war sehr gut auch wenn es Großküchenvepflegung ist.
Macht weiter so ,damit noch viele Patienten das Klinikum zufrieden verlassen,nörgler gibts überall.

Ich war zufrieden

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, fachkundige Ärzte, schönes helles Zimmer.
Kontra:
Essen nicht ganz so tolle, aber für Krankenhaus Ok
Krankheitsbild:
Weisser Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann nichts Negatives berichten, Montag früh um Acht Aufnahme, kurz danach Gespräch mit Arzt, konnte meine Fragen stellen und wurden alle freundlich beantwortet. Um zehn gings dann in den OP, unter örtlicher Betäubung wurde mein Basaliom entfernt. Dann hiess es 24 Stunden warten, ob alles erwischt wurde. Am Dienstag war der Befund da und ich wurde zugenäht. Auf meine Nachfrage, wann ich entlassen werden könnte, sagte man mir, das man mich schon bis Donnerstag in der Klinik lassen wollte zu Beobachtung. Aber schneller wie gedacht, Mittwoch Visite, Naht angeschaut und der Arzt meinte, das er kein Problem damit hätte, mich heut schon zu entlassen, da alles gut gelaufen war. Voll zufrieden mit der Behandlung, weil auch nicht auf Zeit gespielt wurde und ich schnell wieder zu Haus war. Zimmer und Unterbringung für ein Krankenhaus gut, schönes helles Zimmer, essen nicht ganz so berauschend aber ok, ist ja kein Wellness Hotel.

Nie wieder

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Annehmlichkeiten der Wahlleistungsstation
Kontra:
Wundversorgung
Krankheitsbild:
Acne inversa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin von meinem Hauarzt eingewiesen worden um erkrankte Hauareale entfernen zu lassen. Ich sollte am Tag vor der Op zum Narkosegespräch und zur Op-Besprechung erscheinen und am nächsten morgen zur Op um sieben Uhr auf Staion sein. Dies wusste keiner mehr desalb sollte ich am Tag vor der Op gleich bleiben. Dies konnte ich Gott sei Dank abwenden. Hatte ja keinerlei Sachen bei mir. Nach der Op ging das Martyrium los. Eine Wundbehandlung wie vor 20 Jahren. Dreimal tgl. in die Wanne zum baden danach 1Stunde oder länger ohne Wundabdeckung liegen gelassen. Es waren 2 Wunden jeweils 20x30 cm groß und 5cm tief. Der perfekte Weg um sich eine Infektion zu holen was glücklicherweise nicht passiert ist. Das Pflegepersonal war bemüht allerdings meines Erachtens überfordert. Nach 6 Tagen habe ich mich quasi selbst entlassen da ich die Therapie nicht mehr mit meinem pflegerischen Fachwissen vereinbaren konnte und mich in die Hände einer Wundberaterin begeben. Ich muss dazusagen, dass ich auch nicht die Kraft hatte groß Diskussionen bezüglich der Wundbehandlung zu führen. Diese schlug die Hände über dem Kopf zusammen über die schon fast mittelalterlichen Methoden. Mit deren Hilfe unter Verwendung einer modernen Wundversorgung mittels einer Vacuumtherapie und anschließenden modernen Wundauflagen heilten die Wunden innerhalb von 4 Monaten ab. Wenn es nach den Anweisungen der Ärzte weitergegangen wäre hätte es viel viel länger gedauert. Was an dem Aufenthalt positiv war, war die Unterbringung auf der Wahlleistungsstation durch eine Zusatzversicherung. Internetanschluss und Verpflegung waren top.

Zufriedenheit in allen Bereichen

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Malignes Melanom
Erfahrungsbericht:

Bin Selbstständig im medizinischen Bereich tätig und kenne auch andere Kliniken. Ich kann die Hautklinik unter Prof. Kowalzick nur wärmstens empfehlen.
Keine Wartezeiten bei der Aufnahme, äußerst freundliches kompetentes Pflegepersonal, Sauberkeit auf der Station, ordentliche Aufklärung über medizinische Belange.Ich würde jederzeit auch mit einem anderen Krankheitsbild die Klink wieder in Anspruch nehmen.

Aussage Oberarzt - Wie lange wollen Sie eigentlich ncoh leben - mein Vater war 72 Jahre alt !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in Bezug auf Schwestern)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit 72 Jahren und der Diagnose malignes Melanom Stadium IV eingeliefert.
Er hatte starke Schmerzen. Wir teilten dies den Schwestern mit. Diese versprachen uns 18.30 Uhr Schmerzmittel zu verabreichen. Bekommen hat er diese jedoch erst 24 Stunden später.
Der behandelnde Oberarzt führte ein Aufklärungsgespräch mit meinem Vater und meiner Mutter sowie seinem Schwiegersohn. Er erklärte die Diagnose und beendete das Gespräch mit den Worten, er sei doch schon 72 Jahre auf der Welt.
Dies war mehr als niederschmetternd für alle Angehörigen und meinem Vater, er war ja noch voll bei Verstand.
Das Klischee auf der Station 31 gleicht einer Bahnhofswartehalle. Von Freundlichkeit bzw. Vorleben des Leitbildes der Klinik bekommt man nichts zu spüren. Mit Grauen sah mein Vater seiner nächsten Chemo entgegen, in der er jedoch seine volle Hoffnung setzte. Er hatte jedoch Angst bzw. er fühlte sich dort medizinisch von den Schwestern in höchstem Maße vernachlässigt.