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Katzenkübel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Station 54)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Behandelnder Arzt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Op)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Entlassung
Kontra:
Unfreundlich,Schlechtes und wenig Essen
Krankheitsbild:
Op am After, konnte nicht aufstehen wegen Spinalanestesie!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 54 total unfreundliches Personal und von jeder Arbeit genervt.Ein Pfleger war zuvorkommend und freundlich.Sehr genervt bei jeder Arbeit die gemacht werden soll ,da ich mich durch eine Spinalanestesie nicht bewegen konnte.
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M.Werner berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefäße
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich begleitete meinen Mann zur Untersuchung in die Proktologie. Er hatte große Schmerzen und konnte kaum noch laufen. Wir waren kurz vor dem vereinbarten Termin zur Stelle, mussten aber leider ca. 90 Minuten warten, da der Arzt in die Notaufnahme musste, ist auch verständlich und zu akzeptieren. Was aber nicht einzusehen ist, sind die enormen Parkgebühren. Auf Grund der Gehbehinderung parkten wir auf dem unteren Parkplatz: jede angefangene halbe Stunde 3 Euro. Das waren lt. Quittungsbeleg für 2.30 h ganze 15 Euro. Ich finde das für ein Krankenhaus eine Frechheit, schließlich waren wir auf keiner Party, sondern zu einer schmerzlichen Untersuchung. Wie kann man so profitorientiert sein? Der behandelnde Arzt sowie die zuständige Schwester waren einfühlsam und freundlich und können von uns bestens weiter empfohlen werden.
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Gefäßchirurgie
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Max08152 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit einigen Jahren Patieñt in dieser Klinik uñd muss leider feststellen, dass das Niveau ständig schlechter wird. Es beginnt bereits bei der Aufnahmeprozedur. Es muss nicht sein, dass Patienten die regelmäßig aller 10 bis12 Wochen dort einrücken müssen, ständig diese langen Wartezeiten über sich ergehen lassen müssen. Soviel ändert sich in dieser relativ kurzen Zeit nicht.
Beim Arztgespräch verstehen die neuen Ärzte meist nur die Hälfte und von dem wenigen das sie verstehen geben sie das meiste auch noch falsch weiter. Da ist dringend Nachbesserung erforderlich.
Zur Station:
Die morgendliche Visite ist eigentlich zu einer Spasveranstaltung verkommen. Die ärzte sind meist mit sich selbst beschäftigt, Fragen seitens der Patienten sind nicht erwünscht und werden in der Regel nicht beantwortet. Fachärzte, die noch mit Sach - und Fachverstand an die Patienten herantreten werden mit Blicken und sogar Worten mundtot gemacht. Die Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen funktioniert auch nur sehr mangelhaft. So werden Diagnosen die aus einem Consil mit anderen Ärzten erstellt werden nicht an Patienten dieser station weitergegeben. "Da sind andere zuständig."
Lobenswert ist die Arbeit der Schwestern und Pfleger, sie sind aufmerksam, hilfsbereit und nett, haben auch ein offenes Ohr für die Anliegen der Patìenten. Sie machen einen ausgezeichneten Job, dürfen aber auch nicht zu viel sagen sonst sind sie diesen los.
Die Reinigung lässt inzwischen auch viele Fragen offen, meìst werden die Wollmäuse nur noch von einer Ecke in die andere geschoben. Es kann nicht sein dass verbrauchtes Verbandsmaterial 3 Tage unterm Bett liegt und dann vom Patienten selbst entsorgt wird. Die Verpflegung ist gut und ausreichend.
Es ist traurig, dass in dieser Klinik nicht mehr sie Patienten im Mittelpunkt stehen, sondern die Kosten. Aber das ist inzwischen überall so.
Ich werde das Helios Klinikum Plauen nicht mehr weiterempfehlen.
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Gefäßchirurgie
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Fanerl89 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Sonst wäre er nicht wieder zu Hause)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sozialdienst wurde nach 14 Tagen angemeldet , wobei ich dies schon nach 4 Tagen sagte, das sie dies bitte anmelden sollten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Stationsärztin auf Stat. 42
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In diesem Ehrfahrungsbericht geht es um meinen Großvater der vor ca. 4 Wochen aufgrund eines akuten Nierenversagens eingeliefert wurde.
Zu erst lag er auf der Station 42 ,
sehr nette Schwestern und Pfleger. Am Telefon ist es immer sehr schwer Informationen zu erhalten da die Schweigepflicht eingehalten werden muss. Aber wenn man nur wissen möchte ob es jemanden gut geht, reicht auch ein; ja es geht ihm gut. Leider hat die Schwester es erst dann gemerkt nachdem ich angefangen habe zu weinen. Aus Distanz gründen konnte ich erst ein paar Tage später selbst anreisen. Die Stationsärztin die sich mir Vorstellte wirkte sehr kompetent und erfahren. Selbst mein Großvater mochte Sie.
Als nächstes kam er auf die Station 52, nach der Verlegung dauerte es etwas bis die Dienst habende Ärztin kam. Diese sprach gebrochen Deutsch. An diesem Tag musste ich selbst wieder abreisen. Nach ein paar Tagen erkundigte ich mich Telefonisch wie es Ihm geht, die Schwester am Telefon war sehr plump und auch teils unverschämt obwohl man eine Schweigepflichts Entbindung vorbereitet hatte, hat man keine Informationen bekommen.
Danach kam er noch auf die Station 54. Da ging es einigermaßen.
Dort hatte er einen neuen Katheter für die Dialyse bekommen, ich wollte mit ihm aufstehen, das Pflegepersonal wollte dies aber nicht und suchte ausreden. Er hatte eine zu große Windelhose an, diese habe ich ihm gewechselt, dabei viel mir sein geröteter Steiß auf (normalerweise Dekubitus Grad 1) niemand hat etwas gemacht. Zumindest kam es mir so vor.
Ich würde dieses Krankenhaus keinem empfehlen.
Ich wusste schon damals , warum ich nicht meine Ausbildung dort gemacht habe zur Krankenschwester!
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Gefäßchirurgie
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Evi9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Op -war in Ordnung
Kontra:
zu wenig Personal arbeiten alle am Limit
Krankheitsbild:
Durchblutungsstörung /Diabetes 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde am 29.01.2018 Stationär aufgenommen,nach einer Wartezeit von 5 Stunden konnte er endlich auf Station ,mit sehr starken schmerzen ,die keinen interessiert haben,dann endlich auf Station musste er wieder warten,erst nach etwas lauter zu werden,hat sich eine Schwester bewegt um wenigstens etwas gegen die starken schmerzen zu geben.Konnte fast nicht mehr laufen,musste nochmals weiter,da kein Batt bereit war,obwohl der Patient angemeldet war.Er wurde in der Hautklinik untergebracht,dann gab es nicht einmal etwas zu Essen(bzw.)wurde nichts angeboten.
Das kann nicht sein damit immer eine Wartezeit von 4- 5 Stunden sind .War in den vergangenen Jahren öfters im Klinikum,wird von Jahr zu Jahr schlechter.Da eine Teil Amputation vorgenommen wurde,stand zum Zeitpunkt der Entlassung kein Rollstuhl/Nachtstuhl-Oder Toilettensitz Erhöhung-Rollstuhl und Gehbank wurde von Privatperson Organisiert.(bzw)geborgt.Die in der Med. -Schule Bad Elster angestellt ist.
Von Qualitätsmanegment ist das Klinikum weit entfernt.
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Gefäßchirurgie
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Patientin092016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ärztliche Behandlungsleitung
Kontra:
Krankheitsbild:
Crossen- und Vena saphena magna-Insuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die fachärztliche kompetente Behandlung durch Dr.Koch und sein Ärzteteam lässt bezüglich der präoperativen Aufklärung, der Operation und der postoperativen Nachsorge keinerlei Wünsche offen. Als Patient fühlt man sich ernst genommen und respektiert. Das Pflegepersonal ist trotz hohem Arbeitspensum stehts freundlich und versucht die Wünsche und Bedürfnisse der Patienten zeitnah umzusetzen.
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Gefäßchirurgie
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Chemnitzer2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Behandlung durch Chefarzt Dr. Koch
Kontra:
Patienten die ständig nach der Schwester klingeln
Krankheitsbild:
pAvK Stad. II re. Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 03.08.-13.08.2015 auf der Station 54 zur ausführlichen Diagnostik und anschließender Gefäßoperation. Herr Chefarztes Dr.med. M.Koch und sein Ärtzeteam hat sich hervorragend und sehr kompetent um mich bemüht. Mir wurden alle anstehenden Behandlungen und die bevor stehende Operation ausführlich und verständlich erklärt.
Das gesammte Pflegeteam ist freundlich und aufmarksam und ist für die Patienten da.
Die Verpflegung ist für eine Krankenhauskost gut,eine Verbesserung ist natürlich immer möglich und jeder hat auch andere Ansprüche und Vorstellungen.
Auf der St. 54 gibt es überwiegend 2-Bett-Zimmer,
was ich sehr angenehm empfunden habe.
Ich kann die Gefäßchirugie nur weiter empfehlen, denn dortstehr der Patient im Mittelpunkt !!
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Gefäßchirurgie
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christiamartin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Schwesternschaft und Management
Kontra:
Ärzteschaft des KHauses
Krankheitsbild:
Müdigkeit Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Möglicher Verschluss der Hals- und Beinadern.
Narbenbildung auf der Lunge. Vor einem Vierteljahr suchte ich wegen Atemnot und Spannungen im Brustbereich die Rettungsstelle auf. Ergebnis: alles in Ordnung. Im nachfolgenden Zeitraum fühlte ich mich weiterhin schlapp und nicht belastbar. Weiterhin kam ein Taubheitsgefühl im linken Bein. Ein Befund des Pulmologen stellte nachweisliche neue Narben auf der Lunge und eine Vergrößerung des Herzens fest. Das KH bot seine Leistung zur Aufklärung und Diaknostik an und ermöglichte eine Zeitnahe und konzentrierte Abklärung der Symptome an. Ein Zeitraum von 2 Tagen wurde dafür vorgesehen. Ich organisierte in meinem Wohnumfeld alles so, dass 2 Tage Abwesenheit möglich waren. 7.00 sollte ich zur Aufnahme kommen. Das Aufnahmeprozedere erfolgte zügig und freundlich, dann kam ich gegen 11.30 zur Station 54. Mittagessen warten....
Eine Nachfrage 13.00 am Servicepunkt über den weiteren Tagesablauf klärte mich darüber auf, dass doch noch etwas passieren könnte. Leider vergebene Zeit und Hoffnung.Abendbrot und anschließender Spaziergang im Klinikgelände. Nächster Tag Morgen -Toilette, Vorbereitung zur Visitte, mein Mit -Patient im Zimmer wurde befragt und unterrichtet ich wurde flüchtig angesprochen wobei das Gespräch mehr zwischen der Ärzteschaft stattfand. Ausmarsch der Gladiatoren. Als kurze Zeit darauf eine Schwester ins Zimmer kam, meinte diese beiläufig: Sie werden heute operiert. Ich war sprachlos. Danach wurden meine Halsschlagadern untersucht.Anschließend bat ich eine andere Schwester in Erfahrung zu bringen wie sich meine weitere Behandlung gestalten könnte.Auskunft: Die Beine werden dann noch untersucht und danach entschieden. Statt dessen kam eine mir kaum bekannte Ärztin und eröffnete mir, dass ich völlig fehl am Platze bin und ich schon 2 Tage das Krankenhaus kostenmäig belaste. Solche Leistungen werden ambulant gemacht. So entwickelt man sich in Minuten vom OP-Kandidaten zum Nassauer. Ich gebe keine positive Empfehlung.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Sterben berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Das Verhalten der Dienstärztin
Kontra:
Menschenverachtender Umgang Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Gefässverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 9.3.2014 verstarb unsere Mutter auf der Intensivstation. Das Pflegepersonal war sehr unfreundlich , nur die Diensthabende Ärztin war ( auch wenn die Absprache mit der Gefässchirurgin lückenhaft war ) sehr nett und ermöglichte unserer Mutter ein würdevolles Sterben.
Ich bin selbst langjährige Krankenschwester an einem Caritas Krankenhaus und bin entsetzt, wie mit uns Angehörigen umgegangen wurde. Kein Zuspruch, erst auf unsere Bitte hin bekamen wir Stühle um uns zu unserer Mutter setzen zu können. Unsere Partner mussten draussen warten, obwohl der Tod absehbar war. Um 2.42 verstarb unsere Mutter, als ich dies der Schwester mitteilte, meinte die im groben Ton, da müssen wir schon noch eine Weile den Monitor beobachten. Ein Blick auf unsere Mutter hätte genügt! Auch von den anderen Pflegekräften wurden wir nicht beachtet. Ich kenne das anders ! Es verletzt, wenn man sich zusätzlich zum Verlust auch noch ärgern muss. Auch wurden wir zum schnellen Verabschieden gedrängt. Es fehlt jedes Mitgefühl. Traurig, dass es sowas gibt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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didivomberg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Varizenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 14.10.-19.10.2013 in der Klinik zur
stationären Behandlung.
Hierbei kann ich die Klinik nur weiterempfehlen.
Das OP Team um den Chefarzt der Gefässchirugie war
einfach Spitze,so sollte jede OP ablaufen.
Auch die Pflege und Arbeit der Schwestern auf der Station
waren sehr einfühlsam was sehr zur Genesung hilft.
Einzig wünschenswert wäre das der Entlassungsbericht
schneller das Ziel erreicht,was wohl verwaltungtechnisch
zu lösen ist.
Hi,Didi,
welcher Unterschied oder ist der Umstand eines Privatpatienten hier hilfreich gewesen? Wie unterschiedlich doch Eindrücke sein können. Bei mir war es anders!!!
Zum Dialyseshunt nach Plauen/Vogtland
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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BodenlegerRoy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
in guten Händen
Kontra:
Parkgebühren für Patienten - 5 €/Tag
Krankheitsbild:
Dialyseshunt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Klinik: helle, freundliche Klinik - sauber und gepflegte Zimmer - gute Parkmöglichkeiten - Parkgebühr für Patienten mit 5 €/Tag ist unangebracht - Einführung einer Stafflung wäre wünschenswert - Personal: super nettes Personal - aufmerksam - gepflegter und freundlicher Umgang miteinander - freundlicher und hilfsbereiter Umgang mit Patienten sowie Angehörigen - Ärzte: sie nehmen sich einfach die Zeit für eine umfangreiche Beratung - man lässt einen nicht dumm sterben... - Wichtig: Essen - gut bis sehr gut - große Auswahl und für eine normale Person ausreichend - hier isst auch das Auge mit - das Cateringpersonal: hilfsbereit - fast schon umsorgend und bei der Essenszubereitung sehr hilfsbereit. Allen nochmals vielen Dank.
1 Kommentar
Hi,Didi,
welcher Unterschied oder ist der Umstand eines Privatpatienten hier hilfreich gewesen? Wie unterschiedlich doch Eindrücke sein können. Bei mir war es anders!!!