Vogelsbergklinik
Jean-Berlit-Str. 31
36355 Grebenhain
Hessen
"Vogelsbergklinik - mehr Schein, als Sein" oder "Die Zerstörung der vorgegaukelten Illusion und scheinheiliger Idylle der Internetpräsenz der Vogelsbergklinik""
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gar nichts, eher das Gegenteil.
- Kontra:
- Zu viel, um es aufzuzählen.
- Krankheitsbild:
- Mittelgradige Depression, Persönlichkeitsstörung, Angst und Panikstörung, RDS, Gastritis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe die Reha-Maßnahme im April 2025 vorzeitig mit ärztlicher Rücksprache und Einverständnis wegen massiver psychischer, physischer und psychosomatischer Verschlechterung beendet habe.
Im Detail: enormer Stress und Druckgefühl (insbesondere aufgrund des straffen Reha-Terminplanes und der Reha-Einrichtung selbst), Überforderung und Überbeanspruchung. Ich bin weit über meine eigenen Grenzen gestoßen und hinausgegangen. Mein Körper, Herz, Seele und Geist können nach dieser intensiven Zeit einfach nicht mehr. Ich musste die Reißleine ziehen, um mich selbst zu schützen und weiteren irreparablen Schaden von mir abzuwenden, der mir dort leider Gottes widerfahren ist. Jeder Tag war eine Qual, ein Kampf und die Hölle für mich.
Kurz zusammengefasst: Ich befinde mich derzeit in einer psychischen, physischen und psychosomatischen Ausnahmesituation. Die 2 Wochen Reha haben mir im erheblichen Maße geschadet und ich werde eine ganze Weile brauchen, um mich von den übermäßigen Strapazen, des irreparablen Schadens und des allgemeinen sehr negativen Erlebnisses des Reha-Aufenthaltes zuhause in vertrauter Umgebung zu erholen und zur Ruhe zu kommen.
Mir geht es schlechter als vorher
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Pflege, Einzelzimmer, ruhige Umgebung
- Kontra:
- Qualität der Therapie, chaotische Prozesse, altes und hässliches Gebäude
- Krankheitsbild:
- kPTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Patient auf der Trauma-Akutstation der Vogelsbergklinik und kann leider nur davon abraten, diese Klinik bei kPTBS / Bindungstrauma auszuwählen. Natürlich ist meine Meinung subjektiv, es gab auch zufriedene Patient/innen. Allerdings gab es auch viele unzufriedene und manche haben die Klinik sogar vorzeitig verlasen.
Die Gründe für meine Unzufriedenheit waren im Wesentlichen folgende:
1. Qualität der Therapie: Ich habe den Großteil der angebotenen Therapien als nicht trauma-spezifisch und als sehr banal / oberflächlich empfunden. Hier habe ich in anderen Kliniken schon wesentlich besseres erlebt. Selbst mein Bezugstherapeut schien mit den Themen Komplex-Trauma / Bindungstrauma überfordert.
2. Die administrativen Prozesse waren von vorn bis hinten katastrophal. Der Aufnahmeprozess war langwierig, chaotisch und retraumatisierend durch wiederholte Zu- und dann doch wieder Absagen. Der Patientenservice war weder freundlich noch serviceorientiert. Die Terminplanung vor Ort war sehr chaotisch. Wenn der Patient sich nicht selbst um alles kümmert und allem hinterherrennt, funktioniert hier nichts.
3. Das Gebäude ist ziemlich heruntergekommen und stark renovierungsbedürftig. Auf Wohlfühlatmosphäre wird hier keinerlei Wert gelegt.
Positiv erwähnen kann ich nur, dass es ausschließlich Einzelzimmer gibt, die meisten Damen von der Pflege höflich und bemüht waren und die ruhige Umgebung im Wald. Das Essen war auch meistens in Ordnung.
Unterm Strich bereue ich es leider sehr, mich für die Vogelsbergklinik entschieden zu haben, da ich so nur Zeit im Genesungsprozess verloren habe und es mir unterm Strich mehr geschadet als genutzt hat. Ich bin keinen Schritt weitergekommen und meine Gesundheit hat sich mittlerweile noch mehr verschlechtert.
Überforderung des Personals
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit der Personals
- Kontra:
- Aktives zuhören oder die Krankheit ernst nehmen, tun sie nicht
- Krankheitsbild:
- PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Eindruck begann schon mit dem Erstgespräch so, dass man mich gar nicht mal in meinem Geschlecht angesprochen hat, und wussten nicht mich einzuordnen. Obwohl ich ausdrücklich vom türkischen Personal betreut werden wollte, hat man das nicht berücksichtigt erst nach meinem aufdringlichen auffordern wurde es nach zwei Tagen eingeteilt man begründete Dass ich ein hervorragenden Deutschkenntnisse besitze und vom deutschen Personal betreut werden könne, was dies nicht meinem Wunsch entsprach dann hat man nach meinem Wunsch versucht zu entsprechen und stellten mir türkischen Psychiater und Psychologen bei der türkische Psychologe hat mir auch nicht so richtig zugehört, so dass es eine falsche Diagnose erstellt, worden ist. Diese habe ich nach vier Monaten schriftlich nach Hause bekommen. Zwei Tage vor meiner Entlassung hatte ich mit dem Chefarzt Gespräch geführt, wo ich auch mein Meinung geäußert habe und dort nicht ernst genommen wurde geäußert habe, bestätigt sich in den Unterlagen wie traurig, dass man in einer Rehabilitationszentrum nicht mehr ernst genommen wird.
Daher meiner Meinung empfehle ich nicht diese Rehazentrum
Reha insgesamt bei komplexeren Krankheitsbildern absolut nicht empfehlenswert
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (viele junge unqualifizierte Ärzte, keine körperliche Untersuchung und keine adäquate Behandlung der Schmerzsymptomatik)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (veraltete Klinik)
- Pro:
- KBT, Sozialberatung, sporttherapeutisches Angebot, ruhige Lage
- Kontra:
- Qualität der ärztlichen/therapeutischen Versorgung, sehr viele Therapieausfälle
- Krankheitsbild:
- verschiedene psychosomatische Erkrankungen als Traumafolge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Patientin mit komplexerem Krankheitsbild sowie Therapieerfahrung war die Klinik insgesamt für mich nicht geeignet.
Meine gesundheitliche Situation konnte nicht stabilisiert werden, es gab im Gegenteil retraumatisierende Begebenheiten während des Aufenthaltes und das Setting in der VBK war für mich ungeeignet. Meine Gesundheitssituation hat sich infolge weiter verschlechtert.
Viele Mitarbeitende schienen fachlich überfordert (junge Ärzte aus dem Ausland, junge Therapeut*innen, Medizinische Zentrale). Es gab enorm viele Ausfälle (3-4 Termine pro Woche) und während des sechswöchigen Aufenthaltes krankheits- und urlaubsbedingt mehrere Wechsel von Oberärzten und Therapeuten. Dadurch konnte nicht kontinuierlich therapeutisch gearbeitet werden, der ganze Rehaprozess war nicht rund, eine Bearbeitung meiner Themen daher auch nur sehr bedingt möglich. Zudem erfolgte von der jungen Ärztin, die offensichtlich neu in dem Berufsfeld war, keine körperliche Eingangsuntersuchung, entsprechend waren die Behandlungen nicht auf meinen individuellen Zustand abgestimmt und insgesamt zu wenig und nicht hilfreich im Hinblick auf eine Schmerzreduktion.
Die sozialmedizinische Begutachtung gegen Rehaende wurde vergessen.
Insgesamt wenig Individualisierung des Therapieprozesses, man wird in ein Standardprogramm eingeteilt.
Sehr negativ habe ich empfunden, dass sich Mitarbeitende an einigen Stellen nicht traumasensibel verhalten, ein Therapeut arbeitete seine eigenen traumatischen Erfahrungen an den Patienten ab und verhielt sich grenzüberschreitend. Die MZ war leider kaum co-therapeutisch tätig, sondern mehr eine Medikamentenausgabe.
Der Abschlussbericht enthielt zahlreiche Fehler, wurde auf mein Schreiben hin unter Einbeziehung der DRV dann aber immerhin zügig korrigiert.
Positiv hervorzuheben war die sehr gute Sozialberatung, KBT und das therapeutische Boxen.
Fazit: Die Klinik scheint mir nur für Patienten, die mal eine Auszeit brauchen/leichte Depressionen haben zielführend.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bloß nicht krank werden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Viel zu viel Leerlauf zwischen den Anwendungen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles veraltet)
- Pro:
- Freundliches Kantinen Personal
- Kontra:
- Therapien viel zu kurz und unpersönlich
- Krankheitsbild:
- Burn out, Angstzustände, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr runtergekommene Zimmer, überall liegt Alter total verdreckter Teppichboden. Die Zimmer müssten dringend saniert werden. Bäder gerissene Fliesen und dreckige Silikon Fugen. Man sollte die Natur lieben bzw. den Wald denn hier gibt’s nichts im Ort . Eine Pinte direkt um die Ecke wo das Essen sehr gut ist und das war’s dann auch. Man sollte definitiv ein Auto haben sonst kommt man nirgends hin. Fahrradverleih etc. gibt es nicht mehr obwohl damit geworben wird. Einer ist vor Ort der nimmt von 10 bis 18 Uhr 50 Euro das ist devintiv viel zu teuer. Man sollte dann lieber selber eins mitbringen E Bike wichtig alles sehr bergig. Ein Laptop wenn man mal Fernsehen gucken möchte ist auch wichtig. Allerdings w lan muss gekauft werden für 5 Wochen sind das 35 Euro. Und Parkplatz kostet auch über 50 Euro. Alles teuer. Ein nettes Kaffee ist im Haus allerdings gerade Samstags geschlossen. Ein kleines Café ist noch Fuß läufig im Ort zu erreichen. Therapeutische Maßnahmen fallen oft aus. Therapeuten hören gar nicht richtig hin und Visiten sind auch sehr kurz und unpersönlich. Schade hier wird nicht viel gemacht. Essen geht so morgens und abends immer das selbe. Nur graubrot und Körnerbrot. Da fehlt es an Abwechslung. Das personal ist dafür sehr freundlich und hilfsbereit. Man sollte sich wenn man zwischendurch mal einen Kaffee möchte am besten einen Wasserkocher mitbringen, da in den Aufenthaltsräumen wo zwar welche stehen tagsüber Gruppentherapien stattfinden und man dann nicht rein kommt. Abends nichts los und keine vernünftigen Aufenthaltsräume wo man mal spielen könnte. Im großen und ganzen sehr enttäuschend was hier los ist. Fazit nie wieder . 5 Wochen umsonst hier gewesen. Schade für das wie sich die Klinik vorstellt im Netz und was hier wirklich los ist.Genug Bargeld mitnehmen da es erst im nächsten Ort ca 6 km/h einen Bankautomaten gibt. Und Kleingeld für den kaffeeautomaten. Fazit wer gerne wandert täglich ist hier richtig da anders nichts zu machen ist.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Wenig
- Kontra:
- Viel
- Krankheitsbild:
- Nach dem dortigen Aufenthalt nicht mehr klar???!!!
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auch nachdem ich 3 Wochen wieder daheim bin und auch sofort wieder arbeite, kann ich leider nur mehr Negativmerkmale als Positivmerkmale darstellen.
Meiner Meinung nach ist diese Klinik auf Grund der allgemeinen schwierigen wirtschaftlichen Situationen eher als "Geldverbrenner" im Bezug auf auf die öffentlichen Beitragszahler zu bewerten.
Wenn man eine Zuweisung über die DRV bekommt, sollte man sich genau überlegen dort hin zu gehen. Akutpatienten sind sicherlich gut aufgehoben aber Patienten und Patientinnen mit niederschwelligen langjährigen Symptomen im Bereich der Psychosomatik und daraus resultierenden physischen Beschwerden können in dieser Hinsicht nur ansatzweise erfolgreich therapiert werden.
Schon die Aufnahme durch eine kurze Anamnese und einen EDV basierten Test (welcher als Grundlage in der Therapie dient) ist fraglich. Die Visiten haben nur eine kurze Dauer und sind meist unpersönlich.
Der Therapieplan wird immer wieder wegen Krankheitsausfällen geändert und ist im Ablauf auch nicht stimmig (4 Tage kein Sport und dann ein Tag Sport mit Walking - Fitness - Gymnastik für Wirbelsäule und Wassergymnastik - etc...) kam mehrmals vor.
Das Haus selbst ist in die Jahre gekommen aber technisch o.k. W-Lan gegen Aufpreis und unfreundliche Gemeinschaftsräume (auch der Essensbereich - eher eine Kantine) können die Bemühungen der Mitarbeiter vor Ort nicht ausgleichen.
Das örtliche Umfeld empfehlt nur einen Aufenthalt dort von Frühling bis Frühherbst. Sobald Regen und Schnee kommt wird es dort sicher langweilig. Ohne PKW ist man verloren (der Parkplatz kostet auch noch ist ca. 500m entfernt).
Die Verköstigung war o.k.. Leider aber ein wenig alternativlos vor allem am Abend. Getränke sollte man sich selbst mitbringen da es nur Tee oder dünnen Kaffee sowie Wasser kostenlos gibt.
Ich werde eine Beschwerde schreiben an die DRV, da mir persönlich der Aufenthalt dort nur in wenigen Dingen geholfen hat um somit die Privatzuzahlung von €10,00 pro Tg. zu umgehen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kritik wird ignoriert)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung erhalten)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Am Patienten vorbei)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die Angestellten sind alle sehr freundlich und hilfsbereit
- Kontra:
- Klinik sollte nicht versuchen "alles was geht, an Patienten aufzunehmen "war mehr Masse als Klasse
- Krankheitsbild:
- Überlastung,Depression,Burnout
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich fühlte mich überhaupt nicht wohl, da sowohl Mutter-Kind Kur- Patienten, Patienten mit unterschiedlichen psychischen Erkrankungen und ein sehr hoher Anteil ausschliesslich türkischsprechender Patienten bunt gemischt wurden,sodass es
Tag und Nacht sehr laut war und die Hausordnung wohl nicht für alle galt.Ausserdem ist die Gruppentherapie nicht für jedermann geeignet,sollte im Vorfeld vielleicht auch angesprochen werden. Nicht jeder ist ein Herdentier.
Mir ging es vor Rehabeginn schon etwas besser und bin vorzeitig gegangen, weil
es mir hier wieder schlechter ging.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Sozialberatung)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Stationsärztin)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schwimmbad
- Kontra:
- Behandlungen
- Krankheitsbild:
- Posttraumatische Belastungsst. , und mehr
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nicht empfehlenswert,Mitarbeitermangel,schlechtes Essen,Klinik wirkt im Internet super. Realität sieht ganz anders aus. Wochenendprogramm ist ganz schlecht.kein Fernseher auf dem Zimmer. Klinik ist sehr unübersichtlich.Man braucht 2 Wochen um sich zurechtzufinden. Keine Einkaufsmöglichkeiten.
Nicht noch einmal dort hin.
Die Klinik versucht gut da zu stehen. Und versucht einem einzureden das man gesünder nach Hause fährt. So kommt man auch zu Auszeichnungen. Nochmal im Internet die Darstellund ist nicht die Realität.
Entmutigend und Stigmatisierend
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Landschaft
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist eine absolute Katastrophe
Mittlerweile leide ich seit 15 Jahren an Depressionen + weitere Somatische Erkrankungen.
Menschlich,Diagnostisch,Organisatorisch und Medizinisch habe ich noch nie etwas schlechteres erlebt.
Und dann wurde im Abschluss Bericht auch noch gelogen.
Aus Solidarischer Sicht die reinste Geld und Zeitverschwendung.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Umgebung
- Kontra:
- Das Meiste
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Viel kranker aus der Klinik zurück als hin.
In der Klinik wurde sich sehr schlecht um Patienten gekümmert. Man hätte Tage im Zimmer liegen können und niemand hätte etwas bemerkt. Es wurde auch nicht kontrolliert oder gemeldet ob man beim Essen erscheint. Man musste lediglich 2x die Woche zum Schwesternzimmer um Medikamente zu holen.
Ein Physiotherapeut dort hält sich für einen Psychologen und überschreitet jegliche Grenzen. Es werden Traumata in der Körpertherapie offen gelegt, jedoch fängt einen niemand auf.
Ich selbst hatte in den 5 Wochen nur 1 Gespräch mit der mir zugeteilten Therapeutin. Ständig Ausfälle und kein adäquater Ersatz.
Diese Reha hat meinen Gesundheitszustand so sehr verschlechtert, dass ich danach akutpsychiatrisch behandelt werden musste.
Dies ist kein Einzelfall. Auch Mitpatienten, mit denen ich weiter Kontakt habe, haben sich durch die Vogelsbergklinik verschlechtert.
Positiv ist nur, dass die Umgebung sehr schön ist und dass ich dort viele liebe Menschen kennen gelernt habe, die mir die Zeit dort erleichtert haben.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Küchenpersonal, KBT H. Deitermann, Physiopersonal
- Kontra:
- Therapeuten, ständig ausgefallene Therapiestunden,
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
ich war von Oktober bis November 2020 für 5 Wochen in der Vogelsbergklinik.
Ich will gar nicht näher darauf eingehen,den ich finde diese Klinik im Bezug auf ärztliche Versorgung eine Zumutung. Das einzig gute an dieser Klinik ist Herr Deitermann mit KBT, die Küchenfrauen mit Service Verpflegung und Reinigung sowie die Fachkräfte in der Physioabteilung.
Alles andere war von sehr schlechter Qualität - ständige Ausfälle von angekündigten Therapiestunden, arrogante Therapeuten, wenn überhaupt anwesend, furchtbar und unkompetent
Die Internetpräsenz hat von Seiten der PR einen ganz kompetenten Eindruck gemacht.....direkt das Gegenteil von der Realität
Ich verstehe auch nicht wie der Renten/Kostenträger so etwas von der Qualität her als Reha-Klinik anbietet und die Kosten übernimmt, das ist schon ein Armutszeugnis.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Wald, Ernährungsberatung, sozialer Dienst
- Kontra:
- Klinikleitung und Organisation, Personalmangel, Therapeuten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik war während meines Aufenthaltes stark unterbesetzt, sodass sich dies im Behandlungsplan zeigte. Während der 5 Wochen hatte ich alle Oberärzte kennengelernt, 3 Therapeuten, 2 Bezugsgruppen, bei Ergo und Physiotherapie wechselten diese ständig. Es gab kaum Bezugspersonen und viele fühlten sich verloren. Wenn man dies als Problem ansprach, wurde man belächelt.
Einige Vorträge und Seminare fielen aus gleichen Gründen aus.
Physische Probleme wurden während des Aufenthalts gar nicht adressiert, auch wenn diese in Sprechstunden angesprochen wurden.
Was gut war, war die Ernährungsberatung, die nah am Patienten arbeitet mit viel Material und Unterstützung, der soziale Dienst sowie einige Physiotherapeuten, die sich viel Mühe gaben.
Auch befindet sich ein wunderschöner Wald direkt vor der Klinik, toll für Wanderungen.
Dies wiegt jedoch nicht auf, was während des Aufenthaltes versäumt wurde.
Der Bericht wurde nach 3 Monaten, die ich die Klinik bereits verlassen habe, immer noch nicht zugestellt. Zudem wurden falsche Angaben an die Rentenkasse gesendet, sodass das Übergangsgeld Monate später nach Aufklärung meinerseits überwiesen wurde. Der Aufenthalt war für mich mit vielen Problemen verbunden, die durch die Klinik verursacht wurden.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die Schematherapie, Physio Abteilung, Rezeption, Essen,
- Kontra:
- Therapieplanung, Oberarzt,..........
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik besteht einzig und allein aus Chaos.
Die Tehrapieplanung ist nicht in der Lage einen Sinnvollen Plan zu erstellen und ist dazu noch nicht nur unfreundlich sondern regelrecht unverschämt.
Ständige Therapeutenwechsel, (bis zu 4 Therapeuten in 6 Wochen)
Klar wenn ständig Mitarbeiter gehen da auch sie sehr unzufrieden sind. Allein in den 6 Wochen sind um die 10 Mitarbeiter aus unterschiedlichen Abteilungen gegangen.
Gefühlt sind all die fähigen Mitarbeiter regelrecht geflüchtet.
Die KBT war leider alles aber keine KBT, auf die ich mich eigentlich gefreut hatte.
Nachfragen bei Therapeuten kommen gar nicht gut an. Einige fühlen sich sofort angegriffen und schalten in Kampfmodus anstelle mit den Patienten zu arbeiten.
Oberarzt der einem Angst mach mit angeblich schlechtem EKG. Ist mehrfach vorgekommen und bei 99% war gar nichts.
Ergotherapeuten die einem dessen ganze Lebens/Leidensgeschichte aufzwingen. Da fragt man sich wer Thera und wer Patient ist.
Ich könnte noch soooo viel schreiben aber ich denke das recht erst mal.
Das war meine 5te Reha, daher habe ich durchaus Vergleichsmöglichkeiten. Das war mit Abstand die Schlimmste.
Mir ging es am Ende schlechter als bei Ankunft. Das einzige was ich bereuen müsste ist das ich dieses Desaster nicht frühzeitig abgebrochen habe.
Ich bin froh das es viele Liebe Mitpatienten gab, sonst wäre es nicht auszuhalten gewesen.
Einzig die Physio Abteilung speziell Fr. H. waren super.
Und auch Fr. K. mit der Schematherapie (die mittlerweile auch nicht mehr dort arbeitet)
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kantine
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ständig wechselnde Psychologen und Ärzte. Keine Struktur oder Organisation erkennbar. Ein einziges Durcheinander. Fühle mich wesentlich schlechter als vor Anreise. Ich kann dieses Chaos nicht empfehlen. Hier geht es bei der gesundheitlichen Beurteilung eindeutig um Quotenerfüllung für die DRV. In meiner Anwesenheit wurden Oberärzre gekündigt ind mehrere Therapeuten sind freiwillig gegangen. Dadurch mangelt es an diesen, das merkt man am Programm.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Viele engagierte Physiotherapeuten und Psychologen
- Kontra:
- Lautstärke im Speisesaal und an den Internethotspots, herablassende Behandlung durch Chefarzt
- Krankheitsbild:
- Depressionen, PTBS, Schmerzstöhrung, Fibromyalgie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war kurz vor Weihnachten 2019 in der Vogelsberg Klinik.Meine Reha fand ich war für mich ein kompletter Reinfall. Ich musste mich im Januar wieder in eine Klinik einweisen lassen, weil sich meine Beschwerden stark verschlechtert hatten.
Alle "kleinen" Mitarbeiter, da schliesse ich die Gruppen leitenden Psychotherapeuten mit ein, habe ich sehr freundlich und hilfsbereit erlebt.
Das Essen war in Ordnung und es wurde wirklich mit kleinem Budje viel gezaubern. Der Lärm im Speisesaal eine Katastrophe.
Ich war zu einer Zeit da, in der alter Urlaub noch aufgebraucht werden musste und eine Erkältungswelle grassierte. Sport wurde sehr gross geschrieben, ich hatte bis zu 5x täglich auf dem Zettel.
Zur Schematherapie: um sich einen Überblick zum Thema zu verschaffen ok, aber bitte keine Themen anfassen!!!!! Diese werden nicht besprochen!!!!
Mein Bezugstherapeut war sehr motiviert, hatte aber keine Stimme bei meiner Beurteilung.
Auch ich habe eine Wunderheilung erfahren, attestiert vom Oberarzt, der mich insgesamt keine halbe Stunde in 5 Wochen gesehen hat.
Viele Dinge, die im Prospekt beschrieben worden sind, gab es vor Ort nicht. Die Fahrräder waren im Winterschlaf, Busse fuhren nicht uvm.Für viele Freizeitaktivitäten musste man bezahlen. Wenn es draussen regnet vermisst man schon die Möglichkeit sich irgendwo vernünftig zu beschäftigen oder abzulenken.Die beiden Internetzugänge waren meist sehr lautstark besetzt.
Unerwähnt möchte ich auch nicht lassen, das einige der Ärzte kaum Deutsch gesprochen haben, also eine Klärung von Symtomen z.T. gar nicht möglich war.
Freiwillig würde ich mir diese Klinik nicht wieder antun, man ist dort nur ein Wirtschaftsfaktor.
WARNUNG vor dieser Klinik
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- psychologisches Personal
- Kontra:
- ärztliches Personal
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vor dieser Klinik kann nur gewarnt werden, wenn man dort zur Leistungsbeurteilung geschickt wird!!!
Diese Reha-Klinik erhält ihre Zuweisungen von Rentenversicherungsträger, wenn sie eine bestimmte Quote von Patienten als im alten Job arbeitsfähig, entlässt - diese Verfahrensweise ist mir von extern bestätigt worden!!! Offensichtlich ist ausschließlich der wirtschaftliche Aspekt von Bedeutung, welcher ein Patient erbringt. Denn, eine Verlängerung in belegungsschwachen Zeiten wird sehr gerne verordnet, da es Geld in Klinikkasse spült! Der wirkliche Zustand des Patienten spielt, in Bezug auf die Nach-Reha-Zeit eine vollkommen untergeordnete bis gar keine Rolle.
Darüber hinaus habe ich es erlebt, dass Patienten während ihres Aufenthaltes physiologisch kränker wurden. Die Klinik bedient sich zum Teil Ärzten, die a) der deutschen Sprache nicht umfangreich mächtig sind, b) medizinisch absolut inkompetent sind. Letzteres drückt sich beispielsweise darin aus, dass Erkrankungen nicht richtig erkannt und über Tage daran herum laboriert wird, obwohl der Patient über unerträgliche Schmerzen leidet.
Therapeuten geben sich zum Teil große Mühe und haben auch eine sehr gute Kompetenz. Nach eigenen Aussagen der Therapeuten hat deren Beurteilung, gerade wenn es um psychologische Belange geht, kaum bis gar keinen Einfluss auf Beurteilung und Abschlussbericht. Hier agiert das ärztliche Personal absolut selbstherrlich und arrogant.
Die Kompetenz des psychologischen Personals wiegt aber in keinem Maße die Defizite des ärztlichen Personals auf.
Ein weiterer Negativpunkt ist die Verpflegung (Mittagessen). Die Qualität ist äußerst oszillierend, heißt: Von recht guter Qualität bis zum absoluten Horror. Zu letzterem zählen unter anderem die dargereichten "Suppen", welche eher als eingefärbtes Wasser bezeichnet werden können. Derartiges ist eine absolute Frechheit!!! Außerdem sollte die Köche darauf hingewiesen werden, auch bei einer salzlosen Zubereitung, es weitere Gewürze gibt.
Keine gute Wahl für kranke Menschen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Schwimmbad im Haus
- Kontra:
- Lage, Therapie, Unterhaltung,kein Internet weit und breit außer D1
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte meine Erfahrung in der Vogelsbergklinik nicht in einem ellenlangen Bericht wiedergegeben sondern mich stichpunktartig auf das Wesentliche beschränken.
-Ärzte sind bemüht aber nur wenig kompetent
-Therapiehen empfand ich als gut- befriedigend.
-Patienten Versorgung war in Ordnung
-das Essen in Buffetform ging in Ordnung
-die Zimmer waren sauber und modern eingerichtet,allerdings ohne TV,was ich bei einem fünfwöchigen Aufenthalt als Katastrophe empfand.Die Klinik bietet einen Fernsehraum der allerdings nicht nutzbar war. Dieser war durchweg von Ausländischen Mitbürgern besetzt und das laufende Programm auf türkisch.
- in der Umgebung der Klinik ist praktisch nichts,soll heißen es gibt keine Möglichkeit seine Freizeit zu gestalten.
-als Resümee für mich kann ich diese Klinik nicht mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absolute Katastrophe. Der Patient kam völlig erschöpft mit Augenringen so groß wie Blumenkästen zurück. Die Oberärztin ist nicht in der Lage sich nach einer Konfrontation mit dem Patienten noch einmal mit diesem auseinanderzusetzen. Auf ihre Aussage der Patient wird als gesund entlassen Frage ich mich als Angehöriger warum hat man das in über zehn Jahren Behandlung nicht geschafft? Warum muss man dann weiterhin Medikamente und das nicht wenige zu sich nehmen ? Aber die Klinik beamt dich in vier Wochen gesund. Perfekt.
Von dem drum rum ganz abgesehen. .Und das alles in vier Wochen. Therapeuten wurden auch öfter gewechselt ( in vier Wochen drei verschiedene )so das sich gar keine Vertrauensbasis aufbauen konnte. Davon ab das die Einzelgespräche nicht länger wie 20 Minuten gingen. Die visiten nicht länger wie zehn Minuten. Summa sumarum komm ich dann in vier Wochen auf 40 Minuten Gespräch und danach kann man einen Menschen beurteilen und verurteilen. Super Klinik am Arsch der Welt schön Käseglocke über die Patienten und noch gebrochener wie vorher nach Hause schicken. Werde mich auf alle Fälle erkundigen wo ich ausser bei der Rentenkasse beschweren kann diese Klinik ist eine Zumutung für wirklich Kranke.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Es gibt kein Pro
- Kontra:
- Das aller letzte
- Krankheitsbild:
- Borderline Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
An einem bestimmten Tag wurde sie schwer verletzt in die Klinik nach Fulda geflogen und heute steht dieses Datum als Entlassungstag in der Entlassungsmitteilung. War übrigens heute im Briefkasten. Alle verlogen und keinerlei Mitgefühl.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Verschwendung von Kassenleistungen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Inkompetenz oder einfach keine Bereitschaft für Angebote)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schmerzfreier, Craniosacral-Therapie, Schwimmbad, Unterwassermassagen
- Kontra:
- der Rest (mein Arzt / Therapeut, andere Therapeuten, kaum Angebote, Essen
- Krankheitsbild:
- Klinikaufenthalt war Voraussetzung für Psychotherapie, hat jedoch nichts gebracht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
2002 hatte ich meinen ersten Rehaaufenthalt von vier Wochen.
So ich es erinnere:
- Anwendungen teils von nur 20 Minuten
- tägliche Anwendungen von 20 Minuten bis zwei Stunden
- man konnte / sollte viel in der Natur spazieren gehen
- kleines Geschäft und Kneipe am Ort, Friseur schon etwas weiter weg
Positiv:
- Therapeutin die Craniosacral-Therapie offerierte
- nach vier Wochen fühlte ich mich schmerzfreier, da weniger verspannt
Negativ:
- kaum Angebote
- sehr bzw. zuviel Freizeit
- sich wiederholendes eintöniges Essen, fettige Wurst
- für mich zuständiger Arzt / Therapeut völlig inkompetent. Mit einer Mitpatientin wollte er u.a. über Teppeichreinigung sprechen, mit mir über meine Kamera. Als ich mal wütend meinte, ich möchte endlich meine Probleme thematisieren, meinte er, sie seien in der Klinik alles keine Herkulesse. Beim Entlassungsgespräch in der Gruppe sprachen sich alle Mitpatienten negativ über diesen Arzt / Therapeuten aus.
Selbst soll er zu einer Mitpatientin gesagt haben, er hätte besser Sprachen studieren sollen. Überdies hieß es, er würde alle zwei Jahre im Schnitt die Klinik wechseln.
Es ist mir gänzlich unverständlich, weshalb solch ein unfähiger Mensch an einem Ort eingesetzt wird, der a, hohe Kassenleistungen fordert und b, meist ein Aufenthalt dorthin nur alle paar Jahre gewährt wird.
- von einer Mitpatientin erfuhr ich, dass als sie ein, zwei Jahre später nochmal dort war, fast das ganze Personal gewechselt haben soll.
Über den von der Klinik erstellten Bericht hatte sie sich sehr geärgert. Meiner sollte mir erst verwehrt werden. Ich habe ihn bis heute nicht gelesen, will es jedoch noch tun.
Fazit: der Aufenthalt hat was gebracht, doch unterm Strich viel zu wenig.Es bräuchte mehr und bessere Angebote, Ärzte und Therapeuten die auch fordern und fördern.
Vielleicht hat sich ja zwischenzeitlich positiv etwas verändert. Es wäre wünschenswert sonst ist es überwiegend Zeit- und Geldverschwendung!
Vogelsbergklinik, 36355 Grebenhain
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Unter Gleichgesinnten gebe ich meine Bewertung für die Vogelsbergklinik ab:
Aufenthalt Dez 2018 – Jan 2019
wer sich heute an das Internet gewöhnt hat, es beruflich wie auch privat nutzt
und eine Reha bewilligt bekommt, empfehle ich einen weiten Bogen um diese Klinik zu machen!
Das Vodafone-Netz ist überhaupt nicht vorhanden
Das Telekom-Netz hat normalen Durchsatz (reißt einen jedoch nicht vom Hocker)
Das O2-Netz ist zwar vorhanden, aber einfach zu überlastet und zu langsam. Die Gegend hat 1 Einwohner auf einen Quadratkilometer! Die Mobilfunkbetreiber haben diese Gegend wohl zum Sperrgebiet erklärt.
In der Klinik selbst gibt es zum Thema Internet folgendes:
es gibt einen PC am Ende eines Ganges/Flures im Erdgeschoß, wo ständig jemand
unterwegs ist. Es stört ungemein, wenn man eine Email schreibt oder etwas liest.
Zudem zahlt man 50 Cent für eine gewisse Zeit dieser Nutzung. Es ist ein Unding, daß man in dieser großen Klinik keinen einzigen Raum hat, wo ein bis zwei PC´s
zur Verfügung stehen, evtl. mit einem Scanner/Drucker.
Zur Info: wenn man im Urlaub im Süden ist, hat man in jedem Stadtcafe einen „kostenlosen“ Wlan-Zugang. In Estland ist der kostenlose Zugang zum Internet für jeden Bürger sogar gesetzlich garantiert. Unglaublich, aber wahr!
Unvorstellbar, so etwas in der heutigen Zeit (wo fast alles online erledigt wird) noch vorzufinden. Hier sollten die Verantwortlichen (das sind die, die den ganzen Tag im Schlips in der Klinik rumlaufen), Gedanken darüber machen. In die Klinik kommen keine Computer-Abhängige oder Leute, die mit Internet nichts anfangen können.
Wlan ist nur im „Bereich“ der Rezeption vorzufinden, wieder ist das mit irgendwelchen Kosten behaftet und mit irgendwelchen Kennungen und Paßwörtern.
In dieser Hinsicht ist diese Klinik wirklich hinter dem Berg. Viele möchten Ihr Notebook mit in die Kur nehmen, um dieses im Zimmer zu benutzen etc.
Ebenfalls ist das drucken oder scannen eines Dokumentes in der Klinik nicht möglich. Wer das Thema Internetzugang von den Verantwortlichen so in die Ecke stellt, hat natürlich auch gute Argumente zu sagen, daß der Bedarf ja gar nicht vorhanden ist, weil es keiner benutzt. Nicht schlecht.
Also nochmals: falls ihr tagtäglich Internet benutzt, vergeßt diese Klinik.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Auf keinen Fall in die Vogelsberklinik kommen!
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Klinik meiden - wertvolle Zeit nicht hier verschwenden!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Mitpatienten, Physiotherapie, Essen, Oberärtze (von denen leider mittlerweile auch viele gekündigt haben)
- Kontra:
- Ärztliche Versorgung sowie Organisation und Koordination von Therapien
- Krankheitsbild:
- PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein positiven Eindruck von Anfang an. Leider nahm dieser nach 2 Wochen kontinuierlich ab und man fällt eher wieder in die akute Krankheitsphase zurück.
Kommunikation und Organisation katastrophal!!!
Therapeuten sind zum größten Teil sehr jung und unerfahren und nehmen sich gerade einmal 30 min Zeit um über wesentliche Behandlungen und Krankheitsverläufe im akkordverfahren zu reden (wovon sie bei jeder Anordnung immer erst Rücksprache halten müssen).
Therapiepläne sind oft Fehlerhaft und Änderungen werden zum Teil verspätet oder gar nicht mitgeteilt!
Die Physiotherapeuten und Oberätze bemühen sich oft und konnten sich trotz dem extrem Arbeitsanfall und chaotischen Bedingungen dennoch um die Patienten so weit wie es ging kümmern.
Allerdings merkt man Ihnen den Druck deutlich an die die neue Chefärztin mit ihrem autoritäten Führungsstil mit aller Gewalt durchsetzt! Was die Chefärztin sagt ist Gesetz gepaart mit einer gehörigen Portion Arroganz und einer sehr scharfen Zunge!
Solch jemand gehört die Behandlungserlaubnis entzogen!
Die Klinik hat mich eher im akut Kranken Zustand wieder entlassen und man wird dafür noch selbst verantwortlich gemacht!
Zum Glück stand der Kostenträger auf meiner Seite und hoffe dass ich diese Einrichtung nie wieder sehen muss!!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Großteil der Therapeuten und Ärzte ist sehr nett und freundlich, leider sind nur wenige von Ihnen kompetent...
Wortlaut einer Therapeutin:
"Ich sehe das so, wenn sie das anders sehen tut es mir leid.", und damit wurde das Thema beendet. In meinen Augen ein absolutes No Go.
Der nächste Therapeut erklärt einer Patientin, dass es nicht schlimm ist, wenn sie bei der Hausführung der neuen Rehabilitanten etwas falsches erzählt, die Neuen wissen es ja nicht, also bemerken sie diesen Fehler nicht...
Stark machen und zu den eigenen Fehlern stehen? - Fehlanzeige!
Das waren nur 2 Beispiele...
Während der Zeit in der Klinik habe ich versucht das Ganze mit Humor (Galgen-Humor) zu nehmen. Zurück zu Hause kann ich es nicht mehr.
Hier wird mir erst bewusst, dass ich in dieser Zeit, die mir weiter helfen sollte, nichts erreichen konnte.
Enttäuschend und frustrierend.
Diese Klinik ist ABSOLUT NICHT ZU EMPFEHLEN!
Das Gute an der Klinik war das Essen, der Kraftraum und vor allem die Mitrehabilitanten...
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- CRANIO
- Kontra:
- Qualität der Therapie wie Schema und Gruppentherarpie
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn Ärzte und Therapeuten mit kranken und behinderten Menschen so schlecht umgehen dann haben sie Meiner Meinung nach den Beruf verfehlt.
Ihnen dann noch Drohen zu müssen bei einer Sozialmedizinischen Begutachtung und mit Diagnosen zu handeln finde ich noch bedenklicher.
Mit Seriosität und Fachkompetenz hat das nichts zu tun.
Cranio Sauna Sport und Natur war gut.
Die Klinik liegt sehr abgelegen.
Traurig und wenig hilfreich.
Die Interessen liegen nur in bestimmten Bereichen beim Patienten!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wer bricht schon gerne nach 2 Wochen ab?)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (die Sozialtherapeutin war sehr nett und bemüht)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ich habe mich medizinisch schlecht versorgt gefühlt)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (mein Zimmer war schön, außer diesem alten Teppichboden...)
- Pro:
- guter Therapeut, Küchen und Reinigungspersonal sehr nett
- Kontra:
- Ärzte immer unter Zeitdruck, manipulativ und vermessen.
- Krankheitsbild:
- Depression, Borderline Störung, HWS-Syndrom, Migräne
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich habe nach 2 Wochen Aufenthalt die Reha abgebrochen. Schon nach kurzer Zeit hatte ich das Vertrauen in diese Klinik und den Ärzten verloren...
Ich fühlte mich schlecht betreut (außer von meinem Therapeuten) und allein gelassen.
Von Anfang an wurde auf meinem Vorhaben, eine Erwerbminderungsrente zu beantragen, rum gehackt. Gleich beim 1. Gespräch mit dem Oberarzt wurde mir eröffnet, das ich keine Chance auf eine Erwerbsminderungsrente hätte und ich doch wieder zum arbeiten gehen solle...
Die Chefärztin blies ins gleiche Horn. Sie fragte mich warum ich den keine Medikamente nehmen würde und wie ich es, trotz meiner doch so schweren Depression, geschafft hätte den Vdk aufzusuchen... Also sehr überheblich und manipulativ.
Mein mir zugeteilter Allgemeinarzt hat mich schlecht verstanden (ungenügende Deutschkenntnisse) und ich hatte Mühe ihm meine Beschwerden verständlich zu machen. Bei einer massiven Migräneattacke meinte er ich solle halt ne Ibu nehmen... Erst auf mein Drängen bekam ich ein stärkeres Medikament.
Die Physiotherapie wurde erst in der 3. Woche angesetzt! Ich habe also keine einzige Anwendung erhalten. Das Personal sei überlastet hieß es...
Auch ich habe schlechte Erfahrungen mit einem dieser Körpertherapeuten gehabt. Er hatte eine agressive Ausstrahlung und hat mir gleich beim 1. Mal unterstellt, ich hätte wohl ein Problem... Bloß weil ich seiner Meinung nach eine Übung nicht richtig gemacht hatte. Psychologisches Einfühlungsvermögen gleich null!
Die Atmosphäre war sehr bedrückend. Die Leute hingen alle im Empfang rum um Wlan zu haben, aber es wurde wenig gesprochen. Gruselig... Die Gruppenräume (unbequeme Stühle, lieblose Einrichtung, keine Tische. Also zum gemütlichen Zusammensitzen oder Spiele spielen absolut nicht geeignet!)
Die Raucher hatten den besseren Treffpunkt!
Das Personal im medizinischen Dienst war meist nicht sonderlich hilfreich. Mir wurde das Gefühl gegeben, ich solle mich eben selber kümmern.
Summa Sumarum: NIE WIEDER!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die externe Kinderbetreuung war sehr gut
- Kontra:
- Viel zu wenig "echte" Therapie
- Krankheitsbild:
- Depression,Panikstörung,Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dies war meine 2te Reha im Psychosomatischem Bereich, war dort wegen Angststörung,Depression,Borderline-verbunden mit Magenschmerzen,Verspannungen und Rückenschmerzen.
Nach 2 Wochen wollte ich zum ersten Mal abreisen, jetzt nach 3,5 Wochen habe ich kurz vor Ende abgebrochen.An Schlaf war kaum zu denken, ja, die Klinik liegt ruhig-aber die Ruhezeit ist erst um 23 Uhr wochentags und 24 Uhr am Wochenende...sprich von Patientenseite enorm laut. Um 4:50 Uhr beginnen dann die ersten LKWs mit der Anlieferung. Für Menschen mit leichtem Schlaf also problematisch, zur Abhilfe wird leichte Medikation angeboten, die hilft aber wenig. Chemische Keule wollte ich aber nicht.
Zur Therapie, es gibt einmal die Woche Bezugsgruppe für 1,5 Stunden, einmal Einzeltherapie von ca.40 Minuten. Gefühlt dann als Lückenbüßer 20mal die Woche kurze Sportprogramme. Ja, dann noch die Ergo, sprich Basteln und Spielchen spielen. Ach, und Körpertherapie, nun ja, sagen wir mal so, einer der Therapeuten ist extrem grenzwertig in seinem Verhalten. Eine sehr selbstherrliche und vorurteilsbehaftete Person. Den anderen Körpertherapeuten habe ich leider nicht verstanden, ich wusste nie worauf er hinaus will. Naja, Pech.
Chefärzte, tja, der erste sagte "Sie brauchen keine Medikamente". Ein Oberarzt später "Was nehmen sie für Medikamente? Ach,keine?" Beim Abschluss-Gespräch die Chefärztin "Sie hätten Medikamente nehmen müssen, warum taten sie das nicht?"...nun, bin ICH der Arzt??
Als ich sagte ich würde 2 Gramm Ibuprofen täglich nehmen gegen die Rückenschmerzen-seit Jahren, fand ein Arzt das sehr problematisch und sagte, ich solle die Medis abgeben. Der nächste aber "Das ist kein Problem". Tja, was denn nun?
Einzig und allein mit der Therapeutin in der Einzeltherapie kam ich klar. Aber die Zeit reicht einfach auch nicht aus um da voran zu kommen.
Das Essen war für meinen Geschmack billig und fad. Freizeitmöglichkeiten kaum vorhanden. Die Kinderbetreuung aber(außerhalb der Klinik) war wirklich super.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mein Krankheitsbild hat sich wegen der schlechten psychologischen Behandlung drastisch verschlechtert.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung? :-()
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Der Arzt hat auch gern mal bei der Visite geschlafen und konnte mit meinem Diabets wenig anfangen, geschweige denn, mir helfen.)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Vereinbarungen wurden kaum umgesetzt, man musste öfter hinterherlaufen. In der Zusammenfassung waren mehr Behandlungen aufgeführt, als tatsächlich durchgeführt wurden.)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Der Raum der Ergotherapie war für die Menge der Patienten zu klein.)
- Pro:
- Küche
- Kontra:
- 0815 Behandlung - wer nicht ins Schema passt hat verloren
- Krankheitsbild:
- Depression, Sozialphobie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Psychologische Behandlung leider ungenügend.
Ich war letztes Jahr in dieser Klinik mit einer mittelschweren Depression. Als ich die Klinik nach fünf Wochen verließ hatte sich das Krankheitsbild in eine schwere Depression verschlechtert. Die psychologische Behandlung war in vielerlei Hinsicht ausgesprochen schlecht. Der Ergotherapeut war absolut unfähig und auch nicht kritikfähig. Als ich zum Abschluss noch einmal das Gespräch suchte, hat er mich einfach feige abblitzen lassen. Schade. Die Angestellten in der medizinischen Zentrale haben mich immer nur mit Plattitüden abgewimmelt, was absolut kontraproduktiv war. Und auch wenn man das Gespräch wegen dieser Umstände suchte, wurde man nur abgewiesen. Es gab nur wenige Ausnahmen bei den Therapeuten, die wirklich etwas von ihrem Fachgebiet verstehen und hilfreich waren. Die konnten die Katastrophe leider nicht verhindern.
Mein Zustand hat sich während des Aufenthalts dort so drastisch verschlechtert, dass ich jetzt in einer Tagesklinik 'aufgepäppelt' werden musste. Da gibt es aber wenigstens Leute, die einen sehen, die einfühlsam und geschult sind.
Zur Vogelsbergklinik selbst: Die Zimmer sind recht ansprechend, die Küche ist prima. Der große Speisesaal ist nicht so angenehm, da die Lautstärke recht störend ist.
Das sportliche Angebot ist gut.
Ich würde niemals wieder dort eine Reha durchführen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Das Essen
- Kontra:
- Alles Restlche
- Krankheitsbild:
- Depression / Aggression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Alles war gut während der Therapie meines Mannes - wobei ich bestimmt genau so gestresst bin ob meiner Selbstständigkeit, des Haushalts, der Steuer, der Administration von uns beiden, aber ich bin halt eine Frau und muss das aushalten... mein Mann hat nur seinen Job - daher muss er zur Reha, ich nicht.
In den ersten drei Wochen wurde von den Ärzten abgeraten, dass ich ihn besuche - daher hatten sich unser syrischer Mitarbeiter (ja, Sie lesen richtig: Syrer und richtig gut in der Berufsschule zum Kfz-Mechatroniker) und ich total gefreut hätten, ihn zu sehen.
Fehlanzeige! Nicht gewollt.
Die Klinik ist meiner Meinung nach nicht das, was man zur Rehabilitation wirklich braucht, denn mein Mann war zwar zwei Wochen nach der Klinik gut drauf, doch jetzt kommen wieder Aussagen wie "Du miese Schlampe" oder "dich Stück Dreck braucht keiner".
Kann das Ziel einer Reha sein? Wollen Sie, dass wir uns trennen? Das kann nicht Ziel einer Therapie sein, die in diesem Fall fragwürdig ist wie nie.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Medizinische Einstellungen
- Kontra:
- Therapien
- Krankheitsbild:
- Depression
- Erfahrungsbericht:
-
Arogante Therapeuten welche nicht auf die einzelnen Patienten eingehen, sondern immer nur nach Schema F arbeiten. Von moderner Psychiatrie wie recovery oder MBCT ist diese Einrichtung meilenweit entfernt.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- -------------
- Kontra:
- Ärzte und die ganze Klinik ist einfach schlecht
- Krankheitsbild:
- schwere Depressionen
- Erfahrungsbericht:
-
Alles was hier an negativen Kommentaren bis jetzt geschrieben wurde stimmt. Der Internetauftritt verspricht viel, aber bekommen tut man nur sehr wenig. Hier geht es nur darum, den Patienten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Alles kostet extra. Hier gehts nur um Profit. Die Ärzte sind unfreundlich und wie hier schon oft geschrieben wurde, keiner liest hier Patientenunterlagen. Die Ernährungsberatung ist ein Witz, hier wird noch erzählt das in der Küche Fertigprodukte benutzt werden aber das ist ja ganz normal.----- nein ist es nicht-
Auch die Gruppentherapie war eine Enttäuschung. 1x in der Woche ein kurzes EInzelgespräch in dem nicht viel besprochen werden kann weil da auch noch Verwaltungssachen besprochen werden. War 2013 schon einmal zur Reha das war kein Vergleich zu hier, danach ging es mir viel besser, jetzt nach 5 Wochen Aufenthalt ist alles unverändert. Auch das wurde hier schon oft geschrieben, es gibt kein Wlan nur am Eingang, da sitzt aber immer alles voll und kein Fernseher im Zimmer, dass gibt es mittlererweile in jedem Krankenhaus. Man hat zu viel Freizeit, dann bekommt man laufend Vorträge zu unwichtigem Zeug, ich hatte Spaziergänge auf dem Plan stehen. Das kann ich auch zu Hause dafür muss ich nicht eine Therapie machen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Zimmer
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Emotional Instabile Persönlichkeit, Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Da ich schon in mehreren Kliniken stationär war, kann ich behaupten, daß dies mit Abstand die schlechteste Klinik war. Das Essen ist eine Katastrophe, da bin ich von anderen Kliniken weitaus besseres gewohnt. Wlan kann man nur im Eingangsbereich bekommen, aber dafür muss man zahlen. Kein TV im Zimmer. Parkplätze sehr weit von der Klinik entfernt. Über das Personal möchte ich nur sagen, dass mein Bezugstherapeut sehr nett war und das Putzpersonal. Alle anderen kann man vergessen, vorallem die Chefärztin. Sie ist absolut inkompetent für diesen Posten, sehr frech und überheblich. Es gibt keine krankheitsspezifischen Gruppentherapien, was ich auch seltsam finde. Ich möchte nicht in einer Gruppe sitzen in der 100 verschiedene Krankheitsbilder sind, in der mich viele Dinge nicht betreffen. Abgesehen davon ist das Durchschnittsalter in dieser Klinik sehr hoch. Finde es fragwürdig wenn ich mit Ende 20 in einer Gruppe mit Ü60Jährigen sitze, die völlig andere Lebensthemen haben. Der Oberarzt mit dem ich das Aufnahmegespräch hatte, sagte in jedem 2. Satz "ihre Störung", empfinde das einem Patienten gegenüber eine unmögliche Äußerungsform. Sie können gerne intern die Krankheitsbilder Störungen nennen, einem Patienten gegenüber finde ich das unpassend. Auch dies habe ich bis jetzt so noch nicht erlebt, weder bei einem Arzt noch in einer Klinik. Zusammenfassend kann ich sagen, daß ich von der Vogelsbergklinik sehr enttäuscht bin.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Positiv sind die mitpatienten..
- Kontra:
- Das so ne lügen einem.unterstellt werden..Nachdem man entlassen worden..Statt das noch einem zu sagen..
- Krankheitsbild:
- LÜGEN...!!!!!
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
So ne lügen zu erzählen..
Das ich mein Kind schlagen würde..
Und noch zu sagen ich hätte es bestätigt..Das is die unterste Schublade..Dagegen werd ich vorgehen das könnt ihr wissen..
Und dann noch so tun als wäre alles gut..Bei der Verabschiedung..Das nennt sich Chefarzt schön dank auch..
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ärzte/Ärztin/Oberarzt
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 4 Wochen in dieser vollkommen überfüllten Klinik. Es geht mir schlechter als je zuvor. Therapeuten waren bemüht, aber es waren viele Ausfälle wegen Krankheit od. sonstigem. Ständiger Therapeutenwechsel, frisch von der Uni. Ärzte, meist nicht deutschsprachig und Visite äußert grenzwertig, schon vom herablassendem Benehmen. Nie wieder!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Schwimmbad, Essen, Zimmer
- Kontra:
- so ziemlich alles
- Krankheitsbild:
- Depressionen, PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (weil mit anderen Erwartungen (Schematherapie) gekommen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab für mich keine Schematherapie)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (bezieht sich vor allem auf den Therapieplan)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer hell und freundlich)
- Pro:
- Körpertherapeutin nett
- Kontra:
- keine Schematherapie
- Krankheitsbild:
- K-PTBS, Depression, Panikstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gemessen an meinen Erwartungen, die durch die Internetpräsenz und das Angebot der dort angebotenen Schematherapie geweckt wurden, fuhr ich enttäuscht und mit gleicher Symptom-Lage wieder nach Hause. Dabei gab es vor meiner Maßnahme sogar ein telefonisches Vorgespräch, in dem sich die entsprechende Therapeutin einen Eindruck von mir und meinen Problemen verschaffen konnte und sagte, sie sähe sich in der Lage, mich vor Ort adäquat bei deren Lösung zu unterstützen. Leider traf selbiges nicht ein, denn es ergaben sich für mich im Laufe meines Aufenthaltes immer mehr Widersprüche, meine ich, wobei die Atmosphäre betont sachlich und der Ton angemessen blieben. Man war bemüht – oberflächlich, meine ich.
Hier meine diesbezüglich subjektiven Eindrücke:
das Haus beeindruckte mich vor allem durch seine Größe, in welchem sich ca. 200 Patienten aus zwei Bereichen befanden (170 Reha und 30 Akut). Das machte mich in diesen „Bunker“ auf dem Berg zum Einzelkämpfer wider Willen. Meiner Meinung nach ist dieses Haus vortrefflich für gestresste, berufstätige Patienten geeignet, die dringend Ruhe brauchen und sich angemessen bewegen können und bestenfalls ein Auto mitführen, aber nicht für Gehbehinderte mit nur kleinem Laufpensum.
Zu den Therapien: Einzeltherapie
Die Therapeutin und ich konnten leider kein empathisches Arbeitsbündnis zueinander aufbauen, meine ich. Ich wurde von ihr und ihrem Team (wie sie häufig betonte) einige Male und überraschender Weise vor vollendete Tatsachen gestellt. Beispiele hierfür wären der Therapieplan und dessen einzelne -bausteine. Man könne ja über Änderungen miteinander reden und etwas ändern, so die Aussage. Leider nicht. Ich möchte behaupten, dass auf meine Wünsche nicht weiter eingegangen wurde. Zudem kam es in den Gesprächen häufig zu widersprüchlichen Aussagen der Therapeutin, meine ich. Beispiele:
Zitat: „Sie haben sehr gute Ressourcen.“, schickt mich dann aber in die Ressourcengruppe. Zitat: „Sie brauchen ein Skill-Training“. Stand aber nicht auf meinem Plan. Hausaufgaben, die sie vorschlug und ich ausführte, wurden nicht mehr besprochen. Außerdem gab es in meinem Bereich angeblich nur zwei Sportangebote, die ich aus körperlichen Gründen nicht wirklich wahrnehmen konnte. Fragte nach Krankengymnastik. Zitat: „Nein, die wäre nicht im Angebot“. Bitte weiterlesen als Kommentar.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Akte wurde nirgends angesehen, Tabletten wurden wild hin und her getauscht)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Termine sind viel zu eng getaktet, Hauptsache so viel wie möglich abrechnen können.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (WLAN nur in der Lobby möglich gegen Gebühr.)
- Pro:
- Reinigungskräfte, Küchenpersonal, Körperwahrnehmungstherapie
- Kontra:
- Therapeuten, Ärzte
- Krankheitsbild:
- Depressionen und Burn-Out
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
nachdem ich nun einige Kommentare gelesen habe und auch selbst Erfahrung mit der Klinik sammeln MUSSTE, wollte ich kurz meinen Leidensweg schildern. Ich habe 5 Wochen Aufenthalt genehmigt bekommen, wovon ich allerdings nur 3 Wochen aushalten konnte. Die erste Woche war voll nur mit Vorträgen und das schlimmste an allem - in meinem Aufnahmegespräch wurde mir kein Wort geglaubt bzgl. bereits gesammelten Erfahrungen und auch vorherigen Diagnosen. Ich wurde überhaupt nicht ernst genommen. Ich weiß nicht mehr wie viele Fragebögen ich vor und während des Aufenthalts ausgefüllt habe, aber irgendwie hat niemand diese gelesen bzw meine Akte sich mal angeguckt. Bei meiner 1. Stunde habe ich bei der Anamnese meine Probleme geschildert und wurde doch tatsächlich ausgelacht und habe zu hören bekommen, dass das ja alles nicht so schlimm sei und man es auch aus einem anderen Blickwinkel sehen könne. Ja, genau das habe ich gebraucht: ausgelacht zu werden in der 1. Stunde. Ich bin deswegen krank geworden und schon das alleine ist Grund genug es ernst zu nehmen. Natürlich war es für mich nicht mehr möglich ein Vertrauensverhältnis zur Therapeutin aufbauen zu können. Also habe ich um einen Therapeutenwechsel gebeten. Ich habe es 2 mal bei der Therapeutin und 2 mal bei der Chefärztin angesprochen. Ein Wechsel schien unmöglich und für die Klinik viel zu aufwändig bzw Bürokratie zu sein. Unglaublich! Nachdem sich am Ende der 3. Woche immer noch nichts getan hatte, wurde mir von der Kasse geraten abzubrechen. Das habe ich gemacht und irgendwie kam das für alle ja sooo überraschend...Ohne Worte...Ich musste am Anfang einen Eingangsdiagnostiktest machen. Laut dem Test war ich geheilt. Meine Therapeutin hat also Hand aufgelegt und alles war weg...Ja ne ist klar...komischerweise sah die Chefärztin die Ergebnisse des Tests ganz anders...
Was soll man dazu noch sagen...Solange es keine Probleme gibt ist alles gut...Aber wenn doch....Ist es eine Katastrophe! Ich hätte noch so viel mehr..
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Klinik ist nur selbstherrlich.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sozialdienst kann man vergessen, einmal gesehen nie wieder zum Gespräch geladen worden.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (naja, da möchte ich mich lieber nicht äußern.)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer war sehr gut, mit Balkon. Essen war sehr gut.)
- Pro:
- meine Bezugsgruppe, ein tolles Team
- Kontra:
- Therapeut
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Burnout, Adipositas
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sieben Wochen für mich daheim zum Erholen
- Kontra:
- Nach der Reha ist schlimmer als vor der Reha
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Erfahrungen mit der Klinik richten sich maßgeblich an Angehörige.
Bitte nutzen Sie die Zeit, die Ihr Partner in der Klinik verbringen, wirklich um Energie zu tanken. Diese werden Sie dringend nötig haben, wenn Ihr Partner zurück kommt. Erwarten Sie keinen Behandlungserfolg, sondern rechnen Sie mit dem Schlimmsten. Denn es kommt noch schlimmer. Ihr Partner wird mit der Entlassung von Hundert auf Null gebremst und fällt ohne Fallschirm in ein bodenloses Loch. Und Sie werden, so wie ich, hilflos daneben stehen und das Leiden Ihres Partners aushalten und auffangen müssen. Mein Mann ist, nachdem er sieben Wochen in der Klinik war, seit zehn Tagen wieder zu Hause. Inzwischen ist er psychisch,wie physisch völlig am Ende. Es ist viel schlimmer als vor der Reha. Warum lässt die Klinik ihre Patienten so fallen? Warum wird von Seiten der Klinik nicht ein sanfter Übergang ins normale Leben angeboten? Z.B. in einer wohnortnahen Tagesklinik? Warum schreibt die Chefärztin die Arztberichte nur nach Aktenlage, ohne ein einziges Gespräch mit dem Patienten geführt zu haben?
Für mich war die Zeit des Klinikaufenthalt meines Mannes nach der langen, für alle sehr schwierigen Erkrankung, eine Zeit des Luftholens und des Durchatmens. Das positive Gefühl hat sich in nur einer Woche in Luft aufgelöst und wir stehen wieder am Rand des Abgrundes.
Und das geht mit Sicherheit nicht nur uns so.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Küche
- Kontra:
- ÄRZTE UND THERAPEUTEN
- Krankheitsbild:
- Morbus Meniere
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein Telefonfunkmast auf dem Dach einer Psychosomatischen Klinik ist wohl bezeichnet genug wieviel Wert auf die Gesundheit der Patienten gelegt wird.Hier zählt nur die Quantität und die Qualität bleibt auf der Strecke.Für kein Geld der Welt noch einml in diese Klinik
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1 Kommentar
Sorry, wer ausschließlich von Türkischem Personal behandelt/Betreut werde möchte sollte vielleicht eine Reha in der Türkei machen