Vivantes Klinikum Neukölln

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Rudower Str. 48
12351 Berlin
Berlin

126 von 217 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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218 Bewertungen davon 39 für "Neurologie"

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Kompetent und Empathisch! Einfach top!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024/2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Enzephalitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Stroke Unit:

Ein riesiges Dankeschön an das gesamte Team für die erstklassige Behandlung! Trotz meiner anfänglichen Unsicherheiten und Ängste fühlte ich mich jederzeit bestens aufgehoben. Die Kompetenz und Empathie aller Mitarbeitenden haben mir unglaublich geholfen und mir Sicherheit gegeben. Ich bin Ihnen allen sehr dankbar – dank Ihrer hervorragenden Arbeit bin ich heute wieder topfit!

Verbesserungswürdig

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Essen war super
Kontra:
Versorgung der Patienten ist zu überdenken
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Vom24.07.-30.07.24 war ich im Krankenhaus Neukölln in stationärer Behandlung. Die ersten 3 Tage war ich auf der ITS 2. Dort wurde ich bestens behandelt, soweit ich mich erinnern kann. Am 3. Tag nachmittags wurde ich auf die Station 41 verlegt. Schon die Aufnahme war sehr unfreundlich und der Umgangston den Patienten gegenüber war sehr unpassend. Nach mehrmaligen Nachfragen und unhöflichen Antworten, bekam ich um 0.15 Uhr endlich meine Abendtabletten . Die nächsten Tage zogen sich weiter so. Nur um einen Namen zu nennen, Schwester Margarete hatte nicht nur ein versteinertes Gesicht, auch ihre Bemerkungen waren mehr als unpassend und teilweise sehr respektlos. Leider war es nicht die einzige Schwester auf dieser Station, deren Verhaltensweise unangebracht war.
Es gab aber auch Lichtblicke, z.B. Schwester Christine und eine junge Schwester mit langem blonden Haar und türkisem Kittel. Sieverbese waren sehr freundlich, stets aufmunternd und wenn möglich schnell zur Stelle. So wünscht man sich das als Patient, denn man liegt ja nicht umsonst und zum Vergnügen im Krankenhaus.
Ich hoffe für die zukünftigen Patienten eine doch etwas freundlichere und kompetente Versorgung.
Mit freundlichem Gruss Christine Baeker

Großes Lob und Dankeschön

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern und Pflegepersonal Großes Lob
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurysma im Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuersteinmal ein Großes Lob und Dankeschön an die Abteilung der Neuroradiologie.
Herr Dr. Bock und das Team sind einfach nur Spitze.
Es wird einen Genau erklärt wie die OP abläuft und auch alle meine Fragen wurden geduldig beantworte.
Danke an Herrn Dr. Bock.
Ferner ein großes Lob an die Intensivstation und Die Stationen 44 und 48. Tolle Nette Schwestern und Pflegepersonal.
Das Vivantes Krankenhaus in Berlin Neukölln kann ich eigentlich nur jeden weiterempfehlen das einzige was doch etwas gefehlt hat war so eine Art Garten mit sitzgelegenheiten.Na ja und das Essen ... ist eben kein 4.Sterne Hotel, aber man kann sich jederzeit einen Kaffee holen oder Heiß Wasser für einen Tee, die Auswahl an Teesorten ist recht gut.
Kurzum gesagt, ich kann das Krankenhaus Neukölln mit guten Gewissen weiterempfehlen, weil einfach alle dort sehr sehr Nett und Freundlich sind, vom Oberarzt bis hin zum Pflegepersonal.
Auf der Skala von 1-10. Glatte 8.Punkte

Chaos und Hygienisches Desaster

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Kieferbruch , Nervenschädigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am Ende meiner Nerven , ich wurde nach einem sturz bei dem ich mir den oberkiefer gebrochen habe und seitdem meine Arme kaum heben kann mit rtw in die Notaufnahme gebracht.Dort wurde ich noch gut versorgt mit ct und mrt usw. Beim legen des Zugangs wurde Vergessen diesen zu verschliessen was absolut nicht geht . Da die neurologie voll ist wurde ich auf die hno verfrachtet. Nach 3 Tagen fing mein Arm an anzuschwellen sowie heiß zu werden . Mir wurde der Zugang nach zig mal betteln entfernt mit der ansage dass alles nicht schlimm ist . Mittlerweile hat sich die Schwellung verbreitet Richtung Hand und immer weiter Richtung Schulter. Mir wurde heute Blut abgenommen und bei der Visite welche erst 14 Uhr stattfindet wurde mir gesagt dass die Entzündungswerte nur minimal erhöht sind und ich kein Antibiotika bekomme. Die Ärztin welche gestern noch wie eine Schülerin neben dem Oberarzt stand hat sich heute benommen als ob sie Gott wäre mich behandelt wie Dreck. Ich bin verzweifelt...nicht mal mein Medikament wird mir besorgt stattdessen wird mir etwas anderes gegeben obwohl von meiner Hausärztin klipp und klar gesagt wurde dass ich dieses Medikament weiter zu erhalten habe. Im übrigen bin ich mit polamidon substituiert und auch nach diesem muss ich jeden Abend betteln während die Herrschaften gemütlich Pause machen darf ich leiden. Hier wird man aufgrund seiner Suchterkrankung behandelt wie Dreck.... ich habe den Verlauf meines Armes bildlich dokumentiert aber als normal sterblicher hat man eh wenig Möglichkeiten.Ich liege immer noch auf der hno. Geht niemals hierher wenn ihr gesund werden wollt. Und ja ich habe Verständnis für den Personalmangel.

2 Kommentare

NieWiederhierher2 am 08.11.2023

Ich habe eines vergessen was ich noch hinzufügen möchte. Am Tag tun das Pflegepersonal was es kann . Spätdienst ist sehr verbesserungswürdig.

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Rettungsstellenhölle

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wer is nach 10 Std. Wartezeit zufrieden.Nur ein Idiot.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Der Neurologe war Top, gute Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal und Ärzte waren gut
Kontra:
Schrottige Organisation - Überbelegt
Krankheitsbild:
Shuntprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Rettungsstelle (Neurologie) spielten sich unbeschreibliche Chaotische Verhältnisse ab.Dem Personal und Ärzten mache ich keinen Vorwurf den die waren stets bemüht diesen Schweinestall am laufen zu halten.Nur so
viel, meine Frau wurde als Notfall mit dem RTW eingeliefert und verbrachte 10 Stunden Wartezeit im Bett
auf dem Flur.
Lärm und Gestank ( wie im Schweinestall) waren allgegenwärtig.Diesen unmenschlichen Ort kann ich nicht mal meinen grössten Feinden empfehlen.Geschehen am 7.10.2023.

1 Kommentar

QM.KNK am 09.10.2023

Liebe*r Angehörige*r,
wir bedauern sehr, dass Sie nicht vollkommen zufrieden waren.
Wir sind immer bemüht, die Wartezeit so kurz wie möglich zu halten und wollen Sie bzw. Ihre Angehörigen nicht nur gut, sondern auch möglichst schnell versorgen.
Leider kann es in der Rettungsstelle dennoch zu längeren Wartezeiten kommen. Neben der Anzahl der Patient*innen, spielt z.B. auch die Dringlichkeit des Falls eine wichtige Rolle: Ein akuter Notfall oder eine lebensbedrohliche Verletzung wird zuerst behandelt. Die Dauer der Wartezeit richtet sich nicht nach der Reihenfolge des Eintreffens. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis. Unter Angabe der Vorgangsnummer: 479-2023-KNK können Sie uns an qm.knk@vivantes.de eine ausführlichere Rückmeldung geben.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Sehr aufmerksame und mitfühlende Angestellte

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich würde wieder in die neurologische Notaufnahme des Klinikums Neuköllen gehen.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr aufmerksam, pragmatisch, ehrlich, transparent und Patientenfokusiert.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr schnelle Reaktion auf Anfragen wegen benötigter Schmerzmedikation. Sehr gute Aufklärung und Beratung.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Als Patient ziemlich einfach für die Angestellten vermutlich eher Anspruchsvoll.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (räumlich und technisch etwas in die Jahre gekommen aber nichts destotrotz ausreichend für eine fundierte Ersteinschätzung)
Pro:
sehr fürsorgliches Personal, fachlich gut nachvollziehbare Beratung und Behandlung
Kontra:
Ausstattung in die Jahre gekommen, teilweise schwierige (laute) Patienten die zu wenig isoliert werden können
Krankheitsbild:
Migräne, Schwindel, Übelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mich einen Tag zuvor bereits wegen seit über einer Woche anhaltender Migräne bei der Rettungsstelle der Charité vorgestellt, da ich dort bereits in der Neurologie wegen anderer chronischer Erkrankungen ambulant behandelt werde.

Einen Tag nachdem ich bei der Charité war, erweiterte sich meine Symptomatik um Schwindel und Übelkeit. Da die Erfahrung in der Notaufnahme der Charité für mich wirklich sehr schlecht waren, entschied ich mich dazu, die Notaufnahme des Klinikums Neuköllns aufzusuchen. Ich wurde, damit hatte gerechnet, mehrfach gefragt, warum ich mich nicht erneut an die Charité wenden würde. Ich schilderte meine Erfahrungen und traf bereits hier auf unerwartet viel Verständnis.

Obwohl wirklich sehr viele Patienten Vorort waren, davon auch mehrere, die als kritisch eingestuft wurden, blieb das Personal durchgehend aufmerksam, freundlich und war bemüht allen Patienten die gleiche Aufmerksamkeit und Fürsorge zukommen zu lassen. Die Grunduntersuchung erfolgte systematisch und sehr gründlich. Im Gespräch hatte ich das Gefühl, ehrlich und offen mit der behandle Ärztin sprechen zu können. Sie erklärte mir gut verständlich ihre Einschätzung, ging sehr gut auf mich, meine Bedenken und Erfahrungen ein und suchte mit mir zusammen eine Lösung.

Da es sich um eine Notfallambulanz handelt, empfehle ich allen (zukünftigen) Patienten sich einen Snack oder Kleingeld für den Snackautomaten mitzunehmen. Es wird aufgrund der hohen Auslastung, wie in jeder anderen Notaufnahme, keine Verpflegung bereitgestellt. Für Geräusch sensible Patienten empfiehlt sich außerdem die Mitnahme eines Gehörschutzes / Noise Canceling Headsets, da die Geräuschkulisse zeitweise sehr laut werden kann.

Insgesamt kann ich die Notfall ambulante Betreuung in der Neurologie sehr empfehlen und würde bei einem akuten Fall wieder das Klinikum Neukölln bevorzugt aufsuchen.

1 Kommentar

QM.KNK am 04.10.2023

Guten Tag SarLei,

wir danken für Ihr Lob und die Wertschätzung, welches wir gerne an das Team der Rettungsstelle weiter geben.

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Sehr gut aufgehoben gefühlt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschen mit Herz
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Ms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Soviel Therapie Möglichkeiten bin erstaunt und so herzensnette Schwestern und Ärzte. Einfach das menschliche Macht für mich die Klinik aus und die positive Energie , was sie einen vermitteln.

1 Kommentar

QM.KNK am 08.09.2023

Guten Tag Ezme94,

wir danken Ihnen vielmals für das positive Feedback und geben dies gerne weiter an unser Team der Neurologie.

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Notaufnahme - Besser als der allgemeine Ruf

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menschlichkeit, Behandlung gesamt
Kontra:
Versorgung bei langem Aufenthalt
Krankheitsbild:
Ausschluss Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde notfallmäßig in der Notaufnahme aufgenommen. Nach seinen Berichten wurde er stets zuvorkommend behandelt. Der behandelnde Neurologe hat mich bei Fragen telefonisch kontaktiert. Insgesamt war der Eindruck sehr gut.
Es war nur das Problem, dass zwischen den einzelnen Untersuchungen teils lange Wartezeiten waren und nicht mal ein Glas Wasser und/oder evtl. ein kleiner "Snack" angeboten wurde. Bei eventuell bevorstehenden OPs verstehe ich das! Aber ansonsten wäre es gut, wenn der Patient mal etwas Flüssigkeit bekäme und ggf. einen "Snack".

1 Kommentar

QM.KNK am 02.08.2023

Hallo Herr Raab,

wir haben zu danken, für dieses Lob, diese Wertschätzung und Anerkennung! Es freut uns zu hören, dass Ihr Vater so zufrieden war. Gerne leiten wir Ihre Rückmeldung an die Kolleg*innen der Rettungsstelle weiter. Zu dem tut es uns leid, dass Sie Ihrer Ansicht nach nicht ausreichend mit Snacks versorgt wurden. Wir versuchen regelmäßig unsere Mitarbeitende zu dem Thema Essen und Trinken zu sensibilisieren.

Alles Gute & viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Erfahrungen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Alles wurde ausführlich erklärt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle Fachbereiche unter einem Dach.
Kontra:
Für die Größe und Anzahl an Patienten leider zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aus meiner Erfahrung her kann ich sagen, das sich hier die Ärzte, Schwestern und Pfleger super um einem kümmern und auch auf persönliche Umstände wird voll eingegangen.
Viele Abteilungen sind hier alle unter einem Dach und daher kurze Wege.
Ich habe mich hier gut aufgehoben gefühlt.

Danke ans komplette Team!!!

1 Kommentar

QM.KNK am 04.07.2023

Guten Tag,

wir freuen uns sehr über Ihre gute Bewertung! Das Feedback leiten wir gerne an unsere Kolleg*innen der Neurologie weiter.
Herzliche Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Wucherung im Kopf!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Geben sich alle Mühe
Kontra:
Kein Raucherraum
Krankheitsbild:
Wucherung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wucherung entfernt,Hirnblutung,alles überlebt und jeder dort gab sich Mühe das man sich wohl fühlte!Tolles Krankenhaus.

Nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal freundlich
Kontra:
Alles andere nicht zu beschreiben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal leider überfordert aber trotzdem zum Patienten höflich...
Essen nicht zu beschreiben..3 Tage lang das gleiche essen.

1 Kommentar

QM.KNK am 22.08.2022

Guten Tag Gretchen222,

Danke für das Lob an unsere Pflegekräfte. Es tut uns leid, dass dennoch Teile der Betreuung und der kulinarischen Versorgung in unserem Haus für Sie nicht zufriedenstellend war. Wir bedanken uns für Ihr Feedback, nur so können wir uns stetig verbessern.

Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Freundlich gute Behandlung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 01-2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles gut und freundlich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr ausführlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles besprochen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlicher Prof.Nabavi
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Neorologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zu Untersuchung in der Neurologie bei Prof. Nabavi, da ich unerklärbare Nervenschmerzen habe.
Der Prof. hat sich ausführlich unterhalten, alle notwenigen Untersuchungen der Nerven und Bahnen angeordnet, das Personal hat mich feundlich behandelt und alle Test gründlich durchgeführt.
Nach drei Stunden und allen Test hat der Prof mit mir und meiner Frau ein sehr ausführliches Gespräch geführt und eine Medikation angeordnet.
Ich habe mich sehr gut behandelt und akzeptiert gefühlt. Der Prof hat mich feundlich und als normalen Menschen auf gleicher Ebene behandelt, ich war sehr positiv überrascht und beeindruckt.
Danach war mir klar, dass bei einer so guten Behandlung selbst ich als Privatpatient über zwei Monate auf einen Termin warten musste!

MS Ambulanz sehr empfehlenswert

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkundig und nett - Schwestern udn Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Erstdiagnose vor 8 Jahren bis heute wurde immer respektvoll und kompetent mit meinen Fragen und Wünschen umgegangen. Die Therapie wurde immer wieder sorgfältig geprüft an mein aktuelles Krankheitsbild angepasst. Ich fühle mich dort in echt guten Händen.

DIe Spanischen Mitarbeiter super freundlich und Menschlich anosten nichts postives über das KH zu berichten

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (-5 sterne)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
"Ausländische" Mitarbeiter extrem Freundlich und Mensclich im Umgang mit Patienten
Kontra:
Oberarzt Frech und unfreundlich. Sozialdienst inkomepent. Krnakenhaus Politik Betten freikriegen um jeden Preis
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde im Dezember 2017 nach einem Schlagnanfall ins Neuköllner gebracht.
Wir 4 Kinder völlig unerfahren was Krankenhäuser angeht konnten obwohl uns zugesagt wurde das wir den Arzt sprechen können erst 3 Tage später tatsächlich einen Arzt erreichen. Der Oberarzt der dort zu der Zeit auf Station war gab uns rotzfreche Antworten und war extrem unfreundlich.
Im weiteren Verlauf war es auch immer schwierig überhaupt einen Arzt zu erreichen. Ein blaues Auge meiner Mutter was wohl von einem Sturz kam wurde nicht in die Akte aufgenommen und uns auch nicht weiter erklärt.

Unsere Mutter erlitt im Krankenhaus einen 2. schwereren Schlaganfall was uns erst eine Woche später mitgeteilt wurde. Wir hielten die Verschlimmerung ihres Zustandes für die Folgen des 1..


Der Soziale Dienst ist völlig inkompetent. Die haben uns Anträge beim Arbeitsamt und der Krankenkasse stellen lassen die völlig nutzlos und überflüssig waren.

Unsere Mutter wurde obwohl in Phase A in eine Phase B,C, D Reha Einrichtung überführt in der sie kurz darauf verstorben ist. Widerbelebungsmaßnahmen schlugen fehl weil erst ein Hubschrauber angefordert werden musste. Ich mache das Neuköllner Krankenhaus durch die zu frühe Überführung in die Reha mit verantwortlich für den Tod meiner Mutter.

Das einzige positive an der Neurologie waren die (ich denke Spanischen) Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen die unsere Mutter mit viel Respekt, Würde und immer einem Lächeln gepflegt haben. So einen Umgang hätten wir uns von den "Deutschen" Mitarbeitern auch gewünscht, aber diese waren im durchschnitt eher unfreundlich.

1 Kommentar

Kene am 27.01.2019

Echt unfassbar und traurig! Mein Beileid an die Hinterbliebenen!
Die Inkompetenz des Sozialdienstes der Klinik kann ich leider nur bestätigen.

Warum ist kein Azt da

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Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (War ja uber 6 Stundn kein Arzt für mich da und dem Personal interressiert es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Nur negativ
Krankheitsbild:
Ich bin am Sonnabend aufs Gesicht gestürzt, da ich einfach umgefallen bin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde per Notarztwagen in die notaufname gebracht. Nach über sechs Stunden liegen hat sich kei Arzt, keine Schwester, niemand um mich gekümmert, das einzige was passierte, mir wurde Blut entnommen. Nach mehrmaliger Nachfrage beim sehr unhöflichen Personal habe ich auch eine sehr schroffe Antwort erhalten. Es ist sehr schade, das so in unseem Krankenhaus mit Menschen umgegangen wird. Ich wünsche ihnen, das so etwas mit ihnen mal nicht passieren wird. Ich habe das Krankenhaus nach über 6 stunden verlasen, da sich ja niemand gekümmert hat. Ich enke mal, das mich der orthopäde nicht ohne grund per kankenwagen dort hingebracht wurde. Ich werde dieses Verhlten auch an anderer Stelle weiter leiten. Denn so geht das nicht.

Falsch eingestellt und umgestellt.

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schlecht
Kontra:
Sehr schlecht
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich war Oktober2017 in der Neurologie stationär. Ich habe Epilepsie. Ich sollte umgestellt werden auf ein anderes Medikament weil mein Körper das alte abgestossen hat, ich wurde umgestellt. Ich wurde innerhalb von1,5 Wochen umgestellt ohne vorher zu Testen ob ich dieses Vertrage. Ich wurde falsch umgestellt, ich wurde dann entlassen aus dem Krankenhaus und mir wurde erzählt das es noch leichte Nebenwirkungen geben kann. 2Wochen später wurde ich ins KEH eingeliefert mit dem Rettungsdienst, ich hatte Atemnot und Kopfschmerzen mit ein totales Summen am Hinterkopf und Ohren das bis Heute noch nicht weg ist, ich bin deshalb immer noch krankgeschrieben. Es wird jetzt eine neue Umstellung gemacht weil der Körper mein Körper das Medikament nicht verträgt. Diese Umstellung wird aber nicht in Vivantes gemacht. Das Krankenhaus ist nicht zu empfehlen da die Ärzte nicht ihre Sache verstehen in der Neurologie. Nebenwirkungen sind ihnen nicht So wichtig Hauptsache die Anfälle sind weg. Danke auch. Ich hätte liebers die Anfälle. Ich kann nicht schlafen Kopfschmerzen Kopfdruck das volle Programm. Sowas hatte ich vorher nie gehabt erst nach dem Aufenthalt im Vivantes. Nicht zu empfehlen, gehen sie wo anders hin. MfG. Danny

Meschenunwürdige Zustände in der Pflege und Reinigung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es läuft ohne Hecktik auf der Station ab
Kontra:
Missstände in der Sauberkeit und Hygiene.
Krankheitsbild:
PARKINSON
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Station 47: Patienten liegt im Dreck! Das Zimmer ist nicht gereinigt, es stinkt furchtbar, die Tische sind dreckig, schwarz nach dem abwischen. Fußboden ist nicht gereinigt.Patient hat Kot unter den Fingernägeln und im Gesicht. Es stinkt furchtbar. Auch die Haare wurden mehrere Tage nicht gewaschen. Es ist menschenunwürdig an Heilig Abend so dahin sichen zu müssen. Die Schwester hat keine Zeit, um den Patienten zu waschen. BEIM WINDEL WECHSELN ist ihr der Dreck und Gestank nicht aufgefallen. Eine Ärztin kann nicht kommen. Das hat null mit Hygiene zu tun, so was kann nicht geduldet werden. Das sind Missstände die behoben werden müssen! Danke für das schöne Fest, wo es ja schon nicht einfach ist, an so ein Tag! DANKE!!!!!!!!

Schlaganfallopfer wird nur in Unterhose auf dem nackten Fussboden belassen, zitternd vor Kälte

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Findet nicht statt, nur auf energischste Nachfragen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
wer schnell und schmutzig sterben will ist hier richtig
Kontra:
Vollkommene Empathielosigkeit und gefühlsmässige Verrohung des Personals. Viele externe Mitarbeiter von Arbeitsvermittlern.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

73 Jahre alter Mann, Schlaganfallopfer.
In den ersten Tagen, Schlaganfallsbedingt verwirrt, wird nach 2 Tagen nur mit einer Unterhose bekleidet auf dem nackten(!) Boden liegend von mir gefunden. Man hat ihm, wohl um einen Anschein von Empathie zu erwecken, netterweise eine Decke übergeworfen.
Als ich ihn halb in der Tür, halb auf dem Gang(für jeden sichtbar) liegend finde, zittert er am ganzen Leib vor Kälte.
Ich helfe ihm zurück in sein 3 Meter entferntes Bett.
Die Stationsschwester darauf angesprochen meint dazu lapidar:
"Ja, der klettert immer wieder aus dem Bett" und grinst mich dabei an, als wäre es ihre persönliche Leistung, dass er zu solchen Kunststücken in der Lage ist.
Leider hatte ich mein Handy nicht dabei, sonst wären Fotos und Videos sofort an die Medien gegangen und die Dame sähe sich einer Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung und versuchter Körperverletzung gegenüber. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Es gibt weitere Zeugen für diesen Vorfall.

Schlaganfallopfer wird ohne Untersuchung als Alkoholiker eingestuft

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut schockierende Zustände)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausreden anstatt Antworten. Verschleppung anstatt Handlung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hilflos, Verantwortungslos, Hemmungs- und Skrupellos)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaotisch. Abteilungen kommunizieren nicht miteinander und werden mangelhaft informiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckige Zimmer. Einzig der Garten/Park außenrum ist ein Pluspunkt)
Pro:
rein gar nichts
Kontra:
Dreck, Inkompetenz, Gleichgültigkeit und komplette Empathielosigkeit des Personals
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Folgender Fall 27.9.2017:
73 Jähriger Mann wird mit Schlaganfall eingeliefert.
Da er aus einem Obdachlosenheim kommt wird automatisch unterstellt, er sei Alkoholiker obwohl nachweislich seit 36 trocken. Niemandem fällt auf, dass er weder nach Alkohol riecht noch wird ein Blutbild erstellt um die Behauptung zu untermauern. Nachdem mir das zu Ohren gekommen ist(ca. 3 Tage später) und ich den behandelnden Arzt darauf anspreche, fällt diesem dazu nur ein: "Gut, dass Sie das sagen, ich werde es notieren".
Während der ersten beiden Tage liegt der Mann zusammen mit 3 anderen Neurologiepatienten in einem total engen und verdreckten "Intensivraum".
So eng, dass sich die Schwestern kaum an den Geräten vorbeibewegen können ohne etwas umzureißen.
Der Boden total verdreckt von Straßendreck und Klinikabfall.
Die Krankenhaus-Keimstatistik des Neuköllner möchte ich gar nicht erst kennenlernen.
Ein Drecksladen mit dem einzigen Ziel möglichst viel Gewinn aus dem Leiden anderer zu ziehen bei minimalsten Kosten.

Bemüht aber verbesserungswürdig

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bemühte Ärzte und Schwestern. Sauberkeit
Kontra:
Keine Ruhe/Zu Hellhöhrig
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte und Schwestern sind alle bemüht.

Ich lag auf der Komfortstation als Privatpatient,leider bekommt man dort ABSOLUT nicht die ruhe die man zur genesung benötigt. Merkels Gäste benehmen sich absolut daneben! Die putzkräfte und schwestern reißen die türen auf ohne zu klopfen. Lag 1 woche dort und habe pro nacht nicht länger als 03:00 geschlafen...entweder wird vor den zimmern gelärmt oder auf den balkonen wird in allen sprachen lautstark gebrüllt!!!

Auf der Komfortstation im Aufenthaltsraum sitzen voll verschleierte Frauen und reden SEHR LAUTSTARK in ihrer Landessprache...das ist absolut unangebracht in einer Klinik!!!

Vergleichsweise schrecklich

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als langjähriger Epileptiker mit ausreichend Krankenhauserfahren kann ich sagen > nicht empfehlenswert! Personal unterbesetzt und überlastet (als ich eine Stationschwester holen wollte um einen 83 jährigen Zimmergenossen auf die Toilette zu bringen verdrehte sie die Augen) Auf eine morgendliche Anfrage für erkältungseindämmende Medikamente (angesteckt hatte ich mich im KH!) wartete ich nach weiteren Anfragen um 16Uhr immer noch. Mit dem Essen war ich zufrieden. Die Sauberkeit ist verbesserungswürdig.

Stümperhafte Veruche einer Ärztin und ihr Assistent zugänge an Armen und Füße zu legen

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Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Leihenhaft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Stümperhaft,
Krankheitsbild:
Epileptischer Anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Aufnahme hatte die Ärztin und ein Pfleger verzweifelt versuch meiner Mutter einen Zugang an beiden Armen zu legen und haben ihr schlimme Wunden zugefügt, dazu kommt noch, das über die übervoll urinierte Windel einfach eine neue angezogen wurde, keine Waschung der Patientin, keine Hygiene, Risiken von Keimen und Infektionen werden ohne Überlegung in kauf genommen.

Vollgepumpt mit Medikamente, die keine Erfolge erzielen.

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Aufklärung,, geringe Erfolge Patienten zu helfen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht ausfühlich informiert. Patient wird auf eine Schine gefahren)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu wenig Berufserfahrung.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder liegt seit Monaten im Neuköllner Krankenhaus. Er kann nicht Sprechen hat Schluckstörungen und wird künstlich ernährt.
In diesem Krankenhaus würde ich keinen Patienten einweisen lassen.
Mein Bruder bekommt so viel Medikamente, so das er ständig schläft.
Der Arzt von der Stat. 2b behauptete beim Amt, das mein Bruder keine Angehörige hat und das ich nie da war. Er hatte keinen Besuch, was wieder nicht stimmte. Es wird geschwindelt.
Ein Arzt kann sich leider alles erlauben.
Am Freitag habe ich von der Ärztin erfahren, das mein Bruder nach Plau am See verlegt wird zur Reha, Leider war er dort schon einmal und es war dort erfolglos. Warum schickt man die armen Patienten in Kliniken wo kein Erfolg wie im Neuköllner Krankenhaus erzielt wird.
Er bekommt zu viel Medikamente.

Rettung durch die Neurologie im Vivantes Neukölln

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Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
neurologische Kompetenz
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die nachfolgende Bewertung gebe ich als gerichtlich Besteller Betreuer eines Patienten ab, der am 4.6. einen schweren Schlaganfall erlitten hat.
Sein grösstes Glück war, dass er innerhalb von 50 Minuten ins Vivantes Klinikum Neukölln kam, wo man ihm mit einem neuen Verfahren ein Blutgerinnsel aus dem Kopf "operiert" hatte und zwar minimalinvasiv nur über eine Sonde die im Bereich einer Hauptschlagader eingesetzt wurde.
Das Ergbnis ist, dass er kaum körperlich-motorische Beeinträchtigungen davon getragen hat. Seine Gesichtsfeld, Sprach- und Orientierungsstörungen sind zwar deutlich, werden sich aber nach Auskunft der Ärzte binnen eines Jahres wieder zurück bileden.
Wohl dem, der die Neurologie des Vivantes Klinikum Neukölln in seiner Nähe hat.

1 Kommentar

Vivantes am 05.08.2015

Vielen Dank für Ihr Feedback! Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt im Vivantes Klinikum Neukölln zufrieden waren.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Viele Grüße.
Ihre Vivantes Online-Redaktion

Ohne Worte !

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dauert alles zu lange)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Der eine Neurologe,warten nach dem Röntgen
Krankheitsbild:
Kribbeln,Taubheit,Schmerzen im Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 18.6.2015 auf der Rettungsstelle und landete dort beim Neurologen.Nachdem mir Blut abgenommen wurde und ich auf den Arzt wartete,kam einer der Neurologen und fragte mich was mir fehlen würde.Nach dem schildern,meinte er : Das hier sei kein Hausarzt sondern eine Rettungsstelle ! Finde das ne Frechheit,wo ich doch Beschwerden hatte,die ich abklären lassen wollte.Kam dann irgendwann ran,allerdings bei einer Assistentsärztin.Wurde dann zum Röntgen geschickt.Dann die nächste Sache : Zwischen dem Röntgen und dem erneutem Gespräch vergingen 3 Stunden ! Ich frage mich,was da so lange dauert ? Ich überlege mir,bei einem erneuten Krankheitsfall ein anderes Krankenhaus aufzusuchen.

Eine guite Adresse für Akuthilfe beim Schlaganfall

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke nochmals)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gründlich, engagiert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
funktionierende, effektive, gute Zusammenarbeit freundlicher Kollegen.
Kontra:
genereller Personangel, wie überall Standard an deutschen Kliniken.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

in das Vivantes Klinikum Neukön kam ich per Notarztwagen mit Verdacht auf Schlaganfall.
Generell kann ich sagen, egal wo ich gerade war, die Kollgen dort legten immer eine gewisse Grundfreundlichkeit und ein Engagement an den Tag, was mich sehr positiv beeindruckte.
Dort konnte ich auch sehr gut funktionierende, risikominimierende Prozesse beobachten, die Vertrauen gaben und von Anfang an ein Gefühl der Sicherheit bei mir verursachten.
Selten hatte ich den Eindruck von technisch- kalter Routine, sondern hier waren durch die Reihe sachkundige, in der Regel erfahrene, couragiert und freundliche, vor allem persönlich involvierte Menschen die Ihren Dienst taten.
Da mein Fall nicht so leicht zu ergründen war, wurde sehr viel Aufwand getrieben um die Krankheitsursachen aufzuklären, in persönlicher Sicht aber auch durch viele Gespräche, nachfolgende Untersuchungen und Auswertungen.
Generell kann ich sagen, das ich ausserordentlich überrascht und zufrieden mit dem Klinikaufenthalt war und bin. Auch die Nachsorge empfinde ich als sehr gründlich.
Ich bin sehr dankbar für die Zeit und die Hilfe die mir dort zuteil wurde.

Stationen sind total überbelegt

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal und nette Ärzte
Kontra:
lange Wartezeiten, überfüllte Stationen
Krankheitsbild:
Neurologische Ausfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 11 Stunden in der Rettungsstelle,es wurden zwar zwischendurch immer wieder Untersuchen gemacht, aber die langen Wartezeiten sind fast unzumutbar. Die Rettungsstelle war sehr überfüllt.Pflegepersonal und Ärzte waren sichtlich überfordert,trotz allem waren sie zu keiner Zeit unfreundlich und haben sich auch trotz der hohen Patientenzahl in der Rettungsstelle viel Zeit gelassen. Es wurde genau untersucht und ich wurde bestens aufgeklärt über weitere Vorgehensweise.
Da die Neurologischen Stationen alle überbelegt waren, landete ich in der Onkologie. Auch da waren fast alle Schwestern sehr nett und hilfsbereit. Man kam sich trotzdem etwas abgeschoben vor,weil die Neurologischen Ärzte nie auf der Staion waren, man wusste garnicht genau was wie weiter geht. Zum Schluss musste ich den Ärzten hinterrennen um zu erfahren was mir nun fehlt. Die Ärzte haben sich aber dafür entschuldigt. Also ich finde es sind einfach noch zu wenig Ärzte und zu wenig Pflegepersonal da. Die können einen echt leid tun. Die laufen sich echt die Hacken wund.

Traumatische Erlebnisse in der Ersten Hilfe

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich hoffe, dass ich nie wieder in diese Klinik gerate.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehldiagnose und Falschauskunft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personalmangel und Unterbezahlung werden an den Patienten ausgelassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Standardantworten: Ich weiß es nicht. Dafür kann ich nichts. Dafür bin ich nicht zuständig.)
Pro:
Billige Massenabfertigung
Kontra:
Inkompetentes und gleichgültiges Personal
Krankheitsbild:
Trombose/Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Mit einer eindeutigen Einweisung meines Arztes fand ich mich in der Rettungsstelle ein und wurde in den Warteraum geschickt. Nach 2 Stunden fragte ich nach, ob und wie es weiter geht. Das Personal hat mich nur belächelt und abgewiesen, weil es schließlich echte Notfälle gebe. Ich solle mich gedulden und nicht vordrängeln.
Nach 4,5 Stunden Wartezeit wollte ich die Klinik verlassen, da tauchte plötzlich eine Neurologin auf, die hastig eine Untersuchung begann und einen Venenzugang legte. Ein Blutbild und ein CT waren notwendig, weil mein Arzt keine CD mit den Untersuchungsergebnissen des MRTs mitgeschickt hatte. Ohne diese CD geht gar nichts! Ich durfte auf einer Liege weiter warten neben ca. 20 anderen Patienten im Flur der Ersten Hilfe.
Bis zum CT hatte ich 6 Stunden ohne Trinken, ohne Essen, ohne Medikamente hinter mir. Darum bettelte ich beim Personal um ein Glas Wasser, welches mir widerwillig und mit Kopfschütteln gereicht wurde, damit ich das Kontrastmittel (meine 2. Portion an diesem Tag) verkrafte.
Dann wurde ich wieder im Flur abgestellt, weiter ohne Wasser, ohne Medikamente ohne verbindliche Auskunft. Die meisten anderen Patienten und Personal waren inzwischen verschwunden. Eine Schwester sagte im Vorübergehen herablassend, wer ohne CD kommt, müsse sich nicht wundern, wenn´s länger dauert. Ich musste aus meiner Liege klettern, um die Toilette auf zu suchen. Diese war inzwischen verkeimt.
Nach Mitternacht und mehr als 8 Stunden Wartezeit wurde dann auch noch das Licht abgeschaltet. Müde, hungrig, durstig und mit Schmerzen geriet ich in Panik und verlangte entlassen zu werden. Plötzlich war wieder eine (angebliche) Neurologin da und erklärte mir den zufällig gerade eingetroffenen Befund. Demnach sei ein MRT ungenau und Quatsch. Das CT hingegen konnte keine Trombose feststellen. ich brauche nicht auf die Stroke Unit. Man vermute eventuell eine Meningitis (vorher von meinem Arzt ausgeschlossen), die eine sofortige stationäre Behandlung erforderlich mache.
Dies lehnte ich jedoch ab, denn wo Ärzte und Personal derart nachlässig mit den Patienten umgehen, möchte ich nicht mehr freiwillig verweilen. Nach 8,5 Stunden Horror konnte ich diese Klinik endlich verlassen.
Vorsicht: Besonder Privatpatienten sind dort unbeliebt.

Nie wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Billiges, schlechtes Essen. Mangelhafte Hygiene)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne die Ärzte fast zu zwingen kriegt mann kaum Info)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Medizinen und Testen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Gut zu erreichen mit Bus, etc.
Kontra:
Fast alles andere
Krankheitsbild:
Wirbesäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich könnte wegen Schmerzen kaum noch bewegen und bin dann zur 1e Hilfestelle gegangen. Ich habe dann eine Einweisung gekriegt. Mann ging davon aus das es 'wieder' eine Bandscheibenforfall war. War es aber nicht.

Dieses Krankenhaus hat ein riesige 1e Hilfestelle. Gut dass die es gibt, aber die Wartezeiten sind sehr lang. Ich habe glücklich schnell ein Bett gekriegt und könnte im Bett warten statt in einer unbekwemer Stuhl. Es gab keine Wartezimmern. Alle Patienten mit oder ohne Bett waren einfach auf dem Flur.

Danach kriegte ich ein Bett in ein 2 Bettzimmer. Nach ein par Tagen bin ich mit meine Zimmergenossin in ein 4 Bettzimmer gebracht. Ich kam mit jeder klar aber weiss noch immer nicht warum das nötig war.

Ich bin mehrere Malen untersucht: Scans, MRT's, Röntgen etc. Alles oke, aber ich kriegte kauf Auskunft von Ärzten über was eigentlich los war. Ich kriegte auch immer andere Ärzte also ich wuste kaum noch wer für mich zuständig war und wer ich ansprechen könnte.

Die Ärzte waren kaum zu erreichen also Fragen könnte ich kaum stellen. Auch dauerte es sehr lange vor ich alle Untersuchungen gekriegt habe. Wirklich, was in 2 Wochen getan ist könnte bestimmt auch in eine Woche getan werden.

Ich habe viele Schmerzmedizinen gekriegt. Einmal habe ich auch etwas gekriegt was gar nicht für mich war! Gut dass ich die Schwester gefragt habe was das soll. Sie wusste es auch nicht. Wenn es um Medizine geht finde ich dass sehr komisch.

Es hat ca. 5 Tage gedauert vor ich wusste dass es überhaupt Badezimmern gab. Nur dann könnte ich mich normal waschen. Auf Hygiene werde kaum geachtet. Die Abteilungen und die Patienten waren schmutzig. Im Badezimmer war Schimmel.

Das Essen war sehr schlecht und billig.

Ich habe der für mich zuständige Arzt in 2 Wochen 5 Minuten gesehen. Ich habe mich dann auch in ein anderes Krankenhaus von eine andere Arzt operieren lassen. Ich hatte keine Vertrouen in das Krankenhaus und die Ärzte.

Ich möchte nie wieder zu Vivantes Neukölln gehen.

Stroke-Unit ist unschlagbar

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich habe mich dort trotz Krankheit wohl gefühlt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jede Untersuchung wurde gut erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Erste-Hilfe/Aufnahme dauert zu lange)
Pro:
Ärzt, Schwestern, Therapeuten
Kontra:
Zu lange Wartezeiten in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dezember 2011 erlitt ich einen Schlaganfall und wurde in die Station 45 ( Stroke-Unit ) eingewiesen, mitten in der Nacht. Obwohl so spät, wurde ich bestens versorgt und unter ständige Kontrolle gestellt.
Die Schwestern waren sehr verständnisvoll und sorgten sich rührend um mich.
Obwohl das Beobachtungszimmer ein Sech-Bett-Zimmer war fühlte ich mich wohl und gut versorgt. In den folgenden Tagen ( ich war insgesamt 19 Tage dort ) erlebte ich eine fast perfekte "Vollversorgung". Alle Schwestern und Pfleger haben sich aufopfernd um die Patienten gekümmert. Weil ich nicht schlucken konnte bekam ich Nahrung in Breiform mit dem entsprechenden Geschmack, aber die Schwestern besorgten schon mal etwas leckereres was ich essen durfte.
Die 2-Bett-Zimmer mit integriertem Bad/Toilette wurden regelmäßig und ordentlich gesäubert.
Die Nachversorgung/therapeutische Behandlung war in allen Belangen hervorragend. Sowohl Krankengymnastik, als auch Ergotherapie und Logopädie waren effektiv und fürsorglich.
Es war mein erster Krankenhausaufenthalt und eine sehr positive Erfahrung.
Die Ärzte waren verständnisvoll und haben alles mögliche getan.
Ich hatte immer den Eindruck sowohl ernst genommen zu werden als auch gut versorgt zu werden. Trotz teilweise unmöglicher anderer Patienten, die auch schon mal unhöflich oder unverschämt zu den Schwestern waren, blieben diese doch immer ruhig und freundlich. Ich hätte in dieser Situation anders reagiert.
Als ich entlassen wurde hatte ich den Eindruck Abschied von einer Familie zu nehmen.
Wenn schon krank, dann lieber dort !

Gammel-Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechtes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit halbseitigem leichten Tremor eingeliefert worden.Nach medikamentöser Behandlung verstärkten sich die Symptome.Wurde dann auf die Intensivstation eingewiesen weil die Muskelprobleme auf die Lunge übergriffen.Die Ärzte wussten nicht mehr weiter und holten sicherheitshalber einen Notdienst der mich an die Charite brachte was ich bereits nicht mehr bei Bewußtsein erlebte.
Ergebnis:Leichte dauerhafte Nervenschädigungen an den Füßen und Händen die ich eingeschränkt benutzen kann.Grund:Falsche Medikamentenmischung.

Sehr gute Behandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Behandlung und Station ist sehr zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Da die Ärzte nicht immer so viel Zeit hatten, war es toll, dass die Schwestern so kompetent waren.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Fragen wurden zufrieden beantwortet und ich wurde ausführlich beraten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der soziale Dienst hat auch ganz toll gearbeitet.)
Pro:
Sehr freundliche, hilfsbereite Schwestern
Kontra:
Essen könnte besser sein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit Hirninfarkt (Schlaganfall) ins Neuköllner gekommen. In der Unfallaufnahme ging alles sehr schnell und kam gleich an die Lysetherapie. Danach kam ich aufs Intensivzimmer der Station 45 und dann auf ein normales Zimmer. Die Behandlung war sehr gut, die Schwestern sehr kompetent, freundlich und haben sich immer Zeit genommen. Ich habe mich bestens versorgt gefühlt. Auch die Ärzte haben einem alles erklärt, auch wenn man meistens auf sie warten mußte, aber dann haben sie sich die Zeit genommen. Ich war 10 Tage auf der Station und kann nur bestes von der Behandlung berichten. Ganz toll war auch der soziale Dienst, da hat sich die Dame viel Mühe gegeben und alles toll und nett organisiert für einen. Einzig das Essen war leider nicht so toll, etwas geschmacksneutral. Zimmer war sehr schön und sauber. Es wurde kein Unterschied zwische Privat und Kasse auf der Station gemacht, sie waren zu allen sehr nett.

Schlaganfall

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit einem Schlaganfall eingeliefert, die Erstversorgung war in Ordnung. Das Personal auf der Intensivstation bis auf eine Ärztin war an Unhöflichkeit kaum zu überbieten. Meinem Vater wurde, kurz nach dem er nach zwei Tagen aufgewacht war, eine Erklärung an der Teilnahme eine Studie zum Unterschreiben gegeben. Ein Ding der Unmöglichkeit. Einem Patienten der sich noch nicht wieder sortiert hatte, noch im Halbschlaf war, so etwas unterschreiben zu lassen, ohne vor allem mit meiner Muttter darüber zu sprechen. Danach kam er auf die Neurologie. Der Arzt war überheblich und arrogant. Er war scheinbar der Meinung die Angehörigen muss er nicht für voll nehmen. Er hat der Ehefrau richtig Angst gemacht. Als wir anfingen dagegen aufzubegehren und uns beschwerten wurde bei meinem Vater nicht mehr als nötig gemacht. Die angekündigte Logopädin kam forthin nicht mehr. Unsere Hinweise ignorierte er. Seltsamer Weise hatten alle Patienten auf dieser Station Schluckstörungen, mehr oder weniger stark. Die wurde bei meinem Vater auch nicht mehr behandelt, bzw. untersucht ob es wirklich noch so ist. Er hat eine Trombose in beiden Beinen bekommen, was der Arzt nicht bemerkt hat, erst als mein Vater über Schmerzen klagte. Er hatte von den Dauerkanülen eine Entzündung im linken Arm, was angeblich Rheuma wäre. Das wurde uns gesagt, somit blieben die Kanülen im Arm. Den Arm konnte er zum Schluss nur noch unter wahnsinnigen Schmerzen bewegen. Mein Vater hat sich dann verlegen lassen in ein anderes Krankenhaus und das war auch gut. Er hatte weder eine schwere Schluckstörung noch Rheuma sondern eine Entzündung. Die Genesung setzte bei meinem Vater aber erst richtig nach Verlegung ein. Das Krankenhaus selber, ist ein riesiger unpersönlicher großer Kasten. Auf der Station waren fast alles 4 Bett Zimmer. Die Türen standen überall offen Die Schwestern auf der Station waren bis auf eine lieb und freundlich.

1 Kommentar

heike50 am 03.03.2012

Die "Verlegung" war sicher sehr richtig gewesen. Leider...

NIE WIEDER DAS KLINIKUM NEUKÖLLN!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau ist in der Notaufnahme gegen 11:00 Uhr aufgenommen worden. Zu erst einmal brauchte das Personal über eine halbe Stunde, um heraus zu finden, ob und wo meine Frau sich in ihrem Krankenhaus befindet. Schliesslich fand ich sie beim HNO, wo sie auf einem Holzstuhl abgelegt wurde, dabei konnte sie kaum sitzen. Nachdem sie wieder in die Notaufnahme geschickt wurde, mussten wir bis ca. 18:00 Uhr warten. Die Stelle war überfüllt. Die Patienten lagen in Betten aufgereicht wir die Sardinen in der Büchse, teilweise seit früh morgens da. Das Personal war rabiat und unmenschlich, behandelte die Patienten respektlos. Ich durfte nicht bei meiner Frau bleiben, wobei andere Patienten das Glück und nicht erklärliches Privileg hatten, stundenlang ihren Angehörigen bei sich zu haben. Meine Frau ist nur bedingt der deutschen Sprache mächtig,darum bestand ich darauf beim Gespräch mit dem Arzt dabei zu sein,um zu dolmetschen. Dies wurde als unverschämte Forderung erachtet und missachtet. Schliesslich musste ich mir den Weg zu meiner Frau bzw. zum Arzt erschimpfen!!! Wir sind letztendlich ohne Diagnose und Behandlung FREIWILLIG gegangen. Dafür mussten wir WIEDER lange warten. Erst als ich bestimmend und mit selbtbewussten Ton, dadauf hinwies, dass laut Gesetz "es ... das Recht jeden Patient ist, sich seinen Arzt oder Krankenhaus auszuwählen oder zu wechseln" ist, durften wir nach einer Unterschrift diesen ALBTRAUM beenden! Als wir am nächsten Tag zu unserem behandelden Hausarzt kamen und darüber berichteten, meinte er schonlos, dass dies ganz einfach und ohne Zweifel damit zusammenhing, dass meine Frau aus dem Orient stammt, Kopftuch trägt, dass ich mit meinem Bart als böser Moslem eingestuft wurde. Dieses Krankenhaus sei für ihr unfreundliches und rassistisches Personal bekannt. Eine Freundin von uns hat übrigens dort entbunden und als sie bei derGeburt schrie,wurde sie vom Arzt schroff aufgefordert, mit der Schreierei aufzuhören, da es nur das Kind erschräcke!!! Übrigens musste meine Frau in die Neurologie, nicht zum HNO!

FAZIT: NIE WIEDER DAS KLINIKUM NEUKÖLLN!

1 Kommentar

heike50 am 03.03.2012

Der Arzt, weiß ja nicht,wie es ist ein Kind zu gebären.
Er weiß es nicht und kann es ja nicht wissen...
Eine Ärztin, die selber Kinder bekommen hat, wäre sicherlich verständnisvoller gewesen.

station 45

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Einfach Klasse
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Möchte hier nochmals Danke sagen für die gute Betreuung auf der Station 45,war eine Woche auf dieser, fühlte mich sehr gut aufgehoben und auch die Behandlungen wurden sachgerecht erklärt,das Team der Mitarbeiter war einfach Klasse.

Nie wieder Vivantes Klinikum Neuölln!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
lange Wartezeiten, unfreundliches Personal, keine medizinische Hilfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich (18) bin in meinem Flur gestürzt und habe mir dabei den Kopf angeschlagen und mich direkt hinterher übergeben, woraufhin meine Mutter natürlich sofort den Krankenwagen rief. Ich wurde in die Notaufnahme gebracht und mir wurde versichert, ich würde in 20 Minuten aufgerufen. Im Endeffekt lag ich dort etwa zweieinhalb Stunden, ohne auch nur angesprochen zu werden. Als ich dann endlich vom zuständigen Arzt abgeholt wurde, der übrigens sehr unfreundlich war, wurde ich kurz nach meinem Empfinden gefragt und er teilte mir mit, er wolle mich zwar in die Neurologie schicken, aber dort sei es im Moment ziemlich voll und ich müsse sicherlich 5-6 weitere Stunden warten - ich könne auch morgen zu einem Neurologen gehen. Man hat mir dann noch einen Schwangerschaftstest aufgezwungen, obwohl ich ihnen bestätigt habe, es sei absolut nicht nötig. Letzten Endes hat man mir nur einen fragwürdigen Wisch mit teilweise falschen Informationen (ich hätte nicht erbrochen) und Kopfschmerztabletten mitgegeben.

Die schlechten Erfahrungen, die ich bei meinem ersten Aufenthalt dort aufgrund akuter, sehr starker Magenschmerzen (ebenfalls Krankenwagen+Notaufnahme) dort vor etwa einem Jahr gemacht habe, wurden nur bestätigt. Hinzu kommt, dass die Ausstattung und die Hygiene einfach nur inakzeptabel sind - und ich bin nichtmal ein Mensch, der besonders pingelig mit sowas umgeht. In dieses Krankenhaus werde ich mich ganz sicher nicht wieder einweisen lassen.

Machen Sie sich Ihr Bild.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
zu viel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Angehöriger wurde hier als Krebspatient behandelt. Der Tumor im Kopf wurde zwar behandelt bzw. operiert, der Mensch als " Mensch " mit seinen Ängsten ud Gefühlen aber völlig außer acht gelassen. Unfreundliches Personal, ein Arzt mit z.B. Aussagen " warum denn noch eine OP ... Sie sterben doch sowieso " Originalzitat eines OBERARZTES !!! ... geben eine Einblick in die Art und Weise wie hier mit unserem Angehörigem umgegangen wurde.
Wirklich traurig für uns ist es, dass ein Sterbenskranker die letzten Tage seines Lebens so erleben musste. Sogar in den letzten Stunden seines Lebens wurde keine Sterbebegleitung für unseren Angehörigen und seine Familie angeboten.

Keiner unserer Familie oder Bekannten wird diese Klinik je wieder betreten.

3 Kommentare

heike50 am 15.12.2009

Ja-manchmal ist es so-da fragt man sich als Patient : Zählt der Beruf "Arzt" zue "Dienstleistung" ? Zu dienen -damit
tun sich einige Ärzte/krkh.-Personal schwer.
Manchmal sind die falschen Leute- am richtigen Hebel. das
kriegt der Patient dann zu spüren !!

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PURE INKOMPETENZ

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NIX
Kontra:
ALLES
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

eine bekannte hatte akute kopfschmerzen, übelkeit und erbrechen die sie schon seit 1 woche hatte. die beschwerden wurden immer schlimmer,worauf sie sich in die hände des neuköllner krankenhauses begab.
sie wurde sonntag aufgenommen und erst am dienstag beganen die herrschaften mit einer routinemäßigen lumbalpunktion ohne vorher auszuschließen ob es sich evtl. um eine cervikale ursache handelt ( kein röntgen, stattsessen gleich mit der nadel in den rücken)
sie sagten ihr,das es kurzfristig zu kopfschmerzen kommen kann und sie 1 tasse kaffee trinken soll. nach 4 tagen als sie wieder draußen war,waren die beschwerden enorm und sie ging wieder auf die station, bekam eine infusion die nicht half um paar tage später wieder mit den beschwerden,die sich keineswegs verbessert haben, anzutanzen. sie schickten sie nach hause, weil sie nicht wußten,was sie machen sollen!!!!!!!!!
daraufhin ging sie ins benjamin-franklin, wo man mit einer anamnese gleich die ursache herausfand und dort behandelt hat.
die ärzte im neuköllner haben ihr nichtmal vollständig über die nachwirkungen der punktion aufgeklärt (das sie nach tagen noch beschwerden haben kann, viel liegen soll und trinken soll etc.)
haufen infusionen umsonst, 3 tage umsonst gelegen ohne das was gemacht wurde und es schlimmer wurde als wo sie reinkam.
als begründung wieso 3 tage nix gemacht wurde,sagten die herrschaften, das frühstens nach 24 std. nachdem sie den hinweiszettel ausgefüllt hat, sie behandelt werden darf.
der arzt im benjamin- franklin hat sich über diese aussage nur kopfschüttelnd weggewand.

3 Kommentare

Anon am 27.08.2008

Sehr geehrter Herr Kollege,

ich wundere mich ein wenig über Ihren Beitrag. Ich selbst bin Neurologe und kann das von Ihnen beschriebene Vorgehen der Klinik nur zwischen den Zeilen nachvollziehen.

Ihre Patientin hatte seit 1 Woche akute Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Sie haben daher diese Patientin eingewiesen. Wenn ein ambulanter Kollege eine Patientin einweist, dann gibt es offenbar den Verdacht einer ernsthaften Erkrankung. Da es keine Einweisung mit Notarztbegleitung war, scheinen keine offensichtlichen neurologischen Beschwerden bestanden zu haben. Die schwersten Differenzialdiagnosen sind daher m.E. intrakranielle Blutungen und Encephalomeningitiden. Diese stehen natürlich im Zentrum der Erstdiagnostik. Sollte der Verdacht auf eine dieser Erkrankungen bestehen, dann sind sofortiges CT und Lumbalpunktion unumgänglich.

Wenn die angegebenen Beschwerden und körperlichen Untersuchungsbefunde für SAB oder Meningitis untypisch sein, so kann man durchaus eine Infusionstherapie erwägen und eine Lumbalpunktion elektiv, also nach Aufklärung durchzuführen. Diese Aufklärung erfolgt mit Hilfe eines Merkblattes, das in allen Kliniken in vergleichbarer Form verwandt wird. Dieses Merkblatt muss von der Patientin durchgelesen werden, sie hat darüberhinaus die Gelegenheit, Fragen zu stellen. Eine Bedenkzeit von 24 Stunden nach Unterschrift ist gesetzlich vorgegeben. Dass die Aufklärung erfolgt ist, bestätigt sie mit ihrer Unterschrift. Ihrer Darstellung entnehme ich, dass eine solche Aufklärung geschehen ist. Somit sollte das mögliche postpunktionelle Syndrom, sowie dessen Behandlung, der Patientin bekannt gewesen sein.

Das postpunktionelle Syndrom ist in erster Linie lästig aber harmlos. Die Therapie des postpunktionellen Syndromes ist seit Jahrzehnten umstritten. Einzig Liegen erbringt eine Beschwerdelinderung. Flüssigkeit scheint sich positiv auszuwirken. Es gibt Hinweise dafür, dass Coffein einen günstigen Einfluss auf den Beschwerdeverlauf hat. Daher ist das Trinken von Kaffee durchaus zu empfehlen.

Nach einer cervikalen Genese kann nach Ausschluss ernsthafter (möglicherweise lebensbedrohlicher) Erkrankungen gesucht werden. Das Röntgen der HWS steht jedoch sicherlich nicht im Zentrum der Primärdiagnostik einer durch einen niedergelassenen Arzt eingewiesenen Patientin.

Mit Verlaub, Herr Kollege, eine solche öffentliche Diskussion könnten wir uns gern ersparen. Patienten sind verunsichert und verängstlicht. Seit Jahren steigen die Zahlen der Klagen gegen Ärzte, die ebenfalls verunsichert sind. Nicht zuletzt durch utopische Ansprüche von Patienten, verlorengehende Achtung vor dem ärztlichen Beruf, unangemessene Bezahlung, unmenschliche Überstunden usw. besteht in Deutschland ein erheblicher Ärztemangel. Krankenhäuser, vor allem private, sind gezwungen mit Minimalbesetzung Patienten in steigender Anzahl in möglichst hoher Qualität zu versorgen. Ich kenne persönlich keinen Klinikarzt, dem die Behandlung seiner Patienten egal wäre. Ich kenne jedoch jede Menge frustrierte Ärzte, die den selbstgesetzten Standard durch schlechte Arbeitsbedingungen nicht halten können.

Bitte denken Sie darüber nach und setzen Sie Kritik konstruktiv ein.

Mit kollegialen Grüßen, Anon.

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Neurologie TOPP, Rettungsstelle FLOPP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Neurologie und deren Personal
Kontra:
Rettungsstelle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Lassen Sie sich bitte nicht von der Rettungsstelle als Patient für die Neurologie abschrecken, es wird einem auch unter gewissen Umständen geholfen.

Ich bin im April 2006 in die Rettungsstelle gekommen (selber mich dahin begeben), Sprachsystem komplett ausgefallen, mehrfach Übergeben und rechtsseitige Lähmungen gehabt. Grund hierfür war eine später festgestellte komplexfokale Epilepsie. Am Anfang ging das 1. Hilfe-Team von Alkohol- oder Dorgenmissbrauch bei mir aus, damals Anfang 20 gewesen, und liess mich einfach sitzen. Zum Glück gab es jedoch ein Handy und damit habe ich meine Partnerin per SMS in die Rettungsstelle bestellt, arbeitete im Nachbarhaus bei der AWO. Sie ist auch Krankenschwester und fragte das Team der 1. Hilfe warum mir noch nicht geholfen worden wäre, ab dem Zeitpunkt habe ich nichts mehr mitbekommen (Halloziniert und Bewusstsein verloren).

Dazu zu sagen, es war ein Freitag Aufnahme: 14 Uhr und Beginn der ersten Untersuchungen bei mir: 14.30 Uhr. Zu Beginn hat man mir 10 mg DIAZEPAM (kann man Elefanten schlafen schicken) verabreicht und es kam zu keiner Besserung (Anfälle waren nur langsam zu durchbrechen). Zum Glück kein Schlaganfall gewesen!

In diesem Moment hat man sich meiner dann doch angenommen und das mit 3 Oberärzten, 2 Assistensärzten und einen werdenden Arzt. Freitag, später Mittag! Es wurde sämtliche Tests durchgeführt und selbst am Samstag, Sonntag etc. ging es weiter, um am Ende einen epileptischen Anfall zu bestätigen.

Die Neurologische Abteilung kann ich nur empfehlen, sehr kompettentes Ärzteteam, gutes Pflegepersonal, gute Betreuung durch die Sozialmitarbeiterin, perfekter Informationsaustausch und ein sehr guter Umgang mit den Patienten.

Also bitte NICHT von der RETTUNGSSTELLE abschrecken lassen, auf NEUROLOGISCHEM SEKTOR werden Sie hier geholfen! :o)