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TinnaTinh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Bis jetzt keine negativen Erfahrungen
Krankheitsbild:
Long Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich komme aus einer Großfamilie, die schon seit Jahrzehnten im Neuköllner Krankenhaus betreut wurde. Egal, um welche Fachabteilung es sich auch handelte. Nirgends kann man so gut heilen, wie hier. Egal, welches Problem ein Patient auch hat. Man wird mit sehr viel Liebe, Fürsorge und Kompetenz behandelt. Von jedem Personal. Ärzte, Schwestern, Pfleger und auch Reinigungskräfte sind immer gut gelaunt und nehmen sich Zeit für ihre Patienten. Ich wünschte, es wäre in jedem Krankenhaus so wie im Neuköllner.
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FariBerlin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Und es wurde alles gut erklärt und sich viel Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Diagnostik war wunderbar, wir haben das volle Programm erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Diagnostik war wunderbar, wir haben das volle Programm erhalten)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr sauberes helles Zimmer, Einzelzimmer)
Pro:
Schneller Termin, gute Diagnostik und gute Aufklärung
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich weiß nicht, warum das Vivantes Neukölln so negativ bewertet wird . Meine Mutter, die eine Bronchoskopie erhalten hat lag zwei Tage in der Klinik. Sie wurde auf den Kopf gestellt, zu dem sie eine ältere Person ist und es wurde sich intensiv gekümmert seitens der Ärzte oder Schwestern !!Wie als Kinder sind dankbar und konnten meine Mama mit guten Nachrichten wieder in Empfang nehmen ,vielen Dank .
vielen Dank für Ihr positives Feedback! Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Qualität Ihrer Behandlung und Ihrem Aufenthalt im Vivantes Klinikum Neukölln zufrieden waren.
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Ingras berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
schnell,nett,fleissig
Kontra:
Krankheitsbild:
nachlassende Lungenkapazität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War heute für eine Bronchoskopie in der Abt. Endoskopie, gestern zum Vorgespräch in der Pneumologie. Habe selten einen kompetenten Arzt kennengelernt und super Personal in der Endoskopie. Schnell,nett,hilfsbereit. Klasse Abteilung.
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Reisel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ein Witz oder?
Krankheitsbild:
Lungenkrankheit und Diabetes
Erfahrungsbericht:
Liebe Leser! Wenn Sie oder ein Angehöriger eine Lungenkrankheit haben (ein Emphysem oder COPD), dazu noch im Alter von über 70 eventuell an Diabetes leiden …. Bitte …. Bitte bitte bitte …. Im eigenen Interesse…. meiden Sie dieses Krankenhaus! Meine Mutter ( mit Diabetes und Lungenkrankheit) wurde wegen Atemnot und einer Panikattacke hinsichtlich der Erstickungsanfälle in dieses schmuddelige Krankenhaus vom RTW eingeliefert! Seit gestern ist sie dort und hat bekommen: keinen Sauerstoff, kein Insulin, kein bzw. kaum Essen (eine Scheibe Brot den ganzen Tag über), kaum zu trinken (ein Glas Wasser morgens, eine Tasse Tee am Abend), Sie lag bittend und bettelnd am Gang, man möge mit ihr auf die Toilette gehen ….. Nö is nicht!
Es geht Gefängnisinsassen besser als Hilfsbedürftigen in diesem Krankenhaus! Das gehört gesperrt und dem „Pflegepersonal“ die diesen Titel nicht verdienen Berufsverbot ausgesprochen! SCHÄMT EUCH! Nur keinen Handgriff zuviel machen, obwohl der Patient auf seine Diagnosen und Bedürfnisse hinweist! Pfui Deivel! Meidet dieses Schlachthaus
Eine ähnliche Erfahrung musste meine arme Mutter gestern in der Rettungsstelle machen:
abgeladen und unbeachtet in die Ecke geschoben, wurde sich stundenlang nicht um sie gekümmert, trotz flehentlicher Bettelei und Rufe um Hilfe dauerte es ewig, bis sie wenigstens einen Schluck Wasser erhielt (ohne Übertreibung!)
Am Ende fühlte sie sich total erschöpft und gedemütigt und wollte nur noch nach Hause!
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Katze2311 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Neu
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das allerletzte mit einem Lappen das ganz Krankenzimmer gereinigt inclusive Klo an die inhalier Maschine wurde von einem Vorgänger überreicht an meine Tante ohne Wechsel der Mundstücke oder sonstiges, wer weiß was der für Krankheiten hatte der Vorgänger was eine Hygiene Türrahmen wurden so gut wie nie gereinigt da klebt noch Blut dran vom Vorfall eines anderen Patienten Behandlungsmethoden 0 und man wird entlassen ohne weitere Hilfe Leistung.
Ein Krankenhaus sollte im hygienischen Teil einwandfrei sein allerdings ist das im Neuköllner krankenhaus leider nicht der Fall ein Lappen für Klo und für alle anderen Flächen bzw Böden Ablagen Oberflächen das ist sowas von armselig nie wieder das Neuköllner das schlimmste was es gibt wenn man genug geld hätte einfach nur verklagen
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Stiewi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag auf der Station 35 und kann nur gutes berichten. Die Schwestern arbeiten am Limit und haben fastimmer noch ein offenes Ohr für andere kleine Sorgen der Patienten und immer ein freundliches, aufbauendes Wort.
Auch die Ärzte sind alle kompetent und freundlich.
Man ist medizinisch sehr gut aufgehoben.
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Corinna1967 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schnelle Hilfe, freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Zu viele Notfälle die keine sind, und die Ärzte, Schwestern und Pfleger an ihr Grenzen kommen.
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mama kam mit dem Rettungsdienst in sie Notaufnahme. Sie wurde schnell und sehr gut versorgt, die Pfleger und Schwestern waren trotz chaotischer Zustände unheimlich freundlichen. Stationsassistent Robert hat sich rührend um meine Mutter gekümmert,ich muss sagen, ihr macht einen super Job, und wenn nicht so viel unnötige " Notfälle" kommen würden ,welche locker auch den Hausarzt am nächsten Tag aufsuchen könnten, dann würde mehr Zeit für echte lebensbedrohliche Notfälle bleiben. Ich möchte diesen Job nicht machen. Ich wünsche allen Mitarbeitern weiterhin gute Nerven. Ach Leute, wenn ihr meckert weil ihr Stunden lang warten müsst, sorry, dann seit ihr KEIN Notfall.
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MC57 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (33 verlorene Tage mit weiteren Folgeschäden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nach 2 Tagen zu sagen, es wird nichts, finde ich dreist.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Infektionsbehandlung sinnfällig, kein Weaning.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ärzte waren immer ansprechbar)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (gute Ausstattung, aber wozu bitte ?)
Pro:
freundliches Schwesternpersonal vor Ort
Kontra:
Ein Arzt, der schon bei der Aufnahme sagt: Es wird nichts, zu alt!
Krankheitsbild:
Weaning Bedarf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin für meinen Vater bestätigte Patientenbevollmächtigte.
Er war 33 Tage in der Weaning Station. Schon am zweiten Tag wurde mir gesagt, dass es vor allem wegen des Alters und der Vorerkrankungen ohnehin nichts wird. Ein schöner Anfang.
Man bemühte sich, die aus dem UKB mitgebrachten Infektionen zu behandeln. Auch das gelang nicht. Er kam mit Fieber auf die Station und verließ Sie mit Fieber. Laut Aussage der Ärzte ist die Ursache nicht ermittelbar.
Seltsam nur, dass in der jetzt stattfindenden Reha das Fieber schnell verschwand.
Ein Weaning wurde daher kaum bzw. nicht im mindesten erfolgreich durchgeführt.
Es war eine verlorene Zeit, da unterdessen über 33 Tage die Muskelschwäche zunahm und zuwenig Physiotherapie durchgeführt wurde.
Während des Liegens zog er sich auch noch einen Dekubitus zu, der zwar gestoppt aber nicht erfolgreich behandelt wurde.
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ICKE11877 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
kein Pro, um Gottes willen, kein Pro
Kontra:
alles, von der Putzkraft bis zum Arzt
Krankheitsbild:
Bronzialkazinom, Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als meine Mutter an einen Dienstag ins Krankenhaus kam mit schweren Atemproblemen, brauchten die 7 Stunden von der Rettungsstellen bis zur Station.
Nachdem Sie abends endlich auf Ihr Zimmer war Station 33 gaben sie Ihr nur eine trockene Stulle mit etwas Streichkäse, widerlich.
Nach 2 Tagen nahm sich dann mal eine Ärztin an, sie wolle doch mal eine Spiegelung bei Ihr machen und dann mal schauen wie es aussieht.
Meine Mutter hatte seit Tagen nichts mehr richtig essen können, weil sie Schmerzen beim Schlucken hatte und große Atemnot, wo ist da das Problem etwas Flüssignahrung anzubieten.
Nachdem wir mal die Ärztin auf den Flur angesprochen haben, weil wir während der Visite bei den anderen Patienten heraus gebeten wurde, wie doch er Gesundheitszustand ist wurde wir blöd angemacht, wir sollten doch bitte bei der Visite fragen. Unsere 2 Frage war dann ob sie wieder nach hause kommt kam dann nur "Ja klar".
Super Leistung der Ärztin, Sie kommt nie wieder nach Hause sie ist dann auf dem Sonntag hin verstorben mit 59 Jahren.
Das man mal eine Termin bekommen möchte bei den Ärzten, FEHLANZEIGE, machen die Ärzte nicht, weil sie den Termin eh nicht einhalten.
Da Personal ist übels gelaut und lassen das auch bei ihren Patienten aus. Da sage ich nur Beruf verfehlt.
Die Hygiene lässt zu wünschen über und das essen schmeckt miserabel. Ich fand es toll das man uns doch wenigsten doch noch angerufen hatte um uns zu sagen das sie im Sterben liegt, toll.
Ich kann nur allen ans Herzen legen, bitte nicht in dieses Krankenhaus zu gehen, wenn Ihr nicht genau wisst was auf euch zukommt. Hier steht das Motto "Einmal Kassenpatient immer Kassenpatient" und so wird man auch dort behandelt.
Wer einmal auf der Abschussliste steht hat in diesem Krankenhaus verloren.
Es mag sein das einige anderen Stationen besser sind, aber Irren ist menschlich, aber wenn ich mich nicht Kranken auseinandersetzen möchte, solle ich doch mal vorher meine Berufswahl überdenken.
"Es mag sein das einige anderen Stationen besser sind, aber Irren ist menschlich, aber wenn ich mich nicht Kranken auseinandersetzen möchte, solle ich doch mal vorher meine Berufswahl überdenken."
Leider trifft Ihre Beschreibung zu und Sie haben Recht. Das Pflegepersonal kann nicht so arbeiten, wie es ihnen in der Pflegeschule beigebracht wurde. Letztmalig ihren Beruf richtig ausüben tut das Pflegepersonal an den Prüfungstagen für das praktische Examen. Punkt.
Nie wieder dieses Krankenhaus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Katharina1960 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
leider fällt mir dazu nur das Personal ein
Kontra:
so gut wie alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Rettungsstelle total überlastet.
Station o.k. - meist freundliches Personal.
Ärzte: naja.
Medikamente, die hätten abgesetzt oder geändert werden müssen - sollten beibehalten werden.
Medizinische Versorgung mit größten Mängeln.
Phantasievolle Überlegung einer Ärztin zu einer völlig überzogenenen und unnötigen Maßnahme.
Habe mich daraufhin selbst entlassen und in einem anderen Krankenhaus behandeln lassen - und zwar erfolgreich.
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Nurse82 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin selbst Krankenschwester in diesem Hause aber was auf dieser Station abgeht das kann man keiner Menschenseele zu muten!!!
Die Patien ten werden wie der letze Dreck behandelt, auf die Notklingel wird erst nach 10 Minuten im Durchschnitt reagiert,ärztlichen Anordnungen wiedersetzen sich die Pflegekräfte, obwohl Allergien mehrfach angegeben und notiert worden sind, wurde meiner Mutter ein Medikament gegeben worauf hin sie fast verstorben wäre, weil sie extrem allergisch ist!!!
Stets war man unfreundlich und schon mit den kleinsten Fragen war das Personal überfordert, Grundpflege am Patuenten gleich null so wie die Mobilisation des Patienten!
Die Meinungskarten welche wir ausfüllten wurden scheinbar gleich weg geworfen da die Pflegedienstleitung von den ganzen Vorfällen nie informiert worden ist!!!
In meinen Augen gehört diese Station geschlossen, alle Schwestern bis auf 2 Ausnahmen haben ihren Beruf gänzlich verfehlt!
Zum Schluß kann ich nur sagen das es nichts Positives über diese Station zu sagen gibt denn auch die Hygiene ist mehr als miserabel!!!!
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Johanne berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Alle notwendigen Untersuchungen werden konsequent abgearbeitet
Kontra:
Patienten sind ein notwendiges Übel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Krankenhaus, welches demonstriert, dass Kassenpatienten nur 2. Klasse sind. Ein Oberarzt sagte mir z.B. am Tag vor dem Eingriff, er werde operieren. Im Op war nur ein mir fremder Arzt der sich neu vorstellte und los gings.
Es gibt zu wenig Schwestern und Pfleger, welche wegen Überforderung meist übellaunig erscheinen.
Das Essen ist langweilig, abends gibt es z.B. täglich den gleichen Belag (den Preisgünstigen natürlich).
Im WC ist die Verfugung zwischen den Bodenfliesen verschwunden - gut dass man nicht wei0, was da alles lebt.
1 Kommentar
Guten Tag TinnaTinh,
wir danken für Ihr Lob und die Wertschätzung und leiten dies gerne an die Leitungen des Klinikum Neukölln weiter!
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement