|
Mima25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Sonntag (05.01.2025) war ich mit meiner 6 Monate alten Tochter dort, weil sie seit 3 Tagen hohes Fieber und eine Bindehautentzündung am rechten Auge hat. Am Empfang wurde mir von der Dame gesagt, dass sie KEINE Bindehautentzündung hat. Beim Arzt dann wurde gesagt sie hat zwar eine Entzündung, jedoch ist die nicht so schlimm. Ich soll bloß mit klaren Wasser ausspülen und wurde nach 5 Minuten wieder nach Hause geschickt. Mir wurde gesagt, ich sei zu über fürsorglich und ich mache mir umsonst sorgen. Heute ( Montag - 1 Tag Danach) war ich beim Kinderarzt, da nun beide Augen entzündet sind und Fieber immer noch nicht weg ist. Die Kinderärztin hat mich nun mit einer Einweisung ins St. Josef Krankenhaus geschickt und mir direkt Antibiotische Augentropfen verschrieben. Sie sagte es sei unverantwortlich gewesen, mich gestern nach Hause geschickt zu haben, da man schon von weiter Entfernung sieht, dass die Augen meiner Tochter entzündet sind und sie viel zu schlapp ist und ich über Nacht hätte da bleiben müssen.
|
Twindaddy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieber/ Halsentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sehe es ja ein das es in einem Krankenhaus auch mal längere Wartezeiten gibt. Aber nach einer 3 stündigen Wartezeit im Wartezimmer nochmals 3 Stunden im Behandlungsraum zu sitzen finde ich unterste Schublade. Besonders nachdem man bereits 2 h im Behandlungszimmer sitzt und fragt nach ob man vergessen wurde nur eine Antwort wir wissen Bescheid zu bekommen dafür müsste dieser Arzt nicht mal studieren. Das gewisse Patienten vorgezogen werden aufgrund ihrer schwere der Erkrankung sehe ich ein aber das der erste Arzt der da Dienst hatte. Zwischen jedem Patienten ein gemütliches Gespräch führte und der nächste Arzt lieber erst sich um ein anderen Patienten kümmerte obwohl mein Sohn Fieber hatte ist für mich ein Grund dieses Krankenhaus nicht mehr zu betreten.
|
BausB2022 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Magenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ewige Wartezeiten .
Die Schwestern sitzen nur in Ihrem Raum und Trinken Kaffee und nichts passiert , von Ärzten keine Spur und das in der Notaufnahme .
Eine Glatte 6 als Schulnote
wir bedauern sehr, dass Sie nicht vollkommen zufrieden waren.
Wir sind immer bemüht, die Wartezeit so kurz wie möglich zu halten und wollen unsere Patient*innen nicht nur gut, sondern auch möglichst schnell versorgen.
Leider kann es in der Rettungsstelle dennoch zu längeren Wartezeiten kommen. Neben der Anzahl der Patient*innen, spielt z.B. auch die Dringlichkeit des Falls eine wichtige Rolle: Ein akuter Notfall oder eine lebensbedrohliche Verletzung wird zuerst behandelt. Die Dauer der Wartezeit richtet sich nicht nach der Reihenfolge des Eintreffens. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis. Unter Angabe der Vorgangsnummer: 287-2022-KNK können Sie uns an qm.knk@vivantes.de eine ausführlichere Rückmeldung geben.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
|
Alexander20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
fachlich sehr kompetent, sehr freundlich und verständnisvoll
Kontra:
Krankheitsbild:
angeborene Zwerchfellhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei unserem Kind wurde während der Schwangerschaft eine Zwerchfellhernie diagnostiziert. Wir mussten uns entscheiden, ob wir die Geburt und anschließende Behandlung in der Charité, im Vivantes-Klinikum Neukölln oder sogar in Mannheim vornehmen lassen. Wir haben uns am Ende mehr oder weniger aus dem Bauch heraus für das Vivantes-Klinikum entschieden, nachdem wir hier zuvor pränataldiagnostisch von PD Dr. med. Schlembach hervorragend beraten wurden. Wir sind auch im Nachhinein mit unserer Entscheidung sehr zufrieden. Bereits im Vorfeld hatten wir die Möglichkeit mit Kinder-Intensivmedizinern und Kinder-Chirurgen zu sprechen. Dabei hatten wir die Möglichkeit mit Dr. med. Wilke und Dr. med. Akanbi zu sprechen, die sich sehr viel Zeit für uns nahmen und sehr geduldig, zugewandt und verständnisvoll auf uns, unsere Ängste, Sorgen und Bedenken eingingen und dadurch letztendlich maßgeblich dazu beitrugen, dass wir uns für das Vivantes-Klinikum entschieden.
Bereits während der Geburt stand ein intensivmedizinisches Team bereit und nahm unseren Sohn unmittelbar nach der Geburt in Empfang, um ihn intensivmedizinisch zu versorgen. Zu unserer großen Freude entschied Oberarzt Kühn, dass der Zustand unseres Kindes so stabil sei, dass ich noch im Kreißsaal die Möglichkeit bekam, mein Kind für über eine Stunde auf die Brust gelegt zu bekommen, obwohl er bereits intubiert und mit mehreren Zugängen versehen war. Das war ein sehr wertvolles und schönes Erlebnis für das ich immer noch sehr dankbar bin und das mir auch für den weiteren Aufenthalt im Krankenhaus viel Kraft gegeben hat.
Auf der Kinderintensivstation hat das gesamte Ärzte- und Schwesternteam um Prof. Dr. med. Rossi hervorragende Arbeit geleistet, so dass wir nach nur drei Wochen auf die normale Kinderstation (Station 60) verlegt werden konnten. Auch während der intensivmedizinischen Betreuung wird großer Wert auf die Bindung von Eltern und Kind gelegt und den Eltern ermöglicht viel Zeit bei ihrem Kind zu verbringen, wofür wir sehr dankbar waren. Das gesamte Schwesternteam sowohl auf der Intensivstation als auch auf Station 60 war herausragend und hat sich sehr geduldig, einfühlsam und liebevoll um unseren Sohn gekümmert.
Wir haben uns fachlich und menschlich hervorragend behandelt gefühlt und können die Kinderabteilung des Vivantes-Klinikums Neukölln uneingeschränkt - insbesondere bei der Behandlung von Zwerchfellhernien - weiterempfehlen.
|
akdugdi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Erklärungen nur auf Nachfrage, widersprüchliche Aussagen unterschiedlicher Fachärzte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (täglich Sono, ansonsten nur Beobachtung, Entlassung am letzten Tag ohne vorherige Sono mit leichten Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Schwestern bemüht und freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal bemüht und freundlich, Zugang zu Spielplatz, Essen gut, Cafeteria vor Ort
Kontra:
etwas dreckig, lieblos eingerichtet (Wartezimmer in Rettungsstelle, Kinderstation); Snackautomaten mit überwiegend ungesundem Zeugs (Krankenhaus?!)
Krankheitsbild:
Appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Rettungsstelle:
Unser Kind war mehrere Tage auf Station 61. Die Aufnahme über Krankentransport / Rettungsstelle war in Ordnung, auch wenn man das Wartezimmer durchaus freundlicher und kindgerechter gestalten könnte, da man doch meistens mehrere Stunden dort verbringt.
Pflegepersonal:
Das Pflegepersonal der Station 61 war größtenteils sehr bemüht und freundlich, allerdings wurde unserem Kind z. B. nicht erklärt, dass man sich sein Essen am anderen Ende des Flurs selber holen muss und dass man auch nicht darauf hingewiesen wird, wenn es Essen gibt, so dass es die ein oder andere Mahlzeit verpasst hat.
Eine Schwester reagierte ziemlich schroff auf eine Frage, da sie nicht zu der Station gehöre - das stand ihr aber leider nicht auf die Stirn geschrieben.
Zimmer:
Das Zweibettzimmer war ziemlich dreckig, was zum großen Teil an der Familie der anderen kleinen Patientin lag, die alles vermüllt hat, zum Teil aber auch daran, dass sehr sparsam geputzt wird. Das Waschbecken im Zimmer wurde in der ganzen Zeit überhaupt nicht gereinigt, obwohl eine braune Kruste (Schokolade? Eis?) darin war (und Abfall). Ich habe dann selbst einen Müllbeutel organisiert, Handschuhe angezogen und sauber gemacht.
Ärzte:
Freundlich, erklären aber oft nur auf Nachfrage. Ein "Oh!" bei einem Sono ist ohne weitere Erklärung nicht unbedingt vertrauenserweckend. Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, das, was man tut, zu erklären!
|
Hegtj45 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Da fällt mir nichts zu ein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner zehnjährigen Tochter in der Rettungsstelle. Sie hatte sich an dem Tag mehrfach erbrochen,litt an einer Lungenentzündung,klagte über Schmerzen und war sehr schwach.An der Anmeldung entgegnete uns die Krankenschwester,dass ich selber zusehen soll,wie ich meiner Tochter das Medikament verabreichen soll.Sie sei ja schließlich alt genug und sie hätten hier eh kein freies Bett auf der Kinderstation,ein hämisches Lachen ihrerseits.Als Info dazu,4h Wartezeit...Auf Frage einer Liege,kam nur ein,nein,auf keinen Fall.Die sind nur für Patienten,denen es schlecht geht.So etwas habe ich noch nie erlebt!!!Warum geht man mit seinem Kind wohl in die Rettungsstelle?!Die Schwester war sehr unfreundlich und schroff.Hätte ich mein Kind nicht unterm Arm gestützt,hätte ich der guten Frau die Meinung gegeigt.Hilfe...das kann man dort nicht erwarten.Ich werde dieses Krankenhaus nie wieder betreten!!!Von den hygienischen Zuständen ganz zu schweigen. Einfach nur furchtbar...ich bin über die Zustände in diesem KH richtig entsetzt!
|
Ilona.V berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Falsche Diagnose bei Baby)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Lustlos und oberflächlich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Stunden mit Baby im kalten Raum gesessen)
Pro:
Kontra:
Der Ärztin sollte die Lizenz entzogen werden
Krankheitsbild:
Atemnot/ hohes Fieber/ bellender Husten
Erfahrungsbericht:
Mein Kind (7 Monate) kam gestern Nacht in die Notaufnahme. Wir berichteten über sehr trockenen und bellenden Husten, sowie hohes Fieber und Atemnot...
Mir wurde nach oberflächlichen und lustlosen Untersuchungen gesagt, das mein Kind gesund ist und lediglich einen kleinen Infekt hat!
Heute morgen fuhr ich zu unserem Kinderarzt! Als ich ihm die Symptome der letzten Nacht beschrieben hatte, sagte er sofort- das war ein Krupp Husten Anfall!!!!
Ein gesundes Kind?!?! Eure Ärztin hätte anhand meiner Beschreibungen wissen müssen was meinem Sohn fehlt und mich als Mutter dementsprechend aufklären und uns helfen müssen!!!
Eurer Ärztin sollte man die Lizenz zum praktizieren nehmen!! Selbst mein Kinderarzt sagte das dass unverantwortlich ist!!!!
|
Jacko89 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Schwammige Aussagen von Schülerin)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Leider nicht
Kontra:
Sehr gefährliche Pflege und keine ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Nicht diagnostiziert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind mit unserem 6 Monate alten Sohn in die Kinderrettungstelle am 20.09.2017 gegen 14Uhr vorstellig gewesen weil unser Sohn Fieber bekommen hatte und sich nicht mehr beruhigen lassen hatte, er war außerdem völlig apathisch. Dieses Verhalten von ihm war uns bis dahin völlig fremd. Zu dem Zeitpunkt wo wir angekommen waren, war die Station nicht überfüllt und die Schwestern hatten Zeit sich Essen und Getränke zuzuführen. Wir sollten erst im Babywarteraum Platz nehmen wo sich eine Schwester erstmal völlig falsch eine Urinableitung anklebte, sodass der ganze Body von unserem Sohn nass wurde, was in seiner Situation nicht positiv war. Dann hieß es, er solle im Warteraum Platz nehmen wo die kranken Kinder sind. Super Isolation für ein immungeschwächtes Baby.
Wir nahmen an nicht lange warten zu müssen, da die Station so gut wie leer war. NEIN!!!!
Wir mussten ganze drei Stunden warten bis wir uns entschieden haben unseren Sohn nicht länger leiden zu lassen.
Wir verließen die Station enttäuscht ohne dass wir einen Arzt oder eine Schwester mittels Untersuchung gesehen haben. Meiner Meinung gehört eine erfahrene Schwester und keine Schülerin (im 1. Lehrjahr...) an die Aufnahmestelle zur Manchester Triage.
Wir mussten nicht mal unterschreiben, dass wir gegen ärztlichen Rat gehen. Wenn unser Sohn im Endeffekt etwas schlimmes hätte und ihm was passiert wäre, wäre es unterlassene Hilfeleistung und fahrlässige Körperverletzung und somit strafbar!!!
Sehr schwache Leistung für ein Krankenhaus mit dem Namen Vivantes...
Sorry, so hoch begeistert bin ich insgesamt von diesem Kranken Haus auch nicht, aber wenn Kritisieren, dann richtig.
Sie sagen in einem Satz, Ihr Sohn sei unruhig und völlig apathisch gewesen. Das geht nicht. "Apathie" ist das Gegenteil von "Unruhe".
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Nie wieder!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
fedi44 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit mit Kind
Kontra:
Totales Desinteresse der Kinderärztin & Respektlosigkeit der Schwestern
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter (8) hatte über den ganzen Tag Fieber, Nachmittags hatte sie ein sehr schnellen Herzschlag trotz ruhiger Lage und eine sehr komische Atmung, mir kam der Gedanke Lungenentzündung da ich das gleiche schon mal bei einer bekannten beobachtet hatte. Also ab in das nächst gelegenen Krankenhaus Neukölln, während der Fahrt hat sie sich im Auto auf ihre Hose übergeben. Im Krankenhaus angekommen wurden wir erstmal in das Wartezimmer geschickt, ca. 2 Std später im Behandlungsraum kamen 2 Schwestern um bei der kleinen ein paar vorab Untersuchungen zu unternehmen. da ging es schon los, der kleinen wurde erstmal vor ihren Augen gesagt das sie ganz schön stinkt (aufgrund des erbrochenen) ich dachte ich höre nicht richtig und fragte die Schwester ob es ihr ernst sei . als Antwort kam dann nur warum ich vorher nicht die Hose gewechselt hätte !!! Äh Entschuldigung das sich mein Kind auf dem Weg in das Krankenhaus erbrochen hat und ich nicht einen Koffer voller wechselklamotten dabei hatte ! kurze Zeit später kam dann auch die Kinderärztin, relativ jung und war total abwesend.. ich teilte ihr dann mit das ich die Vermutung auf eine Lungenentzündung habe da ihre Schultern weit hochgezogen waren, die Atmung sehr flach und stoßweise und zu dem noch ein lungenvolumen von 82%. sie behauptete es wäre ein normaler Infekt und ich solle nach hause gehen die schnelle Atmung und das Herzrasen kommen wohl vom Fieber.. da sie ja "Ärztin" ist traute ich auch wenn wiederwillig dieser Aussage und fuhr nach hause. Zu Hause schlief meine Tochter schnell ein. doch immer noch dieses komische atmen und untypische Verhalten was sie bei Fieber noch nie hatte. Gott sei dank hab ich auf meinen Instinkt gehört und noch eine Hausärztin bestellt sie hat die kleine sofort ins St. Joseph Krankenhaus geschickt wo sie aufgrund einer schweren Lungenentzündung mit Antibiotika und einem 5 Tägigen Aufenthalt von einem super Team behandelt wurde ..
St. Joseph für Kinder Top ! Neuköllner nie wieder !!!
|
Missahin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr unhöfliche Mitarbeiter , Wartezimmer nicht für Kinder geeignet keine Bücher Spielsachen
Krankheitsbild:
Hirnhautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um 9:00 gehen wir zum Kinderarzt der ruft sofort im vivantes neukölln an weil Verdacht auf Hirnhautentzündung bei meiner Tochter war. Wir sofort ins Krankenhaus gefahren da saßen wir 9h mit einem Kind mit Verdacht auf Hirnhautentzündung obwohl der Kinderarzt angerufen hatte und die Dringlichkeit betont hatte da mein Kind apatisch war und sehr lichtenpfindlich . 9h ohne Behandlung in der rettungsstelle mit so einer Verdachtssdiagnose grenzt an unterlassene Hilfeleistung. Dazu kommt ich war im 8 Monat schwanger. Nach 5h wurde mein Kind dann an ein Monitor angeschlossen da es kaum noch reagierte und ich sehr deutlich machte das was passieren muss. Ich arbeite selber in einem Krankenhaus und weiß das immer viel zu tun ist. Aber hätte meine Tochter wirklich eine Hirnhautentzündung gehabt wäre sie jetzt mit Sicherheit behindert da ihre rettungsstelle nicht richtig gehandelt hat.
|
DariaSafta berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kindermidizin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Mitarbeiter in dem Vivantes Klinikum Neukölln sind ziemlich unfreundlich und Inkompetent, manche von den haben falschen Job aus gesucht, Sie gehören nicht in die Midizin.Hinterlassen einen einen sehr schlechten Eindruck auf die Eltern, wollen keine Lösung finden damit der/die Patient/in wieder gesund wird, jeden Tag eine neue Mitarbeiterin die nicht mal eine Ahnung hat was der/die Patient/in hat, an was Er/Sie leidet. Die Operationen gehen schief, wissen medizinische Sachen nicht. Ich Ratte euch niemals in dem Klinikum behandelt zu werden.
Ich bin der gleichen Meinung wie Sie, die Ärtze sind dort ziemlich Inkompetent und unfreundlich. Was man Sie nichts fragt haben sie nicht die geringste Ahnung.
Sehr kompetente Ärzte und freundliche Schwestern
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Biene2405 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer könnten größer sein, wenn Mütter mit aufgenommen werden.)
Pro:
kurze Wartezeit, da die Patienten in der Rettungsstelle nach Dringlichkeit beurteilt werden!
Kontra:
Essen in der Klinik absolut schlecht!
Krankheitsbild:
Blinddarm-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner Tochter am 24.12.15 wegen akuter Blindarmentzündung in der Rettungsstelle. Wir mussten nicht warten, mein Kind wurde sofort wegen der Dringlichkeit untersucht und noch am gleichen Abend operiert. Die Ärzte und Schwestern waren alle super nett, sind sehr freundlich auf mein Kind eingegangen und das obwohl für alle Heiligabend war! Die nächsten 4 Tage verbrachten wir auf Station 61. Die Ärzte und Schwestern haben dort wirklich Mega-Stress, versuchen aber wirklich alles, um es den Kindern so angenehm wie möglich zu machen. Ich kann mich nicht beklagen. Einzig und Allein das Essen ist nicht genießbar in dieser Klinik! So etwas Kindern anzubieten, geht gar nicht. Wir haben dann von zu Hause Essen mitgebracht. Mit diesem Umstand kann man leben.
|
Chris132 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Behandlung bekommen
Krankheitsbild:
V.a. Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem hochfieberhaften Kind in der Kinderrettungsstelle des Klinikums. Wir sind dort gegen 16.45 Uhr eingetroffen. Auf Nachfrage, wie lange wir in etwa warten müssten, wurde `ca. eine Stunde`gesagt. Vor uns waren nur zwei weitere Kinder, so dass ich mit einer angemessenen Behandlung gerechnet habe. Nach und nach füllte sich die Rettungsstelle, eine Kinderärztin war weit und breit nicht zu sehen. Es hiess: die Krankenhausaufnahmen gingen vor, wir müssten uns weiter gedulden- obwohl man meine Tochter wenigstens kurz hätte visitieren können und die notwendige Röntgenaufnahme hätte veranlassen können, wie es sonst üblich ist.
Nach ca. 2,5 Stunden ohne Aussicht auf Behandlung sah ich durch Zufall die zuständige Assistenzärztin auf dem Gang und fragte sie, ob sie in etwa sagen könne, wie lange es denn dauern würde. Ihre Aussage wörtlich: `Ich könnte ja nachgucken, aber wenn sie schon 2 Stunden gewartet haben können Sie meinetwegen ja noch zwei Stunden warten...`` und verschwand. Ich bin dann mit meiner Tochter gegen 20.00 Uhr ohne Behandlung gegangen, da es ihr total schlecht ging und sie dringend in´s Bett musste.
Ich habe so etwas ehrlich gesagt noch nicht erlebt und kann nur jedem abraten, dort mit seinem kranken Kind hinzugehen.
|
Friedrich12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (in der Notaufnahme wurde alles gut erklärt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Naht sieht sehr gut aus)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (vor dem OP Saal keine Auskunft oder Nachfrage möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Fernsehanschluss defekt und musste mit Zimmernachbar geteilt werden)
Pro:
.. die Menschlichkeit ist sehr wichtig
Kontra:
Krankheitsbild:
klaffende Wunde nach Schlittschuhlauf-Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dem Krankenhaus geht es wie beim "Brezelbacken". Es gehen die Patienten in den OP und schon kommen die anderen, wieder raus. Mein Sohn wurde in Vollnarkose an der Oberlippe genäht. Dieser Eingriff sollte nur 30 Minuten dauern. Jeder kennt das Gefühl, vor dem OP zu sitzen und zu warten. Nach 1,5 Stunden bin ich dann lansam nervös geworden. Zum Glück kam der junge Mann, der uns bereits von der Station 61 zum OP brachte und erkundigte sich nach dem Stand der Dinge, ob alles gut verlaufen war und setzte mich sofort in Kenntnis. Wir hatten Glück, auch den selben netten jungen Mann für den Rücktransport zu haben. Er war echt super. Er konnte meinem Sohn und mir total die Angst nehmen und hatte immer ein Lächeln und lustigen persönlichen Spruch auf den Lippen. Ich finde dies goldwert. Gerade wenn man selber total unter Spannung steht.
Im nachherein, kann ich nur sagen, dass die Naht an der Oberlippe sehr gut aussieht und denke, dass wenn es verheilt ist bestimmt kaum noch zu sehen ist.
|
2-fachmamii berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
mangel an hygiene, unfreundliche schwestern(nicht alle)
Krankheitsbild:
40°C fieber bei einem klein kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf der kinderstation station 61 im Mutter-Kind zentrum lag meine kleine tochter (3) mit 40°C fieber was ich seit 2 wochen versuchte runter zu bekommen mit fiebersaft und allem...
was dann runter ging nachdem sie dort fiebersaft bekommen hat was ich merkwürdig fand , da es ja bei mir zuhause nicht runter ging...
erstmals positiv...
die schwestern dort scheinen sehr gestresst und wenn man eine schwester brauchte musste man auch 3-4 std warten bis entlich jemand kam...
die zimmer werden nur mangelgereinigt...
das zimmer ist sehr eng für 2 kinder mit Begleitperson... zumal man nur ein klappbett bekommt was dann auch noch von allein zusammen geklappt ist...
und als ob das schon alles gewesen wäre wird man da auch noch beklaut...
also ich find die kinderstation unter aller sau...
|
Wolke167 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Interdisziplinäre Rundumversorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren kürzlich knapp 4 Wochen in der Klinik mit unserem zu früh geborenen Kind, und haben so 4 Bereiche kennengelernt. Erstens: Notfallversorgung der Gyn und Neo beim Notkaiserschnitt mit 30 Wochen alten Kind. Aufgrund der Ankündigung des Verdachts auf Plazentalösung durch Notarzt war schon bei unserer Ankunft alles vorbereitet und nach kürzester effektiver Untersuchung wurde die Sectio gemacht und das Baby versorgt. Super!
Zweitens: Wochenstation. Naja, die Patientenversorgung komplett nach Schema.Auch finde ich fragwürdig, dass alle Wöchnerinnen in die Cafeteria gehen müssen, man schaue sich zur Essenszeit mal die gebückt schleichenden Gestalten in der Schlange mit Tablett und teilweise Babybett, in typischer Wöchnerinnenkleidung zwischen den gesunden Besuchern und Mitarbeitern an...
Drittens die Kinder/Neo ITS: Durchweg positiver Eindruck! Von Anfang an wurden wir Eltern eingeladen, jederzeit mit unserem Baby zu sein, wurden in der Versorgung angeleitet, hatten nie das Gefühl,dort am falschen Platz zu sein. Das gilt auch für die Geschwister. Außerdem wurden die Babys dort professionell und fürsorglich gepflegt, allmögliches veranstaltet, damit sie sich wohl fühlen, und diesen Eindruck erweckte unser Kind auch, wie er da die meiste Zeit friedlich im Dunkeln speziell gelagert/eingekuschelt schlief oder auch mit uns kängurute. Danke!
Viertens dann die normale Frühgeborenenstation: "Kulturschock" trifft es. Leider erstmal hell und laut. Es ist nicht zu verstehen, warum hier nicht auch auf geschlossene Gardinen und vorsichtiges Hantieren Wert gelegt wird, das kostet nur die Einsicht, dass die Babys hier immernoch unreife Nervensysteme haben. Auch wurde nicht mehr viel Wert auf spez. Lagerung gelegt. Schade. Zum Glück gibt es aber auch auf der 60 haufenweise sehr nette Schwestern, die v.a. im Rooming in eine sehr schöne erste Zeit mit dem Baby ermöglichen.
Ganz toll das Elternhotel,das Angebot psychologischer Unterstützung.
|
JoJe2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Mutter Kind Haus ist top
Kontra:
Krankheitsbild:
Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter (19 Monate alt) war nun schon mehrfach in der Rettungsstelle im Mutter Kind Haus. Ich bin selbst Krankenschwester auf einer Intensivstation. Arbeit nicht bei Vivantis. Das Neuköllner KH ist einfach nur am nähsten und somit für uns Anlaufstelle. Jeder Besuch in der Notaufnahme verlief sehr professionell. Die Wartezeiten sind im Vergleich zu anderen Einrichtungen sehr kurz. Das Personal ist kompetent und super freundlich.
|
MamaMalZwei berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern der Einrichtung Kindergesundheitshaus
Kontra:
Ärzte und Schwestern vom alten Zopf
Krankheitsbild:
Frühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren sehr lang in der Klinik, auf der ITS und der Station 60. Insgesamt können wir es leider nicht weiterempfelen.
Allein der himmelweite Unterschied von der ITS zur Station 60 war ein reinster Kulturschock. Es nennt sich Frühgeborenenstation. Was brauchen Frühchen? Ruhe und ihre Eltern. Es war dermaßen laut, allein das Personal hat sich selten Mühe gegeben leiser zu arbeiten. Türen wurden geknallt, private Gespräche über dem Gang verteilt und lautes Reden mit den Kindern.
Allein das Überwachungssystem auf der Station ist mehr als dürftig. Es kam einige Male vor, dass einfach niemand kam, weil alle wussten wir als Eltern sind ja im Raum.
Es war die schwerste Zeit unseres Lebens in dieser Klinik. Medizinisch haben sie alles getan, wenn nicht sogar zu viel, aber die Sozialkompetenz blieb dermaßen auf der Strecke. Es gab natürlich auch Herzensschwestern, nur leider viel zu wenige.
Wir haben einige Annekdoten, aber das große Fazit ist, dass der medizinische Fortschritt eine Menge ermöglicht, aber die Feinfühligkeit, die viel tiefer greift, leider leider nicht mit arbeitet in dieser Klinik.
|
Tre*s-Jolie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kindermedizin Mutter Kind Zentrum Station 61
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Aufenthalt war der reinste Horror. Ich war mit meinem Sohn (8monate alt) im mutter kind zentrum auf Station 61. Mein Sohn war der Patient und ich die Begleitperson. Meinem Sohn wurde in der Rettungsstelle falsch behandelt. Der Sauerstoff Schlauch wurde falschrum angelegt von einem Praktikanten obwohl Ärtze daneben standen! Hat aber keiner gemerkt! Erst nach 24 Stunden hat eine Krankenschwester das bemerkt und es sofort geändert,Das ist das einzigst positive. Mein Sohn hatte ein zugang am kopf wegen der infusion, das kabel war nicht richtig fest, es hat sich gelöst und blut tropfte auf den Boden. Ich rief die krankenschwester zur Hilfe, sie kam auch und wechselte das kabel allerdings ließ sie die bluttropfen auf dem Boden Links liegen. Um das später zu beweisen habe ich das sofort fotografiert, und danach sofort weg gemacht. Solche zustände in einem Krankenhaus sind ja wohl unfassbar. Patienten werden von den krankenschwestern beleidigt und als "dumm" bezeichnet. Die schwestern schreien die Praktikanten an und machen sie nieder vor allen Patienten. Zum Frühstück holen musste ich auf eine andere etage und habe mich abgemeldet damit jemand in der zeit nach meinem kind sieht, als ich wieder kam musste ich feststellen das KEINE schwester nachgesehen hat. Mein sohn hat sich im bett gedreht und sich dabei beide Füße im Bettgitter eingeklemmt. Doch das dicke ende kommt jetzt, nach den zuständen die dort herrschen habe ich mich nach 35 Stunden auf eigene gefahr selbst entlassen, das habe ich auch unterschrieben.. Das Krankenhaus hat sofort das Jugendamt informiert,mag ja auch richtig sein. Aber statt die Wahrheit erzählt wurde, wurden lügen erzählt wie z.b. ich wäre mit meinem Kind einfach nach 3 Stunden Aufenthalt einfach heimlich abgehauen. Das jugendamt droht mir in einem brief mit kindesentzug obwohl die garnicht wissen was vorgefallen ist und mich nicht angehört haben. Ich werde die Klinik verklagen, da es nicht das erste mal ist. LASST DIE FINGER VOM MUTTER KIND ZENTRUM
|
pumukel79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Auf medizinische bezogen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärzte top
Kontra:
Stationspersonal und Ablauf einfach nur chaotisch
Krankheitsbild:
Leistenbruch Op beidseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich als Mutter bis jetzt nur gute Erfahrungen auf der Kinderintensiv und der Früchenstation gemacht habe, haben wir u s entschlossen ihn auch dort zu operieren.Was mir nur ärgert und mich auch zu tiefst enttäuscht hat sind die Zustände auf der Kinderstation 61. Es gibt auf Station keine Kostwärmer um Ersatznahrung selber zuerwärmen. ES gibt ja eine Mikrowelle so die schwester. Da ich für eine Mahlzeit Muttermilch abpumpen kann benötigte ich eine Milchpumpe. Diese brachte man mir nachdem ich dreimal fragte nach drei Stunde. Da das Kind an der Sättigung zur Überwachung angeschlossen war, müsste diese ja immer abgesstepselt werden wenn das Kind gewickelt oder gefüttert wurde. Dies habe ich auch schon auf den anderen Stationen u seres 8 wöchigen Aufenthalts getan. Somit war mir der Umgang bekannt u d ich wusste das das Gerät nach dem Anschließen piept. Das einmal kam erst nach 1 1/2 Stunden eine Schwester und machte den Alarm aus. Also das Signal was draussen aufleuchtet...den gepiept hatte er ja nur kurz beim einschalten vom Monitor. Ein anderes mal das selbe Spiel nur das gleich jemand kam.Dies mal wollte man mir erklären das ich in verkehrter Reihenfolge anschließe. Als ich sagte ich habe es richtig gemacht und es hat auch auf den anderen Stationen immer gepiept, weil das Gerät nach einschalten ja immer erst den Puls finden muss, und dies normal ist. Die Schwester meinte das stimmt nicht. Aber was mich am meistent störte war das ich auf Nachfragen weder einen Schlafsack noch eine Decke fürs Kind bekam. Weil mir das alles zu blöd war ständig danach zufragen, deckte ich ihn mit unser privaten Decke zu die wir mit hatten um den kleinen auf dem Hin und Heimweg zu zudecken. Ich hatte auch das Gefühl das die Schwestern Tags über total überfordert und gestresst sind. Es herscht viel Hektikt und Unruhe. Fazit des 1tägigen Aufenthalts : Nie wieder auf Station 61. Schade das ich nach sovielen Positiven Erfahrungen in nur einem Tag kaputt m
Hallo liebe Mama, ich kann ihnen sagen das die Frühchenstation auch nicht besser ist als die station 61. Ich war mit meiner tocher im jahr 2011 auf.dieser station weil es keine freien betten mehr gab. Als die Eltern Nachts alle weg waren haben die Babys in ihren brutkästen geschrien und das stunden lang. Auf Nachfrage bei den Schwestern wurde gesagt "Die Schreien ja nur, die Sterben nicht". Ich habe insgesamt 3 Kinder und mit allen hatte ich Aufenthalte in dieser Klinik auf verschiedenen Stationen. Die zustände sind standard und auf jeder station gleich. Alle sind unfreundlich und überfordert.
Gerade Nachts auf der frühchenstation wenn alle Eltern weg waren gings ab...........
Kann allen Eltern nur abraten diese Klinik zu besuchen. Geht lieber ins Virchow der Charite, dort seit ihr gut aufgehoben ich rede aus Erfahrung.
Zufrieden mit Vivantes Neukölln
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Freco berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: Juni 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Arbeitsabläufe
Krankheitsbild:
Infekt, schlechte Urinwerte, hohes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind (Kind 3,5 Jahre) an einem Freitag Vormittag mit einer Überweisung vom Kinderarzt in die Rettungsstelle des Vivantes Neukölln gefahren und wurden nach langer Wartezeit gut und umfassend behandelt/untersucht.
Anschließend erfolgte die stationäre Aufnahme dort waren die Mitarbeiter zum Großteil sehr nett und hilfsbereit. Auch die jungen Ärzte waren sehr bemüht und haben (soweit es ihre Zeit erlaubt hat) alle Fragen beantwortet.
Die Abläufe sind jedoch chaotisch und man weiß nicht ob und wann man behandelt wird. Mein Sohn wurde jedoch gut versorgt, als es ihm aufgrund des Fiebers schlecht ging und weitergehende Erkrankungen ausgeschlossen.
Wir waren erstaunlicherweise alleine in unserem Zimmer, was sehr angenehm war.
Nicht so schön fand ich, dass die kranken Kinder alleine im Zimmer bleiben müssen, wenn man sich im zweiten Stock das Essen holt.
Also ich kann die vielen negativen Beiträge ansatzweise nachvollziehen, bin aber im Großen und Ganzen zufrieden gewesen.
|
nick2014 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Entbindungsstation gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Krampfanfälle mit Atemstillstand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde die Zustände im Mutter- Kind Zentrum des Neuköllner Krankenhauses unzumutbar. Die Schwestern sind total überfordert. Man hört als Besucher Äußerungen wie: "Mann, müssen die den alle krank werden und umherbrüllen?" oder "Mensch Baby ich hab keine Zeit".
Wir reden hier von einer Kinderstation, da sollten die Schwestern etwas mehr Einfühlungsvermögen haben.
In unserem Falle handelte es sich um einen 7 Tage alten Säugling der krank war. Untergebracht wurden wir in einem 2-Bett Zimmer mit zwei Klappbetten für die Mütter. Um das zweite Klappbett aufstellen zu können waren diverse Umbaumaßnahmen nötig. Wickeltisch und Nachttische mussten zur Nacht ausgelagert werden und die Tür musste auf bleiben weil das Zimmer zu klein war. Es war unglaublich.
Der Informationsfluss von behandelnden Ärzten über die Stationsärzte zu den Patienten klappt überhaupt nicht. Man wird ewig vertröstet, wenn man eine Auskunft haben möchte, was uns als Angehörige nicht wirklich beruhigt hat.
Die Sätze: "Wir hatten gerade Schichtwechsel" ,"Ich muss mich erst einlesen" ,"Ich muss erst Rücksprache halten" oder "Ich hab jetzt keine Zeit"
hört man laufend von Ärzten sowie auch von Schwestern.
Wir bekamen auch die Auskunft es ist gerade Visite, wir kommen gleich zu Ihnen. Leider hat man die letzten Räume dann wohl vergessen. Bei uns war jedenfalls keine Visite.
Eigentlich wollen wir nur, dass unser Kleiner gesund wird und hoffen trotz aller Vorfälle, dass dies bald der Fall ist.
|
maus2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
eine sehr gute Ärztin in der Notaufnahme
Kontra:
die Schwestern auf der Station
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Hallo meine Tochter musste leider mit Krankenwagen ins Neuköllner Vivantes krankenhaus gebracht werden. Als erstes wurde man von der Notaufnahme Schwester abgetan nach dem Motto was will man hier sagte dem Kind auch noch kannst bald wieder nach Hause. Fakt war 4 stunden warten. Zum Glück eine sehr gute kinderärztin die sofort sagte damit ist nicht zu spaßen. Also endlich nachts um 2 Uhr ein bett für das Kind damit es sich erholen kann.
Leider war es dann so ernst das wir Infektionstechnisch das zimmer nicht verlassen durften. Die begleitperson da die maus 4 ist musste Jedes mal Kittel anziehen und Hände waschen um dann erst das essen für das Kind zu holen und dann nochmal um das essen für sich selbst 2 Etagen weiter zu holen. Man bedenke die 4 jährige musste somit wenn viel los war 25 min. Alleine bleiben.
Die schlimmste Situation kam dann als die kleine vor schmerzen nicht mehr richtig laufen konnte und ich klingelte nach 3 Minute nichts. Als das Kind beruhigt war schnell Kittel an um nach vorne zu rennen um dann 3 Schwestern sitzen zu sehen die sich über facebook unterhalten. Als ich dann meinen Unmut Luft machte was sie von einem schmerzmittel halten wurde man noch mit irgendwelchen Kommentaren abgetan.
|
Sophie-Marie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
unhöflich,inkompetent
Krankheitsbild:
Lungenentzündung ( RSV)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 17.12.12 um 7 Uhr mit meiner Tochter ( 20 Mónate) beim Kinderartzt, Sie stellte sofort eine Lungenentzündung mit hohem Fieber 39,8 fest und wir sollten sofort ins Krankenhaus. Ich dürfte mir eines aussuchen Potsdam oder Neukölln. Ich wollte ins Neuköllner da ich dort selber arbeite. Um 9:00 war ich dort. Mir kam gleich eine Schwester entgegen und fragte in einem barschen Ton was ich wolle. Ich gab Ihr den Einweisungsschein. Sie war sehr unhöflich und sagte mir ich hätte gefälligst vorher anzurufen ob überhaupt Zimmer frei währen. Nach 30Minuten kam der Arzt und machte mir auch vorwürfe warum ich nicht vorher anrief. Er untersuchte meine Tochter nicht, er hat nur die Sauerstoffsätigung gemessen.
Ich sah selber auf das Gerät und der Wert lag bei 86 %, dann schickte er uns weg wir sollten doch ins St.Josephkranknhaus gehen. Dort waren wir um 11 Uhr angekommen. ( wir besitzen kein Auto).Meine Tochter hatte mitlerweile 40,7 Fieber sie atmete sehr schwer nach zwei Stunden Wartezeit wurde sie endlich behandelt und wir bekamen ein Zimmer. Der behandelde Arzt meinte nur, das meine Tochter sehr schlechte Werte hätte und garnicht transportfähig war. Der Arzt hätte sie im Neuköllner erst einmal stabilisieren müssen.
In seinen Augen verhilt sich der Arzt von Neukölln grob fahrlässig. Ich bin einfach nur wütend und enttäuscht, ich wollte Hilfe und keine Vorhaltungen. Meine Tochter ist doch noch so klein. Nie wieder Neukölln.
|
MariaMc berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Inkompetente Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Sohn an diesem Wochenende sogar zweimal dort wegen verdacht auf Scharlach.
Der erste "Arzt" (junger mann) sagte die typischen Anzeichen fehlen und ausderm Behandelt man Scharlach in dem Alter (1Jahr 8Monate) so wieso nicht.
Die zweite Ärztin am nächsten Tag habe ich ausdrücklich darum gebeten einen Streptokkokenschnelltest zu machen, weil ich als Kind auch keine typischen Anzeichen hatte. Diese dachte allerdings genau wie der erste sie sind die aller Größten Helden und wissen alles und verweigerten den Schnelltest.
Ende vom Lied meine Hervorragende Kinderärztin erkannt sofort das es Scharlach ist und fragte was in dieser Klinik dort eigentlich rumläuft.
|
Drya berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich am 13.01.2011 meinen fünf Jahre alten Sohn zur ersten Hilfe brachte hatte er 39,1grad Fieber. Im Kindergarten hatten einige Kinder schon Scharlach. Um sicherzustellen ob mein sohn auch betroffen war,war ich natürlich sofort bei der ersten Hilfe angekommen.Der Arzt behandelte meinen Sohn und erkannte keine Anzeichen von scharlach. Wobei ich mit der diagnose von diesem Arzt zweifel hatte und mich nach einer Stunde zu meinem Kinderarzt begab. Erschreckenderweise hat er das diagnostiziert was SCHARLACH hieß. Die unzufriedenheit der patienten hier im Forum gibt dies leider wieder.
|
Charis berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn bekam am Montag, den 07.11.2011 um 18.30 Ohrenschmerzen, da diese bis um 21.00 noch immer bestanden, sind wir ins Neuköllner Krankenhaus gefahren.Angekommen sind wir um 21.30 Uhr. Um 2.00 Uhr sind wir unbehandelt gegangen.
!!!!!!!!!!!Nach 4 1/2 Stunden Wartezeit!!!!!!!!!!!!!!!
Es hieß immer nur, dass kein Bereitschaftsarzt greifbar war.
Mein 4 jähriger Sohn ist dann irgendwann vor Erschöpfung eingeschlafen. Da mein Mann um 4.15 und ich um 6.00 aufstehen mussten , sind wir dann genervt gegangen.
Das so etwas, in solch einem professionellen Gesundheitssystem, welches wir mit hohen Beiträgen, von uns mitfinanziert wird, heute noch sein muss.
|
wessi_1976 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gibts nicht
Kontra:
Vollversager
Erfahrungsbericht:
Hallo,ich war mit meinen sohn am 17.04.2011 im neuköllner,den kleinen ging es sehr schlecht,der zu behandelnde kinderarzt hatte schon mal im winter eine lungenentzündung bei den kleinen verfehlt....laut seiner aussage wörtlich,...so lange ihr kind nicht aussieht wie ein abgelaichter fisch ist es kein notfall..naja ein wort gab das andere.....schlachter...mehr sag ich nicht...
nun gut,bei der gestrigen untersuchung sagte er, der kleine habe nichts weiter schlimmes ausser ein wenig fieber...
seine mama ist heute morgen mit den zwerg zu seiner ärztin gegangen,kaum war die tür geöffnet da stellte die ärztin scharlach fest....und ihrer aussage nach hätte der arzt oder was auch immer dieser mensch auch ist gestern sofort feststellen müssen..
was für menschen arbeiten den dort,bin ich da beim schlachter gelandet,die haben nicht mal lust einen kleinen jungen von 2,5 jahren richtig zu behandeln,der arzt sollte sich schämen und in den erdboden versinken...
da fragt man sich wo ist dieser mensch den arzt....
er hätte lieber tierpfleger werden sollen....
unsere ärztin hat uns auch gleich gesagt wir sollen dieses krankenhaus nie wieder besuchen,und in notfällen auf andere umliegende krankenhäuser zurück greifen
diesen arzt sollte man das handwerk legen oder eventuell auch verklagen....
im diesen sinne....wenn es nicht sein muss geht dort nicht hin...
|
Nanolove berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lange Wartezeiten im Kinderklinik, Patienten werden teilweise nach Hause geschickt, einfach weil die Schwestern von der Äußerungen der Eltern, der Meinung sind, es handelt sich nicht um einen Notfall!!!
Bin mit meinem 2,5 jähriger Sohn, der 40grad fieber hatte, Atemnot und Brustschmerzen, um 20:00 in der Notaufnahme gewesen und sie meinten sie nehmen nur Patienten mit lebensbedrohliche Situationen an, trotzdem bin ich da geblieben und wollte warten, nach 3 Stunden Wartezeit (obwohl wir eigentlich die ersten waren), wurden wir aufgerufen, und mein Sohn wurde gewogen usw, nach 30min Wartezeit im Zimmer wurden wir gebeten wieder im Wartezimmer zu warten, in zwischen war es nach 23:00 und ich meinte, mein Sohn geht’s sehr schlecht und wir können nicht länger warte, die Antwort war:
Der Arzt hat jetzt woanders zu tun, und würde wieder um 1:00 zurückkommen. Da dachte ich mir, ich gehe lieber nach Hause und gehe in 8 std. zum Kinder Arzt.
Es hat sich herausgestellt, dass mein Sohn eine Lungenentzündung hat!!! Beschwerde läuft.
Und,wenn Sie, als Mutter gar nichts tun-dann kommen dumme Sprüche. Warum kommen Sie erst jetzt ? usw. Ist das nicht widersprüchlich? Andrerseits-soll man nicht nerven und, wenn es schief geht-dann waren es die Eltern,die nicht aufgepasst haben! Ist das nicht irre ???
blink182 am 15.08.2011
wenn sie nach hause gehen können sie sich nicht beschweren....das geht nicht ..sie hätten warten müssen und dann könnten sie sich beschweren wenn man eventuell was übersehen hätte aber so sind sie selber schuld...ist leider so
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
abteilung geschlossen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
böse berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (geschlossene abteilung/ keine behandlung)
Pro:
freundlich
Kontra:
eine person betreut 2 abteilungen?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Besuch der Ersten Hilfe um 20 uhr mit 8jähriger Tochter wegen Verdacht auf bruch des Fingers.
Aufnahme ging schnell und freundlich.
leider standen wir dann vor einer geschlossenen Röntgenabt.
mit einem Zettel " komme gleich wieder"
Nach einer stunde nichtbeachtung (war ja auch keiner da) die Behandlung abgebrochen als es hiess des dauert noch länger..
|
mama1999 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
War alles bestens :)
Kontra:
Fällt mir nichts ein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach meiner schlechten erfahrung vor fast 3 Wochen auf der Entbindungsstation, habe nun heute das Glück gehabt das ich die Qualität der 1. Hilfe für Kinder testen durfte.
Nunja, nach so viel schlechter Erfahrung ist man ja auf fast alles eingstellt... hatte mich also mit dem Gedanken dort nun den ganzen Tag zu verbringen bei der Anmeldung angemeldet, die Schwester sagte mir ich sollte noch kurz im Wartezimmer platz nehmen. Zu meinem erstaunen sagte sie nicht nur kurz, sondern meinte es wohl auch so, denn nach nur 10 min. wurde ich ins Behandlungszimmer gerufen... dort nun erst das übliche, Fiebermessen , wiegen ect. das alles wurde von der gleichen Schwester gemacht die uns auch an der Anmeldung in empfang genommen hatte, als dies erledigt war meinte sie ich sollte noch kurz warte bis der Arzt kommt. Was dann wieder ganz schnell ging, nach nur knapp weiteren 5 min. kam auch schon die Ärztin, hat meine Kleine untersucht, mich nach meinen Fragen gut beraten und erklärt wie es zu so einer erkrankung kommt, anschließend hat sie mir noch ein Medikment verschrieben und mir sogar gesagt wo ich eine Notfall Apotheke finde. Alles in allem war ich gut 35 min in der Klinik, und fühlte mich mit der Kleinen dort gut behandelt und beraten.
Es muß also nicht immer alles schlecht sein, wenn man einmal mit einer Klinik schlechte Erfahrungen gemacht hat.
|
zii123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
gute betreung (eigendlich )
Kontra:
Lügen durch das personal bei behörden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
man kan einfach nur abraten von diesen kranken haus schon im jahre 2008 zur geburt meines sohnen nur schlechte erfahrungen mit diesen krankenhaus gemacht . man slte mal ernsthaft über einen betreiber und personal tausch nachdenken
|
hamza2009 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
sehr unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war mit meiner Tochter 22.3.2009 zwischen 13-14 Uhr in Mutterkind Zentrum diesem Krankenhauses und musste mir von der Schwestr anhören warum ich nicht zum Kinderarzt gegangen bin und ich müsste lange warten, obwohl im Wartezimmer kein Patient war. Meiner Tochter wurde beim warten schlecht, da wir noch warten mussten habe ich sie woanders hingebracht.
Das haben Sie gut gemacht. Der Kinderarzt hatte doch sicher Mittagspause von 13-15 Uhr. Aber ,kommen Sie mit Ihrem Kind zu spät-werden Sie,als Mutter auch noch angemotzt. Echt bescheuert !!
Unmögliches Verhalten von Krankenschwestern
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Troja berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Besuchszeit mit mein 8 jähriges krankes Kind war der
30.12.2008 in der Zeit zwischen 20 Uhr und 22 Uhr:
Die Krankenschwestern an der Anmeldung waren durch Kleinkinder überfordert!
Eltern werden in Anwesendheit von kranken Kindern angeschrien!
Zwischendurch bekam ich mit, wie die Krankenschwestern sich über private Sachen wie z.B. "zur welcher Party Frau am 31.12. gehen wird"... denn Eltern der Patienten erzählt man jedoch, dass man sehr viel zu tun hat! Eine Unverschämtheit!!
Da ich mich über das Verhalten einer Krankenschwester beim Qualitätsmanagment schriftlich beschweren wollte und ich nach den Namen fragte, weigerte sich die Krankenschwester den Namen rauszugeben!
.....
|
Mira27 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (die sind unfreundlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine gute beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (auch keine behandlung wahr gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kind dörfte noch nicht mall im kinderwagen liegen)
Pro:
nicht guter krankenhaus
Kontra:
nicht gut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wo mein kind die magen darm virus hatte haben sie uns einfach nachhause geschickt ob woll er 1 monat schon fieber hatte aber sie haben uns jeden tag wehg geschiegt und da sind wir zu amrumerstr gegangen und da haben sie gleich blut abgenommen und haben uns mdakamenten gegeben was das neuköllner nicht gemacht haben noch nicht mall blutabgenommen.
bitte gut überlegen wenn ihr ihn geht meldet euch sofort bei der bz oder in eine andre zeitung so das mach ich auch noch heute mein mann war heute denn 30.12.2007 mit unsern klein im krankenhaus da er durschfall und ihn nur schlecht würd da doch der schlüme virus da ist wo die kinder sterben können er wolte das ihm blud abgenommen würd da sahgten sie gleich nein brauchen wir nicht da er ja rum turben kann was soll denn der kleine machen weinen oder was denn wahr da eine frau mit ein baby was das gleiche hat wie unser sohn da haben sie gesahgt das sie nachhause gehn solte und wenn es nicht wehg geht soll sie in 6 stunden wieder kommen also wenn ihr mich frahgt sind das unmenschen das sind keine ärtzte mehr für mich die lassen uns eltern einfach im stich mit sowas und wenn die kinder sterben dann heist es wir sind dran schuld die müssen es sich gut überlegen was sie machen
Hallo Mira,
ich habe Ihren Beitrag gelesen und bin sehr bedrückt über Ihre Meinung. Ich selbst bin Kinderarzt und muss hier meine Kollegen in Schutz nehmen. Wenn ein Kind umher tobt, ist es zunächst ein gutes Zeichen, dass der Flüssigkeitsverlust bei Magen-Darm-Infektion noch nicht bedrohlich ist. Der Arzt hat Ihr Kind untersucht und ist zu dem Schluss gekommen, dass eine Blutentnahme nicht erforderlich ist. Das kann durchaus richtig sein! Wir können doch nicht bei jedem Kind unnötige Untersuchungen durchführen!
Zusammenfassend würde mich doch mal interessieren, wie Ihr Kind genesen ist (gesund geworden). Wenn es wieder gesund geworden ist ohne Infusionstherapie, hat dann der Arzt nicht doch recht gehabt?! Und hat er dann Ihrem Kind nicht zusätzlich Schmerzen, wie z.B. durch eine Blutentnahme, erspart?
ich muss ebenfalls Recht geben, wenn ein Kind rumtoben tut, und keinen Apatischen eindruck macht und nicht viel liegt, ist dies nicht sehr schlimm mit Durchfall. Daher sind auch viele Schmerzen dem Kind erspart. Apatischer Eindruck, niedergeschlagenheit, etc, weisen dann auf hohen Flüssigkeitsverlust hin und fortschreiten der Krankheit. Man gehe besser erst zum Kinderarzt als zum Krankenhaus.
1 Kommentar
Guten Tag,
wir bedauern sehr, dass Sie nicht vollkommen zufrieden waren.
Wir sind immer bemüht, die Wartezeit so kurz wie möglich zu halten und wollen unsere Patient*innen nicht nur gut, sondern auch möglichst schnell versorgen.
Leider kann es in der Rettungsstelle dennoch zu längeren Wartezeiten kommen. Neben der Anzahl der Patient*innen, spielt z.B. auch die Dringlichkeit des Falls eine wichtige Rolle: Ein akuter Notfall oder eine lebensbedrohliche Verletzung wird zuerst behandelt. Die Dauer der Wartezeit richtet sich nicht nach der Reihenfolge des Eintreffens. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis. Unter Angabe der Vorgangsnummer: 287-2022-KNK können Sie uns an qm.knk@vivantes.de eine ausführlichere Rückmeldung geben.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement