Vivantes Klinikum Neukölln

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Rudower Str. 48
12351 Berlin
Berlin

130 von 222 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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223 Bewertungen davon 31 für "Innere"

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Hyponatriämie

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 22.05.2023 mit Notarztbegleitung in die Notaufnahme wegen akuter Hyponatriämie eingeliefert. Dort wurde auch sehr schnell der wahre Grund dieser Entgleisung festgestellt.

Ich möchte den Mitarbeitern in der Notaufnahme danken ,denn sie haben mir wahrscheinlich das Leben gerettet.Ich

MfG
G.B

Aus meiner Sicht eine Tolle Klinik.

1 Kommentar

QM.KNK am 07.06.2023

Liebe*r G.B,

wir danken Ihnen für Ihr lob und Ihre Wertschätzung. Gerne geben wir dies an unser Team der Rettungsstelle weiter.

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Tolles emphatisches Team

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Gäste und Patienten ohne Maske im Haus unterwegs
Krankheitsbild:
Darm OP, Narbenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war innerhalb des letzten halben Jahres zwei mal stationär zur OP und diverse Male ambulant im Hause. Das Team auf Station 36 und das Team der Minimal Invasiven Chirurgie und Viszeralchirurgie war immer sehr höflich, emphatisch und sehr kompetent. Da ich in der Ferienzeit und über das Weihnachtsfest dort war , kann ich diese gute Aufnahme und Umsetzung nur loben. Vergessen möchte ich auch nicht die Damen und Herren im OP Bereich, die immer gut gelaunt und fachlich sehr kompetent alles erklären selbst für einen unfreiwilligen „Stammgast“…

Auch wenn ich persönlich hoffe, das ich nicht wieder Ihre Dienste in Anspruch nehmen muss außerhalb der Kontrollen….Machen Sie weiter so!

1 Kommentar

QM.KNK am 09.01.2023

Guten Tag N. Hurny,

wir freuen uns sehr über Ihre gute Bewertung! Das Feedback leiten wir gern an unsere Kolleg*innen der Station 36 und des OPs weiter.
Herzliche Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Falsche Behandlung in Notaufnahme

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
?
Kontra:
Fahrlässige Behandlung, lange Wartezeiten unorganisiert, unfreundlich
Krankheitsbild:
Verletzung, Brüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In Notaufnahme nach Überfall gekommen. Von Ärztin nach mehreren Stunden mit Schmerztabletten wieder nachhause geschickt.
Einen Tag später in ein anderes Krankenhaus gegangen, die dann erst wichtige Untersuchung nach Hirnblutungen und gesichtsverletzungen unternommen haben.
Nicht zu empfehlen, Wartezeiten enorm. Pfleger:innen und Ärzte komplett überfordert und dann ist meist auch noch die Behandlung falsch

1 Kommentar

QM.KNK am 04.10.2022

Liebe*r Sadman99

wir hoffen, Ihnen geht es wieder besser! Ihren Hinweis haben wir aufgenommen.
Vielen Dank, dass Sie uns auf den Vorfall aufmerksam gemacht haben. Dies gibt uns die Chance, unseren Service stetig zu verbessern.
Viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Rettungstelle - untragbare Verhältnisse

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzureichende Versorgung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Zu wenig Kommunikation und Interesse
Krankheitsbild:
Atemnot, Herzrhytmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient 83 Jahre alt wurde vom Hausarzt zur Rettungsstelle gebracht worden, da kein Rettungswagen verfügbar war. Luftnot und Wasser in der Lunge. Nach ca 25 Std auf dem Flur der Rettungsstelle ohne Verpflegung kollabierte er letztendlich durch Erschöpfung & Dehydrierung und er musste wiederbelebt werden, wodurch ein Rippenbruch entstand. Das hätte durch richtige Versorgung vermieden werden können!! Als Angehörige bekommt man schlecht Information, nur nach mehrmaliegen Anfragen findet eine Kommunikation statt.

1 Kommentar

QualitätsmanagementKNK am 03.08.2022

Guten Tag,

ich möchte um Entschuldigung bitte für die verspätete Antwort.

Wir bedauern sehr, dass Sie nicht zufrieden waren mit der Behandlung eines Angehörigen.
Wir sind immer bemüht, Ihre Wartezeit so kurz wie möglich zu halten.
Leider kann es in der Rettungsstelle dennoch zu längeren Wartezeiten kommen. Neben der Anzahl der Patient*innen, spielt z.B. auch die Dringlichkeit des Falls eine wichtige Rolle: Ein akuter Notfall oder eine lebensbedrohliche Verletzung wird zuerst behandelt. Die Dauer der Wartezeit richtet sich nicht nach der Reihenfolge des Eintreffens. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.
Unter qualitaetsmanagement@vivantes.de können Sie uns eine ausführlichere Rückmeldung geben.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

keine besinnliche Weihnachten sondern Fehldiagnose im KH

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unzureichende Untersuchung; was wäre passiert, wenn ich mich auf die Diagnose verlassen hätte ?
Krankheitsbild:
Notaufnahme - massive Schmerzen im Oberbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Besucher in Berlin musste ich am 25.12.21 mit massiven Schmerzen im Oberbauch die Notaufnahme in Anspruch nehmen. Bei der Aufnahme wurde ich gefragt, ob es denn notwendig sei, wegen ein paar Bauchschmerzen in die Notaufnahme zu kommen.
Mir wurde gesagt, dass ich bestimmt am Heilig Abend zu viel gegessen und nun Bauchschmerzen habe. Mir wurde Blut abgenommen und außer Blutdruckmessung nur noch eine Infusion eines Schmerzmittels verabreicht (kein Ultraschall, EKG usw.). Da infolge des Schmerzmittels eine Besserung eintrat, konnte ich mit dem Befund, dass es sich um eine Gastritis handelt, das KH verlassen. Ich sollte 2 Wochen lang ein verschreibungspflichtiges Medikament einnehmen. Ein Rezept bzw. Medikamente bekam ich nicht!
Am gleichen Abend traten die Schmerzen erneut verstärkt auf, sodass ich noch einmal das KH aufsuchte. Mir wurde erklärt, dass ich gefälligst die Empfehlungen des Arztes vom Vormittag beachten sollte. Ich musste förmlich betteln, dass mir noch einmal eine Infusion eines Schmerzmittels verabreicht wurde. Die Schmerzen verstärkten sich in der Nacht erneut, sodass ich am folgenden Tag ein anderes KH aufsuchte.
Dort wurde auf Anhieb per Ultraschall und Blutuntersuchung festgestellt , dass ich einen 10 mm großen Gallenstein habe und die Gallengänge bereits vereitert seien. Noch am gleichen Tag wurde mir der Stein per Sonde entfernt und ich war umgehend schmerfrei.
Ich betrachte die Behandlung des Vivantes KH als "unterlassene Hilfeleistung" und möchte künftige Patienten warnen, sich dort vertrauenswürdig in ärztliche Obhut zu begeben.

Rettungsstelle

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
EDDY B Inka
Kontra:
Rettunsstelle
Krankheitsbild:
Verdacht Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider gab es die Auswahl Rettungsstelle nicht......
Ich muss wirklich sagen,dass ich absolut geschockt bin,wie ignorant dort mit den zukünfigen Patienten umgegangen wird....
Als ich in der Rettungsstelle angekommen bin, konnte ich mich selbst kaum auf den Beinen halten, in der Rettungsste?le waren mehrere Personen anwesend aber niemand hielt es für nötig zu reagieren.
Haben mich vor Erschöpfung auf den Boden gekniet, da ich so hoch fieberte und das Gefühl hatte umzukippen....
Habe einer Dame aus der Rettungsstelle gesgt, dass ich nicht mehr stehen kann, darauf kam aie hinaus und sagte mir ich soll ihr folgen....und da lief sie schon in einem Tempo los....
Was hatte Sie nicht verstanden....
Also die Rettungsstelle war wirklich unter aller Kanone.
Angekommen bei der Station Inka, hatte ich wirklich GLÜCK ein sehr netter Pfleger.... EDDY.B bemerkte sofort das ich glühte....mit meinen 39 jahren lag ich im Bett und habe geweint weil es mir wirklich so schlecht ging, dieser Pfleger blieb bei mir sitzen, streichelte mir die Schulter, kümmerte sich rührend um mich.....
Dieses ist noch ein Mitarbeiter der noch nicht abgestumpft ist, solche müssen Sie sich halten.
Verlegt auf die Station 32......
Das Pflegepersonal war absolut Ok....
Ich ziehe den Hut vor Ihnen und dem aus und abpellen ihrer schutzkleid....

REINIGUNG:als ich das Zimmer bezog waren noch Kotreste am Toilettendeckel die waren dort noch 2 tage lang obwohl das ein Isozimmer ist, lässt die Reinigung an manchen ecken etwas zu wünschen übrig....im Badezimmer stank es aus dem Bodenabfluss und kleine schwarze fliegen flogen an der Wand... die Klinik sollte ab und an mal veranlassen, dass wasser in den Abfluss gegossen wird, bevor es immer mehr werden....
Ich bin gelernte Desinfektorin

Meine exxelente Betreuung im Vivantes Neukölln / Stadtion 43

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es wurde das bestemöglichste Versucht mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Akute gangränöse Appendizitis (Blinddarmreizung)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich musste aufgrund plötzlicher Unterbauchschmerzen in die Rettungsstelle (16:30 Uhr).
Hier wurde festgestellt das ich eine akute Blinddarmreizung habe und diese operativ behandelt werden muss.

Ein Schock war für mich nicht die Operation, sondern das nicht vorhandene Zimmer. Ich bekam leider NUR ein sogenanntes Flurbett......

Um 21:30 Uhr war ich Jedoch auch bereits schon im OP und musste dort auch mein Blinddarm lassen.

Nach dem Aufwachen befand ich mich wie gesagt mit meinem Bett auf dem Flur der Stadtion 43 und musste dort auch die Nacht verbringen.
Jedoch haben sich die Schwestern dort ALLE sehr rührend um mich gekümmert. Zum Nachmittag bekam ich dann zum Glück ein Zweibettzimmer, wo ich dann noch zwei Tage verbringen durfte.

Hiermit möchte ich mich für die sehr angenehme Zeit bei ALLEN Schwestern und Ärzten bedanken die mir diesen notwendigen Aufenthalt so angenehm wie nur irgendwie möglich gestaltet haben.

Besten Grüße
T.K.

Beschwerde

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Herzlos
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich habe am 14.02.2017, meine Mutter( Fatma Ilik ),ins Krankenhaus Rudowerst. (Neukölln) Vivantes Retungsstelle gebracht. Sie würde von der Schwester schlecht behandelt, sie hat meine Mutter mit agressive Verhalten, ihre Sachen ausgezogen, so dass es meine Mutter weh getan hat. Wie kann man mit älteren Menschen, so agressiv umgehen, wie es die Schwester gemacht hat? War sie so agressiv, weil Sie eine ausländische ältere Frau behandeln müsste?!
Leider weiß ich nicht, wie die Schwester heißt.

Fahrlässigkeit

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fahrlässiges Handeln: Verabreichung einer doppelten Dosierung zu Behandlung einer Blasenentzündung. Führte zum Zusammenbruch mit Hämatom am Kopf. Weder Krankenschwestern, noch Arzt sahen sich in der Pflicht sich bei meiner Mutter zu entschuldigen.

Zwei Tage lag sie in ihrem Bett mit Blut, Wäsche wurde zunächst nicht gewechselt.

Inzwischen hat sich der nächste Keim entwickelt. Die Dauer des Aufenthalts verlängert sich durchgehend.

Ich kann diese Klinik in keinster Weise empfehlen. Dies bezieht sich vorrangig auf die Qualität des Umgangs mit Patienten, wie Wartezeiten, Freundlichkeit und Informationsbereitschaft.

1 Kommentar

dlwolff am 20.03.2018

Am Telefon des ärztl. Bereitschaftsdienstes teilte man mir vorige Woche mit , es würde 3-4 Std. dauern bis ein Notarzt käme, ich sollte besser 112 anrufen.

Als ich 112 anrief, kam die Ansage
“Wir befinden uns im Ausnahmezustand, die Wartezeit beträgt 5-10 Minuten”.

Meine 80 % Schwerbehinderte Schwester lag dann 20 Stunden mit einer schweren Bronchitis und Atembeschwerden auf dem Vivantis Korridor ohne dass sich jemand um sie kümmerte. Das Bett blieb in Sitzposition.
Weder die Strassenschuhe hat ihr jemand ausgezogen noch eine kleine Mahlzeit oder heissen Tee gebracht, es gab nach Stunden nur ein Glas Wasser.
Merkwürdiger Weise kamen andere Patienten schneller und bevorzugt zur Behandlung, möglicherweise wegen mehreren Familienangehörigen die sie begleiteten.
Die Korridore waren voll.

Ich habe jetzt nur etwas Bedenken für unsere Zukunft.

Horrogeschichten von Freunden bestätigt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal nimmt Patienten und Symptome nicht ernst, macht sich offen über einen lustig
Krankheitsbild:
Herzinfarktsymptome, mehrmaliger Bewusstseinsverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nachdem ich Herzinfarktymptome gespürt habe ins KH eingeliefert, verlor aber beim Warten auf die Sanis und auf dem Weg mehrmals das Bewusstsein, bin deswegen auch gestürzt und habe mir Verletzungen zugezogen.
Auf der Notfallstation hat es dann ewig gedauert, bis ich mal angeguckt wurde. Meine Symptome wurden nicht ernst genommen, ich wurde ausgelacht und wieder nachhause geschickt, weil nichts gefunden wurde. Mir wurde auch noch vorgworfen, ich würde einfach zu viel Trinken und Drogen nehmen, obwohl ich dies nicht tue und die Bluttests auch sauber waren. Es gab keine Erklärung für meine mehrmalige Bewusstlosigkeit, obwohl die Sanis das ja mitgekriegt hatten, bloß Hohn, Spott und Vorurteile aufgrund meines Alters. Die Verletzungen, die ich mir beim Sturz zugezogen habe, hat sich niemand angeguckt.
Ich war die ganze Zeit über höflich, aber sehr ängstlich, weil ich nun mal dachte, dass ich gleich sterbe und vorher noch nie in einem Krankenhaus war, ich muss auch generell nicht oft zum Arzt, aber darauf wurde keine Rücksicht genommen, meine Höflichkeit trotz meiner Panik hätte ich mir auch sparen können.

1 Kommentar

Stefan54632 am 11.10.2017

Ich kann diese Verhalten komplett bestätigen:
überhebliches, unmotiviertes, höchst fraglich kompetentes Personal.
Sehen Sie meinen Post:
"Schlaganfallopfer wird ohne Untersuchung als Alkoholiker eingestuft"

Wird Zeit, dass man sich da mal à la Wallraff mit Kamera etc. als Pflegehelfer oder Putzkraft einschleicht um mal ein paar gerichtsverwertbare Beweise zu liefern.

Dankeschön an das Personal der Intensivstation 2a/2b

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
aktue Atemnot und Lungenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinischer Fachbereich: Intensivmedizin
Meine Mutter wurde in der Nacht vom 6./7.7. von der Geriatrischen Klinik in die Intensivstation 2a aufgrund akuter Lungenprobleme/Atemnot eingeliefert. Leider ist sie nach künstlichem Koma und auch wachen Phasen danach nach 2 Wochen verstorben. Trotz allem möchten wir uns bei den Schwestern und Ärzten der 2a und nachher 2b für die sehr gute Betreuung bedanken. Es hat uns jederzeit eine Schwester zur Seite gestanden, was uns in diesem Prozess sehr geholfen hat. Also ein ganz dickes Lob an alle Ärzte, Pfleger und Schwestern für ihren unermüdlichen Einsatz auf dieser Station.

Unmögliche Arzt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Krankenschwestern und Pfleger waren super lieb
Kontra:
Der Arzt war unmöglich
Krankheitsbild:
Blut im Stuhl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wartezeit war sehr lang,aber damit habe ich gerechnet.
Leider wurde ich von dem Assistenzarzt D. Wolff nur mit einem ich finde nichts also haben Sie nichts abgespeist. Er hat mich wie eine Spinnerin dargestellt die sich die Symptom nur ausgedacht hatte. Also bin ich heute zu meiner Hausärztin gegangen, die mir eine Diagnose erstellen konnte, obwohl Blutwerte und Ansicht ohne Befund waren. da das für den Krankheitsverlauf normal wäre. Schade dass dies der überhebliche Herr Wolff das nicht wusste. Zu mal mich eine Schwester daraufhin wies das es bei den Symptom, die Erkrankung sein kann.
Ich bin der Meinung, Streß hin oder her,man kann ein gewisses Maß an Höflichkeit erwarten, denn schließlich war ich auch nett. Das war bei diesem Arzt aber ganz und gar nicht der Fall.

Station 2b vorbildlich

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegekräfte, Ärzte und Ausstattung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als langjährige Krankenschwester und Angehörige kann ich nur sagen, dass die Versorgung und Behandlung meines Bruders absolut top war. Auch wenn er es leider nicht überlebt hat kann ich sagen, dass alle Beteiligten ihr Möglichstes getan haben und sich durch ihre Professionalität und das richtige Mass an Zuwendung und Therapie auszeichnen. Das gesamte Team der Station 2b ist nur zu empfehlen.

Hier ist der Patient noch König

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Ausstattung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Operation Gallenblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hbae mich in der Zeit vom 16.2.2017 bis 18.02.2017 auf der Komfortstation der Klinik zu einer OP aufgehalten.
Mein Eindruck von der Ausstattung der Zimmer sowie von der Freundlichkeit und Kompetenz des Pflegepersonals war hervorragend.
Auch die ärztliche Betreuung war so wie man es sich als Patient nur wünschen kann. Freundlich und fachlich ausgezeichnet.
Das Essen und und die Rund um Betreuung hat mich veranlasst hier ein Statement abzugeben.
Ich werde dieses Krankenhaus auf alle Fälle jedem weiter empfehlen.
Vielen Dank für die sehr gute Betreuung.

ich klage an

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
krebs,entstadion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

krankenschwestrn auf dieeser station,ausnahmslos unfreundlich,überfordert,dummfrech.

patienten werden nicht behandelt,bz.w
alleine gelassen,obwohl medizinische hilfe notwendig ist.

es wird sich so lange zeit gelassen,was auf den gesundheitszustand des patienten geht.
unfreundliche menschen,wenn man überhaupt eine antwort bekommt.
beängstigend,wenn man mal krank werden sollte aund auf dieser station landet.

wäre ich(angehöriger) nicht stäändig da gewesen,möchte ich nicht wissen.....

der patient ist nun verstorben.
krebs entstadion
was vorhersehbar war und gerade darum hätte ich mir zeit,menschlichkeit und absolute gewährleistung der medizinischen versorgung gewünscht.

fassungslos blicke ich darauf zurück

die Neuköllner Krankenhaushölle

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (war das letzte Mal,dass in diese Hölle ging)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
beim besten Willen, Nee.
Kontra:
sind nicht mehr Herr der Patientenlage und ihrer eigenen Organisation
Krankheitsbild:
Leber läuft schlecht,füsse angeschwollen,starke schmerzen in gelenken,schwindelgefühl
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufgrund von unerträglichen Beschwerden suchte ich die Klinik an einem Donnerstag auf.statt mich zügig aufzunehmen und zu behandeln liess man mich 2,5 Stunden (19-21:30) warten.mir platzte der Kragen,denn wenn ich nicht entschieden hätte zu gehen,hätten sie mich länger warten lassen.Personal vollzieht ggü. Den Patienten einen Dauerbeschuss von Vorwürfen, wie etwa warum hätten wir keinen Hausarzt besucht und das Krankenhaus sei nur für Notfälle.gut zurechtgelegt diese miese Ausrede, um die eigenen Miseren zu tuschieren.die Beschwerden nahmen zu.am Nächten tag müsste ich mit der Feuerwehr ins neuköllner Krankenhaus gebracht werden.wieder in der Aufnahme der notfälle:warum käme ich dorthin und habe kein Hausarzt aufgesucht.ich war kurz davor diese zombiegesichter zu ohrfeigen.es hatte sich schnell rumgesprochen im personal,dass ich am Vortag nicht wartete und ging.das hat man mir offenbar übelgenommen.man liess mich diesmal unbehandelt von sage und schreibe 21-4 Uhr warten.keine liege, sondern nur trockene harte stühle.andere,die in die Aufnahme kamen und kein Notfall waren wurden mehrmals vorgezogen.man nimmt es einem dort übel,wenn man Kritik übt und die Miseren anspricht.eine absolute Hölle in den Händen der Notfall Aufnahme personals.am ende platzte mir wieder der Kragen und ich ging wieder unbehandelt. Fuck you neuköllner krankenhauspersonal!
Wünsche jedem viel Spass,der in die Neuköllner Krankenhaushölle geht.da wird man so richtig durch den Dreck gezogen.was für ein scheisshaufen!

Unmenschlich ...

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist in diesem Krankenhaus mit nur 53 Jahren gestorben. Im Bericht stand er hat die lebenserhaltenden Maßnahmen abgelehnt... Aber wie sollte das in seiner Situation möglich sein?

Ich bin der festen Überzeugung das sie ihn haben sterben lassen!

Unmenschliche Zustände :( ...wie in vielen Krankenhäusern!
Danke trotzdem an die wenigen Pflegekräfte die mit viel Herz bei der Arbeit sind und jeden Patienten respektvoll behandeln!

zirkus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (thake at easy)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (aber nicht aus jeder station)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So so da liege ich hier im Krankenhaus. ..und niemand weiss vom andren Bescheid....gebe jedesmal die gleichen Angaben bekannt.

Erst auf einer anderen Station zu Gast. Da man Gast ist gibt es keinerlei Behandlungen.

Naja mit der Therapie wollen sie erst Anfangen wenn sie dazu kommen meine Medikamente bestellen.

Wo zu die eile die Entzündung ist ja nur im Urin und Blut zusehen.

Infusion werden angeschlossen und falls der Arm dick wird. Einfach das Ding raus ziehen.Mann braucht ja dann keine.

DAS ESSEN ...DAS LETZTE DRECK

NUR DAS PERSONAL IST LIEB UND FREUNDLICH.

RETTUNGSSTELLE EINE GEFAHR FÜR IHR LEBEN !

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Unorganisiert,unfreundlich,IHR LEBEN IST DENEN EGAL
Krankheitsbild:
ATEMNOT/ BRUSTSCHMERZEN
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ACHTUNG !! RETTUNGSSTELLE EINE GEFAHR FÜR IHR LEBEN
Nach 2 Stunden in denen mein Mann mit Atemnot
und Brustschmerzen kämpfte lies man ihn weiter im Flur einfach liegen.Wenn man jemanden anspricht heist es NEIN und man geht weiter. Ich nahm Krankenkarte und meinen Mann und ging in anderes
Krankenhaus mit Taxi. DORT STELLTE MAN HERZINFARKT
FEST ! WÄHRE ER DORT WARTEND GEBLIEBEN WÄRE ER JETZT TOD !!

nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich Sitze nun schon geschlagene 5 Stunden in der Rettungsstelle.und nix passiert. Mir wurde gesagt das meine Ergebnisse seit mehreren Stunden fertig sind.aber es kommt niemand.meiner Meinung nach haben die hier alle die Bank durch den falschen Beruf gewählt.denn als Arzt o.Krankenschwester sollte man sich gewissenhaft um seine Patienten kümmern. Ich habe schmerzen gegen welche nichts getan wird, noch nicht mal einen schluck Wasser habe ich in 5stunden bekommen.wenn man hier Sterne geben könnte dann ohne Frage 0....ich kann dieses Krankenhaus niemanden weiter empfehlen.geht woanders hin wenn ihr könnt. Das war das letzte mal in diesem Krankenhaus! Achso und dreckig ist es hier auch überall!!!

Arzt braucht lange

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Lange Wartezeit auf behandelnden Arzt,Fenster undicht
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Tage mit Gallensteinen im Gallengang,auf der Station 43.Mußte trotz krampartiger Schmerzen lange auf "meinen" Arzt warten,es waren zwar mehrere vor Ort aber fühlten sich nicht verantwortlich.Erst eine Schwester der Station 44,half mir mit Schmerzmitteln.Aber leider kam dann auch noch kein Arzt (zur Aufnahme),erst als ich im Flur zusammengesackt bin (mit Herzschmerzen,durch die Aufregung),war der Arzt da und kam 10 Minuten später zu mir.Danach lief es besser,bis zu der Sache wo mir Infusionen gg Schmerzen verordnet wurde,da bekam ich Tropfen(die länger brauchten,bis sie wirkten).Die Schmerzmittel waren nach Bedarf angesetzt,ich wurde aber damit überversorgt und hatte am Abend bis 4 x Tropfen stehen.

hervorragende Notaufnahme

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, die wissen, was sie tun
Kontra:
ziemlich überfüllt, man fühlt sich trotzdem nicht allein gelassen
Krankheitsbild:
akute Luftnot, Verdacht auf Lungen embolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann mußte wegen Verdacht auf Lungenembolie über die Notaufnahme in eine Klinik. Es ging alles recht schnell; er hatte große Luftnot bei Lungenemphysem und COPD. In der Notaufnahme wurde sehr schnell und sehr effizient gehandelt. Der Arzt überhaupt nicht von oben herab, er ging auf alle Fragen ein, sicherte sich durch Zweitmeinung eines Kollegen ab und behielt meinen Mann für eine Woche dort. Er wurde richtig "aufgepäppelt" und durchgecheckt! Die Embolie hat sich nicht als akut herausgestellt; sie war schon eine Weile her.
Beratung über Veränderungen im Lebensstil, Verhaltensmaßregeln bei erneuten Beschwerden und genaue Anamnese machten uns Mut und gaben uns auch Zuversicht.
Letztendlich kamen wir um eine herzkathederuntersuchung nicht herum; die auch 3 Monate später durchgeführt wurde. Auch darüber habe ich hier eine Stellungnahme abgegeben.
Station, Zimmer, Schwestern und Pflegepersonal waren alle ohne Ausnahme freundlich und sehr hilfsbereit. Ich konnte jederzeit Fragen stellen und wurde nie abgewimmelt oder auf einen Arzt vertröstet!
Das Essen war eine Katastrophe, aber das ist wohl bei einem so großen Konzern nicht anders zu erwarten.
Ich würde bei Notfällen immer wieder dorthin gehen; auch weil ich in der Notaufnahme direkt das Gefühl hatte, daß dort sehr genau unterschieden wurde über die Dringlichkeit der einzelnen Behandlungen.

Schlamperei

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehr Kontrolle durch Krankenkasse)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
miese behandlung als Patient
Krankheitsbild:
nach Op. schwehrs Leidend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meiner Fr. wurden vor ca. 3Jahren schwerste körperliche Verletzungen im krankenhaus angetan.nunmehr mußte meine Fr. erneut ins Krankenhaus.Aus den fehlern von damals wurden keine Schlüsse zur besserung der fehler gezogen.Der Statsanwalt hatte das Verfahren eingestellt , mit der begründung "es sei niemanden eine Schuld nachzuweisen.
Das krankenhaus scheint für die Justiz ein rechtsfreierraum zu sein. Aus fehlern wird nichts gelehrnt weil es ja auch keine konseqenzen gibt.

unmenschlichkeit ist noch zumilde

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
es gab wirklich auch einige nette und liebe mitarbeiter
Kontra:
die unfreundlichkeiten überwiegten leider
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach einlieferung über rettungsstelle erfuhr ich nur unfreundlichkeit und unmenschlichkeit, es wurde über anderen patienten so lauf geredet, dazu noch abfällig, das jeder hören konnte um wen und was es geht. auf nachfragen wurde man sehr ernidriegent behandelt und stets unfreundlich. als es nach stunden auf die station ging ging es weiter. die nachtschwester schimpfte und war sowas von unfreundlich. eine junge sterbende frau lag in meinen zimmer auch sie wurde von einer schwester wegen einer hamlosen frage demasen angeschrien das ich nur noch traumatisiert bin. die meisten Ärzte waren arogant und überheblich erklärten kaum, es war mein zweites mal in diesem krankenhaus und jedesmal so schreklich! möchte aber auch sagen das es einige wenige ( gott sei dank) nette schwestern gab. ich werde niemals vergessen wie diese arme in sterbenlegende frau behandelt wurde. seither habe ich viele menschen getroffen die das gleiche erlebt haben. wann wird entlich mal etwas getan. ich weiß das häufig wegen kleinigkeiten ein drama gemacht wird und schnell beschwerden kommen, aber glauben sie mir ich bin wirklich nicht empfindlich, aber das hat mit meschlichkeit wirklich nichts mehr zu tun. meschen die sich in machtpositionen fühlen und dies schamlos ausnutzen. was ich in den wenigen tagen dort erlebt habe läßt mich seit dem nicht mehr los!!!

1 Kommentar

heike50 am 03.03.2012

Ein Onkologe im Fernsehen sagte folgenden Satz: Ein Arzt,der nicht mit Patienten kommunizieren kann oder will, sollte niemals Arzt werden oder sein.
Dieser Satz gilt sicher auch für alle Pflegekräfte.

Umgang mit Patienten

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Station 3 wird nicht menschenwürdig mit Krebspatienten umgegangen. Es wird sich nicht um Lagerung, Information und Aufklärung gekümmert und auch nicht beruhigend auf Patienten eingewirkt. Man will nur eins - weg.

Nicht zu empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechtes OP-Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Blinddarm-Op auf die Intensivstation wegen einer Entzündung gekommen.Musste 2mal nachoperiert werden.Grund beim dritten Eingriff wurde eine vergessene Mullbinde entfernt.
Mein Anwalt bearbeitet den FAll und spricht von einer grossen Schlamperei.

"Schlachthaus Neukölln" trifft es an besten!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden ist noch untertrieben!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es war keine Spur von Abläufen zu erkennen!)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma (über 80 Jahre alt) wurde gestern in die "Notaufnahme" ""Vivantes Klinikum Neukölln"" so gegen 14:00h eingelieftert. Sie erbricht seit 4 Tagen so gut wie alle was Sie schluckt: Wasser, Tee, Essen, Medikamente...Hinzu kommen noch starke Kopf- und Magenschmerzen. Dazu muss ich sagen das Sie noch zu 90% Schwerbehindert ist und das Sie zusammen in einer Wohung mit meinen Eltern woht wie Sie pflegen.

Sie wird also in die Notaufnahme eingeliefert, wenn man das so nennen kann. Ganze 12 Stunden sind verstichen bis wir eine Info über den zustand erhalten haben.
Dann wurde es auch genehmigt das eine Person nach meiner Oma sieht. Nur leider ist nicht auf dem Gang zu finden. Dann hieß es: "Kann sein das Sie bei irgenwechlen Untersuchungen ist". Also warten dann nach 30 min ist sie immer nich nicht da. Irgendwie wurde Sie dann in einem Behandlungsraum "gefunden". Halb aus dem Bett gerutscht, da Sie nichteinmal mehr kraft hatte sich aufzusetzen. Immer noch Starke schmerzen. Dann nachdem sich mein Vater einen Arzt gegriffen hat bekam eine halbwegs akzeptable erst versorgung: nach 12 STUNDEN!!!!! Total dehydriert, der Blutzucker (Altersdiabetis) bei fast 300, immer noch schmerzen! Erst dan bekam sie eine/-oder mehrere Infusionen, Insulinspritze und was gegen Übelkeit und Schmerzen.

Um ca 04:00h wurde dann gesagt es sei ein Magen-Darm-Infekt und mann könne die nachhause nehmen. Aber da sie so geschwächt war, haben meine Eltern entschieden dass sie im Krankenhaus bleinen soll. Aber im "Vivantes Klinikum Neukölln" waren keine Betten frei. Also musste diese alte Dame verlegt werden, und zwar an das andere Ende Berlins: Prenzlauer Berg...

Das ist für mich keine Erste Hilfe!

6 Kommentare

gifti am 17.03.2010

diese leute sollten mal daran denken das sie auch mal alt werden und evtl. dann im *eigenen* krankenhaus landen....ob sie dann auch SO behandelt werden wollen ???!!!???
gute besserung an die *oma*

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Menschliche Intensivmedizin

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles gut geregelt, von der Anmeldung bis zum Patienten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Da gibt es keinen Stress, man wird nicht vergessen!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Blutwerte etc. werden zur Verfügung gestellt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kein Wasserkopf, weil ja alles klappt ;-)))
Pro:
Gutes Personal, sehr kompetent und menschlich
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Intensivstation KNK - Station 2B
Mit einem komischen Gefühl bin ich nach Berlin zu meinem Bruder gefahren, der dort bei Ihnen zur Intensiv-Behandlung am 27.04.2009 per Ambulanz eingeliefert wurde.
Zum Glück in diese Klinik und auf der Intensiv - Station 2B!!!
Es gab keinen Stress zu meinem Bruder zu gelangen, das gesamte Personal war sehr freundlich, sehr menschlich,hoch professionell und zugleich sehr liebevoll im Umgang mit den Patienten. Das hatte ich so nicht erwartet, daher bin für diese positive Erfahrung sehr dankbar und möchte allen Kollegen/Innen von dieser Station ein ganz großes Lob aussprechen.
Klasse, gut das Ihr euren "Job" so gut macht!!!

Hoffentlich nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nur die Erstversorgung war sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Erstversorgung gut
Kontra:
genügend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist am 14.10.2007 in der Früh mit einem Herzinfakt in das Krankenhaus eingeliefert worden. Die Erstversorgung war, so wie meine Mutter mir sagte, sehr gut.
Alles was danach kam, läßt aber mehr als zu wünschen übrig und wird aus meiner Sicht beschrieben.
Die Schwestern auf der Intensivstation sind nicht besonders freundlich zu Besuchern und scheinen völlig überlastet zu sein. Das männliche Personal dagegen, ist sehr hilfsbereich. Nach der Intensiv, ist meine Mutter zunächst in ein Einzelzimmer (weil dies gerade frei war) auf die Innere verlegt worden. Das Zimmer war sehr schmutzig (Kaffeeflecken und Brotkrümel vom Vorgänger und auf dem Bettgestell wurde glaube ich, noch nie Staub gewischt). Die Schwestern bemühen sich freundlich zu sein, manchen fällt es aber sichtlich schwer. Heute mußte meine Mutter in ein 4-Bettzimmer umziehen. Zudem hat sie noch eine fürchterliche Erkältung. Frage wie soll man sich da erholen, wenn ständig Besucher und dgl. ins Zimmer kommen, jeder sein eigendes Fernsehprogramm sehen will oder am Telefon hängt. Medikament gegen ihre Erkältung bekommt sie auch nicht. Die Ärztin mein, da müßte man jetzt durch, der Körper muss lernen, die Grippeviren abzustoßen. Meine Mutter hustet sich also weiter die Lunge aus dem Hals.
Habe mit meiner Mutter jetzt vereinbart, dass sie auf eigende Verantwortung das Krankenhaus verläßt, denn totpflegen kann ich meine Mutter zu Hause auch selber.

Außerdem möchte ich noch Anmerken, dass in diesem Krankenhaus ausländische Bürger die Oberhand haben und so wie ich das mitbekommen habe, dort tun und lassen können was sie wollen. So ist es z. B. normal, wenn eine Patientin von 15 Mann besuch bekommt und dann im Bett durch die einzelnen Etagen gefahren wird um ihre Leidesgenossen zu besuchen.

4 Kommentare

silverstone am 19.10.2007

... der letze Absatz... naja, das ist mir auch aufgefallen!
Schlimmer noch finde ich den katastrophalen Eindruck, den man beim Eintritt in dieses Krankenhaus am Haupteingang erhält. Da sitzen Massen von Männern und Frauen, die eine Zigarette nach der anderen Rauchen ... vergleichbar mit Parkanlagen in Städten, wo sozial Benachteiligte oder gesellschaftlich an der untersten Stufe gestrandete Menschen Rauchen und Trinken ... es tut mir leid das sagen su müssen, aber diejenigen, die dort sitzen, sehen vielfach auch so aus. Und das vor dem Haupteingang eines Krankenhauses. Ich versuche jedesmal wegzuschauen und habe immer versucht, meine Mutter, die ich einige Male dorthingebracht habe, von diesem Anblick abzulenken... es ist ein Bild des Jammers, ... und gleichzeitig habe ich gedacht: hier würdest Du allein deshalb níe um Aufnahme bitten, das ist ein denkbar schlechtes Aushängeschild für ein Krankenhaus. In Zeiten wo der Gesetzgeber so viele Nichtraucher-Maßnahmen ergriffen hat, ist es für mich unfaßbar, dass ein Krankenhaus diesbezüglich so gleichgültig und unsensibel ist. Natürlich stellt sich mir dann auch die Frage, ob das nicht etwas zu tun hat mit der Klientel, die hier behandelt wird?
Und dann frage ich mich auch, was sind das für Patienten, die ewig dort draußen sitzen, eine nach der anderen Rauchen und neu ankommenden Patienten und deren Angeörigen ein schlechtes Gefühl vermitteln? Ich hatte bisher das Glück, noch nie "krankenhausreif" zu sein und mir deshalb bis heute eingebildet, dass, wenn es so ist, man weitestgehend im Bett liegt. Diese Menschen, dort vor dem Haupteingang, vermitteln ein anderes Bild; lassen mich fragen, was machen die eigentlich in einem Krankenhaus? Schlußendlich bin ich der Meinung, wenn Patientinnen und Patienten so fit sind, vor dem Haupteingang eines Krankenhauses eine Zigarette nach der anderen zu Rauchen, dann darf diesen auch zugemutet werden 50 oder 100 Meter weiterzulaufen. Wer wirklich krank ist und der intensiven Hilfe von Ärzten und Krankenschwestern bedarf, der oder die hat kein Bedürfnis zu Rauchen!

Ich glaube, es sollte möglich sein, diese Raucherinsel zu beseitigen. Das Recht hat Vivantes Neuköln und dieses Recht sollte auch in die Tat umgesetzt werden. Vivantes ist bei all' seinem wirtschaftlichen Denken auf Patienten angewiesen ... die kommen aber nur, wenn das Haus einen angenehmen Eindruck vermittelt ... wenn nicht, bleiben wir weg ...

Was das Rauchen anbetrifft: ich bin keine militante Nichtraucherin; im Gegenteil, habe viele Jahre geraucht und bin gerade jetzt dabei mir dieses gesundheitsschädigende Verhalten abzugewöhnen. Und im Bereich eines Krankenhauses muss das einfach tabu sein. Falls eine Verantwortliche bzw. ein Verantwortlicher von Vivantes Neuköln diesen Beitrag liest ... ich kann nur empfehlen, handeln sie, ansonsten bleiben Ihnen in nächster Zukunft die Patientinnen und Patienten fern ... dann kommen nur noch die vom Sozialamt Zugewiesenen!

Bitte Vivantes Neuköln, sorgen sie schnellstmöglich für Abhilfe, die Ihnen vertrauenden Patientinnen und Patienten werden es Ihnen danken, indem sie vielleicht wiederkommen!

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Warnung vor Vivantis Klinikum Neukln

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankenaus für bescheidene Menschen, die zum Sterben verurteilt werden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine MUtter ist am 01. September 2007 völlig unerwartet für meinen 80jährigen Vater und meine Geschwister in diesem Krankenhause verstorben. Ich, eine ihrer Töchter habe sie fünf Tage vorher in's Krankenhaus gebracht. Notwendig war eine Hirntumor-Op. Ein Tumor der relativ gutartig im Stirnbereich und gut operabel war. Ca vier Jahre vorher hatte sie ebenfalls im Stirnbereich einen ähnlichen Tumor, der erfolgreich operiert wurde. Insofern konnten wir davon ausgehen, dass die OP auch dieses mal gut verläuft; wir hatten Vertrauen in den entsprechenden Fachbereich, der eben schon einmal so erfolgreich operierte. In der ersten Nacht des Aufenthalts meiner Mutter in dieser Klinik bekam sie häftige Bauchschmerzen und berichtete der Familie, dass eine Leberthrombose festgestellt wurde. Die eigentlich vorgesehende OP war abgesagt und meine Mutter wurde in die Innere verlegt. Folge waren blutverdünnende Medikamente und ein Aderlaß am 30. September. Nach diesem Aderlaß habe ich mit meiner Mutter telefoniert und war sehr beunruhigt, weil ihre Stimme abgehackt, blechern ... heute möchte ich sagen, seelenlos klang ... ich glaube, zu diesem Zeitpunkt begann ihr Sterben. Habe mich sehr ruhig von meiner Mutter verabschiedet und mich und meinen Vater zum Besuch für den 01. September angesagt. Anschließend bitterlich geweint und weiß heute, dass ich eine unbewußte Ahnung hatte. Nachdem ich mich beruhigt hatte, habe ich im Schwesternzimmer angerufen und darum gebeten, sich um meine Mutter zu kümmern, weil ich Schlimmes befürchte. Der zuständigen Schwester gelang es mich zu beruhigen, insbesondere mit dem Hinweis auf die anstrengende Behandlung und meine Mutter sei deshalb sehr müde. Am nächsten Morgen gegen 08.20 lt. Totenschein war meine Mutter nicht mehr bei uns.
Der Empfang von einer hilflosen und inkompetenten Ärztin (der diensthabende, für meine Mutter in der Nacht zu ihrem Tod verantwortliche Arzt, hatte sich verkrümelt (warum wohl?) am 01. Sept. 2007 war erbärmlich. Mein 80jähriger Vater wurde im Stehen abgefertigt, immer beiseite Springen müssen, wenn ein Bett oder Sonstiges vorbeigeschoben wurde. Zu allem Überfluß erzählte uns diese unmöglliche" Ärztin" man hätte meine Mutter aus dem Bett gefallen vorgefunden (wie lange hat sie wohl im Todeskampf auf dem Fußboden gelegen ... ohne Hilfe in einem Haus, wo man das erwaten sollte?) ... Was ist mit meiner Mutter geschehen, welche Behandlungsfehler wurden gemacht ... warum stand meine Mutter nicht unter Beobachtung? ... eine Patientin, der blutverdünnende Medikamente verabreicht werden, schwebt doch in höchster Gefahr; das weiß doch jeder Laie ... Fragen über Fragen, die uns dieses Krankenhaus natürlich nicht beantworten wird. Fazit: Unfähige Ärzte in diesem Fachbereich einschließlich Schwestern ... alle miteinander sind leichtfertig mit dem höchsten Gut, dem Leben eines Menschen, umgegangen. Lag es daran, dass meine Mutter AOK-Patientin war, so nach dem Motto, unterste Kategorie ... da ist dann wohl sozial-verträgliches Ableben angesagt? In allen Lebensbereichen erleben wir seit gewisser Zeit einen Verfall der guten Sitten, des Anstands und der Sorgfalt ... leider hat diese Haltung inzwischen Einzug gehalten in Bereiche, zu denen wir in früheren Zeiten einmal ein gewisses Vertrauen hatten. Bei Vivantis weiß man ja schlußendlich auch, dass nicht der Kranke im Vordergrund steht, sondern wirtschaftliche Interessen. Mich persönliche plagen eh' keine Illusionen; mein Mann ist vor fast acht Jahren neben mir am frühen Morgen im Bett ... ich habe seinen Todeskampf erlebt ... an einem sogenannten "Sekunden-Herztod" gestorben. Wollen Sie wissen warum er gestorben ist? ... weil er trotz aller Risikofaktoren, wie viel zu hohem Cholesterin, extrem schwankenderm Blutdruck, Überfunktion der Schilddrüse ganz viele Ärzte ihn nicht ernstgenommen haben. Ernstgenommen werden nur die wöchentlichen Besuche von Pharmavertretern, die schöne Reisen und sonstige hochwertige Geschenke bringen ... Ich hoffe, niemals ernsthaft krank zu werden ... ich sehe medizinisches Personal am liebsten von hinten ... denn , obwohl ich mich nach dem unnötigen Tod meines Mannes ganz schnell habe privat versichern lassen ... ich möchte eben unfähige Ärzte und Schwestern nicht darüber entscheiden lassen, ob ich weiterleben darf oder nicht .. ob ich es wert bin, eine angemessene Behandlung zu erhalten ... meine Mutter war es diesem Krankenhaus offensichtlich nicht wert ... das ist fast wie im Krieg ... Sind wir im Krieg ... Ärzteschaft gegen Kranke???

4 Kommentare

silverstone am 14.10.2007

Ich habe noch etwas vergessen,
dass Krankenzimmer, in dem ich mich von meiner Mutter verabaschiedet habe läßt mich heute noch erschauern ... kalt, kalt, kalt, ... die persönlichen Dinge meiner Mutter waren in einen "blauen Sack" gestopft ... wie herzlos ... nicht nur, dass Angeörige unsagbaren Schmerz aushalten müssen ... obendrein wird noch ganz deutlich vermittelt, neben dem "Müll" der da seelenlos im Bett liegt, gilt es für die Angehörigen das arme Krankenhaus doch von dem unseligen Müll des Verstorbenen zu befreien ... ich finde das zum kotzen ... ich, ganz bestimmt, werde niemals Patientin in diesem Krankenhaus, nein, das ist der falsche Begriff, Krankenhaus mit Fahrscchein zum Tode ist der richtige Name für diese Einrichtung ... ich werde alle Menschen, die ich kenne, vor Vivantis warnen!!!

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skandalös

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ohne Worte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unpersönlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann es noch schlechter sein?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (überlastetes Personal und schlechte koordinierung)
Pro:
nein
Kontra:
jede menge
Erfahrungsbericht:

Ich musste mit dem Krankenwagen in die obengenannte Klinik eingeliefert werden,wo ich fast 5STUNDEN IN DER rETTUNGSSTELLE Zubrachte.Nach ca.2Stunden wurde ich geröntg,dann wollte man mich entlassen mit den Worten es gehe mir gut.Ich hatte schmerzen,schüttelfrost und hatte eineinhalb Tage schon zu Haus keine Flüssigkeit zu mir genommen.All das sagte ich in der Rettungsstelle nichts da.Plötzlich waren die Röntgenaufnahmen nicht aufzufinden die ca.40 min.vorher gemacht wurden.nachdem ich ein heiden krach machte brachte man mich zur Sonographie und stellte einen riesengroßen und einige kleinere Gallensteine fest.Lt.dem der die Sno durchführte war die Gallenblase kurz vor der Perforation.Trotzdem wurde immer wieder auf die Stelle gedrückt von allen möglichen Personal.Als ich dann endlich auf Station lag,bekam ich nicht zu trinken,aber um nachts 2:00 wollte man mich operieren und das nach ca.acht Stunden.Dieses lehnte ich dann jedoch ab,weil es auch noch nicht sicher war ob oder nicht.Am nächsten Tag gegen 11:00 wurde ich dann endlich drangenommen.Immer wieder wurde auf die Stelle gdrückt bis ich mir dieses verbat.Ich wurde invasiv operiert und es musste wie der Entlassungsbericht zeigte der Bauch gespült werden weil die Gallenblase schon ein wenig perforiert war.Tage bekam ich nichts zu Essen,erst als ich sagte ich hätte das Fernsehen und die Presse angerufen gab es plötzlich alles.Am Tag der Entlassung--ich hatte schon alle Papiere musste ich auf meine letzte Verbindung auf der Wunde noch 2,30Stunden warten.