Gutes übers Vivantes
- Pro:
- Behandlung
- Kontra:
- Termine
- Krankheitsbild:
- Maligenes Melanom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Freundlicher Umgang mit dem Patienten.
Rudower Str. 48
12351 Berlin
Berlin
Freundlicher Umgang mit dem Patienten.
Klinik für Dermatologie und Venrologie;
Station 97
Im August 2203 bekam ich schnell und unkompliziert, einen Termin zur Behandlung auf der o.g. Station.
Alle Mitarbeitenden der Klinik begegneten mir sehr freundlich und fachkundig in sämtlichen Gesprächen.
Durch die Ärzte wurde ich sehr gut auf die OP und die weiter Behandlung vorbereitet, ich fühlte mich hier sehr gut aufgehoben. Durch sachliche Gespräche wurde mir die Angst genommen.
R. Päller
Guten Tag R. Päller,
wir freuen uns sehr über Ihr positives Feedback und, dass Sie sich in unserer Klinik, den Umständen entsprechend, wohl gefühlt haben. Ihr Lob leiten wir gerne an unsere Kolleg*innen der Dermatologie weiter.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
Ich war Patient in der tagesklinik. Die 2 Schwestern waren super nett gewesen. Man hat, auch miterleben müssen, das sie am Limit sind. 4 Tage in der Woche zu zweit und einen Tag komplett allein. Sie haben immer ihren Humor dabei gehabt. Für mich waren sie goldwert. Die Ärztin war auch top und der Arzt der noch dazu kam auch.
Ich empfehle die tagesklinik weiter
Hallo,
vielen Dank für Ihr positives Feedback! Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Qualität Ihrer Behandlung und Ihrem Aufenthalt in der Tagesklinik des Klinikum Neuköllns zufrieden waren.
Viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
Ich bin das 2 mal hier gewesen. Und ich bin sehr zufrieden. Und das ganze Pflege Personal sowie die Ärzte sind alle sehr freundlich. Ich kann die hautklinik nur empfehlen
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Ekelhaftes Krankenhaus. Patienten trauen sich nicht auf die Toilette oder duschen zu gehen, weil es keimig ist oder schimmelt. Es wird nicht ordentlich sauber gemacht. Die Putzfrauen machen im Dunkeln sauber und wischen sie mit dem einen Lappen mit dem sie alles sauber machen, z.B. erst die Toilette, so wischen sie damit auch die esstische ab. Pfui, pfui, pfui. Seit 17 Jahren hat sich da nichts verändert. Hatte da mal ne misslingene Weißheitszahn-OP. Außerdem werden Patienten unwürdig behandelt und sind oft auf sich allein gestellt. Zuckerpatienten bekommen zu wenig Patienten und Männer bekommen allgemein zu wenig zu essen.
Ärzte machen ihre Arbeit, ohne Patienten evtl. auf notwenige Hinweise hinzuweisen oder zu fragen ob man zu frieden ist.... Sie machen einfach ihre Arbeit, aber manchmal Menschenznwürdig. Traurig, das so zu sehen auf einer Hautstation. Ist kein Wunder, da es da so unhygienisch ist, wenn man sich noch mehr Krankheiten einholt :( Da muss sich dringend was ändern. Das Personal muss auch geschult werden. Denn das meiste jüngere Frauenpersonal wirkt unerfahren und gehen mit den Patienten unmenschlich um. Auch wenn das Personal zu weinig verdient oder ect. Sie haben kein Recht mit Patienten so unmenschlich umzugehen und leider ist man trotzdem auf dieses Krankenhaus angewiesen, obwohl man lieber in ein anderes besseres Krankenhaus gehen würde. Doch leider hat z.B. nicht jedes Krankenhaus eine Hautstation. Da sollte sich hygienisch auf jedenfall für ein Krankenhaus was verändern
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Ich wurde wegen Hautkrebs im Juli 2015 operiert und habe nur Positives erlebt. Angefangen von dem OP Vorgespräch, das vom später operierenden Arzt vorgenommen wurde und sehr informativ war, über die OP selbst, sowie über die Schwestern. An dem Essen könnte man eventuell noch einiges verbessern ( z. B. Frühstück und Abendessen in Büfettform)Ich könnte, zumindest die dermatologische Station) empfehlen.
Vielen Dank für Ihr Feedback! Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt im Vivantes Klinikum Neukölln zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Viele Grüße.
Ihre Vivantes Online-Redaktion
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Ambulante Sprechstunde ist furchtbar, Stunden langes Warten. Die Antwort vom Arzt, sie müssen die Therapie nicht machen, können ja weiterhin mit ihren Hautproblemen leben! !!
Jeden Tag also nach Arbeit zur Klinik, 1 Stunde pro fahrt. Nette Schwestern, Ärzte ein Horror. Der Arzt der die Aufnahme gemacht hat, habe ich überhaupt nicht verstanden, so ein schlechtes Deutsch, dass ich eher erraten habe, was er von mir wollte.
Ausser Blutabnahme keine Ursachenforschung. Der Arzt fragte lediglich, ob ich viel Stress habe, ja mit ihnen, war meine Antwort.
Nach fast drei Wochen Therapie, habe ich die Behandlung jetzt abgebrochen. Habe nur Ärger auf Arbeit, wegen ständigen früher gehen oder später kommen. Null Besserung !!!
Ich war in der Dermatologie bezueglich. Dyshu
idrosiformes Fußekzem. bekam Fuß-Pufa und Cremes. Bereits am 2 Tag meines Erscheinens bekam ich ein Schreiben 3 Seiten lang, welches ich unterschreiben sollte und ollte auch gleich zum Röntgen. Mir wurde gesagt, dass es standard wäre. Ich unterschrieb nichts sondern habe mich erkundigt, warum ich das bekommen sollte. Tja das ist Chemo und das tue ich mir nicht an. Die Nebenwirkungen sind so übergreifend. Laufend zum röntgen in den ersten 4 Wochen jede Woche. Ich lehnte das ab. 1 Woche später wurde ich wieder darauf angesprochen ich verneinte. Mir wurde gesagt, sie wollen doch gesund werden. Die darauffolgende Woche war der Professor zugegen der mich auch wieder damit belästigte. Ich wurde entlassen, Füße waren nicht in Ordnung und ging dann zu einem Dermatologen und siehe an innerhalb von 3 Wochen war alles in Ordnung. Das hat das Krkhs nicht hinbekommen ich fasse es nicht. Muss dazu bemerken, dass es hier nicht um den Patienten geht, sondern dass das Krkhs ihre Maschinen bezahlt bekommt. Da werden Menschen durch solche Chemo erst recht krank, Haarausfall, ich habe 10 Seiten über Methotrexat aber das bekommen ja die Patienten nicht. Durch dieses Mittel kann der Krebs in Erscheinung treten. Ich werde nie mehr dieses Krkhs betreten, Habe eine Verfügung, dass ich im Ernstfall nicht in dieses Krkhs. eingeliefert werde.
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Massenabfertigung - nicht zu empfehlen!
Ich benötigte nur einen OP-Termin zum entfernen einer Warze, da mein Hautarzt im Urlaub war.
Ich habe mich telefonisch angekündigt. Man bat mich, noch am selben Tag zur Sprechstunde ohne Termin zu kommen. Gesagt - getan. Nach über 3 Stunden Wartezeit erhielt ich im Schnelldurchlauf eine Diagnose, die ich bereits kannte, man drückte mir einen Zettel in die Hand, auf der ein Termin stand...
Auf meine Frage, was das ist, entgegnete man mir gleich im forschen Ton, ich halte meinen erbetenen Termin in Händen...
Ohne diesen mit mir abzusprechen? - zu diesem Zeitpunkt werde ich auf der Arbeit sein - die Antwort: "können sie etwa nicht einen Tag krank machen, um ins Krankenhaus zu gehen?!"
Aha? Habe ich 3 Stunden gewartet, um eine überflüssige Diagnose zu erhalten, und dann abgespeist zu werden, und unverschämt nach draußen gebeten zu werden?
Auf meine Frage, ob nicht zumindest ein späterer Termin möglich wäre, wurde mir mitgeteilt, mir würde ja bereits "die bestmögliche Behandlung angeboten - aber ICH sei ja hier der einzige limitierende Faktor"! Daraufhin wurde ich gebeten zu gehen, es warten ja noch andere Patienten...
Natürlich habe ich gewartet, bis mein Hautarzt wieder aus seinem Urlaub zurück war - ein Vivantis Klinikum werde ich sicher nicht mehr betreten.
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Was andere über Vivantes Neukölln wissen sollten?
1. Sie dürfen sich nicht auf das Krankenhaus verlassen!
- Falls Sie Ihr Hautarzt dorthin schicken will, fragen Sie gleich nach einer Alternative! Denn es gibt nur das sehr dürftige Serviceangebot von einer offenen Sprechstunde ausschließlich Dienstags zwischen 14 und 19:30 Uhr, man MUSS also di. Zeit haben. Dazu kommt, dass man KEINE TERMINE ausmachen kann (zumind. als gesetzlich Versicherter) - weder für Di. noch für einen anderen Tag. Und wenn man es denn einrichtet, dass man an einem Di. nach der Arbeit hingehen kann, passiert es einem u.U., dass die Sprechstunde bei der Ankunft um 19:10 Uhr schon zu ende ist! Womit ich auch schon zu Punkt 2 komme...
2. Abzocken können sie aber!
- Mal abgesehen davon, dass man sich in dieser Klinik sowieso nicht zurecht findet und nur nach langem Suchen jemanden findet, der einem helfen will/kann ... die Chance, dass irgendwelche Kollegen früher Schluss gemacht haben (die Ärzte der off. Sprechstd.), wird natürlich gleich genutzt, um dem "zu spät gekommenen" Patienten noch 10€ "Notfallpraxisgebühr" abzunehmen (obwohl eine Überweisung vorhanden war)!
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Die medizinische Behandlung angefangen von der Voruntersuchung über die Aufnahmeuntersuchung bis zur Operation hat alle meine Erwartungen erfüllt.
Die Station dagegen macht nicht den besten Eindruck. Das Essen ist eintönig und nicht gerade reichlich. Auch die Schwestern sind, bis auf wenige Ausnahmen nicht besonders freundlich. Das alles wird aber durch die Ärzte, besonders durch die Stationsärzte und den Chirugen mehr als wett gemacht.
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Götter in Weiß die an den Patienten keinerlei Interesse haben.
1 Kommentar
Dieser Kommentar ist die Wahrheit und nichts als die Wahrheit. Treffender kann man es nicht beschreiben. Schnell ist nur wenn Verdi zum Streik aufruft und es ans rumstehen geht.