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Defjam berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich habe nun 3 nette Stimmen als Begleiter
Kontra:
Stimmen haben mich aber vorher Betrogen.
Krankheitsbild:
Schizophrenie Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Fall ist nun über 1 1/2 Jahre her und es macht mich noch immer fertig, was mir dort im Krankenhaus Psychiatrie passiert ist.
Ich rief damals den Notdienst an und bekam prompt Hilfe, Rettungsdienst wies mich ins Neuköllner KH. Wurde dann in den Wartebereich mit Bett eingeliefert, wo mehrere Patienten um Hilfe warteten. Ca. 12 Std. geschah nichts und ich wurde ungeduldig. Bat die Krankenschwestern dort, was den jetzt mit mir wäre und wenn ich schon nicht behandelt werde, ich doch endlich wieder nach Hause gehen dürfe. Diese waren nicht gerade freundlich und ich bekam die Fuhr nach Hause vom Rettungsdienst. Dieser nahm mir vor meiner Wohnung mein Telefon ab sowie mein Handy, gingen in meine Wohnung und ließen mich unten stehen. Ich war verblüfft und entsetzt, was das solle. Ende vom Lied, ich landete per Panik erneut im KH und diesmal in der Psychiatrie (alles in Kurzform sorry!) weil ich angeblich überreagiert habe und in Panik geriet. Handy wurde mir abgenommen und Hausschlüssel, bekam Handy nach 3 Tagen wieder und es wurde Überwacht vom KH Personal. Hatte Überwachungsprogramme auf dem Handy, die ich nicht loswurde, da mir die Sehbrille fehlte und das Personal das zu verhindern wusste.
Das Ende vom Lied, ich bekam im Krankenhaus eine Psychose, Stimmen im Kopf, die ich seit heute habe. Ich kam irgendwann doch wieder nach Hause, wo mein Albtraum weiter ging. PC wurde überwacht und meine Wohnung war umgeräumt/vermüllt worden. Ich fand, hinweise das in meiner Wohnung dinge vorgingen, die ich nicht erklären kann. Fand z.b. Handy Ladekabel und Geräte sowie Brillen von mir fremden Personen. Ich weiß bis heute nicht, was all das sollte, weil noch ca. 2 Wochen Dinge in meiner Wohnung passierten, die ich nicht erklären kann. Bis mir meine eigenen Stimmen sagten, WIR SIND NUN ALLEINE MIT DIR... seit dem hatte ich nur noch die Stimmen in mir und keinerlei merkwürdige Ereignisse mehr.
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Thommi64 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Stellenweise schmutzig am Boden)
Pro:
Psychiater in der Aufnahme
Kontra:
Pfleger könnten mehr helfen.
Krankheitsbild:
Schwere Depression nach Chemotherapie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich den negativen Rezensionen nur anschließen, zumindest was die Station 84 betrifft. Ich musste meine Partnerin aufgrund sehr schlimmer Depressionen hinbringen. Wir durften erst nach 4 Tagen sie das erste Mal besuchen, u leider gleich feststellen, dass meine Freundin 4 Tage lang im ihren Sachen dort geschlafen, gesessen u gelegen hat. In ihrem eigenen Urin, da sie nicht mehr in der Lage war, auf Toilette zu gehen. Das ganze Zimmer hat schon nach Urin gerochen. Und auch die folgenden 14 Tage wurde ihr nicht geholfen sich zu waschen oder ähnliches. Die erste Hilfe aufgrund eines Medikaments hat man ihr erst nach 1 Woche gegeben, als der Oberarzt wieder vor Ort war. Alle wussten, wie es um sie steht, dass sie Brustkrebs hat u aufgrund ihrer ersten Chemo in diese Situation kam. Sie braucht dringend psychiatrische ,persönliche Hilfe. Und ich hoffe, dass jetzt, wo wir sie verlegen können, endlich die nötige Hilfe bekommt.
wir bedauern Ihre negative Bewertung! Gerne möchten wir dem Umstand der Behandlung Ihrer Partnerin nachgehen, damit wir uns in Zukunft verbessern können.
Bitte nutzen Sie hierfür die Möglichkeit der Kontaktaufnahme. Schreiben Sie oder Ihre Partnerin mit Nennung von Name und Geburtsdatum, zur korrekten Zuordnung, Ihren Erfahrungsbericht unter Angabe der Vorgangsnummer: 421-2022-KNK an qm.knk@vivantes.de.
Herzlichen Dank und
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
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douglasf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 04/2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Auffällige Pfleger mit blicken und Worten kaum Möglichkeiten sich mitzuteilen bei grotesker Hilflosigkeit fühlt man sich einsam und verloren ./)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gibt keine Beratung in diesem Konzept.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kein Vertrauen Zusammenarbeit keine Möglich Kontakt zum OA oder zu Ärzten nicht möglich diverse Einmischungen und Beeinflussung von Seiten der Pflege)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unzufrieden Pflege durch Blicke und Worte auffällig geworden .)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wohnfühlfaktor nicht vorhanden . Es fehlte doch an vielen Dingen die für die Patienten von nutzen sein können.)
Pro:
Die Auszubildende und der Schüler/Auszubildender
Kontra:
Alles pure Ablehnung erfahren sowie Unverständnis kaum Mitspracherecht wurde nicht gehört fühlte mich regelrecht abgelehnt und unerwünscht die Pflege war nur an ihren Durchsetzungen interessiert aber der Patient war egal!
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome emotionale und seelische Krise
Erfahrungsbericht:
Es handelt sich hierbei um die Krisenstation 29 auf dem Campus des Klinikums Neuköln!
Ich suchte akut Hilfe in einer extremen akuten und emotionalen Krise.
Lt. den eigenen Erlebnissen geht es darum das man für sich selbst verantwortlich ist man erfährt keine Betreuung man bekommt keine Therapien keine fachgerechten Angebote und keine Tagesstruktur.
Die Mitarbeiter /Pflege sitzen 24. Stunden an sieben Tagen hinten im Raum die Tür ist zu so das man das Gefühl hat das kein Pfleger sich auf der Station aufhält .
Die Patienten sind meist isoliert und völlig alleine gelassen mit ihren Problemen.
Die Psychologin war nur einmal im Aufnahme Gespräch anwesend das war’s aber auch die Stationsärztin war extrem distanziert bis überhaupt nicht aufmerksam Kommunikation Fehlanzeige .
Zu zwei anderen Patienten;
Der eine Fall ereignete sich in der Abendrunde:
Eine Patientin wurde von einer Pflegerin so stark getriggert das diese Patientin Flashbacks bekommen hat weil die Pflegerin begann weiter in der Wunde herum zu Stochen sie begann die Runde weinend zu verlassen daraufhin erhielt sie eine Tablette und wurde alleine gelassen .
Der zweite Fall :
Meinem Zimmer Nachbarn wurde seitens der Pflege mitgeteilt das die Krisenstation nicht auslegt ist für Suizid Patienten.
Das sind Zustände die so nicht akzeptabel sind .
theoretisch besteht der Tag daraus das man am Tag machen kann was man will.
Was einerseits gut ist weil man so viele Freiheiten hat man ist kaum an etwas gebunden da man keine Therapien hat kann man sich z.B. den ganzen Tag draußen aufhalten.
Desweiteren wird man genötigt als Patient seine Krisen Problematik in den Gruppen mitzuteilen ich bin aber rücksichtsvoll gegenüber den anderen Patienten gewesen und wollte niemanden triggern oder emotional belasten so habe ich nichts gesagt.
Zum Ende hin wurde mir verwehrt mir verboten mit einer Ärztin zu sprechen und ich wurde akut entlassen die Pflegerin wollte im Gespräch dabei sein ich habe ihr dieses verboten bereits von vornherein gesagt das ich nur mit der Ärztin alleine sprechen möchte . Nach wüsten Beschimpfungen seitens der Pflegerin bin ich gegangen und habe mich auf kein Gespräch mehr einlassen können.
Diese Station ist die totale Katastrophe Heilung findet man hier vergebens die Pflege und Ärzte sind in ihrem Job und in ihrer Verantwortung sowie im Umgang mit dem Patienten hochgradig Inkompetent.
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Kene berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017-2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schade um's Geld!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Hygiene katastrophal)
Pro:
ein Psychologe, der die Augen nicht verschließt
Kontra:
Dazu reicht der Platz nicht aus!
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für mich ist diese Klinik absolut nicht zu empfehlen! Eine Diagnose wurde mir ohne Diagnostik aufgestempelt und um Aufnahme der Einweisungsdiagnose musste ich betteln. Es wurden viele weitreichende Fehler gemacht: falsche Angaben in der Patientenakte und im Entlassungsbrief, auf Beschwerden wird nicht reagiert, es werden widersprüchliche Aussagen getätigt und es herrscht absolute Kritikunfähigkeit! Mir wurde nicht richtig zugehört, die Psychologin machte ständig Fehler, welche ich korrigieren musste, Unstimmigkeiten im Team hat der Oberarzt auf meinem Rücken ausgetragen. Meinen Entlassungsbriefen musste ich wochenlang hinterherrennen. Die eigenen Konzepte, wie z.Bsp. Zusammenarbeit mit weiterbehandelnden Ärzten, werden nicht umgesetzt, es wird viel geredet,aber wenig gehandelt. Wichtige Unterlagen verschwinden, die rechte Hand weiß nicht, was die linke macht, Hauptsache man verteilt nicht nachvollziehbare gelbe und rote Karten!
Die hygienischen Zustände in den psychiatrischen Abteilungen sind katastrophal: Schimmelbefall in Küche und Duschen, Tabletten von Vorpatienten auf dem Boden unterm Bett gefunden.
Meine Symptome haben sich durch den stationären und tagesklinischen Aufenthalt verschlechtert und Suizidgedanken verstärkt! Dann wird man auch noch vom Personal aufgefordert, es nicht nur zu äußern, sondern es zu tun!!! Werde ich, nachdem ich meine Würde wiederhergestellt habe!
Verbesserungsvorschlag: Komplette Überarbeitung des Systems, fachspezifische Schulungen des gesamten Personals und Offenheit über Ahnungslosigkeit dringend empfohlen!
Ich kann nur jeden Hilfesuchenden vor dieser Einrichtung warnen!
Dank an den Psychologen, der die Augen vor den Missständen dort nicht verschließt. Bitte mehr von dieser Sorte, dann läuft es besser!!!
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applepie2408 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017,18,19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
ALLES! komplette katastrophe
Krankheitsbild:
schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
patient ist seit 3 jahren immer wieder in die psychiartie gekommen.
nun ist er im aktuten stadium und sitzt dort seit über 3 monaten.
abgeschoben, verwarlost.
er verweigert medikamente, er stinkt, er isst und trinkt nicht wegen der aktuten psychischen krankheit.
ärtzte und pfleger sind unglaublich unfreundlich, inkompetent und sagen es ist unsere schuld und er solle in ein behindertenheim. also abschieben.
die pfleger und schwestern dort sind extrem hochnäsig, und machen dort nichts ! da laufen blutverschmierte patienten mit offenen wunden rum im flur, kümmert keinen.
wie in fast allen kliniken die wir besucht haben, machen die angestellten nicht wofür sie bezahlt werden,
die jungen ärzte haben sichtlich keinerlei interesse das es den menschen besser geht!
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Kene berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (keine Medikamentenabsprache)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Schimmel in Duschräumen)
Pro:
Danke an die Einzelkämpfer!
Kontra:
Mir geht's schlechter als vorher!
Krankheitsbild:
F43.1, F32.2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Bewerung betrifft sowohl den stationären als auch den tagesklinischen Aufenthalt. Teils chaotische Zustände, Uneinigkeit im Team wird auf dem Rücken des Patienten ausgetragen, Entlassmanagetment funktioniert überhaupt nicht! Es werden große Versprechen gemacht, aber nicht eingehalten und es zeigte sich eine absolute Kritikunfähigkeit. Um Entlassungsbrief und Akteneinsicht muss gebettelt werden. Ich habe mich diesbezüglich erst an die Patientenfürsprecherin und letztlich an die Beschwerdestelle für Psychiatrie (bip) gewandt. Falsche Angaben im Entlassungsbrief werden trotz ausführlicher Gegendarstellung nicht berichtigt, Behandlerin nimmt keine Stellung dazu! Wenn man echt auf Hilfe und Perspektiven angewiesen ist, sollte man sich eine andere Klinik suchen, denn Tabletten schlucken allein hilft nicht!
Mein persönliches Fazit: Ich hab die Klinik ja schon als gebrochener Menach betreten, aber als völlig zerstört verlassen! Und am Ende muss man selbst sehen, wie man klar kommt "Friss oder stirb, aber bitte draußen"! Pflegepersonal ist überwiegend nett, außer zwei Ausnahmen, die in solch einer Abteilung nichts zu suchen haben! Psychologen wirken in Bezig auf Traumapatienten eher insuffizient (aus EB abgeschr.; )), aber die Therapeuten geben sich echt viel Mühe und machen es etwas erträglicher! Ein Lob an alle! Hygiene scheint zumindest in der Abteilung ein Fremdwort zu sein Letztlendlich habe ich eine Diagnose mehr, während man die eigentliche Einweisungsdiagnose am liebsten nicht erwähnt hätte. Also, wenn selbst die "Profis" damit nicht umgehen können, wie soll ich es dann schaffen???
Ich verabschiede mich und hoffe, anderen kann dort besser geholfen werden! Bye-bye!
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EinhorninBlau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unterschlagung von persönlichen Unterlagen
Krankheitsbild:
Mensch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schön zu wissen, dass es anderen Mitpatienten genauso geht.
Wurde auf der Station 83 von einem Mitpatienten vergewaltigt, nachdem ich gegen meinen Willen da eingeliefert wurde und irgendne Psychodiagnose aufgedrückt bekam. Bis dahin in meinem Leben nie psychisch auffällig.
Bis heute auch nach etlichen Anforderungen meiner Krankenhausakte kommt keine Reaktion, außer das Hinhalten der Sekretärin, die nun nicht mehr ans Telefon rangeht, "Da muss ich erst mit der Oberärztin sprechen".
Da laufen jedenfalls ganz schön krumme Dinge ab.
Also ich werde noch einmal persönlich hingehen und da rumstressen.
Wenn da nichts bei rauskommt, gibt es ne fette Anzeige wegen Unterschlagung von persönlichen Unterlagen und eine Anforderung per einstweiliger Verfügung.
Das Ganze mach ich dann noch öffentlich.
Ich kann nur jeden vor diesem Krankenhaus warnen!
Denen liegt daran noch mehr Sklaven für die Pharmaindustrie zu sammeln, Sie in irgendwelche Psychoschubladen zu stecken. Um Menschen geht es denen nicht, aber das ist in Deutschland ja normal.
Ich bin mir sicher, dass es noch viele andere gibt, denen es ähnlich erging wie Alex oder mir.
Ein Psychiater fragte mich bei Aufnahme sogar, ob ich glaubte übersinnliche Fähigkeiten zu haben.
Und wenn ich es glaubte?!!! Na und? Dann wär es eben so.
Außerdem glaubt man nicht an die, sondern man hat die oder eben nich.
Das is für mich moderne Inquisition und Scientologyart.
Nehme seit zwei Jahren keine Medikamente mehr und lebe in einer ökologischen Aussteigergemeinschaft, wo ich in Frieden lebe, viel Musik mache und schreibe.
Ich kann nur jedem empfehlen dieser Art von Staatsterrorisierung den Rücken zu kehren. Dann haben die Ruhe vor einem und umgekehrt genauso.
In den Medien wird über so viel Scheisse berichtet, aber über solche Sachen, die höchster Kapitalterrorismus sind in meinen Augen, wird schön die Schnauze gehalten.
Es gibt genug Menschen, die einfach abgestempelt werden. Viele bräuchten einfach nur Ruhe und einen kompletten Lebenswechsel, um wieder psychisch oder physisch auf die Beine zu kommen.
In den meisten Psycho-Fällen liegen herbe Schicksalsschläge vor. Vor allem werden wir von Generation zu Generation sensitiver ergo in unseren Reaktionen auch heftiger auf positive und negative Ereignisse um uns
Die Akut/Notfallmedizin ist sehr wichtig, aber in der Nachsorge ist der Mensch einfach nur ein billiges Nutztier für Medikamente und Therapien und soll weiter gla
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Katharina45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliche und zugewandte Aufnahme durch die Ärztin in der Rettungsstelle. Gespräche/Zusammensein mit anderen Betroffenen.
Kontra:
Medizinische und pflegerische Betreuung (sowohl die Inhalte des Konzepts als auch die Umsetzung durch das dortige Personal)
Krankheitsbild:
Schwere Depression und Angststörung (existenzielle Ängste)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schildere im Folgenden meine subjektiven Erfahrungen während eines zehntägigen Aufenthalts im Kriseninterventionszentrum (Station 29):
- überwiegend wenig einfühlsame. z.T. ungeduldige MitarbeiterInnen (sowohl ÄrztInnen als auch PflegerInnen) mit eher distanziertem und harschem (teilweise auch gelangweiltem) Auftreten
- der Spruch "wir stehen das gemeinsam durch". der mir gegenüber zu Beginn des Aufenthalts von mehreren MitarbeiterInnen des Zentrums ausgesprochen wurde und der mir Hoffnung und Zutrauen gespendet hatte. entlarvte sich rasch als reine Farce (siehe oben genannte Erfahrungen mit dem Personal)
- kaum tagesstrukturiende und therapeutische Angebote. Es findet drei mal wöchentlich eine Gesprächsrunde für alle PatientInnen unter Führung zweier MitarbeiterInnen statt (ich empfand diese Runden als wenig hilfreich weil das Personal die emotionalen Zustände der PatientInnen selten gut begleiten und auffangen konnte. Vielmehr erlebte ich das Personal in diesen zehn Tagen mehrfach als stark überfordert). Einmal pro Woche ein Entspannungstraining. Bei Bedarf gibt es ein Gespräch mit der Sozialarbeiterin und/oder ein Familiengespräch. Einmal pro Woche ein Einzelgespräch
- man kann dort weder medikamentös neu eingestellt werden. noch erhält man eine neue Bedarfsmedikamention. Auch bei sehr starken Schlafstörungen (so wie ich sie im Zentrum hatte) darf kein Medikament zur Unterstützung des Schlafs verabreicht werden.
- eine Ärztin gab mir den Hinweis. dass ich mich für eine medikamentöse Behandlung jederzeit in der Psychiatrie aufnehmen lassen könne (was für mich aufgrund von Erzählungen einer Mitpatientin. die kurz zuvor von der Psychiatrie in die Krise wechselte und mir über die dortigen Zustände berichtete - z.B. körperliche Gewalt von den PatientInnen gegenüber dem Pflegepersonal und grenzüberschreitendes Verhalten von PatientInnen gegenüber MitpatientInnen - nicht in Frage kam)
Ich kann das in etwa so bestätigen, wie es die Patientin berichtet. Das Pflegepersonal ist eher desinteressiert und in den Einzelgesprächen wird auf die Uhr geguckt.
Und geändert hat sich an alledem auch heute nichts !
Was bei mir einen nachhaltig negativen Eindruck hinterlassen hat war insbesondere auch das selbstherrliche Verhalten des Personals über jeden Zweifel erhaben.
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Lüg und Betrug gegen Menschenrechte
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Alexcrd berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es wird nicht beraten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
mann kann Telefonieren
Kontra:
man wird abgehört bein Gesprch ohne wissen des Pat, merkt man aber durch ihre aussage
Krankheitsbild:
Scvhizo ohne anzeichen Ihrer verkaufs Strategie eingehalten zu haben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde gegen meinen Willen da abgeliefert, und gegen meinen Willen wurden mir Medis verabreicht zum glück konnte ich das haus verlassen, nach suche habe ich einige Antworten gefunden , Es ist schon Längst bekannt das ihr Bild sSchizo, Dopamin Mangel unter anderernn erfindungen sind , schaut man in die Nebenwirkung erkennt man die Krankheit die Sie verkaufen. Komischer weise behandeln Sie Pat. die an Engel glauben oder gespräche mit einen Baum ;) aber komischer weise was ist dann mit den verursacheren der psyschologie? wie Hörbuch: Doreen Virtue - Meditationen zur Engel-Therapie anerkannte Psyschologin die auch geld verdient durch Menschen,
oder wie Psyschologe Dahlke Baummeditation da frage ich mich wer ist den hier Krank oder ist das halt eine machenschaft um geld zu bekommen die einen Verwirren die Menschen und die Klink gibt den rest, Anfrage wann werden die Psyschologen gegen ihren willen eingewiesen? auch unterlagen die Ich gefordert habe auch von Bonhofer nerven klinig auch Unterlagen von Neukölln auch unterlagen von Gesundheitsamt werden zurück gehalten hoffe hierdurch mal einige angebl. Pat zum nachdenken angeregt zu haben mfg A.Menzel
Schön zu wissen, dass es anderen Mitpatienten genauso geht.
Wurde auf der Station 83 von einem Mitpatienten vergewaltigt, nachdem ich gegen meinen Willen da eingeliefert wurde und irgendne Psychodiagnose aufgedrückt bekam. Bis dahin in meinem Leben nie psychisch auffällig.
Bis heute auch nach etlichen Anforderungen meiner Krankenhausakte kommt keine Reaktion, außer das Hinhalten der Sekretärin, die nun nicht mehr ans Telefon rangeht, "Da muss ich erst mit der Oberärztin sprechen".
Da laufen jedenfalls ganz schön krumme Dinge ab.
Also ich werde noch einmal persönlich hingehen und da rumstressen.
Wenn da nichts bei rauskommt, gibt es ne fette Anzeige wegen Unterschlagung von persönlichen Unterlagen und eine Anforderung per einstweiliger Verfügung.
Das Ganze mach ich dann noch öffentlich.
Ich kann nur jeden vor diesem Krankenhaus warnen!
Denen liegt daran noch mehr Sklaven für die Pharmaindustrie zu sammeln, Sie in irgendwelche Psychoschubladen zu stecken. Um Menschen geht es denen nicht, aber das ist in Deutschland ja normal.
Ich bin mir sicher, dass es noch viele andere gibt, denen es ähnlich erging wie Alex oder mir.
Ein Psychiater fragte mich bei Aufnahme sogar, ob ich glaubte übersinnliche Fähigkeiten zu haben.
Und wenn ich es glaubte?!!! Na und? Dann wär es eben so.
Außerdem glaubt man nicht an die, sondern man hat die oder eben nich.
Das is für mich moderne Inquisition und Scientologyart.
Nehme seit zwei Jahren keine Medikamente mehr und lebe in einer ökologischen Aussteigergemeinschaft, wo ich in Frieden lebe, viel Musik mache und schreibe.
Ich kann nur jedem empfehlen dieser Art von Staatsterrorisierung den Rücken zu kehren. Dann haben die Ruhe vor einem und umgekehrt genauso.
In den Medien wird über so viel Scheisse berichtet, aber über solche Sachen, die höchster Kapitalterrorismus sind in meinen Augen, wird schön die Schnauze gehalten.
Die Wahrheit kommt immer ans Licht.
Unterlassene Hilfeleistung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Twin69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Krankenschwestern/Pfleger im allgemeinen hilfsbereit
Kontra:
sehr mangelhafte Kommunikation mit Angehoerigen
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"The only thing necessary for the triumph of evil for good men to do nothing." Edmund Burke.
Dieser Satz wurde leider zur Wahrheit fuer eine geliebte Person, die drei Monate in der Psychiatrie verbracht hat.
Die Zusammenarbeit mit den Angehoerigen war sehr schlecht und oberflaechlich. Das Suizidrisiko wurde nicht professionell untersucht. Das Krankheitsbild falsch eingeschaetzt.
Unverändert katastrophale Zustände also.
Bedingt durch fehlende, schlechte und unangemessene Kommunikation zwischen Arzt und Patient/Angehörigen. Statt offener empathischer Kommunikation finden hier Drohungen Anwendung und es herrscht ein rüder Umgangston. Allein dieser (unangemessene) Umgang führt zu einem erhöhten Suizidrisiko und letztlich tatsächlich in den Suizid. Das ist in dieser Psychiatrie nicht das erste Mal! Wie soll eine Behandlung auf den Patienten wirken und enden, wenn Druck ausgeübt wird? Bei "schwerer Depression" drei Monate in dieser Psychiatrie zu verbringen, das sagt mir schon alles. Da bleibt am Ende nur Verzweiflung. Unprofessionell ist dort Programm. Und Diagnostik? Fehlanzeige! Meiner Erfahrung nach. Diese Psychiatrie ist nach wie vor zu meiden, solange dort kein Ärztewechsel stattfindet!
Ich wünsche den Angehörigen viel Kraft.
Nur, wenn es nicht mehr anders geht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Yazaja berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In einer wirklich akuten Krisensituation habe ich mich auf den Weg in die Krisenstation begeben. Nach einem anfänglichen Aufnahmegespräch folgten nur noch Gruppentheraphien. Diese verursachten bei mir Flashbacks, eine Art der Retraumatisierung, auf die man mir nur folgendermaßen entgegnete: "Ja, dann müssen sie sich abgrenzen". Darüber hinaus folgte ein agressiver Frontalangriff in der Gruppentherapie.
Das "Wie" und "Warum" wurde mir in meinen nachfolgenden Fragen leider nicht mehr beantwortet. Außer einer Adressenliste, ein paar Tagen Ruhe (das war vielleicht das einzig Positive) bekam ich nach meiner freiwilligen, vorzeitigen Entlassung noch nicht einmal einen feuchten Händedruck.
Bis auf einen Pfleger, ist das komplette Pflegepersonal weit entfernt von den Begriffen "Empathie" und "Einfühlungsvermögen". Auch wenn der tägliche Umgang mit Menschen dieser Art sicherlich nicht immer leicht ist, würde ich mir an diesem Punkt einen respektvolleren Umgang und den Kontakt auf Augenhöhe wünschen. Beides habe ich dort definitiv nicht gefunden.
Ich kann nur jedem, der sich in einer wirklich akuten Krise befindet, nur dringend von einem Aufenthalt dort abraten. Vielleicht ist das Urban-Krankenhaus in diesem Zusammenhang einfach das Bessere.
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Kammerad berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fand eine statt?)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Mitpatienten, Schöne Zimmer und Station
Kontra:
Keine Krisenbewältigung, keine Hilfe, unfreundlicher Umgangston mit patzigen Antworten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patient auf der Station 29, "dem Kriseninterventionszentrum", wo ich von der Ersten Hilfe aus hingeleitet worden bin, augrund meines Zustandes.
Ich kann nach meinem 6tägigen Aufenthalt nur sagen, jedem; dem es wirklich schlecht geht sollte dort nicht hingehen und sich auch nicht überzeugen lassen dorthin zu gehen.
Mit den Patienten ging man sehr unmenschlich um! Das heißt: Ständig hat man sich nicht aufgefangen gefühlt, das Pflegepersonal guckt ständig auf die Uhr wenn man sein Herz ausschüttet, bei der Gruppensitzung kann es dem einen oder anderen Pfleger passieren, dass ihm oder ihr die Augen zu gehen. Eigentlich hat man fast immer das Gefühlt, das Personal hört einem nicht zu, sondern denkt "was koche ich, wenn ich zu hause bin", ect.
Auch die Psychologin hat kein Interesse in die Menschen hineinzufühlen. Wenn es einem Patienten schlecht geht wurde einem geraten mal Luft zu holen am Fenster oder Blätter sammeln gehen draussen, um sich abzulenken. Alles Methoden; die einem Menschen, der wirklich in einer Krise steckt nicht helfen.
Einzelgespräche gab es nur 2, nämlich das eine, um seine Geschichte zu erzählen(1h) und das andere um seine Biographie zu erzählen( 0,5 h). Wer sich in einer Gruppe nicht öffnen kann, der ist dort falsch. Denn die "Therapie" findet eigentlich nur in Gruppensitzungen statt. Geholfen ist einem dort definitiv nicht.
Als ich gesagt hatte, dass ich mich der Gruppe nicht öffnen kann wurde ich mit den Worten nach Hause geschickt, man könne mir nicht helfen, weil ich zu viel erwarte und selber Schuld bin, dass ich nicht früher vor der Gruppe gesprochen habe.
Wirkliche Psychotherapie fand nie statt. Stattdessen wurde mir nur noch gesagt, ich solle doch das Bett abziehen! Und als "Hilfe" bekam ich eine Krisentelefonnummer lol
Ich bin froh, wenn die Menschen, die da rauskommen irgendwo anders wirklich Hilfe kriegen, dort gibt es die jedenfalls nicht!!!
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Milania berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gespräche mit anderen Patienten
Kontra:
fahrlässige, unmenschliche Entscheidungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich nach lang anhaltender und schließlich aus akuter Suizidalität verzweifelt erstmals an den Krisendienst gewandt, da ich seit Monaten keinen Therapeuten fand der über freie Plätze verfügte. Der Krisendienst hat mir empfohlen für einige Tage auf die Krisenstation zu gehen, um erstmal sicher vor mir selber zu sein.Aufgelöst, mit der Hoffnung auf Hilfe ließ ich mich überzeugen. Verzweifelt machte ich mich auf den direkten Weg in die Klinik. Dort angekommen wurde ich kurz befragt, was mich denn dort hin führe und zu Bett begleitet. Nach Aufnahme meiner Lebensgeschichte wurde mir empfohlen vorerst ca. 1 Woche auf Station zu bleiben. Im Laufe des Aufenthalts wurden lediglich Gruppengespräche geführt, in denen die Patienten einfach nur über ihren Gemütszustand ausgefragt wurden. Ich hatte oft das Gefühl, die "Therapeuten" denken die Patienten seien Idioten die einfach zu doof sind ihr Leben in den Griff zu kriegen. Wärend der gesamten Gespräche wurde ich insgesamt 1 mal gefragt ob sich meine suizidalität verringert hätte. Die Frage verneinte ich.Das zweite mal wurde ich in einem Einzelgespräch gefragt. Ich verneinte wieder. 10 min später wurde ich rausgeschmissen, da ich kurz vor einer sehr sehr schwierigen Situation GENAU 2 Schlucke Bier getrunken habe. Bevor ich ich gehen musste ( um ca 22 Uhr) würde mir noch freundlichst die Rechnung für den Aufenthalt überreicht und mich gebeten doch bitte anzurufen das ich auch wirklich Zuhause angekommen bin und nicht irgendwo im Fluss liege. Total aufgelöst und verheult, machte ich mich auf den weg nach irgendwohin. Ab diesem Moment war mir klar, das mir Nichts und Niemand auf diesem Planeten helfen kann geschweige denn will. Diese Erfahrung hat mir damals die letzte Hoffnung genommen. 5 Monate später wollte ich mir mit meinem besten Freund das Leben nehmen. Der Gedanke an meine Eltern hat mich wiedermal in aller letzer Minute geretten. Mein bester Freund ist Tod. Suizidal bin ich auch heute noch. Einen in Tränen aufgelösten, akut suizidalen Menschen einfach weg zuschicken ist grob fahrlässig und Pervers.
Liebe Milania,
Bitte gib nicht auf.
Ich weiß wie schwer es ist,wenn man schwach ist und Hilfe braucht und auf einem rumgetrampelt wird.
So grausam sind Menschen leider einfach.... Bitte geh doch in eine andere Klinik und Versuch es da nochmal.Gib dich nicht auf.Du bist doch Alles was du hast!!
Und danke dass du trotzdem versuchst,dass es anderen Menscben nicht genauso ergeht indem du diesen Beitrag schreibst.
Auch ich bin grad auf der Suche nach einer psychatrie und diese wird es dank Gott und dank dir wohl nicht werden.
Es wär schön,wenn du mir Bescheid sagst wie es bei dir weitergeht.
Ganz liebe Grüße
Vorsicht fixierung und zwangsmedizinierung ,fehlerhafte behandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Barb berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
eine stationsärztin
Kontra:
der gesamte rest
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
nicht eingehaltene Absprachen mit einer Angehörigen (Mutter), Tochter sitzt zwangsweise untergebracht,obwohl die Voraussetzungen nicht vorliegen,und freiwillige behandlung möglich gewesen wäre,
keine gute Aussstattung, keine Dusche im Zimmer, keine Ausreichende Aufklärung psychisch kranker Pat. ,mit Valium und neuroleptika vollgepumpt.ich habe sofortige beschwerde eingelegt gegen Aufnahmearzt und unterbringung ! unmittelbar auf station fixierung und zwangsmediziniierung einer 1,59 m großenund 35 kg schweren jungen frau
Wenn man psychisch labil ist, sollte man dort auf keinen Fall "behandelt" werden!Patienten sollen Patienten helfen.Leider keine kompetente Behandlung,keine Gespräche, die so wichtig wären!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sharifa0709011 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010/2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es endete damit, dass sich mein Mann, der zuvor immer treu war, einer Mitpatientin (Alkoholikerin,mit starken Depressionen) an den Hals warf und zu ihr zog, bis sie selbst überfordert war...Er meldete sich nicht, ignorierte Anrufe komplett!!!Zuvor war unsere Ehe in Ordnung!!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine,unverständis,kritikunfähig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man hatte ihm dazu geraten, mir zu verheimlichen, dass er mich betrogen hatte!!! Man riet also einem notorischem Lügner zum lügen!!! Sehr kompetent!!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mein Mann war sehr unzufrieden, ich ebenfalls!)
Pro:
nichts
Kontra:
schlechte bis keine Behandlung,Patienten sind auf sich gestellt,Beschäftigungs bzw. Ablenkungstherapie,miese Athmosphäre...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ende letzten Jahres und Anfang dieses befand sich mein Mann auf Station 84!Leider ist das Bezirksgebunden,so hatten wir keine Wahl.Uns wurde leider überhaupt nicht geholfen.
Der Zustand meines Mannes (Spätfolg. eines schw.,kindlichen Traumas und Vernachlässigung sowie Missbrauch über Jahre) verschlechterte sich rapide.Es machte den Eindruck,als stünde er unter Drogen,es ging im so schlecht wie nie zuvor!Dabei bekam er keine Medikamente, abgesehen von gelgentlicher Gabe von Beruhigungsmitteln,wenn er ihnen zu anstrengend/unruhig wurde.Gespräche fanden so gut wie keine statt. Abgesehen vom Aufnahmegespräch indem er lediglich schilderte, was ihm als Kind passierte. Nicht aber die heutigen Folgen usw.Das Motto der Station: Patienten helfen Patienten!SEHR SCHLECHT! Ein kranker Mensch kann keinem anderen, kranken Menschen helfen.
Abgesehen von Ablenkungstherapie fand dort leider gar nichts statt.(In Form von Töpferkursen u.ä.)
Die meiste Zeit saßen die Patienten eng im verqualmten, schmutzigen Raucherzimmer und sangen,spielten oder unterhielten sich über unwesentliche Dinge.
Nicht ein Patient schien zufrieden zu sein mit der Behandlung.
Ständig hörte man Beschwerden.
Die Pfleger sollen zum Teil ganz nett gewesen sein.
Leider das einzig Positive.Viel zu schnell entließ man meinen Mann in die Tagesklinik, dies hielten sie für eine gute Idee, er sollte schnell wieder in den Arbeitsalltag finden.Wo der kleinste Stress bei ihm Aggression auslöste und er auch schnell gewalttätig wurde.Ich schilderte dort immer wieder die eigentlichen Sorgen und Probleme und auch, dass wir 2 kleine Kinder haben, Schuldenprobleme ect. Leider ließ man mich völlig im Regen stehen. Wo doch auf der HP sogar dafür geworben wird, dass einem bei solchen Problemen geholfen wird.Das einzige was man mir mit auf den Weg gab, war ein Flyer....Mit dem ich gar nichts anfangen konnte!Mein Mann ist dort auch einmal abgehauen, nachdem er zum das 2. Mal mit der Polizei eingeliefert wurde,er wollte sich umbringen!
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Jan86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Essen war einigermaßen okay
Kontra:
Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War seid Fr. bis heute in der Psychiatrie, mit dem Vorwand das ich keine Luft bekäme, mir wurde gesagt das es Angstzustände sind und deswegen hyperventiliere, wärend meines Aufenthalts habe ich immer wieder betont, dass ich zum Augenarzt und HNO weitergeleitet werden müsste, die Stationsärztin meinte zu erst:"Ja, wir schreiben ein Kunsil" was auch immer das ist.
Nach 2 tagen bin ich auf eigene Faust in die Augenklinik gegenagen, weil ich keine lust hatte zu warten.
Die Augenärztin hat mich trotzdem behandelt und mir eine Salbe für mein auge gegenben (Gerstenkorn)
Sie schien die Einzige die mir helfen wollte.
Ach btw. ich war station 82 und die Klos und Duschen sind sowas von unhygienich, Schimmel, Keime und Bakterien...
Ich weiss nich so recht ob das so gesund für die Patienten ist.
Naja aufjedenfall gab es heute Visite, wie immer liest die Stationsärztin auf sich warten, als ich ihr erklären wollte, dass ich unbedingt zum HNO müsste, wegen meiner chronischen Sinicitus, fiel sie mir ins Wort und meinte:"Das sei jetzt erstmal Nebensache, sie fangen ja schon wieder mit ihren körperlichen Symtomen an und meine Psyche stände jetzt erstmal im Vordergrund".Es kam mir vor als wollte sie mir überhaupt nich zuhören.
Also ich kann nur jedem empfehlen nicht ins neuköllner KH zu gehen, die Pfleger und Schwestern haben dort mehr Ahnung als die Ärzte selber, ich kann mich meinen vorredner nur anschliessen, die ärzte sind arrogant und machen ihren Job nur halbherzig.
Wenn ich mich nicht so kurz Fassen müsste, könnte ich glaub ich ein Roman über diese Klinik schreiben, ich hoffe das die Ärztekammer diesen Text liest und einen Gutachter hinschickt, weil so geht das ja nich
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HansiH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Das Essen, besonders Frühstück und Abendbrot
Kontra:
Unfreundliches, arrogantes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen eines akuten Alkoholproblems wurde ich notfallmäßig ins Krankenhaus eingeliefert. Da die entspr. Abteilung aber überbelegt war, fand ich mich auf der PSYCHIATRIE wieder. :O
Weil viele der Kranken 'von oben herab' bzw. wie kleine Kinder behandelt wurden, fühlte ich mich dort keineswegs wohl und verließ diese Station nach 2 Tagen Aufenthalt auf eigenen Wunsch nachts. Ich hätte es dort keinen Tag länger ausgehalten! Das Personal war fast durchgehend arrogant und offenbar nicht gewillt, auf Patientenwünsche einzugehen (ich rede nicht von mir, sondern den anderen, die wirklich Hilfe brauchten).
Das Essen war dort übrigens ganz okay. Das war aber auch schon alles.
Auf den mehrmals angemahnten 'Patientenbrief' wartet mein Hausarzt seit 7 Monaten vergeblich!
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jenny2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
es wird geschlagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen Drogenentzug freiwillig in der psychiatrischen Abteilung.Was ich dort erlebte war furchtbar die Ärzte und Schwestern schreckten sogar nicht davor zurück Schläge auszuteilen.Patienten waren tagelang schreiend an ihre Betten festgezurrt.Überall waren Blutflecken und Fäkalien an den Wänden.Ich kann nur jeden vor dieser Klinik warnen.
In anderen Kliniken soll es ja wesentlich besser laufen.
ich muss sagen, das ist nicht die schuld des personals, blut, fäkalien ect. das sind die patienten,meiner meinung nach müsste man drogensüchtige in einem russischem krankenhaus behandeln oder besser noch in einem gulag.
naja ich glaube nicht, denn der durch drogen verusachte volkswirtschaftlich schaden, man bedenke kriminalistisch sowie medizinisch(krankenkassen)(alkohol,tabak,heroin ect.)
jede 3 oder 4 erkrankung die im klinikum versorgt wird hat direkt oder indirekt damit zu tun, ich kann persöhnlich kann dafür nur verachtung empfinden,die menschen die drogen nehmen sind selbst schuld, es ist einfach so
Hoffentlich ,ist blink182 kein Arzt oder ein Politiker. Solche Denker hatten wir schonmal....Sie wissen,wen ich meine!
o Gott-bloss nicht wieder solche Unmenschen!!!
ty am 18.03.2011
wer drogenabhängig wird hat seine gründe und diese sind oft schwer zu ertragen ich glaube, dass schläge oder sonstige herabwürdigung nicht da zu führen, ein "normales" leben zu führen. ich hasse es wenn sich menschen über andere stellen. und teilweise sind die kommentare einfach nur dumm.
Ja, wenn es so ist-dann können "Drogen-Abhängige, ja auch in einer Metzgerei oder sonstwo hingehen. Was sollen die dann in einer Klinik?? Warum soll dann die Krankenkasse zahlen? Für "dumme Bemerkungen über Drogenabhängige? "
Das ist keine "Leistung"-Andere schlechtmachen und runterziehen-ist keine Leistung,das kann Jeder.
Wozu Studium ?Eine Unterhaltung mit dem Metzger oder Postboten, bringt dem Drogenabhängigen dann doch mehr !!
Na ja, ich kann zwar nicht die schlimme Erfahrung von jenny2 bestätigen, habe aber genug gesehen, um diese Abteilung auf keinen Fall empfehlen zu können!
Wegen eines seelischen Problems hatte ich tagelang gesoffen (ich wollte nur noch sterben), aber dann im letzten Augenblick selbst die Feuerwehr gerufen. Am nächsten Tag kam ich in der Psychiatrie zu mir.
Man hat mich dann innerhalb 24 Stunden entgiftet. Das sollte eigentlich 10 Tage dauern, bei mir geht wohl einiges irgendwie schneller. ;)
Am 3. Tag bin ich auf eigenen Wunsch um 23 Uhr nach Hause gegangen. Nicht, weil es mir so viel besser ging, sondern weil ich die Zustände dort nicht aushalten konnte! Patienten wurden wie unmündige Kleinkinder behandelt. Eine junge Frau, die auf tragische Weise ihren Freund verloren hatte, wurde mit Medikamenten 'ruhig gestellt'. Als sie 'aufmüpfig' wurde, wollte man sie gewaltsam disziplinieren! Als ich dazwischen ging und forderte, dass diese Frau ein Recht auf menschenwürdige Behandlung hat, schließlich sei sie keine Kriminelle sondern krank, wurde ich angeschnauzt, ich solle mich da raushalten. Ich sagte denen, dass ich mich niemals raushalte, wenn irgenwo Unrecht geschieht, was sie dann einigermaßen gebremst hat. ICH habe mir die Zeit genommen, mit dieser Frau zu reden, und sie sagte mir, dass ihr das sehr geholfen hat. Das Personal nimmt sich diese Zeit leider nicht!
Dort sind auch viele alte und ziemlich hilflose Personen untergebracht, die keine Lobby und offenbar auch keine Menschenwürde haben.
Mein Fazit: Die Station ist zum Kotzen und gehört geschlossen! Und das Personal eignet sich als Knastwärter!
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sbt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Willkür und Psychoterror ala DDR
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde auf Arbeit gemobbt und hat sich mal zur Wehr gesetzt.Prompt wurde sie vo´n einem Arbeitskollegen beim Gesundheitsamt als psychisch krank dargestellt und wurde gegen ihren Willen in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen.Ich dachte erst dass sich das Misssverständnis durch die medizinische Begutachtung der Ärzte schnell ausräumen ließe.Dem war aber nicht so!Meine Frau wurde erstmal eine Woche ohne Untersuchung festgehalten.Die Gespräche mit den Ärzten gestalteten sich wie Verhöre!Man gab ihr zu verstehen dass sie medizinisch kein Krankenhausfall sei,sie aber eine Gefahr für die Allgemeinheit darstelle und man sie deswegen mind. die nächsten 2 Monate dableiben müsse.Davon 6 Wochen wo sie überhaupt nicht Raus dürfe.
Zum Glück müssen die Gerichte einen unabhängigen Gutachter bestellen der dann auch feststellte dass der Unterbringungsbeschluss aufgehoben werden muss sodass meine Frau nach 3 Wochen entlassen werden musste.Die Finale Frechheit war dass der diensthabende Arzt trotz Vorlage des Beschlusses des Landgerichtes sich dagegen stemmte meine Frau zu entlassen und sie in einem Gespräch aufdringlich fragte warum sie denn schon gehen wolle und was sie dann mache.
Ich habe keine Ahnung ob die Ärzte in dieser Inzuchtklinik schon mal was von Demokratie und Freiheitsrechten gehört haben.Ich bekam jedenfalls eine gebrochene Frau zurück die sich nicht mal mehr auf Arbeit traut weil sie Angst hat dass ihr nochmal sowas passiert!
Hallo.
können Sie sich keinen guten Rechtsanwalt nehmen?? Gegen den Willen Ihrer Frau eingewiesen?? Da müßte doch was zu machen sein-aber ich als Leser kann wenig dazu sagen.Alles Gute !
meines Wissens setzt die zwangsweise Einweisung in die Psychiatrie einen richterlichen Beschluss voraussetzt, der bei 'Gefahr im Verzug' auch nachträglich eingeholt werden kann/soll.
Jede freiheitsentziehende Maßnahme - und das war es - setzt einen richterlichen Beschluss voraus, weil die Freiheit und die Würde eines jeden Menschen vom Grundgesetz geschützt werden.
Ich würde raten, gegen den verantwortlichen Arzt Strafanzeige wegen 'Freiheitsberaubung im Amt' zu erstatten! Dies ist eine schwere Straftat (ein 'Verbrechen)) und wird mit Freiheitsstrafe von 1 bis 10 Jahren bestraft. Auch wenn die Anzeige nicht zur Bestrafung führt, dürfte allein die Existenz der Anzeige den/die Verantwortlichen ins Grübeln bringen. ;)
Kannst duu vergessen bei mir wahr es das gleiche, es gab damals kein Richterlicher Urteil wird Ignoriert sogar in Tempelhof Krankenhaus der Psyschologe macht besessen und verkauft auch die Menschen, nehme mal ein Psyscho Medizin, habe selbst geropsyschatrische schulung teilgenommen. Krankheitsverlauf Anfang Pat wird Krank wird behandelt ende der erfunden Krankheit Verblödung kann nicht mehr denken. sie mal die Nebenwirkung Depresiv Selbstmordgefährtet, Agresiv z.b Taxilan, Celoprax Nebenwirkung ist dann das was den Pat.als eigene Krankheit erzählt wird der Arzt will nur helfen. das sind nicht die Medis sondern Ihre Krankheit. naja rest kannst du dir denken Unterlagen werden nicht gesendet., weil sie das recht haben in ihren eigenen gegründeten Verein kann man beschwerde einreichen, ja aber weiter wirst du nicht kommen alles in ihren rahmen.aber ist der körper des Menschen bezahlbar?
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Katastrophal
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Baris berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Wer schnell Sterben will kann gerne hier Stationiert werden.
Kontra:
Krankenschwester/pfleger und Ärzte sind einfach nicht bei der sache!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater hat man wegen Alzheimer stationiert damit man sein Zustand durch Medizin verbessert.
Er kam Laufend rein und ist jetzt unansprechbar, kann net mehr allein Wc gänge machen und kann nicht mehr allein essen geschweige er kann net mehr essen.
Wo wir ihn Stationiert haben war er 90 % Gesund jetzt ist er 10 % Gesund wartet auf sein TOT!
Wir haben oftmals erwaehnt beim Stationieren das unsere Vater Krankenhaus Aufenthalt garnicht mag und wenn er unruhig ist bitte einfach kurz Anrufen und wir holen ihn ab.
20 Uhr haben sie ihm Tablette gegeben und er fing an zu schlafen Kurz darauf sind wir nach Hause gefahren, 30 min. später wurde er 3 mal wiederbelebt, weil er Unruhig war hat man ihm spritze gegeben und fiel in unmacht. Stattdesen hätte ein Anruf alles besser machen können. Beim nachforschen bei gleiche Station wurde mit dem Spritze ein junge Menschen zum Tode geführt, ich weiss nicht wieso diese Spritze immernoch im Umlauf ist wieviel müssen noch Sterben?
Wer mir nicht glaub kann gern mein Vater besuchen lebt Gottsei dank noch und ist im Station 81 Haus 1 Zimmer 11
Wir wollen vllt Gerichtlich Anzeigen haben aber derzeit nicht soviel Zeit weil wir mehr Zeit mit unsere Vater verbringen wollen.
PS: Wer Grammatik Fehler findet kann Sie behalten.
Eine "Anzeige" bringt oft gar nicht viel-die Ärzte beruhen sich auf ihre Schweigepflicht. Das habe ich in einem anderen Krankenhaus erleben müssen.Vielleicht liest dies einmal ein
Politiker und lockert das "Schweigepflicht-Gesetz, wenn Ungereimtheiten auftreten-die zu "klären"wichtig sind.
Es darf einfach nicht sein, daß Todesfälle oder andere unrechten Begebenheiten.die in einem Krankenhaus passieren-
nicht aufgeklärt werden dürfen von Angehörigen !!!
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Eryn14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Gemeinschaft mit Leuten in ähnlicher Situation
Kontra:
Kaum Unterstützung
Krankheitsbild:
"Anpassungsstörung"
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich für 10 Tage auf der Station 29 ( Krisenintervention) und kann folgende Erfahrungen wiedergegeben :
Die Station ist wie es der Name schon ausdrückt ein Ort für Menschen in akuten Lebenskrisen doch das einzige was ich dort als hilfreich empfunden habe war der Kreis der Mitpatienten und der räumliche / gedankliche Abstand zu den Krisen auslösen Dingen.
Wer gute Selbstheilungskräfte besitzt ist dort sicher gut aufgehoben aber das ist in einer akuten Krise nicht oft der Fall und dann wird es kritisch.
Die Patienten sind meistens sich selbst überlassen und abgesehen von den Gesprächsgruppen am Morgen und am Abend und zwei Einzelgesprächen in der Woche gibt es keinerlei Angebot zur Überwindung der Krise.
Das Personal sitzt meistens hinter geschlossener Tür und zeigt somit kaum Präsenz. Bei akuter Zuspitzung einer Krise wird stereotyp das Verfassen einer Pro und Kontraliste vorgeschlagen und dem Betroffenen ein Massageball in die Hand gedrückt.
Tolle Sache.
Auch in psychosozialen Belangen gibt es kaum Unterstützung die dort angestellte Sozialarbeiterin hat oft keine Ahnung und ist nicht in der Lage oder vielleicht auch gar nicht gewillt praktische Unterstützung anzubieten.
Mein Fazit also : Wem es in einer Krise reicht mal durchzuatmen ein bisschen zu reden und vor allem nicht alleine zu sein dem ist dort gut geholfen wer weiterführende Hilfe braucht sollte sich besser an eine andere Stelle wenden.
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ML30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Arzt in der Notaufnahme super nett/ liebe Mitpatienten
Kontra:
keiner hat Zeit/ sonstige medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Personal hat wenig Erfahrung- nur Krankenschwestern-eine Psychologin ist zu wenig( war auch nur einmal bei Gruppengesprächen anwesend)
-kein Arzt zu sprechen
-nur ein Einzelgespräch von 20 Minuten- es wird sich keine Zeit genommen
-Medikamente die man jeden Tag nehmen muss bekommt man nicht - nach drei Mal nachfragen hat es erst geklappt (am 4.Tag)
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Froeschlie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Zeitfenster der Therapien kann verbessert werden.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr empathisches Team, gutes Klima.
Kontra:
Häufiger Ausfall und Veränderung der Therapien.
Krankheitsbild:
Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich in der Tagesklinik sehr wohl gefühlt. Das empathische Team hat mich liebevoll aufgenommen und war als Ansprechpartner immer für mich da. Es wurde auf jeden Patienten geachtet und es war wichtig, dass es uns gut ging. Hilfe wurde immer wieder angeboten. Jeder Patient wurde von allen Mitarbeitern persönlich wahrgenommen und betreut.
Wegen der Coronamaßnahmen wurde das ursprüngliche Tagespensum halbiert und die Patienten wurden in 2 Kohorten aufgeteilt. Leider sind zusätzlich einige Therapien ausgefallen.
Gewünscht hätte ich mir einen Aufenthaltsraum für die Patienten sowie auch einen Ruheraum. Auch hat mir eine Umkleidemöglichkeit gefehlt. Getränke wie Tee und Kaffee wurden täglich angeboten.
Die zeitliche Planung der Therapien könnte verbessert werden. Es wurde aber versucht, die Wartezeiten zu verringern, wenn es angesprochen wurde. Die teilweise stundenlangen Wartezeiten zwischen den Therapien durften wegen Corona nicht innerhalb der Klinik verbracht werden.
Insgesamt kann ich diese Tagesklinik sehr empfehlen. Es ist eine tolle Möglichkeit, Hilfe zu erhalten, wenn es einem psychisch nicht gut geht. Alle Mitarbeiter geben ihr Bestes, damit sich die Patienten wohl fühlen und werden liebevoll betreut.
Herzlichen Dank an das gesamte Team für den schönen Aufenthalt und Hilfe. Ihnen allen eine gute Zeit und gerne weiter so.
wir freuen uns sehr über Ihre gute Bewertung! Das Feedback leiten wir gern an unsere Kolleginnen und Kollegen der Klinik weiter. Danke, dass Sie sich Zeit genommen haben uns zu bewerten.
Herzliche Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
Gut zur Stabilisierung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war wegen einer Alkoholentgiftung im Neuköllner Klinikum. Ich muss dazu sagen das ich auch Opiatabhänig bin aber seid 8 Jahren clean. Bei der Aufnahme habe ich alle meine Krankheiten angegeben unter anderem die Opiatabhänigkeit (clean). Zur gleichen Zeit litt ich auch an einem Bandscheibenvorfall.
Die Mitpatienten waren Drogen- Medikamenten- und Alkoholabhängige. Leider auch einige die nicht wirklich entziehen wollten, sondern nur die Zeit überbrücken, bis Sie wieder Geld für ihr Suchtmittel hatten.
Die Entgiftung an sich war gut. Leider war das „Zusatzprogramm“ wie Gruppen und Ergotherapie etwas knapp bemessen. Auch wurden die Patienten selber sehr selten überwacht. Bei mir selbst wurde in halb von 14 tagen nur zwei Mal der Alkoholgehalt kontrolliert. Auch die anderen Mitpatienten wurden sehr selten kontrolliert sodas recht viele ihr Suchtmittel einschmuggelten oder draußen sie zuballten. Vertrauen ist gut kontrolle ist besser, grade auf einer Suchtstation!
Mein Bandscheibenvorfall quälte mich mit Schmerzen so sehr das ich um eine Schmerzspritze in den Rücken bat. Es fand sich im gesamten Neuköllner Krankenhaus kein einziger Orthopäde, der mir eine Spritze geben konnte. Statt dessen bekam ich ein Schmerzmittel in Tropenform.
Ich wurde dann nach 14 Tagen entlassen und bekam am folgenden Abend massive Entzugserscheinungen. Die ca. 7 Tage anhielten. Erst später im Bericht an meinen Hausarzt kam heraus das die behandelnde Ärztin meine Bandscheibenschmerzen mit Tramadol, ein vollsynthetischer Arzneistoff aus der Gruppe der Opioide, behandelte. Sprich man gab mir ein Opiat, obwohl ich Opiatabhänig bin und seid 8 Jahren clean bin – war. So etwas darf nicht passieren! Selbst mein Hausarzt war entsetzt und empfahl mir die Ärztin anzuzeigen. (Ein Spruch von meiner Oma: Eine Krähe hakt der anderen nicht die Augen aus).
Mit dem Pflegepersonal war ich im Allgemeinen zufrieden, weil diese sehr nett und fachkundig waren, bis auf 3 Ausnahmen.
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Dany7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflege Personal
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Alkoholikerin und war schon einige male auf Station 85 und das auch mal 4 wochen am Stück und ich muss sagen ich hab mich immer gut behandelt und ernst genommen gefühlt .super Pflege Personal wobei es bei jedem den einen oder andern gibt wo man nicht so mit kann. Ich kann mich jedenfalls über nix bisher beschweren. Lg daniela Seidel
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Patientin76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Psychologen
Kontra:
räumliche Zustände
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam Anfang des Jahres mit einer akuten Psychose erst auf Station 29, später auf die 84 und dann in die Tagesklinik Emser Straße. Ich hatte immer das Gefühl, in einer persönlich sehr schwierigen Situation professionell - weder beschönigend noch dramatisierend - behandelt und auch als Mensch ernst genommen zu werden. Geholfen, das Erlebte zu verarbeiten, haben mir viele Gespräche und auch die vielfältigen therapeutischen Angebote. Und einfach die Gewissheit, dass man mit dem Erlebten nicht allein ist, sondern dass es vorkommen kann und nicht das Ende eines selbstbestimmten Lebens bedeuten muss, wenn alles gutgeht. Das es aber auch eine ernste Krankheit ist, die Veränderungen für das ganze Leben mit sich bringen kann. Ich habe langsam gelernt, die Krankheit an- und ernstzunehmen und das Krankenhaus Neukölln hat mir sehr dabei geholfen.
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mülli69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
PFLEGE
Kontra:
KLINIKLEITUNG
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war letztes Jahr lange auf der Station 86 als depressiver Patient. Trotz der unhygienischen Zustände, wofür das Personal nichts kann (es sind die baulichen Umstände und viele andere schwer kranke Patienten die das verursachen), fühlte ich mich stets gut aufgehoben und aufgefangen. Besonders nachts! Auch zu dieser Zeit sind immer 2 Schwestern im Dienst, die ein offenes Ohr haben.
Das Personal hat es nicht leicht und ich möchte die negativen Bewertungen etwas abschwächen. Dort wird das Personal teilweise geschlagen, getreten, und unfassbar behandelt. Ist doch klar, dass man dort Zwangsmaßnahmen einleitet. Für meine Begriffe häufig viel zu selten!!!
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millymouse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Professionelle Psychatrie
Kontra:
Alles wird Weggespart
Krankheitsbild:
Drogenindizierte Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die psy.Abteilung ist im Grunde O.K. Wenn Ihr Liebster oder Liebste in die Psychatrie müssen ,ist dies kein Untergang. Meist kann geholfen werden und solange der "Drehtüreffekt"nicht eintritt ist auch kein Grund zur Sorge.
In meinem Fall wurde mit einer Engelsgedult gearbeitet.
Heute trage ich die ersten kleinen Früchte und habe das Gefühl das ich aus meiner Psychose genese. Es war ein langer weg aber das Klinikum Neukölln hat in meinem Falle chirugisch und psychatrisch das beste gegeben. M.Ky
1 Kommentar
Hallo Thommi,
wir bedauern Ihre negative Bewertung! Gerne möchten wir dem Umstand der Behandlung Ihrer Partnerin nachgehen, damit wir uns in Zukunft verbessern können.
Bitte nutzen Sie hierfür die Möglichkeit der Kontaktaufnahme. Schreiben Sie oder Ihre Partnerin mit Nennung von Name und Geburtsdatum, zur korrekten Zuordnung, Ihren Erfahrungsbericht unter Angabe der Vorgangsnummer: 421-2022-KNK an qm.knk@vivantes.de.
Herzlichen Dank und
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement