Vivantes Klinikum Neukölln

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Rudower Str. 48
12351 Berlin
Berlin

126 von 217 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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218 Bewertungen davon 105 für "Entbindung"

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Geburt...

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe im Jahr 2018 entbunden,
die Geburt wurde eingeleitet.
Hatte noch vor der Geburt sehr starke Blutungen.
Weder die Ärztin noch die Hebamme haben mich daraufhin untersucht...die Herztöne gingen dann runter.
Und es wurde noch nicht einmal ein Notkaiserschnitt durchgeführt.
Mein Kind hatte sehr starken Sauerstoffmangel, und ich hatte nochmals sehr viel Blut verloren.

1 Kommentar

QM.KNK am 01.12.2023

Guten Tag,

wir bedauern sehr, dass Sie diese Erfahrungen in unserem Klinikum gemacht haben. Ihre Anmerkungen werden wir intern besprechen. Gerne möchten wir Ihrer Kritik nachgehen. Dafür benötigen wir bitte nähere Angaben zu Ihrer Person und den beschriebenen Gegebenheiten.
Bitte schreiben Sie uns mit der Vorgangsnummer 53823 an qm.knk@vivantes.de.

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

schlechte Betreuung bei Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Hebamme hat mich in Empfang genommen, die Hebamme war nicht freundlich, die Hebamme hat sich geweigert, mir eine andere Unterstützung als eine PDA zukommen zu lassen geschweige denn von selbst unterstützt oder beraten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsch gelegte PDA (Anstechen der Gehirnflüssigkeit/Liquorpunktion), zu spät (Beginn Presswehen) gelegte PDA, keine Durchführung der angekündigten Behandlungen des Liquorlecks)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kein Vorwehenzimmer verfügbar, Raum zum CTG-schreiben stressauslösend)
Pro:
schöner Raum auf Wochenbettstation
Kontra:
fehlende Betreuung und Räume, Druck zur PDA, falsch gelegte PDA
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Partner wurde wegen Corona-Maßnahmen nicht eingelassen. Es wurde in einer winzigen, grell beleuchteten Kammer CTG geschrieben, Leute liefen rein und raus und telefonierten. Mir ging es dort sehr schlecht. Eine Hebamme fragte mich unfreundlich, was "mein Plan" sei und ob ich eine PDA wolle, worauf ich "erstmal nicht" antwortete. Ein Vorwehenzimmer war nicht verfügbar, ich sollte nochmal nach draußen gehen und nach einer Stunde wieder rein kommen. Draußen kam ich gut mit den Wehen zurecht. Zurück in der CTG-Kammer ging es mir mit den stärkeren Wehen wieder sehr schlecht. Ich fragte wieder nach einem Zimmer und meinem Partner, beides wurde wieder abgelehnt, ich solle nach drau0en gehen. Draußen ging es mir so schlecht, dass wir beide rein kamen. Wir saßen auf Metallstühlen im Flur, ich schrie vor Schmerzen. Ich bat Vorbeikommende um Hilfe bzw. jemanden zu holen, worauf Antworten wie "ich putze hier nur" kamen (mein Partner spricht kein deutsch). Dann kam die unfreundliche Hebamme und bot wieder PDA an. Ich wollte in ein Zimmer und vielleicht Lachgas bekommen. Beides lehnte sie ab. Da sie ausschließlich die PDA anbot, willigte ich ein, wurde in Kreißsaal gebracht. Die Ärztin kam nach über 2 Stunden und legte die PDA bei beginnenden Presswehen. Stach in die Arterie, dann in den Liquor, wodruch ich dann keine PDA hatte. Da Liquorpunktion gefährlich ist, wurde die restliche Geburt beschleunigt - Saugglocke (nicht funktioniert), Dammschnitt, Oxitozyngabe (erst aus Geburtsbericht erfahren), Drücken auf Bauch. Vaginaler Riss und nach 3 Tagen für 36 h heftigste Schmerzen wegen Liquorpunktion. Kind lag perfekt und bei mit auch alles gut, aber wegen stressverursachender Athmosphäre, fehlender Unterstützung und der verpfuschten PDA Horror. Wenn ich mich konzentrieren konnte, ging es besser, aber immer wieder Störungen und Stress = extreme Schmerzen. Außer PDA bietet die Klinik nichts. Weitere Unfreundlichkeiten, für die hier kein Platz. Demnächst Traumatherapie.

1 Kommentar

QualitätsmanagementKNK am 03.08.2022

Guten Tag,

ich bitte um Entschuldigung für die verspätete Antwort.

Wir bedauern Ihre negative Bewertung! Gerne möchten wir den Umständen ihrer Geburt nachgehen damit wir uns in Zukunft verbessern können.
Bitte nutzen Sie hierfür die Möglichkeit der Kontaktaufnahme. Schreiben Sie uns Ihren Erfahrungsbericht an qualitaetsmanagement@vivantes.de.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Lieber vorher absichern oder sein lassen …

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht.
Ich habe mich zur Geburt zeitgemäß angemeldet und sollte mich nach der 30 SW nochmal zurück melden zur offiziellen Bestätigung.
Heute wurde mir mitteilt, dass es keine Kapazität an meinem errechneten Geburtstermin gibt.
Jetzt muss ich mich erneut auf die Suche machen, was in Berlin sehr schwierig ist nach der 30. Woche …
Bei der Nachfrage bei anderen Krankenhäusern, die natürlich schon alle ausgebucht sind, kam häufig, dass ich nicht die erste sei, er das passiert ist…
Lieber nicht, oder sonst vorsichtshalber bei anderen ebenfalls anmelden…
Schade ich hätte mich echt gefreut oder zu gebären.

Nie wieder Neuköllner Khs

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Babyintensiv
Kontra:
Sauberkeit, Freundlichkeit, Transparenz
Krankheitsbild:
Geburt, Schwangerschaftvergiftung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wollte nicht in Neukölln entbinden und würde es auch nie wieder !
Nachdem ich aufgrund einer Schwangerschaftsvergiftung ins Neuköllner verlegt wurde, wurde meine Tochter per Kaiserschnitt geholt. Die Schwester, welche mich für die OP fertig machte, hetzte mich zu Fuß über den Gang.

Der Kaiserschnitt selber war ok, jedoch war die Narkose heftig und ich hatte ordentlich zu kämpfen.

Nach der Erstuntersuchung wurden das Kind und ich in ein Zimmer verlegt und mein Mann musste gehen ! Man hätte uns ja auch noch ein wenig in einem der leeren Kreissäle lassen können.

Das ich von dem Verlauf der Schwangerschaftsvergitung völlig erschöpft war und mich aufgrund des Kaiserschnitts nicht bewegen konnte hat niemanden interessiert. Das Baby lag auf meinem Bauch, während ich immer wieder einschlief. Meiner Bitte, mir das Kind abzunehmen und es in das Beistellbett zu legen und mir etwas zu trinken zu geben wurde nur mürrisch nachgekommen.

Nun sollte die Kleine nochmals untersucht werden.

Auch 12 STUNDEN SPÄTER hatten wir keinerlei Information über den Gesundheitszustand unserer Tochter.

Erst als mein Mann auf eigene Faust zur Kinderintensivstation ging erfuhren wir mehr !

Das Personal hat sich nicht gut gekümmert, trotz Aufschlag für Extras erschien die zuständige Angestellte erst am Tag der Entlassung.
Ohne die Hilfe meines Partners und einer Freundin (welche Demütigung) würde ich wahrscheinlich heute noch mit Blasenkateter im Krankenhausbett liegen.

Das Zimmer war dreckig, es befanden sich Blutflecken am Türrahmen zum Bad.

Einzig positiv zu nennen sind die Schwestern der Baby Intensivstation ! Hier waren alle verständnisvoll, gingen liebevoll mit der Kleinen um und ließen einen sehr engen Kontakt mit dem Kind zu / ermöglichten / förderten diesen. Wir saßen teilweise bis 22 Uhr am Bett unserer Tochter. Auch Absprachen - wie ein Telefonanruf morgens / nachts wenn die kleine gefüttert werden muss - klappten perfekt.
Vielen Dank dafür !

Nichts für erstgebarende

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eine gute hebamme
Kontra:
Sie tuen nur das nötigste
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik für die Geburt wurde mir von meiner Freundin empfohlen. Als ich im Krankenhaus Neukölln entbunden habe, dachte ich mir was für ein Krankenhaus ist das. Eine handvoll Hebammen sind zwar wirklich sehr nett und kompetent, wenn man Glück hat hat man die guten abbekommen.
Ich war im Kreißsaal mit meinem. Mann, die hebamme ist nur ab und zu reingekommen und hat mir gesagt wie ich pressen Soll.als dan die geburt begonnen hat, waren die Hebammen nicht auffindbar, weil sie wohl unterbesezt waren. Es war meine erste Geburt und ich wurde im Stich gelassen ich war allein unerfahren. Als ich dann noch stillprbleme hatte, haben die Hebammen einfach pre Nahrung meinem kleinen gegeben anstatt mir beim stillen zu helfen. Kurz bevor die u2 war, habe ich noch eine gute hebamme erwischt die mir beim stillen so sehr geholfen hat. Ich bedanke mich herzlich bei ihr. Aber andere hebammen haben meinen Sohn wie schon gesagt pre Nahrung gegeben...
Die U1 meines Kindes wurde erst nach 3 Stunden gemacht.. 34961 Danke Neukölln für die soooo tolle Geburt die mir dann noch ein zwei Monate nach der Geburt Angst bereitet hat. Ich würde dieses krankenhaus zur Geburt auf keinen Fall zur erst Geburt empfhelem.

Falsche protokoll

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Negativ
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überfordertes Personal - Total bratzig und unfreundlich

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unberaten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was ist mit der guten Naturheilkunde?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hektisch und voller stress)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (modern)
Pro:
Hebammen
Kontra:
Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal hat mich und meinen Mann angelogen!
Gegen meinen Willen die Nabelschnur durchgeschnitten!
Hatte bis jetzt 3 Entbindungen dort, bei der zweiten gan es weder ein Willkommensgeschenk noch am nächsten Tag was zu essen. Das ist ein unmenschlicher Zustand.
Diese Klinik spart am Personal, welches sich in der Reinigung, Betreuung und medizinisch bemerkbar macht. Wenn man zu früh ankommt versuchen sie einen in einer anderen Klinik zu schicken, weil sie übervoll belegt sind. Älteres Personal sorgt jedesmal für Ärger im Kreissaal. Mit Patienten wird hier total unfreundlich umgegangen vor einer Geburt. Man wird angepöbelt, weil man Medikamente ablehnt und es wird gefragt warum hier stunk gemacht wird und nicht gleich ein Geburtshaus ausgewählt wurde, gerne würde ich dies vorziehen, dich haben sie 700-1000€ für mich?!

1 Kommentar

Kene am 16.02.2019

Ich bin zwar auch kein Fan vom Vivantes Klinikum Neukölln, aber: "Gegen meinen Willen die Nabelschnur durchgeschnitten"???
Sollte sie dranbleiben?

Zuviele tote Babies

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wer zu still ist, wird nicht ernst genommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Vorsorge gut, Entbindung schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absprachen werden nicht eingehalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hektisch und überfordert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine elektr. Bett bei Kaiserschnitt)
Pro:
Nette Schwestern auf Station
Kontra:
Hebammen selbstherrlich, zu wenig Personal, schmutzig
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erste Geburt, Termin nach Weihnachten...schonmal schlecht, denn da ist die ohnehin dünne Personaldecke noch gespannter.
Ich war angemeldet zur Geburt. Mit dem Blasensprung gings los. Muttermund war bereits 5cm geöffnet. Erste Amtshandlung der Assistenzärztin Zugang legen. Dann konnten wir unsere Sachen im Schwesternzimmer abstellen, ein Kreißsaal war für mich nicht frei...zuviele geplante Kaiserschnitte und eingeleitete Geburten.
Es hieß dann 12 Stunden auf dem durch die Familien unser Mitbürger überbevölkerten Gänge und Wartebereiche wackeln. Sitzplatz für eine Hochschwangere war Fehlanzeige... Dreckig ist es ohnehin überall, anlehnen mag man sich also auch nicht.
Um sich an das Kreisssaalpersonal zu wenden, ist klingeln an einer Schleuse erforderlich. Dies stört aber die Hebammen im Background, was sie einen auch spüren lassen.
Man bekommt heute sein Kind und nervt..schließlich ist Freitag und die Schicht neigt sich gen Wochenende.
Nach 12 Stunden gabs ein Bett im Kreißsaal, welch Erleichterung für die müden, dicken Beine und den armen Rücken. Jetzt hat man noch richtig Kraft für eine Geburt..das Kind hat jetzt schon eine Geburtsgeschwulst, der Geburtskanal offensichtlich zu klein. Indikation schon bei Vorstellung im Kkh für eine Sectio gegeben. Nicht mein Wunsch, aber wenns nunmal bei einem großen Kind nicht anders geht. Durch den steten Schichtwechsel durften auch wir eine Vielzahl an Charakteren und Kompetenzen kennenlernen. Nach insgesamt 18h Dauerwehen inkl. Wehentropf wegen nicht tiefer tretendem Kopf und komplett geöffnetem Muttermund war noch immer keine Erlösung in Sicht. Das Gefühl einfach zu schwach und hilflos zu sein mit der Angst um sein gesundes Kind, war sehr schlimm. Auf Drängen meiner Begleitung wurde nachdem alle Wunschsectios beendet waren, endlich mein Baby geholt. Es war groß. Es wäre nie! unbeschadet durch den Geburtskanal gekommen! Das ist nicht meine laienhafte Einschätzung, das ist med. bestätigt.
Im Klinikum Neukölln wird meines Erachtens nur erst genommen, wer vorneherein sehr bestimmend auftritt, wer Privatpatient ist oder wer selbst Arzt ist. Erstgebärende sind eben noch nicht erfahren genug, um ihren Körper zu kennen.
Ich bin sehr froh, dass wir alles überstanden haben. Die Geburt hat bei mir schon ein Trauma hinterlassen. Vor allem vor dem Hintergrund, dass in Neukölln viele Eltern ihre Kinder aufgrund solcher Geschichten verlieren.

1 Kommentar

Funda22 am 18.08.2017

Ja das stimnt leider,wer ruhig und freundlich bleibt wird nicht ernst genommen und ricgtig behandelt.das habe ich im märz leider erlebt. Ich hebe meine zwillinge im vivantes neukölln das eine baby auf der toalette zur welt gebracht und das andere im bett.das eine baby was ich auf die welt gebracht habe lebte 40 minuten,doch es wurde nichts gemacht das es weiter am leben bleibt,weill ich ja erst in der 22 ssw war.
Es war nur 1 Hebamme im schicht und nur 1 arzt im kreissall was ich gar nicht verstehen kann.und wie schilderten viel zu viele tote babys!warum das kann ich nicht verstehen.ich habe wegen dieses krankenhaus meine zwillinge verloren.

Fahrlässige Verlegung wegen angeblicher Überbelegung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Permanent ausgelastet wegen Personalmangel
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit geplatzter Fruchtblase, einem geöffneten Gebärmuttermund von 4 cm und Wehen in einem Abstand von zwei Minuten an ein anderes Krankenhaus verwiesen. Ein Krankenwagen wurde nicht gerufen, da die Ärztin der Meinung war dass die kleine nicht in den nächsten 30 Minuten kommt. Sie ignorierte meinen Hinweis, dass es die dritte Geburt ist und ich bereits meine Erste Tochter nicht im Kreißsaal entbinden konnte.
Die Geburt meiner zweiten Tochter, bei der mich lediglich mein Partner unterstützte fand im Auto vor dem AVK statt. Ohne Arzt, ohne Hebamme.

Nach der Geburt hat sich herausgestellt, dass neben mir mindesten drei weitere Schwangere ans AVK und eine sogar nach Potsdamm verlegt wurde. Die betroffenen Mütter berichteten mir auf Nachfrage, das diverse Hebammen sowie Sanitäter der Berliner Feierwehr der Meinung sind, dass das eingentliche Problem der Personalmangel an Hebammen sei.

Ich empfehle jeder werdenden Mutter, die keine ernsten Komplikationen während der Schwangerschaft hat, sich dringend ein anderes Krankenhaus oder eine andere Geburtstätte auszusuchen. Zumindest sollten sich mindestens zwei Alternativen zurechtgelegt und vorbereitet werden! Ansonsten muss man damit rechnen weggeschickt oder, wie ich von vielen anderen Müttern gehört und selbst vor bereits sieben Jahren erlebt habe, mit einem extrem gestressten Personal konfrontiert zu werden.

1 Kommentar

Funda22 am 22.07.2017

Bin wirklich entsetzt,das sich seit märz nichts zum guten geändert hat .in diesem krankenhaus.ich habe wegen der unterbesetzung und der unmenschliche verhalten von den Krankenschwestern und der 1 hebamme meine zwillinge am 6.3.2017 verloren.

Unterlassener hilfe

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Negativ
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 4.3.2017 war ich in der 22 schwangerschafts woche und ging wehen ins krankenhaus neukölln.Habe mich im kreissaal vorgestellt und sagte, das ich wehen habe,daraufhin wurden meine babys kontrolliert und mir gesagt das es meine zwillinge gut geht und es keine wehen sind ,sondern nur schmerzen ,weill das eine baby zu sehr mit dem kopf unten sei.Ich bekam paracetamol tabletten und ging nach hause.Doch die wehen wurden nachts so stark ,das ich wieder ins krankenhaus fur und ich auf der Entbindungsstation aufgenommen wurde,doch leider wurde ich immer noch nicht ernst genommen, das es wehen sind,ich bekam biss sonntag nachmittag nur schmerz mitteln,trotzdem ging es mir aber nicht besser. Am sonntag endlich wurde ich am wehen gerät angeschlossen,und da endlich mir geglaubt das es doch wehen sind.Daraufhin bekamm ich wehen hämmer tabletten,dafür war es aber zu spät,denn die Tabletten konnten die wehen nicht stoppen.Am montag 6.3.2017 waren die wehen so stark sodass ich mein einen baby im krankenhaus auf der toilette alleine auf die welt brach,mein ehemann holte sofort hilfe daraufhin brachte mich die hebamme ins bett und brach mein 2 baby tod auf die welt.Mein baby was ich alleine auf der Toilette zu welt gebracht habe lebte 30 minuten,doch es wurde nichts gemacht das mein baby am leben bleibt!Es kamm kein arzt,ich schrie die hebamme an,bitte tuen Sie was,doch Sie machte gar nichts.Ich und mein Ehemann,mussten zugucken wie unser baby starb.Ich kann nur jeden abraten sich in vivantes neukölln behandeln zu lassen.
Bei mir wurde eindeutig fahrlessig gehandelt.Eindeutig unterlassener hilfe.

4 Kommentare

Tubis25 am 20.06.2017

Hallo Funda, hast du nichts dagegen getan (z.b. Anwalt, Gericht)? Meine Schwester hat im Mai meine Nichte Tot auf die Welt gebracht. Und wir wollen Gerichtlich vorgehen. LG

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Unterlassener hilfe

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 4.3.2017 war ich in der 22 schwangerschaftswoche ung ging mit wehen ins vivantes.Meine zwilinge ging es gut,die Ärzten sagte das eines der babys zu sehr unten sei und dadurch die schmerzen seien.Ich bekam paracetamol und ging nach hause.Doch abends wurden die wehen stärker daraufhim fuhr ich ins krankenhaus und wurde im Kreißsaal aufgenommen.Erst 1 tag später also am sonntag wurde ich am ct angesschlossen und mir geglaubt das es wehen sind und danach mir erst wehen stopper tabletten gegeben.doch das war zu spät.am montag 6.3.2017 morgengs wurden die wehen stärker sodass ich im krankenhaud auf der toilette mein einen baby zu welt brach.mein mann holte die hebamme die mich zum bett brach und ich das andere baby leider tod auf die welt brach.Mein baby was ich auf der toilette alleine zu welt brach lag 30 minuten neben mir,es kamm kein arzt,ich schrie die hebamme an und sagte machen sie was bitte,doch die hebamme machte nichts.Ich musste 30 minuten zusehen wie mein baby starb.Nie wieder vivantes klinikum neukölln.

nie wieder Neukölln

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
fällt mir nichts ein
Kontra:
völlig überlastet
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das geht gar nicht, da sitzt die werdende Mutter (erste Geburt)3 Stunden mit heftigen Wehen in einem überfüllten öffentlichen Warteraum mit Kindern und anderen Begleitpersonen, um dann die Info zu erhalten wir sind ausgelastet, suchen sie sich ein anderes Krankenhaus. Dabei wurde beim Informationsabend erzählt, da muss sich niemand selber drum kümmern, das macht alles Vivantes. Es war der Horror

Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
GEBURT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diesmal war es miserabel!


- Zuvor wurde überlegt mich noch zu verlegen
- Die Schwestern waren unfreundlicher
- Ich bekam nichts zu essen noch die Liste dafür
- Bei meinem Baby wurde weder Blut abgenommen noch ein Hörscreening durchgeführt
- Auch gab es dieses Jahr gar kein Neugeborenen Geschenk

Ich verließ daraufhin nächsten Tag das Krankenhaus und mein Mann musste 2 Tage später den Mutterpass und das U-Heft abholen, weil das uns auch nicht sofort ausgehändigt werden konnte.

2 Kommentare

Funda22 am 19.04.2017

Seien Sie froh,das sie ihr baby gesund in lebend in IHRE arme bekommen haben.Ich leider musste mein baby im krankenhaus auf der toilette selber auf die welt bringen weill mann mir ja nicht geglaubt hat das es wehen sind.Ich war in der 22 ssw mit zwillingen schwanger.das eine baby was ich alleine auf der Toilette zu welt brach lebte 30 min und das andere baby habe ich im bett tod auf die welt gebracht. Es wurde bei mir fahrlässig gehandelt. Ich musste 30 min zugucken wie mein baby starb.Nie wieder vivantes klinikum

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nie wieder dort entbinden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
verantwortungslos
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte werdende Eltern warnen, hier zu entbinden.
Ich hatte bis zur Geburt meiner Tochter nur gutes über die Klinik gehört. Doch ich musste eine andere Erfahrung machen.
Ich hatte abends Zuhause einen vorzeitigen Blasensprung und fuhr dann mit meinem Mann in dieses Krankenhaus, wo ich mich auch 6 Wochen vor der Geburt angemeldet hatte.
Dort angekommen wurde eine Urinprobe genommen und es wurde kontrolliert, ob ich tatsächlich Fruchtwasser verloren hatte ( meiner Meinung nach völlig eindeutig ). Außerdem wurde geguckt, ob das Herz meiner Tochter schlägt und wurde kurz abgetastet, das wars. Dann hieß es, dass meine Anmeldung fehlen würde und sie keine Kapazität hätten, mich aufzunehmen...eingegangen darauf, dass ich wusste,dass meine Tochter nicht tief und fest im Becken liegt ( war noch am selben Tag die Aussage meiner Gynäkologin ) ist die Ärztin nicht. Trotz des vorzeitigen Blasensprungs, über den ET und dass meine Tochter nicht tief und fest im Becken lag, wurden wir nicht aufgenommen und weggeschickt. Uns wurde auch kein Krankenwagen gestellt und es wurde sich auch nicht darum bemüht für uns in anderen Krankenhäusern nachzufragen, ob für uns ein Platz frei ist. Das musste mein mann telefonisch klären und dann mit eigenen Auto fahren. Im dritten Krankenhaus durfte ich dann bleiben, wo die Wehen stark einsetzten...durch den Stress vorher wurde es aber ganz plötzlich ein Notsectio mit Vollnarkose...darunter leide ich noch immer und benötige professionelle Hilfe um das zu verarbeiten. Meine Tochter hatte Herztöne bis auf 60 runter...sie hätte einen Schaden nehmen können oder sterben können...und ich habe mir nichts sehnlicher gewünscht als die Geburt mit meiner Tochter und meinen Mann zu erleben.
Die Ärzte in den Krankenhaus wo ich entbunden habe, meine Gynäkologin, mein Hausarzt, meine Hebamme und eine Kinderärztin sind davon überzeugt, dass der Stress im Neuköllner daran Schuld ist, wie die Geburt geendet ist.

Drei Monate später hatten wir ein Gespräch mit der KlinikLeitung auf unseren Wunsch hin im Neuköllner.
Es tat ihm leid und er entschuldigte sich teils über das Verhalten seiner Angestellten...doch die Schuld sagte er hätten sie nicht und sie hätten mir auch keinen Krankenwagen stellen müssen...

Diese Erfahrung musste ich mal erzählen und hat mich dazu gebracht meine weiteren Kinder nicht versuchen dort zu entbinden.

Katastrophal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 03.2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Schreckliche Wochenbettstation!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Kaiserschnitt -OP
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich haber im August 2015 per Kaiserschnitt meine Zwillinge entbunden. Obwohl ich mich selber als nicht gerade zimperlich beschreiben würde, wurden mir die ersten Tage mit meinen Kindern hier zur Hölle gemacht. Der Kaiserschnitt für sich genommen verlief völlig planmäßig und ohne Komplikationen. Innerhalb von ein paar Minuten waren die beiden geboren. Das OP-Team war super.
Dann kam ich auf die Wochenbettstation. Nachdem die Wirkung der AnÄstesie nachließ, hatte ich schon recht starke Schmerzen, wohl aber normal für einen Kaiserschnitt. Am Abend sollte ich das erste mal aufstehen, auch dies völlig normal und sehr schmerzhaft. Dann kam die Nacht. Meine Kinder lagen neben meinem Bett. In dem Zimmer waren über 30 Grad(hierfür kann niemand etwas, aber es machte die sache auch nicht leichter). Leider schrien die beiden unentwegt. Ich klingelte nach der Schwester die lediglich mit Fläschchen ankam und mir sonst keine weitere Hilfe war und im nu auch wieder verschwand. Ich fühlte mich hilflos und versuchte die beiden irgendwie in mein Bett zu ziehen, was nach einem Kaiserschnitt nicht gerade leicht ist. Sie blieben nur ruhig an der Brust. Diese war am nächsten morgen blutig. So verliefen alle meine 3 Nächte in diesem Krankenhaus. Geschlafen habe ich nicht. Ich habe mich selber am 3. Tag entlassen. "Zu hause haben sie wenigstens Unterstützung " ließ die Oberärztin noch von sich hören.
Von den Schwestern kamen lediglich blöde Kommentare wie:" ×wer nach hause will,kann sich selber um seine Kinder kümmern" - was ich unter starken Schmerzen auch tat. Nachts lief ich den Flur entlang, auch daraufhin gab es die Ansage, " das ginge aber nicht,wenn die Kinder schreien"
Alles in allem waren diese Tage schrecklich.
Weder gab es eine kompetente Stillberstung noch einfühlsame Schwestern. Selbst das Essen wurde einem hingeschläudert.
Mit blutigen Brustwarzen stillte ich die Kinder (kann zu Brechreiz führen) - es interessierte niemanden.
Ich rate jedem ab hier zu entbinden!

"gerade noch gut gegangen"

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Familienzimmer möglich
Kontra:
fehlende ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aus logistischen Gründen entschied ich mich für eine Entbindung im nahe gelegenen Neuköllner Klinikum und war primär beeindruckt von Räumlichkeiten und freundlichem Personal. Störend wirkte lediglich ein dilettantisch-geführtes Aufklärungsgespräch der Anästhesie, zum Glück hatte diese Assist.-Ärztin aber nichts mit der Narkose im OP zu tun. Die Spinalanästhesie verlief super, ebenso die OP, die betreuende Hebamme war ebenfalls sehr kompetent und nett. Zu diesem Zeitpunkt hätte ich das Krankenhaus verlassen sollen. Aber das ist nach einem Kaiserschnitt ja nicht so einfach möglich, also ging es auf die Wochenbettstation. Ich beklage ja nicht, dass das Einfühlungsvermögen bei einigen Schwestern zur Still-Anleitung sehr zu wünschen übrig ließ; ich beklage ja nicht, dass jede Schwester einen zeitraubenden sinnlosen Vortrag hält, obwohl man doch irgendwann mal etwas Ruhe bräuchte; ich beklage ja nicht, dass es bei Rückenschmerzen keine Möglichkeit der Therapie von ärztlicher Seite gab und die Schwestern mit Kirschkernkissen etc. gefordert waren.
Aber, dass während des gesamten 5-tägigen Krankenhausaufenthalt nicht eine ärztliche Visite durchgeführt wurde, noch dazu bei einer Kollegin (ich bin selbst Ärztin), dann als Entschuldigung, Erklärung oder was auch immer das Pflegepersonal mit seinen täglichen Rundgängen als Ersatz für eine Arzt-Visite in die Verantwortung genommen wurde, das ist grob fahrlässig.
Was dann kam, lag nicht so fern: 5 Minuten vor Entlassung wurde ein Hämatom an der Wunde durch eine Schwester entdeckt, dann Vorstellung bei der Ärztin, darauf Ausräumung des Hämatoms, leider unsteril gearbeitet, dadurch kam es zu einer Infektion mit Fieber, zum Glück handelte es sich dabei um keinen multiresistenten Keim. 12 Wochen dauerte die sekundäre Wundheilung, Gott sei Dank ging alles gut aus, die Wunde wurde durch die Ärzte regelmäßig versorgt, so dass ich auf eine Klage wegen Körperverletzung/Fahrlässigkeit verzichten konnte.

1 Kommentar

pat08150815 am 02.02.2014

Es ist merkwürdig auffällig gerade was die Anästhesie betrifft. Auch meine Erfahrungen mit Helios Waldhöferstraße in Berlin, und DRK Mitte Drontheimerstraße ebenfalls Berlin. Ist schon beängstigend, ich hatte einfach Glück und das bei diesen hohen angeblich medizinischen Standard, der hier in Deutschland ist,das sagen zu müssen. Und erbärmlich was es immer mehr an Ärzten gibt,keinerlei Menschenkenntnis Achtung und Respekt vor dem Leben mehr haben.Interesse an den Organen der B Ware Kassenpatienten, und das dürfte wohl nicht nur paranoid sein. Was Ärzte und Kliniken spricht die Profiteure betrifft.Und auch das Pflegepersonal könnte immer mehr und mehr Frust in der Arbeit und im Leben, an denen abbauen den Sie eigentlich helfen sollten. Sie Ihnen sprichwörtlich ausgeliefert sind.
Das was endlich zum Thema werden soll und muss!
Gewalt gegen Patienten auch, und in der Pflege...
sie werden sich immer decken.Betreten Sie nie eine Klinik ohne Anwalt!!!
Ich rate grundsätzlich zu einer Patientenverfügung, um sich vor Ärzten, Kliniken Pflegepersonal gegebenenfalls auch schützen zu können, seine Gesundheit und sein Leben
www.patverfue.de Siehe zb.. Der Fall Gustl Mollath usw..

Einmal und nie wieder!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Einfühlungsvermögen oder keine schöne Atmosphäre für die ersten Tage nach der Geburt
Krankheitsbild:
Geburt, Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Vor 6 Monaten wurde mein Sohn im MKZ Neukölln geboren. Wir haben uns hierfür entschieden, da die Räume und die Ausstattung sehr modern sind und diese Klinik am schnellsten von Zuhause zu erreichen war. Ich bereue die Entscheidung zutiefst, da ich die ersten Tage mit meinem Sohn alles andere als genießen konnte. Schon bei der Aufnahme zur Geburtseinleitung wurde ich im falschen Stockwerk aufgenommen, hab dort ewig gewartet bis ein CTG gemacht wurde, da die Schwester nicht wusste wie man das Gerät bedient und wurde dann mit einem:" was machen sie eigentlich hier?!" ins richtige Stockwerk verfrachtet. Dort wurde ich von Assistenzärzten rumgereicht die komplett unnötige ultraschalluntersuchungen an mir vornahmen, wahrscheinlich um ein bißchen zu üben:/ endlich wurde entschieden, dass die Geburt eingeleitet wird. Ich habe die Ärzte mehrmals darauf aufmerksam gemacht, das meine Frauenärztin darauf hinwies, dass der Kopf des kleinen Kindes auf den Beckenknochen liegt und eine normale Geburt vll nicht möglich ist, doch dies schien niemanden zu interessieren. Nach mehreren Komplikationen und Quälerei wurde mein kleiner per Notkaiserschnitt geholt, da sein Kopf nun doch nicht durchkommen wollte. "Ihre Ärztin hatte wohl doch recht" war der einzige blöde Kommentar den ich zu hören bekam. Die Tage nach der Geburt waren schlimm. Das Personal glänzte Abwesenheit und nur wenige haben etwas Herzlichkeit oder Einfühlungsvermögen gezeigt, da man hier keine junge erstgebärende Mama ist, die eine schwere Geburt hinter sich hat, sondern nur ein Name, aus der Karteikarte. Ich hatte mit stillproblemen zu kämpfen doch um mich zu beraten hatte niemand Zeit. Am letzen Tag vor Entlassung hatte ich dann die Nase voll und war der glücklichste Mensch auf der Welt als ich mit meinem schatzi endlich zu Haus war. Wenn ihr eure Kinder in einer Klinik mit fürsorglichem Personal, in dem man kompetent beraten und behandelt wird und in dem einem zugehört wird, bekommen möchtet, dann fahrt lieber woanders hin.

Bloß nicht dort Entbinden ( Fließband-Entbindungen )

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechtes Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Sehr sehr Unzufrieden
- Nicht Stillfreundlich
- Keine Lust zu Arbeiten
- Massengeburten ( Geburtenrate )
- Unfreundlich

Ich würde niemanden Raten in diese Klinik zu gehen mein Sohn ka am 11.04.11 dort zur Welt ! In dieser Klinik muss alles sehr schnell gehen und man hat so gar keine Selbsbestimmung .
Mir wurde auch nach der Geburt nicht gezeigt wie ich mein Kind anlege sondern direkt danach gefragt ob ich Duschen oder Essen will. Nach 1 Stunde kam dann eine Hebamme in den Kreissaal und fragte ob ich mein Kind schon angelegt hätte ( ohne zu zeigen wie ) resultat nach einer Nacht Blutige Brustwarzen, da ich ohne Hilfe falsch angelegt habe ! Alles was Reißen könnte ist bei mir gerissen und genäht wurde erst nach 2 Std.
3,5 Std. nach der Entbindung kam ich auf die Station wurde ins Zimmer gefahren und sah die ganze Nacht niemanden somit habe ich ich Entschieden gleich nach Hause zu gehen ( Klinik ist nur Aufbewahrung und keine Unterstützung )
Was ich auch schrecklich fand sie haben meine Zimmernachbarin gefragt ob Sie deren Tochter Zuckerwasser geben sollen ( weil Sie laut Weinte )

Naja bitte sucht euch was anderes !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Habe die Bewertung extra erst jetzt geschrieben um Abstand zu gewinnen und darüber nachzudenken

Not OP und Lachgas, unfreundliche Schwestern, unkompetente Hebamme, NICHT stillfreundlich!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man kümmerte sich bei Wiederaufnahme nicht um meinen Säugling, den man mir auch zuvor kein einziges Mal angelegt hatte.Es hieß nur: Es würde reichen, wenn das Baby nach 24 h Nahrung bekäme.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine statt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Plazentateile in der Gebährmutter vergessen. War zu Hause, als ich vor Schmerzen zuzammenbrach.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Kind wird (nicht nur aus meiner Erfahrung rührend) ins Schwesternzimmer geschoben ohne dass man gefragt wird. Und das nennt sich dann Rooming in...)
Pro:
Modernisiert,schöne Optik
Kontra:
unfreundliche Schwestern,nicht stillfreundlich,entscheiden über Fütterung usw. des Säuglings über den Kopf der Mutter hinweg, schlampig arbeitende Hebamme(n)
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider überhaupt nicht stillfreundlich,unfreundliche Schwestern.Ich habe 2007 dort entbunden, mein 1. Kind.
Da ich überhaupt keine Erfahrung hatte, verließ ich mich einfach mal auf Hebamme und Co.Meine Geburtswehen begannen um halb 4 in der Früh..Im KH war ich dann allerdings erst so gegen 8 Uhr.Dort sah man, die vielen aufeinander folgenden Wehen beim CTG und auch, dass sich der Mumu öffnete...Ich sollte etwas laufen... Das tat ich eine gewisse Zeit... Dann fragte ich, ob ich noch mit meiner Mutter in die Krabbelgruppe, in der Nähe gehen könne, schließlich konnte ich auch dort laufen.Auf eigenes Risiko durfte ich das.
Ich blieb dort nicht all zu lang, da die Wehen immer schmerzhafter wurden und wie gesagt von Anfang an in sehr kurzen Abständen. Ich hatte die Nacht nicht geschlafen, das alles schlauchte sehr!Erneut im KH angekommen, beschloss man mich nochmal nach Hause zu schicken, da sich der Mumu nicht weiter geöffnet hatte...Mit folgenden Worten entließ man mich: Wir erwarten sie dann nachher spätestens heut Nacht!
Für mich ein Schlag ins Gesicht..Ich hatte wirklich Schmerzen und wusste, dass die Geburt im Gange war.Zu Hause sollte ich noch einmal versuchen zu schlafen...Nur leider nicht möglich, bei so starken Wehen..Ich war verzweifelt,weinte!Wir fuhren wieder ins KH.Ich war sehr nervös vor lauter Vorfreude auf mein Kind!Zunächst einmal fand die Hebamme die Herztöne des Kindes nicht.. Und machte mir Angst, dass es nach einem KS aussehen würde!Ich begann zu weinen!Irrzum, es lag nur am gerät!!!Ich also in den Kreißsaal geschoben.Unter der Geburt verpasste man mir Lachgas,ich machte alles mit völlig im Vertrauen.Die Ganze Geburt bekam ich nur sporadisch mit,ich war wie unter Drogen!Die Schmerzen nach der Geburt ließen nicht nach,verlor viel Blut!Erst hieß es mein Mann dürfte bei mir bleiben!Ich hatte um 21.11Uhr entbunden.Am nächsten Morgen wollte man ihn dann loswerden!Zu hoher Geburtenanstieg.So ging ich mit,da ich mich nicht mal übers Babybett beugen konnte!

Sehr Mäßig

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schlechtes Team,mangelnde Hygiene,sehr unterdurchschnittliches Essen(schmeckte alles wie zum 5.Mal aufgewärmt),eine langsame Verwaltung,in dieser sozialistischen Elendsklinik bleiben wirklich alle Wünsche offen die man an eine Geburtsstation stellt.Da ich gut verdiene gehe ich das nächste mal an eine Privatklinik.

Beim nächsten Kind andere Klinik

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
ungeschultes und streitsüchtiges Personal
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik funktioniert echt gar nichts.Bin mit starken Wehen angekommen und musste unter Schmerzen eineinhalb Stunden warten bis sich überhaupt mal jemand um mich gekümmert hat.Die abgestellte Hebamme war sehr schüchtern und redete fast gar nicht mit mir.Ebenso morbide gestaltete sich der Geburtsvorgang bei dem ich die unfähige Hebamme laut schreiend bat doch bitte mal jemand vorbei zu schicken der Ahnung hat.Dann kam eine Ärztin die mir alles richtig und ruhig erklärte und es dann einigermaßen lief.
Dann kamen noch 3 Tage Aufenthalt im Mutter-Kind Zimmer was wieder eine Totur war.Die Putzfrau kam morgens einfach ohne zu klopfen ins Zimmer rein und warf meine Schuhe frech umher und wollte sich mit mir streiten.Der Umgang mit den Schwestern war auch sehr dürftig da er nämlich größtenteils nicht stattfand.
Zum Schluss noch das Essen.Bei einer genießbaren Mahlzeit am Tag für die Erwachsenen fragt man sich schon ob der Klinik die Gesundheit der Eltern am Herzen liegt.Scheint eher nicht so.

3 Kommentare

eile36 am 09.06.2011

also es tut mir leid aber ich weiss nicht mit was für vorstellungen manche leute in eine klinik gehen. ich habe 2007 meine tochter entbunden bekommen mit knapp 600 gramm . ich kann sagen das ich ohne dieses krankenhaus meine tochter nicht hätte. personal und ärzte und professor sind das beste was uns passieren konnte. unfähiges personalkann ich nicht bestätigen im gegenteil und was soll das sich über eine putzfrau aufzuregen. buch dir nächstes mal zur entbindung n hotel.

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unnötige Komplikationen durch ungenaues Arbeiten

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde die PDA zu hoch angesetzt so dass ich nicht mehr nur keine Schmerzen mehr hatte sondern auch nicht mehr richtig pressen konnte.Ich war zu diesem Zeitpunkt schon über den Geburtstermin hinaus,da kann man doch erwarten dass die Ärztin und die Schwestern gewissenhaft arbeiten.
Jedenfalls bekam ich es und auch das Personal es mit der Angst zu tun.Es wurde eine Not OP anberaumt in der mein Kind per Kaiserschnitt gesund zur Welt kam.Dazu dann noch 3 Tage intensivstation für das Neugeborene ohne das ich es sehen konnte.Den psychischen Stress den ich zu verarbeiten hatte und habe interessiert in dieser Klinik offenbar niemand.Keine Entschuldigung nichts!

1 Kommentar

eile36 am 09.06.2011

fraglich 3 tage das kind nicht sehen zu dürfen wenn es gesund zur welt kam?????? meins war mit 600 gramm auf intensiv und habe es nach aufwachen aus narkose sofort sehen dürfen.

Nie wieder hier ein Kind!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vor vollendeten Tatsachen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Einfach grausam
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Am 2.3.10 bin ich zur Einleitung ins Krankenhaus gekommen, man stellte schon am ersten Tag fest das ich durch die Tabletten dauerwehen bekommen habe, wurde aber nicht weiter kontrolliert auch nicht als ich sagte das meine linke Seite taub sei und sich mein Kind nicht bewegt. Am nächsten Tag wurde der Muttermund kontrolliert, kahm mir vor wie beim Schlachter. kurz danch kahm Ärztin in mein Zimmer, sagte ich darf nichts essen wegen Kaiserschnitt und knallte tür wieder zu, 30 min später ging es zu wie beim pitstop.
Kind wurde geholt, musste wiederbelebt werden, ich wurde in ein Zimmer geschoben, Tür zu, fertig. Keine Klingel, keiner hat sich gekümmert, wusste nicht ob mein Kind noch lebt.
Auf der Wochenbett station wahren die Schwestern sehr unhöflich und ruppich, es war ihnen egal ob man schmerzen hatte oder wie der Seeliche zustand nach der Endbindung war. Man wurde angemault wenn man nach Schmerzmitteln gefragt hat oder wenn man geklingelt hat um den Zwerg ie Windeln zu wechseln, weil man selber nicht in der lage war aufzustehen. Konnte keine Milch geben, Kind wollte auch nicht an die Brust, dadurch war ich Brustverweigerin und Rabenmutter. Nur so, Milch kahm auch beim abpumpen nicht!
Während man auf der Toilette war, wahr das Kind plötzlich weg zu einer Untersuchung oder es wurde an ihm rumgefummelt ohne auf die mutter zu warten.
Ganz klar, die haben dort ihren Job verfehlt und psychologische weiterbildung ist dort auch fehl am platze.
Zu der Ärztin, oben erwähnt: Sie war in der Lehre und nicht befugt mich zu untersuchen oder entscheidungen zu treffen.

2 Kommentare

tinoty am 18.03.2011

wenn ich die einträge, lese kann ich nicht verstehen, dass so wenig getan wird gegen die zustände in diesem "kranken haus". es kann doch nichts sein, dass es immer nur um das liebe geld geht. ich bitte die menschen, die irgendwie einen einfluss haben ihr gewissen nicht zu vergessen. sie oder auch ein angehöriger ( so ging mir es) könnten durch einem blöden zufall dort landen. würden sie es wollen? wenn mehr menschen von dieser internetseite wüssten oder sie den krankenhausaufenthalt überlebt hätten, wären noch viel mehr negative aussagen da. und ich bin mir sicher, die verantwortlichen wissen davon. sicherlich sind einige bereiche des krankenhauses ok, aber allein die erste hilfe ist eine unglaubliche zumutung.ich hoffe einfach sehr, dass endlich etwas passiert und man nicht in kauf nimmt, dass die menschen aus sozial schwächeren schichten sich so etwas zumuten müssen.mein freund war drei monate in diesem krankenhaus und ich könnte ein buch über die dortigen verhältnisse schreiben. ein zivi erzählte mir, dass er geschockt sei, wie unhygienisch alles sei in diesem krankenhaus auch im op. ständig wechselt das personal weil nur soziale krüppel auf dauer dort bestehen. oder schwestern die völlig abgestumpft sind. es gibt auch immer die guten aber die haben dort kaum ein chance. ich hoffe es passiert endlich etwas.

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Arrogant

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe im August meinen 3.Sohn im Vivantes zur Welt gebracht-mein insgesamt 4.Kind.
Da ich zum ersten mal in dieser Klinik war und vorher nur Hausgeburten hatte war ich etwas unsicher.Mein Gefühl war dass ich vom Personal etwas herablassend behandelt wurde weil mein Mann nicht so gut Deutsch spricht und ich Kopftuch trage.
Mit den anderen wurde ausreichend gesprochen und sie aufgeklärt.Mit uns kaum.
Zum Schluss sagte eine Krankenschwester zu mir dass ich bei der nächsten Geburt die Klinik doch auch meiden könnte.

1 Kommentar

heike50 am 15.01.2011

Warum haben Sie nicht erwiedert:"Was ?? Glauben Sie im Ernst,
ich habe sowas ,wie Sie,nötig???" Bye !!!

Kann man nur abraten

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Unfreundliche Hebamme,ruppige Schwestern,nachlässige Ärzte.Von dieser Entbindungsstation kann man nur abraten.Mein Baby wäre fast erstickt aufgrund eines falschen Medikamentes das auch noch viel zu hoch dosiert war.

Die Unterbringung war mies und die Schwestern haben sich nach meiner Stressgeburt kaum um uns gekümmert.
Das Essen war unbefriedigend und meistens kalt serviert.

1 Kommentar

heike50 am 19.10.2010

Wenn bei uns ein Kunde unzufrieden gewesen ist-dann setzt sich der Chef mit uns zusammen und bespricht diese Misere. Aber wir haben ja einen anderen Beruf-da ist der Kunde -KÖNIG.
Der Patient ist zwar sehr krank,aber irgendwo auch ein Kunde, der zahlt für Leistungen,die bei ihm gemacht werden/wurden..

Für erstgebährende ganz Schlecht

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
ein/zwei nette Schwestern/Hebammen
Kontra:
Ohne Worte - ALLES-
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 21.07. meine Tochter bekommen, sie ist mein 1. Kind.
Die Schwestern und Hebammen im Kreißsaal sind alle sehr nett, dort fühlt man sich in guten Händen. Im Notfall wird schnell gehandelt, bei mir musste ein Kaiserrschnitt durchgeführt werden.

Anschließend kam ich auf die Station 50............. Ich bin sehr enttäuscht, als erstgebährende habe ich mich dort nicht sicher gefühlt, da man von JEDER schwester sowie Hebamme unterschiedliche Aussagen bekommen hat:

Beispiele: -Die Nase brauch beim Stillen nicht frei sein, die andere meckert rum das sie frei sein muss.
- Die nächste sagt Nabelpflege muss gemacht werden, die nächste sagt nur morgens und abends und die andere sagt garnicht.
- Es kommt keine/r ab und an rein und fragt ob alles okay ist.
- Schwestern sowie Hebammen waren zu 90% alle sehr unfreundlich/ungeduldig
- Die schmerzmedikamente musste ich mir einfordern, trotz alledem das diese FEST angesetzt waren, teilweise habe ich diese garnicht bekommen.
- man musste hinterher sein, das dass Personal auch wieder kommt, denn man wurde regelmäßig vergessen.
- Privat Patienten werden selbst VOR den Kassenpatienten extrem bevorzugt behandelt.
- Väter bekommen nur sehr wenig informationen, und wenn dann sind die reaktionen sehr patzig und genervt.

1900 g

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Neonatologie
Kontra:
Wöchnerinnenstation
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe hier im März 2009 mein erstes Kind per geplanten Kaiserschnitt entbunden. Die OP wurde professionell und unaufgeregt durchgeführt. Die Beratung davor war gut. Negativ empfand ich die lange Wartezeit. Ich war zu 8 Uhr bestellt und habe dann bis 12:00 auf die OP gewartet, weil eine andere Patientin für die selbe Zeit bestellt war. Mein Sohn wog lediglich 1900 g, was vorher bekannt war. Trotzdem wurde ich ohne Hinweise in Bezug auf das weitere Vorgehen bei diesem geringen Geburtsgewicht auf die normale Wöchnerinnenstation verlegt. Mein Kind hatte kein Wärmebett und damit ständig eine zu geringe Körpertemperatur. Mein Mann hat den Kleinen dann ständig am Körper getragen, damit er seine Temperatur hält. Für mich gab es kein elektrisch verstellbares Bett, wie es bei einem Kaiserschnitt üblich ist sowie keinerlei Stillberatung. Als mein Sohn immer mehr an Gewicht verlor, habe ich mehrfach nach einem Kinderarzt gefragt. Es hat dann anderthalb Tage gedauert bis der Arzt kam, da die Schwestern vergessen hatten Bescheid zu sagen. Der Kinderarzt war dann sehr besorgt, da mein Sohn nur noch 1700 g wog und seine Körpertemperatur nicht halten konnte. Wir kamen sofort auf die Neonatologie. Dort wurden wir endlich ernst genommen und noch eine Woche lang fachgerecht betreut.
Dieses Krankenhaus ist wohl eher für Frauen zu empfehlen, die schon ein Kind bekommen haben und daher Bescheid wissen.

Quantität statt Qualität (lange Odyssee!!!)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Mein Sohn ist trotz allem gesund
Kontra:
sonst so ziemlich alles
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich versuche meine Geburtsodyssee kurz zu schildern (haha).

Hatte Freitag früh morgen meinen Blasensprung und habe mich mit Mann und Mama dann ganz langsam Richtung Krankenhaus begeben. Dort angekommen erste Untersuchung, MuMu 2 cm geöffnet, nur leichte Wehenaktivität. Wurde Spazierengeschickt. Gegen Mittag Verlegung in Wehenvorzimmer. Dort wurde Antibiotika gegen mögliche Vergiftung verabreicht und ich habe eine wehenunterstützende Tablette erhalten.

Wehen wurden stärker, bin schnaufend durchs Haus spaziert. Wurde gegen späten Nachmittag dann in den Kreissaal verlegt, MuMu 4 cm. Das ging dem diensthabenden Personal wohl zu langsam. Haben mir dann Angst gemacht, dass Kind müsse bei Blasensprung innerhalb von 24h geboren werden, sonst ist eine Vergiftung möglich. Ich wurde dann an den Wehentropf angeschlossen und habe dagegen leider keine Einwände erhoben. Der Tropf wurde so stark eingestellt, dass ich einen heftigen Wehensturm hatte (also extrem schmerzhafte, ineffektive Wehen in 15 Sek. Abständen). Ich bin wie ein Stehaufmännchen rumgehüpft, da diese Wehen im Sitzen und Liegen überhaupt nicht zu ertragen waren. Nach 1 1/2 Stunden reinster Folter hatte sich der MuMu nur auf 5 cm geöffnet. Ich war körperlich und psychisch am Limit und hab nur denken können: " Bei diesen Schmerzen und dem Tempo schaffst du die Presswehen nie im Leben!" Die ganze Zeit sind die Hebammen auch nur um mich rumgesprungen und hatten als einzige Sorge, dass der Herzton des Babys (der die ganze Zeit absolut normal und ruhig war) aufgezeichnet wird. Wie meine Befindlichkeit war und ob man mich irgendwie unterstützen könnte, war zu keiner Zeit die Frage. Hab mich dann Nachts für eine PDA entschieden, weil die Schmerzen nicht auszuhalten waren. Hab von dem Nebenwirkungen und Risiken, die auf einem Zettel erklärt wurden nicht viel mitbekommen und hab einfach unterschrieben.

Die PDA hat dann eine Assistenzärztin gesetzt. Schon die Testdosis, die eigentlich nur dazu da ist, um zu prüfen, ob der Körper und das Baby das Mittel verträgt, hat mich ab Bauch komplett gelähmt. Die Schmerzen waren natürlich weg und ich erstmal dankbar und hab mir nicht viele Sorgen gemacht. Es standen zwar 5 ratlose Mediziner und Hebammen um mich rum, aber das war mir in dem Moment egal. Die Ärztin hat dann noch die volle Dosis nachgesetzt, woraufhin ich für Stunden bewegungsunfähig war. Die Wehentätigkeit ging auch sehr zurück, so dass der Tropf voll aufgedreht wurde. Gegen morgen hat mir dann eine offenbar unfähige Hebamme gesagt, dass Geburtsstillstand ist und mein Becken wohl für eine normale Geburt zu eng ist ( MuMu war bereits 10 cm offen, also von wegen Geburtsstillstand, und wer mich sieht, lacht sich über das "enge Becken" wohl schlapp).

Ich müsse mich mit dem Gedanken an einen Kaiserschnitt anfreunden, aber ich könne ja froh sein, da ich ja schon betäubt sei. Gegen 8 Uhr Samstag früh war dann gottsei dank, wieder Schichtwechsel (der dritte, glaub ich) und der Oberarzt kam mir dann wirklich mal wie ein Halbgott in weiss vor. Er guckt rein, sagt: "quatsch Stillstand, unsinn enges Becken, da passen zwei durch, den kriegen wir da auch so raus". Das Ende vom Lied war eine Saugglockengeburt, pressen konnte ich nicht, da ich immernoch gefühllos war. Mein Mann hat von hinten gehalten, der Arzt hat quasi auf meinem Bauch gehockt und gedrückt und von unten wurde mit der Glocke gezerrt. Nachdem Baby draußen war wurde ich genäht, da ich einen hohen Scheidenriss und kleineren Riss außen hatte. Das war so schmerzhaft, dass ich mir den Wehensturm zurückgewünscht habe. Teilweise wollte die Ärztin ohne Betäubung nähen, da bin auch ich dann mal laut geworden.

Beim ersten Anlegen hat auch niemand unterstützt, das musste ich allein versuchen.

Jetzt ging es aber erst richtig los. Nach dem Aufstehen, wurde die Kanüle von der PDA aus meinem Rücken entfernt und ich hab sofort Ohrensausen bekommen. Verlegung auf Wöchnerinnenstation, bin abends mit Mann zum Essen in die Cafeteria, habe plötzlich höllische Kopfschmerzen bekommen, in den Flur gekotzt, wurde ins Zimmer verfrachtet und hab ab da nur noch gelegen.
Ich wurde nicht aufgeklärt, dass die PDA offenbar schiefgegangen war und meine Hirnflüssigkeit im Rücken (oder wie auch immer) erst wieder neu gebildet werden müsse. Ich hab Schmerzmittel erhalten, die nicht gewirkt haben und wurde angehalten Kaffee zu trinken, Behandlung Ende. Die Schmerzen wurden immer schlimmer, habe 4 Tage nicht geschlafen, lag am Ende nur an die Decke starrend im Bett und konnte mich vor Schmerzen nicht mal mehr auf die Seite drehen. Ohne die Unterstützung von Mama und Mann, die sich Tag und Nacht abgewechselt habe, wäre ich bestimmt durchgedreht. Ich konnte meinen Sohn nicht versorgen, hatte auf Grund der Schmerzen keinen Milcheinschuss, so dass meine Sohn dann Neugeborenengelbsucht bekam und mit Flasche gefüttert wurde, was mir überhaubt nicht gepasst hat, da ich Stillschwierigkeiten befürchtet habe, die letztlich auch eingetreten sind.

Dienstag nacht ist Mama dann ausgerastet und hat gegenüber der diensthabenden Hebamme von Pfusch gesprochen. Auf einmal ging da ein Theater los, Bett wurde gewechselt, bei jedem Schichtwechsel ist die diensthabende Ärztin aufgetaucht und hat erklärt, sie sei nun da wenn etwas sein sollte. Mittwoch früh Gespräch mit "Abteilungsleiterin", hat abgestritten, dass PDA verpfuscht, Verletzung der Hirnhaut (wodurch Hirnflüssigkeit entwichen ist, Loch schließt sich eigentlich von allein, war bei mir aber wohl zu groß, da Kanüle, meiner Meinung nach direkt durch Hirnhaut gestochen wurde, wofür auch die Komplettlähmung spricht) sei auf keinen Fall beim Setzten passiert, eventuell beim Herausziehen der Kanüle und auf keinen Fall war eine Überdosierung (hat ja auch keiner behauptet!) erfolgt.

Mir wurde ein Blood-Patch nahegelegt (Eigenblut wird in Spinalraum injiziert und Gerinnung schließt dann das Loch). Hab mich dafür entschieden, sollte eigentlich schon Mittwoch gemacht werden, wurde im OP dann abgeblasen, da ich Thrombosespritze erhalten hatte. Mittwoch zu Donnerstag dann absolute Horrornacht, hatte höllische Schmerzen, hab Schlaftablette erhalten, hat nur Schwitzanfall ausgelöst, bin morgens dann wohl doch eingeschlafen, auf der Seite liegend aufgewacht und hatte absoluten Hirnflash (ich dachte: " Ich muss aufs Klo, aber dass ist die falsche Hausnummer und ich muss doch vorher einen Strampler anziehen?!). Mein Mann hat das mitgekriegt und hat meine Mama geweckt (hatten beide im Zimmer mitgeschlafen). Die hatte einen hübschen hysterischen Anfall und hat die diensthabende Ärztin gerufen. Die hat mich dann beruhigt, bis ich wieder bei mir war und den Spruch abgelassen :" Na Sie sind wohl Einzelkind, das merkt man!" Könnte der Alten heute noch eine dafür semmeln!!!

Donnerstag früh Blood-Patch, höllische Schmerzen beim auf-der-Seite-liegen, aber musste Stillhalten, damit nicht wieder was schiefgeht.
Sofortige Besserung, konnte im Zimmer schon wieder sitzen. Wurde dann von dem Anästhesisten äußerst unfreundlich aufgefordert, aus dem Bett aufzustehen, das Liegen würde mir nicht guttun. Brav (und blöd) wie ich bin gemacht, erste mal nach 5 Tagen mein Baby im Arm gehalten und selbst gewickelt, Milcheinschuss sofort und äußerst schmerzhaft heftig, Baby trotzdem nicht richtig dran getrunken, viel geschrien.
Morgens nach dem Duschen kommen die Schmerzen wieder, ich steh heulend mit Baby im Arm am Fenster und denke " Die Schweine haben mich kaputt gemacht. Ich will einfach nur nach Hause". Anderer Anästhesist kommt rein, fragt, was ich da mache, ich solle auf dem Rücken liegen und mich schonen (Wie Bitte ???!!!). Ich gemacht, nur gelegen, viel getrunken, am Samstag dann gott sei dank lebend (hab mir zwischendurch gewünscht zu sterben) und auf meinen eigenen Beinenn das Krankenhaus verlassen.

Sonntag Brustentzündung mit Schüttelfrost und Fieber, ersten 4 Wochen nur abgepumpt, da Baby nicht an Brust getrunken, mich dann durchgekämpft und das Stillen doch noch gepackt! Nach weiteren 4 Wochen eine Rechnung von Vivantes über 400 Euro für das Einzelzimmer. Mir ist fast der Arsch geplatzt!!! Geschrieben, sie sollen mich gefälligst in Ruhe lassen. Lapidare Entschuldigung gekommen. Das wars.

Wenn ich die Nerven und eine Rechtsschutzversicherung hätte, hätte ich die gesamte Bagage auf Schmerzensgeld verklagt. Mir wurde das Geburtserlebnis, auf das ich absolut positiv eingestellt war, gründlich versaut.

Die Hälfte der Fälle, die eine intensivmedizinische Versorgung nötig machen, schaffen die sich meiner Meinung nach durch ihr künstliches Forcieren der Geburten selbst. Der Wehentropf erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Kaiserschnitts um das Dreifache, meist werden diese Geburten, wie bei mir, durch Saugglocke oder Zange beendet. Informiert euch vorher und lasst euch, gerade als Erstgebärende, keinen Scheiß erzählen. (Man hat ja noch keine Erfahrung). Dieses Krankenhaus ist eine Fabrik, es läuft nur mit Quantität und nicht mit Qualität.
Macht euch klar, dass die Info-Abende reine Werbeveranstaltungen sind (bin ja auch drauf reingefallen). Da mit einer Selbstverständlichkeit zu Medikamenten gegriffen wurde, kann ich davon ausgehen, dass die schonenden wehenfördernden Maßnahmen nur auf ausdrücklichen Wunsch gemacht werden (und das setzt meiner Meinung nach schon Geburtserfahrung voraus, man weiß dann ja, was so ungefähr abgeht).
Wenn ihr 10 Minuten von der Niederkunft entfernt seid, ist das Krankenhaus sicherlich zu empfehlen, ansonsten wird nur auf die Zeit geschielt.

Wenn meine nächste Schwangerschaft wieder so reibungslos verläuft gehe ich sicher in kein Krankenhaus mehr. Bin nur froh, dass meine Familie, trotz der Angst und des Stresses so gut durchgehalten hat und mich unterstützt hat. Mein Mann hat sogar meine Bettpfanne "bedient" auf die ich zwischendurch gezwungen war, weil ich nicht aufstehen konnte.

Ach ja, das Essen ist für Wöchnerinnen eine absolute Zumutung. Frühstück und Abendessen wird abgezählt, wer zum Frühstück kein dunkles Brot mag, hat nach zwei erlaubten Brötchen einfach mal Pech. Das Mittagessen war jeden Tag einfach nur zum Kotzen und ungenießbar.

3 Kommentare

Sassy am 10.07.2009

Hallo,
dein Bericht erinnert mich teils an meine Geburt, nur mit dem Unterschied, dass sich das Personal nicht so im Ton vergriffen hat!
Glücklicherweise hat man ja die freie KH- Wahl und ist bei der nächsten Geburt nicht mehr auf dieselben Pfuscher angewiesen.
Bin wieder schwanger und dieses Kind wird NICHT im KH Bad Oeynhausen zur Welt kommen!
Falls du Interesse hast -> "Eine Hebamme pro Schicht ist zu wenig", Entbindung, KH Bad Oeynhausen
Ich weiß also, wovon ich rede!

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Entbindung mit "SB" Versorgung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Optisch schön gestaltete Entbindungsräume
Kontra:
Überlastetes Personal
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Im März 2009 wurde ich mit dem Krankenwagen im Mutterkindzentrum des Neuköllner Krankenhauses, mit starken Wehen in nur sehr kurzen Abständen eingeliefert.

Und schon in der Anmeldung fing es an: als der Sanitäter die diensthabende Schwester fragte ob sich die Entbindungsstation noch im 1.OG befindet meinte diese, das wir uns erst hier im EG anmelden müssen, der Satitäter meinte darauf das es das 5. Kind sei und für eine Anmeldung keine Zeit mehr ist, darauf fauchte sie zurück " na sie werden ja sehen, die schicken sie sowieso erst wieder runter"

Im Entbindungsraum angekommen, schickte uns natürlich niemand mehr runter zur Anmeldung... die Hebamme rief nach einer zweiten die ihr zur Hand gehen sollte, plötzlich standen 7 Personen um mich rum, als ich fraget ob das hier eine Massenveranstaltung wird wurde ich nur doof angeguckt, 3 davon gingen dann allerdings. Nach nur 10 kurzen min. war dann auch schon meine Tochter geboren, und nun fängt es auch erst richtig an.

Dies sind allerdings Sachen die mir erst hinterher als völlig inakzeptabel erschienen,schließlich war es meine 5. Entbindung, somit konnte ich gut vergleichen wie es bei den anderen war bzw. gemacht wurde.

1.kaum war meine Tochter geboren wurde sie auch schon von der Hebamme abgenabelt ohne das ich vorher mal gefragt wurde ob ich das vielleicht alleine machen möchte.
Sie stand wohl unter Zeitdruck, denn wie ich später erfahren hab stand der Schichtwechsel bald an, aber es fand nichtmal eine übergabe statt so wie es kannte, die einzigste die sich von mir verabschiedete und mich zum abschied nochmal beglückwünschte war die Hebammenschülerin. Danach sah ich nur noch ständig wechselde Gesichter zu denen ich nichtmal einen Namen kannte.

Schließlich wurde ich gefragt ob ich nach Hause gehen oder Stationär aufgenommen werde möchte, ich entschied mich dann dafür zu gehen (d.h. 4 Std. nach der Entbindung darf man die Klinik verlassen) allerdings kam schon nach 3 Std. alle paar min. jemand fragen wann ich denn nun abgholt werde.

Aber das skandalöse an der dieser Klinik, oder vielleicht lag es auch nur an dem diensthabenden Personal des Tages ist, das sich niemand dafür zuständig fühlte meine Tochter zu wickel und anzuziehen, so das ich es dann selber gemacht habe um unterkühlungen zu vermeiden, da die kleine fast 3 Std. nur in ein Handtuch gewickelt war. Außerdem war niemand ( Personal) da der mich zum Duschen begleitet hat, zum glück ging es mir soweit ganz gut, mein Blutdruck war i.o. und ausserdem hatte ich meine Schwägerin mit im Entbindungsraum, es hätte ja sonst was passieren können.
Aber auch sonst wird dort wohl an allen Ecken und Enden gespart, denn selbst Wechselwäsche fürs Bett sprich ein neues Laken ect sind nicht drin, schließlich lag ich dann die ganze Zeit in dem Bett auf dem ich auch entbunden wurde, wer schonmal ein Kind bekommen hat weiß vielleicht wie unangenehmen es nach einer zeit wird wenn man in einer riesen Pfütze Fruchtwasser und anderen Sachen wie Blut ect. liegt o. sitzt, selbst nachdem ich gefragt hatte ob das Bett sauber gemacht werden könnte wurde mir gesagt "ja, ich schick jemanden"... dieser jemand kam aber nicht, zumindest nicht in der Zeit als ich noch in der Klinik war.
Und weil ja eh schon überall gespart wird wurde dann die U1 auch noch durch eine Hebammenschülerin( 2. Ausbildungsjahr) durchgeführt... alles bestens hieß es, und so konnte ich dann die Klinik verlassen, ohne das ein Arzt oder eine ausgebildete Hebamme nochmal das Kind angesehen haben. Gestern wurde mir dann durch eine andere Hebamme bestätigt, das die U1 nur von ausgebildetem Personal durchgefüht werden darf.

Diese Zustände kann und darf man so nicht hinnehmen, man muß dabei bedenken das diese Klinik Risikoschwangerschaften betreut, die Entbindugsstation optisch und wohl auch technisch auf dem neusten Stand ist... und das ganze vom Personal her leider ehr einer Klinik gleicht die ihr Aufgabenziel gänzlich verfehlt hat.
Die Geburt eines Kindes ist für jede Mutter etwas besonderes, und ja es war ein besonderer Tag nur nicht besonders schön, so wie es eigentlich sein sollte... ich jedefalls werde diese klinik nicht weiter empfehlen, schon allein deswegen nicht weil mir durch andere Frauen ähnliche Vorfälle geschildert wurden, ich bin bzw. war also kein einzelfall.

ALSO DANKE LIEBES KLINIKTEAM FÜR DIE ERFAHRUNG EINER GEBURT MIT "SB" VERSORGUNG !!!!!

1 Kommentar

Sassy am 14.03.2009

Ich bin entsetzt über soviel Ignoranz von Wünschen und der Übertragung von verantwortungsvollen Aufgaben an dafür nicht ausgebildetes Personal. Da kann man wirklich von Glück sagen, dass Sie eine gute Begleitperson dabei hatten, es nicht das erste Kind war und Sie somit erfahren sind und es nicht zu Komplikationen kam!
Aus solch einer Klinik kann man ja nur "fliehen"!

Nie wieder!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kompetenz des Pflegepersonals war unschlagbar
Kontra:
Nur Pflege gleich Null
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
vor acht Monaten wurde meine kleine Tochter per Kaiserschnitt in diesem Klinikum auf die Welt geholt. Ich muss dazu sagen, das ich im Land Brandenburg wohne und von meiner Frauenärztin extra in dieses Klinikum überwiesen wurde. Ich musste ca. 2 Mon. vorher schon regelmäßig zu Untersuchungen in die am. Station, da der verdacht bestand das sie eine Speiseröhrenverengung hat. Dort wurde ich ziemlich beruhigt, das wenn das der Fall ist dann sind auch alle Ärzte (kinderärzte) da, die dann sofort operieren können.
Termin wurde gemacht, aber eine Woche früher ging es dann schon los. Ich bin abends halb neun eingetroffen,wurde dann auch gut betreut und man sagte mir das am nächsten Tag die OP stattfindet. Ca. halb elf bin ich dann mit Wehen auf die Vorstation gekommen, wo sich ab da an bis nächsten Morgen um acht niemand mehr hat sehen lassen. Ich hätte da mein Kind kriegen können, es hätte keiner mitbekommen ( Kind lag außerdem noch verkehrt herum). Ab acht wurden dann Vorkehrungen getroffen, mit kleineren Mackeln, das ich z. B. halb nackt über den Flur rennen mußte. Dann kam die OP, alles klar, wieder zurück in Kreißsaal und von da an hat man fast nur noch Schülerinnen gesehen. Wir haben dann dreimal nachfragen müssen ob jemand nun mal gucken kann ob das Kind eine Speiseröhrenverengung hat,weil ich ja auch mal stillen wollte, bis dann ein Arzt kam und sagte es sei alles in Ordnung, aber es nirgendwo dokumentiert hat. Dann kam ich auf Station, natürlich hatte ich Schmerzen und für Kaiserschnittpatienten gibt es wohl elektrische Betten außer für mich, ca. zweieinhalb Stunden später hatte das Pflegepersonal dann auch festgestellt das ich da war, nachdem ich mein Kind selber versorgt habe( wohlgemerkt unter Schmerzen und tauben Beinen). Habe dann noch Infusion mit Med. bekommen welches noch mehr Schmerzen verursacht hat, habe dann nach Medis gefragt , kam 1 Stunde später nachdem ich heulend und krümmend im Bett lag, mit der Bemerkung " T`schuldigung hat etwas länger gedauert". Habe dann später gefragt wegen aufstehen, halb neun kam dann jemand, war gerade beim stillen, Bemerkung der Schülerin." Das interessiert jetzt nicht". Da mein Kreislauf im Bad schlapp machte sind wir dann schnell wieder zum Bett, wo es dann wieder ging, Schülerin kam aber nicht auf die Idee mir eine Schüssel wenigstens zum Zähneputzen hinzustellen, habe also den Abend vorher, dann früh, dann abends und wie sollte es auch anders kommen den nächsten Morgen auch nicht Zähne putzen können, geschweige denn ein bißchen waschen. Jede Frau die schon ein Kind bekommen hat weiß was ich meine. Nächsten Tag kam dann vormittags um elf eine Schwester(!) die mit mir aufgestanden ist, sie meinte dann ich soll dann alleine duschen gehen , Pflaster von der OP-Naht abmachen und klingeln, habe ich getan und bekam dann kein neues Pflaster, das ist so!!Von da an habe ich mich um mich selbst und mein Kind gekümmert und die Schwester nicht mehr belästigt, einen Tag nach der OP!!!!
Mein Kind hat dann eine Gelbsucht entwickelt die aber lt. Aussage der Ärzte noch im Normalbereich lag, auch am Entlassungstag, ich wurde gebeten meine Kinderärztin nächsten Tag aufzusuchen die uns dann aber sofort ins nächste Krankenhaus geschickt hat und wir dann nochmal 5 Tage mit 24 Std. Phototherapie verbringen dürften, toller Start ins neue Leben.
Auch bei mir kam am Entlassungstag mal wieder eine Schülerin, führte mit mir das Entlassungsgespräch, zog meine Klammer an der Naht und das wars, ich fragte ob denn mal noch ein Arzt kommt, aber das ist wohl nicht üblich. Beim Kaiserschnitt, also fünf Tage vorher hatte ich das letzte Mal einen gesehen.
Man bedenke das ich selber Krankenschwester bin und das alles anders gelernt und durchgeführt habe. auch wenn das jetzt nicht alles so dramatisch klingt wie die Berichte anderer hier, denke ich das wenigstens die Grundbedürfnisse wie waschen, essen und so weiter abgedeckt sein sollten. Es kann z. B. auch nicht sein das meine Mutter sich am Tag der OP um das Kind kümmert, weil ich noch nicht aus dem Bett kam. Und das jetzt war nur die Zusammenfassung, Kleinigkeiten habe ich weggelassen.
P.S. Wir hatten zwei große Mülleimer im Zimmer ( Wäsche und Babywindeln) die quollen nur so über und nach mehrmaligen auffordern wurden diese dann nächsten Tag im Spätdienst entleert. Essen war auch miserabel.

Witzlose Verarsche,liebes Pflegepersonal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft der Schwestern
Kontra:
Falsche Informationen
Krankheitsbild:
Aufenthalt Mutter Kind Zentrum
Erfahrungsbericht:

Ich kann keinem Menschen vorschreiben für welches Krankenhaus man sich entscheiden sollte....aber lasst euch bitte nicht das Maul mit Honig beschmieren!!! Am 05.08.2021 gebar ich durch einen Notkaiserschnitt meinen Sohn der leider auch wieder am selben Tag verstarb.
Mir sowie meinem Lebensgefährten rieten uns die Ärzte,Schwestern und Psychologin dazu,für die Sammelurne der Sternenkinder damit wir uns um nichts kümmern müssen...Sie haben uns so vieles geraten und versprochen! Letztendlich waren Wir die sich um alles kümmern mussten!!! Man denkt, der Verlust seines eigenen Kindes ist schlimm genug...aber das was uns danach geschah,erinnert einem nur an ein bösen Albtraum! Nach über 2 1/2 Monaten fällt durch Zufall auf dass unser Sohn noch in der Kühlung liegt!!! Dann erfährt man dass das eigene Kind keinen Anrecht auf ein Platz in dieser Urne für Sternenkinder haben soll weil der kleine keine Totgeburt ist/war!!!
Vielen Dank für diese witzlos Verarsche,liebes Pflegepersonal!
Personalmangel herrscht überall aber die richtige Kommunikation dürfte nicht fehlen!!!

Nicht empfehlenswert

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geburt meines Kindes im Vivantes (1tes Kind)

Aufnahme als Patientin war sehr nett

Die beiden Ärztin bei der Geburt waren sehr grob und unfreundlich
Es wurde kaum etwas erklärt,wann man was machen muss
Meine Wehen waren dann meist schon vorbei, in der Zeit, wo ich hätte Pressen sollen
Mein Mann musste die Aufgabe übernehmen und mir sagen,wann ich was wann machen soll!

Die Betäbungsspritze in der Scheide schlug nach meiner Meinung nach nicht an, ich denke, die Ärztin hat nicht richtig getroffen.
Immerhin wirkte das Lachgas!

Das auspulsieren der Nabelschnur erfolgte nur sehr kurz.

Man merkte, dass die zwei Ärztinin keine Zeit hatten. Sie sagten auch, es seien noch andere Geburten heute dran. ( Ist das mein Problem?)

Meine Geburt dauerte unter 4h - und es hieß, es hätte noch schneller sein können!

Nach der Geburt lagen wir ewig im Zimmer, was ich unnötig fand. Mein Mann und ich bekamen dann schon hunger und ich wollte mich irgendwann auch einmal ausruhen.

Auf der Zwischenstation durfte man dann duschen-allein und das Baby war auch alleine im Zimmer, wo jeder Zugang zu hatte!

Auf der richtigen Station war das Zimmer nicht wikrlich sauber, wurde auch in den 3Tagen Aufenhalt nicht gereinigt.
Man musste ständig nach allem fragen, es wurden weden Binden noch windeln aufgefüllt.
Die Wasserfalschen im Gang waren am 3ten Tag alle und man musste danach fragen.

Gefühlt war jede Stunde Schichtwechsel, so dass man sehr oft doppelt nach etwas fragen musste.

Das Kind wurde nicht gewaschen- dafür sei keine Zeit,laut Schwester!


Ich würde dort nicht nochmal entbinden,wenn es nicht sein muss und empfehlen würde ich es auch nicht.

Kommunikation gleich null!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Beratung der Ärzte zufrieden)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Ärzte
Kontra:
Ambulanz ausbaufähig
Krankheitsbild:
Muttermundverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hinsichtlich der Ärzte kann ich im aktuellen Fall nichts negatives sagen. Aufgrund meiner Vorgeschichte wurde mir zu einem Muttermundverschluss geraten. Da ich das 1. Kind vor Ort verlor war der Gang mit viel Gefühlschaos verbunden. Gleich der 1. Termin war voll mit Missverständnissen. Eine Kollegin sagte dies und beim Termin wurde dies mehr oder minder als meine eigene Schuld hingestellt (in der Ambulanz). Negativer Abstrichbefund lag 10 Tage ohne jegliche Regung dort was bedeutete, dass die OP 11 Tage verschoben wurde. Keinerlei Informationen...1 Woche Antibiotika... Danach folgte die Op ohne Überprüfung ob der Keim weg ist. Nach der op wurde meine Frage ob das Antibiotikum noch nötig sei verneint. 14 Tage später erfahre ich dass der Keim noch da wäre. Was soll man als Mutter mit Vorgeschichte denken? Die Kommunikation ist auch alles andere als gut. Bei jeder Anweisung wurde ich am Ende als Doofe dargestellt... Es werden Zettel ausgegeben die nicht aktuell sind. Besonders eine Dame vermittelt einen am Telefon "du nervst"... Die restlichen sind nett. Aber man hat meist die erste Dame dran.

Fühlte mich nicht gut betreut

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 142014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben uns für das Klinikum Neukölln entschieden, weil es einen guten Ruf hat, eine Kinder- intensivstation hat und schnell für uns zu erreichen ist. Meine zweite Tochter kam 12.03.2014 nach 2 Stunden im Klinikum Neukölln zur Welt. Ich muss leider sagen das ich enttäuscht war. Die Geburt musste wg Fruchtwassermangel eingeleitet werden, ich kam in ein Vorwehenzimmer wo gegen 20:00 die Wehen einsetzten. Die Hebamme ließ sich sehr selten sehen auch hat man sehr lange warten müssen wenn man eine gerufen hat. Als die Presswehen einsetzten musste meine Mutter verzweifelt nach einer Hebamme rufen bis endlich eine kam. Dann war nach 5 min die kleine auch schon da. Ich habe es nicht mal mehr in den Kreißsaal geschafft. Später hat man mir gesagt es wäre auch keiner frei gewesen. Ich habe bei der Geburt einen Dammriss davon getragen der eigentlich genäht werden sollte, doch nach 9 Stunden war immer noch kein Arzt da und die Frühschicht der Hebammen meinte das es jetzt zu spät sei um es noch zu nähen. Zum wiegen und anziehen konnte mein Mann auch nicht mit, da in diesem Raum auch zwei Frauen in den Wehen lagen. So hatte wir das Gefühl das uns etwas entgangen ist.Zum Thema Wochenbettstation habe ich leider auch nichts positives zu berichten, wenn man dort normal entbindet hat man nicht den selben Stellenwert wie eine Frau die per Kaiserschnitt entbintet. Im Nachhinein habe ich in der Klinik erfahren das an diesem Tag 16 Entbindungen waren und das auch für diese Klinik sehr viel ist. Also frage ich mich haben wir einfach nur einen schlechten Tag erwischt???

Geburt/Kritik

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachtrag:
interessant war zu beim Lesen des Krankenhausberichtes über die Geburt, dass im Geburtsprotokoll eine PDA aufgelistet war, also sicher mit der Krankenkasse abgerechnet werden wird, obwohl ich gar keine erhalten habe..was für Machenschaften...

Bittere Enttäuschung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Okt.´12 das 2.Mal im Neuköllner KKH entbunden, nachdem ich bereits im Dez.06 dort meinen ersten Sohn zur Welt gebracht habe.Da ich vor 6 Jahren recht zufrieden war, habe ich mich erneut im Neuköllner zur Geburt angemeldet.

Diesmal war ich nicht so zufrieden:
Wir kamen abends gegen 21.30 dort an, nachdem eine 1/2 Std.zuvor zu hause die Fruchtblase geplatzt war.

Wir mussten, nachdem wir beim Kreisssaal geklingelt hatten, recht lange warten, bis uns aufgemacht wurde, bzw.bis sich jmd.meiner annahm.Mein Mann begleitete mich, und da der MM noch nicht so weit auf war, aber, die Fruchtblase geplatzt, durften wir bleiben, waren aber in einem Vorwehenzimmer, in dem wir viele Stunden bleiben sollten, bis die Wehen stärker wurden.
Irgendwann klingelte ich dann nach einer Hebamme, da ich die Wehenschmerzen nicht mehr aushielt, und dürfe ein Bad nehmen und ein Zäpfchen, welches ich mir selber verabreichen durfte, gegen die Schmerzen nehmen.
Ich sagte der Hebamme, die immer mal kam, dass ich auf alle Fälle eine PDA haben wollte, da sie aber der Meinung war, dass es dafür noch zu früh war, musste ich warten.
Eigentlich wollte ich immer eine Wassergeburt, aber, ich hab selber auch nicht mehr dran gedacht, danach zu fragen, &da ich die ganze Zeit davon ausging, dass jeden Moment ein Anästhesist mit der PDA in der Tür stehen würde.
Kurzum:die Gebhelfer/Ärztin waren wohl selber überrasch, dass die Geb.so schnell voran ging, also, war es für eine PDA zu spät.
Wie ich aber im Nachhinein in dem Geb.bericht las, bzw.machte mich meine Hebamme darauf aufmerksam, hat das KKH Neukölln eine PDA abgerechnet, obwohl ich keine bekam...
ich lag dann in einem Zimmer mit einer Wöchnerin, die einen Kaiserschnitt hatte,sie wurde von allen Seiten betüddelt, Bei mir passierte nicht viel, ich brauchte ja auch nix.
es gab keine Stillkissen, jedenfalls nicht nach Nachfrage, und überhaupt, wurde sich nicht wirkl.um einen bemüht.
Im Nachhinein hab ich es doch bereut, nicht doch in ein anderes KKH gegangen zu sein...

Entbindung dort ist zu empfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Sehr wenig aufgeklärt oder beraten ,hab er auf meine eigene Erfahrung gezählt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Sind ok ,kommt drauf an wie viele Frauen entbinden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebammen im Kreissaal sind nett,Schwestern im Zimmer sind freundlich und lieb
Kontra:
Am Eingang Die Ärzte bzw Hebammen sind gestresst und überfordert
Krankheitsbild:
Spontane Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,ich habe dort schon 4 mal insgesamt entbunden.

1.kind :ich war sehr jung damals 18 Jahre (2009),ich wollte unbedingt in der Wanne entbinden,mein Wunsch wurde erfüllt,dich leider waren dann die Herztöne weg ,es wurde schnell gehandelt kurz danach war meine Tochter auch schon da,Nabelschnur um Hals und Bauch,direkt wurde ihr Sauerstoff gegeben ,alles super gewesen

2,Kind ein Jahr später 2010 geburt ging schnell ,Personal hat sich um mich gekümmert und war freundlich .bin dann nach 7 Stunden wieder nach hause gegangen

3.kind(2012) sehr schnelle geburt war um 6.30 im krankehaus um 6.50 war mein Sohn da ,da muss ich allerdings sagen ich kam da an und meinte ich muss in den Kreissaal hatte das Gefühl ich muss pressen,wurde nicht wirklich ernst genommen ,erst nachdem ich geschrien habe und meinte das ist mein 3.kind es kommt sonst hier im flur ich möchte sofort in den kreissaal
Dann hat sich die Hebamme super um mich gekümmert sehr nett und freundlich mir Frühstück gebracht weil ich Hunge hatte .

Habe danach ein eigenes Zimmer bekommen bin nach 5 Stunden nach Hause gegangen

4.kind(2015) wurde ich weg geschickt weil es keinen freien kreissaal gab für mich (sie kam dann im Sankt Joseph zur Welt, übrinhs super krankehaus).

5.kind (2016)
Hatte mich schon einige Wochen vor der Geburt vorgestellt ,leider als es los ging ich wegen hatte alle 10 min wurde ich nach hause geschickt 22 30 es gebe zu wenig Hebammen und die eine Hebamme meinte kommen sie wenn es heftiger wird einfach früh nochmal wieder
Das hab ich auch getan kam dann um 7 Uhr nochmal weil die Abstände weniger wurden

Die Hebamme im kreissaal war mega lieb hat mich gelobt wie toll ich das mache und mir die Fruchtblase aufgemacht damit die geburt schneller voran geht,mein Sohn kam dan mit 56 cm und 3700g zur welt .
Noch nach de Geburt war sie da für mich hat mir geholfen beim aufstehen und duschen .

Bin schwanger mit dem 6. Kind und auch das werde ich da entbinden,bin eigentlich sehr zufrieden da.

Positiv Überrascht, bei so vielen Negativen Bewertungen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern alle sehr nett. Essen fürs Krankenhaus lecker
Kontra:
Sauberkeit im Bad. Putzdienst sollte ausgetauscht werden
Krankheitsbild:
Verdacht auf Helpp Symptom.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin schon seit der 13. ssw in Behandlung in dieser Klinik. Behandlung erfolgte bis jetzt im MVZ Pränatalzentrum. Jetzt kam es in der 36ssw soweit das ich einen Verdacht auf das Helpp Syndrom hatte. Hoher Blutdruck und Leberwerte. Somit kam es soweit das ich Stationär am 13.01.18.durch den Kreissaal aufgenommen wurde. Im Kreisaal waren alle sehr nett, trotz des grossen Stressen wegen der zahlreichen Geburten. Mir wurde jederzeit ein Lächeln geschenkt. So und nun komme ich zur Wochenbettstation, über die ja viel negatives Berichtet wird. Auch dort wurde ich lächelnd und freundlich in Empfang genommen. Ich bekam ein Doppelzimmer, das ich erst mal alleine nutzen konnte. Ich fand das Zimmer ein bisschen klein, aber von der Ausstattung völlig ok. Leider lässt der Putzdienst zu wünschen übrig. Der Fussboden im Bad war auch nach dem angeblichen putzen noch dreckig und die Glastüren der Duschen verkalkt. Dies war aber auch den Schwestern bekannt, die darüber auch nicht sehr erfreut sind. Essen war ausreichend und hat auch geschmeckt. Wenn die Wasserflaschen im Flur mal alle waren brauchte man nur nachfragen und man bekam sofort welche ausgehändigt. Ich kann somit feststellen das ich mich sehr wohl gefühlt habe und das alle Schwestern die ich in den 2 Tagen kennengelernt habe zu jeder Zeit freundlich zu mir waren. Ich denke so wie es in den Wald reinschallt so ruft es auch heraus. Ich freue mich jetzt schon auf die Geburt und hoffe das ich mich dann auch so positiv äußern kann. Vielen Dank an alle Schwestern ihr leistest wirklich gute Arbeit.

Entbindung nach Einleitung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Für eine Entbindung ohne Beleghebamme in Ordnung)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Im Vorfeld könnte mehr Beratung stattfinden. Ich habe nichts gegen Auszubildene, aber das Aufnahmegespräch hätte ich gern mit einer ausgebildeten medizinischen Fachkraft geführt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Kaiserschnitt wurde super versorgt. Katheder erst nach PDA gesetzt um unnötige Schmerzen zu verhindern)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Standesamtliche Anmeldung ist im Haus möglich. Entlassung erfolgte schnell und unkompliziert.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer sind freundlich gestaltet, wenn auch nichts Besonderes.)
Pro:
Emotionale Unterstützung während des Kaiserschnittes war sehr einfühlsam. Lockere Atmosphäre trotz OP!!
Kontra:
Leider unterbesetzt. Wann versteht das Klinikmanagement; dass mehr Personal nicht "nur" mehr kostet, sondern auch mehr Patienten anlocken würde.
Krankheitsbild:
Entbindung nach Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geburt wurde 10 Tage nach Termin mit Tabletten eingeleitet. Ich wurde zu viel Bewegung und Spaziergängen im Park (der recht schön ist) angehalten. Ein Glück, denn ich war mit meinem riesen Bauch so faul, dass ich am liebsten liegen geblieben wäre. Abends bekam ich dann Wehen. Recht schnell, recht heftig. Aber das wurde mir im Vorfeld gesagt, dass es so kommen würde. Die Hebamme schaute ab dann regelmäßig zu uns ins Vorwehen-Zimmer. Als mich dann gegen 22 Uhr abends die Wehen derartig übermannt hatten und ich nicht mehr ein noch aus wusste, schlug sie von sich aus eine PDA vor, denn sie meinte hier müsste keiner unnötig leiden. Finde ich im Nachhinein eine total tolle Einstellung denn mein Muttermund war schon bei 8cm. Aber ich war von den Schmerzen so weg getreten, dass ich es auch nicht viel länger ausgehalten hätte. Ich musste leider eine ganze Weile noch auf die PDA warten. Wir sind in den Kreissaal "umgezogen" und ich bekam einen Zugang für die Infusion gelegt. Leider war die Assisstenz Ärztin völlig überfordert von der Nachtschicht und meinte sie würde die richtige Stelle für die PDA nicht finden. Die Hebamme, die ich mittlerweile richtig ins Herz geschlossen hatte, sagte ihr sie solle gefälligst ihre Oberärztin rufen, dafür sei sie ja da! Die Oberärztin legte die PDA in Windeseile; es waren ja auch fast 5 Stunden vergangen seit ich mich dazu entschlossen hatte.
Es folgte leider ein Geburtsstillstand und es half auch kein Wehentropf.
Die Hebammen-Schülerin brachte mir was zu essen und fragte meinen Mann ob sie ihm auch was bringen kann.
Gegen 7 Uhr hatte sich am Muttermund immer noch nichts weiter getan.
Man animierte mich zu Bewegung, doch es half alles nichts. Immerhin war ich ja auch schon beinahe 24 Stunden mit der Entbindung beschäftigt, seit Beginn der Einleitung. Es wurde ein Kaiserschnitt, der super verheilt ist und ich bin nach nur 3 Tagen nach hause gegangen. Die emotionale Unterstützung im OP war super, mein Mann war dabei und alles verlief gut.

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