Vivantes Klinikum Am Urban

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Dieffenbachstraße 1
10967 Berlin
Berlin

96 von 159 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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162 Bewertungen davon 15 für "Orthopädie"

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Gemeiingefährliches krankenhaus

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Notaufnahme, pflegerInnen, Ärzte, diagnostik, eigentlich alles
Krankheitsbild:
Doppelter bandscheibenvorfall, falsch diagnostiziert als verspannung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn hat wegen wirklichextremer rückenschmerzen nachts ein Taxi zum urban genommen, die vorher gestellte Diagnose seines Orthopäden lautete muskuläre verspannungen und wurde von allen die ihn kennen angezweifelt
Mein Sohn verbrachte 6 Std in der Notaufnahme, auf dem fussboden, weil er nicht mehr sitzen konnte, bekam nichts zu trinken, geschweige denn zu essen und hat vor Schmerzen geschrien, was aber niemand interessierte. Die Behandlung bestand dann zunächst aus einer röntgenaufnahme, obwohl relativ klar war auf Grund der Vorgeschichte, dass kein Grund zum röntgen bestand. Dann erfolgte ein schmerztropf mit opiaten für mehrere Stunden. Ein mrt wurde abgelehnt. Die nach ein paar Stunden veranlasste Entlassung "scheiterte" daran, dass mein Sohn vor der Toilette vor Schmerzen zusammenbrach. Also " durfte" er noch eine Nacht bleiben, danach erfolgte die Entlassung am nächsten tag ohne diagnostik, ohne abzusichern, ob der fast bewegungslos, alleinerziehende vater zu hause überhaupt allein zurechtkommt- Hauptsache raus. Kein mrt- Termin, nichts.darum durfte sich mein Sohn dann alleine kümmern, obwohl er weiterhin vor Schmerzen und nächtlichen Krämpfen mehrfach fast zusammenbrach. Das dann letztlich vom Hausarzt angeordnete mrt, der den Verdacht eines bandscheibenvorfalls hatte( i.ü. Kein orthopäde!) Ergab dann den Befund eines DOPPELTEN Vorfalls und sofortige Überweisung in ein Neurochirurgisches Zentrum.
Ich finde es unfassbar, dass das Krankenhaus dermaßen fahrlässig gehandelt hat, keine wirkliche diagnostik geleistet und jemand mit unaushaltbaren Schmerzen erst 6 Std ohne Wasser in der Notaufnahme ligengelassen hat und dann quasi aus dem kkh rausgeschmissen hat obwohl die schmerzen furchtbar waren.was für ein absolut mieses, unverantwortliches Vorgehen! Was sind das für Ärzte die so etwas zu verantworten haben?? Hoffentlich kommen diese mal in ähnliche Situationen um ihr Handeln mal von anderer Seite zu betrachten!

Mangelnde Hygiene

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Mangelnde Hygiene
Krankheitsbild:
Knie Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mir Privat Zimmer genommen
130€ Zuzahlung am Tag
Dusche war Ungepflegt voller Haare

schlecht koordiniert

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- erst mal der Zugang von den Öffentlichen (Bus ist am nächsten) ist viel zu weit, wenn man ein verletztes Bein hat. Unverständlich !
als Unfallpatient am Wochenende wartet man ewig in der Notaufnahme, fast 7 Stunden - dann bekam ich nach der Erstbehandlung für das verletzte Knie den nächstmöglichen Termin 3 Tage später, wo ich wieder den langen Weg vom Bus dort hin humpeln mußte. Da wurde mir gesagt das an dem Termin aber nur Handsprechstunde ist. Ich fühle mich mehr als verarscht - wertvolle Zeit verstreicht und die nötige Überweisung für ein MRT zur genauen Diagnose bekam ich auch nicht.
Also werde ich in Zukunft dieses Vivantes-Urbanikomikum möglichst meiden und lieber meine Zeit bei einem Orthopäden verbringen.
Ich habe bei der Notaufnahme übrigens gefragt ob ich Montag gleich zum Orthopäden gehen soll - Nein, das machen wir alles hier.
Mehr Verarschung geht kaum noch.

Herzlichen Dank

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Übersichtlichere Gestaltung und Information der Abläufe für den Patienten am Tag der Einweisung wäre wünschenswert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-Implantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das EndoProtetikZentrum wurde mir für eine anstehende Hüft-Implantation vom Facharzt empfohlen.
Bei der Kontaktaufnahme und 1. Untersuchung hat mich das Engagement und
die Kompetenz der Operateure mit einer ausgezeichneten Beratung in einer sehr freundlichen Atmosphäre überzeugt. Zu beachtende Besonderheiten
von mir für die OP wurden im Gespräch festgestellt und auf eine notwendige Rücksprache (Gutachten) von mir mit entsprechenden Fachärzten hingewiesen. Die Rehabilitationsmaßnahme wurde organisatorisch in die Wege geleitet.
Die OP erfolgte im besprochenen Zeitplan. Die postoperative Betreuung durch die Operateure habe ich als sehr wohltuend empfunden,zumal mir noch Erläuterungen zur OP gegeben wurden und Fragen dazu von mir ernsthaft und verständlich aufgenommen wurden. Erste Schmerzmittel wurden noch In der Klinik abgesetzt; kurz nach der Entlassung war ich schmerzfrei.
Die Umsorgung und Betreuung auf der Station durch die Ärzte ,Schwestern und Pfleger war stets zuvorkommend, sehr freundlich und kompetent. Von der Station hatte ich einen ausgezeichneten Eindruck. Die physiotherapeutischen Maßnahmen wurden unmittelbar nach der OP begonnen und bereiteten mir keine Probleme.
Zusammenfassend war, die Entscheidung die Hüftimplantation durch diese Operateure im EndoProthetikZentrum durchführen zu lassen, richtig, und so bin ich mit der Operation und Betreuung sehr zufrieden.

HERZLICHEN DANK DEM GESAMTEN TEAM

Infektion nach meiner Hüft Endoprothese

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
essen
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Infektion nach Hüft Endoprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meiner (damaligen) Chirurgin eingewiesen, meine seit Jahren vorhandenen Hüftschmerzen operieren zu lassen. Es wurde ausdrücklich das Urban Krankenhaus empfohlen, auch weil sie früher dort gearbeitet hätte.

Bei den schlimmen Rezensionen war mir schon mulmig in der Magengegend. " So schlimm kann es ja nicht sein. " dachte ich mir und habe mir ein Termin machen lassen.

Ich treffe auf den netten Arzt der mir doch alles schön erzählen konnte.

Ich finde es sehr vertrauenserweckend auch weil mir versichert wurde dass der Eingriff doch des Öfteren erprobt worden ist.
Mir wurde ausreichend Bedenkzeit gegeben.
Alles wunderbar. Ich wurde dann nach langem überlegen überstimmt.

Es erfolgte dann die OP. Alles war erstmal gut, bis auf die Schmerzen. Ich dachte mir das geht schon weg. weiter wurde versucht mit mir fleißig von der netten Physiotherapeuten das gehen beizubringen. Hatte aber die ganze Zeit schmerzen gehabt.
Am Ende wurde ich einfach entlassen. Die Schmerzen sind aber auch nicht viel besser geworden.

Ich bin dann in die Geriatrie gegangen. Das Fachpersonal war äußerst freundlich sehr nett und zuvorkommend. Und die Schmerzen wurden immer schlimmer. Ich hatte so starke Schmerzen.Langsam wurde meine Wunde rot und kam eiter heraus.

Eine Infektion hat sich gebildet. Und scheinbar war ich nicht die einzige. Vorher meinte das Personal hat sich auch eine Infektion gebildet.

Ich musste wieder in Krankenhaus Urban. Da wollte ich aber nicht hin und habe mich für das Klinikum Buch entschieden. Die haben mir dann weitergeholfen.


Ich muss nochmal sagen NIIIIEEEEE WIIEEEDDEERRR
URBAN Orthopädie nimmt Abstand davon wenn ihr noch weiter zufrieden leben wollt.

Operation an einer Sehne des Fußes

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ruptur der Tibialis posterior Sehne (Fuß)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen einer Ruptur der Tibialis posterior Sehne holte ich mir eine Zweitmeinung bei Dr. Schek im Vivantes Klinikum am Urban ein. Seine offene,engagierte und kompetente Art überzeugte mich und ich entschied, die notwendige Operation im Vivantes Klinikum am Urban von Dr. Schek durchführen zu lassen. Diese Entscheidung würde ich jederzeit wieder so treffen.

Zu jeder Zeit fühlte ich mich durch den Operateur gut aufgeklärt und als Patientin ernst genommen. Die Operation, die erste in meinem Leben, verlief problemlos. Ich entschied mich für eine Spinalanästhesie. Gut dabei fand ich die freundliche Ansprache durch die Anästhesisten, die konzentriert ruhige Atmosphäre im Operationssaal und die Informationen über den Operationsverlauf durch den Operateur. Auch die postoperative Betreuung durch den Operateur hätte nicht besser sein können, so dass mich auch eine widersprüchliche Aussage eines Stationsarztes nicht verunsichern konnte.

Die Heilung verlief sehr gut, was sicher auch der für mich stressfreien Situation auf Station 42.1 zu verdanken war. Das Pflegepersonal war sehr freundlich, hilfsbereit und nachsichtig, auch wenn kleine Malheurs passiert sind. Wünsche (Eisbeutel, Wasser etc.) wurden sehr zeitnah erfüllt. Es herrschte ein freundlicher Umgangston.

Gut war auch die Möglichkeit, sich das Essen aus einzelnen Komponenten zusammenstellen zu lassen. Die Hauptgerichte waren zahlreich, aber nicht unbedingt geschmackliche Highlights.

Verbesserungsmöglichkeiten sehe ich in folgenden Bereichen:
Das Anästhesievorgespräch verlief psychologisch nicht sehr glücklich. Es fielen Bemerkungen, die das Vertrauen in die Klinik nicht stärkten.
Das Entlassungsmanagement hat noch viel Luft nach oben. Ich hätte mir beispielsweise gewünscht, früher zu wissen, was nach der Entlassung auf mich zukommt und was ich organisieren muss, um „gehbehindert“ den Alltag zu schaffen.
Die Kommunikation auf der Station könnte besser sein. So scheinen nicht alle Informationen von Schicht zu Schicht weitergegeben worden zu sein bzw. gelesen worden zu sein, so dass es zu widersprüchlichen Aussagen kam.
Organisatorische Abläufe verliefen nicht immer reibungslos (z.B. Röntgentermin kollidierte mit dem bereits bestellten Fahrdienst)

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich mit der Operation, der Betreuung durch Dr. Schek und der Pflege auf Station 42.1 sehr zufrieden war.

Immer wieder unter diesem Team.

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nettes Ärtzte Team)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Op super gelaufen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Papiere fehlten zuerst)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftgelenks OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Bewertung basiert darauf,das Ich vom Vorgespräch meiner Krankheit bis zum OP Termin von den Ärzten und dem gesamten Team gut aufgenommen würde.Ich hätte eine Hüftgelenks OP,wurde auf Station und dem gesamten Personal gut versorgt,ohne welche Unfreundlichen Schwestern(alle sehr nett)Betreuung von der Physio super,jeden Tag genug Anwendung.Nach ca.14Tage entlassen.Würde immer wieder,diese Entscheidung treffen mich in dieser Klinik operieren zu lassen.
Danke nochmal an das gesamte Orthopädische Team des Urban Krankenhaus.

NICHT AUF DIE UNFALLSTATION

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
es gibt ein Bett
Kontra:
menschenunwürdige Behandlung
Krankheitsbild:
Sprunggelenksfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt im Urbankrankenhaus auf der Station 42 war eine traumatische Erfahrung.
Ich habe mich menschenunwürdig behandelt gefühlt.
Ich litt an extremen Schmerzen und mir wurde nicht geholfen. Die Krankenschwestern schienen völlig überarbeitet zu sein, was keine Entschuldigung für ein derartiges Verhalten darstellt.


Ich habe 5 Tage auf der Unfallstation verbracht. Vor allem die ersten zwei Tage und Nächte waren unerträglich für mich. Sobald die Narkose nachgelassen hatte, bekam ich unerträgliche Schmerzen. Ich habe die Schwestern immer wieder gerufen, da ich nicht mehr wusste, was ich vor lauter Schmerz tun soll. Doch sie nahmen mich nicht ernst und auf meine Bitte einen Arzt zu rufen, bekam ich ein verächtliches Lachen entgegengebracht („Ich rufe doch keinen Arzt, ich bin doch nicht zum Spaß hier“). Manchmal wurde eine Praktikantin (Absolventin des sozialen Jahres oder ähnliches) vorgeschickt, die mir nur ausrichtete, sie gebe es weiter – aber nichts passierte. Ich habe sogar überlegt die Nummer 110 anzurufen. Es klingt absurd aber meine Schmerzen waren so dermaßen unerträglich, ich wusste nicht, was ich tun soll. Ich habe die ganze erste Nacht schlaflos und heulend und wimmernd im Bett gelegen und konnte mich vor lauter Schmerz nicht bewegen und erst recht nicht schlafen.

Mir wurde immer wieder gesagt, ich solle auf die Visite warten! Ich konnte nichts machen, außer vor Schmerz zu wimmern, zu weinen und vor mich hinzuleiden. Das war mit Abstand die Schlimmste Erfahrung, die ich in meinem Leben durchgemacht habe. Einerseits die unerträglichen Schmerzen zu ertragen, aber andererseits die Verachtung, die mir entgegengebracht wurde, das Gefühl der Machtlosigkeit und Verzweiflung. Diesen Zustand hätte ich mir in einem deutschen Krankenhaus nicht ausgemalt.

Jedesmal wenn ich kein Schmerzmittel mehr hatte, bekam ich panikartige Zustände, da ich Angst hatte, dass wenn sie nachlassen, keine neuen Schmerzmittel gebracht würden.

Erstklassige Versorgung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Stark motiviertes Pflegeteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Mai 2016 als Patient für eine Woche auf Station42. Hüft TEP.
Die Operation wurde durch Dr. Rahmanzadeh ausgeführt, wie bereits vor 5 Jahren bei der anderen Seite, einfach perfekt.
Die Anästhesie, leider weiß ich nicht welche Ärztin bzw. welcher Arzt diese bei mir durchgeführt hat, war absolut top. Ich war 5 Stunden nach OP Beginn bereits wieder auf der Station bei vollem Bewusstsein ohne jedwede Nebenwirkungen.
Das Pflegeteam auf der Station ist kompetent, hoch motiviert und sehr freundlich. Ich habe mich vollständig gut betreut gefühlt. Danke an das gesamte Team der Station 42.

Fataler Fehler wegen fehlender Unterschrift

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (aber NUR mit Herr Dr. Vedat Özkan)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Bürokratie)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr sehr zufrieden aber NUR mit Dr. Vedat Özkan)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Unterschrift hat gefehlt, die ganze OP wurde abgesagt und das nach der Narkose und die Verwaltung hat das bis dorthin nicht bemerkt und kontrolliert.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (wurde nicht anstendig sauber gemacht in den Räumen)
Pro:
OP - Qualität
Kontra:
Bürokratie
Krankheitsbild:
Knie-OP wegen Kniearthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, die sehr Angst vor einer Knie-OP hatte und die OP seit Jahren verschoben hat, entschloss sich zu operieren. Weil sie mittlerweile sehr sehr starke Knie-schmerzen hatte.
Sie hat dann ein Termin für die OP bei Vivantes Kreuzberg auf der Diffenbachstr. vereinbart (04.03.2016). Dieser Termin wurde ihr einmal am Telefon verschoben (keine Ahnung wieso, zu 09.06.2016). An dem Tag als sie dann hin ging, hat der Anästesist festgestellt, dass sie ihre Diabetes Medikamente nicht pausiert hatte, weil ihr das überhaupt nicht gesagt wurde. Also musste sie paar Tage im Kkh einfach liegen, ohne nix bis 11.03.2016. An dem Tag ging sie mit viel Mut dann zur OP, hat die Narkose bekommen. Uns hat man gesagt das sie in ca 5 h wieder da sein wird.

3 h später habe ich die Mitteillung bekommen, dass sie bereits raus ist aus der OP. ich ging zur Kkh und sah sie halb im Schlaf liegen. ich habe gewartet bis sie aus der Narkose endlich ganz erwacht wird.

Aus Neugier wollte ich mir ihr Knie anschauen. Ganz ruhig habe ich versucht ihr Knie aufzumachen wobei sie es aber bemerkt und mir gefragt hat "wie ihr Knie aussieht". Ich war unter Schock als ich sah, dass sie garnicht operiert wurde.

Ich möchte nicht weiter viel schreiben und kurzfassen. Sie hat die Narkose bekommen wurde aber ganz kurzfristig nicht operiert, weil ihr unterschrift wohl gefehlt hat. Innerhalb dieser Woche hat keiner aus der Verwaltung, Station und von den Ärzten bemerkt, dass ein Unterschrift gefehlt hat. Das war sehr fatal. Sie ging aber bis zu OP und bekam die Narkose.

Das war ein hin und her mit dem Kkh und meine Mama wollte sich dann nicht mehr operieren lassen, weil sie sowieso sehr viel Angst hatte.

Wie dem auch sei, am 02.03.16 wurde sie dann von Hr. Dr. Vedat Özkan operiert. Dieser Arzt hat sich viel um meine Mutter beschäftigt und sie sehr gut wieder motiviert. Seine Art und Weise wie er redet und wie er mit Patienten umgeht ist sehr vollkommen, deswegen möchte ich hier NUR IHN loben. Der wirklich sich sehr viel Mühe gab und zwei Wochen nach der OP auch fast jeden Tag meine Mama in der Station besucht hat.

Kein Wohlfühl-Faktor

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Wahlleistung Privatarzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Wahlleistung Privatarzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Fuß-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gesamteindruck eher abgenutzt und schmuddelig. Das Personal bemüht sich unterbesetzt im Rahmen seiner Möglichkeiten ganz gut.

Mit der erbrachten OP-Leistung bin ich zufrieden, habe allerdings für einen Belegartzt gezahlt.

Ganz miserabel ist die Verpflegung. Nur Billigschund mit Zusatzstoffen, viel Zucker, kein Obst, kaum Gemüse, kein Joghurt... Selber auswählen konnte ich gar nichts. War immer wieder ein schlechtes Überraschungspaket. Eigentlich sollte gerade ein Krankenhaus wissen, wie wichtig gesunde Ernährung ist!

Würde das Krankenhaus nicht empfehlen.

Superteam auf Station 41.1

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz des Pflegeteams und der Ärzte
Kontra:
Nüscht
Krankheitsbild:
Luxation der Kniescheibe, diverse Bänderrisse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 22.1. stationär aufgenommen und am selben Tag am Knie operiert. Vor der OP wurde ich vom Anäthesisten über die Möglichkeiten informiert und entschied mich für eine Spinalanäthesie. Vor, während und nach der OP wurde ich von den Ärzten über den Verlauf der OP informiert und fühlte mich gut aufgehoben. Nach der OP auf der Station 41.1 fühlte ich mich sehr gut behandelt und möchte mich hiermit ganz herzlich bei den Ärzten und speziell beim Pflegeteam der Station 41.1 bedanken. Auch meine Sonderwünsche ( dest. Wasser für mein Atemtherapiegerät gegen Schlafapnoe ) wurden immer sehr freundlich und mit einem Lächeln erfüllt. Die Verpflegung war ebenfalls gut und reichlich und beim Mittag gab es nichts was mir nicht geschmeckt hätte.Ich wurde heute entlassen und will mich hiermit nochmal bei Allen bedanken. Ihr seid Spitze, bleibt so.

Das Warten lohnt sich

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Sehr lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung
Kontra:
Lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin wegen eines Kreuzbandrisses in das Krankenhaus gegangen und musste leider sehr lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Jedoch wurde ich dann von Dr Hahn sehr gut und freundlich beraten und schließlich auch operiert. Soweit ich das beurteilen kann hat er und sein Team das sehr gut gemacht und ich bin auf bestem Wege der Besserung. Der Krankenhausaufenthalt wurde mir durch erstklassigen Service und durchgehende Betreuung versüßt. Ärzte konnten nicht immer gleich kommen, doch taten sie ihr Bestes und waren trotz Stress immer sehr freundlich und fürsorglich. Besonderen Dank möchte ich den Krankenplegern (Leonie,Frau Schmidt und Kollegen) aussprechen. Leider konnte ich mir nicht alle Namen merken, doch waren sie durchgehend für mich und die Mitpatienten da und haben großartige Arbeit geleistet. Das Essen war gut und die Portionen verhältnismäßig groß, so dass ich in diesen fünf Tagen ein Kilo zugenommen hatte. Vielen Dank und vielleicht bis bald!! ;)

1 Kommentar

Vivantes am 05.08.2015

Vielen Dank für Ihr positives Feedback! Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt im Klinikum Am Urban zufrieden waren.

Natürlich bedauern wir die langen Wartezeiten. Wir geben unser Bestes, die Wartezeiten so gering wie möglich zu halten. Dennoch kann es je nach Auslastung doch einmal zu längeren Wartezeiten kommen.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Viele Grüße.
Ihre Vivantes Online-Redaktion

Top Adresse auch für Kassenpatienten

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr freundliches und kümmerndes Personal, Top Ärzte, sehr sauber)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nachfragen wurden vom gesamten Team immer freundlich und kompetent beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top. Sehr hoher Aufwand)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (schnelle und unkomplizierte Abwicklung)
Pro:
Personal, Sauberkeit, Umfeld,
Kontra:
Kantine
Krankheitsbild:
Meniskus innen und außen gerissen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Meniskus OP, wo sowohl der äussere, wie auch der innere Meniskus gerissen war, bin ich (52 Jahre, männlich) begeistert von der gesamten Behandlung.
Das erste Beratungsgespräch mit den OP Ärzten war absolut informativ und freundlich. Jede Frage meinerseits wurde ausführlich und sehr freundlich beantwortet.
Vor, während und nach der OP fühlte ich mich in besten Händen.
Innerer Meniskus genäht und äusserer geschliffen. Perfekt.
Alles war sehr sauber und alle waren richtig nett. Ich hatte nie den Eindruck, das ich "nur" ein Kassenpatient war. Frau/Mann war ständig bemüht, mir den Aufenthalt so angenehm, als möglich zu gestalten. Natürlich erwartet man vom Patienten auch eine aktive Mithilfe zur Behandlung um gute Fortschritte zu erreichen.
Da ich aber von Natur aus schon ein sehr agiles Wesen besitze, ist es mir nicht schwer gefallen, mich aktiv am Behandlungsprozess (viel Bewegung-anfangs mit Rollstuhl und nachher mit Gehilfen) zu beteiligen.
Wer erwartet, das alles absolut schmerzfrei war, den muss ich enttäuschen, denn dies ist schlichtweg unmöglich, will man schnellstens wieder nach Hause. Richtiges Bewegen muss den Umständen angepasst und erst erlernt werden. Da zieht es schon mal da und dort. Aber die medikamentöse Behandlung sowie kompetente Beratung sorgt dafür, das alles erträglich bleibt.
Das Essen = gut. Pfeffer, Salz mit bringen
Namentlich möchte ich hier niemanden hervorheben, denn das würde bedeuten, das ich ja doch nicht rundum zufrieden gewesen wäre.
Ich kann hier nur für die Station 42 eine Beurteilung abgeben.

Nur ein Kritikpunkt gab es. Die Cafeteria. Wer auf Gehhilfen angewiesen ist und gerade ohne Begleitung ist, sollte diese meiden, denn eine Bedienung gibt es nicht.
Am 12.04. - 10:30 war die OP. Am 16.04 nachmittags durfte ich schon wieder nach Hause. Das nenne ich Bundesliga tauglich.
Ich möchte hiermit dem kompletten Team der Station 42 herzlichst danken. Ihr alle seid super.
M. M. aus Berlin Neukölln

Das schlimmste Krankenhaus, dass ich gesehen habe

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundliches Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung???)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn man Glück hat, kann man einen Arzt etwas fragen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Rechnungen sind schnell da.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Gesamt-Eindruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jahre 2008 in der deutschen Hauptstadt so ein Krankenhaus vorzufinden, ist unglaublich.
Schon beim Betreten dieses Gebäude verfällt man unabhängig davon, dass Krankenhausbesuche meist nicht erfreulich sind, in tiefe Depression.
Nachdem ich miterlebte wie eine sehr unfreundliche Schwester einer Patientin keinen Tee zur Teezeit überrreichte, weil keine Tassen mehr da waren und die von mir besuchte Kranke nach langer Diskussion einen Esslöffel zum Ümrühren des Tees erhielt (ja, sie hatte Glück noch eine Tasse zu ergattern), denn es gab auch keine Teelöffel mehr, war ich mir sicher, hier möchte unter keinen Umständen krank sein.

Keine Empfehlung.