Vivantes Klinikum Am Urban

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Dieffenbachstraße 1
10967 Berlin
Berlin

96 von 159 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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162 Bewertungen davon 39 für "Kardiologie"

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Positiv Überrascht

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Positive Personalien, sehr nette Ärzte
Kontra:
Der Kaffee war die meiste Zeit kalt
Krankheitsbild:
RS Virus bei mechanischen Alrtenklappe
Erfahrungsbericht:

“Meine Mutter war auf Station 73, und ich war total begeistert. Das gesamte Personal war unglaublich nett und sehr bemüht. Auch die Ärzte waren äußerst fürsorglich und haben ihr Bestes gegeben. Vielen Dank für die tolle Betreuung!

Freundliches Personal,man hat den Eindruck,die Mitarbeiter lieben ihren Job

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gutes Personal,schöne Zimmer
Kontra:
Leider war die Bettenlage wohl angespannt, 1-2 Tage länger wäre meine Mutter gerne in der Klinik geblieben
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde am Sonntag mit Beschwerden in das Urban Krankenhaus eingeliefert.
Sie wurde "auf dem Kopf gestellt" und es wurde ein Problem am Herzen festgestellt.
Nach vielen Untersuchen wurde ein Eingriff am Dienstag gemacht,es verlief alles gut.
Bei jeden Krankenbesuch erwähnte meine Mutter das hier (Station 7.2) alle sehr freundlich sind und sie sich gut um sie kümmern.

Familienmitglied musste alleine sterben!

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Zum Teil Freundliche AnsprechpartnerInnen
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das leider oft eine Überlastung und Unterbesetzung in Krankenhäusern vorhanden ist, sollte jeder mitbekommen haben. Dieser Zustand ist schrecklich. Jedoch sind wir zutiefst verletzt, enttäuscht und verärgert über die fehlende Kommunikation!

Meine Oma lag auf der kardiologischen Station (Station 71) im Urban KH. Noch am gleichen Tag war meine Mutter zu Besuch (so wie an jedem Tag jemand aus der Familie kam). Sie prüfte erneut das Vorliegen aller Kontaktdaten der Familie in der Patientenakte (u.a. Telefonliste, Patientenverfügung).

Dann erfolgte der Abschied - leider, wie sich herausstellte, für immer…
Am gleichen Abend gegen 18/19h kam meine Oma auf die Intensivstation. Bis zum nächsten Morgen gegen halb 8h erfolgte darüber keinerlei Informationen an die Familie! Die ersten Anrufversuche fanden gegen halb 8h morgens statt. Ca. Eine halbe Std. später ist meine Oma verstorben. 10 Min. früher und sie hätte nicht alleine sterben müssen.

Und was uns darüber so verärgert ist:
- man hat es in fast 12h nicht geschafft die Familie zu kontaktieren!
- Auf Nachfragen in beiden Stationen (Kardiologie und Intensiv) hieß es „da hätte sie doch die andere Station kontaktieren müssen“
- Man teilte uns mit, dass man sich erst eine falsche Nummer von uns notiert hätte und uns daher nicht erreichen konnte (dabei standen an diversen Stellen in der Patientenakte die Kontaktdaten! Dies haben wir einen Tag zuvor mit dem Personal auf der Station geprüft)
- Auf Nachfragen hin, wo die Patientenakte sei, konnte man uns diese nicht gleich aushändigen
- Im Nachhinein haben wir von der Kurzzeitpflege, bei der meine Oma zuvor war, erfahren, dass man dort angerufen hat, um unsere Kontaktdaten einzuholen (wo war die Patientenakte?!)
- Auf dem Weg von der Station zur intensiv wurden meiner Oma die letzten 25€ Bargeld aus dem Portmonee gestohlen (ein Tag zuvor war alles noch da) - im Portmonee befand sich zudem eine weitere Telefonliste für Notfälle!

Ich appelliere hier nicht an eine einzelne Person. Jeder macht seinen Job, sicher so gut wie es geht.
Aber ich bitte darum, dass die Kommunikation und die Verantwortlichkeiten überdacht werden! Liebe Ärzt*Innen, Pfleger*Innen, Assistent*Innen: Wenn Ihr Familienmitglied auf der intensiv Station gelegen hätte - wann hätten Sie eine Nachricht gewünscht und als angebracht empfunden? Bitte handeln Sie so, wie auch Sie es sich wünschen würden!

In der Hoffnung, dass sich einiges ändert

Empfehlenswert!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
fachlich wie menschlich sehr gute Behandlung und Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Vorhofflimmern als Notfall eingewiesen, am nächsten Morgen Ablation, einen Tag später ohne Komplikationen entlassen worden. Alles wirkte trotz Personalmangel auf der Station gut organisiert, sehr kompetent und angenehm. Mein herz-licher Dank gilt besonders der Stationsärztin der 71, dem Stationsteam und dem OP-Team.

Unmenschlichkeit

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leberkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein völlig hilfloser Mensch, der weder sehen, hören, bewegen kann wird hilflos im Bett liegen gelassen. Die Windeln sind voll, die Bettdecke ist nass und es kümmert sich niemand.
Das Essen wird auf dem Tisch im Zimmer abgestellt. Meine Frage dazu: wie soll jemand der nicht aufstehen kann, sich das Essen zuführen? Trinken: ja ein Glas steht am Bett, aber das nützt nichts , da daraus nicht getrunken werden kann, weil die Kraft zum hinsetzen nicht vorhanden ist.
Auf gut deutsch, Vieh wird besser behandelt.

Nach mehrfachen Hinweisen ans Pflegepersonal hat sich nichts geändert. Man wurde abgewiesen, man sei schließlich Pflegekräfte und man weiß was man zu tun hat.

Aber das Problem liegt wahrscheinlich dran, dass Kliniken privatisiert werden und in großen Konzernen aufgehen (Aktiengesellschaften). Hier zählt nur noch der Profit und nicht der Mensch. Auch das AVK welches auch der vivantes AG angehört, verhält sich ähnlich.

1 Kommentar

Jens632 am 01.09.2022

Kann ich leider nur bestätigen. Ein Unmenschliches und Profitorientiertes Krankenhaus. Es wird immer schlimmer in Deutschland. Die Ärzte sollten wieder den Hypokratischen Eid ablegen müssen. An ihr Gewissen braucht man nicht zu apelieren.

Professionell und freundlich

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sowohl in der Notaufnahme, der Wachstation 12 als auch auf Station 72 haben sich alle Ärzte und Schwestern sehr freundlich, aufmerksam und sachkundig um mich gekümmert. Die Herzkathederuntersuchung war professionell und man hat sich auch menschlich sehr gut gekümmert. Nach dem Einsatz eines Stands ging es mir auch schnell wieder besser. Vielen Dank an alle Beteiligten

ein Stück Lebensqualität

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
außergewöhnlich hohes Engagement der Ärzte und Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefäßverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein ganz herzliches Dankeschön an die Teams der Stationen 72 und 41 !!!

Dank Ihres Einsatzes und Professionalität habe ich meine Mobilität
wiederbekommen.

Nach gründlicher Untersuchung - die perfekt organisiert war -
wurde das "Übel" zielsicher entdeckt und erfolgreich beim 2. Aufenthalt
in Ihrem Hause behandelt.
Schon nach wenigen Tagen war ein schmerzfreies Laufen möglich.

Sie haben mir ein großes Stück Lebensqualität zurückgegeben.

Umsicht, Einfühlungsvermögen und vor allem ein hohes Engagement zeichnen
die Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger auf den Stationen aus.
Respekt, was dort geleistet wird!
Selbst im größten Stress gehen die Übersicht und die Freundlichkeit nicht verloren.

Dankeschön auch den Damen im OP, die beruhigende und aufmunternde Worte finden.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Dank Hauptstammintervention wurde mir eine Bypass-Op. erspart.

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Für mich mit die beste Kardiologie in Berlin.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetentes Team.
Kontra:
Krankheitsbild:
Hauptstammstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dritter Aufenthalt in der Kardiologie, wegen erneuten Auftretens von Vorhofflimmern mit Ischämiezeichen im EKG nach zwei Ablationen. Abends wieder im Sinusrhythmus. Am nächsten Morgen Herzkatheteruntersuchung mit der Diagnose Hauptstammstenose von 90 %, drei Tage später Hauptstammintervention mit drei Stents, so wurde mir eine Bypass-Op. erspart. Mein Dank geht an meinen Kardiologen und das gesamte kardiologische Team des Katheterlabors und des Herzrhythmuszentrums und an die Mitarbeiter der Station 72.

So gut kann Krankenhaus sein.

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patient bin ich mit Herzrythmusstörungen eher zufällig im Herzrythmuszentrum des Klinikum am Urban aufgenommen worden, da mir als Neupatient bei anderen Kardiologen in Friedrichshain wochenlange Wartezeiten angekündigt wurden. Welch ein Glück.
1. Die Aufnahme im Herzrythmuszentrum: Der Wartebereich befindet sich in einem fenster- und schmucklosen Flur im EG der Klinik. Sehr sachliche Aufnahme des Krankeitsbildes /-geschehens durch eine Ärztin mit mehreren Behandlungsempfehlungen.
Nach einem halben Jahr Bedenkzeit mit sporadisch auftretenden, heftigen Herzrythmusstörungen habe ich mich für eine EPU entschieden. Große Bange hat mir die wahrscheinlich erforderliche Ablationsbehandlung bereitet, da alle möglichen Risiken ziemlich sicher bei mir eintreten würden... Dem war natürlich nicht so.
2. EPU auf Station 72a der Klinik:
Herzrythmussprechstunde am Dienstag, Aufnahmegespräch am Freitag, EPU mit Ablationsbehandlung am Montag darauf. Geheilt am Dienstag entlassen. So rasant geht so etwas.
- Die EPU und Ablation selbst wurden von einem perfekt eingespielten und freundlichen Ärzte- und Schwesternteam ausgeführt. Als Patient kann man alle Maßnahmen an den Monitoren unmittelbar mitverfolgen. Ich bin immer noch schwer beeindruckt von dieser extrem präziesen Leistung aller Beteiligten. Beschwerdefrei wurde ich aus dem OP entlassen und bin es noch heute. Das muss bei Herzrythmusstörungen allerdings leider nicht immer dabei bleiben.
3. Die Unterbringung im Zweibettzimmer im 7.OG der Klink erinnert eher an ein 3-Sterne-Hotel mit Zusatzleistungen wie Essenbringeservice und Führsorge und öfterem Nachfragen nach dem Befinden. Zimmer und Sanitäranlge sind picobello.
Alles in Allem: Wer sich durch die nüchterne Atmosphäre im Wartebereich in der Herzrytmusstation im EG nicht abschrecken ließ, wird hier hervorragend medizinisch versorgt und auf der Station 72a vor und nach dem medizienischen Eingriff bestens betreut.
Ich bedanke mich sehr bei allen Schwestern und Ärzten des Herzrythmuszentrums.

2 Kommentare

salute am 27.11.2018

Upps, da muss ich wohl in einem anderen Krankenhaus gewesen sein. Bei mir wusste bei den Ärzten einer nicht, was der andere macht. Und 3-Sterne-Restaurant? Ich empfand Essen und Hygiene als Zumutung.

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Brustkrebs durch Überdosis an Strahlenwerten der Mammographie !

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mir wurde nicht erklärt dass ich durch Mammographie Krebs erst bekomme)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs durch Überdosis Mammographie !
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bekam unzählige Aufforderungen zur Mammographie Vorsorgeuntersuchung, bis ich im Juni 2015 dummer Weise darauf einging . Ich war zu diesem Zeitpunkt eine gesunde Frau, ohne gesundheitliche Probleme, mit großen festen Brüsten. Meine Brüste wurden extrem schmerzend zerqwetscht und durchleuchtet, aber bei der ersten "Behandlung" ging ich nich als gesunde Frau rein und auch wieder raus ! Exact 4 Wochen später wurde ich erneut aufgefordert , mich einer weiteren Tortur zu unterziehen , weil mein Brustgewebe zu dicht wäre um alles sehen zu können . Wieder wurde vor der Mamogr. die Brust abgetastet und alles ohne Befund ! Aber dieses mal wurde die Dauer und Strahlenintensivität extrem erhöht, im Display stand etwas mit 98 ! Sofirt nach der Horrorbehandlung , waren meine beiden Brüste extrem von innen heiß und total verknotet und ich habe seit dieser Zeit immer mehr Schmerzen, und Brustkrebs von einer Stunde auf die andere ! Vertrauen zu Ärzten kann ich seither nicht mehr aufbauen, ich habe Todesangst !Mitlerweile ist der künstlich erzeugte Brustumor, der durch die Biopsy richtig böse wurde, so groß, das er fast durch die Brusthaut durchbricht ! Das Urban ist mein grausam qwalvoller Mörder geworden !!!

Wer heute alles Arzt werden darf

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1o   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Ärzte, die an Unfähigkeit nicht zu übertreffen sind
Krankheitsbild:
Herzprobleme und Hirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich werde mich nach einer Beschwerde bei der Ärztekamer hier ausführlich äußern.
Wer wirklich krank ist, sollte aber dieses Krankenhaus meiden.

1 Kommentar

norten99 am 16.03.2022

Hallo !
Ich habe 12 mal im Urban-Krankenhaus die letzten 8 Jahre gelegen.
Immer wegen Herzprobleme.Extrasystolen.
Man hat zweimal Aplationen durchgefürt und mir dabei die Aorta so verletzt das sich jetzt ein
Aneurysma gebildet hat und ich jetzt daran operiert werden muss.Weiterhin ist beim setzen
von zwei Stends wobei der Herzkatheter durch das Handgelenk geführt wurde meine Vehne so verletzt worden das ich ein Verschluss im linken Unterarm habe.
Es wurde versucht alles unter den Tisch zu kehren und als Patient ist man der Dumme weil man ja jeden Eingriff unterschreiben muss.
Das Urban sagte nach einer Aussprache , ja so etwas könne schon mal passieren ! !
Ich habe diesem Krankenhaus einmal vertraut muss aber jetzt sagen nie wieder Urban- Krankenhaus ! Ich rate Jedem Finger weg sucht euch ein Haus des Vertrauen.
Ich habe eins gefungen und das ist das Franziskus-Krankenhaus da fühle ich mich gut aufgehoben und die müssen jetzt den Pfusch ausbügeln was Das Urban angerichtet hat ! !

Brustkrebs durch Fehlbehandlung und Überdosierung der Mammographie !

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht zu empfehlen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nucht zu empfehlen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht zu empfehlen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (nicht zu empfehlen)
Pro:
Ich ging als gesunde Frau dort hin und bin totkrank rausgegangen
Kontra:
nucht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider bin ich nach vielen automatisierten schriftlichen Einladungen zur "Krebsvorsorge"zu kommen, 2015 2 mal in dieses grauenvolle Urbankrankenhaus hingegangen. Hätte ich das unterlassen, so wäre ich heute noch Gesund und Beschwerdefrei ! Denn bei der ersten Mamografie im Juni 2015, tat das qwetschen zwar auch weh, aber die Strahlendisis am Dusplay war nicht so hoch und so schrecklich lange, Punft für Punkt eingestellt wie beim zweitem mal, exakt 4 Wochen später nach schriftlicher Einladung ! Auch waren die Nachwirkungen der Tirtur nach ca 1 Woche weg. Aber bei der zweiten im Juli 2015, wurde ich wie zuvor vorher auf Verknotungen abgetastet und wieder ohne Befund ! Dann aber im Behandlungsraum wurde die Strahlendosis und Dauer so extrem erhöht , im Display stand etwas von 98, das ich umgehend beide Brüste hochverknotet, von innen extrem schmerzhaft überhitzt und auf der linken Seite, seit diesem Moment sogar äußerlich sichtbar, einen kleinen roten Punkt, der nie wieder weg ging und mit seither totem Brustgewebe untersetzt ist , sowie dem Brustkrebsbefund aud beiden Seiten, als zuvor gesund und Beschwerdefrei reingegangene Frau, dort wieder raus ging ! Das ist vergleichbar, als wenn Sie nit beiden Beinen das Urban betreten und mit gebrochenen Beinen wieder raus kriechen und das ohne Unfall ! So macht das Urban Profit und produziert Krebspatienten ! Diese Frauen die dirt arbeiten, waren ebdweder vollkommen inkompetent oder sie haben mich bewust totkrank überstrahlt !!! Due meisten Ärtzte glaubten mir nicht, das dies tatsächlich so war und meine Frauenärztin meinte , das ich sofort eine Op und Chemo machen muss, wenn ich das überleben möchte ! Habe ich nicht gemacht, weil ich ja wuste, das ich ohne Krebs rein und mit Verstrahlungen wie in der Microwelle, vom Urban raus gekommen bin, ! Ich muß seither immer wieder beide Brüste kühlen! Aus Angst lies ich dummer Weise die Biopsie zu, obwohl ich das Gefühl hatte, das der Arzt willkürlich die rechte Brust dazu ausgewählt hatte (die linke war stärjer verstrahlt) ! Genau dort wo Er eingepikst und due Spritzte gesetzt hatte, bekam ich , Monate später ein dickes schmerzhaftes Ei unter der Brust und höllische Schmerzen ! Nun wollte der Arzt die rechte Brust amputieren ! Auch das lies ich nicht zu ! Ich behandle mich erfolgreich mit rohem scharfem Ingwer , mit gemahlenen und getrockneten Löwenzahnmehl, das ich esse und gegen die Schmerzen hatte ich noch anfang des Jahres, erfolgreich Canarb

1 Kommentar

Blubberblubberblume am 14.01.2018

Hm, jetzt hab ich Ihren Beitrag schon mehrmals gelesen und weiß nicht recht, ob eine Antwort für Sie nützlich sein kann.
Zuerst einmal eine Frage: Warum schreiben Sie einen Erfahrungsbericht über die Fachabteilung "Kardiologie", wenn es sich bei Ihnen um eine festgestellte Brustkrebserkrankung handelt???

Auch ich bin Brustkrebspatientin und kann Ihnen mitteilen, dass die von Ihnen beschriebenen schriftlichen Einladungen zur Mammographie dazu dienen sollen, Brustkrebstumore in einem möglichst frühem Stadium zu finden. Nur wenn bei der ersten Mammographie ein Tumorverdacht besteht, erhält man eine zweite Mitteilung, die den Verdacht entweder ausräumen oder erhärten soll. So war es bei mir auch. Ja, die Mammo kann unangenehm sein; gerade bei der zweiten Untersuchung. Was aber absurd ist, dass Sie den Ärzten unterstellen, sie hätten Sie absichtlich einer viel zu hohen Strahlenbelastung ausgesetzt und nur deshalb seien Sie an BK erkrankt.
Bei mir war der Tumor auch nicht von außen zu ertasten; auch die Ultraschalluntersuchung war nicht eindeutig. Erst die Biopsie brachte endgültig Klarheit. Ich fühlte mich gesund, stand mit beiden Beinen voll im Berufsleben und habe niemals mit so einer Diagnose gerechnet.
Wenn Sie so viele Zweifel hatten, warum haben Sie Ihren Fall nicht durch einen Patientenanwalt prüfen lassen? Einfach Krankenkasse anrufen und nachfragen!
Und was das "dicke schmerzhafte Ei unter der Brust" angeht: Das kann leider vorkommen. Im Krankenhaus hätte man Ihnen helfen können; höllische Schmerzen braucht man nicht aushalten!

Ansonsten kann ich Ihnen nur alles Gute wünschen. Es ist Ihr Körper und Sie entscheiden, ob eine Behandlung erfolgen soll oder nicht. Aber bitte seien Sie vorsichtig mit Ihren Behauptungen, Sie seien absichtlich verstrahlt worden.

Erste Hilfe Stelle

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Kardiologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arrogant/Ignorant)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nie wieder...Patienten werden fortgejagt
Krankheitsbild:
Herz
Erfahrungsbericht:

Bei der Anmeldung / Erste Hilfe sitzt eine inkompetente arrogante Brünette (mit ausgeprägtem Schmollmund), die Patienten mit einer Handbewegung wegschickt..."Tschüss"..und dann das Glastürchen zumacht..

Das konzentrierte Wirken dieses Teams hat mich begeistert.

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Sauberkeit auf der Station 72 A fiel angenehm auf.
Kontra:
leider stört der Eindruck bei der Ankunft das ansonsten ordentliche Bild
Krankheitsbild:
AV-Knotenreentrytachykardie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der bei mir notwendige Eingriff wurde am 24.10 und 25.10.2017 vorgenommen.Das durchführende Ärzteteam hat mit hoher Professionalität und Umsicht gewirkt. Ich bin begeistert vom erreichten Ergebnis, den schon nach der kurzen Zeit ist mein körperliches Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit wieder auf einem guten Niveau. Die Betreuung auf Station 72A war freundlich und zuvorkommend. Besönders bedanken möchte ich mich bei Frau Dr. Mickleyl, die stets mit Rat und Tat zur Stelle war. Ich wünsche dem gesamte Team des Herzzentrums weiter viel Erfolg bei ihrer verantwortungsvollen Arbeit. -W. Lisso-

Respekt !

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ein tolles Team, v. d. Schwester bis zum Professor, professionell, kompetent u. sehr nett.
Kontra:
Mittagessen ?? wie in den meisten Krankenhäusern lau.
Krankheitsbild:
Ablation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ablation, schon vor dem Ausdruck bekommt man als Nichtmediziner ein ungutes Gefühl. Aber nach den Erklärungen der Ärzte war dieses Gefühl weg. Das gesamte Team von den Schwestern bis zu den Hauptakteuren den Ärzten und Professoren, machen "alle" eine unglaublich gute Arbeit.Sie geben sich die größte Mühe alle Bereiche
wie die Vorbereitung auf den Eingriff, sowie den Eingriff als solches und auch die Nachsorge so einfach wie möglich gemacht wird.ich fühle mich blendend und hoffe das ich mit einer Ablation davon komme, man weiß ja nie wie sich alles entwickelt. Falls eine Zweite nötig wäre würde ich wieder meine Anreise von 300 Km antreten um zu den Profis im Klinikum am Urban zu gehen. Ein ganz großes "Dankeschön"
an alle diejenigen mit denen ich zu tun hatte. A.L.

O.p.

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS GUTES !
Kontra:
NUR SCHLECHTES !
Krankheitsbild:
Katheteruntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurden im Jahr 2014 zwei Stents gesetzt jetzt war
ich zur Nachuntersuchung wieder im Urban nach einem erneuten Herzkatheter hat sich nach drei Tage nach meiner Entlassung herausgestellt das dabei meine Arterie
verletzt wurde und das ich jetzt einen Verschluss habe.
Nach Aussprache mit dem Oberarzt der sich noch nicht mal entschuldigte sagte der mir, ist doch nicht so schlimm sie haben doch noch im Arm eine zweite Arterie die die Hand ausreichend versorgt.
Und es komme bei Herzkatheter so um die 15 Prozent zu Verschlüssen und die meisten Patienten merken das gar nicht. Ich bin jetzt in der Charite in Behandlung und die Ärzte versuchen dort das Problem zu beseitigen. Leider kann man nicht Gesetzlich gegen diese Ärzte vorgehen da man ja alles vorher unterschreiben muss, die wollen sich ja auch noch gegen ihr nichts können absichern. Nur Geld scheffeln das ist denen im Urban wichtig was mit dem Patienten passiert ist denen nicht wichtig. Untersuchungen die nicht notwendig sind werden ständig wiederholt, und immer wieder Herzkatheter.
Als ich meine Erfahrungen den Oberärzten in der Charite erzählte waren die entsetzt. Was noch dem Ganzen die Krone aufsetzt waren im Bad Schaben über Schaben. Als ich das der Stationsärztin Mitteilte sagte sie nichts da zu und lies mich einfach stehen !
Ich hoffe das nach meiner Therapie in der Charite mein Arm wieder gesund wird und die Arterie wieder durchlässig wird, wenn nicht muss ich den Rest meines Lebens damit leben.
Ich kann bloß eine sagen an alle die diese Zeilen lesen werden, ich warne euch vor dem Urban Krankenhaus in Kreuzberg, geht in jedes andere aber niemals ins Urbankrankenhaus ! ! !

1 Kommentar

norten99 am 18.11.2022

ich habe genau das erlebt. Bei mir war es der rechte Arm und mir hat man auch nach einem Gespräch mit dem Operateur und der Stationsärztin auch gesagt sie haben doch noch eine zweite Arterie und die Hand kann doch gut mit Blut versorgt werden !
Jetzt ist alles dicht und ich muss damit leben.
Bei einer Katheteruntersuchung die man bei mir vorher durch die Leiste durchgeführt hat haben sie mir die Aorta so schwer verletzt das sich ein Anerysma gebildet hat.
Muss operiert weden.
Ich kann nur sagen, nie wieder Urban !!!

ps. Ich hatte auch im Bad Schabenbefall !
als ich es gemeldet hatte kam nur Schulterzucken !!

Was für ein Krankenhaus !
Eine Schande !

Professionelle, erfolgreiche Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Ablation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr professionell, freundlich, sauber
EMPFEHLENSWERT

1 Kommentar

norten am 05.08.2017

Sie haben bestimmt in einem anderen Krankenhaus gelegen aber bestimmt nicht im Urban - Krankenhaus !

kompetentes Team in sauberer Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
das gesamte medizinische Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Extrasystolen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach zehn Jahren mit 25 000 Extrasystolen am Tag, habe ich endlich eine Kardiologin gefunden, die mir helfen konnte. Nach dem Versuch, die Extrasystolen mit Medikamenten in den Griff zu bekommen, wurde ich zur Ablation in das Vivantes Klinikum überwiesen.
Die Aufnahme war etwas chaotisch, aber nach kurzem hin und her hatte ich die Voruntersuchung hinter mir und ein sauberes helles Zimmer, die nette Krankenschwester brachte mir sogar noch etwas zu essen.
Das Aufklärungsgespräch führte eine Assistenzärztin, die mir alle meine Fragen beantwortete, sich aber dennoch darum kümmerte, dass der durchführende Arzt noch einmal zu mir kam. Auch dieser machte einen kompetenten Eindruck, versicherte mir, dass es ein Routineeingriff sei und das Personal äußerst geschult, jedoch ohne mir die Risiken zu verschweigen. Am nächsten Morgen wurde ich abgeholt und sowohl der "Fahrer" als auch die OP-Schwestern gaben sich größte Mühe mich von meiner Aufregung und Angst abzulenken. Der behandelnde Arzt kam nochmals zu mir und erinnerte mich, dass wir alles besprochen hatten und ich mir keine Sorgen zu machen brauchte. Dann wurde das Beruhigungsmittel gespritzt und ich habe von dem Eingriff nichts mitbekommen. Als ich aufwachte, war sofort eine Krankenschwester bei mir und erzählte, dass alles gut sei und ich noch 6 Stunden ruhig liegen müsse. Sie brachte mir was ich brauchte und ermunterte mich, jeder zeit auf den Hilfeknopf zu drücken, wenn mir etwas seltsam erscheine. In den zwei Tagen, die ich noch im Krankenhaus war, habe ich nur noch sehr wenige Extrasystolen verspürt, seitdem sind sie komplett weg. Ich habe mich vom gesamten Team gut umsorgt und verstanden gefühlt, die Behandlung war erfolgreich und somit gibt es nichts, worüber ich mich beschweren könnte. Vielen Dank!

Pulmonalvenenisolation bei Vorhofflimmern ALLES SUPER

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
die Arbeit des gesamten Teams
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrungsbericht zur Isolation der Pulmonalvenen (Ablation), männlich 54 Jahre gesund, schlank, sportlich aktiv: Im Februar 2016 in Dresden Vorhofflimmer nach extremer Belastung festgestellt, ein halbes Jahr versucht damit zu leben, die Attacken kamen immer öfter und länger, zuletzt reichte als Auslösung der Attacken die Einnahme (Sattessen) von Nahrung aus, am 18. September entschloss ich mich (notgedrungen) zu Laserablation, nach dem fachmännisch geführtem Beratungsgespräch, Aufnahme in der Station 71, danach Schluckecho, Laserablation nach 3 Tagen Entlassung, Zimmer, Betreuung, Durchführung dieser OP, Personal, Mitpatienten wirklich ALLES SUPER, danach 2 Monate wie neu geboren gefühlt, dann ging es langsam und immer öfter wieder mit den Attacken los, am 07.02.17 nächste Ablation (Lasso-kontolliert), wieder ALLES SUPER vor allen das Personal (ich meine das gesamte Team das die Möglichkeit für so etwas schafft), danach einen Monat immer noch kleine Attacken (mit den man aber leben könnte), nach 2 Monaten nichts mehr, hoffe das bleibt so. Diese Leute haben mein Leben wieder lebenswert gemacht. Ich denke gern an das gesamte Team zurück und verbeuge mich vor jeden Einzelnen und hoffe, dass diese Leute wissen wie wichtig ihre Arbeit ist. Chapeau!!

Habe verzweifelt augegeben

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden / Herzstolpern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin wegen akuten Herzbeschwerden inkl. Druck auf der Brust und Atemnot in die Rettungsstelle gegangen. Da mein Blutdruck relativ normal und mein Puls in diesem Moment nur leicht erhöht war, wurde mein Leiden von der Person, die die Werte genommen hat, nicht ernst genommen. Habe mehrere Stunden auf weitere Behandlung gewartet. Es ging mir zu schlecht im Wartezimmer zu sitzen. Ich habe die Rezeption davon informiert, interessierte keinen, habe dann beschlossen wieder zu gehen.

Überhebliches Pflegepersonal

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ist keine Rubrik Allgemeine Bewertung vorgesehen. Egal was mir noch erwischt: NIE WIEDER VIVANTES. Auf meiner Notfalltasche liegt eine Anweisung für das Rettungspersonal das ich, wenn ich mich nicht mehr äussern kann, keine Klinik von Vivantes angefahren werden darf. Selbst auf die Gefahr hin das ich auf dem Transport sterben sollte.Ich werde diesen Konzern auch auf keinen Fall weiterempfehlen.

Arrogante und uneinsichtige Ärzte trotz offensichtlicher Fehler

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
wenn man das Resultat betrachtet: nichts!
Kontra:
z.T. arrogante Belegschaft, Fehler in der Behandlung
Krankheitsbild:
zurzeit Wachkoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- nach Herzinfarkt eines (vorher scheinbar völlig gesunden, jungen) Patienten unsensible Herangehensweise der Ärzte (Intensivstation) an die Angehörigen. Aussage: "Er wird nicht überleben" -> hat sich als falsch erwiesen. Der Patient hat überlebt. Nach OP und abgesetzter Sedierung ist er aufgewacht, hat reagiert.

- kaum aufgewacht, haben zwei Ärzte eine Umintubation gewagt und unserem Patienten den letzten Stoß in sein Wachkoma gegeben.

Kritik:
1. Notarztbericht gelesen? Lt Aussage des Notarztes war bereits die erste Intubation schwierig. Wieso wurden bei der zweiten Intubation nicht die nötigen Maßnahmen getroffen?

2. Aufklärung Angehörige erfolgte nur häppchenweise. Auf Nachfrage der Satz: "Im Nachhinein ist man eben schlauer". Ein Hohn für Angehörige.

3. Obwohl die Intubation offensichtlich zum jetzigen Zustand des Patienten geführt hat, keine Einsicht durch den pfuschenden Arzt. (CT belegen dies)

4. Patientenakte angefordert. Unvollständig.

5. Angehörige (Tochter) wurde vor anwesendem Personal und anderen Angehörigen vom pfuschenden Arzt extrem unfreundlich und arrogant behandelt und wie ein Kind zurechtgewiesen.

Wir empfehlen dieses Krankenhaus in keinem Fall und werden, sobald wir den aktuellen Stress hinter uns haben, rechtliche Schritte gegen dieses Krankenhaus einleiten.

Chaotisch und unhygienisch

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Arztbrtreuung
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient auf Station 71. Eine Toilette und eine Dusche für alle Patienten. Total dreckig. Verstopft und nicht zu gebrauchen.Unzumutbare Zustände.
Personal zu wenig und total überfordert. Essen gibt es wenn gerade mal Zeit ist. Frühstück am Wochenende auch mal um 10 Uhr. Abendessen dafür schon um 17 Uhr.Sehr spannend für Patienten mit Diabetes.
Ärztliche Versorgung ist gut. Der Rest ungenügend

Insgesamt o.k. mit Verbesserungspotential

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Allgemein gute Betreuung
Kontra:
Einzelne sind falsch am Platz
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe seit Jahren Herzrhythmusstörungen, meist Vorhofflimmern.
Mein behandelnder Kardiologe empfahl eine Ablation abzuwägen und nannte in diesem Zusammenhang das Urbankrankenhaus, weshalb ich mich entschied mit den akuten Herzproblemen die erste Hilfe Station im Urban aufzusuchen.
Nach ca. 45 Minuten war ich dran.
Ein Arzt im Praktikum nahm mich auf und lies ein EKG und eine Verweilkanüle von den Schwestern anlegen. Die Rhythmusstörungen waren auf dem 3-Kanal-EKG nur schwer zu sehen, so dass der Arzt Rücksprache mit dem leitenden Arzt halten wollte. Dies dauerte 90 Minuten!! Die Verweilkanüle wurde vier Mal eingebracht bevor Blut kam. Die leitende Ärztin stellte fest das man in nicht in einer Vene, sondern in einer Arterie angekommen war. Erst als ein weiterer Pfleger vorbeikam, sich das anschaute und mit den Worten „ das geht so nicht“ Hand anlag wurde ein schmerzfreier, schneller Zugang gelegt – Danke. (von Euch sollte es mehr geben).
Nach ca. 2 Stunden erfolgte nun die professionelle Weiterbehandlung auf der Intensivstation bis zum Folgetag, an dem ich auf die Station 72 verlegt wurde.
Station 72 war angenehm, 2-3 Bett-Zimmer, Innentoiletten und Duschen, Umgangston locker, Essen o.k. Die Schwestern waren aktiv und der Assistenzarzt der die Station betreute war empathisch und nahm sich Zeit. Ich lag insgesamt 3 Tage dort. Bemängeln muss ich allerdings das man mich nach 3 Tagen und der Empfindung- das Herz hat sich wieder gefangen – entließ ohne noch mal ein Kontroll-EKG durchzuführen. Dafür wäre keine Zeit, sagte man mir. Das halte ich für einen groben Schnitzer im Qualitätsmanagement!
Bezüglich der Ablation wurde ich von den durchführenden Funktionsoberärzten kurz beraten und konnte meine Fragen loswerden.
Ich wäge nun ab ob ich die Ablation hier durchführen lasse, oder ob ich weitere Qualitätsproblemen befürchten muss. Allerdings habe ich in den letzten Jahren feststellen müssen das alle großen Krhs. irgendwo Probleme haben...

Bei Vorhofflimmern wohl die beste Option in Berlin

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles auf dem neuesten Stand der Technik, menschliche und angenehme Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Pulmonalvenenisolation bei Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr professionelle Betreuung durch erfahrene Fachärzte. Die Station ist modern, die Zimmer hell und angenehm. Die Schwestern sind sehr freundlich und bemüht. Die Abläufe klappen ebenfalls sehr gut. Insgesamt ein rundum positiver Eindruck.

Urban Krh.nein

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte sehr gut und das Pflegepersonsl klasseUnmö
Kontra:
Unmögliche Zimmer
Krankheitsbild:
Herzkatheter Labor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme und einen Tag später die Zimmer Einteilung geht über Stunden,wenn man nach ewiger Wartezeit endlich ein Bett bekommt ist man schon bedient wenn man sieht,im 2 Bettzimmer sind 3 Betten,ein kleines Waschbecken hinter einem Vorhand,die Fenster noch genauso undicht wie vor 16 Jahren als ich dort lag aber der Clou sind die WC`s auf der ganzen Station 71 gibt es 2 Toiletten,die meisten Männer dort sind Stehpinkler und dadurch immer vor dem Klo vollgepinkelt.Über die Mahlzeiten gibt nicht viel zu berichten denn die sind mehr als schlecht.Also wenn man es vermeiden kann großen Bogen um das Urban machen.
Die ärztliche Versorgung ist gut und das Pflegepersonal auch,nur an der Sauberkeit sollte noch gearbeitet werden

Großes Lob!

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
NCCM
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zwar nur für eine Nacht auf der Kardiologischen Station (Station 72), aber kann nur ausgesprochen Gutes berichten: sehr entspannte Atmosphäre, äußerst freundliches und kompetentes Personal! Die Medizinische Betreuung ist sowieso zweifellos die Beste, die es in Europa gibt.

Eine Lanze für das Personal

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Zeitdruck der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
viel Arbeit, kleines Geld, große Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
koronare Herzkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte eine Lanze für das Urban brechen, ganz besonders für das Personal. Geduld, Freundlichkeit, eine positive Grundstimmung und Humor widerfuhren mir fast durchgängig bei meinen verschiedenen Aufenthalten. Man bemerkt aber auch den Zeit-Druck, unter dem Ärzte und Pfleger stehen. Und das bei einer Bezahlung, die keine großen Sprünge erlaubt. Will man meckern über das langweilige deutsche Essen? Geschenkt. Kritik möchte ich jedoch üben an vielen Patienten. Sie erwarten super „Bedienung“, sind aber nicht bereit, sich mit ihren Krankheiten wirklich auseinanderzusetzen und ihre Lebensweise (Bewegung, Essen, Nikotin, Alkohol usw.) anzupassen. Hinzu kommt öfter eine Muffigkeit oder latente Aggression seitens mancher Patienten. Hut ab - die Mannschaft des Urban hat mir geholfen.

1 Kommentar

Vivantes am 10.07.2015

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt im Vivantes Klinikum Am Urban zufrieden waren.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Viele Grüße,
Ihre Vivantes Online-Redaktion (pg)

Nicht noch einmal Station 71 im KAU!

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
medizinische Versorgung in der Kardiologie
Kontra:
Zustände auf der Station 71
Krankheitsbild:
Einweisung zur Pulmonalvenenisolation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Gesprächen mit mehreren Patienten, würden die meisten nicht ins KAU gehen, wenn nicht ein so erfolgreiches Ärzteteam in der Kardiologie tätig wäre! Solange man in den Händen dieser Experten im OP ist, wird man gut versorgt. Aber kaum ist man auf der Station (in diesem Fall 71), beginnt der Horror. Untergebracht in einem 3-Bettzimmer, ohne Toilette (die befand sich zwischen Gerümpeln in einem "Patientenbad", zu der man sich durch abgestellte Rollstühle und Stuhltoiletten durchschlängeln musste), mit einem Waschbecken, abgeteilt durch einen Vorhang, der Blutflecken ehemaliger Patienten aufwies.
Behandelt wurde man auf dieser Station nur durch einen Assistenzarzt, der meistens nur 1 mal erschien, ohne mich genauer über meinen eigenen Gesundheitszustand zu unterrichten. Wenn es mir schlecht ging, war ich versucht 112 anzurufen um behandelt zu werden, da das Stationspersonal nichts unternahm. Trotzdem muss vermerkt werden, dass Schwestern und Pfleger stets bemüht waren, alle Wünsche zu erfüllen, aber bedingt durch vorgegebene Einsparungen nicht in der Lage waren, ihre Aufgaben zu erfüllen. Die Station war, sicher auch bedingt durch Krankheit, ständig unterbesetzt.
Das merkte man an den Abläufen. Während die Transporte der Kranken reibungslos von statten ging, wurde man nach der Rückkehr zur Station vor der Tür abgestellt und konnte dort bis zu einer Stunde auf dem Flur warten, bis die wenigen Kräfte die Zeit fanden, einem ins Zimmer zu schieben.
Dem Pflegepersonal gegenüber mahnten wir die Erneuerung des Desinfektionsbehälter an. Antwort: dafür ist die Reinigung zuständig. Deren Antwort, die muss die Schwester erst ausgeben. Dann hat ein Pfleger die Flache gewechselt!
Das Essen hat sich, trotz der langjährigen Kritik nicht verbessert. Es gibt nach wie vor die gleiche Wurst und keine Auswahlmöglichkeit.
Sollte ich, was wohl wahrscheinlich ist, ein weitere Mal im KAU behandelt werden, werde ich nicht ein Bett auf der Station 71 beziehen!

40000 Menschen sterben im Jahr in Kliniken wegen Behandlungsfehlern

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Besuchszeiten von Angehörigen zur medizinischen Überwachung
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hab es überlebt....,soviel schon mal vorweg.

Das ist keineswegs eine Selbstverständlichkeit. Nach der Notaufnahme wegen Vorhofflimmern (Puls 180)erfolgte nach 2 Stunden Medikamentengabe (Puls 130)und 4stündiges Warten auf dem Flur der Notaufnahme.Erst 3 Tage später und Betreuung durch eine Assistenzärztin die notwendige Elektrokardioversion (Defi). Währenddessen konnte ich auch 7 Tage nicht schlafen,Horror. Ständiges Sitzen auf dem Bett wurde von der Assi-Ärtztin ignoriert. Erfahrungsberichte anderer Leidensgenossen und eigene Erlebnisse bis dahin, ließen nichts gutes ahnen. Nach einer Woche dann die Entlassung, in Klammern ( "Denkste"). Am Entlassungstag in Zivil gekleidet, auf gepackten Taschen sitzend und den Entlassungsbrief in den Händen der Burst Case Fall. Durch Verabreichung eines neuen Medikamentes am Morgen desselben Tages erfolgte dann der totale Zusammenbruch, Heftige, krampfartige Schmerzen im Bauch. Dann wieder die Verlegung ins Bett und ab auf die kardiologische Intensivstation. Nach einem acht !!! stündigen Kampf mit unvorstellbaren Schmerzen und ratlosem Ärzteteam, kam endlich ein befähigter Chefarzt der Chirurgie und rettete mich durch eine Not-OP. Viele werden es bis dahin nicht schaffen, siehe Überschrift!

Die Zustände auf der Chirurgie (Stat.42) im Sommer sind eine Katastrophe. Zimmertemperatur weit über 30Grad, vollgestopfte Zimmer, starke Lüftergeräusche bei Tag und Nacht, vergleichbar mit einem Betonmischer, die Pfleger sind hoffnungslos überlastet, aber sie versuchen ihr bestes zu geben, sind aber machtlos. Der Patient bleibt auf der Strecke. Meine Frau peppelte mich und einen Zimmerleidensgenossen mit Eis und Früchten auf. Einen kompotenten Arzt sieht man höchstens einmal in der Woche, ganz kurz.Wenn man Glück hat, biegt er das Schlimmste wieder gerade.

Zum Umfeld: Burkas schleichen durchs Fojer, Patienten mit Infusionsständer gehen halbnackt vors Klinikum zum Rauchen, usw.usw.

Nie wieder KAU

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal auf der Intensivstation
Kontra:
medizinische Beratung und Sauberkeit
Krankheitsbild:
Kardiologie, Prinzmetal - Angina, Vasospastische Angina
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf die Intensivstation eingeliefert mit Verdacht auf Herzinfarkt, Herzkatheter - Untersuchung mit Blutgefäßverletzung, danach auf Kardiologie - Station verlegt. Auf Grund einer Vorerkrankung (Polio und Postpoliosyndrom) und Einnahme bestimmte Arznei habe ich den Arzt darauf hingewiesen, dass ich nicht alle Medikamente einnehmen darf. Ungeachtet dessen wurden mir Medikamente verabreicht, die ich gar nicht einnehmen dürfte. Nach Hause wurde ich mit falschen Medikamenten geschickt, statt mit Kalzium - Antagonisten, mit einem Medikament gegen Alzheimer - Erkrankung.
Die Sauberkeit des Zimmers und des Bades, na ja - man könnte sagen, zwei Tage nicht gewischt und nicht geputzt. Mein Nachttisch war gar nicht sauber gemacht, von meinem Vorgänger/-in war noch das Verbandsmaterial daran. Und dann wundern wir uns, über soviel Infektionen in den Krankenhäusern.

Urban-Krankenhaus Station 02

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur auf Drängen das Minimum an Diagnostik)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kopien des Labors oder andere Befunde ohne grosses Theater bekommen)
Pro:
Lagerung der Patienten
Kontra:
Medizinische Betreuung
Krankheitsbild:
Pneumonie , pulmonale Hypertonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientin im Wachkoma mit mechanischem Mitralklappenersatz 1992 mit massivem Pleuraerguss rechts als Folge einer Lungenentzündung rechts, die trotz oraler Antibiose sich rapide verschlechtert hat, wurde einen Tag lang intravenös mit Antibiotika behandelt und dann zurück ins Pflegeheim verlegt. Am Entlassungstag noch mit Müh und Not ein transthorakales Echo bekommen: jetzt neu schwere pulmonale Hypertonie mit sPAP 50mmHg + ZVD !!!! Mündlich: alles in Ordnung. Und natürlich Entlassung. Also ganz klare Warnung an ernsthaft kranke Patienten : nicht ins Urban-Krankenhaus auf die Station 2. Hier scheint das Interresse vor allem an Herzkathether-Zahlen zu liegen. Patientenwohl wird wissentlich ingnoriert.

1 Kommentar

Andresen am 25.04.2013

Sehr geehrter Herr Kollege,
es tut mir sehr leid, dass Sie mit der Betreuung Ihrer Patientin nicht zufrieden waren. Sie wissen sicherlich, dass wir grundsätzlich sehr bemüht sind eine Medizin zum Wohle unserer Patienten zu machen. Ich möchte daher zu gerne wissen, was wir möglicherweise besser machen können.
Bitte nehmen Sie doch Kontakt mit mir auf. Dann können Sie mir sagen, um wen es sich gehandelt hat und was im Detail Ihnen aufgefallen ist. Ich kann dann auch mit meinen Ärzten reden, die dann ebenfalls einiges zur Klärung beitragen können.
Ich danke Ihnen dafür im Voraus

Mit freundlichem Gruß
Prof. Dr. D. Andresen

Ich bin Patient ,wenn auch nicht privat

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
medizinische Versorgung
Kontra:
Wenig bis gar keine Kommunikation
Krankheitsbild:
Koronare Herzkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,
ich bin seid 1995 immer wieder mal im Urban Krankenhaus Patientin gewesen und seid 2006 in unregelmäßigen Abständen
auf der Kardiologie.
Ich habe mich in dieser Klinik immer sehr wohlgefühlt aber in den letzten 2 Jahren fällt mir doch auf,das es Momente gibt in denen die Menschlichkeit verloren geht. Dafür möchte ich hier ein paar Beispiele geben:
Auf meine Frage warum es eigentlich,wie in anderen Kliniken einmal in der Woche keine Chefarztvisite mehr gibt,wurde mir wie folgt geantwortet ," Sind sie denn Privatpatient? " Ich war sprachlos! Ich wurde während der letzten Aufenthalte stets von Assistenzärzten behandelt,denen ich auf gar keinen Fall ihre Kompetenz absprechen möchte,aber das Arztgespräch meistens mit dem Satz," Na,gut ich nehme dann mal Rücksprache mit dem Facharzt und sage ihnen dann was er gesagt hat,fand ich schon ein wenig merkwürdig.Hätte mich auch mal über ein persönliches Gespräch mit dem Facharzt gefreut.Auch fand ich es nicht sehr schön,das eine neue Diagnose,die beim Schluckecho gestellt wurde in keiner Weise mit mir besprochen wurde,sondern ich das von meinem Hausarzt hören mußte. Ich hatte ausdrücklich nachgefragt und mir wurde gesagt," Alles prima".
Des weiteren konnte mein Sohn mich diesmal aus organisatorischen Gründen erst um 18 Uhr am Entlassungstag abholen. Ich habe das mitgeteilt und mußte dann nach dem Frühstück in den Aufenthaltsraum umziehen,dies blieb auch die einzige Mahlzeit obwohl ich Diabetikerin bin.
Wie gesagt,die medizinische Versorgung 1a,die Schwestern und Pfleger und auch das Reinigungspersonal sind einfach nur toll!!
Aber das Gefälle zwischen Privat und Kassenpatient ist mir zu groß geworden!
Und ein bißchen mehr Kommunikation zwischen Patient und Arzt wäre sehr schön und wenn der Chef sich dann irgendwann auch mal daran erinnert,das auf dem Weg zum Chef viele Kassenpatienten lagen,dann kann ich diese Klinik nur wärmstens empfehlen.

Schlechte Patientenversorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (zu wenig Krankenschwestern)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gute Fachärzte
Kontra:
Schlechte Versorgung
Krankheitsbild:
EPU Herzkatheder-Ablation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Empfehlung erstmaliger Aufenthalt im Urban-Krankenhaus, Station 72 Kardiologie.Gutes Personal von den Ärzten bis zu den Schwestern. Aber in diesem Haus muss wohl sehr gespart werden,was letztendlich die Patienten zu spüren bekommen.Sehr schlechtes Essen und das betrifft alle Mahlzeiten,diese von mieser Qualität, hartes altbackenes Brot und harte Brötchen,immer die gleiche Wurst und Käse,Keine Auswahlmöglichkeiten kein Peisenplan.Auf der Station keine Befragung wer was am nächsten Tag essen möchte aus angeblichem Personalmangel obwohl es im Haus Auswahlessen gibt.Gutes schmackhaftes abwechslungsreiches Essen fördert die Genesung des Patienten.Wenn die Klinikleitung dieses täglich zu sich nehmen müsste,gäbe es bestimmt bald was besseres. Schauen sie sich die Verpflegung im Krankenhaus Berlin Buch einmal an es geht auch besser.

1 Kommentar

Andresen am 09.01.2013

Sehr geehrter Herr Kiel,
ich habe Ihre wohlmeinende und konstruktive Kritik selbstkritisch zur Kenntnis genommen. Ja, wir wollen und werden unser Essen attraktiver machen. Es gibt in dieser Richtung interessante Aktivitäten.
Ich wünsche Ihnen vor allem gesundheitlich alles Gute

Mit freundlichem Gruß

Prof. Dr. D. Andresen

Sehr freundliches, kompetentes Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz, koordiniertes Handeln
Kontra:
nichts gefunden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrter Professor Andresen,
Ich möchte Sie beglückwünschen zu einem so kompetenten und freundlichen Team. Dabei beziehe ich mich sowohl auf den ärztlichen wie auch den pflegerischen Bereich.
Ich hatte eine Überweisung zur Herzrhythmussprechstunde. Wenn es um "Herzensangelegenheiten" geht, wird es wohl kaum jemanden geben, der nicht nervös und aufgeregt ist. Um so wichtiger ist es, freundliches und einfühlsames Personal zu haben, das dem Patienten zur Seite steht und sie nicht mit ihren Ängsten allein lässt.
Schon beim ersten telefonischen Kontakt ist mir die Freundlichkeit des Personals aufgefallen. In der Sprechstunde selbst wurde ich fachkompetent beraten und mir wurde eine EPU mit ggf. Ablation empfohlen, die gestern durchgeführt wurde.
Natürlich war ich sehr aufgeregt. Ich wurde auf der Station 72 sehr freundlich von der diensthabenden Schwester aufgenommen und in ein sehr sauberes, helles Zimmer gebracht. Durch ihre ruhige, freundliche Art habe ich mich gut betreut gefühlt und meine Ängste wurden schon ein wenig kleiner. Auch der Mitarbeiter des Transportdienstes, der mich dann ins Herzkatheterlabor gefahren hat, wirkte beruhigend auf mich. Er hat mit mir während des Transportes gesprochen und mir versichert, dass ich mir keine Sorgen machen muß, da alle dort sehr kompetent und erfahren sind.
Auch im Herzkatheterlabor wurde ich freundlich empfangen. Den Arzt kannte ich schon von der Sprechstunde. Das hat mich zusätzlich beruhigt. Der Eingriff selbst lief sehr ruhig und routiniert ab, mir wurden alle Schritte erklärt.
Auch nach der Untersuchung wurde ich vom betreuenden Pflegepersonal und den diensth. Ärzten sehr gut versorgt.
Insgesamt kann ich sagen, dass alles sehr koordiniert und routiniert ablief.
Zum Schluss noch ein Wort zum Essen: Es war appetitlich angerichtet, für Krankenhausessen geschmacklich gut und ausreichend. Das habe ich schon in anderen Häusern viel schlechter erlebt.

1 Kommentar

Andresen am 09.01.2013

Vielen Dank für Ihre lobenden Worte, die ich an meine Mitarbeiter gerne weitergebe. Ja, es ist schön so etwas Positives zu hören. Das stimuliert unsere Schwestern und Ärzte noch besser zu werden.
Ich wünsche Ihnen alles Gute im neuen Jahr
Mit freundlichem Gruß

Prof. Dr. D. Andresen

Patientenversorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,
diese Woche war ich bereits das Zweitemal in diesem Jahr im Urban Krankenhaus (Kardiologie) Vom gesamten Personal fühlte ich mich sehr gut betreut. Die Schwestern und Pfleger waren höflich und zuvorkommend.
Meine einzige Kritik an dem Haus ist die Patientenversorgung.
Von dem Essen kann man nicht gesund werden. Wie gelingt es wohl dem Cateringunternehmen ein Stück Butter, schätzungsweise 12gr. auf zwei bis drei Scheiben Brot zu schmieren. Auch der Belag ist wenig bis ganz und gar nicht abwechslungsreich. Bitte, Bitte abändern!

Alles bestens

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das beste Krankenhaus was ich bis jetzt erlebt habe. Ärzte, Schwestern, Reinigungspersonal und auch das Essen sehr sehr gut.

vielen Dank für alles

Verbesserungsvorschläge

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (siehe Verbesserungsvorschläge)
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
Ungeschult im Umgang mit Menschen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte aus meinen Erfahrungen im Berliner Herzrhythmus-Zentrum während zweier kurzer Aufenthalte im Dezember 2010 und im Februar 2011 berichten und aus meinen Erfahrungen Verbesserungsvorschläge ableiten. Als ich das Krankenhaus betrat, kam es mir so vor, als wäre ich in eine große, anonyme Institution hineingeraten und ich fühlte mich ängstlich, ohnmächtig und ausgeliefert. Ich möchte einige Vorschläge machen, wie das Gefühl, nur eine Nummer in einem unpersönlichen Ablauf zu sein, gemildert werden könnte:

1. Ich fände es hilfreich, wenn die erste Person, die eine Untersuchung an einem vornimmt, kurz das weitere Vorgehen erklären würde: "Ich mache jetzt ein EKG bei Ihnen, dann wird von einer Kollegin Blut abgenommen und dann werden Sie ein Gespräch mit einer Ärztin haben. Dazwischen können Wartezeiten entstehen."
2. Wenn ich in einem Bett in einen Untersuchungsraum heineingeschoben werde, wäre es nett, wenn einer der Untersuchenden sich mir zuwenden würde und zum Beispiel etwas sagen würde wie: "Wir kommen gleich zu Ihnen, wir haben noch etwas über den vorigen Patienten zu besprechen."
3. Während ich im Bett im Flur liege und auf eine Untersuchung warte, sollte nicht jemand ohne ein Wort oder einen Gruß an mein Bett treten, meine Akte ergreifen und einen Blick hineinwerfen, dann die Akte wieder hinlegen. Man könnte zum Beispiel "Guten Tag" sagen oder: "Ich muß mal einen Blick in Ihre Akte werfen."
Manche Ihrer MitarbeiterInnen hatten diese Höflichkeit und dieses Einfühlungsvermögen, aber es ist nicht eine Frage von: Man hat es oder man hat es nicht, sondern das ist etwas, was man lernen kann. Bitte schulen Sie Ihr Personal (auch die Ärzte)!

Meine Vorschläge würden bestimmt nur Bruchteile von
Minuten Zeit kosten und doch würde ich mich dadurch als Mensch wahrgenommen fühlen und meine Ängste würden sich vermindern.

Mit freundlichem Gruß

2 Kommentare

Andresen am 14.06.2011

wir sind Ihnen für Ihre wohlmeinende und konstruktive Kritik ausserordentlich dankbar. Ihre Anregungen wurden sfort auf die Station weitergeleitet. Sie haben uns geholfen, uns weiter zu verbessern. Danke

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Ein bißchen mehr miteinander

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (beim 1. Mal war Vertretungsärztin sehr gelangweilt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (vielen Dank)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nettes, kompetentes und bemühtes Personal
Kontra:
Ärzte nehmen Patientensorgen nicht wirklich wahr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2x in der Kardiologie. Beim ersten Mal lief es etwas unkoordiniert ab (kein Blurdruckmessen, vor dem falschen OP abgestellt, u.ä.). Beim zweiten Mal war es entschieden besser. Hier klappte alles reibungslos. Vielen Dank dafür.

Eine Bitte an die Ärzte: Wenn Patienten aus der Narkose aufwachen, dann bitte nicht gleich mit dem gesamten medizinischen Fachchinesisch über einen herfallen und sich dann wundern, wenn man die Hälfte vergißt und nachfragt. Hier wurde ich etwas unwirsch abgebügelt.