Vivantes Klinikum Am Urban
Dieffenbachstraße 1
10967 Berlin
Berlin
Gemeiingefährliches krankenhaus
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Notaufnahme, pflegerInnen, Ärzte, diagnostik, eigentlich alles
- Krankheitsbild:
- Doppelter bandscheibenvorfall, falsch diagnostiziert als verspannung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn hat wegen wirklichextremer rückenschmerzen nachts ein Taxi zum urban genommen, die vorher gestellte Diagnose seines Orthopäden lautete muskuläre verspannungen und wurde von allen die ihn kennen angezweifelt
Mein Sohn verbrachte 6 Std in der Notaufnahme, auf dem fussboden, weil er nicht mehr sitzen konnte, bekam nichts zu trinken, geschweige denn zu essen und hat vor Schmerzen geschrien, was aber niemand interessierte. Die Behandlung bestand dann zunächst aus einer röntgenaufnahme, obwohl relativ klar war auf Grund der Vorgeschichte, dass kein Grund zum röntgen bestand. Dann erfolgte ein schmerztropf mit opiaten für mehrere Stunden. Ein mrt wurde abgelehnt. Die nach ein paar Stunden veranlasste Entlassung "scheiterte" daran, dass mein Sohn vor der Toilette vor Schmerzen zusammenbrach. Also " durfte" er noch eine Nacht bleiben, danach erfolgte die Entlassung am nächsten tag ohne diagnostik, ohne abzusichern, ob der fast bewegungslos, alleinerziehende vater zu hause überhaupt allein zurechtkommt- Hauptsache raus. Kein mrt- Termin, nichts.darum durfte sich mein Sohn dann alleine kümmern, obwohl er weiterhin vor Schmerzen und nächtlichen Krämpfen mehrfach fast zusammenbrach. Das dann letztlich vom Hausarzt angeordnete mrt, der den Verdacht eines bandscheibenvorfalls hatte( i.ü. Kein orthopäde!) Ergab dann den Befund eines DOPPELTEN Vorfalls und sofortige Überweisung in ein Neurochirurgisches Zentrum.
Ich finde es unfassbar, dass das Krankenhaus dermaßen fahrlässig gehandelt hat, keine wirkliche diagnostik geleistet und jemand mit unaushaltbaren Schmerzen erst 6 Std ohne Wasser in der Notaufnahme ligengelassen hat und dann quasi aus dem kkh rausgeschmissen hat obwohl die schmerzen furchtbar waren.was für ein absolut mieses, unverantwortliches Vorgehen! Was sind das für Ärzte die so etwas zu verantworten haben?? Hoffentlich kommen diese mal in ähnliche Situationen um ihr Handeln mal von anderer Seite zu betrachten!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- zentral gelegenes Krankenhaus
- Kontra:
- durch Personalmangel in jener Nacht völlig unterirrdische Behandlung
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Vorgespräch zur Geburt habe ich diverse Wünsche (Entbindung-wenn möglich-nicht im Liegen; nicht an der Plazenta ziehen; keine wehenförderne Mittel, um die Plazenta zu holen; Nabelschnur auspulsieren lassen...) mit der Oberärztin besprochen und mir wurde zugesagt, dass meine Wünsche eine Selbstverständlichkeit seien.
Aber es kam ALLES anders. Ich musste (ich habe es im Protokoll nachgeschaut) 3,5 Stunden am Stück unter Wehen liegen und durfte mich nicht bewegen. Einer entbindenen Frau so etwas zuzumuten ist einfach nur daneben. (Nur weil das KH seine Dokumentation wollte.)
Dann wurde mir - ohne dass es einen medizinischen Grund gab - gesagt, dass ich auf dem gynäkologischen Stuhl und im Liegen entbinden MUSS und man die Saugglocke nehmen würde, wenn ich nicht in 2 Wehen entbinden würde ... (angeblich war es kritisch, aber im Protokoll und im CTC ist nichts davon zu sehen).
Als ich dann ein Kind mit Fehlbildung bekam, wurde uns immer und immer wieder vorgeworfen, dass wir ja nicht bei der Feindiagnostik waren (schließlich hätte man das Kind ja abtreiben können). Sorry, aber einer gerade frischgebackenen Mutter sollte man vielleicht erst mal gratulieren, dass sie ein gesundes Kind zur Welt gebracht hat. Auspulsieren durfte die Nabelschnur natürlich auch nicht.
Da ich für die Plazentageburt kein Wehenmittel wollte, log man mich einfach an und behauptete, ich hätte zu viel Blut verloren (im Protokoll war es dann aber doch eher wenig) und so stimmte ich eingeschüchtert zu. Das ging der Ärztin aber trotzdem nicht schnell genug, also zog sie an der Plazenta, die daraufhin natürlich zerbrach und ich Reststücke in mir behielt und im nächsten Krankenhaus deswegen weitere Behandlungen bedurfte.
Schließlich brachte man mein Kind in ein anderes Krankenhaus und lies mich noch 5 Stunden und 45 Minuten breitbeinig auf dem gynäkologischen Stuhl liegen !!!
Leider reicht der Platz nicht, um alle Übergriffe zu nennen.
Familienmitglied musste alleine sterben!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Zum Teil Freundliche AnsprechpartnerInnen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Das leider oft eine Überlastung und Unterbesetzung in Krankenhäusern vorhanden ist, sollte jeder mitbekommen haben. Dieser Zustand ist schrecklich. Jedoch sind wir zutiefst verletzt, enttäuscht und verärgert über die fehlende Kommunikation!
Meine Oma lag auf der kardiologischen Station (Station 71) im Urban KH. Noch am gleichen Tag war meine Mutter zu Besuch (so wie an jedem Tag jemand aus der Familie kam). Sie prüfte erneut das Vorliegen aller Kontaktdaten der Familie in der Patientenakte (u.a. Telefonliste, Patientenverfügung).
Dann erfolgte der Abschied - leider, wie sich herausstellte, für immer…
Am gleichen Abend gegen 18/19h kam meine Oma auf die Intensivstation. Bis zum nächsten Morgen gegen halb 8h erfolgte darüber keinerlei Informationen an die Familie! Die ersten Anrufversuche fanden gegen halb 8h morgens statt. Ca. Eine halbe Std. später ist meine Oma verstorben. 10 Min. früher und sie hätte nicht alleine sterben müssen.
Und was uns darüber so verärgert ist:
- man hat es in fast 12h nicht geschafft die Familie zu kontaktieren!
- Auf Nachfragen in beiden Stationen (Kardiologie und Intensiv) hieß es „da hätte sie doch die andere Station kontaktieren müssen“
- Man teilte uns mit, dass man sich erst eine falsche Nummer von uns notiert hätte und uns daher nicht erreichen konnte (dabei standen an diversen Stellen in der Patientenakte die Kontaktdaten! Dies haben wir einen Tag zuvor mit dem Personal auf der Station geprüft)
- Auf Nachfragen hin, wo die Patientenakte sei, konnte man uns diese nicht gleich aushändigen
- Im Nachhinein haben wir von der Kurzzeitpflege, bei der meine Oma zuvor war, erfahren, dass man dort angerufen hat, um unsere Kontaktdaten einzuholen (wo war die Patientenakte?!)
- Auf dem Weg von der Station zur intensiv wurden meiner Oma die letzten 25€ Bargeld aus dem Portmonee gestohlen (ein Tag zuvor war alles noch da) - im Portmonee befand sich zudem eine weitere Telefonliste für Notfälle!
Ich appelliere hier nicht an eine einzelne Person. Jeder macht seinen Job, sicher so gut wie es geht.
Aber ich bitte darum, dass die Kommunikation und die Verantwortlichkeiten überdacht werden! Liebe Ärzt*Innen, Pfleger*Innen, Assistent*Innen: Wenn Ihr Familienmitglied auf der intensiv Station gelegen hätte - wann hätten Sie eine Nachricht gewünscht und als angebracht empfunden? Bitte handeln Sie so, wie auch Sie es sich wünschen würden!
In der Hoffnung, dass sich einiges ändert
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Negativ
- Kontra:
- Ja
- Krankheitsbild:
- Prostata Krebs
- Erfahrungsbericht:
-
Halo ich bin in dieser krkhaus für 4 Jahre operiert Prostata Krebs Op hat gemacht dr Magheli nach den O.p und Narkose als ich wach werde musste of Toilette habe Hilfe Gebrauch da kommt ne "schwester" alles war sie aber kein Schwester habe ich hilfe gebeten sie haben mir nicht geholfen ich war erschöpft schmerzen . Etc ich war 14 tage lang so etvas vom Service nicht mahl in Gefängnis werde geben dan die Ärzte haben gesaght das OP ist "sehr gut gelaufen " aber jetzt sind 4 Jahren habe ich immer Einlagen normal is bis 1 jahr und Krebs is nicht ganz Enffernt Einfach eine pure Lüge ich werde diese Krkhaus keinen empfehlen vielleicht Privat Patienten sohnst PURE Katastrophe. Ich Leider jetzt noch ab?Depressionen und habe immer noch Probleme
Danke Herr Magheli und Co .
Krebs entfernt, OP misslungen
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr menschlich
- Kontra:
- Sehr schlechtes chirurgisches Ergebnis, weder optisch, noch technisch gute Arbeit
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vorgespräche versprachen mehr als eingehalten wurde
Der Umgangston war sehr patientenorientiert, angenehm und wertschätzend
Die Vorbereitung aus medizinischer Sicht war lückenhaft
Die Opration selber war sehr lang und dann sehr belastend im Nachgang. Das Operationsergebnis entspricht maximal Anfängerniveau. Lange Narbe ohne Not, bis in die Tiefe durchgehend, ein Großteil der für die Symmetrie notwendigen Haut wurde entfernt, die Narbe zieht sich nach innen zusammen, die Brust ist somit sehr schief. Im Ergebnis hat hier wohl keiner operiert der in der kosmetischen Brustchirurgie ausgebildet wurde.
Ein Spezialist muss hier noch einmal ran und den Schaden so gut es geht in Ordnung bringen.
Die Tumorkoferenz stellte dann auch nur noch eine kurze Standardempfehlung aus, die nicht auf meine medizinische Situation passte. Und mit der weder Chancen noch Risiken mitgeteilt wurden.
Also menschlich in Ordnung, medizinisch stark verbesserungswürdig.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Sekretärin, Assistenzärztin
- Kontra:
- Oberärztin
- Krankheitsbild:
- Brustzentrum MVZ
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Brustzentrum Vivantes am Urban:
1- monatelang telefonieren und emails schicken, um einen Termin für eine Patientin zu bekommen.
2- Pat war endlich da, wurde unhöflich (Sie sind komisch) behandelt, unhygienisch (Pat hat Stück Papier bekommen, wo ihre Füße waren, um sauber zu machen, und arrogant (Sie kommen nicht mehr hierher).
3- ich bin schockiert und erschüttert, wie die OÄ mit der Patientin behandelt hat.
Vergessen in der Notaufnahme
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Zweifacher Bruch des Humeruskopfes
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin gefallen und hatte so enorme Schmerzen im Schulterbereich, dass ich frühmorgens lieber zum Urban gelaufen bin, statt mit dem ÖPNV hinzufahren.
Ich mußte - im Stehen, weil so voll - über eine Stunde erst einmal warten, bis man mich überhaupt mal zur Anmeldung herein ließ.
Dann sollte ich meinen Arm heben, was nicht ging, wurde jedoch noch mehrfach dazu aufgefordert - damit man feststellen könne, ob meine Schulter ausgekugelt sei...
Dann durfte ich endlich in den Bereich der "NOTAUFNAHME", wurde auf eine Liege platziert und in eine Ecke geschoben - FÜR FAST 7 STUNDEN!!!
Jeder besoffene Straßenpenner, der nach mir kam, kam VOR mir dran, obwohl ich immer wieder das Pflegepersonal ansprach (alleine schon, weil ich mich ständig übergeben mußte vor Schmerzen!).
Als sich dann endlich jemand nach ca. 8 Stunden Aufenthalt in ein Arztzimmer herein rief mit den Worten: "Ich wundere mich, dass Sie noch hier sind.", stellte man fest, dass ich während meines kompletten Aufenthaltes noch nicht einmal geröntgt wurde oder anderweitig ärztlich versorgt, sprich schmerzstillende Medikamente erhalten hätte.
Wurde dann erst geröntgt (zweifache Humeruskopffraktur!) und erhielt - trotz meiner Warnung, dass ich seit Stunden am Erbrechen sei - flüssiges Schmerzmittel, welches meinen Hals ebenso schnell wieder verließ (in hohem Bogen).
Bekam dann lediglich eine Schiene angelegt und mußte dann Tage später für ein MRT wiederkommen, auf welches ich ebenfalls 6 Stunden warten mußte...
Wenn das Urban das einzige Krankenhaus in Berlin wäre, würde ich lieber in eine andere Stadt ziehen, als je wieder dort hin zu gehen!
Extreme Wartezeiten bei keinen Informationen
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Oberarmfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Pflege bemüht, aber überfordert. 5 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme. Warte nun seit über 90 Stunden auf OP, die immer wieder verschoben wird. Infos nur auf Nachfrage, wenn überhauptjemand etwas weiß. Infos gehen verloren. Schlechtes Essen.
Personal ist unhöflich und macht seine Arbeit nicht
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (bezieht sich ausschließlich auf den Arzt)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (bezieht sich ausschließlich auf den Arzt)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Arzt war super freundlich, hilfsbereits etc.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte im Vorfeld extra den Aufenhalt, nach meiner OP, im Komfortzimmer gebucht. Leider hat das Pflegepersonal meinen Aufenthalt nicht komfortabel werden lassen - es wurde sich nicht um mich gekümmert (keine Pflege, keine Unterstützung), unhöfflich und der Feierabend war dem personal wichtiger als mein Bedürfnis; selbst der behandelnde Arzt hat sich "über den Umgang des Pflegepersonals" mit mir extrem gewundert und hat selbst Pflegetätigkeiten übernehmen müssen, weils eben niemand um mich kümmerte. Ich kann dadurch das Vivantes am Urban absolut nicht weiterempfehlen und rate von notwendigen Aufenthalten ab!
KIVZ / Personalmangel / unprofessionelle Pflege
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Sport / Ergo etc. gab es keine Ausfälle
- Kontra:
- Keine Einzelgespräche / unprofessioneller Umgang mit Kritik
- Krankheitsbild:
- Depression / Suizidalität
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Bewertung ist für die 03 / KIVZ im Sommer 2023. Ich war schon mehrmals dort in Behandlung und bisher eher zufrieden. Ich war froh, dass es diesen Ort gab, den ich in einer Krise in Anspruch nehmen kann.
Mir ist bewusst, dass Erfahrungsberichte aus Psychiatrien mit sehr viel Skepsis gelesen werden sollten, da die Störungen die Wahrnehmung stark beeinflussen können.
Deswegen teile ich in Objektives und Subjektives.
Objektiv:
Das einzige Einzelgespräch mit einem Arzt hatte ich am ersten Tag in der Notaufnahme.
Den gesamten restlichen Aufenthalt von 11 Tagen hatte ich weder ein Einzelgespräch mit einem Psychotherapeuten, noch mit einem Arzt.
Wer also damit fein ist, auf einer Kriseninterventionsstation kein einziges Einzelgespräch zu haben, der kann sich dort in Behandlung begeben.
Das Subjektive:
Was es gab, waren Einzelgespräche mit Pflegekräften - die teilweise auch hilfreich waren.
Da ich aber nie darüber aufgeklärt wurde, dass ich keine Gespräche (ausser mit der Pfege) haben würde, habe ich die für mich kritischeren Themen und Fragen in diesen Gesprächen ausgelassen.
Erst später als ich ahnte, dass ich wohl keine Gelegenheit mehr haben würde das anzusprechen, habe ich meinen Frust darüber in einer Abendrunde mitgeteilt.
Die Pflege hat meinem Eindruck nach ziemlich abwehrend aggressiv reagiert. Nach der Gruppe haben mich Mitpatienten gefragt, ob ich irgendwas "angestellt hätte" oder warum man so seltsam mit mir spricht.
Nachdem ich diese Kritik geäussert habe, hatte wurden mir auch die Gespräche mit der Pflege gestrichen. Ein Abschlussgespräch gabs auch nicht mehr. Es fühlte sich an, als würde ich sanktioniert werden.
Diese unprofessionelle Reaktion hat dann völlig sinnlos und unnötig in den letzten Tagen eine ziemliche Verzweiflung und Wut in mir ausgelöst. Die Wochen nach der Entlassung haben sie mich noch lange negativ begleitet.
Ich kann das KIVZ / die Station 03 also leider überhaupt nicht (mehr) empfehlen.
Misshandlungen am Patienten. Offener Rechtsbruch.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Aufarbeitung der Rechtsbrüche, nur Ausreden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Einzelne Mitarbeiter kämpften für meine Rechte
- Kontra:
- siehe Bewertung
- Krankheitsbild:
- Postraumatische Belastung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde Opfer von Misshandlungen im Vivantes Klinikum am Urban, die aktenkundig wie eindeutig als solche erkannt und benannt wurden. Es wurden mir hier meine Grundrechte und meine Menschenrechte nach Europäischer Menschenrechtskonvention verwehrt, darunter (1) 4-wöchiger Freiheitsentzug unter Verweigerung des Zugangs zu Rechtsanwälten, (2) mehrfache Zwangsmedikationen ohne richterlichen Beschluss, (3) mehrfache Zwangsfixierung ohne richterlichen Beschluss, (4) das mehrfache Vorführen vor großen, ärztlichen Gruppen mit unbedecktem Geschlechtsteil, (5) der Einbruch in meine Privatsphäre, das sich Zugang verschaffen zu meiner Mietwohnung nebst Verschriftlichung meine Besitzstandes, Lebensstandards, meiner Miethöhe, u. a., (6) die mehrfache, tagtägliche Zwangsexplorationen unter Medikamentenzwang gegen § 136a StPO nebst ebenso täglicher Vollabschrift ohne richterlichen Beschluss, und (7) die mehrfache, Klinik-interne ärztliche Anordnung von bereits zukünftigen, polizeilichen Fahndungen (!!!) gegen mich. – Ich musste mir zudem eine einzige, ca. 1,5 qm große, vollverschmutzte (täglich „zugeschissene“) Toilette mit allen auf der Station untergebrachten Mitpatientinnen und -patienten, Frauen wie Männern, teilen, dazu stehen auf der betreffenden Station rund um den Gebäudekern im Gang offen Fixierbetten mit vorbereiteten Fixiereinrichtungen bereit, was ebenfalls ein rechtswidriges Vergehen an meinen und generellen Menschenrechten ist. Diese sind ausdrücklich als Drohung gegen Patienten zu werten. Hygieneartikel standen auch erst auf mehrfachste Nachfrage und durch zufällige Kenntnis von Einwegartikeln nach mehreren Tagen bereit, bspw. zum Zähneputzen.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Knoten in der Brust
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es war zunächst über Wochen telefonisch niemand für eine Terminvereinbarung zu erreichen.
Vor Ort hat die Ärztin mich weder gegrüßt, noch sich vorgestellt oder mich gefragt, worum es geht. Sie hat mich behandelt wie jemanden, der ihr die Zeit stiehlt und mich stehen lassen, während sie mir kurz ihren Befund nach einer flüchtigen Untersuchung erläutert hat.
für kontrolle nicht zuständig
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- personal spricht deutsch
- Kontra:
- keine termine, keine zeit
- Krankheitsbild:
- brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
guten tag, ich bin 3x wegen brustkrebs opperiert worden. die gesamte behandlung würde ich mit einer 4 bewerten ohne weiter die einzelheiten zu nennen. aber die nachkontrolle ist das aller letzte!! nach 5 monaten begann meine brust zu lecken und mein frauenarzt stellte eine noteinweisung aus da das implantat womöglich defekt war.
die station war dafür nicht zuständig, die ärzte nicht zu sprechen. mir wurde gesagt es ist ein schönheitseinriff und kein brustkrebs.nach verzweifelten anrufen habe ich einen termin bekommen der 2 stunden vorher abgesagt wurde.
frauen sollten dies bedenken, die nachkontrolle ist schlecht. mir wurde geraten in die notaufnahme zu gehen.
Klinikum am Urban Psychiatrie Station 31
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Essen roh Schimmel im Bad ungerechte strafen wie auf dem Flur schlafen
- Krankheitsbild:
- Borderlerline Persönlichkeitsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Essen Katastrophe, die ganze Station unter Quarantäne da wir jetzt eine corona-station geworden sind erst war es nur ein Patient jetzt hat sich die über die Hälfte Corona angesteckt ich als negativ getestet worden werde noch nicht einmal verlegt werden total eingeschränkt darf nicht einmal mit selbst was zu essen kochen es wird nicht einmal wenn man fragt eingekauft wird immer gesagt später und nichts passiert. Das kann doch so einfach nicht sein das ist Lebenseinschränkung.ich wurde 3 Mal von einem Mitpatienten angegriffen und nichts passiert es wird noch nicht einmal dokumentiert. Es heißt ich soll auf mein Zimmer er bekommt keine Strafe. So unfahr.dann bin Sauer und soll auf dem Flur als Strafe schlafen bei 2 Zimmern die Corona haben das ist unter aller würde. Das ist Misshandlung von schutzbefohlenen und muss hir leider bleiben da ich Beschluss Bekommen Habe für ein halbes Jahr.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Der operierende Arzt
- Kontra:
- Der Rest
- Krankheitsbild:
- Zwerchfellbruch, reflux
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
2019 hatte ich hier schon eine Zwechfell OP. Damals war ich sehr zufrieden. Ich frage mich wie sich Ärzte und das ganze Krankenhaus binnen drei Jahren so massiv ins Negative entwickeln konnte. Die Operation selbst verlief gut (soweit ich den Ablauf beurteilen kann). Das Davor und Danach jedoch ist absolut nicht zufriedenstellend. Vor der OP wurde sich kaum bis gar keine Zeit für ordentliche Amnese genommen. Zum Narkosegspräch saß man man mit ca. 40 Leuten in einem schmalen Gang, von denen die meisten weder eine Maske noch sonstiges beachtet haben. Dort verbrachte ich über zwei Stunden. Insgesamt ging es mir nach der OP zunehmend schlechter.. Auch meine Probleme wegen welcher ich operiert wurde waren schlimmer als zuvor. Da ich übers Wochenende im krankenhaus lag war die Besetzung nur begrenzt. Von Freitag bis Sonntag sah man nur für kurze Augenblicke Assistensärzte. Die immer schlimmer werdenden Probleme werden gekonnt ignoriert und außer Schmerzmittel nichts unternommen. Da man nach der OP nur breiige Nahrung zu sich nehmen kann war man auf Suppen angewiesen.. Hier begann das nächste Desaster. Hab einige weit verbreitet allergien... Aufgrunddessen waren die drei Tage keine Möglichkeit vorhanden Nahrung (außer Pudding) zu bekommen, da die Suppen die es gab nur mit instant pulver zubereitet werden. Das sehe ich als Desaster... Ebenso auch die Schlafhygiene. Wie in vielen Krankenhäusern ist auch hier Nachtruhe ein Problem. Insgesamt bin ich sehr enttäuscht. Ich nahm erneut eine 400km Anreise in Kauf und hatte große Hoffnung, doch leider wurde ich in desaströsem Zustand entlassen und muss nun mit dem Hausarzt sehen wie es weiter geht.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Station 71. Aller katastrophe der Welt Pflegeschwestern
das kann doch nicht wahr sein. nicht ein bisschen Deutsch können die sprechen und verstehen nur Asiaten eingestellt man kann nicht kommunizieren ein paar deutsche die vielleicht kaum da sind. Keiner kümmert sich um Patienten sitzen alle gechillt in Personalraum keiner ist in Anmeldung auch wenn sie ruft bzw klingelt
Das Essen für Diabetiker ist vollkommen Falsch jeden Tag muss man jedesmal erneut ansagen und tauschen lassen ohne blutzucker gemessen wird kommt das Essen
keiner fragt nach Negativen Covid19 Test. Echt Katastrophal habe ich noch nie erlebt. Die haben unsere eigene Tabletten weggenommen damit die Patienten vom denen bekommt.
beim entlassung. bekommt man die Tabletten nicht zurück finden nicht wo die sind. Für entlassung Brief musste ich auch 1 std. nochmal warten.
echt schade was mit Urban KH. geworden ist.
sollte vielleicht doch schließen geschliesst werden
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Restriktive Medizin- Medikamentenversuche an Lebenden
- Krankheitsbild:
- Multiple Sklerose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde, als MS Patientin, im Mai 2022 wegen einer schweren Depression mit Suizid Gedanken aufgenommen.
Statt Gesprächen wurde ich mit Lorazepam ( Tavor) vollgestopft und verübte, in Folge, damit einen Suizid Versuch.Leider wurde ich zu früh gefunden und im Anschluss von den Stationsärzten wüst beschimpft.
Was folgt Ist eine unglaubliche Odyssee:
Statt in ein MS Krankenhaus oder auch nur auf eine neurologische Station wurde ich zwangsweise in ein Altersheim verbracht.
Nach einem erneuten Suizid Versuch in der völlig ungeeigneten Einrichtung sitze ich nunmehr, seit 6 Monaten, in der Psychiatrie des Klinikums fest.
Keine Behandlung der fortschreitenden MS keine Überweisung in eine neurologische Abteilung.
Keine adäquate Schmerzmedikation bei aufgesetzten Schüben.
Medikation die derart ungünstig auf den Stoffwechsel eingreift, dass, in einer Woche 5kg Wasser eingelagert wurden.
Keine Gespräche.
Desinteressierte Ärzte, die nur Zwang oder Verhöhnung als Lösung kennen Ruhig stellen statt zuhören.
Desinteressiertes, teilweise verhöhnendes, beleidigendes Pflege Personal, das gerne die Arbeit minimiert.
1! Tasse Tee/Tag, wenn man sich nicht selbst helfen kann. Essen manchmal gar nicht.
Vertrösten, Versprechen aber nie handeln.
Keine Rücksicht auf das Benötigen einer gewissen Barrierefreiheit: „ Brauchen Sie den Rollstuhl überhaupt?“
Am Besten sind die Sozialarbeiterinnen:
„Betreutes Wohnen außerhalb Kreuzbergs gibt es nicht.“
„Sie können Ihren Betreuer nicht wechseln- ich (also Sozialarbeiterin) brauche den noch!“
Ich könnte Ihr da gerne erklären, wie sie selbst einen bekommt.
Die Zimmer sind alt und verwohnt- keine Dusche!
Vielleicht bekommt man gelegentlich ein frisches Bett, aber nur vielleicht.
Als Behinderte ist man hier ein Störfaktor.
„Ekelhafterer Krüppel“ war zwar eine deftige, aber doch öfter genutzte Bezeichnung..
Mir fehlen die Worte wer solche Mitarbeiter hat braucht keine feinde
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine liege bekommen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein liege Bett bekommen lustlose personal)
- Pro:
- Mir fehlen die Worte wer solche Mitarbeiter hat braucht keine feinde
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unfreundliches Personal
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung? Aufklärungsbogen vorlesen?)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Gilt nur für die Rettungsstelle)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Arbeitseinsatz einzelner Pfleger/innen
- Kontra:
- Ärzte deligieren teilweise nur telefonisch
- Krankheitsbild:
- Sinusarrythmie
- Erfahrungsbericht:
-
Wo die vielen Sternchen herkommen ist mir ein Rätsel.Meiner Meinung nach dürfte das ganze Haus nur mit der Hälfte der Patienten bestückt werden oder das Personal verdoppelt.Kommunikation mit dem Patienten wird vom einem Dienst auf den nächsten verschoben, Fragen können nicht oder sehr unzureichend beantwortet werden.Ein Patient im Krankenhaus befindet sich in einem persönlichen Ausnahmezustand.Das wird bei der Massenabfertigung völlig vergessen.
Nie wieder.keine gute Empfehlung
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kompetenz der Ärzte)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine vernünftige Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (S3 Leitlinien zu mehr reicht es nicht)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Es geht.da ist die Charité sogar noch schlimmer.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (O.P. Kammern von Sälen kann man da nicht sprechen)
- Pro:
- Die freundliche Frau in der Patienaufnahme
- Kontra:
- Operationskammern im Keller alles sehr Leihenhaft
- Krankheitsbild:
- Blasenkrebs Prostatakrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Anfangs war ich noch ziemlich zufrieden.Alle waren relativ freundlich. Dann habe ich festgestellt das alles nur Fassade ist. Hatte das Gefühl es geht nur ums Geld.Eine O.P. nach der anderen.Und mein Krebs wuchs immer schneller. Kein vernünftiges Gespräch mit behandelnden Ärzten.Kein Interesse am Menschen. Wichtig ist nur Geld. Ständiger Arzt Wechsel.Nachfragen nicht möglich.Niemand fühlt sich für irgendwas verantwortlich. Bin dann zur Charité geflüchtet. Dort habe ich dann wenigstens überlebt.Im Urban war ich mir da nicht mehr sicher.Hatte dort zum Schluss nur noch Angst.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Betreuung, Beratung, Erholungsfaktor, alles nicht vorhanden
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schreckliche Erfahrung. Nach 3 Tagen Einleitung wurde mir zum Kaiserschnitt geraten. Es wurden keinerlei Alternativen genannt oder aufgezeigt, zu keinem Zeitpunkt. Eine Tortour, die ich über mich ergehen ließ. Bei der vaginalen Untersuchung wurde stets der Muttermund manipuliert, so dass ich danach stark blutete. Der Zugang wurde falsch gelegt, auf meine Beschwerde hin kam die Antwort: Wenn wir den rausziehen, müssen wir einen neuen machen. Lassen sie ihn drin. Als er nach drei Tagen gebraucht wurde und nichts durchlief, musste er schließlich neu gelegt werden, dafür musste ich allerdings 2 Stunden auf einen Arzt warten.
Nach den drei Tagen empfiehl mir der Oberarzt einen Kaiserschnitt. Als er weg war, empfahl wiederum die Hebamme, ich solle es weiter versuchen und eine PDA legen lassen und gut ist.
Die Wöchnerinnenstation ist eine absolute Zumutung. Alle 1 bis 2 Stunden kommt jemand rein und stört. Von 4 Uhr morgens an (Licht an und rein), bis 14 Uhr bekommt man auch mal 10 "Besucher". Die Pflergerinnen behandeln einen nicht sehr emphatisch, eher nach dem Motto "Stell dich nicht so an". Ich bin nach 3 Tagen geflüchtet. Meinem Mann wurde gesagt, als wir gehen wollten "Hören Sie nicht auf Ihre Frau, das sind die Hormone, das ist unverantwortlich, auf Ihre Verantwortung, haben Sie Treppen zu Hause, das geht gar nicht" usw. und dann "Gut, in einer halben Stunde müssen Sie dann weg sein." Zur Tür begleitet wird man natürlich auch nicht. Gepäck. Säugling und Laufen nach dem Kaiserschnitt muss alles alleine funktionieren. So ein Scheißladen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Leberkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein völlig hilfloser Mensch, der weder sehen, hören, bewegen kann wird hilflos im Bett liegen gelassen. Die Windeln sind voll, die Bettdecke ist nass und es kümmert sich niemand.
Das Essen wird auf dem Tisch im Zimmer abgestellt. Meine Frage dazu: wie soll jemand der nicht aufstehen kann, sich das Essen zuführen? Trinken: ja ein Glas steht am Bett, aber das nützt nichts , da daraus nicht getrunken werden kann, weil die Kraft zum hinsetzen nicht vorhanden ist.
Auf gut deutsch, Vieh wird besser behandelt.
Nach mehrfachen Hinweisen ans Pflegepersonal hat sich nichts geändert. Man wurde abgewiesen, man sei schließlich Pflegekräfte und man weiß was man zu tun hat.
Aber das Problem liegt wahrscheinlich dran, dass Kliniken privatisiert werden und in großen Konzernen aufgehen (Aktiengesellschaften). Hier zählt nur noch der Profit und nicht der Mensch. Auch das AVK welches auch der vivantes AG angehört, verhält sich ähnlich.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- eigenes Zimmer und Bad
- Kontra:
- stetig knacksende Gelenke (eventuelle Schädigung der Nebenschilddrüse und niedriger Calciumspiegel), große unschöne Narbe von der OP
- Krankheitsbild:
- Kalter Knoten in der Schilddrüse
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die allgemeine Klinikerfahrung war sehr schlecht, sehr lange Wartezeiten für Voruntersuchungen (HNO und Admin), OP Termin eigentlich um sechs Uhr morgens wurde auf mittags verschoben, so dass ich über fünf Stunden halbnackt und verunsichert im Zimmer wartete, durch die verspätete OP hatte ich über 24 Stunden nichts gegessen und keiner der Pflegekräfte dachte daran mir warmes Essen aufzubewahren. Mein Essen wurde grundsätzlich immer wieder vergessen und dabei war ich nur zwei Tage auf der Station. Auch sagte mir eine Krankenschwester, nach Anfrage, dass sie nicht wüsste, ob Dr. Dette für eine Nachbesprechung der Befunde noch kommen würde, dann tat er es aber doch. Alles fühlte sich sehr unorganisiert und ungewiss an. Nun zum Wichtigsten, die OP: Die Schilddrüsenoperation ist nun über sechs Monate her. Sie hinterließ eine große unschöne Narbe, die ich wahrscheinlich über Schönheitschirurgie korrigieren lassen werde. Zudem knacksen meine Gelenke ständig, meine Muskeln sind ständig verkrampft und ich hatte schon eine Knochenentzündung, wofür ich Antibiotika nehmen musste. Die hier aufgelisteten Symptome entstehen vorallem durch eine Beschädigung der Nebenschilddrüse und die damit einhergehende mangelnde Regulierung von Calcium im Körper. Ich war vor der OP körperlich top fit und bin noch nicht mal 40 Jahre alt, aber fühle mich seither körperlich und seelisch sehr gealtert. Ich versuche die neuen Umstände zu akzeptieren, wobei ich mit all der körperlichen Schwächung nicht gerechnet hatte. Ich würde von einer Schilddrüsen-OP in Vivantes am Urban absolut abraten!
schlechteste behandlung in meinem leben
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- unwille auf patienten einzugehen
- Krankheitsbild:
- verbrühung\verbrennung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
eingeliefert samstag nacht,verbrennung 2. grades nach platzen der wärmflasche.nach einlieferung wurde ein verband angelegt ,morgens kam ein arzt und löste den verband ,schaute sich die wunde an ,drückte den verband wieder an und ging.heute am montag besuch eines anderen arztes ,der schaute sich die wunde an sagte etwas .was ich nicht verstehen konnte und ging wieder.ohne verbandswechsel.der verband klebte mittlerweile an manchen stellen auf der wunde.
verpflegung.... auf die tatsache das mir 4 zähne 3 tage vor dem unfall gezogen wurden ging niemand ein.trotz meiner hinweise das ich nichts kauen kann .1tasse hühnerbrühe und eine tasse tomatensuppe war alles was ich dort zu mir nahm.
trotz der gefahr einer entzündung habe ich mich dann entschlossen zu gehen.
auch in dieser schweren zeit mit corona sollten ärzte doch ein wenig zur kommmunikation fähig sein....
Aufenthalt Krisenintervention
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Der Klinikgarten
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich im Sommer 2020 in der Rettungsstelle im Urban vorgestellt und wurde direkt auf der Krisenintervention aufgenommen. Ich war zu dem Zeitpunkt extrem suizidal und demnach labil. Ich habe mich dort von Anfang an ziemlich unwohl und nicht wirklich ernst genommen gefühlt. Der Oberarzt hat meine vorher gestellte Diagnose nicht mal ansatzweise berücksichtigt und war in den sogenannten Visiten eher damit beschäftigt den Allwissenden zu spielen und mich zu provozieren, ohne auch nur einmal mit mir das Gespräch zu suchen. Klassischer Narzisst würde ich sagen, das Restpersonal hat vor ihm extrem gekuscht. Auch in den Gruppensitzungen hatte ich das Gefühl, hier wird systematisch abgearbeitet. Am Ende wurde mir eine völlig andere Diagnose gestellt. Im Nachhinein haben mir mehrere Therapeuten und Ärzte bestätigt, dass sie die Diagnose vom Urban überhaupt nicht nachvollziehen können. Ich habe dort gelernt, was ich nicht will und später sehr viel bessere Erfahrungen in anderen Kliniken sammeln können. Zudem war die Aufenthaltsdauer von 2 Wochen sicherlich eh zu wenig, um unter die Oberfläche zu gehen. Aber mir ging es im Nachhinein schlechter als davor, und das, denke ich, sollte auch nicht Sinn der Sache sein, wenn man akut in der Krise steckt.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Sozialdienst bemüht
- Kontra:
- Schlechte versorgung, Herzprobleme übersehen trotzdem in die Geriatrie abgeschoben
- Krankheitsbild:
- Verwirrtheit, dehydriert, Wassereinlagerungen, unterernährt, Vitaminmangel, Herzprobleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Bruder, zum Zeitpunkt der Einlieferung 75 Jahre alt, dehydriert ohne Kontrolle der Ausscheidungen und verwirrt, kam im letzten Jahr ins Urban. Beim Besuch lag er vollgepinkelt im Bett, war nicht ansprechbar (nicht ausreichend mit Flüssigkeit versorgt) und es war zunächst nicht möglich einen Arzt/Ärztin zu sprechen. Beim nächsten Besuch, vorher Telefonate mit dem sehr bemühten Sozialdienst, war er ansprechbar, sehr schwach und gelegentlich verwirrt, immer noch nicht genug Flüssigkeitszufuhr. Mein Ansinnen mit einer Ärztin zu sprechen war erfolgreich und ich wies sie nochmals freundlich darauf hin das mein Bruder mehr Flüssigkeit erhalten müsse um nicht wieder verwirrt zu sein. Dies gelang anscheinend nicht, mein Bruder rief mich im verwirrten zustand an um mich zu bitten die Polizei zu holen da man ihn im Krankenhaus umbringen wolle. Nochmals mit dem Sozialdienst gesprochen, er wurde danach entsprechend mit Flüssigkeit versorgt. Beim nächsten Anruf wurde mir mitgeteilt das er in ein anderes Krankenhaus verlegt worden sei. Die Patientenverfügung in der mein zweiter Bruder und ich als Ansprechpersonen benannt waren wurde ignoriert, sowohl meine private als auch meine Dienstliche Telefonnummer waren bekannt. Hinterher stellte sich heraus das die private Kleidung und anderes nicht mehr vorhanden waren. Auch Nachforschungen meinerseits blieben ohne Ergebnis, die Sekretärin eines Chefarztes war sehr bemüht, die MitarbeiterInnen der Station waren überhaupt keine Hilfe, es wäre schön wenn nur Menschen ans Telefon gingen (besonders während des damaligen Besuchsverbotes) die auch Deutsch verstehen bzw. sprechen. Fazit beklaut worden, keine vernünftige Versorgung und ein dramatisches Herzproblem übersehen. Mieses Krankenhaus
Wer lebensmüde ist, ist hier gut aufgehoben
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es geht ganz allein um die eine Krankenschwester und dem Arzt der mich behandelt hat)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Schlampige Arbeit, keine emphatie, keine Lust auf den Beruf ausgestrahlt
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war auf der ersten Hilfe da ich es oben nicht angeben konnte habe ich einfach Innere genommen da es auch um dieses Thema geht. Ich würde mit dem Krankenwagen da hin gebracht, da es Verdacht auf eine darm Entzündung gab. Als ich dort ankam merkte ich schnell dass eine von den vielen Schwestern sehr pampig war zu den Partienten. So wie der Zufall es wollte wurde ich ihr überlassen. Als es hieß ich soll Urin abgeben im Becher ging ich auf Klo. Als ich gerade meine Hose anziehen wollte merkte ich wie mir übel wurde und ich musste mich zum vierten Mal übergeben. Mein Körper machte schlapp und ich kippte um. Als ich auf dem Boden war zieht ich dieses eine Seil was da immer hängt um Hilfe zu rufen. Und wieder schickte mir das Schicksal diese unsympathische, lustlose und desinteressierte Krankenpflegerin. Als sie mich am Boden sah war ihr erster Satz:,, ach komm mädel mach mir hier nicht auf einen sterbenden Schwan“. Als ich sagte ich könne nicht aufstehen weil mein Körper absagt hieß es dann nur:,, kom hör ma uff ich habe kein Bock auf diesen scheis“. Ganz ehrlich ja wenn man keine Lust hat auf diesen Beruf wieso macht man ihn dann? Und dann heißt es Krankenpfleger bekommen zu wenig Geld? Sowas wie sie sollte eine Sperre bekommen für diesen Beruf. Ich hatte mich so ähnelnd gefühlt und mir geht es bis heute nicht gut mit meiner Situation. Menschen die so einen Beruf ausüben sollten sowas wie EMPHATIE besitzen. Davon war aber keine Spur bei ihr. Sobald es mir besser geht werde ich mit meinem Mann da hin gehen und mit der Leitung reden. Sowas geht garnicht. Einen Patienten zu beschimpfen und zu sagen dass man kein Bock drauf hat ist aller letzte Schublade. Schade dass man hier keine Namen nennen darf.
Achso und dann kommt noch hinzu das ich daraus gelassen wurde als total gesund. Ich aber einen Pils in meinem Hals habe durch das mehrfache übergeben weil mein Darm Entzündet ist. Das konnte mir mein HNO-Arzt sagen
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Hatte trotz corona Partner von Anfang an mit im Kreisel
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Horror Geburt. Absolut keine Empfehlung!
Sprüche wie „wenn du dich so anstellst, wirst du dieses Kind nicht spontan entbinden können“ machen einer Frau auf jeden Fall Mut
Nach 57h Wehen plötzlich schlechte Herztöne und sofort Kaiserschnitt
Auf Wünsche wurde nicht eingegangen
Körper wurde festgehalten usw
vergessen in der Unfallaufnahme nach 8 Stunden/ falscher Klinikbericht ausgestellt
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- falscher Bericht geschrieben, 8 Std. Wartezeit,
- Krankheitsbild:
- Kopfverletzung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin als Unfallpatient von meionem Mann in das Urban Vivantes zur Notaufnahme gefahren.
Nach einem Sportunfall( Hockeyball ins Gesicht/ Nasen abbekommen. )
Meine Anmeldung: 16.09.2020 um 22.07 Uhr
Nach ca. 3 Std habe ich in der Anmeldung gefragt, wie lange es ca. noch dauern könnte, ich müßte mich gedulden, so hieß es nach weiter 2 Std habe ich dann noch einmal gefragt, keine Reaktion.
Nach 8 Std. habe ich dann eine Mitarbeiterin gefragt, ob sie mal schauen könnte , wo meine Akte sein könnte und wann ich aufgerufen werde.
Da sich im Warteraum seit Stunden nur noch ein weiterer Patient mit mir dort saß.
Kurz darauf kam eine Schwester heraus und rief mich auf.
Der behandelne Arzt um 6.10 Uhr, sagte mir, sie hätten mich vergessen.
Als man nur meine Nase inspiziert hatte, so sagte man mir , es gäbe keinen HNO Arzt und ein CT auch nicht , da ich nicht bewußtlos war.
In meinem Klinikbefund/ Bericht, den ich dann bekam war ich doch selbst erstaunt.
Dort standen keine Übelkeit, keine Kopfschmerzen, Arme und Abdom normal.
Ich sagte dem Arzt, das das was Sie dort geschrieben haben nicht richtig sei. Ich war nicht erfreut über diesen falschen Bericht. Zuhause angekommen, bemerkte ich noch zusätzlich, das der behandelne Arzt die behandelne Uhrzeit auf 1.54 Uhr geschrieben hatte, was auch nicht übereinstimmte. Da ich ja um 6.10 Uhr auf gerufen wurde. Nach mehr als 8 Stunden Wartezeit und einen falschen Bericht über meine Untersuchung, habe ich mich dann in ein Taxi gesetzt und bin nach Hause gefahren. Ein paar Tage danach rief ich in der Rettungsstelle an( 20.09.2020, ob der behandelne Arzt zu sprechen sei. Nein, erst gegen 16.00 Uhr. Der entgegen genommene hatte ich gebeten ihm eine Nachricht auszurichten, das mein Klinikbefund nicht richtig sei und die Uhrzeit stimmt auch nicht. Er solle mir per Post einen korrigierten Bericht zusenden lassen. Bis Dato ist es nicht geschehen. Ich habe den Namen vom Arzt und der in der Rettungstelle der meine Nachricht nicht weiter geleitet hat mir notiert.
Schlechte und chaotischer, Oberarzt u. Therapeut
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Überforderter Oberarzt, schlechter Therapeut)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man wird sofort aufgenommen, ohne richtige Leistung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Arzt sagt ja zur Lithiumtherapie, Therapeut nein (Konkurrenz))
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaotisch. Bei chron. Rückenbeschwerden bekommt erst nach 2 Wochen Therapie)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Gestalt-Therapeutin ist Hausdame und agiert sehr zuwider den mänl. Pat.)
- Pro:
- Eigene Küche, Gestaltungstherapeuten
- Kontra:
- Oberarzt, Gesprächs-Therapeuten
- Krankheitsbild:
- Depression, Ängste
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Tagesklinik Vivantes am Urban/ Kreuzberg Sept.- November 2019
Man bekommt man von einer Gestalt-Therapeutin einen Therapie-Wochenplan, der nicht auf einen abgestimmt ist,sondern man wird eingeteilt, dort wo noch Platz ist.
Änderungen sind kaum möglich ohne sich mit der Dame anzulegen und sich ein "ich habe jetzt keine Zeit" einzufangen. Diese Frau hat sich absolut nicht im Griff. Sie hat während des Mittagessen einen Patienten, der sich eine Frikadelle zu viel genommen hatte, vor allen Patienten total zurecht gewiesen, so dass dieser die Klinik verließ. Weiter inspeziert sie den Aufenthaltsraum und maßregelt ständig Patienten, weil deren Jacken über Stühlen hängen oder sie ihr Frühstücksbrötchen während der Morgenrunde noch am Platz hatten. Diese Frau hat sich ständig bei den Patienten danach entschuldigt. Ich finde diese Frau für eine solche Einrichtung untragbar.
Diese Tagesklinik läuft mit täglich 27 Patienten und man ist ein durchlaufender Posten. Wenn man Glück hat gerät man eine/n vernünftigen Therapeuten und eine gute Gruppentherapie. Ansonsten ist man sehr alleine mit seinen Problemen.
Ich hatte leider einen Therapeuten der seine letzten Monate in der Tagesklinik verbrachte. Er hat versucht seinen Patienten zu seinen neuen Klienten in seiner neuen Praxis in Alt-Tegel zu machen. Wenn man da dummerweise, so wie ich, nein gesagt hat, waren die Therapieeinheiten schwierig und eigentlich nicht tragbar. Der T. war sehr chaotisch und unkonzentriert, hat nebenbei noch eine Studentin betreut und sich nie Notizen gemacht. Sein Büro sah aus wie eine Kneipe. Während der Sitzungen wurde man ständig gestört, weil er seine Termine nie richtig einhalten konnte.
Ein Konflikt folgte und wurde mir im Abschlussbericht zu lasten getragen.
Der Oberarzt begrüßt mich mit einem "na sie machen hier so einen glücklichen Eindruck, da weiß ich ja gar nicht, wie ich sie behandeln soll.
Ähhhh. Da war ich dann bei der wöchentlichen Visite auch nur noch eingeschüchtert und hatte neben dem Therapeuten, der Gestalttheapeutin und dem Oberarzt ein echt schlechtes Gefühl.
Ich bin da raus gegangen und mir ging es schlechter als vorher. Ich kann diese Tagesklinik leider nicht empfehlen. Während meines Aufenthalts wurden 4 Patienten vorzeitig entlassen. Mindestens 5 Patienten haben die Klinik vorzeitig selber verlassen.
Teilweise skandalöse Pflege, Täter werden gedeckt ("Mauern")
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Der zuständige Oberarzt ist sehr nett und schickte viel Informationen zu
- Kontra:
- aber in den entscheidenden Punkten "mauerte" er
- Krankheitsbild:
- Kompartimentsyndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei einem Aufenthalt 2019 auf einer chirurgischen Station wurde eine Zweit-OP 5 Tage lang aufgeschoben. Beim Verbandswechsel wurde nur an 1 bis 2 Tagen desinfiziert. In der Folge Wundinfektion, die meinen Aufenthalt auf 1 Monat verlängerte mit 6 OPs und vermutlich Gewebeschaden. Ein Assistenzarzt verursachte durch fehlerhafte und unvollständige Information Schaden und nachdem er bei einer anderen Angelegenheit (Blutabnahme) mindestens 3x danebengestochen hatte, beleidigte er mich noch, indem er fragte ob ich Drogen gespritzt hätte. Die Staatsanwaltschaft interessierte sich nicht und schien die in Frage kommenden Personen nicht einmal ermittelt und befragt zu haben. Die Klinik "mauerte" zu deren Identität. Zivilrechtliche Klage steht noch aus.
Umstände im Klinikum Am Urban
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- Wo soll ich anfangen ...
- Krankheitsbild:
- Operation am Rücken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte hier meinen Unmut über die katastrophalen Umstände im Klinikum am Urban Station 42 kundtun.
Mir wurde von einem Familienmitglied zugetragen, dass wieder einmal nichts funktioniert habe. Angefangen vom legen eines Zugangs, was nach völlig zerstochenen Händen endlich geklappt habe, eine Betäubung, die nur zum Teil erfolgte und sich der Patient vor Schmerzen krümmte und dennoch nichts unternommen wurde, von Andenken in Form von vergessenen Zugängen, die dann zu Hause selbst entfernt wurden bis hin zum vergessen eines Patienten, der stundenlang auf einer Station liegt und niemand wusste, wo genau er sich befinde.
Erst ein internes, gegenseitiges Anschreien des Personals des Krankenhauses und suchen brachte nach Stunden einen Erfolg und der Patient wurde wieder aufgefunden. Nicht auszudenken, was hätte alles in der Zwischenzeit passieren können.
Ein Ableben wäre nicht einmal, oder nur nach Stunden, bemerkt worden.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression, Verhaltensänderung bei chronische Schmerzsyndrom
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zum erstenmal in meinem Leben in einer Psychiatrie.
So Zustände habe ich noch nie erlebt. Ich kam in einen Zimmer. Auf der Toilette waren Mäuseköder und eine Fälle (ich habe es fotografiert). Morgens in der Küche wollte ich ein Tee machen. Es lag Mäusekot auf den Ablage. Im Esszimmer ist eine Maus vor uns beim Essen aus einen Schrank gelaufen. Wir durften danach den Schrank nicht mehr öffnen.
In der Dusche fiel es mir auf, dass es extrem dreckig war. Ich habe ein relative grossen Stück beschrifte Papier unter den Stuhl darin gelegt. 5 Tage später war es noch da.
3 von uns haben geputzt. Nach abwischen der Buffet! war der Tuch schwarz mit Dreck.
Die Krankenpflege, mit 2 Ausnahmen, sind extrem unfreundlich. Eine stand sogar hinter eine Patientin gestanden, mit die Augen gerollt und eine Bälle-Bälle Zeichen gemacht. Soviel zu Respekt.
Therapie bestand hauptsächlich aus Physiotherapie - sie waren sehr nett.
Entspannung war ein Witz. Patienten saßen in einer Kreis und jemand schaltete ein CD ein und ging. Das warst. Lächerlich.
Ich würde eine Medikamente als Beruhigung angeordnet. Ich bin nach massive Bewegungsstörungen, epileptischen Anfälle aufgetreten sind, zum Pflegerin gegangen und habe es gemeldet - es könnte nicht sein. Ich fragte nach den Namen und habe gegoogelt. Promethazine. Ich habe Dystonie, Synkinesien, Epilepsie und unzählige weitere neurologischen Diagnosen. Das Medikament ist bei mir daher absolut 100% Kontraindiziert und kann zu irreversible Bewegungsstörungen führen. Die Pflegerinnen haben es immer wieder angeboten. Sehr fahrlässig. Und gefährlich. Besonders ärztlicherseitens - sie haben es ja wissentlich verordnet. Sie hatten meine neurologischen Befunde.
Ich habe mich beschwert und wurde auch noch mit ein Falschdiagnose rausgeschmissen. Kritik ist wohl unerwünscht. Borderline. Es wurde in ein anderen Krankenhaus zuruckkorrigiert. Verhaltensveränderung bei chronischen Schmerzen (die Diagnose habe ich seit 7 Jahre von 5 Ärzte)
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schönes Zimmer mit Ausblick auf der Wöchnerinnenstation
- Kontra:
- unsensibler Umgang des Personals
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich schlecht aufgehoben und behandelt gefühlt. Der Umgangston der aufnehmenden Hebamme war schroff und unsensibel. Im weiteren Geburtsverlauf gab es von Hebammenseite keinen Zuspruch bzw. keine Ermutigung, stattdessen hörte ich von Beginn an negativ-suggestive Kommentare und wurde permanent unsensibel vaginal untersucht. Mein Bauch wurde nicht ein einziges Mal abgetastet, ich wurde nicht beobachtet, sondern der CTG-Bildschirm betrachtet und Protokoll geführt. Mein Kind war ein sog. Sternengucker, das habe ich aber leider erst im Nachhinein erfahren. Ich wurde nicht angeleitet Positionen einzunehmen, die eine Drehung bewirken hätte koennen, stattdessen wurde mir intravenös Wehenmittel (Oxyticin) gegeben und permanent ungefragt hochdosiert. Insgesamt hatte ich neun Std. Presswehen und wurde, obwohl der Kreissaal nicht überfüllt war, nicht unterstützt. Die Hebammen wussten nicht Bescheid, was bei einem Sternengucker geburtsuntestützend sein könnte. Hinzu kam, dass die Geburtsräume keine Fenster hatten, die Luft stickig und das Bad/die Toilette nur über den Gang erreichbar waren. Dort gibt es zur Wahrung der Intimität lediglich einen Vorhang. Zum Schluss wurde ich vor die Alternative gestellt, eine Höchstdosis des Wehenmittels oder Zitat: "das müssen sie selbst wünschen." wofür ich mich dann auch entschied: Kaiserschnitt! Dort wurde unsensibel gearbeitet: Alltagsgespräche, Witze, Wetten, Belehrungen. Zurück im Kreissaal kommentierte die Hebamme beim Wechseln des Katheterbeutels, wie eklig sie Urin findet und das sie sich daran nie gewöhnen würde. Auf der Mutter- Kind Station ging die Odyssee dann weiter. Mein Kind sollte am zweiten Tag, wegen leicht erhöhter Entzündungswerte ohne mich verlegt werden und preväntiv zwei Antibiotika bekommen. Ein gemeinsamer Transport war nicht möglich. Ich willigte nicht ein, unterschrieb alle Risiken und wurde wie eine potenzielle Kindsmörderin von der ganzen Station behandelt. Eine Freundin verfolgte alles vom Flur aus. Dort standen schon fünf ungeduldige Feuerwehrleute für den Transport, eine Person fragte, ob man die Mutter nicht zwingen könne. Zum Glück erlaubte das die Gesetzeslage nicht. Mein Sohn wurde danach nicht mehr angeguckt und blieb ohne Behandlung kerngesund.
Zustände wie in einem Entwicklungsland
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nette Ärztinnen
- Kontra:
- im nachhinein fragliche Behandlung Cytotec, katastrophale Krankenschwester
- Krankheitsbild:
- Fehlgeburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war in der 12. Schwangerschaftswoche und es kam zu einer Fehlgeburt. Als ich das erste Mal wegen einer Blutung in der Klinik war, wurde mir nach 6 Stunden Wartezeit mitgeteilt, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass der Embryo im Laufe der kommenden Woche abgehen würde.
Fünf Tage später kam es dann auch genauso. Ich hatte morgens starke Wehen und eine schwere Blutung. So kam ich an einem Donnerstag Vormittag mit den Sanitäter erneut in die Klinik. Mir war klar, was auf mich zukommen würde und ich war relativ gefasst.
Unmöglich empfand ich dann die Behandlung in der Klinik. Ich kam auf eine Liege, wurde zu dem Wartebereich der intakten Schwangerschaften geschoben. Die Paare und Schwangeren warteten einen Meter von mir entfernt auf ihnre Termin. Ich lag auf meiner Liege, in meinem eigenen Blut und wurde quasi ausgestellt.
Nach vier Stunden beschwerte sich mein Mann bei der Krankenschwester.
Diese kam zu mir und entgegnete mir barsch, ich solle meinen Mann beruhigen. O Ton: Hier (im angrenzenden Kreißsaal, man konnte die Schreie hören) geht es um`s Leben. Bei ihnen kann man sowieso nichts machen. So dramatisch ist das nicht."
War ich bis dahin noch psychisch stabil, kamen mir da die Tränen. Wieder vor 5 Zuschauer*Innen.
Nach 4 1/2 Stunden hat sich eine junge Ärtzin dann endlich meiner angenommen. Sie war auch sehr nett und entschuldigte sich für diese Behandlung.
Damit keine Ausschabung erfolgen musste, gab sie mir ein Medikament, dass sie auchr zur Einleitung der Geburt verwenden. Sie erklärte mir noch, dass ee eigentlihc ein Magenmedikament sei, das sie aber hier auch in der Geburtshilfe einsetzen. Es war Cytotec. Der Abort verlief auch problemlos.
Vier Monate später machte CVytotec Schlagzeilen, weil einige Frauen und Babys an der Einnahme von Cytotec bei der Geburt verstarben. Ich bin jetzt zum Glück wieder schwanger. Allerdings werde ich diese "Geburtshilfe" nicht mehr betreten. Und das man so ein Medikament verwendet, ist verantwortungslos.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung???)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (ne Tischtennisplatte, an der du spielen koenntest, wenn du keine Knock-out-pillen verabreichst bekaemst.)
- Pro:
- in jedem Knast gibt es ein Bett u. eine Toilette.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entzug
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
"Suchttherapie"ist hier eigentlich nicht zutreffend. Meinem Aufenthalt ist eine schwere Abhängigkeit von Amphetaminen mit Psychose vorausgegangen.ich kam damals auf die geschlossene Station. Mittlerweile sind ueber drei Jahre vergangen u.ich kann die Situation mit ausreichender Distanz beurteilen.Gleichwohl bin ich mir vollumfänglich bewusst über die vorgelegenen Umstände, meine psych.Verfassung zu Zeiten der Einweisung.
Ich hatte mich nicht geweigert, war ehrlich&war für jede Art von Hilfe aufgeschlossen.Hilfe hat man dort nicht erhalten.Es war wie eine Konservierung mit gleichzeitiger Betäubung u.Ruhigstellung,infinitesimaler Anhörung u.das entgegengebrachte Interesse am Patienten war eine menschenunwürdige Missachtung. Ich erinnere mich gut an das einzige"Gespräch" mit einer Ärztin dessen Funktion darin bestand die Ursache meines Daseins festzuhalten-keineswegs um Auswege oder Loesungen aufzuzeigen.Ich war voll ansprechbar und trotz meiner Geschichte die ich mitbrachte zurechnungsfähig um das man also mindestens(!)hätte sagen können wie der Verlauf sei, wie lange ich auf der Station aufgehoben werden würde um nicht zu sagen eingesperrt wurde.Kein Mindestmaß an Respekt das einjeder Mensch verdient war zu erwarten.Rechte hatte ich vom einen auf den anderen Moment keine mehr.ich wurde aufgefordert"meine Medizin" einzunehmen,ohne dass mir selbstverstaendlich gesagt wurde,was die mir da ueberhaupt verabreichten.Die Pillen haben meinen ganzen Koerper lahmgelegt und ich weiss noch immer wie schmerzhaft fuer meinen Kopf jede nur kleinste Bewegung war,jeder Handgriff,jedes Aufstehen..Der Wahnsinn-einfach alle werden ueber einen Kamm geschoren und gefügig gemacht.Das ist Koerperverletzung!!!Von Fürsorge war auf dieser Station keine Spur.Ich war ploetzlich drin u.kam nicht mehr raus!!! WIE KANN DAS SEIN GERMANY!?!?
Wer hat diesen Leuten das Recht gegeben, über Leben+Freiheit zu richten und wieso schämen die sich nicht,in so einer gesetzlosen Institution zu arbeiten...?
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Überlastung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schreckliche Erfahrung
Ich möchte hiermit meine Erfahrungen weitergeben.
Ich befand mich im Urban-Krankenhaus zur Krisenintervention.
Ich war extrem geschwächt und suchte Hilfe bei Entscheidungsprozessen.
Anstatt, dass gewürdigt wurde, dass man an die 5 Stunden wartete und dass man offen und ehrlich schilderte, was das Problem war, wurde mit einem abgerechnet.
Anstatt zuzuhören, worin das Problem liegt und die Aufmerksamkeit auf die jetzige Situation zu legen, wurde ich in eine Schublade gesteckt und vorgeführt.
Leider auf absolut erniedrigende und extrem verwerfliche Art und Weise.
Was der Oberarzt der Station machte, lässt sich nicht in Worte fassen, so widerlich und verwerflich ist es.
Anstatt sich meine Situation ganzheitlich anzugucken, wurde das rausgepickt, worauf man rumhacken konnte.
Ich verstehe nicht, wie unglaublich erniedrigend manche Ärzte zu einem sein können und wie sie einen anstatt einen aufzubauen mehr abbauen und kaputt machen.
Ich habe mich selten so geschämt.
Und ich glaube nicht, dass es irgendeinen Grund dafür gab, mich vor allen so beschämen zu müssen.
Menschen, die das nötig haben, gehören selber in Behandlung bzw haben irgendein eigenes Problem. Oder einen Komplex/ Ängste.
Ich finde es mehr als widerlich, wie mit mir und meinem Körper! umgegangen wurde.
Ich kann nur so viel sagen, dass ich körperlich so erniedrigt und beschämt wurde, dass ich extreme Folgen davon trage und mich nicht mehr aus dem Haus traue.
Aber das Vertrauen in eine Behandlung von der Krisenstatiion im Urban-Krankenhaus ist aus meiner Sicht absolut verloren gegangen.
Ich finde es nicht nur beschämend, sondern auch traurig, mit welchem Hass und welcher Schwachheit mit einem umgegangen wurde.
Auch möchte ich darauf hinweisen, dass ich eine schwere körperliche Erkrankung habe, die seitens dieses Krankenhauses auch zuvor schon ignoriert wurde.
Ich versteh es nicht, dass man mir meine Menschenwürde nehmen musste.
Ich verstehe es nicht.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Total enttäuschend
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei der Entbindung meines 1. Kinder wurde mann durch Hebammen Mängel allein gelassen . Kind auf Die Welt gekommen dürfte ich keine Fotos machen und wurde pampig angemacht.
Auf der Wochenbett Station unfreundlich und man ist auf sich selbst gestellt keiner hilft einem Beim anlegen.
Nur nach häufiger Nachfrage kommt dann nach einem Seufzen "ja gleich. "
Mann muss nach dem Klingeln der Notfall klingel 30 min warten !!..
Einfach nicht zu empfehlen
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Knieverletzung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
- erst mal der Zugang von den Öffentlichen (Bus ist am nächsten) ist viel zu weit, wenn man ein verletztes Bein hat. Unverständlich !
als Unfallpatient am Wochenende wartet man ewig in der Notaufnahme, fast 7 Stunden - dann bekam ich nach der Erstbehandlung für das verletzte Knie den nächstmöglichen Termin 3 Tage später, wo ich wieder den langen Weg vom Bus dort hin humpeln mußte. Da wurde mir gesagt das an dem Termin aber nur Handsprechstunde ist. Ich fühle mich mehr als verarscht - wertvolle Zeit verstreicht und die nötige Überweisung für ein MRT zur genauen Diagnose bekam ich auch nicht.
Also werde ich in Zukunft dieses Vivantes-Urbanikomikum möglichst meiden und lieber meine Zeit bei einem Orthopäden verbringen.
Ich habe bei der Notaufnahme übrigens gefragt ob ich Montag gleich zum Orthopäden gehen soll - Nein, das machen wir alles hier.
Mehr Verarschung geht kaum noch.
extrem schlecht organisiertes Krankenhaus
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Uterus-Op
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau hatte um ihren 10 Uhr Op-Termin...um 14 Uhr immer noch im Warteraum und niemand vor Ort kann einem Auskunft geben...
die spinnen...da weiss die linke Hand nicht, was die rechte macht.
Sie ist dann gegangen und lässt die Op woanders machen. Sie fühlte sich überhaupt nicht betreut, da gibt es kein Vertrauen mehr der Klink gegenüber.
Nie wieder Urban!
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1 Kommentar
Guten Tag,
wir bedauern Ihre schlechte Bewertung. Sehr gern möchten wir Ihrer Kritik nachgehen. Dazu benötigen wir Angaben zur betroffenen Patientin. Bitte melden Sie sich mit Angabe der Vorgangsnummer 8523 unter qm.kau@vivantes.de.
Vielen Dank.
Freundliche Grüße,
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement