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Timo14677 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super nettes Personal auf Station 7
Essen war top !
Medizinisch wurde ich akkurat versorgt ! Kann nichts negatives sagen .
Notaufnahme ging zügig voran !
Die pflegekräfte nahmen sich immer Zeit für einen Plausch !
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NebenAlzh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23 m
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Superkompetes, freundliches Pflegeteam
Kontra:
Arrogant wirkende, unfreundliche Ärzte
Krankheitsbild:
Magenschleimhautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag! Also ich muß leider einen deutlichen Unterschied zwischen den Ärzten und dem Pflegeteam machen. Die Ärzte haben sich nicht mal vorgestellt, und selbst wenn man ihnen auf dem Flur, auf der Station, begegnet, und "Guten Morgen" sagt, wird nichts zurückerwidert. Auch wenn sie ins Krankenzimmer kommen, wird nichts gesagt. Es wirkt sehr arrogant.
Allerdings hatte ich auch nur Begegnungen mit zwei jungen Ärzten, vielleicht lernen sie im Laufe der Zeit ja noch, was sich gehört, und das Patienten auch Menschen sind, die teilweise allein und verängstigt sind, und Schmerz haben. Bei einer Visite war ich nach nicht mal 10 Sekunden abserviert. Ich finde das unhöflich und ignorant!ABER: Kommen wir zu etwas positivem. Das Pflegeteam, auf Station 14, ist super, immer nett, einfühlsam, fleißig, und immer freundlich und zuvorkommend. Da sind z.B.zwei junge Männer, die waren nachmittags immer nur ein paar Stunden da, aber die sind einfach toll! Warum arbeiten die nur so wenige Stunden? Sie motivieren die Patienten und muntern sie, mit lustigen, aufbauenden Späßen auf, trotzdem leisten sie ihre Arbeit, dass ist einfach großartig! Auch das trägt ungemein zur Genesung bei. Wenn ich Arbeitgeber wäre, würde ich denen einen Vollzeitjob geben!!! Die machen ihren Job mit Herz und Verstand! Die Schwestern in der Frühschicht sind auch einfach super, und immer freundlich, kompetent und vor allem fröhlich. Ich habe mich während meines Aufenthalts sehr wohl gefühlt, soweit man das in einem Krankenhaus kann. Bei all meinen vielen Aufenthalten in Krankenhäusern, war dieser der angenehmste. Danke an das Pflegeteam!!!
Abschließend :Das Krankenhaus - Essen ist sehr gut!!! Danke an die Küchencrew!
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Kritiker7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Metastasierender Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im fachlichen/menschlichen Umgang mit alten, unheilbar erkrankten Menschen sowie deren Angehörigen (gleichzeitig Betreuer lt. Patientenverfügung) absolut nicht empfehlenswert! Am Pflegepersonal ist nichts auszusetzen.
Sozialdienst gibt eigenen Druck bei deren (rechtlich verpflichtenden Suche nach einem Pflegeheim) an Angehörige weiter.
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Alpha777 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hauptproblem wurde nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Dusche , 1 WC für 2 Zimmer und das auf einer COVID Station)
Pro:
Nichts
Kontra:
Das scheinbar unfähige Personal
Krankheitsbild:
Magen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das schlimmste Krankenhaus was ich bis jetzt erlebt habe , bin wegen Magenbeschwerden dahin und wurde als covid Patient eingestuft und auf der COVID Station "eingesperrt" dann haben die noch das PCR Testergebniss verloren ??????? Wie auch immer es passieren konnte .Und um meine Magenbeschwerden hat sich keiner gekümmert. Hier sieht man das beste Beispiel wieso die "sogenannte Inzidenz" steigt.
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Betanumerix berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nettes und Pflegepersonal/Ärzte
Kontra:
Betten
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter lag auf der Station 1 und wurde vom Pflegepersonal und den Ärzten sehr gut behandelt.
Sie fühlte sich sehr gut dort aufgehoben.
Sie lobte auch das gute Essen.
Alle waren immer sehr freundlich und hilfsbereit.
Was wirklich nicht schön war, dass sich 6 Personen (Frauen und Männer)eine Toilette teilen mussten. Ist das aus hygienischen Gründen vertretbar?
Dann habe ich noch einen Punkt zu bemängeln.
Ich weiss das ein Krankenhaus kein Hotel ist, aber müssten die durchgelegenen Matratzen und verklumpten Kopfkissen nicht mal ausgetauscht werden?
Vielen Dank für die gute Behandlung und Betreuung.
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A.d20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich dort hinkam Notaufnahme total Freundlich.....Stadtion super super super lieb und freundlich wenn ich eine frage hatte wurde sie sofort freundlich beantwortet...immer wieder gerne
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Innere
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Floare01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Zimmer (Dusch, Wasch, Toilette)
Krankheitsbild:
Enddarm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Großen & Ganzen: O.K.
Zimmer: Antik. Das es nur gemeinsame Duschen auf dem Flur gibt ist Mangelhaft! Ein Waschbecken im Zimmer abgetrennt mit Vorhang, eine Toilette für zwei Zimmer, wenn es Durchfall technisch eilig ist, oh oh.... (wie bei meiner Bettnachberin mehrfach geschehen!) einfach unangenehm für alle Beteiligten.
Schwestern/Ärzte: sehr bemüht! Überall gibt es schwarze Schafe. Die Ärzte waren Top, da vom EDH.
Verpflegung: Großartig! Alle Mahlzeiten waren super lecker, frisch und reichlich!!! Außer: es gibt NUR eine Tasse Kaffee morgens. Im Flur steht zwar Tee, heißes Wasser und ENTKOFFEINIERTES Kaffee Pulver. Aber das ist einfach zu wenig und schmeckt gruselig. Eine frische Bohne wenigstens am Nachmittag ist wünschenswert und der Kaffee in dem Café kostet stolze 2,50€! Geldmacherei?!? In jedem anderen KH ist das Standart!
Fazit: in der heutigen Zeit darf ein Zimmer mit Dusche & Toilette NICHT nur den Privatpatienten vorbehalten sein. Das Vinzenz muss dort aktiv werden, wie in anderen Häusern auch. Ich lese oft über Überschüsse der Kassen. Ein Apell: zahlt das Personal das an Menschen arbeitetet deutlich besser, dann ist Pflegepersonal nicht mehr Mangelware und ein Lächeln gewiss. Es ist ein verdammt harter Job, und an alle Patienten: wir dürfen nicht vergessen, das das Personal auch ein Privatleben hat, oft überarbeitet und genervt ist, aber bei diesen Arbeitsbedingungen dürfen wir uns nicht wundern oder es persönlich nehmen. Der Fehler liegt im System!!!
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Innere
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Patient072018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (78 Jahre alt) wurde als Notfall mit dem Symptom Atemnot eingeliefert. Er lag zuerst zu dritt in einem 2-Bett-Zimmer. In der 2. Nacht wurde auch noch ein 4. Bett hinein geschoben! Kein Arzt hat sich für ein Gespräch Zeit genommen. Auch die Schwestern und Pfleger waren nicht bereit, in seine Akte zu schauen. „Das müsste ein Arzt machen“, aber es war weit und breit niemand zu sehen. Auch über Stunden nicht!
Am 2. Tag nachmittags kam dann doch endlich eine sehr junge Ärztin, die ein wenig berichtete. Erst auf erneute Nachfrage gab es die Diagnose COPD. Keine weitere Erklärung, keine Angaben über weitere Behandlungen, nichts dergleichen!
Das Zimmer selbst ist alles andere als sauber. Kommt davon, wenn selbst das Putzgeschwader und Zeitdruck steht. Es gibt nach dem Frühstück keinen Kaffee mehr für die Patienten. Zusätzlicher Kaffee ist den Privatpatienten vorbehalten... ohne Worte...
Den Weg zur Rezeption am Eingang mit der Nachfrage eines W-LAN-Schlüssels hätte ich mir auch schenken können. Ich zeigte dem muffigen Herren (wie konnte ihn auch beim Zeitung lesen stören...) 3 Netze, die mir mein Handy anzeigte. „Das W-LAN ist den Ärzten vorbehalten“. Auf diese Antwort war ich nun gar nicht vorbereitet und musste mich sehr zusammen reißen, um dem Herren nicht die Meinung zu Geigen. Aber er kann ja auch nichts dafür... meinte er angenervt.
Alles in Allem muss ich leider sagen, dass der gute Ruf des Vinzens-Krankenhauses in den letzten Jahren immens gelitten hat. Es mag an der Unterbesetzung des Personals liegen, falscher Politik oder einfach mal wieder an den allseits bekannten Sparmaßnahmen, die dann nicht nur die Angstellten, sondern auch die Patienten und Angehörigen ausbaden dürfen.
Fazit: Zum Glück gibt es die freie Wahl des Krankenhauses!
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Innere
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kitchen49 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen und Betreuung
Kontra:
Geldmacherei
Krankheitsbild:
Gelenkschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag,
meine Mutter ist wegen starker Schmerzen in das Krankeenhaus mit dem Krankentransporter von ihrem Seniorenstift als Notfall eingeliefert worden.
Die Pflege und Untersuchungen fanden statt und sie wurde auf ein starkes Schmerzmittel eingestellt.
3 Wochen später bekommt sie eine Rechnung über 377.-€!
Grund: Laboruntersuchungen, die nicht von der Kasse übernommen wurden.
Meine Mutter wusste aber nicht, dass ihr diese Zusatzkosten durch seltsame Laboruntersuchungen
in Rechnung gestellt werden sollten!
Meine Mutter ist 94 Jahre alt und konnte in ihrer Schmerzsituation Fragen danach auch gar nicht beantworten bzw die Größenordnung erfassen!
Das muss dem Krankenhaus auch klar gewesen sein,somit stellt sich mir, als ihr Sohn die Frage,wie verantwortlich dort mit ihr umgegangen worden ist-
ich habe das starke Gefühl, dass ihr noch schnell etwas verkauft worden ist, was der Klinik Geld bringt- und Geld bringen die Untersuchungen oder Medikamente, die die Kasse nicht bezahlt!
Und- die Laboruntersuchungen für 377.-€ haben kein verwertbares Ergenis gebracht!
Und, für meine Mutter sind 377.-€ sehr viel Geld, welches sie von ihr Rente kaum bezahlen kann-
aber das kümmert das Krankenhaus ja nicht, wie es scheint!
Sehr geehrte Frau / sehr geehrter Herr Abel-Lemke,
zunächst freuen wirs uns, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Mutter bei uns im Haus zufrieden waren.
Bezüglich der Laborrechnung bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir persönlich darüber sprechen und ggfs. Missverständnisse klären können.Unser Ärtzlicher Direktor, Herr Dr. Albrecht, steht Ihnen in dieser Angelegenheit gerne zur Verfügung, Telefon: 0511 950-2425.
Herzlichen Dank
Ihr Vinzenzkrankenhaus Hannover
Der Umgangston ist dringend verbesserungswürdig
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Innere
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Gabriele180 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1917
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wegen Zeitmangels kaum Nachfragen möglich)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Untersuchungen wurden vorgenommen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Gestaltung im Eingangsbereich nett)
Pro:
-
Kontra:
Hygiene, Umgangston den Patienten gegenüber
Krankheitsbild:
Dyspnoe, schlechter Allgemeinzustand, Abklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter lag auf der Station 8/Etage 4 wegen einer starken Dyspnoe, die abgeklärt werden sollte. Die Untersuchungen wurden alle durchgeführt. Beklagt haben sich allerdings alle im Zimmer meiner Mutter über den respektlosen Umgangston der Schwestern und die teilweise entwürdigenden Situationen, denen die Patienten ausgesetzt sind. So wurde z. B. das Essen serviert, während zwei der Mitpatienten auf dem "Kackstuhl" saßen, das Zimmer stank stets erbärmlich, wenn ich kam. Es ist eine Zumutung insbesondere für Patienten, die dort essen müssen. Die Patienten wurden teilweise ignoriert, so wurde mir mitgeteilt dass eine bettlägerige Patientin tagelang nicht gewaschen wurde und ignoriert wurde. Auf Fragen wurde schnippisch und mißachtend geantwortet, so dass eine Patientin schon das Krankenhaus verlassen wollte und sich auch mehrere Angehörige der Patienten entsetzt über den Tonfall auf dieser Station geäußert haben. Auch ich hatte den Eindruck, es mit mißmürrischen und abweisendem Personal zu tun zu haben, so dass es einem Angst und Bange werden kann, wenn man selbt einmal auf dieses Krankenhaus angewiesen sein sollte.
Meine Mutter ist zum Glück nicht senil und konnte mir über alles klar berichten. So bekam sie ihre Tabletten teilweise nicht in der Ration, wie es verordnet war und sie mußte mehrmals nachhaken, warum sie nur die Hälfte bekomme. Worauf natürlich auch wieder nur unfreundlich reagiert wurde.
Alles in allem vermittelt einem diese Station den Eindruck, dass das Personal hoffnungslos überfordert ist und große Defizite im Umgang mit kranken Menschen bestehen, insbesondere mit alten Menschen. Dass betagte Menschen etwas schwieriger werden, ist bekannt. Allerdings sollte man berücksichtigen, dass auch die älteren Patienten, oder vielleicht gerade diese, es sich nicht ausgesucht haben, krank zu werden und das Recht auf eine würdevolle Behandlung und liebevolle Zuwendung haben. Wir werden alle einmal alt!! Was ich auf dieser Station habe, ist beschämend.
wir bedauern sehr, dass Sie Ihre Mutter bei uns nicht gut betreut gefühlt haben.
Für konkrete Beschwerden haben wir jederzeit ein offenes Ohr und möchten Ihnen gern ein persönliches Gespräch anbieten.
Bitte wenden Sie sich hierfür an unseren Krankenhausdirektor, Herrn Dr. Fenski (0511 950-4170) oder auch gerne an unserere Pflegedienstleiterin, Frau Susanne Markus (0511 950-4232).
Herzlichen Dank
Ihr Vinzenzkrankenhaus Hannover
Notaufnahme - vom Besten
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Innere
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Celline berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr schnelle, professionelle und patientenorientierte Hilfeleistung
Kontra:
Krankheitsbild:
Anaphylaktischer Schock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin nach sehr starker allergischer Reaktion auf ein Medikament mit Atemnot und Kreislaufkollaps in der Notaufnahme des Krankenhauses behandelt worden. Die Situation war für mich außerordentlich bedrohlich. Alle Maßnahmen wurden äußerst zeitnah, sehr professionell und patientenzugewandt durchgeführt. An die Ärztin und die Pflegenden vielen Dank nicht nur für die gute und erfolgreiche Behandlung, sondern auch für die guten Worte und liebevolle Betreuung.
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Innere
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Steffi2166 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen, einiges Personal und Ärzte
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Verdacht auf Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diesmal sehr schlecht! Ich lag auf Station 2.Im September 2016, hatte ich mich schon einmal über den Gestank und Dreck im Zimmer beschwert und es ist sogar noch schlimmer geworden. Auf der Lampe über dem Bett, waren angetrocknete Blutflecken, Spinngewebe, wo sich Fliegen sammelten, der Papierkorb im Nassbereich war voll, auch an einem Feiertag sollte gereinigt werden.
Ja und auch ich werde mal älter, aber mit 2 alten Damen über 89 Jahren , die die ganze Nacht im Schlaf gesprochen und geschrien haben und das Personal
wusste es, da bekommt man keinen Schlaf und die Nachtschwester war auch nicht gerade leise im Zimmer und auf dem Flur. Ich habe 3 Stunden auf dem kalten Flur gesessen und versucht dort zu Schlafen.Nicht einer/eine hat mal im vorbei gehen gefragt, was los ist!
Als ich mich dann über alles beschwert habe ,wurde mir mitgeteilt , da sollte ich mich doch bei den Politikern/innen beschweren! Okay, aber was bitte schön,hat die Politik mit der Sauberkeit zu tun? Liegt das nicht am Krankenhaus und der Reinigungsfirma? Zumal es sich hier um ein kirchliches KH handelt !Hier gelten doch andere Regeln.Nochmal werde ich dort nicht hingehen ,auch wenn das Ärzteteam und einige Schwestern und Jungs super sind .
Früher das beste, jetzt das schlimmste Krankenhaus Hannovers
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Innere
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user5234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Mangel an Pflegekräften
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider war meine Mutter schon oft im Vinzenzkrankenhaus.Was ich jetzt dort erlebt habe war wirklich das letzte.Meine Mutter war jetzt dort auf zwei Stationen.Zuletzt lag sie auf Station 2 und 8.Die Schwestern auf Station 8 waren dort so katastrophal unterbesetzt-das es so etwas in Deutschland geben kann,hätte ich nicht gedachtMeine Mutter wurde viele Tage nicht gewaschen, die Bettlaken von ihr und den anderen Patienten waren mit Ausscheidungen verschmutzt und keiner hatte Zeit, diese zu wechseln.Wenn geklingelt wurde, dauerte es sehr lange bis jemand kam und die Schwestern schafften es z.T. erst mit langer Verspätung das Essen ins Zimmer zu bringen.Meistens wurde die Arbeit nur von Auszubildenden und Praktikanten verrichtet. Die Schwestern sah ich oft nur kurz.Die Station scheint sehr groß zu sein und mehr als zwei Schwestern habe ich nie gesehen.Dabei kann ich den Schwestern keine Vorwürfe machen.Die waren sehr bemüht und rannten fast über die Station um alles zu erledigen.Als ich das einmal ansprach sagte mir die Schwester dass sie so wenige seien und sie einfach abarbeiten was am wichtigsten sei.Als ich sie fragte ob das denn der Krankenhausleitung egal sei, schien sie den Tränen nahe zu sein.Auf Station 2 war es etwas anders.Dort habe ich mehr Schwestern gesehen und sie hatten auch deutlich mehr Zeit und konnten alles in Ruhe machen.Die anderen Bereiche waren in Ordnung. Die Ärzte haben gute Arbeit gemacht und waren kompetent. Das Essen war für Klinikessen wirklich gut.Der Reinigungszustand war leider, wie ich aber auch schon in anderen Kliniken erleben musste mangelhaft (Wollmäuse und stinkende Toiletten in einem Krankenhaus!).Ich muss aber nochmal betonen dass ich nicht die Schwestern anschwärzen will.Die haben sich so viel Mühe gegeben und waren trotz des Stress immer total freundlich und kompetent.Ich hoffe die Klinikleitung wird wieder in Personal investieren, damit das Krankenhaus nicht in einem so schlechten Zustand bleibt.Bis dahin:meidet das Vinzenz!
wir bedauern sehr, dass Sie Ihre Mutter im Vinzenzkrankenhaus offenbar nicht gut versorgt gesehen haben. Für konkrete Beschwerden haben wir jederzeit ein offenes Ohr und wir möchten Ihnen gern ein persönliches Gespräch anbieten.
Bitte wenden Sie sich hierzu an unseren Krankenhausdirektor Herrn Dr. Fenski und Pflegedienstleiterin Frau Markus unter 0511 950-4170.
Freundliche Grüße,
Ihr Vinzenzkrankenhaus Hannover
Vielen Dank
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Innere
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sanders berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Menschlichkeit, medizinische Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag für einige Tage aufgrund einer schweren Erkrankung für mehrere Tage im Vinzenzkrankenhaus. Nachdem mein Vater vorherige Woche friedlich eingeschlafen ist, wollte ich mich hiermit nochmals für die unglaublich menschliche, freundliche und natürlich auch fachlich kompetente Betreuung in dieser Klinik bedanken. Die für meinen Vater zuständige Ärztin (Akacha) hat sich trotz des stressigen Alltags immer wieder Zeit für mich und meinen Vater genommen und hat mir wirklich sehr empathisch die schwierige Situation vermittelt. Die Schwestern (leider sind mir die Namen verfallen) waren stets freundlich und hilfsbereit, auch wenn mein Vater teilweise ein sehr schwieriger Mensch war.
In diesem Krankenhaus fühlt man sich gut aufgehoben, weil im hastigen Klinikalltag die Menschlichkeit und die Fürsorge nicht vergessen wird.
Natürlich sind die Zimmer und die Sanitäranlagen nicht auf dem neuesten Stand, allerdings handelt es sich schließlich nicht um ein Wellnesshotel sondern um ein Krankenhaus. Da die medizinische und menschliche Betreuung hier stimmen, kann ich dieses Krankenhaus aus vollem Herzen weiterempfehlen.
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Innere
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cleo93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
ALLES IST KONTRA!
Krankheitsbild:
DARM PROBLEME
Erfahrungsbericht:
KATASTROPHE!!!!!!!!!
ALSO MIT ABSTAND EINES DER SCHLIMMSTEN! UNHYGIENISCHSTEN! UND UNFREUCHNDLICHSTEN KRANKENHÄUSER DIE ES GIBT!
STUNDEN LANGES WARTEN SCHLECHTES ESSEN WO SOLL ICH ANFANGEN....
VON DEN SCHWESTERN WIRD MAN BEI EINER FRFAGE DUMM ANGEMACHT ODER EINFACH NUR IGNORIERT!
MAN BEKOMMT NICHTS ERKLÄRT ICH WAR 5 TAGE IN DER
STATION 7 DIE DARM ABTEILUNG UND BIN IMMER NOCH BEI NULL! ICH WEISS WEDER WAS ICH HABE NOCH HABE ICH WAS GEGEN MEINE SCHMERZEN BEKOMMEN ODER ÄHNLICHES ALSO ABSOLUTE ZEIT VERSCHWENDUNG SO VIEL ZU MEINEM BESUCH IM VINZENZ KRANKENHAUS
KANN ICH JEDEM NUR ABRATEN
DER CHEF DER KLINIK SOLLTE SICH MAL ERNSTHAFT GEDANKEN ÜBER SAUBERKEIT UND PERSONAL MACHEN
Stimmt, die Schwestern sind echt zum Kotzen. Sehr sehr unfreundlich und pampig. Eine war zu mir sehr pampig. Ich weiß nicht mehr wie sie heißt, aber ihr Gesicht vergessen ich nicht. Würde sie zu gern Mal melden. Was man sich so alles bieten lassen muss ist unfassbar.
Arroganter Arzt der inneren Medizin
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Innere
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Fassungslos01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (für 2 Zimmer eine Toilette (ständig besetzt))
Pro:
Verwaltung und Essen
Kontra:
Arzt und Schwestern eine Katastrophe
Krankheitsbild:
starke Schmerzen im Bauch und Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Arzt kam ins Zimmer und verschränkte die Arm. Er fragte, was für eine Diagnose ich hätte. Ich meinte, dass ich deswegen hier wäre, um das herauszufinden.
Daraufmeinte er wortwörtlich" Sowas wie Sie erkenntman doch gleich, dass ich psychisch krank wäre" Erbiete mir noch an, dass ich da mittagessen zu mir nehmen kann und ob ich wirklich noch weitere Untersuchungen habenmöchte. Da ich nicht umsonst dahingekommen sein wollte, habe ich nur noch genickt und man hat tatsachlich noch etwas gefunden.
Aber daraufhin erfolgten aber keine weiteren Untersuchungen und meine Hausärztin schüttelte nur noch mit dem Kopf!
Natürlich bin ich psychisch anteschlagen. Wegen solchen Götternmusste ich meine Mutter in den Tod begleiten, was nich spurlos an mir vorbeiging. Da hofft man doch, dass es auch kompetentere Ärzte gibt, wenn man krank wird!
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Innere
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Siegi90 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
die hervorragende Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
An dieser Stelle meinen herzlichen Dank an die Damen und Herren Ärzte und dem gesamten Pflegeteam der Station 12. Meine 90jährige Mutter ist Ende Oktober mit einer Lungenentzündung und hohem Fieber und Verdacht auf Nierenversagen als Notfall in das Vinzenz KH eingeliefert worden. Da sie darüber hinaus auch sehr dement ist, waren die nötigen Untersuchungen eine Tortur für meine Mutter und die behandelnden Personen. Dieses setzte sich fort in den sich anschließenden Heil- und Pflegemaßnahmen. Wie hier auf die alte Dame eingegangen wurde mit teilweise liebevoller Zuwendung (Schwester Tuba, Ayse und Gesa)sind mir in besonderer Erinnerung geblieben, hat meine vorbehaltlose Bewunderung. Auch für die ausführlichen Informationen über die ärztliche Vorgehensweise bin ich dankbar.
Heute knapp 14 Tage nach Entlassung und weiterer sehr guter aufbauender Pflege in der AWO Residenz in Sehnde sitzt sie wieder selbständig in ihrem Sessel und fängt auch wieder an, mit Hilfe selbständig zu essen und zu trinken.
Nochmals von ganzen Herzen: Danke
gefühltes Chaos im Schwesternzimmer, gestresstes und unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Notaufnahme aufgrund Darmkrämpfe, Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
unsensibles Personal, gestresst und unfreundlich.
Kein Verständnis für alternative Heilmethoden.
Zu Viert in einem 3-Bett-Zimmer, 4. Bett ans Fenster gequetscht, ohne Stromversorgung und Schrank. Die Zwei-Bett-Zimmer standen offen und waren leer.
4 Patientinnen teilen sich die Toilette (zwei Türen) mit den 3 männlichen (!!) Patienten aus dem Nachbarzimmer. (ist das überhaupt erlaubt?)
Die Türverriegelung wurde nicht immer wahrgenommen, was zur Folge hatte, dass die Toilette des Öfteren schon mal besetzt war. (Abtlg. Darmstation !!!)Man bekommt einen Schreck.
Pro Tag eine Untersuchung. Statt 1 bis 2 Tage lag ich 6 Tage und bestand dann auf meine Entlassung. Alles Weitere kläre ich ambulant.
Essen soll laut Mitpatientinnen nicht geschmeckt haben. Ich bekam 6 Tage lang morgens, mittags, abends Gemüsebrühe und ab und zu Milchbrei. Da kann ich die Qualität nicht beurteilen.
Oberarzt nicht zu Gesicht bekommen, Assistenzärztin wirkte gestresst und überfordert. Diagnosen werden nicht einfühlsam mitgeteilt.
Motto: Es könnt so schön sein ohne Patient !
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Innere
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ramses7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Einige wirklich nette Schwestern
Kontra:
Arroganter Arzt ,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin über dieses Krankenhaus entsetzt!
Nur so viel:
Kam mit Notarztwagen wegen Verdacht auf eine lebensbedrohende Krankheit Nachmittags in die Notaufnahme. Nach einigen Standarduntersuchungen sagte man mir, ich müsse unbedingt stationär unter ständiger Beobachtung im Krankenhaus verbleiben.
Ich wurde daraufhin in ein Zimmer verlegt und ohne jedes EKG usw. und ohne dass jemand in der Nacht nach mir sah, "liegengelassen".
Da wäre ich besser zuhause bei meiner Frau aufgehoben gewesen.
In meinen Augen kann man zu so einem Verhalten fast kriminell sagen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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blocksberger1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Traumatisches Erlebnis)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Diabetis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus eignet sich absolut nicht für Demenzerkrankte! Patient wurde fixiert (Bauch- und Fußfesseln) und mit Beruhigungsmittel ruhiggestellt, weil er nachts aufstehen wollte und da hätte er ja fallen können. Natürlich wurde Eigengefährdung vorgeschoben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Andy67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Notaufnahme sehr Nett
Kontra:
Schlechter Service auf der Station
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüse etwas angeschlagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme war sehr gut,aber was es der Abteilung angeht,sage ich mal die wissen garnicht was sie da tun,habe heute morgen eine Infussion bekommen 1 Liter der war dann mal in genau 9 Stunden aufgebraucht (Gestern eine in 2,5 Std.)
x-mal hingelaufen zu den Schwestern bescheid gesagt die wieder irgendetwas gemacht lief dann auchwieder für genau 5 Min,zum schluß hatte ich kein Bock mehr da was zu sagen.
Zum Essen Morgens Marmelade ist ja o.k aber zum Abendbrot
2x Marmelade,2 Scheiben Weißbrot,1 Scheibe Wurst
geht´s noch so pervers kann man doch gar nicht sein.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Illo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pat. wurde im Zuge einer Bauch-OP mit MRSA infiziert. Weder Pat. noch Angehörige wurden informiert. Entlassung wurde mit höchster Eile bei offenem Bauch ausgeführt. Pat. ist bis heute bettlägerig. Bauch ist bis heute nicht vollständig ausgeheilt.
Mein Mann (stark an Demenz erkrankt) wurde abends als Notfall eingewiesen, weil er kurz zusammengebrochen war.
Als ich am nächsten Morgen auf der Station ankam, waren ALLE 6 Schwestern im hintersten Raum beim Frühstücken. Man war schon überrascht, dass um 8.30 Uhr Besuch kommt. Auf die Frage nach meinem Mann wurde mir kurz und schnippisch gesagt, dass ich mich nicht wundern solle, er sei fixiert! Man könne nicht ßtändig auf ihn aufpassen. Daraufhin ging in ich sein Zimmer, eine Schwester folgte mir sofort. Mein Mann lag wie ein Häufchen Elend, am Bauch fixiert im Bett. Er war absolut hilflos, da er gar nicht wusste, wie ihm geschah. Angeblich hatte er eine Lungenentzündung, obwohl er stark über Lendenwirbelschmerzen klagte. Dies wurde währen der 9 Tage Aufenthalt nicht berücksichtigt, da es dann eine andere Abteilung wäre. Eine Ärztin habe ich nur 2x kurz gesprochen, aber sie ist nicht auf meine Bemerkungen eingegangen.
Die Schwestern waren absolut überfordert, mit einem Demenzkranken auf der Station. Mein Mann ging noch allein zur Toilette, wenn man ihm half, den Raum zu finden. Meine Bitte, mit ihm vorsichtshalber alle 2 Stunden zur Toilette zugehen , hat man abgelehnt, da man dafür keine Zeit hätte. Für den 2-4 malige Komplettwechsel der Bettwäsche und des Kleidungswechsels meines Mannes hatte man dann aber doch Zeit.
Des Weiteren war alles sehr schmutzig und ungepflegt. Blutflecken waren bis zu 3 Tagen auf dem Fußboden. Ebenso wie Tupfer und andere Gegenstände. Der Mitpatient wurde kaum versorgt. Ich war jeden morgen und Abend länger vor Ort. Was macht da ein Patient ohne Angehörigen?
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Innere
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mahuma berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
kompetent, freundlich, hilfsbereit
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nachts an einem Sonntag wegen akuter Oberbauchschmerzen mit dem Krankenwagen eingeliefert. Von Anfang an fühlte ich mich sehr gut aufgehoben.
In der Notaufnahme waren alle sehr freundlich und bemüht, mir möglichst schnell den Schmerz zu lindern.
Nach einigen Stunden kam ich dann mit einem Schmerztropf auf die Station 8.
Hier wurde ich gleich von einer netten Nachtschwester in Empfang genommen. Sie war sehr fürsorglich und hat immer mal wieder nach mir geschaut.
Insgesamt war ich vier Tage im KH und kann mich weder über Ärzte noch pflegepersonal beklagen.
Ohne Ausnahme waren alle ausgesprochen freundlich und kompetent.
Die Ärzte nahmen sich viel Zeit für die Erklärung der Befunde.
Die Schwestern und Pfleger waren freundlich und versuchten auch extrawünsche möglich zu machen.
Gerade vor dem Hintergrund der Personalkürzungen und dem daraus entstehenden immensen Druck, ziehe ich vor der gesamten Station 8 den Hut!
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Innere
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WK13.12. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat Gottseidank nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach nur Unmöglich. Das Verhalten in der Notaufnahme.
An einem Sonntag 29.05.11 Nachmittag ca 17:00 wollte ich mich in der Notfallsprechstunde wegen eines akutem Erysipel und Oedemen in den Beinen und Luftnot behandeln lassen.
Ein Bruch der Schrittmacher - Sonde lag ebenfalls vor.
Um die Vorgeschichte zu vereinfachen hatte ich alle Arztbriefe ( ca 4 Berichte ) der letzten 3 Jahre mittgebracht. Durch ein Ungeschick von mir vielen mir die Unterlagen auf den Boden. Ein Urologe von dem ich gar nichts wollte , der aber in diesem Raum war, gab einen Kommentar ab.:
Ich habe den Eindruck Sie springen von Krankenhaus zu Krankenhaus. !!!!!
Dieses Verhalten finde ich unmöglich und das in einem christlichen Krankenhaus. Ich selbst bin exam. Krankenpfleger und weiß wie man mit Patienten umgehen sollte. Soetwas hat es zu meiner Zeit vor ca. 30 Jahen nicht gegeben.
Gut daß ich diesem Krankenhaus den Rücken zugewendet habe, da das Vertrauensverhältnis zerstört ist.
Der störende Punkt in diesem Krankenhaus ist der Patient.
Schade um das Krankenhaus wenn der Ruf und die Qualität so an unserem deutschen Gesundheitswesen nagen.
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Innere
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Rogosa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Die behandlung der Arzte ist Sehr Gut
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Erfahrungsbericht:
Auf die Frage mir beim Säubern der ofenen Wunde nach dem Tolettengan zu helfen wurde nicht eingeganen mit der Begündung ich könte das auch aleine (ich solte mich so anstellen)
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Innere
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m... berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte , verpflegung , station
Kontra:
da gibts nichts auszusetzen---
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 21 jahre alt...
habe einen monat im vinzenekrankenhaus gelegen
die ärzte sind einfach spitze ...kompetent...und erfahren
die verpflegung ist auch gut.
die zimmer und sauberkeit ...
...da gibts nichts zu meckern...
egal was ist das pflegepersonal ist immer geduldigt und geht auf fast jeden wunsch der möglich ist ein.
das team um herrn dr. diepenbrock hat mir sehr geholfen und ich würde mich immer wieder als patient in die hände des personlas des vinzenskrankenhauses geben...
1 Kommentar
Sehr geehrte Frau / sehr geehrter Herr Abel-Lemke,
zunächst freuen wirs uns, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Mutter bei uns im Haus zufrieden waren.
Bezüglich der Laborrechnung bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir persönlich darüber sprechen und ggfs. Missverständnisse klären können.Unser Ärtzlicher Direktor, Herr Dr. Albrecht, steht Ihnen in dieser Angelegenheit gerne zur Verfügung, Telefon: 0511 950-2425.
Herzlichen Dank
Ihr Vinzenzkrankenhaus Hannover