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Happpy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gut aufgehoben
Kontra:
1. OP TM wurde verschoben
Krankheitsbild:
Morbus Ahlbäck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam einen Oxford Schlitten (Kniegelenk) Von A - Z bin ich so begeistert von dem Pflegepersonal auf Station 3, dem Arzt, der mich operiert hat!! Vor-u. Nachsorge, mit Bilder und Erklärungen super. Man nahm mir die Angst, hatten Verständnis für mich. Und zu guter letzt :das Essen! Es schmeckte mir und wurde satt. Das war das 1x in einem KRHS!!!! Auch das Personal untereinander toll!!! Es hat mir fast Spaß gemacht, dort zu liegen.
Am 5. Tag wurde ich entlassen.
Fazit: Wenn KRHS, dann das Vinzent ????
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A.Kemmer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich war in sehr guten Händen
Kontra:
Krankheitsbild:
Neues Hüftgelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von der Diagnose über Aufenthalt und der Folgebetreuung bin ich sehr zufrieden. Sehr gut war neben dem kurzen Krankenhaus Aufenthalt war die Physiotherapeutische Folgebehandlung.
Das Pflegepersonal macht in diesem Krankenhaus eine hervorragende Arbeit.
Die Diagnose und Operation durch die Ärzte war sehr kompetent.
"Also gern wieder"
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Rose763 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles O.K.
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Hüftoperation war ein voller Erfolg. Bis heute (3 Jahre) keine Beschwerden. Betreuung und Verpflegung ausgezeichnet. Ich würde mich jederzeit dort wieder operieren lassen.
Ich bin mit einer ausgekugelten Schulter Samstagabend in der Notaufnahme behandelt worden. Alle Mitarbeitende waren ausgesprochen freundlich und wirkten sehr professionell. Von der Einlieferung über das Röntgen und Wiedereinkugelung bis zur Entlassung lief alles sehr zügig. Bei meinen 4 früheren Notaufnahmen vor 10 Jahren in anderen Häusern musste ich stets vollnarkotisiert werden. Die Ärztin und das Team gelang das ganze mit leichtem Betäubungsmittel fast ohne Schmerzen. Ich bin so dankbar dafür!
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Joiner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Arztbetreung, Pflegekräfte, Essen
Kontra:
Die Zimmer könnten mal wieder etwas frische Farbe gebrauchen
Krankheitsbild:
Pfannentausvh Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Aufnahme bis zur Entlassung sehr gute Abläufe und trotz Stress eine sehr menschliche und absolut freundliche Behandlung als Patient. Besonders hervorzuheben ist die Fachkompetenz insbesondere auch des Chefarztes der Chirurgie. Ich war jetzt das zweite Mal wegen einer Hüft OP in diesem Krankenhaus und bin hochgradig begeistert. Nebenbei bemerkt ist auch das Essen aus eigener Küche im Gegensatz zu anderen Kliniken die ich kenne Abwechselungsreich und Schmackhaft. Fazit: Für Hüften eine absolut qualifizierte Klinik. Danke für die freundliche und menschliche Behandlung auch in der Coronazeiten.
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Rotfuchs3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles Top
Kontra:
etwas langwierige Aufnahme
Krankheitsbild:
komplettes Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 12.03.- 22.03.21 Patient in diesem Krankenhaus. Ein neues, komplettes Kniegelenk war geplant, mit anschließendem Reha Aufenthalt. Es gibt nur positives zu berichten, angefangen vom Operateur Dr.L..., bis zu dem Personal der Station 3, alles Top. Es wurde sich sehr gut um mich gekümmert. Auch die Physiotherapeuten waren nett und kompetent.Am Montag wurde ich operiert, ab Mittwoch ging es los mit dem mobilisieren, was jeden Tag fast schmerzfrei besser ging, einschließlich Treppe steigen.
Ich würde mich jederzeit wieder dort operieren lassen, fühlte mich sehr gut aufgehoben und betreut.
Danke dafür an alle !!!!
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jahhs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr freundliches Personal, über alle Ebenen, sehr angenehme Atmosphäre, ausgezeichnetes Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Kleinere Operation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Information und Beratung - vom Empfang bis zum Chefarzt, ausgesprochen freundliches Personal, alle Abläufe sehr gut organisiert, offensichtlich hohe fachliche Kompetenz, insgesamt empfindet man ein sehr angenehmes Arbeitsklimadas für den Patienten angenehm spürbar ist. erstaunlich gutes Essen.
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Jen14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Nicht auf dem "modernen Tech. Stand von heute")
Pro:
Super tolles OP Team und Pflege-Krankenpersonal
Kontra:
WC Nutzung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als EdH Patientin wurde ich im Vinzenzkrankenhaus operiert und wurde stationär 3 Tage dort aufgenommen.
Ich bin zufrieden und würde dieses Krankenhaus, trotz einiger Kontra-Punkte immer wieder wählen.
Pro:
Sehr nettes Pflege-und Stationspersonal
OP+Visite vom eigenen EdH Arzt
Super Organisiert (beim Aufnahmegespräch, am Op-Tag, nach der OP, während des kompletten Aufenthaltes)
Gute Aufklärung über sämtliche Fragen zum eigenen Krankheitsbild
Kontra:
3 Bett Zimmer
WC Nutzung mit 6 anderen Patienten
Keine Regelmäßige Reinigung der Zimmer und Toiletten
1 TV für 3 Personen, dieser war auch noch defekt
Kein W-Lan
Verpflegung trotz angegebener Unverträglichkeiten nicht immer gut auserwählt.
Da es im allgemeinen um mein Krankheitsbild geht und nicht um die "Kleinigkeiten" drum herum, wurde mir im Vinzenkrankenhaus sehr gut geholfen und ich bin zufrieden gewesen.
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Ctina3a berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Fernseher kann mal überholt werden aber das ist nicht wichtig für die Klinikbewertung)
Pro:
Alles
Kontra:
Fernseher (das ist aber nebensächlich)
Krankheitsbild:
Schilddrüsenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin beeindruckt von der Professionalität und Freundlichkeit des Krankenhauses. Menschlichkeit wird hier groß geschrieben und ist wesentlich für den Verlauf der Heilung!
MAZ:
Die Anmeldung im MAZ zur geplanten SD OP verlief sehr gut. Wesentlich:
- geringe Wartezeiten
- Freundlichkeit
– Professionalität
Ich konnte Fragen stellen die wertschätzend beantwortet wurden. Die Aufklärung war sehr gut.
Die Aufnahme auf der Station 11 lief am Morgen sehr freundlich und herzlich ab. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Anästhesie:
Das Anästhesieteam war Oberklasse: von der Narkose bis zum Aufwachen waren alle sehr freundlich und haben mir stets erklärt, was gerade passiert. Ich fühlte mich nie alleine. Ich habe alles gut vertragen.
Vielen Dank, Herr Dr. Klatt & Team für die schönen Träume.
Auch die 2. OP lief genauso optimal ab.
Station 11 – Team, Versorgung
Angefangen beim Wecken bis zur „Guten Nacht“ leistet das Personal Großartiges. Neben sicher viel Formalitäten sind die Schwestern und Pfleger nicht nur freundlich sondern fachlich sehr gut ausgebildet und geben dem Patienten das Gefühl, einen Moment Zeit zu haben. Alle sind sehr darauf bedacht keine Hektik zu zeigen und ruhig zu agieren, obwohl es nicht immer so ist.
Ich fühlte mich ernst genommen und sehr gut behütet! Herzlichen Dank für alles !
Die Versorgung war sehr gut, das Essen wurde sehr gut zubereitet und hat mir auch wirklich geschmeckt. Ich kenne KH in denen das Essen undefinierbar aussieht, hier wurde es sogar noch nett hergerichtet.
Herrn Petersen, Chefarzt Chirugie, kann ich nicht genug danken und loben:
Die Untersuchung, Beratung, Berichterstattung in kürzester Zeit sowie OP, Nachsorge und Aufklärung verlief so, wie es im Bilderbuch steht: kompetent, wertschätzend und herzlich. Ich habe eine wunderschöne Narbe, die Ich zwar nicht unbedingt hätte haben wollen, die mir aber zeigt, dass es immer noch weiße Engel auf Erden gibt! Herzlichen Dank!
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pittili berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
jeder Zeit wieder
Kontra:
gibt kein Kontra
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor 3 Jahren bekam ich eine TEP rechtes Knie. Genug vergangene Zeit um ein Urteil zu erstellen. Kann diese Klinik und das Team nur empfehlen. Habe endlich wieder Lebensfreude. Vor allen Dingen überhaupt keine Schmerzen mehr in dem Knie. DANKE
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Patient903 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
vermittelte Kompetenz, Freundlichkeit, Führsorge
Kontra:
gefühlt leicht "veraltetes" Haus - bauliche und technische Angelegenheiten
Krankheitsbild:
Patient aus dem End- und Dickdarmzentrum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Patientin des End- und Dickdarmzentrum in Hannover im Vinzenzkrankenhaus 3 Tage stationär aufgenommen.
Die vorstationäre Aufnahme erfolgte innerhalb von 2 Stunden (wo man in manch anderen Häusern 1/2 Tag verbringt) und war sehr gut durchorganisiert. Die Ärzte, die für einen im weiteren Verlauf zuständig waren (Chirurg und auch Narkosearzt) haben bei mir die Aufklärung durchgeführt (scheint aber auch so gewollt zu sein und kein Zufall).
Am Aufnahmetag war auch alles gut organisiert, die Schwestern sehr freundliche und zugewandt und haben alles ausführlich erklärt und auch im weiteren stationären Aufenthalt waren alle sehr freundlich und ließen sich sogar nicht von einer sehr ungeduldigen und fordernden Bettnachbarin nicht aus der Ruhe bringen - großes Lob für diese Professionalität!
Im OP (war meine erste Operation und mein erster Aufenthalt im Krankenhaus) lief auch alles hervorragend. Die Anästhesie und auch die Anästhesieschwestern sind ein tolles Team und vermitteln einem das Gefühl von Sicherheit und erklären jeden Schritt- auch bei Angstpatienten.
Negativ kann ich nur sagen, dass sich auf der Station die Duschen nicht im Zimmer mit befunden haben, der Fernseher sehr klein und Tonausgabe gefühlt sehr sehr alt ist. Aber das ist "Meckern" auf hohem Niveau.
Insgesamt kann ich dieses Haus weiterempfehlen, ich habe mich jedenfalls sehr aufgehoben, fachlich und menschlich gut betreut gefühlt.
Danke!
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KorneliaB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hier wird nicht aufgegeben sondern gemacht.
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung der Gallenblase
Erfahrungsbericht:
Nach einem Beratungsgespräch im Vinzenzkrankenhaus, Hannover" Chirurgie" habe ich mich entschieden, meine Gallenblase dort entfernen zu lassen.
Am 04.04..2016 wurde ich freundlich in der Klinik aufgenommen und am 05.04 an der Galle operiert.
Hier kam es zu großen Komplikationen, da sich erst während der OP herausstellte, dass es sich um einen Schrumpfgalle mit starken Verwachsungen handelte. (Explorative Laparoskopie, Revision der cholezystoduodenalen Fistel, Cholezystektomie, laparoskopische Übernähung des Duodenum sowie des Ductus cysticus.)
Eine Meisterleistung durch den Herrn Dr. Jonas und seinem gesamten OP-Team nach ca.4Std. . Durch den hervorragenden Einsatz von Dr. Jonas kam ich vor einem Bauchschnitt davon.
Die Betreuung während meines Klinikaufenthaltes auf der Station und im besondereren von Dr. Petersen, war ausgezeichnet. Das gesamte Team habe ich neben der hohen Kompetenz als zuwendend menschlich und humorvoll erfahren.
Ich möchte mich an dieser Stelle, ganz herzlich bei dem gesamten Ärzte-und Pflegeteam sowie den Servicekräften für die stets freundliche und kompetente Behandlung und Betreuung bedanken.
Vielen Dank
Kornelia Bäumer, Bielefeld
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Hüfte69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftoperation, TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Februar 2016 wurde ich im Vinzenzkrankenhaus-Hannover an der Hüfte operiert, TEP
(konnte nur noch ca. 1km schmerzfrei laufen).
Die Betreuung auf der Station war bestens und einwandfrei.
Chefarzt Dr.med. Klanke und sein gesamtes Team haben hervorragende Arbeit geleistet. Die Operation verlief ohne Komplikationen mit Spinalanästhesie,(kann ich empfehlen). Am nächsten Tag konnte ich bereits aufstehen und wurde dann u.a. von Physiotherapeuten und Krankengymn. auf die Reha vorbereitet. (Reha ca.19 Tage in der Landgrafen-Klinik, Bad Nenndorf, auch empfehlenswert.
Das Essen war gut (3Gerichte zur Auswahl)
Nach ca.4 Wochen kann ich jetzt schon ohne Gehhilfen laufen, wenn es so weitergeht, auch bald wieder Radfahren.
Vielen Dank an alle die mir den Aufenthalt so angenehm gestaltet haben.
Vinzenzkrankenhaus und TEP jederzeit wieder.
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Aragorn53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 09-2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Anregung: Bei der Entlassung noch eine kurze Nachbesprechung einplanen.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sonderpunkt für die Vorbesprechung Anästhesie)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz, Betreuung und das positive Resultat der OP
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Gallenblasen-Entzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
An einem Sonntag (wann sonst?) bin ich mit heftigen Schmerzen im Bauchbereich in die Notaufnahme des Vinzenz-Krkh gekommen.
Die Aufnahme und die erste Untersuchung waren auf Schmerzlinderung ausgerichtet und gründlich. Besonders berücksichtigt wurden meine Informationen zu Vorerkrankungen.
Im internistischen Bereich bestätigte sich dann die Diagnose Gallenblasen-Entzündung.
Die minimal-invasive OP im Bereich Chirurgie verlief sehr zufriedenstellend. Anästhesie-Team und Chirurgen strahlten eine angenehme Mischung aus Kompetenz und Empathie aus.
Die anschließende Pflege auf Station war im Rahmen der personellen Möglichkeiten absolut in Ordnung und entsprach voll und ganz meinen Erwartungen. Das Pflegepersonal war durch die Bank freundlich und professionell.
Die Verpflegung war natürlich kein unvergessliches Gourmet-Erlebnis, aber während des gesamten Aufenthalts lecker und für meinen Bedarf abwechselungsreich. Besonders gefallen hat mir die Wahlmöglichkeit "Mediterrane Küche".
Das Zimmer war nicht unbedingt auf dem letzten Stand was Einrichtung, Sanitärbereich oder Unterhaltungselektronik anging, aber sauber und insgesamt durchaus akzeptabel.
Der schöne Park und die nette Cafeteria rundeten das positive Gesamtbild ab.
Als "Souvenir" gab es noch die Gallensteine im Röhrchen für die Vitrine zuhause.
Fazit: Wer ein insgesamt einfach gut funktionierendes Krankenhaus sucht, ist hier bestens aufgehoben.
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passat_2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
absolut professionelle Betreuung
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Kandylome am Analbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich vom 05. - 07. Oktober 2015 vertrauensvoll in die Hände der Ärzte und Schwestern des Vincentkrankenhauses in Hannover begeben.
Aufgenommen wurde ich im 2. Stock, Station 4.
Bereits die Ansprache um 7 Uhr morgens auf dem Flur vor dem Schwesterzimmer war überaus freundlich und herzlich.
Ich wurde auf das Zimmer gebracht, mit diversen Anweisungen, wie das weitere Procedere vonstatten gehen soll.
Nach einer gewissen Wartezeit wurde ich dann zur OP abgeholt.Auch hier ein sehr freundlicher und kompetender Empfang. Ich wurde noch gefragt, ob ich etwas schlafen möchte, die Betäubung sollte über die Spinalanästhesie erfolgen,"und war dann mal weg". Von dem gesamten Eingriff habe ich nichts mitbekommen. Aufgewacht bin ich dann erst wieder auf der Staion.
Ich möchte für das gesamte Pflegepersonal eine Lanze brechen. Die Betreuung , die Sorgfalt, die Kompetenz, aber auch die Herzlichkeit, persönliche Ansprache und Fürsorge haben mich als Patient und als Mensch bewegt. Erwähnt bleiben darf nicht, dass diverse Krankmeldungen beim Personal gemeldet sind. Von der Mehrbelastung jedes Einzelnen war für mich nichts zu spüren. Auch die Nachtschwester hat mich schwer beeindruckt. Sie hatte auf der Station 38 Patienten zu versorgen. Dennoch hatte sie sich für ein kleines Gespräch Zeit genommen, so dass ich abschließend sagen kann, ich habe mich als Patient sehr gut aufgehoben gefühlt.
Auch die Verpflegung während meines Aufenthaltes sollte nicht unerwähnt bleiben.
Das Essen ist geschmackvoll und reichlich. Auch Sonderwünsche wie Zitrone zum Tee gerät nicht in Vergessenheit.
Alles in Einem möchte ich für jeden Menschen, der mit mir zu tun hatte, alle Sterne vergeben, die möglich sind. Besser geht nicht
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Detlev08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte,Pflege,Physio, Essen,
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik kann ich zu 100% Empfehlen.
Ich bin im Juni 15 an der Hüfte operiert worden.
Das Pflegepersonal, die Ärzte , die Sauberkeit,
das Essen und die Physiotherapie sind wirklich
klasse.
In naher Zukunft, muss ich an der anderen Hüfte
operiert werden, dann werde ich wieder ins Vinzenzkrankenhaus gehen.
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Hüfte66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
freundliche Betreuung, super Beratung
Kontra:
Dreibettzimmer sehr eng!
Krankheitsbild:
Hüftprothese (TEP)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ende Oktober 2012 war meine Hüft-OP (TEP)!
Die Betreuung auf der Station war super!
Abläufe bei der Aufnahme und Entlassung waren einwandfrei.
Das Team von Chefarzt Dr.med. Jörg Klanke hat hervorragende Arbeit geleistet.
Die OP wurde von einem Schulterspezialisten durchgeführt.
OP wie auch stationäre Nachsorge waren super!
Trotz heftigem Arbeitsaufkommens war das Stationspersonal wie auch die Damen der Reinigungstruppe jeder Zeit hilfsbereit!
Die Auswahl aus drei Menüs lies keine Wünsche offen!!
Dreibettzimmer recht klein, winzige Waschecke im Zimmer. Toilettennutzung von zwei Zimmern!
Fazit:
Nach einer langjährigen schmerzhaften Odyssee, habe ich hier die nötige Hilfe bekommen.
Es ist nichts wie früher, allerdings sehe ich nach ca. 5 Monaten nun recht positiv in die Zukunft.
Vielen Dank an alle die mir den Aufenthalt so angenehm gestaltet haben!
Sollte meine linke Hüfte mal an der Reihe sein, jederzeit wieder:
"VINZENZKRANKENHAUS HANNOVER"!
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Karo65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles gut ausgeschildert, hilfsbereite Mitarbeiter)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alle waren sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter, Bursitis, subacromiale Dekompression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann über die Chirurgie nur Positives berichten! Im April 2012 wurde von Dr. Ehlers-Henning (Schulterspezialist) meine linke Schulter operiert. Schon nach kurzer Zeit konnte ich wieder Bewegungen machen, die nicht mehr gingen und bin heute bis auf ein paar Kleinigkeiten schmerzfrei.
Ich fühlte mich sehr gut beraten und stationär sehr gut aufgehoben (und das bei Krankenhausphobie)! Alle Schwestern waren sehr nett, was ich persönlich noch in keinem Krankenhaus erlebt habe, das Essen war gut, denn dort wird noch selbst gekocht, also ich habe mich dort sehr wohl gefühlt, auch wenn es nur für eine Nacht war! Den Brief für meinen behandelnden Arzt und Anleitungen für die Physiotherapie habe ich auch gleich mitbekommen!
Bei Schulterbeschwerden jederzeit zu empfehlen!
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edk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hüftprothese (TEP)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Hüft-OP (TEP) war am 10.08.12. Ich kann nur sagen
die OP, die Ärzte u. Schwestern, sowie Physiotherapeutin waren 1a. Nach der OP total schmerzfrei, bis heute, und kann schon wieder ohne Gehhilfen gut laufen 5 Wochen nach der OP.
Es operiert nicht nur H.Dr. Klanke, auch der Arzt der mich operiert hat war spitze. Die Narbe nach 5 Wochen kaum noch sichtbar . Kann dieses OP-Team für Hüft TEP nur bestens empfehlen. Immer wieder Vinzenkrankenhaus. Einzige Kritik: Mittagessen schon um 11:00 und Abendessen 17:00 Uhr.
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sowind berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Beratung, gute OP
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für mich war das Wichtigste das sehr gute OP- Ergebnis.
Gleich beim ersten Gehen spürte ich, dass meine Beine wieder gleich lang waren, dann merkte ich, dass die Achsen wieder stimmten. Die Schmerzen sind weg, brauchten aber ein wenig Geduld, die Beweglichkeit ist gut und ich kann wieder harmonisch gehen (mit Pausen 5 bis 10 km). Als Kassenpatient zahlte ich für ein Zwei- Bettzimmer zu und hatte dadurch die Sanitäranlagen im Zimmer.
Das Zimmer war sehr ruhig, nette Betreuung, für mich waren die Gespräche mit dem Operateur sehr wichtig. Das Essen war sehr schmackhaft.
Sehr gut fand ich, dass frisch operierte Patienten eine Nacht in einem anderen Raum extra betreut wurden.
Hallo sowind,
ich schreibe hier, um mich nach den erfolgreichsten Hüft-Operateuren zu erkundigen - das Vinzenzstift habe ich wegen Dr. Klanke, der die Op´s vornimmt, schon im Hinterkopf. Meine Frage: Wurden Sie auch bei ihm operiert, wenn ja, sind Sie ähnlich meinem Jahrgang (1963)..und gibt es ein Vorbelastung wie Dysplasie bei Ihnen? Ich bin ratlos, wo ich hingehen soll und auch, wie lange ich noch warten soll/kann. Mache zurzeit noch aktiv Sport, muss mich aber schon stark bremsen. Es freut mich, zu hören, dass alles so gut gelaufen ist bei Ihnen und wünsche mir das natürlich auch..
Viele Grüße von Ute Stautmeister
Vinzenz und Klanke - das dreamteam!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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DVE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im August 2010 habe ich eine TEP erhalten. Das Team von Dr. Klanke hat hervorragend Arbeit geleistet: sowohl die OP selber als auch die stationäre Nachsorge waren erstklassig!
Auch die Betreuung auf der Station war super! Die Abläufe bei der Aufnahme und Entlassung waren einwandfrei.
Daher werde ich auch zur zweiten OP der anderen Hüfte dort hingehen!
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Uwe55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
von A wie Arzt bis Z wie Zimmer (allerdings könnten die Fernseher aktueller sein!)
Kontra:
ergibt sich nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 12.05. bis 20.05.2010 Patient auf der Station 4 des Vinzenz.
Über die gesamte Zeit hinweg hatte ich den Eindruck, hier kompetent behandelt und gepflegt zu zu werden. Sowohl das Ärzte- als auch das Pflegepersonal ist zugewandt und freundlich und strahlt Sicherheit und Ruhe aus!
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an das gesamte Team um Dr. Petersen sowie an Dr. Quakulinsky für die mittlerweile sehr ansehnlichen Narbe:-)))
U.B.
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Michael1950 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliche und kompetente Betreuung
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 10 Tage wegen einer Tumoroperation auf Station 5.
Angefangen von der Betreuung der Ärzte, des Pflegepersonals und selbst der freundlichen Reinigungskräfte und der Verpflegung gab es absolut nichts zu meckern!!
Wer sich hier nicht wohlfühlt ist krank !!
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Slc berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Findet nicht statt!!)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal Chirurg
Kontra:
Aufklärung im MAZ
Krankheitsbild:
Rektumkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Seit 1 Termin im MAZ wurde mir eine Gute heilchance in Aussicht gestellt weil es früh erkannt wurde. Von ggf. Stoma Anlage wurde in keinem Gespräch erwähnt bzw. Sogar mehrfach bei Nachfragen ausgeschlossen!!! 1Woche vor Op wurde nochmal eine Rektoskopie gemacht wo es hieß sehr tiefer Sitz!! Aber auf Nachfrage bzgl Stoma dauerhaft??! Wurde es wieder verneint nur eine evtl. Vorläufe Anlage in Aussicht gestellt. Dann 1Woche vor Op gab es 18:30 nen Anruf: wo es hieß das „BESCHLOSSEN“ wurde Amputation des Rektum+ Schließmuskel + dauerhaften Stoma!! Das es die einzige chance sei!! Nennt man das Aufklärungsgespräch? Bei der Op Besprechung war ein Arzt dann vor Ort der keinen Befund kannte und eigentlich nur die Unterschriften wollte!! Von den Prognosen seines Kollegen wusste er nichts!
Fazit :
Aussage: Frühzeitig erkannt Chance auf gute Heilung
Ergebnis: Stadium 3b!!!
Aussage: Stoma „NEIN“ wenn überhaupt zur Wundheilung Max 3monate
Ergebnis: Dauerhafter Stoma mit Schließmuskel Amputation!!
Aussage: Vorstellung Operateur:
Ergebnis: bis heute nicht gesehen oder eine Info!
Op Vorbesprechung: wurde nicht erwähnt das die Pobacken vernäht werden! Bzw. Ein genauer Ablauf!!
Pflegepersonal: war super Engagiert und Professionell
Stationsarzt: Super sympathisch und professionell
Chirurg: kp nicht gesichtet
Die Ärztliche Aufklärungspflicht wurde in meinem Fall in keinsterweise erfüllt!! Was mich zum Entschluss bringt diese Klinik in Zukunft zu meiden!! Trotz der guten Arbeit der restlichen Kollegen!!
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Paul-Brause berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
medizinische Behandlung
Kontra:
Service und Betreuung
Krankheitsbild:
Ekzem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vorab sei gesagt, das es auf medizinischer Seite (OP) keinerlei Beanstandungen gibt. Freundliche Ärzte und Schwestern machen die Vorbereitungen zur OP sehr angenehm.
Auf der Station (Station xx / privat) zurück sah ich mich einer einzelnen Schwester gegenüber, die es nicht vergaß bei jeder Gelegenheit und jedem Anliegen zu erwähnen, das sie allein auf der Station sei. Es war Freitag Nachmittag. Und ich mache der Schwester keinen Vorwurf, außer das es nervte, sondern gebe hier der Krankenhausverwaltung die Schuld. Vormittags mit jeder menge Personal bestückt, fehlt es Nachmittags hinten und vorn. Meiner Meinung nach Fehlplanung.
Das nächste " no go " ist, das ich dann mehrfach nach einem Arzt fragen musste, da ich wissen wollte wie meine OP verlaufen war und was überhaupt gemacht werden musste. Der größe des Eingriffs war vorher nicht genau abschätzbar. Das da ein Interesse meinerseits vorhanden war erstaunte die Schwester. Also wurde ein Arzt gerufen, der etwas später dann kam, und ich war mehr als sprachlos. Er wusste nix von meiner Krankengeschichte, schaute sich zwar meine Wunde an und versuchte mir in gebrochenem Deutsch irgendwas zu erklären. Da er auch nicht so wirklich meine Fragen verstand, er wusste nur das am nächsten Tag der Stationsarzt Visite machen würde ( welch eine Überraschung) ließ ich ihn ein Foto meiner OP Wunde machen und schaute sie mir selbst an um einen Eindruck von dem OP Umfang zu erhalten. Hier sehe ich erheblichen Verbesserungsbedarf. Zumindest von einem Arzt in einem deutschen Krankenhaus erwarte ich gute bis sehr gute Deutschkenntnisse.
Um diese dann folgenden zäh dahinfliessenden Stunden zu verbringen, stehen einem ein alter Röhrenfernseher zur Verfügung, der allerdings außer 2 Kinderprogrammen, 3 Privatsendern nur noch 13 mal das Bibel TV zeigt.
Das Essen ist irgendetwas zwischen gruselig und Frechheit. Als Abendbrot 2 unterkühlte Brotscheiben. Dazu EINE Scheibe Discounterwurst und ein 18 gr. Ecke Brie. Immerhin noch 10 Tage gültiges Haltbarkeitsdatum.
Fazit:
Nach einer Anmeldungsodyssee, die mit einem ungeheuren Papierberg ( plus Kopie für den Patienten ) irgendwann endet, erhält man (meine Erfahrung) eine ausgezeichnete medizinische Behandlung. Leider ist das ganze dazugehörende Beiwerk sowie der Service, der zum Teil teuer bezahlt werden muss (soweit vorhanden, WLan sucht man vergebens) noch verbesserungswürdig.
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Dennis42 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen und die Mühen des Pflegepersonals
Kontra:
Überlastung des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Schrittmacher Entfernung Becken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles in allem bin ich fast zufrieden es gibt aber auch Mängel. Erstens wird man von den proktologen vom EDH operiert dann gibt es nur hartes Wc Papier. Desweiteren schimmel im Badezimmer und die Patienten Zimmer werden auch nicht regelmäßig gereinigt. Dann zum Klinik personal wie kann es sein, daß außer den Zimmern vom edh fast nur pflegefälle also mindestens 5 Stück oder mehr an Wochenenden nur 1 pflegekraft und eine Schülerin da ist wo die während ihrer Schicht nicht mal richtig Pause machen können. Und in der Woche sind dann 6 Pflegepersonal da. Es kann doch nicht angehen das das Pflegepersonal teilweise überfordert sind so wie mir es vor kam. Es sollte was getan werden
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Silke57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das hervorragende Personal Station 4
Kontra:
Unhygienischer Zustand, insbesondere auf der Zimmer- und Stationstoilette
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach meiner Darmkrebsoperation am 26.09. wurde ich auf der Station 4 weiterbehandelt.
Ich möchte mich an dieser Stelle bei dem hevorragenden Personal - ob Schwester oder Pfleger - bedanken. Nicht einmal hatte ich das Gefühl, lästig zu sein. Ganz im Gegenteil: Ich wurde sogar gefragt, ob ich besondere Wünsche hätte.
Mein ganz besonderes Dankeschön gilt der stv. Stationsleiterin, Schwester Nadine. Besonders in den ersten, manchmal recht schwierigen Tagen nach der Operation war diese für mich mit tröstenden Worten, einem sehr hohen Einfühlungsvermögen und Streicheleinheiten - nicht nur für die Seele - da. Aber sie hat mir auch zur richtigen Zeit am richtigen Ort den Tritt gegeben, den ich ab und zu benötige. Von ganzem Herzen kommend: DANKESCHÖN!!!
Auch die Ärztinnen und Ärzte, die mich operiert bzw. weiterbehandelt haben, haben meine Fragen sehr gut beantwortet. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Die Zimmersituation und auch der hygienische Zustand der Toilette, die sich mit dem Nebenzimmer zu teilen war, war alles Andere als gesundheitsfördernd. Die Mitpatienten kann man sich in einem Krankenhaus natürlich nicht aussuchen. Aber auch nach der täglichen, sehr oberflächlichen Zimmerreinigung hatte ich nicht das Gefühl, dass die Toilette richtig sauber war. Ich konnte in der 2. Woche die Gästetoilette vor der Station benutzen, die tatsächlich mehrfach sichtbar gereinigt wurde. Aber vorher war die Situation schon unzumutbar. Vor allem, da man im Zimmer natürlich jedes Geräusch mitbekam und wusste, was sich in dem kleinen engen Raum gerade abspielt. Dann möchte man dort nicht mehr hin.
Da ich eine sehr positive Prognose für meinen Gesundheitszustand bekommen habe, konnte ich diese Situation ein bisschen mit Augenzwinkern aushalten.
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MargaMina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nach 10 Wochen noch starke Schwellung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ungewohnt das MVZ und das Nachhausegehen und am nächsten Tag wieder in aller Frühe wieder zu kommen.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Habe vom 3-Bett-Zimmer in Privat-Zimmer als Selbstzahler gewechselt.)
Pro:
Anästhesiegespräch - Zusammenarbeit Station und Umgang mit Patienten - Operation
Kontra:
Anlegen des Schuhs hätte ich mir mehr Unterstützung gewünscht, ebenso evtl. einen Tag längeres Gehtraining an Unterarmstützen. Ich war noch nicht alltagstauglich für einen Gang in die zweite Etage
Krankheitsbild:
Operation nach Lapidus mit Weichteileingriff und Operation nach Reverdin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
13.11.2015 Lapidus-Osteosynthese mit Weichteileingriff und Op nach Reverdin.
Vollste Zufrieden mit Operateur (Physiotherapeutin sagte zur Naht: Da war ein Könner am Werk).
Aufklärung zur Narkose gut verständlich und Entscheidung welche Form wurde dadurch erleichtert.
Freundliches Miteinander auf der Station, meistens professioneller Umgang und einfühlsame Behandlung.
Das Essen in der eigenen Küche zubereitete Essen war sehr schmackhaft und diese Krankenhauskost überraschte mich positiv.
Nicht so hilfreich war nach der Aufnahme im MVZ die Terminverschiebung der Operation. Das Operationsteam hatte keine Kapazitäten und operierte zeitlich schon m. E. am Limit des Möglichen.
Insgesamt war ich sehr zufrieden mit dem Vinzenzkrankenhaus.
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Magic63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Engagement der Pflegekräfte
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Hüft-Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War zum 3. Mal im Vinczenz diesmal für eine neue Hüfte.
Das die Zimmerausstattung zu wünschen übrig lässt war mir somit bewusst und habe ich gerne aufgrund der guten Behandlung in Kauf genommen.
Auch diesmal verlief die OP super und ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Die Organisation war diesmal aber ein absolutes Chaos. Mehrfach musste ich meine Medikamente nachkontrollieren und darauf hinweisen dass das ein oder andere geändert wurde, zur Blutabnahme wurde 3 x die selbe Person geschickt die bei mir einfach kein Blut bekam und ungeplante Komplikationen durch eine Gallenkollik wurden zuerst völlig ignoriert. Dann ging alles sehr schnell und es kam auch noch die Galle raus - die danach notwendig Ernährungsumstellung musste ich ständig selbst überwachen da mir bereits am Abend nach der OP das normale Essen serviert wurde, obwohl man langsam mit Schonkost anfangen muss. Die Schwestern und Pfleger sind, bis auf wenige Ausnahmen, sehr bemüht und versuchen ihr Bestes trotz der katastrophalen Organisation den Patienten das Leben zu erleichtern aber sie sind einfach überfordert und total unterbesetzt.
Und noch zur Info: wenn man übergewichtig ist muss er mit dummen Kommentaren des Chefarztes rechnen.
Fazit - ein 4. Mal komme ich nicht wieder!
Wir wissen, ein Krankenhausaufenthalt kann für Sie als Patient sehr belastend sein. Wir möchten Ihnen dabei so gut es möglich ist, zur Seite stehen. Mit Bedauern haben wir zur Kenntnis genommen, dass wir Ihren Erwartungen an unser Haus nicht vollständig entsprochen haben. Gerne können Sie uns hier direkt kontaktieren https://www.vinzenzkrankenhaus.de/lob-kritik-und-anregungen
Ihr Team der Unternehmenskommunikation des Vinzenzkrankenhauses
Nachtrag:
Ich bin positiv überrascht, ich habe sowohl eine Reaktion der Klinik als auch einen persönlichen Brief von dem Chefarzt erhalten. Meine Kritikpunkte werden geprüft und der Chefarzt hat sich erklärt dass seine Worte keineswegs beleidigend oder abwertend gemeint waren. Ich nehme dies gerne so an und wünsche anderen Patienten dass solche Missverständnisse erst gar nicht entstehen.
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Alya berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schönes Krankenhaus und diszipliniert
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenentzündung, Blinddarm und Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der 18 SSW.Die schmerzen kamen nicht von der Schwangerschaft und trotzdem wurde ich selbstverständlich gynäkologisch untersucht.Verdacht auf Blinddarm.Schmerzen die ich nichtmal in Worte fassen kann denn liegen sitzen waren unmöglich.Der Verdacht war groß und ich wurde weiter untersucht was auch mit Einschränkungen gebunden war da ich Schwanger bin.Stationär aufgenommen um 01:00Uhr und sollte für den nächsten Tag nüchtern bleiben.Am nächsten Tag wurde viele Untersuchungen gemacht und ich sollte nüchtern bleiben bis man mir sagt ok sie dürfen Essen.Sehr schwer aber wenn ein OP ansteht dann selbstverständlich!Am Abend um 18Uhr fragte ich ob noch was kommt wie es aussieht weil ich mit meinem Schwangeren Körper sowieso extrem leide dann noch Hungere.Sie meinten ich muss nüchtern bleiben.Also gut 24Stunden erreicht und am 2 Tag habe ich wieder kein Frühstück bekommen.immer noch nüchtern bleiben weil ya vielleicht..Ich musste weinen ehrlich ich war fix und fertig mit den Nerven und schmerzen und dann kommt eine Schwester und sagt sie sterben nicht davon und ihr Baby passiert auch nichts wenn sie Hungern. Genau schlag in die Fresse auf Station 5.Der Gynäkologe der mich untersucht hat war sehr kalt. Ich meinte Herr Doktor ich spüre mein Baby mittlerweile innerlich und wollte es mit ihm teilen. Er guckte mich an und sagte sie spüren gar nichts. Daraufhin meinte ich doch ich bin mir sehr sicher das ist mein Baby und er antwortete einfach babys könne man in der 18 Woche nicht spüren.Schade denn mittlerweile weiß ich es war mein Baby. Letztendlich wurde ich witzigerweise mit der Diagnose Blasenentzündung entlassen und Antibiotika bekommen.2Tage später sagt meine Gynäkologen Sie nehmen Antibiotika für Blasenentzündung?Sie War geschockt und entsetzt denn ich hatte keine Blasenentzündung sie verlangte vom Krankenhaus die Urinkultur und sollte sofort in die MHH.Es hat sich herausgestellt das mein Darm sich komplett entzündet hat. Für die Entbindung gibts noch eine Chance
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Barbe2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Überbelegung und 1 Toilette für 7 Patienten
Krankheitsbild:
Hämorrhoiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen geplanten Aufnahmetermin aus dem EDH für eine Enddarm-OP.Die Ärzte und das Pflegepersonal sind absolut hilfsbereit und freundlich. Leider müsste das Belegungsmanagement selbst die Erfahrung machen, wie es sich anfühlt, wenn 2 Nächte hintereinander aus einem 3-Bett-Zimmer ein 4-Bett-Zimmer gemacht wird. Es wird der Tisch mit 2 Stühlen entfernt (was noch nicht mal für 3 Patienten ausreicht), sodass an dieser Stelle das 4. Bett gestellt werden kann. Zudem kommt noch, dass das WC mit dem Nachbarzimmer geteilt werden muss und somit sich 7 Patienten eine Toilette teilen müssen. Das ist eine absolute Zumutung! Auch dass es nur 1 große Dusche und 2 kleinen Duschen auf dem Flur gibt, ist für Enddarm-Patienten nicht akzeptabel. Schade, dass die gute Organisation und die gute OP durch den Belegarzt (EDH) somit den gesamten Aufenthalt stark beeinträchtigt.
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UP222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neues Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann hat Vorhofflimmern und Herzrhythmusstörungen und sollte auf Anraten des Arztes eine Spinalanästhesie bekommen.
Er wurde in den Schraubstock gelegt, Beine und Arme fixiert. Eine Spritze im Lendenbereich wurde gesetzt.
Weder der Narkosearzt noch der Operateur haben einen Vitaltest gemacht. Der Operateur setzte den Schnitt ....mein Mann merkte den Schnitt mit dem Skalpell und fing an zu schreien. Alle Ärzte kamen und mein Mann bekam Schmerzmittel über den Zugang gespritzt. Dann ist mein Mann kollabiert. Er wurde auf Intensivstation gebracht...bis abends.
Am anderen Morgen sagt der Chirug, dass mein Mann einen holpriger Start der OP hatte, diese letztendlich aber gelungen sei...... kein Wort der Entschuldigung!!
Mein Mann bat zur Entlassung um eine Kopie des OP-Berichtes. Da stand nichts von diesem Vorfall drinn oder dass anschließend der Aufenthalt auf Intensivstation erforderlich war.
Nie wieder in diesem Krankenhaus ---- hier ist man Freiwild!!
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Heidist29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kann ich nichts sagen)
Pro:
Nein
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Hundebiss rechte Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wollte nach einem Hundebiss meine rechte Hand auf ärztliche Anweisung am Samstag, 9.4.22 neu verbinden lassen und wurde mit der Begründung abgewiesen, dass ich zur Hochschule gehen sollte, die ja auch die Erstbehandlung durchgeführt hätte.
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Marquama berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
LWK Fraktur, Rheuma, Herzschwäche und einiges mehr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter liegt zur Zeit bei Ihnen auf der St. 3 Zimmer 210, sie ist 88 Jahre alt und sehr Krank. Ihr Personal ist so Unfreundlich und gehen sehr grob mit meiner Mutter um. Erst gestern war ich dabei als eine Schwester sie so angefahren hat, meine Mutter wollte vor Schmerzen nicht auf dem Stuhl sitzen sondern nur an der Bettkante sitzen, ( wo sie am Vormittag schon einmal vergessen wurde und in Ihrem eigenen Urin sitzen musste). Die Schwester sagt sehr unschön ( wollen sie ein Pflegefall werde )
Ich sagte, ( Bitte nicht in dem Ton mit meiner Mutter zu sprechen), darauf die Schwester ( Sie sind doch vom Fach). Ich weiß nicht was das damit zu tun hat, ja ich bin vom Fach aber sowas unfreundliches gibt es bei uns nicht. Ich weiß das es überall zu wenig Personal gibt aber Bitte was kann ein kranker Mensch dafür. Wir wollen nur das man mit meiner Mutter würdevoll umgeht und auch mal ein liebes Wort über hat. Und ein lächeln tut nicht weh und kostet auch nichts. Man darf nicht vergessen das wir alle mal alt werden und hoffen das wir würdevoll behandelt werden. Von der Ärztlichen Seite sind sie alle nett und lieb gewesen.
Lieben Gruss
Eine besorgte Tochter
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Daswarsfürmich berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Akten wurden verwechselt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Da ich selber Krankenschwester bin, waren meine Erfahrungen dort als Angehörige (meine Tochter wurde operiert) grauenvoll!
Sie ist Privatpatienten und Mitte 20,sie wurde in ein Zimmer mit einer älteren Dame gelegt, die eine sehr schwere Op hinter sich hatte und dementsprechend versorgt werden musste.
Das Zimmer war schmutzig, das Bad unbrauchbar und in dem Spind, wo sie ihre Sachen reingehen sollte, lag noch die Wäsche vom Vorgänger. Der Schrank wurde noch nicht einmal gereinigt!
Das Personal unfreundlich, überhaupt nicht einfühlsam,kommt ohne zu klopfen in die Zimmer und hat die Bettnachbarin morgens um 5.30 Uhr gewaschen.
Als wir auf dem Flur waren, bekamen wir mit, wie eine Dame, die geklingelt hatte, mit den Worten "begrüßt" wurde: ihre Klingellei ist auch ne Lebensaufgabe! Ein anderer Patient wollte etwas gegen Schmerzen, dieser bekam zu hören:Wer rauchen kann, der braucht auch nichts gegen Schmerzen!
Wir werden jedenfalls dies Krankenhaus nicht mehr betreten!
wir bedauern sehr, dass Sie und Ihre Tochter sich offenbar in unserem Haus nicht gut betreut gefühlt haben.
Wir haben jederzeit ein offenes Ohr für Anliegen Ihrer Art und möchten Ihnen gern ein persönliches Gespräch anbieten, entweder mit unserem Klinikdirektor Herrn Dr. Fenski oder mit einem unserer ehrenamtlichen Patientenfürsprecher Herrn Dr. Westerhagen oder Herrn Zander.
Freundliche Grüße
Ihr Vinzenzkrankenhaus Hannover
Schlimm das man so mit Kranken umgeht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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P.a berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Jetzt da es mir langsam besser geht - möchte ich meine Erfahrungen los werden ! Ich kam im September 2015 mit einen Darmverschluss hier ins Krankenhaus.Ich wurde nach den Untersuchungen gleich operiert. Der Arzt der mich auf der Notfall Station untersuchte war freundlich und gründlich . Ich hatte starke Schmerzen und Ängste. Nach der op kam ich auf die intensiv Station. An die ersten Tage kann ich mich kaum erinnern. Als ich wacher wurde betreute mich ein Pfleger der unfreundlich war. Als ich mich übergeben musste drohte er mir mehrfach mit einer magensode und sagte ich solle mich mal zusammen reisen!! Geschwächt wie ich war bekam ich Angst und meldete mich garnIcht mehr wenn es mir schlecht ging . Auch meinen Besuch viel die unfreundliche Art auf. Als ich dann endlich auf die chirurgische Abteilung kam- war ich erleichtert! Was leider nicht lange anhielt. Auch hier gab es fast nur unfreundliches Personal. Meine zimmernachbarin war eine ältere Dame, die oft wegen dieser Behandlung weinte. Mir ging es nicht besser. Da es mir gesundheitlich noch nicht gut ging; viele Untersuchungen liefen vor denen ich Angst hatte gab mir dieses unmenschliches Verhalten den Rest. Ich bin heute noch dankbar das mein sich an oberster Stelle beschwerte! Danach wurden sie zwar etwas freundlicher aber es war halt aufgesetzt! Ich muss erwähnen das ich in der gleichen Klinik 2012 lag wegen Krebs. Damals habe ich auf der FrauenStation nur positive Erfahrungen gemacht - auch auf der intensiv Station war damals alles gut! Da das Krankenhaus alle meine ärztlichen Befunde hat, wussten sie genau was für einen langem Krankheitsweg ich hinter mich hatte. Bei allen Verständnis für die Schwestern und Pfleger rechtfertigt es nicht ihr Verhalten! Es ist schon schlimm genug krank zu sein und auf Hilfe angewiesen zu sein. Sich dann aber noch runter putzen zu lassen oder eingeschüchtert zu werden - geht über Haupt nicht und darf nicht passieren !!! Zu Mal es sich ihr auch noch um ein katholisches Krankenhaus handelt! Ich brauchte lange um diese Erfahrungen zubesrbeiten. Hätte es auch nett gefunden wen im Nachhinein noch eine Entschuldigung gekommen wäre! Diese kam zwar kurz nachdem mein Mann sich beschwerte,mündlich von oben aber leider nicht vom Personal! Die NachtschWester meinte z.b nur sie könne galt auch Mix dazu wenn sie so viele Patienten zuversorgen hat!!! Ich muss aber auch erwähnen das es 2 nette Pfleger gab! Bin aber immer noch erschüttert über diese Behand
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Patient08151 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess im Fuß mit Fistelbildung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meinem 73jährigen, leicht dementen Vater sollte aufgrund einer stark eitrigen Entzündung innerhalb seines Fußes auf Anraten der Klinik eine Amputation des kleinen Zehes vorgenommen werden. Allerdings nur prophylaktisch um zu verhindern, dass sich die Entzündung nicht auf das Knochengewebe ausweitet, obwohl man noch nicht abschließend geprüft hatte, ob das Knochengewebe überhaupt angegriffen war.
Wir haben das abgelehnt und gebeten, erst einmal zu prüfen, ob das Knochengewebe überhaupt angegriffen ist und so lange wie vertretbar eine Antibiose vorzunehmen. Nachdem man festgestellt hatte, dass das Knochengewebe überhaupt nicht beteiligt war und diese Antibiose Wirkung zeigte und eine Amputation überhaupt nicht mehr zu rechtfertigen war, wollte man meinen Vater schnell loswerden. Ich habe den Eindruck, dass man hier schnell eine OP zur Aufbesserung der Einnahmen vornehmen wollte, da der Patient selbst nicht kritisch war und alles akzeptiert hätte.
Im Übrigen habe ich überwiegend - außer ein paar erfreuliche Ausnahmen - sehr unfreundliches und sogar pampiges Pflegepersonal kennengelernt.
Man hat nicht darauf geachtet, dass mein Vater als dementer Patient regelmäßig Ansprache fand, so ist er, weil der Klingelknopf nicht bei ihm war, obwohl er nicht aufstehen sollte und auch schwer gehbehindert ist, schließlich selbst aufgestanden und ist auf die dem Zimmer angeschlossene Toilette gegangen und hat auf dem Weg allerdings bereits Stuhl verloren, der sich überall auf dem Boden verteilte. Als ich ins Zimmer kam, konnte man ihn auf dem Flur schon rufen hören. Personal ließ sich aber erst blicken, als ich es holte. Sie haben allerdings mit ihm geschimpft, statt sich zu entschuldigen!
Von unserer Seite überhaupt nicht zu empfehlen. Eine Schande! Hier dient der Patient der Klinik und nicht die Klinik dem Patienten.
1 Kommentar
Hallo sowind,
ich schreibe hier, um mich nach den erfolgreichsten Hüft-Operateuren zu erkundigen - das Vinzenzstift habe ich wegen Dr. Klanke, der die Op´s vornimmt, schon im Hinterkopf. Meine Frage: Wurden Sie auch bei ihm operiert, wenn ja, sind Sie ähnlich meinem Jahrgang (1963)..und gibt es ein Vorbelastung wie Dysplasie bei Ihnen? Ich bin ratlos, wo ich hingehen soll und auch, wie lange ich noch warten soll/kann. Mache zurzeit noch aktiv Sport, muss mich aber schon stark bremsen. Es freut mich, zu hören, dass alles so gut gelaufen ist bei Ihnen und wünsche mir das natürlich auch..
Viele Grüße von Ute Stautmeister