Ich wurde am 12.07.2018 am rechten Knie operiert. Obwohl die Zeitspanne, mit allen vorbereitenden Maßnahmen meines Erachtens etwas zu lang erscheint war ich doch positiv sehr überrascht wie professionell, fachlich kompetent und vor allem sehr freundlich das Krankenhauspersonal mit mir umgegangen ist! Ich glaube, dass das bei dem heutigen Stand an fehlendem Personal gar nicht mehr so selbstverständlich ist!
Nochmals vielen Dank für die sehr gute Behandlung und Betreuung! ich werde sie auf jeden Fall weiter empfehlen!!!

Mit freundlichen Grüßen
Harald Hirte

Klink ist super.
Gutes fachkundiges Personal.
Sehr gute Behandlung und Beratung von den
Ärzten und Pflegepersonal.
Sehr gute Vorbereitung zur OP.
Erstklassige Versorgung in der Notaufnahme.
Gute Versorgung bei den Mahlzeiten.
Die Auswahl des Essens und Qualität sehr zufrieden.

Ich kam mit einer Sportverletzung am Knie in die Notfallambulanz.
Das Personal dort war sehr freundlich, besonders Ärztin und Krankenschwestern.
Dann wurde ich zum Röntgen geschickt. Das Personal im Röntgenbereich war super unfreundlich. Ich konnte mein Knie kein bisschen beugen und musste mit einer Krücke laufen. Im Röntgensaal nahm mir die Assistentin sofort die Krücke ab, und ich war auf mich alleine gestellt um den Weg ohne Krücke zum Röntgentisch zu schaffen. Ein Familienangehöriger sagte, dass er noch mit in den Röntgensaal kommen würde, um mir den Schuh auszuziehen. Die Assistentin sagte, dass er draußen bleiben müsse. So musste ich den Schuh selber versuchen auszuziehen und war komplett auf mich alleine gestellt. Ich brauchte dafür mehrere Minuten. Die Röntgenassistentin stand nur daneben ohne mir Hilfe zu leisten.

Bei der zweiten Röntgenaufnahme sagte die Assistentin, dass ich nun das Bein richtig beugen und aufstellen müsse. Ich versichterte ihr, dass ich das Knie nicht beugen könne und große Schmerzen habe.
Sie hörte darauf nicht und beharrte darauf, dass das Knie gebeugt sein müsse. Sie versucht mit starkem Druck und unter starken Schmerzen das Knie zu beugen.

Also das Röntgenpersonal super unfreundlich und absolut kein bisschen hilfsbereit!!!

1. Ich war Patient!
2. Ich werde nie wieder dort Patient
3. Weniger Organisation geht nicht
4. Information gegenüber dem Patienten findet nicht statt!
5. Berücksichtigung der familiären Umstände(kleine Kinder müssen versorgt werden!) findet nicht statt!

Das Personal im gesamten klinikbereich ist sehr freundlich und hilfsbereit. Keine langen Wartezeiten alles gut durchorganisiert. Die Krankenschwestern tragen einen sehr großen Beitrag zur Genesung bei. Man spürt richtig das die Leute da Freude an der Arbeit haben.Die Ärzte behandeln einen wie einen Patienten und nicht wie eine Nummer. Ich kann die Klinik nur empfehlen. Mein Sohn wird in dieser Klinik auf die Welt kommen und ich habe ein verdammt gutes Gefühl dabei.

Kompetentes Ärtzeteam,das sich sehr umsichtig dem Problem des Patienten genähert hat bevor eine schwierige OP durchgeführt wurde; Gespräche mit den Angehörigen und dem älteren Patienten wurden umfassend und in angemessener verständlicher Sprache geführt. Das VPH ist kleines Haus, überschaubar und sehr persönlich. Das Pflegepersonal war freundlich, zugewandt und das fast durchgängig.

Ich hatte von dem Palotti-Krankenhaus vor meinem Aufenthalt nur von der sehr guten Entbindungsstation gehört und hätte deshalb nie gedacht, dass mich der absolute Horror in diesem Krankenhaus erwarten könnte. Das Problem scheint hauptsächlich darin zu liegen, dass dieses Haus die christliche Ausrichtung so versteht, dass niemand abgewiesen werden darf. Auch wenn das für die anderen Patienten bedeutet, dass eine Genesung wegen Überfüllung, Lärm, gestressten (und leider total überforderten) Pflegekräften und Ärzten und allen sonstigen Auswirkungen von Überbelegung unmöglich ist.
Leider hatte ich bis zu meinem Aufenthalt keine Zusatzversicherung. Ich lag daher in Mehrbettzimmern. Gleich in der ersten Nacht wurde das Vier-Bett- zu einem Sechs-Bett-Zimmer, u. a. mit einer dementen Patientin, die die ganze Nacht ununterbrochen schrie. Gekümmert wurde sich um die Frau nicht. Das totale Desinteresse des Pflegepersonals konnte ich während meines gesamten Aufenthalts beobachten, allerdings war es in diesem Fall besonders erschütternd. Mir selbst erging es nach der Operation nicht viel besser. Ich wurde mehrfach durch die Station geschoben, da jedes Zimmer überfüllt war. Die Betten wurden in einem besonders engen Zimmer sogar ohne Abstand direkt aneinander geschoben, was meine - dann Doppelbettnachbarin - und ich doch sehr befremdlich fanden. Als wir darum baten wieder Einzelbetten zu bekommen, wurde ich ans Fenster in die Vorhänge geschoben mit dem Kommentar, dass wir uns doch mal über die aktuellen Gesundheitsreformen informieren sollten. Von den Ärzten kann ich leider auch nichts Gutes berichten. Informationen wurden meinen Zimmernachbarn und mir nur spärlich bzw. gar nicht bei den Visiten mitgeteilt. Eigentlich wurde nur gefragt, ob "man es denn aushält". Auf Fragen wurde vor der Entlassung nicht weiter eingegangen.

schnelle Hilfe vom Oberarzt, sehr nett und einfühlsam auch zur Familie. Hatte mir die Angst vor OP (Gallenblasen) genommen, Auch nach der OP gut versorgt, auch vom Oberarzt.
Essen und Trinken sehr gut, das ist ein Krankenhaus kein Hotel!
Geputzt wurde täglich und Besuch durfte auch immer kommen. Natürlich nicht zur Nachtruhe ;-)
Würde jederzeit wieder ins VPH Bensberg Chirurgie

Mein Sohn hatte im Oktober 201o einen Arbeitsungfall. Er schnitt sich mit einem Kabelmesser den Handballen auf.Nachdem ein Hausarzt den Schnitt nur klebte , sind wir nach Bensberg gefahren, worauifhin wir schnelle und adäquate Hilfe erfuhren.Die Wartezeit ( ich rechnete mit Stunden) war kurz, die Ärzteschaft freundlich und kompetent. Der Handballen wurde genäht und die Schnittwunde ist sehr schön verheilt.

Extrem schlechte Behandlung, sehr lange Wartezeiten (alleine schon 3,5 Stunden gewartet bis ich zu meinem Bett gebracht wurde)!!!, schlechte Auskünfte