Vinzentiuskrankenhaus
Cornichonstraße 4
76829 Landau in der Pfalz
Rheinland-Pfalz
25 Bewertungen
davon 17 für "Kindermedizin"
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlich Hilfsbereit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- OP Paukenröhrchen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Tolle Kinderklinik in Landau wir haben uns super wohl und gut betreut gefühlt in der Kinderklinik in Landau. Ein herzliches Team das auf alle Wünsche eingeht und die Kinder super betreut nach der OP beim HNO Arzt. Danke für alles
Kindernotfallambulanz/ Station sehr schlecht / keine gute bzw. schnelle Behandlung
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- -Sehr lange Wartezeiten in der Kindernotfallambulanz
- Krankheitsbild:
- Rasch ansteigendes 40 Grad Fieber, starke Gliederschmerzen, übergeben, starke Kopfschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
1.Viel zu lange Wartezeiten in der Kinderambulanz.
2.Man wollte uns nicht stationär da lassen. Obwohl ich mehrmals gesagt habe, dass ich mit meinem Kind bleiben möchte.
Wir waren Samstag da, haben 3 Stunden gewartet uns wurden einfach nach Hause geschickt. Waren am Sonntag da (5 Stunden gewartet) und man wollte uns wieder nach Hause schicken . Mein Sohn (5 Jahre) hatte zu dem Zeitpunkt seit zwei Tagen rasch ansteigendes Fieber auf 40 Grad. Sehr starke Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, hat sich übergeben und Lippen waren bereits trocken. Als die Ärztin uns dann doch sttionär aufgenommen hat, war sie sichtlich verärgert. Hat Sachen durch die Gegend geschmissen.
Infusion wollte sie partout nicht dran machen. Erst als ich 3 mal darum gebeten habe ("Wenn Sie das unbedingt wollen, machen wir das jetzt halt"). So war ihre Aussage. Bei Zimmernachbarn (ein 4 jähriger Junge) wurde sofort eine Infusion dran gemacht und ihm wurde gleich Blut abgenommen.(Er hatte gleiche Symptome, nur keine Kopfschmerzen). Erst nach meiner Bitte wurde auch bei meinem Sohn Blut genommen. Nach 3 Tagen sehr hohem, alle 5 Stunden ansteigendes 40 Grad Fieber, wurde immer noch nichts gemacht. Ich habe Antibiotika verlangt. Wurde verwehrt. Am 4. Tag wurde "plötzlich" roter Rachen festgestellt und man hat mit Antibiotika begonnen. Erst dann fing es an bessser zu werden.
Ich finde ich zahle Beiträge dafür um Hilfe zu bekommen, wenn ich diese brauche und die Ärzte im Krankenhaus sind verpflichtet Hilfe zu leisten, wenn diese nötig ist und man danach mehrfach verlangt. Ich habe mich total aufgeschmissen umd nicht verstanden gefühlt.
Top Behandlung auf der Kinderstation
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ein tolles Team
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung bakteriell
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit meinem Sohn, zweieinhalb, Mitte Dezember wegen einer Lungenentzündung in der Kinderklinik. Morgens um 5 Uhr kamen wir an, weil mein Sohn seit Tagen über 40 Fieber hatte und zuletzt offensichtlich große Probleme und Schmerzen beim Atmen hatte. Der Assistenzarzt war zunächst sehr unfreundlich. Als ich ihm sagte, dass ich mich so nicht behandeln lasse und mir eine respektvolle Kommunikation wünsche, da ich auch großen Respekt vor seiner Arbeit habe, entschuldigte er sich und die Behandlung lief von diesem Zeitpunkt an problemlos.
Wir waren zwei Tage stationär auf einer absolut vollen Kinderstation und wurden rundum herzlich, kompetent und empathisch betreut. Großes Kompliment an alle Ärzte, die Schwestern und Pfleger, die uns die Zeit im Krankenhaus so angenehm und positiv wie möglich gemacht haben. Und das unter so anstrengenden und schwierigen Bedingungen! Vielen herzlichen Dank!!!!!!
Babys dürfen ohne Auskunft an Fremde mitgegeben werden
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- 20 Millionen für einen OP Trackt
- Kontra:
- Kein Geld für Pflege und kompetendes Personal.
- Krankheitsbild:
- Neointensiv
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fehlauskünfte, Beleidigungen, veraltete Diagnosen und unfreundliches Personal. Eine Entschuldigung für die Missstände gibt es nicht. Mangelnde Hygiene.
Man hört Kinder können dort ohne Information an die Eltern von Stationen mitgenommen werden von Fremden.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Erster migräneanfall mit aura
- Erfahrungsbericht:
-
Meine tochter 15 jahre hatte im april 2017 plötzlich auf einem auge sehstörung. Nachdem sie mich von der schule aus angerufen hatte hab ich sie dort abgeholt und bin sofort mit ihr in die Kinderklinik in landau gefahren. Sofort wurde meine Tochter pflegerisch und ärztlich betreut. Danke an die Pflege und Ärzte der Klinik die jederzeit freundlich und kompetent zur Verfügung standen.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- RSV
- Erfahrungsbericht:
-
Mit 5 Wochen wurde unsere Tochter im Februar mit einem Virus stationär eingewiesen. Sie war schlapp und dehydriert. Die Ärzte waren kompetent, sachlich und freundlich. Das Pflegepersonal durchweg einfühlsam, persönlich und hilfsbereit. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Vielen Dank an dieser Stelle!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Schnelle und kompetente Behandlung
- Kontra:
- Keine
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir kamen in die Klinik mit Atemnot von unserm 1 Monat altem baby.Es war eine super Behandlung von Ärzten wie auch Pflegepersonal. Als Eltern haben wir uns sehr wohl und verstanden gefühlt.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles gut
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Trotz das die Klinik neu umgebaut wurde leider immernoch sehr kleine Zimmer in denen man nicht weiß, wo die elternliege hin soll, wenn da noch ein infusionsWagen und ein Nachtisch im zimmer stehen, keine Kleiderbügel im schrank)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bauchkrämpfe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin ja schon etwas verärgert, das man von einem 7 JÄhren verlangt das er schon alleine schlafen soll... Das betrifft jetzt nicht das personal, eher die Regeln im KH. Mein Sohn ist 14 tage nach seinem 7 Geburtstag wegen starker Bauchschmerzen auf Station K2 aufgenommen worden. Ich musste erstmal nach hause um mich da um die Versorgung meiner 3 jährigen Tochter zu kümmern, weil mein Sohn so stark über Heimweh klagte, entschied ich mich dann in der Nacht bei ihm zu bleiben. Ich fiel schon etwas vom Glauben ab als sie sagte die liege kostet 15 euro pro Nacht wenn ich bei ihm bleibe weil er schon sieben Jahre alt ist. Eine liege die schon fast an Körperverletzung grenzt denn es ist ein Zustand darauf zu liegen, diejenigen die der Meinung sind es ist die 15 Euro wert die sollen mal 1 Nacht darauf schlafen. Naja das war dann auch nicht alles ... weil mein Sohn 7 Jahre alt ist und es nicht nötig ist das ich als Mama dabei bleibe bekomme ich auch kein Essen, na wenigstens 1 Frühstück kann man doch anbieten, man nimmt dem Personal schon etwas Arbeit ab wenn man als Mutter dabei bleibt warum bekommt man dann für 15 Euro nicht auch 1 Mahlzeit dazu.... Ich bin echt erschüttert das man in so Fällen wo das Kind das erste mal in die Klinik kommt und alles fremd ist und er offensichtlich die Mama noch brauch keine Ausnahme machen kann. Sehr schade!!!!! Und dann sollte man sich was überlegen mit den toletten die bettpfannen passen nicht auf die toletten, braucht das Pflegepersonal eine stuhlprobe und versucht den Topf auf die toletten zu setzen geht das nicht ohne das das Kind angst haben muss mitsamt des Topfes ins Klo zu fallen, wie soll sich da jemand entspannt lösen können? Da wären wohl tolettenstühle für Kinder oder passende Aufsätze fürs Klo sinvoller
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kompetentes Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Fieberkrampf
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter 21 Monate alt hatte einen Fieberkrampf.
Wir wurden mit dem Rettungsdienst in das Vinzentiuskrankenhaus gebracht in dem meine Tochter sofort durch sehr kompetentes Personal versorgt wurde.
Die Ärzte und Pflegekräfte waren sehr nett und bemüht.
Wir kamen zuerst in ein Zweibettzimmer. Die Zimmer waren gut ausgestattet. Ich wollte jedoch mit meiner Tochter in ein Einzelzimmer. Als ich die Schwester darauf angesprochen habe hat sie mir sofort zugesagt und uns in das Einzelzimmer gebracht.
Die Schwestern der Station (K5) waren sehr freundlich und haben sich stets bemüht dass es meiner Tochter und auch mir gut geht. Es wurde regelmäßig Fieber gemessen und sofort gehandelt als das Fieber wieder Anstieg.
Als sie nachmittags wieder einen Krampf hatte (trotz Medikation) waren sofort zwei Ärzte und eine Schwester im Zimmer die sich um meine Tochter gekümmert haben.
Zum Glück hatte sie danach kein Fieber mehr. Zur Beobachtung waren wir noch weitere zwei Tage Stationär. In der Zeit hab ich mich als Mutter sehr wohl gefühlt und als Mutter will man nur das beste für sein Kind.
Am Tag der Entlassung mussten wir auch nicht lange auf den Brief warten.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Defektes Bett wurde nicht ausgetauscht- Sturz- Verletzungsgefahr)
- Pro:
- Ärztliche Versorgung
- Kontra:
- Die Arbeitsweise der Nachtwachen, die vielen vergessenen Anliegen
- Krankheitsbild:
- Infekt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir kamen mit unserem Baby, sechs Monate, wegen eines Infekts und Erschöpfungszustand
- Lange Wartezeiten vor der Station und auch auf der Station.
- Ankunft auf Station gegen 10:45
- Ärztliche Behandlung erfolgte zügig und sehr professionell
- Wir mussten über 2 Stunden auf ein Zimmer warten, was verdreckt und noch Spuren des Vorgängers aufzeigte.Die Toilette war mit Stuhlgang verschmutzt, Haare und Verschmutzungen am Waschbecken und auch auf dem Boden. Im Zimmer war der Bodendreck in die Ecke gefegt, in der Ecke stand mein Begleitbett für die Nacht.
- Wir baten um ein Einzelzimmer bzw. wollten die Zuzahlung leisten auf Einzelbelegung. Dieser Wunsch wurde von der Schwester angenommen, diese wollte mir später ein Einzelzimmer zuweisen.
- Es gab kein Brei ab 6. Monate auf Station, Mittagessen gab es für mich als stillende Mutter auch nicht, mein Klappbett musste ich selbst aufbauen und als ich damit einkrachte, mein Baby lag auch auf dem Bett, stellte ich fest das dieses kaputt war.
- Die Schwester schaute es sich an, ich soll im oberen Bereich des Bettes schlafen. Der obere Bereich betrug 130 cm, ich bin ca. 170 cm groß, was mache ich mit meinem restlichen Körper in der Nacht?
-Ein Umzug fand nicht statt, viel wurden vergessen, es war sehr laut auf dem Flur.
- 23:00 Uhr die Tür wird aufgerissen, Licht geht an, Betten werden umgeschoben, mein Baby wacht auf, nachdem es mühsam eingeschlafen war. Es kommt eine Neuaufnahme, diese bekommt lautstark alles erklärt und es wird keine Rücksicht auf uns genommen.
Irgendwann kommt eine der zwei Nachtwachen zu mir, stellt sich nicht vor und hat auch in den 45 Minuten zuvor mit mir nicht gesprochen, fragt nach der Temperatur meines Kindes.
60 Minuten schaue ich dem Treiben zu-frage nach meinem Einzelzimmer bzw. der Einzelzimmerbelegung, wurde vergessen wie vieles.
An Schlaf war nicht mehr zu denken. Gegen 02:15 war endlich das Licht aus. Sind am Vormittag auf eigene Verantwortung heim.
Nie wieder K5,
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr liebes Team
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn wird z.Z. in der Klinik behandelt.
Erst haben mich die schlechten Bewertungen etwas verunsichert, aber da wir nicht aus der Gegend kommen, hatten wir keine Ahnung, wo unser Sohn sonst behandelt werden könnte.
Und wieder einmal bestätigt es sich, man muss sich sein eigenes Bild machen.
Die Schwestern sind wirklich alle sehr lieb, reagieren bei Fragen oder Problemen sofort und nehmen sich Zeit für meinen Sohn und auch für mich. Dies ist nicht selbstverständlich, umso dankbarer sind wir.
Ich kann zwar nur unser Zimmer beurteilen, aber das ist völlig in Ordnung und das Bad ist angenehm groß. Allerdings wäre eine tägliche Reinigung des Bades schon angebracht. Die Flecken vom Vorgänger sind noch da:-(
Die Ärzte sind freundlich, schauen regelmäßig vorbei und erklären deutlich was Sache ist. Die Behandlung war bisher wirklich toll. Es wurde präzise geschaut, was meinem Sohn fehlt und seine Beschwerden wurden ernst genommen.
Insgesamt fühlen wir uns hier wirklich gut aufgehoben, was bestimmt hauptsächlich an einem sehr netten Team liegt.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- kinderklinik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war mit meine sohn wegen bei ihm bauch schmerzen und mehrmals abrechen bei kinder klinik...ich muss datzu was sagen die ärzte dort kucken nicht gut auf die kranke und von mannche krankenschwester und ärzte unfreundlich behandelt ...
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sauberkeit hier fehl am platz)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophe)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlimmer geht immer)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Blut haar Reste dreckige Behandlungszimmer überwiegend unfreundliches und überarbeitetstes personal
- Krankheitsbild:
- 2jähriges Kleinkind Vermutung auf starke Gehirnerschütterung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nicht zu empfehlen und einfach nur chaotisch mussten unser 2jähriges alleine lassen wegen Platz Mangel nie wieder
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unwichtig für Patientensicherheit)
- Pro:
- Fällt mir nichts ein
- Kontra:
- Ungenügende Untersuchung - Fehldiagnose - Uneinsichtigkeit
- Krankheitsbild:
- Bauchschmerzen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wir sind in der Nacht gegen 3:00 Uhr in die Kinderklinik des Vinzentiuskrankenhauses gefahren, da mein Sohn (5 Jahre) seit 2 Tagen (Wochenende) unter wiederkehrenden Schmerzen im Oberbauch litt. Die Schmerzen waren dann während des Tages verschwunden und kehrten nachts zurück. Mein Sohn hatte keinen Durchfall, kein Fieber und auch kein Erbrechen. Wir entschieden dann Sonntagnacht in die Kinderklinik zu fahren, da sich der Zustand meines Sohnes nicht besserte, sondern er auf wachte und weinte vor Schmerzen. Wir mussten etwa 20 min warten, um dann etwa 3 Minuten untersucht zu werden. Der Bauch wurde abgetastet und die Diagnose hieß Magen-Darm-Infekt. Als Behandlung wurde uns die Gabe von Ibupfrofen als Schmerzmittel und Entzündungshemmer empfohlen. Am nächsten Tag waren die Schmerzen immer noch vorhanden und wir entschieden uns Auf Grund des Fehlens von Fieber, Durchfall und Erbrechend nicht an die Diagnose zu glauben und suchten den Kinderarzt auf, welcher innerhalb von 3 Minuten die Diagnose widerlegte und statt dessen feststellte, dass eine Verstopfung des Darmes vorlag. Diese hätte durch die Ibuprofen-Behandlung (verlangsamt die Darmtätigkeit) sehr leicht in einem Darmverschluss mit Perforation enden können und mein Sohn hätte in einer Notfall-OP den Bauch aufgeschnitten bekommen oder wäre daran gestorben. Als wir die Ärzteschaft der Kinderklinik über ihre Fehldiagnose informierten, um zukünftig solche Dinge zu vermeiden, wurde ein Fehlverhalten völlig abgestritten und behauptet, dass der Kollege sehr erfahren wäre. Auf den Hinweis, dass eine Ultraschall-Untersuchung in kürzester Zeit Aufklärung gebracht hätte, sagte man uns, dass Ultraschall-Untersuchungen in der Notfallmedizin nicht eingesetzt würden. Ein solches Verhalten empfinden wir als äußerst bedenklich, da Kritik in der Kinderklinik des Vinzentius-Krankenhauses nicht als positiv angenommen wird, sondern der Nutzen einer guten Diagnostik durch Vorwände bestritten wird. Daher haben wir uns entschieden dieses Krankenhaus in Zukunft nicht mehr zu konsultieren.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- leider nein!
- Kontra:
- Geräte defekt, keine Kommunikation, nur Standart-Programm sonst nichts!
- Krankheitsbild:
- Atemnot
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Geräte haben nicht richtig funktioniert (Wackelkontakt....), keine individuelle Lösung,s ondern reines Standart-Programm für ein 5-jähriges Kind, Infusion ohne Grund, gehen nicht auf die eingenen Erfahrungen mit der eigenen Krankheit-Geschichte ein.
Ganz anders ist Speyer - jedenfalls nach unserer Erfahrung! Landau - nie wieder, dann lieber weiter fahren nach Speyer - leider hat Neustadt keine Kinderabteilung.....
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts!
- Kontra:
- Minimalistische Untersuchungen, fühlten uns dort unerwünscht
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
War zwei Tage in der Kinderklinik untergebracht.
Bei meiner Visite war sogar das Reinigungspersonal anwesend, welches danach mit ihrer gewohnten Putzarbeit weiter machte.
Nach weiteren Untersuchungen durch Fachärzten, falsche Behandlung!
Arztbrief unvollständig.
1 Kommentar
Jede Patientenbeschwerde enthält wichtige Informationen, um die Qualität und Leistung des Krankenhauses zu erhöhen. Bedauerlicherweise hat Ihnen der Aufenthalt in unserem Haus Grund zur Beanstandung gegeben. Dafür möchte ich mich aufrichtig bei Ihnen entschuldigen.
Wir möchten Sie daher bitten sich gerne direkt per Mail (info@vinzentius.de) an uns zu wenden, so dass wir die Missstände aufklären können.
Gerne möchten wir jedoch hier direkt klarstellen, dass Kinder ausschließlich nur mit einem Elternteil oder in Ausnahmefällen mit Verwandten, denen eine schriftliche Vollmacht vorliegt, mitgehen dürfen. Dieser Vorgang wird strengstens überwacht, so dass die Sicherheit unserer kleinen Patientinnen und Patienten an erster Stelle steht.
Mit freundlichen Grüßen
Vinzentius-Krankenhaus Landau