Gallenblase-Op
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gallenblasenentzündung, offenbar chronisch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Von Aufnahme, über Gallen-Op am gleichen Tag, bis einschließlich stationärer Behandlung sehr gut.
Cornichonstraße 4
76829 Landau in der Pfalz
Rheinland-Pfalz
Von Aufnahme, über Gallen-Op am gleichen Tag, bis einschließlich stationärer Behandlung sehr gut.
Meine Bekannte wurde eine Stunde lang mit gestreizten Beinen und offener Geburtswunde liegegegelassen. Dazu kamen Beleidigungen durch die Schwestern. Nachts war keiner da der sie zu dem Säugling brachte. Man drohte mit der Polizei wen das Kind das krankenhaus verließe. Die Mutter wurde von der Sozialarbeiterin mit entblößten brüsten im Stillzimmer gegängelt.dann wurde das Kind ohne Informationen an die Mutter und ohne Gerichtsbeschluss in Obhut genommen.
Die Polizei hat die Mutter weggeschickt.
Das Leben der Familie wurde zerstört.
Meine Bekannte wurde eine Stunde lang mit gestreizten Beinen und offener Geburtswunde liegegegelassen. Dazu kamen Beleidigungen durch die Schwestern. Nachts war keiner da der sie zu dem Säugling brachte. Man drohte mit der Polizei wen das Kind das krankenhaus verließe. Die Mutter wurde von der Sozialarbeiterin mit entblößten brüsten im Stillzimmer gegängelt.dann wurde das Kind ohne Informationen an die Mutter und ohne Gerichtsbeschluss in Obhut genommen.
Die Polizei hat die Mutter weggeschickt.
Die Versorgung war in allen Bereichen sehr positiv, ich habe mich sehr gut behandelt gefühlt und ich hatte grosses Vertrauen in das Pflegepersonal. Vielen Dank auch an Herrn Dr Carsten Thorn für die empathische Betreuung
Ich war Patientin vom Chefarzt der Chirurgie und kann nur positives über ihn sowie über das Personal des Vinzentius-Krankenhaus sagen.
Er hat mit seiner ruhigen Art mir die Angst vor einem OP genommen. Er ist sehr geduldig und nimmt sich die Zeit für eine gute verständliche Erklärung. Dankeschön für die gute Betreuung.
Auch das Personal auf Station, sehr kompetent und freundlich.
Jederzeit würde ich wieder ins Vinzentius-Krankenhaus gehen.
Meine Frau wurde stationär in diesem Krankenhaus behandelt, was ich als Anlass für eine Rezension sah, die mir sehr am Herzen liegt.
Ich möchte mich gern damit in aller Form beim gesamten medizinischen, Pflege-, Versorgungs-, Verwaltungs- und Betreuungspersonal bedanken. Dessen hohe Professionalität, großartige Unterstützung und uneingeschränkte Bereitschaft zur Hilfe gab mir Halt und Zuversicht.
Mein ganz besonderer Dank gilt dabei dem Team der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie mit dem Chefarzt Dr. med. Dirk Gehm und dem Oberarzt Mykolai Filippovych, sowie dem Team der interdisziplinären Station 52 mit ihrer ruhigen und schön gestalteten Atmosphäre.
Ich wünsche allen, die im Vinzentius-Krankenhaus Landau rund um die Uhr für unser Wohlergehen im Einsatz sind, viel Erfolg und alles Gute.
Vielen Dank und viele Grüße auch im Namen meiner Familie!
Das Ärzteteam und das Pflegeteam auf der Chirurgie 32 haben wir in diesen 4 Wochen als "kompetent","hilfsbereit" und sehr "menschennah" erlebt. Vielleicht ist dieses oder jenes mal nicht ganz perfekt, aber mal ganz ehrlich: Wenn alles total perfekt laufen würde, wären wir in einem Film, oder es wären Marsmenschen.
" Beides gruselig!"
Man darf nicht vergessen, man ist nicht der einzige Patient.
Wir haben großen Respekt vor dem Team! Vielen Dank.
Auch die Zusammenarbeit mit der Urologie war hervorragend.
Was wären, ohne euch.
Grüße von D und W Plunder
1.Viel zu lange Wartezeiten in der Kinderambulanz.
2.Man wollte uns nicht stationär da lassen. Obwohl ich mehrmals gesagt habe, dass ich mit meinem Kind bleiben möchte.
Wir waren Samstag da, haben 3 Stunden gewartet uns wurden einfach nach Hause geschickt. Waren am Sonntag da (5 Stunden gewartet) und man wollte uns wieder nach Hause schicken . Mein Sohn (5 Jahre) hatte zu dem Zeitpunkt seit zwei Tagen rasch ansteigendes Fieber auf 40 Grad. Sehr starke Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, hat sich übergeben und Lippen waren bereits trocken. Als die Ärztin uns dann doch sttionär aufgenommen hat, war sie sichtlich verärgert. Hat Sachen durch die Gegend geschmissen.
Infusion wollte sie partout nicht dran machen. Erst als ich 3 mal darum gebeten habe ("Wenn Sie das unbedingt wollen, machen wir das jetzt halt"). So war ihre Aussage. Bei Zimmernachbarn (ein 4 jähriger Junge) wurde sofort eine Infusion dran gemacht und ihm wurde gleich Blut abgenommen.(Er hatte gleiche Symptome, nur keine Kopfschmerzen). Erst nach meiner Bitte wurde auch bei meinem Sohn Blut genommen. Nach 3 Tagen sehr hohem, alle 5 Stunden ansteigendes 40 Grad Fieber, wurde immer noch nichts gemacht. Ich habe Antibiotika verlangt. Wurde verwehrt. Am 4. Tag wurde "plötzlich" roter Rachen festgestellt und man hat mit Antibiotika begonnen. Erst dann fing es an bessser zu werden.
Ich finde ich zahle Beiträge dafür um Hilfe zu bekommen, wenn ich diese brauche und die Ärzte im Krankenhaus sind verpflichtet Hilfe zu leisten, wenn diese nötig ist und man danach mehrfach verlangt. Ich habe mich total aufgeschmissen umd nicht verstanden gefühlt.
Vielen Dank an die komplette Mannschaft. Vom Empfang über Notaufnahme, Gastroenterologie (Bereitschaft) sowie die Pfleger u. Pflegerinnen + Ärzte auf Station: Verläßlich, freundlich und kompetent. Ich war sehr beeindruckt, tolle Leistung !!! Nochmals vielen Dank, ihr macht einen tollen Job.
Ich war mit meinem Sohn, zweieinhalb, Mitte Dezember wegen einer Lungenentzündung in der Kinderklinik. Morgens um 5 Uhr kamen wir an, weil mein Sohn seit Tagen über 40 Fieber hatte und zuletzt offensichtlich große Probleme und Schmerzen beim Atmen hatte. Der Assistenzarzt war zunächst sehr unfreundlich. Als ich ihm sagte, dass ich mich so nicht behandeln lasse und mir eine respektvolle Kommunikation wünsche, da ich auch großen Respekt vor seiner Arbeit habe, entschuldigte er sich und die Behandlung lief von diesem Zeitpunkt an problemlos.
Wir waren zwei Tage stationär auf einer absolut vollen Kinderstation und wurden rundum herzlich, kompetent und empathisch betreut. Großes Kompliment an alle Ärzte, die Schwestern und Pfleger, die uns die Zeit im Krankenhaus so angenehm und positiv wie möglich gemacht haben. Und das unter so anstrengenden und schwierigen Bedingungen! Vielen herzlichen Dank!!!!!!
Die Notfallaufnahme nach einem Sturz war perfekt organisiert:
Ruhige und schnelle Versorgung!
So weit ich das einschätzen kann, sehr kompetent.
Die späteren Operationen wurden mit mir ausführlich besprochen und mir alles erklärt. Ich gewann den Eindruck, dass hier das Beste für mich getan wird. Das gesamte medizinische Personal war durchweg freundlich, obwohl die Belastung und der Stress sichtlich sehr groß war. Die Station war voll belegt und das Personal knapp.
Ich habe mich durchweg wohl und gut aufgehoben gefühlt, so fern das im Krankenhaus möglich ist.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, Alle waren sehr nett, freundlich und zu vorkommende, egal ob das die Ärzte, das Pflegepersonal auf Station war oder der Anästhesist und die Pflege im OP. Die Betreuung war Top man fühlte sich sicher und ernst genommen. Die Zimmer sehr Hygienisch und sauber. Ich war nur Ambulant man kann diese Klinik aber sehr empfehlen und sollte ich mal wieder was habe, werde ich auf jedenfall wieder dort hingehen.
Die Ärzte sind Kopmpetent und freundlich.
Ich wurde gut aufgeklärt.
Auch die Schwestern und Pfleger sind alle sehr nett.
Ich kann die Klinik nur empfehlen.
Ärztliche Betreuung und pflegerische Tätigkeiten sind
gut. Beratungen umfassend und verständlich.
Im Allgemeinen ist die Klinik durchaus zu empfehlen.
Die Verpflegung ist in Ordnung und Krankenhaus typisch.
!!Rassistisch,unmenschlich, Respektlos und inkompetet!!!
Ich kam als Nofallaufnahme ins Krankenhaus(Donnerstags), da ich plötlich 3 mal Bewusstlos geworden bin, Übergeben musste, mein Blutdruck (Dias) unter 27 fiel.
Ich bin auch im Flur Bewusstlos geworden, keinen hat es so wirklich interessiert. Zum glück war mein Bruder da, der mich aufheben konnte.
Nach etwa einer Stunde, ins Zimmer angekommen, wurde mir Blut genommen und die Blutwerte waren katastrophal.
CRP 40
Herzwerte, die zwischen 40-80 sein sollten, waren bei 4,8.
Nichts wurde gemacht. !!!
Es hieß ich solle Salzhaltige sachen trinken, damit mein Blutdruck steigt.
Ich wurde zwar aufgenommen, aber man sagte mir, mann müsste bis Montag warten (5TAGE!!!!) bis was gemacht wird.
In der ersten Nacht bin ich wieder mehrmals bewusstlos geworden und habe den Notfallknopf gedrückt. Als nach 45 min keiner kam, bin ich in den Flur gelaufen und wollte mich erkundigen was los ist. Die damen in der nachtschicht tranken alle Kaffe un amüsierten sich, während ich mehrmals im Sterben lag.
Mir wurde gesagt ich sei zu jung, sodass mir was passieren konnte.
So lächerlich. Ich habe mich nach zwei Tagen entlassen, da nichts gemacht wurde und bin in einem anderen Krankenhaus.
HERZMUSKELENTZÜNUNG war das Erebnis!!!!!
Hätte ich länger gewartet, wäre ich gestorben.
Danke Deutschland für das unfreundliche, respektlose und rassistische Personal sowie die inkompitenten Ärzte!!!!!
Machnaml gibt es auch nicht deutsche Ärzte, diese können leider kein Deutsch und wissen nicht mal was eine Zerrung ist.
Armes Landau…..
TopBetreuung.
Sehr nettes Pflegepersonal
Sehr saubere moderne Zimmer.
Gute Verpflegung.
Besonders zu empfehlen:
Dr. J. Jenkner und Dr. K. Rubenwolf
Chirugie.
Sehr freundliche Aufnahme. Kompetent und ohne große Wartezeit. Sehr kundenorientiert.
Tolles Personal.
Das war jetzt der Check-In. Meine Hüft-OP ist in 4 Tagen. Ich melde mich dann wieder.
Der Service war super.
Das Haus muss in Teilen renoviert werden - keine Frage. Daran wird zielorientiert gearbeitet. Hygiene topp.
Die Orientierung ist in den Baubereichen schwierig. Aber das Personal hilft effektiv - die gehen mit bis vor die nächste Tür und erklären nicht bloß den Weg.
Fehlauskünfte, Beleidigungen, veraltete Diagnosen und unfreundliches Personal. Eine Entschuldigung für die Missstände gibt es nicht. Mangelnde Hygiene.
Man hört Kinder können dort ohne Information an die Eltern von Stationen mitgenommen werden von Fremden.
Notaufnahme keine Behandlung gegen Schmerzen.
Stationär unhöfliches Pflegepersonal.
Ärtzte nicht von Fach.
Keine auskunft bei Visite.
Ich war in der Sprechsunde bei Dr. Frohwein.
Er hat mir sehr geholfen. Dr.Frohwein
war sehr kompitent und hilfsbereit.
Seine Ratschläge haben mir sehr geholfen.
Nochmals vielen Dank für Ihre Hilfe.
Mit freundlichen Grüßen
Günter Gadinger
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Die Behandlung in der Notaufnahme war super, keine Wartezeit, Maßnahmen wurden sofort ergriffen, nach 5 Minuten erfolgte ein Arztkontakt. Nach 15 Minuten war ich schon auf der Station 42. Die Schwester dort hat nur ein „Hallo“ heraus bekommen, das Zimmer wurde mit einem Wink zugeteilt. Keine Aufklärung über die Räumlichkeiten, die Rufanlage oder über weitere Maßnahmen. Im Zimmer befand sich kein richtiges Bad, lediglich ein Waschbecken in einem Räumchen neben den Eingang ohne eine Möglichkeit eine Tür zu schließen oder einen Vorhang zu zu ziehen. Die Toilette war eine mehr oder weniger offene Kabine. Am Morgen später ebenso keine Informationen über den weiteren Verlauf. Dagegen verliefen die Maßnahmen und die Untersuchung in der Endoskopie super, wirklich sehr sehr freundliches und kompetentes Personal dort. Wieder auf Station angekommen, ging es weiter wie vorher. Schwestern haben sich nicht blicken lassen, keine Informationen über den Verlauf. Am Nachmittag wurde mir von dem Stationsarzt mitgeteilt, dass der Brief fertig wäre und nichts schlimmes bei der Untersuchung rausgekommen wäre - Gott sei Dank. Aber weitere Aufklärung über sonstige Ursachen erfolgten nicht. Im Schwesternzimmer wurde mir der Brief ebenso wortlos in die Hand gedrückt. Den peripheren Venenzugang habe ich mir zu Hause selbst entfernt, da dies auf der Station niemanden interessiert hat.
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Unfreundliche, Inkompetente Schwestern (bis auf zwei Ausnahmen). Kaotische Verhältnisse auf der Station. Ich werde dieses Krankenhaus niemand empfehlen.
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Mit Schmerzen im Bein kam ich Mittwoch Abends in die Notaufnahme. Der Arzt vermutete einen Bandscheibenvorfall, auf Rückfrage nach Thrombose, oder Nervklemmung wurde dies ausgeschlossen. Ich wurde stationär aufgenommen und man wollte Donnerstags MRT machen, ich bekam lediglich Schmerzmittel, weder eine Ultraschallaufnahme, noch Thrombosemittel zur Vorsorge wurde verabreicht. Den ganzen Donnerstag wartete ich auf das Mrt und auf mehrmalige Rückfrage wurde ich immer wieder vertröstet und dass ich schon noch drankäme ! Abends fragte ich dann einen Arzt, der erklärte mir voller Erstaunen, dass das Mrt den ganzen Tag an die Pfalzklinik vermietet war und eine Untersuchung gar nicht machbar gewesen sei ! Am nächsten Tag kam ich dann um 10.00 Uhr morgens ins Mrt, nach mehrmaliger Rückfrage nach dem Befund erklärte mir Mittags eine Krankenschwester, dass es nicht sicher ist, ob die zuständige Stationsärztin sich den Befund heute (Freitag Mittags noch anschaut) Nach dieser Aussage habe ich das Krankenhaus gegen den Willen der Ärztin mit Unterschrift verlassen. Bei einem Besuch beim Facharzt stellte sich nach 5 Minuten Ultraschall eine kleine Thrombose im Wadenmuskel heraus. Fazit: Für mich ein absolutes NoGo absolut Inkompetent und darauf bedacht die Betten übers Wochenende zu füllen !
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Fühlte mich sehr gut aufgehoben.Personal und Ärzte waren sehr herzlich und kompetent.Es war eine ambulante OP.
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Eineinhalb Jahre war ich auf der Suche nach einem Krankenhaus, in dem ich an der Prostata operiert werden sollte.
Entweder wurde ich bereits im Sekretariat gestoppt oder ich bekam schlichtweg keine Antwort auf meine mails,obwohl damit Werbung gemacht wurde.
Professor Dr. Haupt hat die Türe zu seinem Bereich Speyer/Landau geöffnet und ich bereue keine Sekunde die Auswahl dieses Krankenhauses.
Hier weiß die Linke was die Rechte plant und durchführt; sämtliche Mitarbeiter zeigen sich zuvorkommend und hilfsbereit.
Verspürt man nach der Entlassung noch Probleme und hat Fragen dazu; Prof.Dr. Haupt ist schneller als der Schall mit seiner Mail-Antwort.
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In der gynäkologischen Ambulanz wurde ich höflich und professionell behandelt. Der stationäre Ablauf war bis auf die medizinische Visite + Behandlung eine Katastrophe. Anscheinend gibt es keine Krankenschwester mehr, die es schafft, sich den alltäglichen Ablauf der Station und den Patienten ausreichend zu widmen. Oft behinderten Sie sogar durch einem zusätzlichen chaotisch gestalteten Arbeitsplatz die Ärzte. Trotzige und abwertende Bemerkungen über Kollegen wie über Patienten konnte man auch immer wieder aufschnappen. Das pflegerische Personal ist durch die derzeitigen Umbaumaßnahmen absolut mit dem Klinikalltag überfordert und dies bekommt man als Patient oft zu spüren oder nach Dienstbeginn kommt mal jemand 4 Stunden später erst vorbei.
Die Klinik verliert immer mehr an pflegerischer Professionalität und da fängt es mit den normalen Höflichkeitsformen an, die bei dem einfachen Dasein und motzigen Verhalten keine Prioritäten haben, gegenüber dem launischen, beleidigenden und faulen Arbeitsverhalten der damals anwesenden Krankenschwestern.
Die Ärzte waren dagegen sehr höflich, aufbauend und kompetent.
Vielen herzlichen Dank.
Es sollte auch dringend den Schülern beigebracht werden, dass man sich vorstellt und man auch vorher bespricht was man nun am Patient tun möchte. Nicht jeder mag es einfach wortlos eine Manschette umgelegt zu bekommen. Wo ist da die oder der Mentorin/Mentor? Klopft man auch nicht mehr an?
Hygienisch gab es auch einige Mängel.
Das Pflegepersonal sollte zum Teil eine Schulung bezüglich des Umgangs mit Infusionen bekommen, ansonsten entstehen noch ernsthafte Probleme.
Derzeit ist die Gynäkologie nicht zu empfehlen. Leider nur aufgrund der pflegerischen Mängel.
Großes Lob an die Damen aus der Anmeldung, der Ambulanz und dem Café. Freundlich, zuvorkommend und kompetent.
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Alles in allem eine supertolle Abteilung war bis gestern dort gelegen. Das Team um den Chefarzt Dr. K.Ist super motiviert freundlich hilfsbereit kompetent .
Contra gibt es auch die Nachtwache bei der Einweisung war unfreundlich erklärte nichts dafür war zum Abschluss des Aufenthaltes eine ganz junge nette hilfsbereite lustige Dame (Mädchen )da. Und bitte bitte tauscht die Matratzen aus .Noch eine Woche und ich hätte zum Orthopäden gemüsst.
Danke dem ganzen Team.
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Ich bin Schwanger in der 29 SSW, als ich immer abends schmerzen hatte und die immer schlimmer wurden von tag zu tag bin ich eines abends um 22:00 uhr ins krankenhaus gefahren.
Fragen vom Arzt:
1. warum ich so spät abends kömmen würde.
2. wir haben keine zeit da noch eine frau da ist wo grad entbindet und wir unr zu zweit sind.
3. ich soll bis montag warten und bei meinem Frauenarzt anrufen.
ein kann ich sagen in diesem krankenhaus ware ich das letzte mal.
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Man fühlt sich ernst genommen.
Alle super freundlich, Menschlich. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Ich kann diese Adresse nur empfehlen. Es wurde mir alles genau erklärt.
Jederzeit wieder.
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Kommen soeben,Sonntag 22 Uhr, aus der Chirugischen Notaufnahme. Unsere 16 jährige Tochter hat sich heftig den Fuß bzw. Zeh angestoßen.Ein Bruch war nicht ausgeschlossen. Unsere Tochter wurde von einem sehr kompetenten Arzt sehr fürsorglich und sehr genau untersucht ( inclusive Röntgen). Auch die Krankenschwester und die ganze Atmosphäre waren ausgesprochen angenehm
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Ich habe Anfang Mai im Vinzentiuskrankenhaus entbunden. Hatte vorher hier auch schon den Geburtsvorbereitungskurs und die vorbereitende Akupunktur gemacht - beides zu empfehlen.
Gleiches gilt für die Geburt samt vor- und nachgeburtlicher Betreuung. Alles verlief zu unserer vollen Zufriedenheit, wir wurden von Ärzten (sowohl Gyn als auch Anästhesie), Hebammen und Pflegepersonal kompetent beraten und begleitet. Die Kreissäle und Entbindungsstation sind schön, die Säuglingsstation und Zimmer etwas in die Jahre gekommen, aber total ok. Die Freundlichkeit der Schwestern und des Personals insgesamt (inklusive Reinigungskräften!) sowie die Tatsache, dass wir ein Familienzimmer hatten, machte kleine Mängel in der Ausstattung für uns locker wett.
Der größte Trumpf und zugleich das Herz der Entbindungsstation sind meiner Meinung nach die Hebammen. Jede einzelne, die wir rund um Geburt, Geburtsvorbereitung und -nachbereitung (Rückbildungskurs) erlebt haben, war erfahren, kompetent und freundlich. Wir hatten zudem das Glück, bei der Geburt zufällig von unserer Nachsorge-Hebamme begleitet zu werden. Ihr gilt unser ganz besonderer Dank.
Ein kleiner Minuspunkt war lediglich mein erster telefonischer Kontakt mit der Hebammensprechstunde: Die Hebamme war relativ ruppig und eher unfreundlich. Davon sollte man sich aber auf keinen Fall abschrecken lassen - "in echt" sind alle sehr nett :)
Fazit: Wir würden (und werden) jederzeit wieder im Vinzentius-Krankenhaus entbinden und können es werdenden Eltern absolut weiterempfehlen.
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Freundliches und kompetentes Hebammen-Team. Habe mich vor, während und nach der Geburt sehr gut betreut gefühlt. Auf meine Wünsche wurde eingegangen - angenehmes Ambiente und private/persönliche Athmospäre. Alles lief total komplikationslos. Jederzeit wieder und weiter zu empfehlen! Vielen DANK! :-))
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Sehr unfreundliche Hebamme niemals würde ich dort entbinden tut mir leid ...wurde am Telefon schon so angepaßt will nicht wissen wie das so wäre ..ich rufe auch nie mehr an um bevor ich unnötig hinfahre und jemand aufhalte zu fragen ob es notwendig ist zu kommen auf grund der Schmerzen ....Schade ich dachte das man auch in einem Krankenhaus Hilfe zu jedem Anliegen bekommt und hilfe wieder wurde ich eines besseren belehrt...schade...
ich habe angerufen und wurde von der Anmeldung zu einer Hebamme durchgestellt und die http mich so angemotzt. am Telefon ob ich sage das das eine Notfall Nummer ist ich sagte Nein 7ch wurde nur verbunden und dann sagte sie ich solle mich so anstellen und da is jemand am pressen und ich komme im 4ten Monat mit sowie. ...ja und dann hätte sie mir gesagt sie hat keine Zeit aber so mies muss man nicht sein ich will mich wohl Un aufgehoben fühlen...noch kurz zu meinem Anliegen stechender Schmerz unter der brust mit starkem schmerzenden aufstoßen da ich etwas hilflos War wollte 7ch nur wisse ob das von der Schwangerschaft sein kann und bedenklich ist
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Unmögliches Verhalten der Krankenschwestern gegenüber älteren Patienten . Sauberkeit/Hygiene gleich null.
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Zwischen der Station und den Fachbereichen fand keine Kommunikation statt. Für Untersuchungen sollte ich nüchtern bleiben, an zwei von drei Tagen fanden die Untersuchunfen erst Nachmittags statt, ich erhielt bis dahin auch nichts zu trinken, auch keine Infusionen, Zugang war aber vorhanden. Auf Nachfragen wurde sehr unfreundlich und schnippisch reagiert. Nachts wurde immer wieder due Tür aufgerissen und demonstrativ offen gelassen. Jedes Mal, wenn ich sie geschlossen habe, wurde sie mit einem Riesen-Trara wieder aufgerissen und offen gelassen. Scheinbar ist schlafen dort nicht erlaubt, wenn andere arbeiten müssen. Schade.Als erwachsener Mensch fühlt man sich sofort entmündigt. Die Ärzte waren fachlich in Ordnung, konnten die schlechte Organisation aber nicht wettmachen. Ich wurde mit einem vorläufigen Bericht entlassen, der unvollständig und fehlerhaft war. Heute, sechs Wochen danach, hat mein Hausarzt immer noch keinen ordentlichen Bericht!
Einigen der Pfleger (ich habe allerhöchsten Respekt vor dem Beruf) wünsche ich ähnliche Erfahrungen, wenn sie mal ins KH müssen, insbesondere, was den Umgang mit einer schwerstbehinderten Mitpatientin angeht.
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Ich habe gedacht, so etwas gibt es nicht wirklich!
Die Eingangstür des Patientenzimmers blieb immer offen,
man konnte von Besuchern oder anderen Patienten halb nackt gesehen werden.
Am 1. Tag nach OP wurde die Schulterorthese gar nicht ausgezogen, es wurde nur zwischen den Riemen gewaschen.
Es war verschiedenen Personen aus der Pflege noch zu viel,wenn man klingelte um Hilfe beim Anziehen der Kleidung und der Schulterorthese (hier wusste keiner, wie diese angezogen wird) zu bekommen.
Am 2. Tag wurde ich zum Waschen gefragt, ob ich alleine klar käme.
Als ich dies mit ja beantwortete, war auf einmal auch die Freundlichkeit da.
Die Matratze im Bett war eine einzige Zumutung.
Es wurde mehrmals von einem Bewegungsstuhl gesprochen - die Mobilisation auf diesem stand auch im E-Brief -, es wurde aber nie eine Therapie darauf durchgeführt.
Dies ist nur ein Teil von dem, was ich auf Station 31 erlebt habe.
Ich hoffe, es ergeht anderen Patienten besser!!!!!!!!!!!
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Meine tochter 15 jahre hatte im april 2017 plötzlich auf einem auge sehstörung. Nachdem sie mich von der schule aus angerufen hatte hab ich sie dort abgeholt und bin sofort mit ihr in die Kinderklinik in landau gefahren. Sofort wurde meine Tochter pflegerisch und ärztlich betreut. Danke an die Pflege und Ärzte der Klinik die jederzeit freundlich und kompetent zur Verfügung standen.
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Mit 5 Wochen wurde unsere Tochter im Februar mit einem Virus stationär eingewiesen. Sie war schlapp und dehydriert. Die Ärzte waren kompetent, sachlich und freundlich. Das Pflegepersonal durchweg einfühlsam, persönlich und hilfsbereit. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Vielen Dank an dieser Stelle!
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Wir kamen in die Klinik mit Atemnot von unserm 1 Monat altem baby.Es war eine super Behandlung von Ärzten wie auch Pflegepersonal. Als Eltern haben wir uns sehr wohl und verstanden gefühlt.
1 Kommentar
Jede Patientenbeschwerde enthält wichtige Informationen, um die Qualität und Leistung des Krankenhauses zu erhöhen. Bedauerlicherweise hat Ihnen der Aufenthalt in unserem Haus Grund zur Beanstandung gegeben. Dafür möchte ich mich aufrichtig bei Ihnen entschuldigen.
Wir möchten Sie daher bitten sich gerne direkt per Mail ([email protected]) an uns zu wenden, so dass wir die Missstände aufklären können.
Gerne möchten wir jedoch hier direkt klarstellen, dass Kinder ausschließlich nur mit einem Elternteil oder in Ausnahmefällen mit Verwandten, denen eine schriftliche Vollmacht vorliegt, mitgehen dürfen. Dieser Vorgang wird strengstens überwacht, so dass die Sicherheit unserer kleinen Patientinnen und Patienten an erster Stelle steht.
Mit freundlichen Grüßen
Vinzentius-Krankenhaus Landau