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Emily128 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
chronische Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter (13) leidet seit vielen Jahren an regelmäßigen Bauchschmerzen und wurde deswegen drei Wochen stationär auf der Leuchtturmstation aufgenommen. Zu Anfang war sie sehr aufgeregt und hatte Angst, dort zu übernachten, weil sie es länger nicht mehr ausprobiert hatte.Doch am Ende stellte sich dann heraus, dass es doch nicht so schlimm war, dort zu übernachten, weil alles gut gelaufen ist.Sie selbst sagte , dass man dort viele neue Freundschaften knüpfen kann und von allen mit Patienten gut verstanden wird.Das Team dort ist sehr sympathisch und strukturiert, mit vielen Ferienangeboten wurde unserer Tochter nie langweilig.Alle Ärzte und auch Psychiater zeigten ihr vollstes Verständnis gegenüber uns und unserer Tochter.Sie alle Erklärten alles sehr gut und wir haben nicht nur über den chronischen Schmerz etwas gelernt, sondern auch über sie selbst. Unsere Tochter ist jetzt seit circa einer Woche wieder zu Hause und redet nicht mehr über Schmerzen, wie sie es früher getan hat, denn sie hat auch verschiedene Techniken beigebracht bekommen, um ihren Alltag zu bewältigen.Wir
Empfehlen die Stationen nur weiter, denn dadurch konnte unserer Tochter weiter geholfen werden.
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Katharinakaln berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neugeboreneninfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag,
Die Klinik hat unseren Sohn knapp 3 Wochen alt vor dem schlimmsten bewahrt.
Wir waren auf der Station 3A intensiv und Neugeborenen /Frühchenstation.
Auf der Station arbeiten die Schwestern Hand in Hand haben ein sehr großes Wissen was alle intensiv Fälle betrifft so wie allgemein.
Die Ärzte auf der Station lassen einen nicht im unklaren und erklären einem alles detailliert und man fühlt sich gut aufgehoben und verstanden.
Als Eltern können wir uns nur bedanken für einen schweren und Angst einflößenden Aufenthalt den die Schwestern und Ärzte für uns erträglich gemacht haben.
Wenn die Schwestern nicht gewesen wären, dann wären wir in unserer Angst erstickt.
Wir können die Station nur weiter empfehlen und sagen das jeder Fall dort super behandelt wird.
Ein großes danke an das ganze Team!!!
Familie Kalnizki
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Fam.E berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hier wird jeder Patient ernst genommen und top medizinisch versorgt
Kontra:
Es gibt absolut nichts negatives zu sagen!
Krankheitsbild:
Trisomie 21 mit Zustand nach Leukämie mit Osteonekrosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter und ich haben (leider) schon viele Kliniken kennengelernt, aber wir haben uns in keiner so gut aufgehoben gefühlt wie hier! Ärzte, Pflegepersonal und Therapeuten nehmen sich Zeit, sind einfühlsam, hilfsbereit und haben uns als Patient und Familie ernst genommen!
In knapp 2 Wochen stationärem Aufenthalt konnte meiner Tochter medizinisch/therapeutisch geholfen werden, so dass ihr Leben wieder schmerzfreier und lebenswerter ist. Herzlichen Dank dafür!!!
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NicoleP87 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit Personal, Zeitmanagement
Kontra:
Essensausgabe
Krankheitsbild:
Verdacht auf Septooptische Dysplasie, bestehender Vorhofseptum Defekt, Mittelgradige Pulmonalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station D3, 4 1/2 Monate altes Baby mit Verdacht auf Septooptische Dysplasie, bestehender Vorhofseptum Defekt, Mittelgradige Pulmonalstenose
Die geplante Aufnahmen lief ohne Probleme, Pflegepersonal, Servicepersonal und Ärzte waren zu jederzeit ansprechbar und außerordentlich freundlich. Auf Fragen oder Bedürfnisse würde umgehend eingegangen. Die Untersuchungen liefen reibungslos und ohne Wartezeit ab und auch dort (EKG/Echo/VEP/MRT/EEG) war das komplette Personal stets freundlich. Die Einleitung zur Narkose für das MRT konnte begleitet werden und auch bei der Aufwachphase durfte ich umgehend zu meinem Baby. Zeitnahe wurden auf der Station Befunde mitgeteilt, sodass man nicht lange warten musste, um die ersehnten Ergebnisse zu erhalten. Das Essen für die Eltern wird in der Cafeteria abgeholt, was überhaupt nicht stört, lediglich die Flexibilität der Essensauswahl lässt zu wünschen übrig und man muss aus vorgegeben Menüs wählen, obwohl alles in Buffetform bereitsteht. Die Station verfügt über eine Elternküche, was ich super fand, nur der Wasserkocher könnte erneuert werden, da kein richtiges Schutzsieb vorhanden ist, um ggf. Kalkstücke beim Umschütten zu stoppen. Elternbetten (Klappschrankbett) sind ok, ein TV Gerät befindet sich in der Elternküche. Ich kann den Aufenthalt absolut weiterempfehlen, wobei ich beim nächsten Mal für ein Einzelzimmer zuzahlen würde, aber das ist Geschmackssache. Vielen Dank für den guten Aufenthalt und die überaus freundliche Art des pflegerischen und ärztlichen Dienstes.
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Leo0721 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr fürsorglich
Kontra:
unterschiedl. Kommunikationsarten schwer zu deuten
Krankheitsbild:
Frühchen, 3 Wochen: fulminante Sepsis durch B Streptokokken, Hirnblutung, Meningitis, Hirnschlag
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
- Ausnahmslos alle MitarbeiterInnen waren sehr freundlich.
- Auch als Eltern wird man aufgefangen.
- Wir fühlten uns fachlich/ medizinisch zu 100% gut betreut.
- Manchmal schwierig, die unterschiedlichen Kommunikationsstile richtig zu deuten.
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Patient2021072 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Hilfsbereitschaft
Kontra:
—-
Krankheitsbild:
Intensivstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind und ich lagen eine Woche stationär in der Klinik. Vom ersten bis zum letzten Tag fühlten wir uns sehr wohl. So viel Herzlichkeit, Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit habe ich in einer Klinik noch nicht erlebt.
Jeder hatte stets ein offenes Ohr und jede Frage wurde ausführlich beantwortet. Ärzte eins Pflegepersonal haben sich stets Zeit für meinen Sohn genommen und ihn mit viel Fürsorge und Geduld geholfen wieder gesund zu werden.
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Silke1208 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich kann nur sagen das alles super ist
Kontra:
Konnte nichts negatives feststellen
Krankheitsbild:
Influenza und Peumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss sagen ich bin begeistert von Datteln
Meine Tochter war richtig krank und kein Arzt oder eine andere Klinik wollte mir helfen . Als ich hier nach Datteln kam wurde meine Tochter sofort stationäre aufgenommen und es kam raus das sie Influenza und eine Lungenentzündung hat, und innerhalb von 2 Tagen haben die meine Tochter so gut fit bekommen das ich ein großes Lob aussprechen muss
Die Schwestern sowohl auch die Ärzte sind super auf meine Tochter eingegangen , so einfühlsam habe ich das schon lange nicht mehr gesehen .
Also ich weiß nun wenn wieder was ist mit meinen Kindern werde ich hier nach Datteln immer kommen ...
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Cocolee berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Team, Hygiene
Kontra:
Essenszeiten
Krankheitsbild:
Gelbsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem 7 Tage altem Sohn auf der Seepferdchenstation zur Behandlung der Gelbsucht..
Wir wurden spontan von der Geburtsklinik dorthin geschickt und super aufgenommen..
Da die Elternzimmer belegt waren, dürfte ich bei meinem Sohn im Zimmer auf einem Klappbett schlafen, welches aber sehr bequem war..
Er wurde sofort von einer Ärztin untersucht und die Schwester hat uns die gesamte Station, Schwesternzimmer usw gezeigt und genau erklärt..
Mein Sohn wurde während des gesamten Aufenthalt per Sensoren überwacht, was üblich für alle Kinder ist..
Die Hygiene war sehr gut, es wurde nur mit Handschuhe gewickelt etc, Toiletten mussten nach Nutzung desinfiziert werden und auch bei Betreten der Station muss gewaschen und desinfiziert werden..
Die Schwestern und Schülerinnen waren alle äußerst freundlich, haben mir beim Stillen geholfen und sich wirklich toll gekümmert..
Die Übergaben an die nächste Schicht waren immer sehr ausführlich und alles wurde notiert..
Ich fühlte mich dort sehr wohl und kann diese Station, nebst Schwestern, Schülerinnen und Ärzten nur weiter empfehlen..
Einzig die Einhaltung der Essenszeiten war für mich schwierig auf Grund des Still- und Fütterrythmus.. Einen Abend hab ich es nicht geschafft.. Eine Schülerin hat mir dann etwas von einer anderen Station organisieren können..
Wichtig finde ich auch zu erwähnen, dass es kostenloses Wlan für die stationären Patienten gibt..
Mein Sohn und ich waren 2 Nächte stationär zur Abklärung einer Diagnose.
Wir wurden sehr freundlich aufgenommen, trotzdem ich telefonisch keinen Termin gemacht hatte.
Die Aufnahme ging zügig von statten, Ärztin sowie Schwestern im Aufnahmebereich waren sehr freundlich.
Auf der Station angekommen (Station 1A) wurden wir ebenfalls sehr freundlich empfangen. Nachdem uns unser Zimmer gezeigt wurde und wir unsere Taschen ablegen konnten wurde uns alles gezeigt und erklärt. Die Ärzte waren allesamt sehr freundlich und haben die Untersuchungen kindgerecht durchgeführt. Auf der Station selber gab es für die Kinder eine Spielecke mit Bauklötzen, Malsachen, Büchern, Spielen, Motorikschleifen etc. Draußen gibt es 3 Spielplätze, für jede Alterklasse was dabei.
Personal war immer ausreichend zugegen und alle sehr lieb, freundlich und bemüht den kleinen Patienten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.
Das Essen war lecker, nicht laff und reichlich.
Als Mutter durfte man im Zimmer seines Kindes bleiben. Zum schlafen gab es Klappbetten, die jedoch relativ bequem waren.
Alles in allem ein sehr angenehmer Aufenthalt.
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dojando berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013/2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Bis auf das Essen was durch einen externen Dienstleister statt findet ist die Klinik nur zu empfehlen.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Man kann alles Fragen und es wird auch von alleine erklärt.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (alleine durch die Menge der Pfleger/innen ist hier schon die Qualität und die Reaktionszeit sehr kurz. Toll)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Man wird sogar angerufen und nachorganisiert. Toll das hier noch mit dem Hirn gedacht wird !)
Pro:
Menschlichkeit,tolles Klima,Hier denkt man noch mit
Kontra:
Kantinenessen, zu eintönig, man wird beim Essen durch eine hochauflösende Kamera gefilmt, sowas geht gar nicht !
Krankheitsbild:
Lungenentzündung,schwerer Virusinfekt, Sauerstoffmangel, Spastiken aufgrund von Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in diesem Krankenhaus mehrfach meine beiden Zwillingsmädchen (aus 26 SSW) behandeln lassen nachdem ich mitten in der Nacht aus den städtischen Kliniken in Dortmund geflüchtet bin.
Die Vestischen (Kinderklinik) ist zu Dortmund ein Unterschied wie Tag und Nacht obwohl meine Krankenkasse hier genauso viel bezahlt. Diesen Bericht habe ich separat verfasst zum lesen.
Pflegepersonal:
+ wenn man was verlangt wird das in nur wenigen Minuten umgesetzt, sei es was zu Trinken,Seife,einen Arzt rufen.
+ Es ist immer ausreichend Pflegepersonal da, sogar um auch mal eine rauchen zu gehen wo die Kinder bespielt werden in dieser Zeit.
+ Hier stimmt das Klima und das ist nicht gespielt. Hier wird mittels Betriebsrat sogar immer dranne gearbeitet. Das erkennt man im Untergeschoss wenn man ganz hinten durchgeht an dem internen Aushang für MItarbeiter.
Kleiner Geheimtip: Da ist auch ein Automat mit heissen Getränken der viel billiger ist ;) Ich hab mir mal sagen lassen er sei für Mitarbeiter.
+ Wenn Kinder überwacht werden und die Geräte lösen Alarm aus ist innerhalb von 10-20 Sekunden (Durchschnitt) Personal im Zimmer. (In Dortmund-Mitte habe ich mal 45 Minuten bei offener Tür vor so einem Monitor gesessen und keiner kam)
+ Eigenverantwortung wird hier groß geschrieben, hier scheint jeder sein Hirn zum denken zu benutzen,denn wenn es Neuigkeiten zum Patienten gibt weiss kurz darauf das gesamte Stationspersonal bescheid.
Verwaltung
+ Was mit den Ärzten besprochen oder Vereinbart wurde kommt tatsächlich auch in der Verwaltung an und das ins Detail.Man beließt sich hier scheinbar sogar bevor man dann den betreffenden Patienten kontaktiert.
Auch wenn man hier mal einen ganz bestimmten Arzt oder Professor telefonisch sprechen möchte bekommt man diesen an die Strippe ohne jedes mal abgewimmelt zu werden. Auch Rückrufe wurden nicht nur versprochen sondern eingehalten.
Die Klinik liegt in allem deutlich über den Durchschnitt !
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123feedback berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Rundum sehr zufrieden!
Kontra:
Fällt mir Nichts ein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind wurde dort auf der Station 3a (Frühchenstation) betreuut.
Wir waren wirklich rundum zufrieden!
Man erhält die Telefonnummer des entsprechenden Zimmers und kann dort Tag und Nacht anrufen und sich nach dem Wohlbefinden des Kindes erkundigen.
Auch dürfen Eltern egal zu welcher Tages- und Nachtzeit zu Besuch kommen.
Uns wurden alle Arbeitsabläufe und auch die Anzeigen auf dem Monitor sehr genau erklärt. Täglich erhielten wir ein "Update" über den Gesundheitszustand, Untersuchungen, Trinkmenge usw.
Auch die Betreuung seitens der Ärzte war sehr gut.
Man wird als Eltern in die Arbeitsabläufe mit eingebunden und erhält viele nützliche Tipps für zu Hause.
Mein Kind war dort in sehr guten Händen und wir haben uns, als wir dann nach 3 Wochen zu Hause waren sehr sicher im Umgang mit einem kleinen Frühchen gefühlt!
Ein ganz liebes Dankeschön nochmals an dieser Stelle an das gesamte Personal der Station 3a! Ihr seid spitze!!
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pt116 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Immer jemand für uns da!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
chron.Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter (11) war in der vergangenen Woche stationär in der Kinderklinik.Ich konnte als Begleitperson mit aufgenommen werden, kein Problem.Wir haben während unseres Aufenthaltes nur freundliche,geduldige und liebevolle Schwestern kennengelernt, die jederzeit unsere Wünsche erfüllt und unsere Fragen beantwortet haben.Die Atmosphäre auf der Station war
sehr angenehm und "heilsam".
Auch die Ärzte haben alle Fragen zufriedenstellend beantwortet.
"Kinder und Jugendliche liegen uns am Herzen" heißt das Leitwort der Klinik. Genauso haben wir das auch dort erfahren.
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nichtwichtig berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, super Umgang mit den Kindern, Essen
Kontra:
Kahle Wände in den Zimmern
Krankheitsbild:
Kleinwuchs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner Tochter 3 Tage Stationär in der Kinderklinik Station 2A und ich muss sagen ich habe noch nie so nette Ärzte und Schwestern erlebt wie dort. Medizinisch wurden einem alle Fragen sofort beantwortet und man hat sich wirklich Zeit genommen. Ein sehr liebevoller Umgang mit den Kindern. Das einzige was ich nicht so schön fande waren die Zimmer, 1-2 Bilder an der Wand würde es schon etwas Kinderfreundlicher machen. Selbst das Essen war richtig Lecker.
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Beate67 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter ( 6 Jahre ) und ich waren 4 Tage in der Klinik stationär aufgenommen. Wir waren sehr zufrieden. Das Pflegepersonal war zuvorkommend, die Ärzte fachkompetent. Ich fühlte mich als Begleitmutter ernst genommen.
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Ninny berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal top
Kontra:
Einrichtung flop
Krankheitsbild:
Autismus Störung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zu allererst wir waren als Privatpatienten dort. Das Pflegepersonal ist überaus freundlich und hilfsbereit auch die Ärzte sind sehr nett und wirken kompetent und angargiert. Allerdings die Ausstattung ist mir ein Graus alles wirkt in die Jahre gekommen und alt. Die Betten für die Eltern sofern man sie so nennen kann sind mehr Pritschn wie alles andere,diese werden abends herunter geklappt. Das Essen dort schmeckt weder den Eltern noch den Kindern und ist auch nicht sehr Kindgerecht das sagen auch die pfleger.
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n1ky berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ablauf, Betreuung und Kommunikation des Personals untereinander
Kontra:
Badezimmersituation und Bett
Krankheitsbild:
Spina Bifida
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter war auf der Station 2B für 2 Untersuchungen: Schlaflabor und MRT. Wir waren mit fast allem (Schwestern, Pfleger, Ärzte, Essen, Ablauf, Betreuung etc.) sehr zufrieden. Das Haus ist nur sehr alt und es ist blöd, dass man sich mit 2 Zimmern (jeweils 2 Kinder mit Begleitung) ein winzig kleines Bad teilen muss. Für einen längeren Aufenthalt stelle ich mir das sehr unangenehm vor. Für eine Nacht war es ok. Ungewöhnlich war für mich auch die Tatsache, dass man sich das Essen als Begleitperson im Cafe selbst holen muss, aber die Qualität überzeugte :-)
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Sereena berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle waren nett
Kontra:
Ärztin war ein reinfall
Krankheitsbild:
Extrem Verstopfung bei Baby
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik an sich sehr gut,am Empfang wurden wir ,damals mit neugeborenen,sowie heute nett empfangen.
Jedoch hatten wir diesmal eine Ärztin,die sehr abwesend,nicht Verständnis zeigend bzw jede Information die Ich über unser Baby gab uninteressiert war.Mein Baby hat plötzlich seid 2 Wochen fast alle 2-3 Tage Verstopfung bekommen. Diese wurden nicht besser sondern schlimmer ,ihr Stuhl kommt mittlerweile in Kugeln oder als eine große Kugel heraus.
Sie bekommt seid dem es so extrem ist nur noch flüssiges Essen neben ihrer SpezielNahrung ( Sie hat eine Milcheiweis Allergie)
?ch fuhr zur Klinik nach dem ich angerufen hatte um zu fragen ob es nötig oder empfehlenswert wäre jetzt zu kommen oder lieber am nächsten Tag zum Kinderarzt zu fahren, da ich mir relativ sicher war Blut im Stuhl gesehen zu haben.
Die behandelnde Ärztin fragte mich während ich ihr die Situation schilderte was denn Verstopfungen seien,also sagte ich ihr bis ins Detail wie die Konsistenz des Stuhls ist.Sie fragte warum ich nicht beim Kinderarzt bin sondern hier (um 20.40 Uhr) ich sagte das ich schon dort neulich war und ich es beobachten soll,wenn es schlimmer wird einen Arzt aufsuchen soll.
Sie erwähnte einen Riss zwischen After und Scheide der Kleinen,sagte das es aussieht wie Anfang Hämorieden bei ihr,sowie einiges zu ihrer Hautreizung. Alles geschah auf detailiertes nachfragen was das und jenes sei.Öffnete ich meinen Mund verdrehte sie sofort die Augen ,beantwortete nicht Fragen sondern antwortete mit Kinderarzt,was kann ich schon hier für sie machen.Ich meine es ist ein KRANKENHAUS hier sollte man doch was machen können.
Die Kleine ist 10 monate geworden und es hat monate gedauert bis man einen Allergietest machte,sagte ich ,weil man mich so wie jetzt nicht ernst nahm und immer mit"Alles ist normal,eine Phase" weg schob.Es ist nicht immer alles normal und ich will langsam Antworten bzw eine Behandlung für mein Baby sagte ich.Jedoch wurde ich nur weggeschickt
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LiebJon berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (in der Vergangenheit)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Scharlach
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren mit unserem Sohn (4 Jahre) zum Anfang des Jahres 2012 in der Notaufnahme der Kinderklinik Datteln.
Ich fange zunächst aber beim Krankheitsverlauf an. Es begann in unseren Augen wie eine "normale" Erkältung. Mein Sohn hatte Schnupfen, ein wenig Husten und leichtes Fiber. Da ich an dem Tag einen Termin bei meiner Hausärztin hatte, habe ich meinen Sohn mitgenommen, damit sie sich ihn mal kurz mit ansehen kann. Sie tippte auch auf eine Erkältung, wollte sich aber nicht festlegen. Als das Fiber nach 2 Tagen nicht weg ging, sondern stärker wurde und er rote Augen bekam und kaum noch essen wollte, sind wir abends in die Notaufnahme der Kinderklinik in Datteln gefahren.
Nach kurzer Wartezeit kamen wir in das Behandlungszimmer, wo ein junger, sonnengebräunter Arzt unseren Sohn behandeln sollte. Zunächst haben wir den Krankheitverlauf geschildert. Ich musste mir prompt eine blöde Bemerkung anhören, weil ich meinen Sohn mit zu meiner Hausärztin genommen habe. Dafür sei die Kinderklinik zuständig!
Er schaute sich unseren Sohn (auch die Zunge) kurz an und stellte dann fest, dass er "nur" erkältet sei.
Wir wiesen ihn mehrfach auf das ungewöhnliche Krankheitsbild hin. Unser Sohn hat bei einer Erkältung noch nie tränende Augen, Appetitlosigkeit oder hohes Fiber gehabt. Davon hat er sich aber nichts angenommen, sondern nur Nasentropfen und Paracetamol gegen das Fiber verschrieben. Wir haben erwähnt das wir Nasenspray hätten, was auch wieder mit einer blöden Bemerkung abgetan wurde: "Ich verschreibe Ihnen ja auch Nasentropfen und nicht Nasenspray".
Soweit so gut. Wir sind also wieder nach Hause gefahren, in dem Glauben nichts erreicht zu haben. Als sich der Zustand unseres Sohnes am nächsten Tag weiter verschlechterte (+40° C Fiber), fuhr meine Frau mit ihm zu unserem Kinderarzt nach Henrichenburg.
Da genügte ein kurzer Blick auf das Kind und in dessen Mund um die eindeutige Diagnose "Scharlach" zu stellen. Unser Sohn hatte die typische Erdbeerzunge. Dann half nur noch ein Antibiotikum.
Es ist schon traurig das sich so ein Arzt der Kinderklinik "Kinderarzt" schimpft!
Wir waren sonst mit der Kinderklinik immer sehr zufrieden. Muss wohl an einzelnen Personen liegen. Werde beim nächsten mal nach einem anderen Arzt verlangen.
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Kmarin31 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr hilfsbereit wrd genaustens alles erklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (intensive behandlung die untersuchen gründlich)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte+Krankenschwester sehr nett hilfsbereit alles genau und super dierekt und verständnissvoll erklärt
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn war bis vor 4 Tage in der Vestische Kinder und Jungendklinik im Datteln.Wr waren bei 5 Ärzte und keiner konnte uns sagen was unseren Sohn fehlt.Nicht einmal die Kinserklinik im Dortmund hat herausgefunden was unser Sohn hat,Also sind wir nach Datteln zur Kinderklinik gefahren obwohl wir im Dortmund wohnen und es ca 20 Kilometer entfernt ist,unser Sohn wurde dann ine Kinderklinik im Datteln aufem Kopf gestellt und semtliche Untersuchungen bei Ihm gemacht und siehe da die Ärzte dort haben eine chronische Verstofung bei ihn festgestellt.Unser Sohn hat dann gegen die chronische Verstopfung Medezin bekommen die auch sofort bei ihm angeschlagen hat.Wir wohnen zwar 20 Kilomter von Datteln entfernt und dadurch bekommt man vieileicht seltener oder kaum Besuch aber dann nimm ich lieber kein Besuch im Kauf und mein Sohn wird geholfen und es wird endlich festgestellt was er hat als das er sich noch weiter rumquälen muss.Also ich würde immer würde es wieder tum die 20 Kilomter im Kauf nehmen und mit mein sohn in Dattelner Kinderklinik gehn.Macht weiter so Kinder und Jugendklinik Datteln wir waren und sind sehr zu Frieden mit euch
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Adribou berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Hilfestellung Nachts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag letzten Monat wegen Taubheitsgefühlen und Schwindel in der Kinderklinik.
Die Ärzte und Psychologen sind sehr freundlich.
Schwestern erscheinen überfordert und unfreundlich.
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Bananus berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Zeit der klassischen Geschlechterrolle ist vorbei !!!)
Pro:
liebevolle Pflege
Kontra:
schlechte Versorgungsmöglichkeiten für Begleiter
Erfahrungsbericht:
Kurz und knapp: Durch meinen Beruf (bin männlich) kann ich nicht jeden Tag bei meinem Kind übernachten, bei meiner Frau geht es gar nicht. Die ersten Tage war ich allein, dann kam eine Mutter ins Zimmer. Nun war die Übernachtung ein Problem, da ich ein Mann sei. Ich sollte dies mit der Mutter klären.
Meine Situation war dramatisch; telefonisch setzte man mich abends über eine nicht ganz ungefährliche, notwendige Soforttherapie in Kenntnis. Wer will da nicht bei seinem Kind sein? Außerdem war mein Einverständnis dazu nötig.
Übrigens dürfen die Eltern lt. Stationsregeln IMMER das Kind besuchen. Es gibt keine feste Besuchszeit. Ob ich neben dem Bett sitze oder selbst danebenliege, ist offenbar ein großer Unterschied.
Begleitpersonen haben auf der Station einen Kühlschrank, das war es auch schon. Es gibt keinen Kaffee, kein Wasser, nix. Keine Küchenbenutzung. Noch nicht einmal ein Glas darf man sich selbst holen. Mittagessen muss man am Vortag in der Kantine (die ziemlich klein und dürftig ist) bestellen. Frühstück und Abendessen ist nicht bedacht. Es fallen also logistische Probleme an, die schnell teuer werden können.
Positiv ist jedoch der Umgang mit den Kindern sowie die ärztliche Komponente. In dieser Hinsicht sehr zu empfehlen. Wenn sich ein Vater entschließt, bei seinem Kind zu bleiben, dann bitte vorher anmelden UND jeden Tag da bleiben.
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Oreo22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Rücksichtnahme auf Schlafbedürfnis von Säuglingen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Gehirnerschütterung etc nach Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner 6monate alten Tochter dort.Sie haben überhaupt keine Rücksicht auf sie genommen.Ständig sollte sie Untersucht werden obwohl ich sie Grade schlafen legen wollte oder sie haben sie sogar einfach geweckt für Untersuchungen oder morgens (ohne Grund).Sie war den Aufenthalt über ständig komplett übermüdet.
Die Pfleger &Ärzte waren okay größtenteils.
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Mirenkw berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Darm Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte schon ganz oft Bauchschmerzen,Fieber,Erbrechen,Durchfall dann sind wir zum Artzt gegangen und sie meinten immer es seie nur eine Magen Darm Grippe oder Magen Darm Infiktion. IMMER! Das war schon seit ca. 6 Jahren ich hatte es ungefähr am Anfang 3-4mal im Jahr und dann als ich so 10 oder 11 Jahre war, war es richtig schlimm ich hatte es so ca. 5-7mal im Jahr und immer sei es nur eine Magen Darm Grippe! Das sagten sie immer in der Praxis von Dr. Schmutte (in Datteln). Dann war einmal eine andere Ärtztin da und hat sich viele Sorgen um mich gemacht da die Medizin nicht half. Dann noch nicht einmal eine Diagnose haben sie mir gesagt. Dann gab sie mir eine Überweisung zum Ultraschall in der Kinderklinik. So bin ich hingegangen und die Frau an der Info-Zentrale meinte sofort ja es seie jetzt garkein Platz frei sondern nur die Kinder von der Station dran seie. Wobei ich niemanden sah! Ok! Termin gemacht in einer Woche soll ich kommen. Dann lag ich it Bauchschmerzen,Erbrechen,Fieber,Kopfschmerzen und Durchfall 1 Woche im Bett. So der Tag ist gekommen, ich kam mit meiner Mutter und wir saßen im Wartezimmer nur 10 min wobei wir die letzten waren und die anderen schon ganz lange sitzen und warten. Netter Arzt,nette Schwester. So dann kam es zum Ultraschall. Sie haben extra das warme Gel genommen und nicht das kalte was es immer gibt beim Ultraschall und dann geguckt. Der Arzt hat so feste drauf gedrückt auf meine Rippen das ich dachte sie brechen gleich es tat so weh! Dann meinte der Arzt er könne wohl nix erkennen und einfach Tschüss! Noch nicht einmal was ich jetzt machen soll oder Medikamente verschrieben! So dann bin ich zu Dr Schmutte gegangen ihm das gesagt und er hat noch nicht einmal Blut genommen (noch niemals) ! Also bin ich dann mal selber in die Apotheke gegangen und habe Medikamente gekauft die dann endlich nach 5 Tagen halfen und ich endlich zur Schule konnte doch dann kam es wieder! Noch nicht einmal auf die Station bin ich gekommen! NIE!Was meint ihr?
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Mama353 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Atembeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder dieses Krankenhaus.
In der Nacht vom 01.01.25 auf den 02.01.25 bin ich mit meiner 2 jährigen Tochter da gewesen. Meine Tochter hatte 40 Fieber, starken Husten und eine schwere und schnelle Atmung.
Nachdem dort eine Lungenentzündung festgestellt wurde, wurden wir wieder nach Hause geschickt mit der Aussage die Lungenentzündung müsste selbst abheilen. Als ich wegen Ihrer Atmung fragte, sagte man mir das wäre nicht so schlimm.
Nun bin ich seit Freitag mit ihr in einer anderen Klinik wo ihre Beschwerden ernst genommen wurden und sie positiv auf rsv getestet wurde. Dies hätte man bestimmt auch eher (in Datteln vielleicht) feststellen und behandeln können
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VHiet. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Darm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsere fast 2 jährige Tochter hatte 10 Tage lang Durchfall und Erbrechen. Als sie nichts mehr trinken oder essen wollt, in der Zeit 3kg abgenommen hat und nichts mehr im Körper geblieben ist, schickte uns unsere Kinderärztin zur stationären Aufnahme in eine Kinderklinik.
2 Ärzte hätten uns am liebsten wieder nach Hause geschickt, sie kennen Kinder die dehydrieren und sahen ihr an, dass sie noch fit und in kleinster weise dehydriert wirke. Bis die Blutergebnisse kamen, da ging alles sehr schnell.
Sie braucht sofort Flüssigkeit und Glucose mittels Infusion. Leider konnte kein Zugang gelegt werden, da sich die Venen durch den Flüssigkeitsverlust zurückgezogen haben. Sie haben an Händen, Armbeuge und Füßen versucht einen Zugang zu legen, unsere Tochter hat nicht einmal mehr gezuckt. Zur Erinnerung: das Kind, dem man ansieht, dass es fit ist und nicht dehydriert!
Nun brauchte sie eine Magensonde und hat jede halbe Stunde Flüssigkeit und Glucose gespritzt bekommen. Da habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.
Ohne Flüssigkeitsgabe musste sie sich leider wieder übergeben und auch der Durchfall hörte nicht auf.
Trotzdem sollten wir wieder nach Hause gehen. Auch hier hörten wir von unterschiedlichen Ärzten und auch Schwestern „sie ist ja wieder fit“.
Ich frage mich wie man das beurteilen kann, wenn man meine Tochter nur einen Tag kennt! Dazu muss man auch sagen, dass wir immer wieder neue Ärzte gesehen haben und immer wieder die komplette Krankengeschichte erzählt haben. Es wirkte so, als würde die Vernetzung unter den Ärzten and Schwestern nicht funktionieren.
Zu Hause hat sich natürlich nichts verändert, ihr ging es immer noch schlecht und sie musste sich weiterhin übergeben.
Neben der Magensonde und der einer Stuhlprobe wurden keine weiteren Untersuchungen (Ultraschall oä) gemacht.
Am nächsten Tag schickte uns unsere Kinderärztin in die nächste Klinik im Umkreis. Diese war aufgrund der schlechteren Bewertungen nicht unsere erste Wahl.
Hier wurden wir allerdings ernst genommen und erst entlassen als es der Kleinen wieder gut ging.
Ein Tipp an alle Eltern:
Hört auf euren Instinkt und lasst euch nicht direkt abwimmeln! Ihr kennt eure Kinder besser als alle anderen!
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Janna19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Angestellten waren sehr nett, daran hat es nicht gelegen.
Kontra:
Wie oben bereits geschrieben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin in die Notaufnahme gekommen, da ich eine Salmonellen Infektion seit 2 Wochen hatte, die immer schlimmer wurde inkl viel Blut im Stuhl, konnte kaum laufen wegen meines Kreislaufes und musste draußen 10 Minuten lang stehen um auf die Notaufnahme zu warten. Nicht mal eine Sitzmöglichkeit wenn man schon bei 0 grad und Fieber draußen stehen muss. Wir mussten zwei mal den Raum wechseln und Ärzte haben sich auch gewechselt. Dann wurde ein wenig Blut abgenommen und mir gesagt, dass die Werte alle in Ordnung sein und ich einen guten Eindruck mache. Wurde dann sofort nach Hause geschickt um es „abzusitzen“, da es von alleine weggehen würde. Montag bin ich dann ins Krankenhaus geliefert worden, weil gar nichts mehr ging, totaler Flüssigkeitsmangel und Blutverlust. Dort wurden meine Blutwerte erneut genommen, welche echt schlimm gewesen sind (Entzündungswert der eig unter 0,5 liegen soll war bei 9) und musste dort mit starkem Antibiotikum 11 Tage behandelt werden, da es eine Sepsis war. Ich bin froh dass ich nicht auf Datteln Klinik gehört habe, sonst wäre wahrscheinlich meine Leber und andere Organe nicht mehr funktionstechnisch.
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Bell3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21/22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn lag als Neugeborener, der zu früh zur Welt kam, auf der Überwachungsstation dieses Krankenhauses. Er war 5 Wochen zu früh. Das Personal war unfreundlich, teilweise frech und unempathisch uns als Eltern gegenüber, die sensibel sind, wenn deren Kind auf die Intensivstation muss. Unter Anderem wurden wir belächelt dafür, dass man uns vorher gesagt hat, dass wir nach 5 Tagen wieder entlassen werden. Wir wären „blauäugig“. Wir bekamen mit wie mit anderen Kindern umgegangen wurde, wo gerade keine Eltern vor Ort waren und empfanden dieses als sehr unliebevoll. Babys wurden nach strengem Zeitplan gefüttert und auf ihren Zeitplan hingewiesen, wenn sie vor „ihrer Zeit“ aus Hunger weinten.Damit wurde dann das Zimmer verlassen. Wir waren entsetzt.
Dieses sind nur einige Beispiele von vielen, die wir in dieser Zeit leider erleben mussten.
Wir waren auch in der Ambulanz für Nachuntersuchungen, aber auch als mein Sohn einen Infekt hatte am Wochenende. Auch hier fehlt es dem Personal an Empathie.So war man nicht bereit ein brechendes Kind vor zu ziehen, obwohl andere Patienten, die warteten, einwilligten.
Des Weiteren wirkte die Belegärztin nicht interessiert daran eine kompetente Untersuchung durch zu führen. Mein Mann wies sie teilweise auf mögliche Symptome und damit zusammenhängende Diagnose hin. Sie reagierte patzig.
Außerdem sollte mein Mann unser krankes Kind nach der Untersuchung auf dem Flur wieder an ziehen.
Wir werden dieses Krankenhaus wohl nicht noch einmal auf suchen.
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1988EinfachIch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Helferinnen sind nett
Kontra:
Kinderärzte(aus anderen Praxen ) sehr herablassend und unfreundlich
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir mussten leider schon öfter die Klinik am späten Abend oder am Wochenende aufsuchen . Jedesmal wurde man als Mutter /Vater Sachen gefragt die einfach garnicht gehen. Unhöflich und herablassend behandeln einen die dort arbeitenden Kinderärzte/innen. Es wirft ein schlechtes Licht auf die gesamte Klinik . Wir fahren lieber etwas weiter nach Gelsenkirchen und fühlen und dort auch gut aufgehoben und gleichwertig behandelt .
Wir kommen nicht nochmal auch wenn es viel näher ist .
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Mario910 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo bin papa von sim kind das 15 monate alt ist war in Datteln in der Kinderklinik und das leider nicht nur einmal aber eins sage ich jetzt schon nie wider das ist echt traurig da wen man dran kommt mit einem kind das Fieber hat über 40 wird man für dumm erklärt meine kleine maus stand kurz vor einer Lungenentzündung da sagten die Ärzte das alles okay ist, ist doch nur ein Husten. Ein Tag später waren wir wider da da das Fieber nicht unter 40 ging. Wurden wider weggeschickt und die Ärztin sagte das ist nur Husten und das ist so und man kann da nichts machen absolut Beruf verfehlt. Tag danach beim Kinderarzt da wurde dan alles festgestellt und Antibiotika so wie alles andere verschrieben. Das ist das 4 mal das die Kinderklinik eine falsche Diagnose festgestellt hat oder garkeine Diagnose gegeben hat nie wider da hin
Liebe Grüße Mario
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JuTka berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bronchitis Akut
Erfahrungsbericht:
Ich habe heute am 12.10.17 um 13.31 Uhr in der Klinik angerufen um bat um die Auskunft ob ich gleich mit meinen sehr kranken Kind kommen könnte ( akute Bronchitis ) da seine Krankheits Symptome nicht besser werden. Die Dame am Telefon hat mich weiter verbunden auf die Notfall Ambulanz. Ich schilderte der Dame mein Anliegen, doch ich hätte nie mit einer dermaßen Aussage gerechnet. Sie sagte mir am Telefon es ist meine Sache ob ich kommen oder nicht ich kann ja auch noch warten um zum behandelten Kinderarzt fahren ( die aussage War auch ok ) aber dann sagte sie mir, wenn ich finde und den Eindruck habe das mein Kind gleich sterben würde soll ich kommen!?! So was zu einer besorgten Mutter zu sagen ist unter aller Sau, die Dame sollte sich lieber einen anderen Beruf suchen indem sie kein Kontakt zu Menschen hat. Da ist man als Mutter eh schon besorgt und dann wird man mit so einer Herablassend Aussage bedroht. Natürlich bin ich nicht dort hin gefahren sonst hätte ich all zu sehr Angst nach dieser Aussage meinen Kind würde nicht geholfen. Ich bin darauf woanders hin wo uns geholfen worden ist.
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Nettchen66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Man bemüht sich
Kontra:
Alles zu chaotisch
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine tochter 16 kam mit dem rtw in die Klinik, luftnot, grippaler infekkt ubd und allergisches Asthma, die Ärzte waren sehr freundlich ,allerdings kann man in dieser Klinik nicht gesund werden; lärm ohne ende ,das essen reicht überhaupt nicht,
Auf fragen nach der Diagnose wurde ziemlich wage geantwortet.
Soll dann der Hausarzt klären.
Insgesamt kann ich das Krankenhaus nicht empfehlen. .
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Ee99 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Inkompetent und faul
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist stets freundlich und versucht bestimmend jemanden loszuwerden. Meine 10 Monate alte Tochter sollte aufgrund einer möglichen Gehirnerschütterung untersucht werden. Sie zeigte deutliche Verhahltensänderungen. Wir wurden aber an unseren Kinderarzt verwiesen, der für die Kontrolle zuständig wäre. Wenn Sie sich verändern (das hatte sie!!!) oder sich übergeben sollte, dann sollten wir in die Klinik kommen. Da unser Kinderarzt aber leider über mehrere Stunden nicht zu erreichen war und nur eine Ansage lief, wir sollten uns an die Kinderklinik wenden, sagte die nette Dame nur, klar, ist ja auch mittag... Dass er den ganzen Vormittag nicht zu erreichen war, verdrängte sie einfach. Das war das zweite und auf jeden Fall letzte Mal, dass wir mit unserer Tochter da waren. So ein Laden ist echt das Letzte. Wenn man seinen Beruf nicht mag, sollte man einen anderen wählen. Eineabsolute Frechheit!!!
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123457 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
eine behandelnde Schwester war sehr nett
Kontra:
Inkompetente Nachtschwester, unmögliches Verhalten gegenüber Eltern
Krankheitsbild:
Ohnmacht , Hyperventilation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde mit dem RTW nach Datteln gebracht, nachdem Sie nach sportlicher Betätigung ohnmächtig war und schließlich hyperventilierte. Sie wurde aufgenommen und in der Löwenstation untergebracht. Da es schon früher Abend war, wurde sie an Überwachungsmonitore angeschlossen und es erfolgte eine Blutuntersuchung.
Auf unsere Frage, wann ein Arzt zu sprechen sei, wurden wir auf den Folgetag vertröstet. Die Nachtschwester erwähnte dann , dass die folgenden Untersuchungen irgendwann am Folgetag oder vielleicht auch erst am Tag darauf stattfinden werden. Es seien ja schließlich so viele Patienten, die untersucht werden müssen.
Nachdem in der Nacht eine weitere Patientin incl. Begleitperson auf das Zimmer meiner Tochter aufgenommen wurde, war es mit der Ruhe und Genesung vorbei. Es wurde erbrochen, gesäubert, gerannt, gesprochen und und und. Meine Tochter kam gar nicht zum Schlafen und stand kurz vor einer Panikattacke. Nachdem Telefonate und Vorsprachen nichts brachten, sahen wir uns gezwungen unsere Tochter um Mitternacht abzuholen und woanders weiterzuhandeln.
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FassungsloseMutter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine fachliche Kompetenz für Priorität und Dringlichkeit)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Nacht von So auf Mo mit meinem 3 1/2 jährigen Sohn in der Notfallambulanz aufgrund akuter Atemnot,sichtbarer Sauerstoffunterversorgung an Lippen, Nägeln und allgemeiner bläulichen Blässe,krampfartigem Husten und Heiserkeit.Er zeigte vor Ort deutliche Atembeschwerden bzw deutlich hörbares Unvermögen Einzuatmen und äußerte Atemnot.Bei unserer Ankunft warteten bereits Kinder mit ihren Eltern die jedoch mit verlaubt weniger bedrohliche Symptome aufwiesen wie Übelkeit und Erbrechen.Nach uns kam noch ein Kind mit seinen Eltern auch nicht so bedrohlich erkrankt mit Ohrenschmerzen.Zwischendurch kam eine Schwester und mein Sohn sollte mal husten.Ich wartete mit meinem Sohn in der Vorhalle der Ambulanz 1 1/2Std bis wir aufgerufen wurden.Eine Schwester teilte uns einem Ambulanzraum zu welchen wir bis dahin dankend betraten.Auf dem Tisch lag ein Cortisol Zäpfchen und ein nicht unterschriebenes Rezept.Die Schwester öffnete ein Fenster,mit dem Vermerk dass sei gut bei der Symptomatik meines Sohnes (laut ihr Pseudokrupp) Nebenbei bemerkt hatte ich bei der Anmeldung bereits zu Protokoll gegeben dass wir zu Hause unteranderem geschlagene 30min Draußen an der kühlen Frischluft waren und dies rein gar nichts gebracht hat.In diesem Raum verbrachten wir geschlagene weitere 2Std indessen wir zuhörten wie alle anderen Patienten die vor uns aufgerufen wurden in den Räumen um uns herum behandelt wurden.Es vergingen noch gut 60min in der nun sehr stillen Ambulanz,bis die Schwester die uns empfangen hatte in den Raum trat und meinte mir eine billige Ausrede auftischen zu können,es täte ihr sehr leid aber es wären so viele RTW mit Notfällen reingekommen aber wir seien nun die nächsten.Ich bin selbst gelernte Krankenschwester und weiß aus eigener Krankenhauserfahrung dass man RTW Transporte definitiv mitbekommt gerade in einer NOTFALLAUFNAHME in der RTW TRANSPORTE für gewöhnlich angenommen werden!Sie betonte noch freudestrahlend dass es meinem Sohn aber ja schon besser ginge (bis auf die extremen Atemgeräusche und blauen Lippen was anscheinend nicht wahrgenommen wurde) und das gleich die Frau Dr.käme um ihn zu untersuchen.Nach bereits geschlagenen vergangenen guten 4 1/2STD verließ ich mit meinem UNBEHANDELTEN KIND und unter Äußerung meiner Empörung die Notaufnahme.Die Ambulanz und die Vorhalle waren leer,alle Patienten weg,selbst die die noch nach unserem Aufruf gewartet haben!Entweder wurde bei uns Pause gemacht oder wir wurden vergessen!
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milan2911 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern zuvkommend, höflich, liebevoll mit unserem Sohn
Kontra:
Ärztin hat einen nicht richtig ernst genommen.
Krankheitsbild:
Virusinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren notfallmäßig mit unserem damals 9 Monate altem Sohn da, weil er am Tag seiner Taufe fieberte, nichts essen wollte und nur wenig trank. Wir verließen dann die Feiergesellschaft um sein Fieber abklären zu lassen.
Als wir ankamen mussten wir nicht lange warten.
Die Ärztin untersuchte unseren Sohn.
Ihre Diagnose:"Ist 3-Tagen-Fieber, in 3 Tagen kommen Ausschlag, dann wieder alles gut sein!"
Neuerdings studieren die Ärzte wohl auch Hellsehen.
Wir sind abends als das Fieber dann auf 41°C stieg in eine andere Klinik gefahren, wo wir auch stationär aufgenommen wurden aufgrund eines Virusinfektes. Die Ohren waren unter anderem hochgradig gerötet und die Mandeln auch geschwollen. Das alles hat die Ärztin auch untersucht und gemeint: "Ohren und Hals nix rot".
Nie wieder in dieses Krankenhaus!!!!!
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JemelMC berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schädelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Kinderklinik Dattel...
Die Notaufnahme ist echt der fitz, sind mit unseren Sohn 6Monate alt dort hin wegen Einer Schädelfraktur.
Inneren Blutung war vor handen, da hat man uns gesagt.
Kommen SIE BITTE NACH DER PAUSE WIEDER...
Echt hart, TROTZ aufregen wurde Er nicht behandelt.
Leider sind die Kinderkliniken nicht mehr das was sie waren.
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säugling berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blähungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärztin hat bewusst mein Sohn in sein Mund verletzt. Ich trage Kopftuch und sie hat mich von Anfang an böse angeschaut. Sie hat mein Säugling untersucht und danach ihn in den Mund verletzt. Ich musste 5 Minuten meinen Sohn beruhigen. Sie hat sehr schnell gesprochen und hat meine Frage nicht ernst genommen.
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Frauke21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Die gesamte Klinik und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist alt und absolut nicht mundgerecht gestaltet,eher kalt und trostlos!
Man bekommt kaum Informationen von den Ärzten,man muss ständig hinterlaufen.Krankenschwestern der Baby Intensivstation sehr unfreundlich !!!
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Jocker1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nesselfieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meiner 13 monate alten Tochter in die Kinderambulanz gefahren! Sie hatte morgens einen heftigen Ausschlag vom Nacken bis zu den Beinen runter, hatte die Nacht stark geschwitzt ! Der Arzt in der Ambulanz meine nur nix schlimmes nur Symptombehandlung! Nicht mal Fieber gemessen hat er! Eine Bekannte meiner Mutter ist Kinderkrankenschwester und hat sofort gesehen das es Nesselfieber ist und wir haben meine kleine behandeln können ! Die Ärzte sind unfreundlich, gehen nicht auf das Kind ein und das sollte in einer Kinderklinik das Mindeste sein!!!!
1 Kommentar
Sorry, meinte natürlich "Fieber". Arbeite wohl zuviel mit Fiberglas :-)
+ Ergänzung: Die Nasentropfen waren auch noch für Säuglinge.