MEDIAN Vesalius-Klinik Bad Rappenau
Salinenstraße 12
74906 Bad Rappenau
Baden-Württemberg
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine persönliche meinung
Ich wurde zwischen dem 03.09.2024 und dem 08.10.2024 in der Median Vesalius Klinik behandelt.
Was ich in dieser 5-wöchigen Behandlung gesehen und persönlich erlebt habe, ist mehr als ekelhaft.
Den Menschen, die in diese Klinik kommen, um sich zu erholen, geht es schlechter und sie werden evakuiert. In diesem Krankenhaus werden die Menschen psychisch unter Druck gesetzt und von den Reinigungskräften bis zu den Ärzten sind sie alle Lügner und Verleumder.
Die meisten Dinge, die in dem Abschlussbericht geschrieben wurden, den sie geschickt haben, sind Lügen und Verleumdungen. Es wurde angegeben, dass ich mit einer sogenannten Disziplinarstrafe entlassen wurde.
Meiner Meinung nach ist dieses Krankenhaus eine absolute
Saustahl.
Sorry aber ist so...
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo ich war für 5 Wochen in dieser Klinik,würde mit Beschwerden in den Händen und Psychosomatik eingeliefert, leider gab es keine Möglichkeit meinen Händen eine adequate Behandlung zukommen zu lassen, darauf wurde auch nach 3 Arztgesprächen nicht weiter eingegangen, In den 5 Wochen hatte ich 2 Massagen für den Rücken und 2 Ergo Therapien für meine Hände, soory da bin ich zu Hause besser betreut!!
Das Essen würde in der Cafeteria eingenommen in der der Geräuschpegel so laut war das man nicht in Ruhe sein essen einnehmen konnte, ich hab nur noch mit Ohrstöpseln oder auf dem Zimmer gesessen!!
Nicht zu ertragen.
Das Essen an sich sollte auch überdacht werden den Gesund war das leider überhaupt nicht, Tütensuppen,Tütensoßen,Kartoffel-püree aus der Tüte. Frühstück und Abendessen immer das gleiche.... Selbst ein Toaster gab es nicht!!Mir hat die Klinik leider nicht gefallen. Würde sie nicht weiterempfehlen. Sorry
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Arzt)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Ärzte ????????
- Krankheitsbild:
- Ständig Schmerzen, müde, frieren, ständig übel
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag!
War Patientin in dieser Klinik vom 17.11.2023-15.12.2023
Meine Anwendungen waren super und meine Therapeutinen/Therapeuten sind genial gewesen vielen lieben Dank ????..Was meine beiden Ärzte angeht, Sorry aber da muss ich leider passen,wenn ich als Patientin gefragt werden Fr.D.was kann ich ihnen Gutes tun,da Frage ich mich allen Ernstes Wer Bitte ist hier der Arzt und Warum bin ich hier???Der Chef Arzt Dr...kann man in der Pfeife rauchen, geht auf Sachen bzw fragen überhaupt nicht ein,werde mit unter als ???? arbeitsfähig eingestuft obwohl sie wussten was mit mir los ist,aber wichtig ist mich in eine psychosomatische Tagesklinik zuschicken ????????..Hallo ????????????,ist das alles was Sie können?Bin mit Schmerzen gefahren wie ich gekommen bin ????????????das Pflegepersonal lässt zu wünschen übrig ????????.. Außer noch meine Diät Assistentinen waren super und die Mädels und Jungs in der Küche.. Noch mal zu solchen Ärzten ???????? Nein Danke
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Untersuchungen und daraus folgende Diagnosen haben nie stattgefunden haben
- Krankheitsbild:
- Erschöpfung, ausgelaugt und Körperlich kaputt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Positiv möchte ich die Therapeuten erwähnen, die in sehr überholungswürdigen Räumen, in denen es absolute Baumängel, wie nasse Wände, veraltete Liegen, null Wartung der Geräte im Fitnessstudio (außer dem prima funktionierenden und gepflegten Schwimmbad) arbeiten.
Im Psychologischen Bereich möchte ich hier die Frau Höhnle welche nach 1 Woche in Urlaub ging (Vertretung gabs oder auch nicht) und die Frau Friedrich hervorheben. Spitzen Klasse Arbeit.
Bei der Physiotherapie ein ganz besonders dickes Lob an die Frau Ohr, Frau Hooge, Frau Schüßler, Frau Süß sowie Herr Dylus!
Und zwar in allen Bereichen. Das sind aus meiner Sicht die besten Therapeuten und sehr engagiert und einfühlsam.
Das Allerbeste:
Freitags abends, gegen 20.15 Uhr Feueralarm! Ausgelöster Rauchwarnmelder.
In mäßigen Strömen haben die Bewohner (gehfähige, mit Gehstützen gehende, Rollifahrer) das Haus verlassen sofern ein Treppenlaufen möglich war (kein Aufzug ging mehr).
Viele der Bewohner folgten der Alarmsirene und begaben sich auf dn Balkon um von dort aus Bilder und Videos via Smartphone zu machen – sehr klasse.
Die Feuerwehr kam mit mehreren Einsatzfahrzeugen, es war Eile geboten, so mein Erscheinungsbild.
Einen Ansprechpartner seitens der Klinik für die sich nach draußen begebenen Patienten gab es bis zum Abrücken der Feuerwehr nicht – ich kenne dies anders.
Das Pflegepersonal welches nach 18 Uhr noch im Haus ist (3 Pfleger, 1 Arzt) war aus meiner Sicht überfordert und in keinster Weise, was sich in Gesprächen mit denen im Nachhinein herausstellte, sauber eingewiesen.
Im Weiteren haben ich festgestellt, dass die Brandschutztüren dringendst gewartet werden müssen, sind schon 2 Quartale überfällig bereits.
Hoffentlich brennt es dort nicht wirklich mal und kommt niemand zu schaden.
Schade, dass der Betreiber, ein Investor aus Berlin und dessen Inhaber in den Staaten ist, nur auf die positiven Rezessionen Antwort gibt, auf Negatives einzugehen Fehlanzeige.
Zum guten Schluss und mit diesem Fazit bin ich aus der REHA gegangen:
Ein heruntergewirtschaftetes Hotel ist mit absolut schlechter Bespassung während den Therapien.
Aus meiner Sicht – keiner mit gutem Gewissen weiterzuempfehlen!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Untersuchungen und daraus folgende Diagnosen haben nie stattgefunden haben
- Krankheitsbild:
- Erschöpfung, ausgelaugt und Körperlich kaputt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Medikamente soll man sich für die ersten 3 bis 5 Tage selber von zu Hause mitbringen. Bei der Aufnahme muss man seine Medikamente angeben und bekommt eine Verordnung.
Auf Nachfragen beim Pflegepersonal bekam ich zur Antwort – in der Gegenfrage: haben Sie nicht genug dabei, wir müssen das bestellen. Für mich schließt sich der Kreis, dass dort aufgrund der Verordnung über die Krankenkasse abgerechnet und die Patienten sich selber versorgen sollen.
Der Speisesaal wirkt wie eine drittklassige Kantine, die Hälfte der Gäste müssen aufgrund Corona, was es mal gab, in der absoluten und runtergewirtschafteten Cafeteria sitzen, wo zwei von vier Serviekräften nicht mal der deutschen Sprache mächtig sind. Das Essen gab dem gesamten Bilde den Abschluss des Kreises – Absolut.
Dort gabs wohl ein Wasserschaden, … welcher wohl repariert wurde, jedoch das Überbleibsel direkt neben meinem Essenstisch seit über 4 Woche herumliegt – lecker ….
Im wöchentlichen Wechsel gibt es als Obst der Saison – also regelmäßig Bananen!
Das Mittagessen wurde gefühlte Ewigkeiten in gewärmten Boxen durch die durch die Gänge gefahren.
Das Buffet am Morgen und Abend - ganz traurig. Abgepacktes Brot, (aus ALDI & LIDL Tüten, selber gesehen) abends gab es die restlichen altbackenen Brötchen von morgens. Die Salate waren grenzwertig und matschig, Beobachtungen ergaben, dass diese wieder verpackt und am nächsten
Tag erneut hingestellt wurden.
Und jeden Tag das gleiche - keine Abwechslung!
In Vorträgen über gesunde Ernährung im Auditorium (Konferenzsaal) wird was anderes erzählt, gesundes Essen geht ganz anders!
Ich selber kam mit Laktose Problemen an, worauf mir beim Antritt und vorstellen in der Cafeteria gleich ein Zettel sowie eine Einweisung bekam. Von Laktosefreien Speisen weit und breit keine Aussicht und auch nichts beschidldert. Auf Nachfragen dann bekam ich zur Antwort, im Speisesaal gibt es, hier nicht. Ich bekam eine Diät- Verkostung des aufnehmenden Arztes schriftlich in den Briefkasten, nur dass einer mit mir spricht absolute Fehlanzeige.
Der Kaffee in der Cafeteria sowie im Speisesaal ist absolut ungenießbar. Absolute dünne Brühe, welche mit einem Durchlauferhitzer und löslichem Pulver aufgebrüht wird.
Die Kaffeemaschine ging Kaputt (3 Tage kein Monteur gekommen).
... next kommt >>>
Nie weder Median Vesalius
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Untersuchungen und daraus folgende Diagnosen haben nie stattgefunden haben
- Krankheitsbild:
- Erschöpfung, ausgelaugt und Körperlich kaoutt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf meine Rehamaßnahme von vorraussichtlich drei Wochen hatte ich mich schon lange und sehr bei der Beantragung gefreut, zumal ich die Klinik schon vor 20 Jahren beruflicher Weise kennengelernt und der Internetauftritt viel Gutes zeigt.
Wie so oft, kam es nicht so, wie es angepriesen ist und in Erinnerung blieb.
Direkt bei der Ankunft und der freundlichen Begrüßung war es offensichtlich wichtig, einem den Fernseher und Telefon, sowie das WLan zu unterbreiten, denn laut der Mitarbeiterin würde es keine einzelne Komponenten geben, nur als Gesamtpaket => Komisch ….
Klasse, dass es heute noch eine Klinik gibt, die dafür Gebühren von 7.50 € pro Woche verlangt...!
Auf den ersten Eindruck ist diese Klinik dringend auf Vordermann zu bringen. Denn bereits im Windfang ist der Sauberlaufbereich nicht sauber. Das zieht sich über fast alle Bereiche der Flure und Treppenhäuser durch.
Das Zimmer ist und war sehr abgewohnt. Zum Glück war bei diesen Temperaturen des Sommers in den anderen Zimmern der kleine Kühlschrank noch in Betrieb. In meinem Zimmer gabs keinen, worauf ich nachfragte – Antwort war, der ging kaputt und wird nicht mehr ersetzt.
Klimaanlagen im ganzen Gebäudekomplex => Fehlanzeige!
Nicht mal ein Ventilator bekommt man bei Hochsommerlichen Temperaturen zur Verfügung.
Das Bett hatte zum Glück eine durchgelegene Matratze, welche ich reklamierte. Diese wurde dann erneuert, jedoch nach 3 weiteren Nächten, war das durchlegen erneut vorhanden.
Die Dusche ist benutzbar, der Duschkopf sollte dringendst entkalkt bzw. ersetzt werden, der Duschvorhang ist viel zu kurz, knapp 20 cm über dem Boden, dadurch wird der Waschraum geflutet. Im Weiteren absolut versifft, einfach nur ekelhaft.
Eine Info am Empfang habe ich abgegeben, – innerhalb der 3 Wochen mit gefühltem offenem Vollzug (bis 22 Uhr in der Klinik und im Bett/Bettruhe sein) => nichts passiert!.
Medikamente soll man sich für die ersten 3 bis 5 Tage selber von zu Hause mitbringen. Bei der Aufnahme muss m
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Untersuchungen die nie stattgefunden haben)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Diagnosen zu Untersuchungen die nie stattgefunden haben
- Krankheitsbild:
- Zustand nach Knie-OP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
In dem - Endgültigen Entlassbrief- wurden Diagnosen gestellt die niemals stattgefunden haben.
z.B Aufnahmebefund, Wirbelsäule, Hüftgelenk.
Ich habe in der Klinik, außer bei der Zimmervisite ( max 5 Min) keinen Arzt gesehen oder gesprochen. Bei einer dieser Visiten können unmöglich eine solche Diagnosen gestellt worden sein.
Die Klinik macht keinen empfehlenswerten Eindruck!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Tinnitus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Keine objektive, wissenschaftlich fundierte sozialmedizinische Diagnostik vorhanden.
Beispiel:
Patient A: ---Dekompensierter Tinnitus Schweregrad III
i.V,m Schwindelanfällen
---volle Erwerbsunfähigkeit
Patient B: ---Dekompensierter Tinnitus Schweregrad III
i.V.m stressbedingter Wahnhafter Störung
--- Arbeitsfähig bis zu 8 Stunden, obwohl
zuletzt aus gesundheitlichen Gründen nur
noch bis zu 5 Stunden gearbeitet
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Rücken -, Knieschmerzen, Sitzbeinhoeckerentzuendung und Bluthochdruck
- Erfahrungsbericht:
-
Schlechte Organisationen der Therapien Chaos pur. Kaltes Essen und schmeckt nach nichts. Habe jetzt nach der Kur mehr Schmerzen als vorher. Kein Abschlussgespräch und bei vorzeitigem beenden, muss man die Kosten selber tragen. Diese Klinik ist nicht weiter zu empfehlen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Chirurgie/Orthopädie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin Pat. Der Orthopädie/Chirurgie und nicht privat.
Die Ärzte, besonders der Chefarzt Dr. Stockert, hört überhaupt nicht zu, welche Problematik ansteht oder was einem schmerzt. Ihm war nur wichtig eine gute Bewertung vom Haus. Ich habe 3Ärzte kontaktieren müssen, um überhaupt eine Diagnose zu erfahren. Einen großen Dank geht an den Oberarzt Dr. Witschel und an Frau Dr. Reif, welche die einzigsten waren, die zugehört haben und kompetente Antworten sowie Erklärungen abgaben. Die Therapeuten geben ihr Bestes und versuchen das Chaos zu bereinigen, welche teilweise mehr Ahnung haben als die Ärzte. Die Schwestern waren unfreundlich und überarbeitet. Es spielte teilweise auch die Sprachbarrieren eine große Rolle. Das Reinigungspersonal war freundlich und zuvorkommend. Die Küche hat sich Mühe gegeben.
Sorry, aber dieses Haus kann ich nicht weiter empfehlen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nur Ärzte)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unterbringung)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Freundliches Pflege und Therapiepersonal
- Kontra:
- Schlechtes Essen und Ärzte
- Krankheitsbild:
- Knieimplantat
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Personal ist sehr freundlich Therapeuten sind gut und das ist das einzige Positive.
Zimmer hatte ich im Rundbau. (Psychosomatik) musste mit Unterarmstützen durch halbe Klinik gehen zu den Anwendungen. In der Cafeteria zum Frühstück und Abendessen keine Hilfe vom Personal war gar nicht anwesend. Essen ist genießbar gut ist etwas anderes. Ärzte zeigen bei anderen Medizinischen Beschwerden als Reha-verordnung kein Interesse zum Behandeln. Einzig bei Wundheilstörung wurden die Ärzte aktiv. Zurück Verlegung in das Krankenhaus in dem Operiert wurde. Das war nach 42 Arbeitsjahren meine erste Reha und die war einfach schlecht. Nie wieder Bad Rappenau.
Aufenthalt Median Vesalius-Rehaklinik nach Knie-TEP Bad Rappenau
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Personal Empfang/Rezeption, Fahrer - natürlich Physio
- Kontra:
- Reha-Maßnahme - zu wenig Anwendungen - kein Einfluss von Ärzten auf Therapieplan
- Krankheitsbild:
- Knie-TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Obwohl in meinem vorläufigen Entlassungs-Bericht steht, dass ich mit den durchgeführten Reha-Maßnahmen zufrieden bin - stimmt das nicht.
Angefangen hat es damit, dass mir bei Aufnahme gesagt wurde, dass ich in ein 2-Bett-Pflegezimmer komme - warum? Mir wurde vorher versichert, dass ich ein Einzelzimmer bekomme.Ich saß in meinem Pflegezimmer ohne irgendwelche Info wie - was - wann - wo läuft. Nach einer Woche durfte ich umziehen in ein Einzelzimmer und siehe da - es gab dort eine Infomappe und nach einer Woche eine Patienten-Begrüßung.
Die Physio-Abt. in diesem Haus ist gut. Leider müssen sie sich an die vorgegebenen Pläne halten, die von einer zentralen Stelle erstellt werden. Und darauf haben wohl selbst die Ärzte (incl.Oberarzt) keinen Einfluss.Jedenfalls wurde meiner zweimaligen Bitte bei den Ärzten, um mehr manuelle Lymphdrainage (in 19 Tagen nur zweimal), nicht entsprochen, obwohl man sehr deutlich sehen konnte, dass mein Knie/Bein sehr stark geschwollen war.Es waren zu wenige Anwendungen - ca 4/Tag (oder weniger). Begründet wurde das damit, dass von der Krankenkasse nicht mehr genehmigt werden. Da scheint es in Bad Schönborn ne andere Kasse zu geben, das waren es ca. 7 Behandlungen/Tag wie ich auf einem Plan gesehen habe.
Die Essensversorgung war auch negativ - unteres Kantinenniveau. Mir wurde schon übel als ich gesehen habe, dass es jeden Abend das gleiche Angebot war: Aufschnitt und Aufschnittkäse und Schichtessen -abends 17 Uhr.
Noch ein Tipp: Finger weg vom Premium-Angebot für 69€/Tag. Vorteil: Kaffee und Kuchen kostenlos (teures Kaffeetrinken).
Meine Entlassung war Montag morgens. Letzte Anwendung Samstag um 11 Uhr. Keine Chance wenigstens Sonntags entlassen zu werden - auch nicht von Seiten der Krankenkasse - erst Montags morgens um 8 Uhr!
Das war meine erste Reha und dann gleich ein negativer Eindruck dieser Anstalt. Habe noch eine Knie-OP vor mir, dann aber in einem anderen Reha-Haus.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kühlschrank im Zimmer
- Kontra:
- Für Abwechslung beim Essen muss man selbst sorgen
- Krankheitsbild:
- LWS / HWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Typische Klinik eben. Etwas veraltet aber sauber. Gespräche mit den Ärzten gehen meist recht schnell und unbefriedigend, die Therapeuten dafür sind gewissenhaft und nehmen sich Zeit. Das Essen ist eine Kathastrophe. In Fett fritierter Fisch mit dicker Panade. Vieles total versalzen. Das Abendessen immer das gleiche. Brot, Wurst und Käse. Geschnittene Paprika, Gurke oder Zucchini. Der restliche Salat scheint aus dem Glas. Obst liegt samt Korb mit Netz drum auf dem Buffet, das Brot vom Discounter wird einfach in der Tüte aufs Buffet gelegt. Keinerlei Freizeitangebote. Kein Aufenthaltsraum....
Nie wieder in die orthopädie
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Versorgung, Interesse am Patienten, Sprachbarriere
- Krankheitsbild:
- Gleitwirbel, Operation, Ahb
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ohne Worte!
2 awochen nach einer OP an der LWS dort zur AHB. Medizinische Kompetenz, Kommunikation und Interesse am Patienten null. Mit Ultimatum aufgrund von sehr starken Schmerzen und einer Woche sehr starker Kopfschmerzen Schmerzmedikation ins Krankenhaus überwiesen. 2 Tage später Operation, weitere 2 Tage später möglicherweise Sepsis.
Nie wieder. Ich denke darüber nach, die Klinik in Regress zu nehmen.
REHA auf der Baustelle. Nie wieder!!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ständige Wechsel von Therapeuten)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ZB. Gymnastik direkt nach dem Mittagessen.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer ok. Geräumig. Rund um und im Haus eine Baustelle)
- Pro:
- Zimmereinrichtung (Rundbau), Physiotherapie, Schwimmbad
- Kontra:
- Psychtherapie, Organisation, Betreuung, Lärmbelastung
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Schlafstörungen, Angstzustände
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am Anfang war alles ok. In der 1 Woche gleich Gruppentherapie ausgefallen- keine Therapeuten da. In den 5 Wochen hatte ich 3 verschiedene Therapeuten für Einzelgespräche. Anwendungen ständig ausgefallen. Organisation =0, Baustelle innen und außen, Ruhe und Erholung =0. Ärztliche Betreuung- na ja. Massage =sehr gut, Sport= gut, Essen = ok, Zimmer = geräumig, gut, sauber.
Sauberkeit Gebäude und Anlage = Katastrophe (Baustelle). Schwimmbad = sehr gut, auch außerhalb der Anwendung zu nutzen. Betreuung soziales = keine Worte. Um einen Termin muss man betteln. Betreuung 2 OG Rundbau: sehr gut.
Fazit: ABSOLUT UNBRAUCHBAR!!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen, chronisches Schmerzsyndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist insgesamt nicht zu empfehlen. Nach 4 wöchentlichem Aufenthalt genauso gegangen wie gekommen. Das ganze hat meiner Meinung total System, ständiger Ärztewechsel, Psychologenwechsel, Therapeutenwechsel. Auf Wünsche des Patienten wird kaum eingegangen. Das Essen furchtbar schlecht und einfallslos, von der Menge gar nicht zu sprechen. Wer gut behandelt werden will geht lieber woanders hin.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte schlechte Kompetenz)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Therapeuten super)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer in Ordnung,)
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Ärzte
- Krankheitsbild:
- Neue rechte Hüfte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe eine neue Hüfte bekommen. Da in der Klinik massive umgebaut wird und nur ein Aufzug zur Verfügung stand, musste man zwangsweise sehr viel mit Krücken laufen. Die Folge massive Schwellungen an der Wunde. Die Ärzte sahen es trotzdem als nicht notwendig an, mir mehr als einmal die Woche Lymphdranage zu verordnen, obwohl die erste und bisherig einzigste Dranage mir schon geholfen hat.. Auch sonst sind die Ärzte nicht sehr kompetent, der eine sagt ich darf mit der Wunde schon ins Bewegungsbad, der andere sagt nein noch nicht. Die Ärzte bekommen die Note 6. . Das beste an dieser Klinik sind die Therapeuten, sie sind erfahren und helfen den Patienten sehr Note 1.Das Essen ist sehr billig, Frühstück und Abendessen ist immer das gleiche ( Wurst, Käse, Tomaten und Gurken, ab und zu auch Oliven Note 5. Die Schwestern sind zu 50% auch in Ordnung Note 3. Diese Klinik ist nur eine Geldmaschine, Hauptsache voll und gleichzeitig haben sie zu wenig Personal, um alle Patienten vernünftig zu behandeln. Ein Patient der noch 2 Wochen aushalten muss. Hallo
Da möchte ich nicht mehr hin
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ungenügenden Beratung, medizinische Betreuung, Verpflegung einfallslos)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Oberflächlich und zu kurz)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nur wenige die auf meine eigentlichen Probleme gezielt eingehen)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Starr und veraltet)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Altes Mobiliar, durch Umbaumaßnahmen starke Einschränkungen, Hygienemaßnahmen fraglich,)
- Pro:
- Es ist möglich die Klinik täglich zu verlassen und seine eigenes Programm auf die Beine zu stellen.
- Kontra:
- Ich möchte dort keine Aufenthalt im Herbst und Winter verbringen
- Krankheitsbild:
- Schmerzen im Lendenwirbelbereich und im Knie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In die Jahre gekommene Klinik, die zur Zeit (Stand Juli 22) im laufenden Betrieb, mit wohl voller Belegung, eine Renovierung erfährt.
Das stört den Betrieb erheblich. Teilweise sind Räume nicht nutzbar.
Die Verpflegung ist auf niedrigsten Kantinen-Niveau und nicht ansprechend. Laut Online Speiseplan soll es bis zu 4 Tagessuppen in der Woche geben. In den 4 Wochen die ich dort war, gab es keine Einzige.
Die orthopädischen Maßnahmen passen nicht zu meinen gesundheitlichen Problemen.
Nur wenige Therapeuten gehen auf meine gesundheitlichen Probleme richtig ein, danke an Diese.
Starre Verwaltung, z.B. für die Nutzung des Schwimmbades kann man sich nur in einen kleinen Zeitfenster vormittags anmelden. Spontan geht da nichts.
Die hygienischen Maßnahmen zu Zeiten von Corona sind für mich fragwürdig umgesetzt.
Tolle Umgebung am Neckar, unbedingt Fahrrad mitbringen oder ausleihen und die Gegend erkunden.
Auf Grund meiner Erfahrungen kann ich die Klinik nicht weiterempfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- ????
- Kontra:
- ????
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Berichte hier mit alles super, Top empfehlenswert und kann ich nur weiterempfehlen. Halte ich für Fake oder einen schlechten Witz.
Katastrophale Einrichtung
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Eine Person war freundlich.
- Kontra:
- Der Rest unfreundlich.
- Krankheitsbild:
- Kniegelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist in jeder Hinsicht Katastrophal.
Unsere Schwiegermutter war dort nach einer OP. Sie wurde in ein Zweibettzimmer gepfercht in dem man sich kaum bewegen konnte.
Sie war verzweifelt und rief uns heulend an. Sie wollte ein Einbettzimmer, was ja auch verständlich ist, wer teilt sich schon gern mit wildfremden das Zimmer und dann noch Bett an Bett. Es war leider unmöglich ein Einzelzimmer zu bekommen. Nach versuchen durch sie und uns wurde sie dann nach mehreren Tagen umverlegt, aber leider in noch ein kleineres Zweibettzimmer. Ich nehme an aus trotz um ihr eins auszuwischen. Das spiegelt auch da Verhalten des Personals wieder. Größtenteils unverschämte, arogante Personen. Wir haben das am eigenen Leib erfahren als wir dort waren. Das Essen ist scheusslich. Ausserdem wurde dort auch Geld gestohlen, es wurden 200€ aus dem Geldbeutel gestohlen. Bei der Meldung beim Personal war die Antwort, dafür sind sie nicht zuständig und sie wissen von nichts, sie würden auch bei der Polizei nichts sagen. Am Tresor im Zimmer waren auch Einbruchspuren vorhanden. Die Einrichtung selbst kalt und es gibt keine vernünftigen Aufenthaltsräume oder sonstiges. Im Aussenbereich gibt es nur 2 Raucherbänke. Alles in allem kann ich nur sagen, Finger weg von dieser Einrichtung, man kommt kranker zurück als man hingeht.
Noch als Anmerkung, wenn man sich ein Premium Zimmer mit Zuzahlung über 100€ leistet soll es wohl schöner sein.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Service Personal sehr freundlich
- Kontra:
- Alles Andere
- Krankheitsbild:
- Hüft- TEP nach Unfall , reaktive Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Insgesamt katastrophal das besonders angepriesene Konzept Orthopädisch- psychosomatisch fand keine Anwendung.
Auch mir ging es so dass ich mir quasi unter mehreren behandlungswürdigen Erkrankungen ”eines aussuchen "sollte.
Zum Teil sehr rüder arroganter Umgangston des Personals in den Behandlungsräumen und besonders einer Dame am Empfang.das Gefühl von ” fabrikmäßiger Abfertigung."
Therapiepläne ungünstig über den ganzen Tag verteilt. Mal zu eng getaktet dann wieder nur zwei Behandlungen am Tag.
Ausstattung miserabel. Stühle durchgehend zu niedrig,teilweise nicht nutzbar nach Hüft- Op.
Liegestühle bei schönem Wetter leider nicht nutzbar da unerreichbar tief.
Kommentar der Oberärztin : wenn die zu hoch wären gäbe es versicherungsrechtliche Probleme! Was für eine dumme Bemerkung.
Das Essen ungesund und einfallslos. Massenware aus Verpackung ( Brot- Käse etc.) kaum vegetarisches Essen.
Zimmer abgewohnt und schmuddelig.
Ständiger Baulärm und nicht ausgeschilderte Umwege. Häufig wusste nicht mal das Personal wo an dem Tag der Weg lang geht.
Auf Grund der Baumaßnahmen kein Zugang zu Eis, alternativ auch keine Coolpacks. Eine Rehaklinik ohne die Möglichkeit überwärmte Gelenke zu kühlen…
Aufzug ständig überlastet. Türen schwer und nur mit zwei Händen und viel Kraft zu öffnen. Mit zwei Gehstöcken kaum möglich.
Oberärztin inkompetent und unverschämt im Ton.
Verschlechterung meines Allgemeinzustandes ( statt der erhofften Besserung) führte bei mir zum Abbruch nach 1 Woche..
Ich kann die Klinik in keiner Hinsicht empfehlen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Essen einigermaßen
- Kontra:
- siehe Bericht
- Krankheitsbild:
- schwere Depression Burnout
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Klinik völlig veraltet.Essen eher durchschnittlich.
Zimmer in misserablen Zustand Kabel hingen von der Decke war anscheinend mal ein Feuermelder dran
Möbel verschrammt .
Bett unbequem ohne Elektrorost.
Vom Kühlschrank fand man nur noch die Anschlußkabel.
Am ersten Tag sehr staubig durch Umbauarbeiten im Nachbarzimmer.
Während des ganzen Aufenhalts selbst am Samstag mittag ständige Umbauarbeiten
Unerträglicher Lärm.
Freizeitmöglichkeiten sehr beschränkt.
Auch der Tagesablauf war nicht gut getaktet
morgens um 7:00 Uhr nordic walking dann erst um 14:00 Uhr Wirbelsäulengymnastik das war der ganze Tagesablauf
am Wochenende Zustände wie in der Vollzugsansalt Stammheim strenge Ausgangskontrollen max. 2 Stunden Ausgang
viele haben deswegen frühzeitig die Anstalt verlassen.
inkompetentes Fachpersonal vor allem die Oberärztin.
nach 5 Minuten Gespräch wieder völlig von Depressionen Selbstmordgedanken geheit, von 15 Stunden wöchlich Arbeitsfähig auf plötzlich 6 Stunde + täglich berurteilt.
die Dame könnte als Wunderheiler gehen steht aber vermutlich schon auf der Gehaltsliste der Rentenversicherung,
Ich muss wahrscheinlich meine Ärzte wechseln diese haben mich vermutlich 2 Jahre falsch beurteilt
Anderen Kollegen ging es mit dieser Dame ähnlich eine 80 % schwerbehinderte Dame wurde als völlig arbeitsfähig entlassen.
Wer seine Depressionen steigern möchte und sein Selbstmordabsichten erhöhen möchte dem empfehle ich diese Klinik
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Fast alles
- Krankheitsbild:
- Psyche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das war die 3 Reha in meinem Leben und mit Abstand die schlechteste.
Der ganze Ablauf dort hat etwas von Massenabfertigung. Man fühlt sich dort nicht als Mensch sondern als Ware mit der Geld verdient werden soll.
Die Therapiepläne sind nicht auf das Krankheitsbild angepasst.
9 Uhr Covid Test 11 Uhr Ernährungsberatung 16 Uhr Hydrojet Wow was für ein Programm.
Im Zimmer kann man sich auch nicht aufhalten weil in der Klinik wird umgebaut so das man es vor Lärm nicht aushält und die Flucht ergreift. Empfehlenswert ist auch die Entspannungstherapie unter Bohraschinen Beschalung. Die Aufzüge im Haus sind auch ständig defekt.
Das Essen ist auch lieblos zubereitet und geschmacklich oft grenzwertig. Abends bekommt man die Knüppelharten Brötchen die vom morgen übergeblieben sind ansonsten gibt es abgepacktes Brot und so ziemlich immer die selbe Wurst und den selben Käse. Ausgewogene Ernährung sieht anders aus.
Das Servicepersonal und Therapeuten sind alle sehr nett und versuchen das beste aus der Situation zu machen.
Ich möchte auf jedenfall keine Reha mehr dort machen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Keine
- Kontra:
- Inkompetenz
- Krankheitsbild:
- Knieoperation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist absolut nicht zu empfehlen. Inkompetenz des medizinischen Personals bis hin zum Chefarzt, oberflächliche Behandlung und schwer verständlich, da die meisten mit schwer verständlichen Akzent sprechen. Die Anwendungen sind willkürlich gewählt und auf die eigentlichen Belange überhaupt nicht abgestimmt, sondern mit irgendwelchen „Lückenfüller“ wie z.B. Vorträge als „Anwendung“ deklariert. Vom Essen ganz zu schweigen, das eine Zumutung ist, lieblose Tische, statt Serviettenringe Schachtel Kosmetiktücher und die Zubereitung der Speisen unter jeden Niveau. Als Nachtisch wird aus einem großen lieferkarton ein Becher Eis oder ähnlich im vorbeigehen auf den Tisch geknallt.
Man kommt dort kränker weg als man ankam.
Also Finger weg von dieser Klinik!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Mittagessen
- Kontra:
- Hygienekonzept, wenig Angebot am Wochenende, Probleme der Ärzte mit der Sprache etc.
- Krankheitsbild:
- HWS LWS Knie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Ende Oktober bis Ende November 2021 in der Klinik zur Reha in Kombi Orthopädie und Psychosomatik. Der Psychische Teil war ein Aufnahme- und ein Schlussgespräch. Im Orthopädischen Teil wurde mir erklärt ich hätte zu viele Probleme und sollte mir zur Behandlung eines aussuchen. Ich bin im gleichen schlechten Zustand gegangen wie ich gekommen bin. Die Öffnungszeiten im Schwimmbad und im Geräteraum waren begrenzt in Zeit und Patienten auf 4 Std. Das Haus ist in die Jahre gekommen. Die IT sehr schlecht aber dafür werden aber Wuchergebühren verlangt. In der Physiotherapie wurde auch nicht desinfiziert nach der Behandlung. Die Bediensteten waren engagiert. Für mich ist ein Eindruck der permanenten Einsparungen entstanden. Ich hatte auch immer längere Pausen zwischen den Anwendungen trotz mehrfacher Nachfrage zur Änderung.
Ich hatte den Eindruck es wird zwar etwas versucht aber ohne Erfolg trotz Arztgesprächen meinerseits.
Für meinen Geschmack war das Mittagessen bekömmlich wenn es auch eher Seniorenportionen waren. Frühstück und Abendessen waren immer gleich und durch Corona zeitlich begrenzt. Für mich war die Reha in der Klinik ein totaler Misserfolg. Dies war nicht meine erste Reha aber mit Abstand die schlechteste.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ärztliche Leitung, Gruppentherapie
- Krankheitsbild:
- Depressive Episoden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Finger weg von dieser Klinik! Ich wurde mit 2 Mitpatientinnen nach 13 Tagen einfach auf die Straße gesetzt, weil ich angeblich die Abstandsregeln nicht eingehalten hätte... Ohne Beweise, reine Willkür. Ich hatte mit dem Ärztlichen Leiter der Psychosomatik 2mal in einem Gespräch das "Vergnügen" und wurde mit unsäglicher Arroganz behandelt:( Ohne Abschlussgespräch wurde ich rausgeworfen, das zeugt aus meiner Sicht nicht von einem Verantwortungsgefühl für die Patienten. Es gibt natürlich auch viele Therapeuten und Angestellte, die einen gute Arbeit leisten, aber durch so ein Verhalten der Klinikleitung wird dies aus meiner Sicht zunichte gemacht.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ärzte, Therapeuten und Mitarbeiter
- Kontra:
- Zimmer, Essen, Gesamtbild der Klinik
- Krankheitsbild:
- Depression, Zwangsstörungen und Panikattacken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Ärzte, Therapeuten und Mitarbeiter sind alle sehr freundlich und geben ihr Bestes!
Allerdings merkt man, dass die Klinik Teil eines "Klinik Konzerns" ist und an Allem gespart wird. In der Physiotherapie geht es zu, wie an einem Fließband, alles im 20-Minuten-Takt. Schade, dass die Therapeuten so unter Zeitdruck stehen und sich nicht genug Zeit für die Patienten nehmen können. Das Essen wird mit frisch und regional beworben, ein absoluter Witz! Ich gehe davon aus,dass es alles TK- Wäre ist. Beim Frühstück und Abendessen kaum Auswahl. Brot aus der Tüte, wurde noch nicht Mal versucht zu verbergen. Meiner Meinung nach das Billigste vom Billigsten. Es gab drei Wochen den gleichen Salat zum Mittagessen. Der Speisesaal ist mir Teppich ausgestattet,geht meiner Meinung nach gar nicht. Flecken über Flecken, ekelhaft. Die Zimmer im Rundbau sind auf den ersten Blick besser als im Haupthaus. Zumindest ist dort kein Teppichboden und die Ausstattung ist auch etwas moderner. Die Zimmer im Haupthaus katastrophal. Die Möblierung aus den 70 ern, Teppichboden,Schimmel im Bad etc. Es war alles schmuddelig und nur oberflächlich gereinigt. Wobei ich den Putzfrauen keine Vorwürfe machen, denn die haben ihr zeitlichen Vorgaben für die Zimmer. Es wird am Personal gespart in allen Bereichen. Hauptsache in den Führungsetagen wird genug Geld ausgeschüttet. Wenn ich überlege, was die Krankenkassen und auch die Deutsche Rentenversicherung für eine Reha bezahlen müssen, ist als Ganze eine Frechheit und einfach nur unverschämt...
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nah zum Zentrum bad rappenau
- Kontra:
- Sehr unhygienisch
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Anreise ca.13.00 Uhr,wurde sehr nett von der Dame am Empfang mit einem weiteren Patient an einen Tisch im Foyer gesetzt ,um die Abläufe an diesem Tag bzw.Telefon,Fernsehen und wlan Paket zu buchen in Kenntnis gesetzt.
Von Datenschutz haben die noch nie was gehört.
Der andere Patient war genauso überrascht wie ich. Nun gut, wir sollten im Zimmer bleiben für den rest des Tages wegen corona, es wurde ein corona schnelltest gemacht, da wir beide geimpft waren.
Es wurde gesagt,das essen wir für Mittag und Abend aufs Zimmer gebracht, dem war aber nicht so, ich bekam nix zu essen, weder Mittag noch abends,obwohl ich dem Pfleger gesagt habe das ich noch nix zu essen habe nachdem er mich auf dem Zimmer anrief ich sollte bitte zur Ärztin kommen, das wurde einfach ignoriert.
Es war schon sehr spannend überhaupt ins Zimmer zu gelangen,das im Rundbau lag, man musste durch einen weniger schönen langen Gang der sehr dreckig war, bis man zu einem Aufzug kam der dann in die Etage fuhr wo man untergebracht war.
Das Zimmer das ich bezog war weder gereinigt noch in irgendeiner Form gemütlich, alles sehr kalt und dreckig,auf dem Schreibtisch essen schon schimmelig vom Vorgänger,im Badezimmer überall Haare und in der Dusche
Urin, absolut widerlich.
Da kein reinigungsdienst mehr im Haus war, sollte ich bis zum anderen morgen in dem Zimmer bleiben, was ich verneint habe und schlief im Auto bis zum nächsten morgen.
Auch an Tag 2 passierte nicht viel, das Zimmer war genauso dreckig wie bei Anreise,obwohl ich mehrfach daraufhin gewiesen habe.
Lange rede kurzer Sinn,ich habe das Zimmer selber geputzt.
Hygiene wird in der klinik klein geschrieben, das sieht man im ganzen Haus und auf dem Gelände!
Leider!
Wie man aus Scheiße noch Geld macht
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Nicht hingehen
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Völlig ungeeignet für Orthopädiepatienten. Ausser Treppensteigen keine nennenswerten Aktivitäten. Essen ist unter aller Sau, nur das billigste vom billigen.Niemand ist für irgendwas zuständig und alles wird mit Corona entschuldigt. Baulärm von morgens bis Abends.Krankenkassenpatienten werden mit 4 Anwendungen und dem Hinweis die Krankenkasse zahlt nicht mehr, abgefertigt. Wirklich nicht zu empfehlen.
Enttäuschung über Art und Weise des Abbruchs der Reha Maßnahme
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Therapieplan war nicht auf meine Bedürfnisse ausgelegt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer lag direkt neben dem Fahrstuhl)
- Pro:
- Mitpatienten, die ich kennenlernen durfte
- Kontra:
- Willkür bei der Durchsetzung der Coronaregeln
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sonntag, 13.6. Abmeldg 15.00h zum Spaziergang mit Ustla54 - Rückkehr 17.12h: Zeitüberschreitg 72 Min.
Bloßstellung durch Security Mitarb. in übelster Weise. Montag,14.6.Abbruch der Reha durchPsychologin: Anweisung kommt von ganz oben! Ohne Gespräche von den Entscheidungsträgern, ohne Abmahnung wurden wir zwei diszipliniert und die Reha beendet. Ich unterstelle den Herren, dass an dem WE 12./13.6. unter strengster Kontrolle Bauernopfer gesucht und mit Ustla54 und JuMu73 am 12.6. gefunden wurden.
Ich verließ die Klinik am gleichen Montag und fuhr nach Karlsruhe zurück, während Ustla54 noch einen Tag länger in Quarantäne festgesetzt wurde, ohne Abendessen, ohne Frühstück. Ein Mitpatient organisierte über die Küche das Essen.
Was wir nicht einordnen können ist die Tatsache, dass am Tag unseres Rauswurfes über die Kliniklautsprecher die Lockerung der Coronaregeln verkündet wurde. Erweiterung der Ausgehzeit auf 22.00 h. Ab WE 19./20.6. entfallen die Kontrollen: unbegrenzter Ausgang bis 22.00 h.
Gegen die strengen Coronaregeln der Klinik spricht die Tatsache, dass die Hand- u. Duschtücher 1x pro Woche gewechselt wurden. Jeweils eine Wäschekombi-nation blieb im Zimmer, die andere wurde mit in den Kraftraum bzw. ins Bewegungsbad mitgenommen.
2. die Automatiktür vom Mittelgeschoss ins 2. + 3. Geschoss des Rundbaus war defekt; die schwer zu öffnende Tür musste beidhändig am Griff angefasst geöffnet werden.
Mein Vertrauen in die Psychologie und die Menschlichkeit im Umgang mit psychisch kranken Patienten wurde in der Vesalius gebrochen. Ich empfehle den Entscheidungsträgern des Abbruchs das Gedicht von Wolfgang Borchert: "Der Leuchtturm". Wenn Sie bisher, trotz Studium noch nicht wussten, wie sich in Schieflage geratene Menschen fühlen, könnte Ihnen diese Gedicht helfen.
Augen auf bei der Wahl der Rehaklinik für Psychosomatik. Lt. Auskunft des Chefs der Beschwerdestelle der Krankenkasse in Bochum kann das Mitglied die Klinik mit aussuchen
14 aufbauende Tage mit netten Mitpatienten (Eigentherapie) bei schönstem Sommerwetter
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder Median Psychosomatische Klinik Bad Rappenau)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Stationsärztin wegen ihres asiatischen Akzents nicht verstanden)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Geschäftsleitung weit weg vom Patienten; das andere war stimmig bis auf den Umgangston mit Patienten)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Das Zimmer im Rundbau war alt, aber groß u sauber; Gestaltungstherapie fand die beiden ersten Wochen nicht statt; eine geplante Einzelstunde fiel wegen Nichtanwesenheit des Kursleiters aus!)
- Pro:
- Psychologin in Einzel- u. Gruppentherapie; Schwesternzimmer Station 2, sehr nette Mitpatienten
- Kontra:
- Inkonsequente Durchführung von Coronaregeln; Geschäftsleitung fehlt der Zugang zu den psychisch kranken Patienten; es herrscht Willkür
- Krankheitsbild:
- Psychische Schieflage wegen Alltagsüberforderung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Was ist mir passiert: 2 Wo nach Beginn der Reha Abbruch durch Klinik wegen Verstoß gegen Coronaregeln Sonntag,13.6. Rückkehr vom Spaziergang: 72 Min. zu spät; 14.6. Abbruch der Reha für JuMu73 und Ustla54! Willkürliche Maßnahme, da generelle Schließzeit 21.00h eingehalten wurde!
Diese Infos und die nach mir folgende Rezession JuMu73 sind zusammenhängend zu lesen.
Anreise am 28.5. nach negativem Schnelltest Aufnahme;
28 Std Quarantäne bis negativer Labortest vorliegt; 2x geimpft sein hat kein Gewicht; pro Woche 2 Tests, FFP2-Masken: auf Fluren, Therapie- und Kraftraum, Turnhalle -trotz Hitze-
Sonntag 30.5. Eingangshalle mit Security besetzt; Eintrag in Excelliste, wer die Klinik (max. 2 Std.) verlässt. Kontrollen am: WE 29./30.5., Donnerstag (FT) 3.6., WE 5./6.6.; Ausweitung (informelle Info) von zwei auf drei Stunden: WE 12./13.6.
Von Montag bis Freitag keinerlei Kontrollen;
Anmerkung zu der inkonsequenten Umsetzung der Coronaregeln: Raucher stehen oder sitzen auf engstem Raum vor der Klinik bzw. der Salinenstr, ohne Abstand; niemand kontrolliert hier die aufgestellten Regeln der Klinik. Für die Zigarettenpause mit ausgedehntem Aufenthalt außerhalb der Klinik gab es keinen Eintrag in die Liste. Die Mehrzahl der Pat. umgingen wegen des Gefühls der Einschränkung in Freiheiten die Regeln; sie passierten die Kontroll-stelle und keiner hatte Ahnung davon, wie lange der Ausgang dauerte.
2.Möglichkeit sich der Kontrolle zu entziehen: der Zugang zur Tiefgarage. Unkontrolliert bewegen sich Parkplatzinhaber rein und raus.
3. Möglichkeit von der Seitenstraße über Trampelpfad aufs Klinikgelände zu kommen;
Verletzung gegen Coronaregeln durch die Klinik: Tausch von Hand- und Duschtüchern 1xpro Woche; defekte Automatiktür muss beidhändig aufgestemmt werden, Virenschleuder!
Nicht zu vergessen: Rüder Umgangston gegenüber Patienten, teilweise Beschimpfungen; in einem Fall Bedrängung und Verfolgung bis zum Zimmer.
Meine Empfehlung: machen Sie einen großen Bogen um die Klinik!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nette Psychologen Ärzte Therapeuten
- Kontra:
- Das ganze Gesamtbild
- Krankheitsbild:
- Psychosomatisch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aktuell vor Ort!!
Nachdem ich vor 1,5 Wochen hier angekommen bin muss ich jetzt mal meinem Ärger Luft machen!!
Hier läuft gar nichts wirklich rund.
Und man kann es nicht nur auf Corona schieben.
Bei meinem Aufnahmegespräch ging das ganze Desaster schon los.
Die Ärztin hat mich kaum verstanden und meine körperlichen Beschwerden nicht ernst genommen. Auch in Woche 2 habe ich keine Behandlungen für meine Fibromyalgie auf dem Plan stehen.
Dafür werde ich mit den Unterschiedlichsten psychosomatischen Behandlungen nur so überhäuft. Das hätte ich auch in unserer ambulanten Tagesklinik im Nachbarort haben können.
Aber das allergrößte Problem hier ist das Essen!!!
Ich habe keine Probleme damit das Corona bedingt Einschränkungen sind, aber das Essen hier ist eine totale Katastrophe.
Es ist okay wenn man in mehreren Etappen Essen gehen muss aber oftmals sind nach der 2. Runde schon Hauptgänge aus und nur noch vegetarische Mahlzeiten übrig.
Auch lässt die Auswahl zu Wünschen übrig. Abends keine frischen Produkte wie Gurke, Tomaten oder Paprika. 2 Sorten Brot usw usw usw
Wenn man kein Tee mag gibt es keine Alternativen. Auf Anfrage nach Milch für abends, die man einfach Woche lang immer bekommen hat, erhält man die Aussage, das die Saalleitung das verboten hat.
Auf Anfragen bei der Ernährungsberaterin erhalten man die Aussage, das es an der Küche liegt. Das kann doch echt nicht sein. Wie soll man sich so gesund und bewusst ernähren wenn die Küche so reagiert?
Das einzige positive. . .
Psychologen, teilweise Ärzte Schwestern und Therapeuten sind nett und bemühen sich. Allerdings trägt das alleine nicht zum Heilungsprozess bei.
Nie mehr Vesalius Bad Rappenau
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ausser Sozialdienst)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Habe Auszubildende bekommen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Sozialdienst
- Kontra:
- Orthophädie
- Krankheitsbild:
- LWS und Gelenk Arthalgien
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Covid-19 Massnahmen: Abstrich gemacht, danach keine Kontrolle ob der Neuankömmling in Quarantäne auf dem Zimmer bleibt. Viele bewegen sich ohne Mundschutz. Desinfektionsmittel wird bei vielen nicht benutzt. Nach Beschwerde beim Arzt kam lediglich 1 Durchsage zur Desinfektion an alle Patienten. Das Hauspersonal trägt manchmal keinen Mundschutz, auch im Aufzug nicht. Auf Hinweis zum Tragen des Mundschutzes wird gemotzt. Fremdfirmen (Gärtner) tragen im Innenbereich, wo sich Patienten aufhalten, ebenfalls keinen Schutz. Selbst medizinisches Personal tragen den Schutz unterm Kinn. Frechheit. Türe wird täglich um 21 Uhr abgeschlossen (statt 23 Uhr).
Klinik: sehr viele Kurzzeitpflege und Akutfälle im Haus. Einige sind dort verstorben und werden durch den Empfangsbereich heraus gebracht. Gefühlt: wie im Hospiz und nicht wie in einer Reha.
Med. Personal unfähig und inkompetent.
Generell wird Unfreundlichkeit gross geschrieben. Orthopädische Klinikleitung erzählt bevor die Reha beginnt, dass man arbeitsfähig entlassen wird ohne eine Diagnose gemacht zu haben. Meistens sind Visiten auf Mittwoch 9 Uhr angesetzt. Die Visite kommt dann gegen 10:30 Uhr. Solange bleibt man im Zimmer sitzen.
Baustellenlärm im Rundbau, dass die Wände wackeln. Vonwegen Erholung. Auch Samstags. Bei mir hat sich leider kein Rehaerfolg eingestellt. Diese Klinik verdient m.E. keine Daseinsberechtigung. Betten sind grottenschlecht. Kein Schlaf nachts möglich. Toilette hat keine Luftabzug.
Eigentlich gibt es wenig positives zu berichten, ausser ein engagierter Sozialdienst. 5 Sterne. Psychologie hat teilw. fähiges Personal: 3 Sterne.
Orthopädie 0.5 Sterne. Mies.
Tipp: Rehaeinrichtung abwählen und wo anders hin.
Vesalius Klink nicht zu empfehlen !!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Haben versucht sich Mühe zu geben)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Schnell schnell, der Nächste)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unorganisiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alte, überholungsbedürftige Zimmer)
- Pro:
- Freundlichkeit der Angestellten und des Personals
- Kontra:
- Alte und unorganisierte Klink
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 5 Wochen auf Kur hier.
Die Vesalius klink in Bad Rappenau gibt dich zwar mühe, aber im Großen und Ganzen sollte man vielleicht eine andere Kurklinik aufsuchen.
Bei mir war es ein richtig runtergekommendes Zimmer ( lose Fussbodenfliesen,total verkalkte Duschbrause und Wasserhahn,ständig laufendes Wasser in der Toilette und und und) zerkratzte Möbel, keine ordentlichen Vorhänge usw.
Dann die Küche......
Völlig unorganisiert, viel zu wenig auf dem Teller und über Geschmack lässt sich streiten.....
Auch bei der Organisation der Anwendungen hängt es auch gewaltig.
Dann ,wie ich findet fürs Internet 15 Euro die Woche zu berechnen, auch wenn man nur Fernsehen möchte, ist einfach Abzocke!! Dann funktioniert das Internet noch nichtmal richtig,oder es geht tagelang gar nicht.
Ohne irgendwelche Gegenleistung wird trotzdem voller Preis im voraus abkassiert!
Um 22 Uhr Abends wird man wie ein Schwerverbrecher eingesperrt.
Nach 2w Uhr kommt man nicht mehr in die Klinik rein.
Sogar der Raucherbereich wird um 21 Uhr verschlossen, sodas gar keine Chance danach "offiziell" zu Rauchen.
Die Klink vermittelt einem, das man eine durchlaufende Nummer ist, die schön bezahlen soll ,aber sehr wenig daran interessiert ist, ob einem geholfen wurde.
Fazit: wenn ihr die Chance habt, lehnt die Klink ab und wünsche eine Andere!!!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Freundliches Personal am Empfang
- Kontra:
- Therapie Planung, Speisesaal, Raucherpavillion, Unfreundlichkeit in der Bäderabteilung
- Krankheitsbild:
- Depression, Burn Out
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erschreckend was ich in diesen 6 Wochen, hier in Bad Rappenau, erlebt habe. Angefangen von dem Therapieplan, den unfreundlichen und völlig überforderten Therapeuten und dem Pflegepersonal. Ein völlig überteuertes Angebot an Getränken und Speisen in der Cafeteria.
Der Speisesaal ist zu dunkel, zu klein und es herrscht dort ein extrem hoher Geräuschpegel.
Für Tinnitus Patienten und Patienten mit Depressionen sehr schwer zu ertragen.
Die Speisen sind teilweise eine Zumutung und es wird dort nicht frisch gekocht. Alles Fertiggerichte, kein Frischkost.
Gesunde Ernährung sieht anders aus.
Abzocke bezüglich WLAN und TV Gebühren.
Anwendungen fallen aus,Therapeuten sind oft krank oder nicht anwesend.
In den
6 Wochen habe ich drei verschiedene Bezugstherapheuten gehabt.
Leider hatte ich das große Pech, dass mein Zimmer direkt neben dem Aufzug lag, somit ständig die Geräusche ertragen musste.
Noch dazu kam die Geräuschkulisse von morgens ab 5 Uhr bis spät abends aus dem Raucherpavillion.
Von Erholung und Ruhe im Zimmer also keine Rede.
Für mich, als Depressionspatient sehr schwer zu ertragen.
Die erhoffte Ruhe und Erholung habe ich dort nicht gefunden.
Alles in allem eine schlimme Erfahrung.
Nie wieder in diese Reha Klinik.
Enttäuscht und wenig erholt werde ich am 18.03. entlassen.
Biete diese Klinik meiden.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Sehr freundliche Mitarbeiterinnen an der Anmeldung
- Kontra:
- sonst nur negativ in allen Bereichen
- Krankheitsbild:
- HüftOP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Klinik war vor 15 Jahren erstklassiges Haus, heute
Verschlechterung um 200 %, Angefangen bei dem teilweise unfreundlichem Personal, das Essen fad und Schlecht, Salat den man normalerweise den Hühnern füttert,Weihnachtsbüffet war angesagt, aber es gab nur Würstchen und Kartoffelsalat,um 18.00 Uhr war am hl. Abend alles verschlossen und die Patienten mussen den Hl. Abend auf ihnen unbeheizten Zimmern verbringen. Patienten die ihren Essplatz ,Weihnachtlich dekoriert haben, wurden unfreundlich vom Personal angefahren,sie sollen die Deko auf dem schnellsten Weg verschwinden lassen,sowas geht gar nicht, denn die Patienten mussten schliesslich das Weihnachtsfest in der Einrichtung verbringen und wollten wenigstens etwas
weihnachtliche Stimmung , wenn schon im Speisesaal und auf den Stationen nichts dekoriert war. Aber der Obergau ist das Freizeitangebot, in einer Klinik ,wo sehr viele Patienten mit Krücken und Rollatoren laufen ,da sie frisch operiert sind ,bietet man Basketball, Volleyball, Federball und
Fussball als Sportart an, dies ist ja eine Frechheit auf jeder Ebene. Weiterempfehlen werden wir diese Einrichtung nicht. Im gegenteil wir werden überall erzählen das diese Klinik unterstes Niveau ist. Die Krankenkasse wird auch informiert welche Zustände da herrschen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Personal
- Kontra:
- Rest
- Krankheitsbild:
- Bournout
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei dem essen kann ich mich nur dem vorredner anschliessen wirklich frisch war da nichts.
Die qualität der psychosomatik war aber in ordnung konnte einiges mittnehmen.
Leider ist die Klinik aber nicht flexibel, der meinung bin ich,da ich mir wohl in meinem 5 Wöchigen aufenthalt in der 2ten Woche irgednetwas an der hws zugezogen habe, meine Schmerzen niemanden interresiert haben, ich auf dem Flur betreffs Medikation von der behandelten Ärtztin belogen wurde und eine Diagnose nur mit röntgen versucht wurde welches natürlich nicht's brachte. Auch das Gespräch zur Diagnose lies auf sich warten.Ich musste mich am ende selber darum kümmern und anwendungen zur Behandlung der Schmerzen standen mir als Psycho-Patient nur im geringen umfang zu.
Zur Bausubstanz kann ich nur sagen mangelhaft.
Aufzüge welche wochenlang nur minutenweisse funktionieren was ein Problem für Patienten mit Krücken darstellte da sich im Untergeschoss auch Behandlungsräume befanden.
2 mal ist die Heizung ausgefallen 1 mal wurde ohne vorwarnung das Wasser abgestellt
teilweisse schimmel in den Zimmern.
Dann noch ein Wort für Raucher
dieße werden wie Menschen 2ter Klasse behandelt
es gibt einen Raucherpavillion der von Patienten mitthilfe einer Plane einigermaßen winddicht gemacht wurde.Die Plane wurde dann von der Klinik wieder entfernt mit der aussage das ist nicht schön.
Nun pfeift wieder der Wind.
Insgesamt sehr enttäuschend
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- einzelne Physiotherapeuten
- Kontra:
- der Druck zu sparen
- Krankheitsbild:
- Schultergelenk, Bandscheibe
- Erfahrungsbericht:
-
Da vom Betreiber das angrenzende Altersheim gekauft und nun für Rehabilitationspatienten genutzt wird herrscht im Speisesaal beängstigende Enge.
Der auf Schildern erhobene Anspruch des Hauses an frische Speisen aus den Ressourcen der näheren Umgebung wird bspw durch die Verwendung von Kompott und Kartoffelsalat aus Eimern Lügen gestraft.
Zum Frühstück und Abendessen gibt es immer die gleiche Wurst, die Brötchen sind fluffig, der Kaffee sieht aus wie Tee und schmeckt wie Spülwasser.
Die Dusche im Bad des Zimmerchen wird mit einem Vorhang abgetrennt der sicherstellt, dass nahezu der ganze Boden unter Wasser steht was sich durch Schimmel bemerkbar macht.
Die meisten der Therapeuten kommen grundsätzlich zwischen 2 und 5 Minuten zu spät was bei Einzelterminen sehr lästig ist da das Individuelle auf der Strecke bleibt.
Auch gibt es sehr viel Ausfälle im Physiotherapeutischen Bereich der nicht kompensiert wird (Ausfälle durch Schwangerschaften und Krankheiten).
Das Personal ist freundlich, aber man spürt den Druck der auf jedem Einzelnen der Mitarbeiter lastet.
Fachlich mag der Chef der Orthopädie sehr gut sein, über den Rest sollte man schweigen.
Ich hatte Tage mit nur einer oder zwei Terminen (Anwendung, Gruppentraining Schulter oder Vortrag) und das ist untragbar.
Auf keinen Fall zu empfehlen!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- das Zimmer
- Kontra:
- Der ganze Rest
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem meine letzte Bewertung unverständlicherweise gelöscht wurde mach ich mir die Mühe nochmal eine abzugeben.
Die Klinik ist eine wahre Katastrophe (ich versuche mich nun mal in etwas milderer Form auszudrücken damit die Klinikanwälte nicht wieder einen Grund haben diese Bewertung löschen zu lassen!)
3 Wochen verbrachte ich in der Vesalius Klinik der HAuptgrund waren hierfür Rückenschmerzen die übrigens nicht von heute auf morgen kamen sondern durch ein unglückliches Ergeignis hervorgerufen worden, jedoch wurde ich nicht danach behandelt, kein Gespräch mit einem Örthopäden obwohl ich mehrfach darum bittete, keine Massagen, keine Physiotherapie!
Stattdessen wollte mir meine Bezugstherapeutin einreden ich solle mit den Schmerzen leben, ich bin Mitte 20! mehr muss man dazu wohl nicht sagen.
Und nun noch zum Essen: Menschen mit Allergien zb. (Gluten,Laktose) sind hier absolut Fehl am Platz, die Ernährungsberatung war stets überfordert und mehr als genervt von meinen "extra Wünschen" die absolute Krönung war an einem Sonntag Abend als ich zum Abendessen wollte, teilte mir eine Servicekraft mit dass das Glutenfreie Brot aus sei und es wohl erst morgen Abend wieder welches gibt, bin dann hungrig zu Bett hat aber niemanden großartig interessiert.
Ich könnte nun noch vieles mehr schreiben, aber die Einzelheiten lass ich lieber weg.
Meine Erfahrungen in der Vesalius Klinik
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (welche ?Therapeuten TOP, Ärzte flop)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Therapie und Therapeuten voll in Ordnung)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Mal so viele Anwendungen daß das Knie überlastet war)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Zimmer Top,)
- Pro:
- Physiotherapie und Therapeuten. der Empfang, Zimmer
- Kontra:
- Ärzte sehr arogant ,Essen schlecht, Massenabfertigung (Blutabnahme)
- Krankheitsbild:
- Reha nach Knie TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Anfang September war ich zur Reha nach TEP OP in der Vesalius Klinik in Bad Rappenau.
Die Aufnahme am Empfang war sehr freundlich und hilfreich.
Nur die Fernseh-WLan Gebühr von 15 Euro pro Woche war viel Geld.Das ist in den meisten Häusern Standard.
Auf der Station wurde ich anschließend auch aufgenommen.
Wer Wasser haben wollte musste sich einen Kasten für 6 Euro bestellen.
Das anschließende Arztgespräch war sehr Kalt (unfreundlich) mit einigen Sprachschwierigkeiten.
Eine morgendliche Blutabnahme (ich war um 7.10 Uhr bestellt) war die reinste Massenabfertigung. Vor dem Zimmer saßen gefühlte 15 Personen.
Da die Zeit drängte ( Frühstück, Anwendung) wurde immer 2 Patienten in einem Raum nebeneinander sitzend Blut abgenommen.Ich konnte zusehen wie bei eine ältere Dame 3 Versuche unternommen wurde...ohne Erfolg. Sie wurde dann wieder auf den nächsten Tag bestellt. Wo blieb die Privatsphäre und der Datenschutz.
Die Pflegekräfte waren überwiegend freundlich.
Das Essen war Geschmacksache, mir hat es nicht geschmeckt.Abends immer das gleiche außer donnerstags.
Das Beste in der Klinik sind die Therapeuten. Immer gut gelaunt, freundlich und hilfsbereit.Die Therapien waren sehr gut.
Das Zimmer war sehr groß, zweckmäßig eingerichtet und dank der Reinigungskräfte sehr sauber.
Das Servicepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit.
Ein Telefonverzeichnis auf dem Zimmer wäre auch sehr hilfreich gewesen .
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1 Kommentar
Sehr geehrter Patient ( dessen Name mir sehr bewusst ist ),
sie können sich sicher sein, dass wir gegen Sie auf Grund dieser Verleumdungen rechtlich vorgehen.
Man muss sich aus dem Internet schon viel respektloses und primitives Verhalten gefallen ohne dass man etwas dagegen tun kann.
Dieser Kommentar ist aber die Gipfel. Wir entlassen Patienten sehr selten disziplinarisch, wenn wir es aber tun ist es mehr als berechtigt.
Den Grund kennen Sie auch sehr gut.
Daher können Sie sich gerne hier weiter auslassen, das wird uns nicht unter Druck setzen.
Trotzdem finde ich es sehr schade dass auf diesem Weg ab und zu absolute Verleumdungen verbreitet werden, wir aber im Gegenzug den wirklichen Grund disziplinarischer Entlassungen
nicht veröffentlichen dürfen.
Ich habe Sie auch schon für unsere Klinik als Patienten sperren lassen, da wir gerne auf solche Gäste verzichten wollen.
Chr. Fenzel Klinikleitung