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Forestwalker1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wer sich lustlos dem Fall nicht im Ansatz widmet, kann auch nicht beraten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (auf med. Behandlung durch den besagten Oberarzt kann man getrost verzichten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Null Interesse dem Patienten zu helfen, wo dringend Hilfe erforderlich gewesen wäre
Krankheitsbild:
Tumoröses Infiltrat, offene Kieferhöhle
Erfahrungsbericht:
Dr Dr. P.L. kann ich niemanden guten Gewissens empfehlen und da stehe ich als Patient nicht allein mit meiner Meinung da, sondern es sind nicht wenige Patienten, die die gleichen üblen Erfahrungen mit diesem Arzt machten.
Er zeigte sich bei meiner Konsultation hochgradig desinteressiert und ohne Motivation auch nur wenigstens einmal die mitgebrachte DVT und CT Bildgebung anzusehen, geschweige denn die Befunde dazu zu lesen. Er teilte mir mit, dass er nicht wüsste, was er machen solle und ich solle doch in eine andere Klinik gehen, es gäbe ja genug davon in München. Ein Arzt, der zu faul ist, sich mit erkrankten Menschen zu beschäftigen, weil er den Sachverhalt nicht kapiert... Um den zu kapieren hätte er sich mal dazu bequemen müssen die Bildgebung zu sichten, denn dort war das Infiltrat, die offene Kieferhöhle, die dringend hätte gedeckt werden müssen und auch die Nekrosen in zwei Kieferabschnitten deutlich zu sehen. Diese Kaltschäuzigkeit und Lustlosigkeit ist grob fahrlässig, denn es hätte bei mir in mehrfacher Hinsicht eine umgehende Intervention stattfinden müssen. Ist schon erstaunlich, daß dieser Kieferchirurg in so einer MKG Klinik überhaupt haltbar ist, denn viele andere Patienten klagen über gleiches Verhalten von diesem Arzt, fühlen sich für dumm verkauft.
Da wird einmal eine Meldung bei der Ärztekammer nötig. Unhaltbar!!
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Breveras berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ausgezeichnete operative Therapie und Nachsorge
Kontra:
Krankheitsbild:
Implantatbehandlung nach Brückenverlust
Erfahrungsbericht:
ich hatte bereits eine kleine Odyssee hinter mir. Die Zahnerhaltung plante zunächst noch eine Wurzelfüllung eines Zahnes neben einer instabilen Bücke. Trotz mehrerer Behandlungen konnte der Zahn nicht gefüllt werden. In der Prothetik sollte die Brücke entfernt werden. Von dort schickte man mich allerdings in die MKG. Übers Wochenende fiel die Brücke von allein mit dem Zahn raus der wurzelgefüllt werden sollte. In der MKG erfuhr ich endlich zügige tatkräftige Behandlung mit Erläuterung der weiteren Therapieplanung. Die Operation (3 Implantate im Oberkiefer mit Knochenaufbau) lief zügig und komplikationslos. Über die weiteren Schritte wurde ich aufgeklärt und beraten
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Sonja.Z berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kein Niveau einer Universitätsklinik. 10-15 Jahre sind sie mit den Techniken und dem Wissen im Rückstand. Insgesamt eine sehr frustrierende Erfahrung, ich fühlte mich ziemlich im Stich gelassen und musste mir am Ende einen anderen Arzt suchen
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Kaya1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Personal unterbesetzt und trotzdem freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zwar alt, aber alles was man braucht)
Pro:
Pflegepersonal war sehr hilfsbereit und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte, beidseits
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter ist seit August 2001 Patient bei Prof. Ehrenfeld. Sie hat beidseits Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte und wurde das erste Mal mit 7 Monaten in München operiert. Wir sind Kassenpatienten und wurden bei jeder der 6 Operationen sehr zuvorkommend, respektvoll und kompetent behandelt. Egal ob vom Pflegepersonal oder den Ärzten. Keiner geht gerne in die Klinik aber hier ist die Behandlung sehr gut, sowohl aus medizinischer Sicht als auch von der pflegerischen Seite.
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Mika18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Behandlung des Menschen unter aller Würde, Mensch wird behandelt wie eine Nummer
Krankheitsbild:
Zyste unter Backenzahn und Weisheitszähne die entfernt werden müssen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde für heute 7 Uhr nüchtern bestellt. Um 10:00 sagte man uns, dass sie heute keine Zeit für uns hätten. Einfach unglaublich wie wir dort behandelt wurden. Wir hatten einen festen Termin, ich habe mir frei genommen, meine Tochter wurde in der Schule entschuldigt etc. Und dann wurden wir wieder nach Hause geschickt unglaublich.Problem zusätzlich, meine Tochter reist für 3 Monate in die USA und jetzt kann die Zyste vorher nicht entfernt werden.
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Arztbewertung berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Stationsmitarbeiter
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Knochenimplantation im Kieferbereich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde eigenes Knochenmaterial entnommen und zwecks einer späteren Implantatversorgung in die Zahnlücke eingesetzt . Der Eingriff wurde durch einen Oberarzt sehr rabiat durchgeführt,so dass es zu massiven Schwellungen mit einer Nahtöffnung kam, was umgehend zu einer Infektion führte . In den nächsten 2 Wochen wurde der Umstand von 2 weiteren Oberärzten fahrlässig ignoriert und das mit der Begründung , dass kein OP-bericht vorläge . Da sich die Wunde stark entzündet hatte , wurde das gesamte Knochenmaterial von einem niedergelassenen MKG-chirugen nicht ohne kritischen Kommentar entfernt . Da sich die Schwellungen nicht zurückbilden konnten , wurde bei mir 3 Monate später eine Schleimhauttransplantation durchgeführt ,um den in der LMU-MKG-Klinik verursachten Schaden zu beheben .Insgesamt kann ich diese Klinik in keiner Weise empfehlen .
Sie sollten sich das nicht gefallen lassen, sondern Schmerzensgeld einklagen. Man geht noch viel zu human mit diesen Mund-/Kiefer-/Gesichtschirurgen um. Mich haben die Herrschaften zum Invaliden operiert.
nie wieder!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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julita2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Null!!
Kontra:
Alles!!!
Krankheitsbild:
zahnklinik..impkantate
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein größter Fehler war,daß ich jeweils in dieser Klinik war. Seit 2 Jahren, bin ich leider Patient dort, und meine Behandlung geht kaum voran. Entweder sind meine Akten verloren, oder es sind ständig neue Ärzte da. Wobei das wundert mich gar nicht, denn wer will schon in so eine schlecht organisierte Klinik arbeiten. Fazit,ein Irrenhaus ist wohl besser geführt als diese Kkinik. Wer Wert auf seine Zähne, Zeit und Nerven legt, sollte diese Klinik unbedingt meiden.
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nona27 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Orbitafraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn kam im Juni 2015 nach einem schweren Unfall in die Klinik. Wir wurden schnell und sehr freundlich behandelt. Die Ärzte haben große Kompetenz an den Tag gelegt und uns sehr gut beraten. Ich bin dankbar für die fachlich hervorragende und zuvorkommende Behandlung, denn man ist bei Kleinkindern nach einer Schädelfraktur besorgt und unsicher.
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roro65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Auch ein Lob an das nette Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Behandlung und Pflegepersonal
Kontra:
Verwaltung und Ablauf
Krankheitsbild:
Abszess am Unterkiefer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 23.3.2013 bin ich über die Notaufnahme in die Klinik gekommen und stationär bis 25.03.2013 dort geblieben. Ich hatte am Tag zuvor eine Zahnextraktion, und danach hat sich am Unterkiefer ein Abszess gebildet. Der Arzt in der Notaufnahme hat sofort mit einer Antibiotika Therapie begonnen und parallel dazu eine Blutuntersuchung angeordnet, um zu sehen, inwieweit der Abszess schon Einfluss genommen hat. Ich wurde gefragt, ob ich Penicillin vertrage. Da ich eine Penicillinallergie habe hat der Arzt ein anderes Antibiotikum für mich heraussuchen lassen, das mir dann intravenös über einen Tropf verabreicht wurde. Zum Glück habe ich mir die Flasche angesehen und sofort Alarm geschlagen, da es sich nun doch um Penicillin handelte. Die diensthabende Schwester in der Notaufnahme hatte, trotz richtiger Ansage des Arztes das falsche herausgegeben, und der Arzt hat es ungeprüft an den Tropf gehängt. Wegen meiner Kontrolle und schneller Reaktion wurde sofort das richtige Mittel verabreicht. Danach wurde ich auf die Station gebracht zur weiteren Beobachtung. Ein großes Lob an das Pflegepersonal auf der Station, sie waren allesamt sehr nett und mitfühlsam. Glücklicherweise hat die Antibiotikatherapie bei mur gut angeschlagen, so dass ein Aufschneiden des Abszessen nicht nötig war, und ich konnte zwei Tage später die Klinkik wieder verlassen. Bei der Entlassung wurde mir ein Rezept zur weiteren Oraltherapie geschrieben und glücklicherweise hat diesmal die Schwester von der Station aufgepasst und den Assistenzarzt sofort korrigiert, da er Penicillin aufgeschrieben hatte, obwohl auf dem Arztbrief groß und deutlich Penicillinallergie stand.
Zum Ablauf in der Kinkk muss ich bemängeln, dass man bei der Anmeldung zu viele Seiten ausfüllen muss, die völlig unwichtig für die Behandlung sind und keinen interessieren, außer anscheinend die Versicherung. Mir wurde gesagt, dass das daran läge, dass ich Privalpatient bin. Aber in einem anderen Krankenaus vor ein paar Jahren habe ich diesen Aufwand nicht erlebt. Die Betten wurden nicht gemacht, das habe ich selbst übernommen, aber vielleicht lag das an dem Wochenendbetrieb? Zu guter Letzt ließ auch das Essen zu wünschen übrig.
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Sie sollten sich das nicht gefallen lassen, sondern Schmerzensgeld einklagen. Man geht noch viel zu human mit diesen Mund-/Kiefer-/Gesichtschirurgen um. Mich haben die Herrschaften zum Invaliden operiert.