Universitätsklinikum München (Ludwig-Maximilians-Universität, LMU)

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Lindwurmstraße 2a
80377 München
Bayern

9 von 30 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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30 Bewertungen davon 10 für "Kindermedizin"

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Schlechte Versorgung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nachversorgung, Überheblichkeit
Krankheitsbild:
Anscheinend Magen - Darm aber ist von mehreren Ärzten unterschiedlich bewertet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachversorgung des Krankenhauses extrem mangelhaft, auf Emails wurde nicht reagiert und als Mann dann später wegen der selben Erkrankung von Kinderarzt nochmal ans Krankenhaus vermittelt wird, wird man nach Hause geschickt.
Spielen toll mit der gesund meines 9 Monate alten Kindes.

Abrechungsstelle unterirdisch

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Team kann nichts dafür, dass die Gebäude alt sind.)
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Verhalten der Abrechungsstelle
Krankheitsbild:
Diabetes mellitus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Versorgung ist ok. Ärzte geben sich viel Mühe. Die Verwaltung ist unterirdisch. Es kann Ihnen passieren, dass Sie Mahnungen bekommen, obwohl Sie für den Besuch noch nie eine Rechnung gesehen haben. Die Bitte per Mail und Telefon die Rechnung zumindest für die Abrechnung mit der Krankenkasse nachzureichen wird ignoriert - und ohne Rechnung bekommen Sie als Privatpatient kein Geld von der Krankenkasse erstattet ...

Keine stationäre Aufnahme trotz Lungenentzündung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Fehldiagnose
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Erfahrungsbericht:

Wir kamen am Wochenende zweimal mit unserem Sohn der starke Schmerzen zu haben schien (er schrie seit 2 tagen durchgehend), ausserdem hatte er in dem Zeitraum zwischen 39,5 und 41,2 Hrad Fieber, trank schlecht und erbrach sich in regelmäßigen Abstänen und er hatte Durchfall. Soweit alles "normal"...aber u ser Sohn hat das Down-Syndrom und wir mussten die behandelnden Ärzte dazu nötigen uns nicht nur mit Paracetamol nach hause zu schicken. Schließlich wurde noch eine Urinuntersuchung durchgeführt da er eine Auffälligkeit an den Nieren hat. Die erste Urinprobe war verunreinigt und konnte kein Ergebnis liefern (ein kleiner Plastiksack am Penis)...daraufhin hat man meinen Mann eine kleine Plastikflasche gegeben die er über Stunden an den Penis unseres fiebernden Kindes halten sollte...dafür wurden sie zurück in den Wartesaal geschickt. Schlussendlich musste katetert werden, weil einfach nichts kam...Ergebnis: alles gut soweit, er solle Ibuprofen/Paracetamol nehmen und "wenn sich sein Zustand verschlechtern sollte, wiederkommen"...
Nach zu diesem Zeitpunkt, 3 Tagen mit hohem bis sehr hohem Fieber waren wir entsetzt das unser Sohn wieder nach hause geschickt wurde. Wenige Stunden später stieg sein Fieber auf 41,3 Grad und wir fuhren ins Harlachinger Krankenhaus - dort ist er jetzt seit 4 Tagen stationär mit diagnostizierter Lungenentzündung und dem großen Fragezeichen warum es ihm so schlecht geht bzw. ging. Die Ärzte haben das Fieber und die Schmerzen in den Griff bekommen - aber sie geben auch zu, das sie sich nicht ganz erklären können warum die Entzündungswerte trotz Antibiotika so langsam zurück gehen. Nachweislich hat er auch keinen Virus (wie uns die Haunersche gesagt hat).
Wir waren einfach entsetzt wie man uns mit einem so dermaßen hoch fiebernden Kind mit Besonderheit (Down Syndrom) einfach mit fiebersenkenden Mitteln abspeisen kann...
Wir hätten uns mehr Bemühen bei den Untersuchungen gewünscht und eine stationäre Aufnahme um herauszufinden warum unser Sohn seit Tagen nur schreit und sich windet - vor Schmerzen?
Einige Wochen zuvor ist bei unserer Tochter (damals 10 Tage alt) die Influenza diagnostiziert worden - ganz davon abgesehen das es sich hierbei um eine Fehldiagnose gehandelt haben muss - wurden wir auch damals nicht zur Beobachtung dabehalten...
Ich werde NIE wieder in dieses Krankenhaus gehen...bin nun mehrfach enttäuscht worden und sehe das es auch anders geht (Harlachinger).

Livebericht Stationsalltag

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Kindermedizin
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Umgang mit Patienten/ Kindern
Kontra:
Hygiene, Umgang Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Hygiene: Inhaletten werden in Spülmaschine gereinigt, Inhalettenschläuche werden für 1min durchgepustet und gelten dann als sauber
- hochansteckende Krankheiten werden Schülern nicht mitgeteilt - keine Vorsichtsmaßnahmen/ Schutzmaßnahmen
- gesunde Patienten neben infektiösen Patienten
- Filter der Wasserhähne werden nach Lust und Laune gewechselt
- Mitarbeiter lästern über andere Mitarbeiter und Patienten, sowie Ärzte
- die Ärzte werden vom Pflegepersonal niedergemacht und bloßgestellt
- Mobbing unter Mitarbeitern
- Schüler auf den Stationen als Last und Putzkräfte angesehen
- Auszubildende übernehmen Aufgaben der Reinigungsfachkräfte und die, die von den Examinierten selbst nicht durchgeführt werden wollen
- Auszubildende werden über den ganzen Flur angeschrien
- man wird vor Patienten niedergemacht
- man wird grob angefasst von Examinierten und so zum Putzen aufgefordert
- Trinken während der Arbeitszeit wurde auf einigen Stationen verboten
- Namen werden nicht gelernt: "Deinen Namen werde ich mir eh nicht merken" (bei der Vorstellung)
- "Gehe deines Amtes walten" (zu einer Auszubildenden - "geh' putzen")
- MHD wurde nicht beachtet (außer bei Medikamenten)
- Schwestern sitzen am Handy und verteilen Aufgaben
- Schüler müssen bei Übergabe vor der Tür sitzen "es ist zu voll"
- Patienten werden einbestellt, OP geplant, nach 6d Krankenhausaufenthalt OP abgesagt, da zu heikel - Patient muss sich neue Klinik suchen

Ohne Worte

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unqualifiziert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unqualifiziert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie bei einer Behörde.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Uns wurde geraten, den Kinderwagen mit ins Behandlungszimmer zu nehmen, weil schon öfter Dinge verschwunden sind.)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
immunologische Abklärung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Trotz Termin muss man, wie in Behörden, eine Nummer ziehen um dann wieder und wieder sein Anliegen zu schildern, Papierkram zu erledigen etc.
Bis man endlich, etwa eine Stunde nach vereinbartem Termin, einen Arzt zu Gesicht bekommt. In unserem Fall eine Ärztin aus dem Bereich Immunologie.
Die Ärztin war wortkarg und schroff, für Kinder völlig ungeeignet, reagierte auf Nachfragen genervt, hatte eiskalte Hände, was die körperliche Untersuchung bei einem nicht einmal 1-Jährigen Kind nicht sonderlich besser macht.
Die Vorbefunde wurden als Lappalie dargestellt "Er sieht doch fit aus", "Das ist nicht so schlimm" etc.
Nach Wochen des Nachfragens hat die Ärztin kurz telefonisch Stellung genommen, wieder mit Worten wie "Aus immunologischer Sicht ist er gesund" etc.
Weit gefehlt. Es wurde ein schwerwiegender Gendefekt übersehen, einen schriftlichen Bericht haben wir nach 3 !!!!! Monaten auf Nachfrage unseres Kinderarztes und zwischenzeitlichem Krankenhausaufenthalt erhalten. Unser Sohn wäre fast gestorben. Vielen Dank, nie wieder.

Ausländische Praktikant, schlechte Deutsch Verständniss, schlechte Arbeitsweise

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
absolut freundliches Personal außer eine Schwester
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor kurzem war ich mit meinem Kind in Haunerschen Kinderspital. Als wir schon in Station waren, würden wir sehr freundlich behandelt (die Schwester waren sehr freundlich und hilfsbereit). Was ich überhaupt sehr schlecht und unmöglich finde das ein Praktikant zuerst zu uns kamm und hat sich wie ein Artz vorgestellt dabei wie ich herausgefunden habe war er ein Praktikant. Da hat der Ausländische Praktikant, der aus der Turkei kommt mein Kind untersucht, sein Deutsch war ganz schlecht, der Praktikant hat mich nicht verstanden und könnte sich auch nicht so gut ausdrücken. Hat seine Arbeit nicht für voll meines Kindes getan sondern nur für seine Notiz, so zu sagen mein Kind war für ihm ein Versuchskanninchen, die Untersuchung hat eine Ewigkeit gedauert, er war sehr langsam, wenn ein Arzt 5 Minuten dafür braucht hat er mindestens eine halbe Stunde gebraucht.(meine Kind ging sehr schlecht) und er lässt sich alle Zeit der Welt. Unmöglich ist das keine mir gesagt hat das mein Kind von eine unerfahrene, ausländiche Praktikant untersucht wird.
Hätte ich das gewust, es hatte keine Untersuchung von ein Praktikant statt gefunden (bei der Untersuchung war auch keine richtige Arzt dabei) geht gar nicht, hätte er was falsch gemacht!?


Großes Lob an Stationsarzt T. Thurm und an die Schwestern (außer eine Schwester, bei ihr hat man gemerkt ihr macht Ihre Arbeit kein Spass).

2 Kommentare

020358 am 17.11.2013

Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!
So heisst es im Sprichwort - und es hat nach wie vor Bedeutung.
Sich über die Deutschkenntnisse anderer Menschen zu mokieren und selbst nicht in der Lage sein, fehlerfrei einen Bericht schreiben zu können, lässt seht tief blicken.
Universitätskliniken sind nun einmal die Ausbildungsstätten angehender Mediziner. Es lässt sich nicht alles aus Büchern lernen - in keinem Beruf. Wie gut der Standard in -D- ist, zeigt sich eben auch daran, daß nichtdeutsche Studentern hier in -D- lernen - und nicht umgekehrt.

Vielleicht halten Sie den Ball einmal etwas flacher. Ich stehe übrigens mit der Uniklinik in -M- in keinerlei Beziehung und lebe auch nicht in Bayern.

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Planlosigkeit du hast einen Namen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Informationsfluss schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nur auf hartnäckiges Nachfragen und nerven)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärzte wie gesagt TOP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Planlos)
Pro:
Super Personal auf der NIPS (Intensivstation)
Kontra:
ansonsten nur furchtbar!
Krankheitsbild:
Kehlkopf-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

zuerstmal: Top-qualifizierte Ärzte aber das wars dann auch schon. Ansonsten Chaos pur! Waren schon Wochen vorher angemeldet aber als wir da waren wusste keiner wohin mit uns. Am Ende dann doch auf der verkehrten Station. Dank einer Schwester fanden wir dann doch noch unseren Platz! Am Tag der OP warteten wir vor dem OP-Saal auf unseren 5 Monate alten Sohn, der Arzt lief 3x an uns vorbei, aber keine Auskünfte bis durch Zufall eine Schwester uns fragte auf was wir warten und sie uns mitteilte unser Sohn sei schon lang fertig und auf der NIPS. Also gut dorthin: Mit großer Ausnahme das einzig organisierte und herzliche Personal im ganzen Klinikum. Sehr nett, sehr verständnisvoll hält einen immer auf dem laufenden. Mussten dann kurz raus wegen der Übergabe und sind auf unsere Station zurück zum kurzen entspannen. Aber Pustekuchen: Meine Sachen standen vom Personal (!!!!) zusammengepackt in der Ecke, ich müsste die Nacht ausziehen da ich ohne Kind bin und sie sich das nicht leisten könnten und diese Nacht eine andere Mutti mit Kind dort einquartiert wird. War fassungslos. Man ging davon aus ich würde heimfahren (200km Aber nichtmal das wussten die Schwestern). Konnte dann gott sei dank bei meinem Mann im Projekt Omnibus übernachten ( Gott segne P. Engelbert!!) Zwei Tage nach der Op noch immer keine infos vom Arzt wie es war oder weitergeht. Ach ja und das Essen muss man sich auf Irrwegen täglich Morgens , mittags und Abends selber holen, von der Qualität ganz zu schweigen (labriger Toast, angetrockneter Käse). Alle sin allen: Gott sei Dank ists vorbei!!

Schrecklich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gabs nicht
Kontra:
Danke
Krankheitsbild:
Durchfall Fieber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unfreundlich nicht hilfsbereit Chaotisch da ist definitiv der Dritter Orden 10000000000 besser! Nie wieder!

Perfekte Notfallbetreuung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Perfekt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Aufklärung hätte nicht besser sein können)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell, freundlich und professionell)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der gesamte Papierkram nach oder während der Behandlung)
Pro:
Top-Ärzte, Top-Schwestern und Top-Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gestern fuhr ich meinen Sohn als Notfall in das Haunerschen Kinderspital, innerhalb Minuten war Dr. Lehner, das Team (Ärzte und Schwestern) und der Anästhesist Prof. Dietrich zur Stelle. Der gesamte Papierkram rund um die Aufnahme wurde NACH oder während der Behandlung erledigt. Keine Wartezeit, Top-Behandlung und Top-Aufklärung. Insbesondere großes Danke an Dr. Schröpf, der meinen Sohn in Empfang nahm, blitzschnell und freundlich alles in die Wege leitete.
Anschließend kam mein Sohn auf die Stadion Chirurigie 1 von Prof. von Schweinitz. Behandlung, Therapieerfolg und die gesamte Betreuung hätten nicht besser sein können.
Insbesondere Danke auch an die Schwestern.

Station NIPS - super geschulte Ärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, Physiotheapeuten
Kontra:
beengte Räumlichkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mein Sohn auf eigenen Wunsch vom Klinikum Weiden/Opf. nach München in das von Hauner´sche Kinderspital auf die Station NIPS verlegen lassen, da mir diese Klinik von vielen empfohlen wurde. Tatsächlich waren dort die Ärzte viel einfühlsamer und haben mich und meine Vermutungen auch ernst genommen. Es wurde alles erdenklich mögliche an Untersuchungen gemacht, Spezialisten von anderen Kliniken wurden hinzugezogen und es wurde alles genauestens mir mir besprochen. Leider konnten die Ärzte der Hauner´schen letztendlich meinen Sohn auch nicht viel weiterhelfen, da vor seiner Geburt in der anderen Klinik in Weiden/Opf. viele Fehler gemacht wurden. Aber trotz allem waren die Ärzte und auch das Pflegepersonal viel profesioneller und einfühlsamer. Auch die Physiotherapeuten waren spitze. Ich bin froh, meinen Sohn an die LMU München ins Hauner´sche Kinderspital Station NIPS verlegt zu haben und kann diese nur weiter empfehlen. Dort habe ich auch viele andere Eltern kennengelernt, die für einen Klinikbesuch über 1000! km anreisen. Und das spricht schon für sich!