Universitäts- Frauenklinik Maistrasse

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Maistraße 11
80337 München
Bayern

16 von 24 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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26 Bewertungen davon 3 für "Onkologie"

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Schlechte Beratung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (OP Resultat ist sehr gut, med. Behandlung war eher mäßig)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (ziemlich veraltetes Gebäude, was aber eher unwichtig ist, wenn das Personal nett wäre)
Pro:
gutes OP Resultat
Kontra:
ungenügende Beratung
Krankheitsbild:
Mammkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 2016 2x in der Maistraße wegen Mammkarzinom operiert.
Die dazugehörige Drahtmarkierung der Tumore (ich hatte 2 Knoten) vor der OP wurde ohne örtliche Betäubung durchgeführt, was äußerst schmerzhaft ist. Bei Nachfrage hieß es, das werde immer ohne Betäubung gemacht, sonst könnte man im Ultraschall nichts sehen (???). Da ich die Tränen nicht zurückhalten konnte, meinte die Ärztin noch ich solle nicht so wackeln, sie könne dann nicht treffen und dann würde es noch länger dauern. Fazit: äußerst unfreundlich und wenig mitfühlend

Ungeheuerlich finde ich allerdings, dass bei der Beratung der nachstehenden Therapie, eine Durchführung eines Prognosetests einfach verschwiegen wurde. Nach eigener Recherche haben wir dann davon gehört und gelesen und festgestellt, dass ich mit meiner Diagnose genau für solch einen Test in Frage komme, der evtl. eine Chemotherapie überflüssig macht.
Nach dem Testergebnis (der Test wird übrigens von den Kassen oder anderen Organisationen übernommen) welches positiv für mich ausfiel, da ich als "low-risk" eingestuft wurde, waren auf einmal alle froh und gratulierten mir, dass ich keine Chemo machen muss.....ohne Test hätte ich da schon seit 3 Wochen Chemo bekommen....
Fazit: Beratung mangelhaft, OÄ war beim ersten Gespräch auch äußerst unfreundlich, mein Mann wurde gar nicht beachtet, Fragen nur zum Teil beantwortet

Frauenklinik Maistraße erkannte meinen Brustkrebs nicht!!!!

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehldiagnose Brustkrebs)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr lange Warterei, am liebsten wollte die Ärztin alles telefonisch klären.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr alte Techniken, wenig Erfahrung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lange Wartezeiten, wenig Info)
Pro:
Kontra:
Fehldiagnose Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im April mehrere Knoten in meiner Brust ertastet. Völlig beängstigt ging ich am nächsten Tag in die Maistraße. Völlig unfreundlich wimmelte man mich ab und meinte, das ich so jung wäre und ein Ultraschall reicht, da es sich bei mir sicher nur um Verspannungen in der Brust bezüglich meiner Regelblutung handle. Man stellte dann doch fest, das man eine Mammographie machen könnte und ich sogar eine Woche später zur Stanzbiopsie kommen darf. Die Stanzbiopsie führte eine sehr junge Assistenzärztin mit einer Arzthelferin aus. Alles war völlig hektisch. Ich hatte starke Schmerzen. Nach 14 Tagen bekahm ich das Ergebnis! Die Warterei war schrecklich. Frau Dr. ... meinte sie habe nicht richtig gestanzt und es tut ihr leid, ich könnte mich nochmals von ihr stanzen lassen, aber Sie denkt es wäre alles in Ordnung und ich könnte in 1 Jahr nochmal zur Kontrolle vorbeischaun. Zur Absicherung durfte ich dann noch in die Röhre mittels Kontrastmittel dann könne man die bösartigen Zellen besser sehen. Wieder 2 Wochen gewartet... dann kam Ergebnis -> Alles bestens. Meine Brust schmerzte immer mehr und ich ging 2 Monate später ein anderes Krankenhaus zur Zweitmeinung.
Die Stanze machten dort 2 Oberärzte und eine Arzthelferin. Alle waren super nett dort. Man sagte mir, dass sich die Maistraße das ganze offen ließ ( auf Arztbericht) und es nicht Fisch noch Fleisch wäre was die Maistraße dort auf den Bericht schrieb. Heute bin ich froh, das ich noch lebe, da ich mittlerweile eine Chemotherapie mache. Ich habe einen sehr bösartigen Brustkrebs, welchen man in der Maistraße nicht erkannt hat. Ich bin froh, dass ich mir eine Zweitmeinung eingeholt hatte und nun LEBEN darf. Ich rief die Ärztin an und erzählte ihr mein Schicksal. Ich bekam nur ein leises: Sorry das kann schon mal passieren.
Generell musste ich auf alles immer sehr lange warten!

Horrorhaus

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Versorgung, Hygiene, u.s.w
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2006/2007 wurde meine Mutter in die Klinik gebracht. Sie kam auf die Onkologie da bei Ihr ein Tumor Gebärmutter festgestellt wurde. Was Sie dort erlebt hat, wünscht man nicht mal seinem ärgsten Feind. Das Zimmer total verdreckt ( am Waschbecken ( Fliesen)waren nocht Blutspuren von jemand anderem. Diese Blutspuren wurden während der gesamten Zeit nicht weggeputzt. Der Boden total übersät mit Schmutz und Wollmäusen). Toilette aufm Zimmer gabs nicht, dafür eine auf dem Gang, die einer öffentlichen Töilette eines Autobahnparkplatzes gleichkam. Es war total dreckig!!!
Auch ist es nicht hygienisch den "Putzwagen" mit Eimer und kompletten Putzzubehör in einer Toilette stehen zu lassen.

Die Medizinische Versorgung ist mit dem hygienischen Zustand der Station gleichzusetzen. Es gab eine Ärztin die nicht nur inkompetent war oder ist, sondern die auch noch die Dreistigkeit hatte ständig zu lügen.

Es ging soweit das meine Mutter richtig Angst bekam und Sie einfach so schnell wie möglich aus diesem furchtbaren Haus raus wollte. Die Schwestern kamen nur dann, wenn wir Sie besucht haben. Mit Absicht??

Ich könnte noch wesentlich mehr schlechtes über diese Haus schreiben, aber es sollte reichen um anderen Patientinnen schon mal ein Bild zu geben, was dort auf der Onko alles los ist.