Universitäts- Frauenklinik Maistrasse

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Maistraße 11
80337 München
Bayern

16 von 24 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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26 Bewertungen davon 90 für "Entbindung"

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Schlamperei und schlechte Kindsversorgung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gut, dass es noch andere Krankenhäuser in München gibt.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vorschlag = Befehl, kein Raum für Fragen oder Alternativen. Wesentliches wird übersehen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ungründlichkeit, Fahrlässigkeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abläufe bei der medizinischen Versorgung scheinen gar nicht zu funktionieren. Hier weiß die eine Hand nicht, was die andere tut. Dokumentiert wird auch nicht ordentlich.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Wickeltisch, Wärmelampe, Kinderbettchen, Kinderkleidung, Verbrauchsmaterial (Windeln, Wischtücher etc.) war alles da.)
Pro:
Auf der Wochenstation wird gut geholfen, hier sind echt alle nett gewesen
Kontra:
Keine medizinische Verlässlichkeit, ruppiger Umgang mit den Frauen
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Das Schlimmste gleich oben: Mein Baby wurde wegen Schlamperei bei der Aufnahme und im Kreißsaal nicht richtig angeschaut. Obwohl im Mutterpass an zwei Stellen deutliche Einträge für einen kontrollbedürftigen Befund waren, dem die Klinik nach der Entbindung hätte nachgesehen sollen. Diese Eintragung war auch bei der Geburtsanmeldung schon da und wurden von der Ärztin nicht berücksichtigt. Wir hatten am Ende schlicht Glück, das nichts passiert ist und die Kontrolle nachgeholt werden konnte. Laut Auskunft einer Münchner Kinderärztin ist das leider auch kein Einzelfall, sondern ein LMU Problem.

Mit mir als Mutter wurde zudem absolut rücksichtlos umgegangen, was die Behandlung durch die Ärzte angeht. Bei der Anmeldung kriegt man Märchen erzählt, bei der Geburt Befehle. Weigerung zwecklos, es wird einfach soviel Druck aufgebaut, bis man nachgibt. Übergriffigkeit während der Wehen (unangekündigtes Muttermundtasten) und Kristeller als Standard inklusive. Bei mir ist einiges schief gegangen und nach Anforderung des Protokolls stelle ich fest, dass die verabreichten Medikamente teilweise nicht mal notiert wurden. Das sollte in der Akte nachträglich ergänzt werden, jedoch habe ich diese Ergänzung bis heute nicht gesehen.

Was gut ist: Die Hebammenschülerinnen und Schwestern auf der Station sind sehr engagiert. Hier wurden wir gut unterstützt und uns wurde viel gezeigt, Stillen, Wickeln, Anziehen etc.(ist unser erstes Kind).

Würden wir wieder herkommen? Nein! Familien sollten sich von dieser Entbindungsklinik besser fernhalten. Gute Hebammen- und Schwesternunterstützung hin oder her, man geht in erster Linie wegen der medizinischen Begleitung hier her und die ist unterirdisch.

Die Klinik hat sich im Nachgang schriftlich dafür entschuldigt, dass niemand in den Mutterpass reingeschaut hat. Die Vorhaltung, ich hätte den Ärzten ja aber gar nicht gesagt, dass sie was machen sollen, hätte aber nicht sein müssen. Schließlich müssen die doch am besten wissen, was zu tun ist?

Entmündigung, Vertrauensbruch, unselige Einleitung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Meine Erfahrung mit der Wochenstation war gut,kann aber die ärztliche Schlechtarbeit bei der Geburt in der Gesamtbetrachtung nicht kompensieren.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das wenigste, was die Ärzte hier erzählen, stimmt. Aufklärung findet nicht statt. Entmündigung und Einschüchterung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehleinschätzungen, veraltete Methoden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Weiterleitung der Geburtsanzeige an das Standesamt funktioniert nicht. Wir mussten wochenlang hinterher sein, am Ende hat es aber geklappt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Gestaltung ist freudlos, aber die Zimmer sind sauber. Ist ja auch kein Hotel. Essen ist manchmal lecker und sonst eklig. Mich hat das aber nicht gestört, ich hatte Vorräte.)
Pro:
Die Hebammenschülerinnen gaben sich viel Mühe, die Wochenstation auch. Beim Stillen wurde geholfen und wenn man klingelt, kommt auch jemand.
Kontra:
Ärzte nicht vertrauenswürdig, veraltete Methoden und Mittel (Powerpressen, altmodische PDA)
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Absprachen aus dem Anmeldungsgespräch werden nicht eingehalten. Ich wollte keine Einleitung. Bei der Anmeldung sagte die Oberärztin, ein KS-Wunsch würde in dem Fall akzeptiert. Tatsächlich wurde aber bei ET+6 extremer Druck zum Einleiten gemacht. Der Oberarzt verweigerte den KS mit der Begründung, ich müsse mein Folgekind abtreiben, wenn schlecht genäht würde. Und ich wäre dann zu alt, um wieder schwanger zu werden (Alter 34). Aufdrängen wollte er mir Cytotec, was ich wegen der häufigen Wehenstürme und extremen Geburtsverletzungen erst recht nicht nehmen wollte. Die anderen Medikamente hält er für zu schwach. Ich weigerte mich, wurde heim geschickt. Offenbar war die Einleitung doch nicht so dringend (2h vorher war in der Praxis auch noch alles ok, ich war eigentlich nur zur Besprechung des bevorstehenden Wochenendes da, falls weiter keine Wehe kommt). Am nächsten Tag hat mich die diensthabende Oberärztin angerufen, wo ich denn bliebe, wir wollten doch einleiten. Ich habe ihr dann am Telefon gesagt, dass ich nicht einleiten will und einen KS bevorzuge. Vor Ort hat sie dennoch soviel Druck zur Einleitung gemacht, dass ich mich irgendwann nicht mehr wehren konnte. Fragen zum Medikament wurden nicht beantwortet, stattdessen hab ich nur die ausgedruckte Fachinformation bekommen. Ergebnis: 4 Stunden nach Verabreichung Wehensturm, Wehenblocker, PDA (die altmodische, keine moderne Walking Epidural), Oxytocintropf. Zum Glück wurde mit Dinoproston und nicht mit Cytotec eingeleitet, denn das wäre laut Oberärztin noch schlimmer geworden. Am Ende dann fast 3 Stunden angeleitetes Powerpressen. Die Entbindungsposition darf man sich, anders als in der Anmeldung behauptet, auch nicht aussuchen. Ich sollte immer liegen, anders sei es nicht effektiv. Meine Geburtsschäden werden nun 1 Jahr später immernoch behandelt. Später habe ich die zuständige Oberärztin gefragt, warum sie das gemacht hat. Die Antwort "KS sind eine Schande für den Geburtshelfer". Es geht hier nicht um die Frauen.

Nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich zur Geburt in der Portal Klinik angemeldet,
Der Kreißsaal sowie Hebammen leisten top arbeit, allerdings wenn man dann auf die Wochenbett Station kommt,Katastrophe
Teilweise unfreundliches Personal,KEINE KENNT SICH BEI STILL FRAGEN AUS,CHAOS PUR UNORGANISIERT,FRECH.
ALEIN NUR WEGEN DER Wochenbettstation würde ich nie mehr in dieser Klinik entbinden.

Probleme bei Anmeldung zur Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Erfahrungsbericht:

Laut Homepage und Informationsveranstaltung, in der noch einmal gezielt nachgefragt wurde, kann die Anmeldung zur Geburt ab der 24+0 SSW erfolgen. Nachdem ich mich am Vormittag der 24+0 SSW anmelden wollte, hieß es nun, es seien schon alle Plätze belegt. Somit müssen auch Anmeldungen vor der genannten Woche angenommen werden. Schade für Schwangere, die sich an die Regeln der Klinik halten und dann keinen Geburtsplatz bekommen.
Eine transparenteres Verfahren zur Anmeldung wäre sehr wünschenswert!

Der pure Horror, bezahlte Folter.

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die meisten Hebammen und ihre Schülerinen, Schwestern.
Kontra:
Ärzte, zwei Hebammen die ihren Beruf verfehlt haben, Stillberatung.
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einleitung dauerte Tage. Schreckliche Schmerzen 4 Tage lange Folter. jeden Tag 3-8 Stunden Schmerzen. Wie als würde man mir ein Messer in den Bauch stechen und immer wieder an dem Messer drehen. Wurde einmal von einer Habamme als Kontraktiönchen verniedlicht.

Als Folge: Panikattacke nach der Geburt, die noch schrecklicher war als die vier Tage Folter davor. Zu keiner Zeit hat es jemand für nötig befunden mich aufzuklären, wieso ich eigentlich Schmerzen habe. Die ganzen Schmerzen waren am Ende auch Sinnlos da sie die Geburt nicht angeregt haben. An dem Tag an dem keine Hebamme ein Medikament an mir ,,ausprobierte" kamen die Wehen auf natürliche Art. Sie endeten dann in einem Wehensturm, ich weiß nicht ob das mit den Einleitungsmedikamenten zusammenhängt? Ich hatte das Pech nach einem Schichtwechsel an eine Hebamme zu gelangen die ihren Beruf komplett verfehlt hat. Sie ließ mich über Stunden allein auch ihre Schülerin tauchte nicht auf. ich steigerte mich in dieser schrecklichen Wartezeit in eine Art Panikattacke, die psychische und vielleicht sogar körperliche Schmerzen auslöste. Denn ich hatte trotz PDA zwei mal schreckliche, unerträgliche Schmerzen. Als es schließlich zum Kaiserschnitt kam fühlte ich mich dem Tod nahe, was an den Ärzten und vor allem am Anästhesisten lag. Alle waren vollkommen panisch, ich wurde die ganze Zeit vom Anästhesisten und den Ärzten, Assistenzärzten angeschrien. Ich dachte in diesen Stunden ich müsse jetzt sterben. Die Unverschämtheit des Anästhesisten (der übrigens noch eine Telefonnummer auf seinem Arm vom feuchtfröhlichen Abend davor? stehen hatte) die einem Gewaltakt ähnelt, gipfelte darin das er vor mir mit meinem vollkommen panischen Mann stritt und ihn während seiner Abwesenheit beleidigte. Ich habe mich dort so unerträglich hilflos gefühlt.

Die Hebamme die uns nach der Geburt betreute hat einiges wiedergutgemacht durch ihre liebevolle Betreuung. Auch die Schwestern auf der Wochenstation.

Wenn man Pech hat kann die Maistraße zu einer Folterkammer und die Geburt zu einem Horrortrip werden.

Trauma nach Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ständig wechselnde Ärzte, kein fester Ansprechpartner)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wochenbettschwestern
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung ohne Konzept. Die falsch berechnete Geburtstermin wurde erst nach 4 Tagen schmerzhafter sinnloser Einleitung kontrolliert und korrigiert. Die Operation beim Kaiserschnitt artetet zu einer Vorlesung aus und Assistenten haben die Operation durchgeführt, viel Blutverlust und eine Riesen Narbe zur Folge.
Wochenbettstation ist dafür gut.
Ständig bekommt man irgendwelche Studien und Pilotprojekte angedreht.
Ich kann nur abraten von dieser Klink.
Die jungen Ärzte haben haben zu wenig Erfahrung, um Verantwortung übernehmen zu können.

schreckliche Geburt mit schlimmen Folgen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
teilweise freundliches Personal
Kontra:
Ärzte und Schwestern überfordert
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Februar 2016 mein 2tes Kind in der Frauenklinik Maistr. München bekommen. Mein niedergelassener Arzt hat aufgrund der Größe meines Babys geraten, nicht zu weit zu übertragen. Die Ärzte in der Klinik meinten jedoch,es sei alles ok und nicht notwendig,das Kind früher zu holen. So wurde erst nach 12 Tagen eingeleitet (Baby mittlerweile 4130Gramm schwer u. Kopf 37,5cm!) Einleitung mit Tablette, ganzen Tag Wehen,abends wurde ich auf mein Zimmer geschickt ohne weitere Kontrolle, die ganze Nacht Schmerzen. Am nä. Morgen dann Wehentropf. Erste Hebamme dosiert den Tropf zu hoch,das stellt die Hebamme der 2ten Schicht fest u.gibt mir einen Wehenhemmer, anschließend schnellt der Blutdruck megahoch, Zittern und der Horror geht noch über 3 Std.weiter, ohne das endlich ein Arzt eingreift. Das Ganze hat zwei Tage und eine Nacht gedauert.3Tage nach der Geburt (ich war noch in der Klinik)bekomme ich Atemnot u. Brustschmerzen. Die NachtSchwestern u. ein Klinikinternist sind völlig überfordert.Schieben die Beschwerden auf Verspannungen. Fragen mich, nachdem sie mir hilflos beim Luftschnappen zusehen, ob sie den Notarzt rufen sollen. Das muss man sich mal vorstellen:Ich befinde mich in einer Klinik und werde vom Fachpersonal gefragt, ob ein Notarzt kommen soll! Zusammenfassend: ich habe einen Infarkt aufgrund der langen krassen Geburt inkl. Wehenhemmer (können "kardiovaskuläre Nebenwirkungen auslösen ) erlitten. Der BlutDruck war auch Tage nach der Geburt viel zu hoch und niemand,weder Schwester noch Ärzte, haben dagegen etwas unternommen!!! Es ist noch viel mehr "Unfassbares"passiert, hier reicht der Platz dafür nicht. Ich bin auf jeden Fall traumatisiert u.muss seitdem viele Medikamente nehmen und konnte deshalb mein Baby auch nicht stillen. Übrigens, vor der Schwangerschaft u währenddessen hatte ich immer einen Top Blutdruck u.war auch gesundheitlich in bester Verfassung.

Kettenreaktion durch Hebammen-Fehler

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Ausschabung verlief einwandfrei)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Renovierungsbedürftig)
Pro:
Kontra:
Schlechtes Klinikmanagement führt zu unnötigem Zeitdruck und riskanten Maßnahmen
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt infolge von Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor knapp zwei Jahren kam hier auf natürlichem Weg und völlig komplikationslos meine Tochter zur Welt.
Es war viel los an diesem Tag, mein Aufenthalt im Kreißsaal war sehr kurz und nach der Geburt musste ich ihn schnell verlassen. Vermutlich aus diesem Grund hat die Hebamme fast unmittelbar nach der Geburt - ohne mein Einverständnis einzuholen - die Plazenta an der Nabelschnur herausgezogen (laut Lehrbuch soll der spontanen Geburt der Plazenta bis zu zwei Stunden Zeit gelassen werden, worüber ich damals nichts wusste). Anschließend hat sie es außerdem offenbar versäumt, die Plazenta gründlich auf Vollständigkeit zu überprüfen, sodass wir zwei Wochen nach der Geburt eine böse Überraschung erlebten: Ein Stück Plazenta war (vermutlich aufgrund des mechanischen, verfrühten Ablösens nach der Geburt) in der Gebärmutter verblieben, was sich durch heftigste Blutungen bemerkbar machte. Folge: Eine Ausschabung.
Niemand klärte uns damals darüber auf, dass rasche Folgeschwangerschaften nach einer Ausschabung komplizierter verlaufen können. So wurde ich 14 Monate nach der ersten Entbindung erneut schwanger. Gegen Ende der Schwangerschaft wurde festgestellt: Die Plazenta liegt praevia, was einen Kaiserschnitt unumgänglich macht. Grund dafür ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die vorangegangene Ausschabung.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass in der Frauenklinik in der Maistraße das Personal offenbar mit der Fülle der angenommenen Patienten überfordert ist und unter großem Zeitdruck steht. Infolge dessen werden nicht geringe Risiken für die Patienten in Kauf genommen, was besonders die Unerfahrenen trifft, die sich nicht wehren und über nichts wundern.

Eine weitere schlechte Erfahrung nach der ersten Geburt: Ich hatte den Wunsch, ambulant zu entbinden und schnellstmöglich nach Hause zurückzukehren. Obwohl medizinisch nichts dagegen sprach, wurde ich als verantwortungslos hingestellt und alle gaben sich große Mühe, mir Angst zu machen.

Entbindet woanders, wenn Ihr könnt!

3 Kommentare

Maria8 am 22.05.2015

Hallo, ein kurzes Statement meinerseits: aus welchem "Lehrbuch" haben Sie die Information, dass die Nachgeburtsperiode 2 Stunden dauern darf?
Die Nachgeburtsperiode dauert bis zu 30 min. KANN, MUSS NICHT, bis zu 1 Stunde dauern, WENN (!!!) die äußere Blutung vertretbar ist.

Allerdings werden nach 30 min einige Maßnahmen ergriffen, um die Lösung der Placenta zu fördern: z.B. die Harnblase der Patientin entleeren, Akupunktur (wobei nicht alle Hebammen die Ausbildung dafür haben), ein zusätzlicher Oxytocin-Bolus alternativ auch das erste Anlegen usw und so fort....

Natürlich ist es nicht schön, wie das Ganze bei Ihnen gelaufen ist. Das tut mir auch wirklich Leid, dass Sie so unzufrieden sind.

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Nach 9 Tagen über den Termin, anderswohin geschickt!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

I started the check-up in the Klinik (CTG and Ultrasound) and it went on until the 9th day over due date. You can wait half a day for this routine check, heavily pregnant, sitting on very uncomfortable benches. Then you are checked: if you are lucky by a young doctor, but anyway everyday a different one. I was even checked twice by a person who apparently didn't have the Dr. title.
Ok, to make the story short: you are registered and checked for ten days. Staff of the clinic should know you, your clinical history and at which point you should start pushing the baby out... But in my case every check, made by another person, gave me another point of view. e.g.: anything from 7 to 14 days after the due date. Then suddenly, on the 9th day it's urgent, the baby must come out, based on a CTG which was not exactly Ok, something strange...

We were told "we should induce the delivery as soon as possible, for the safety of the baby. But, sorry we don't have place here, you should go somewhere else!! We might have a place tomorrow morning, but it would be better you go now to another maternity".

As first time parents, one can imagine the panic at that moment. The person who gave us this information was reporting from the Oberarzt that we never spoke to. She recommended that we did the CTG again but it was clear that they wanted us to go somewhere else, as this second CTG was never looked at (but paid for, by the way!).

We then rushed to another hospital, where we had never been before. And after all this stress, we were reassured as they told us: "the CTG is fine, you can be induced tomorrow, after some rest".

Eventually our baby was born 12 days overdue.

We understand there is a lot of pressure on maternity at the moment (baby boom in the region) but we would have appreciated honesty ("we don't have resources for you") as opposed to scaremongering.

1 Kommentar

Rodica am 14.03.2015

Hey,
thank you for your review!
In which hospital did you go after that? Where did you get your baby finaly? Was it good there?
I'm thanking you in anticipation!

Kind regards,
Rodica

Schreckliche Kinderkrankenschwestern

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gilt fürs Kinderzimmer)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Konnte nicht stillen wg. KiZi!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Hebammen ( Michaela& Rosa & Fr. Kissik)
Kontra:
Kinderkrankenschwestern!!!!!
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ein sehr schönes, altes Krankenhaus
Kontra:
Es wurde mir nicht geglaubt, dass ich Schmerzen habe
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geburt startete mit einem Blasensprung. Nach ein paar Stunden begannen sie Hebammen die Einleitung, da sich der MuMu nicht öffnete. Auch danach dauerte es bis Wehen kamen. So wurde meine Mann erstmal wieder nach Hause geschickt, weil "über Nacht nicht weiter eingeleitet wird". Dem war leider nicht so. Gerade als mein Mann raus war, war Schichtwechsel und es hieß "Wir leiten weiter ein". Da mein Handy auf dem Zimmer war und ich mich nun bereits vor Schmerzen nicht mehr bewegen konnte, konnte ich meinen Mann 8 Stunden lang nicht erreichen.
Leider waren die Kreisssäle alle voll, sodass ich diese 8 Stunden in einem Zwischenraum zwischen den Kreißsälen verbrachte - schreiend. Ständig liefen Ärzte und Hebammen Besucher anderer Gebärender an mir vorbei. Stehen blieb selten jemand. Ich war auf mich gestellt. Nach 5 Stunden minütlichen Wehen bat ich um eine PDA. Danach verschwanden die Schmerzen jedoch nicht. In regelmäßigen Abständen ließ ich Ärzte kommen und erklärte die furchtbaren Schmerzen, woraufhin es hieß "Sie müssen sich entspannen und daran glauben, dass es ohne PDA noch viiiiel schlimmer wäre!" Kurz: ich solle mich nicht so anstellen. So lag ich durch Tropf, Wehenschreiber etc bewegungsgehemmt etwa 6 Stunden schreiend. Erst als ein weiterer Schichtwechsel war, wurde die PDA überprüft und man stellte fest, dass sie nicht richtig gestochen war. So lag ich insgesamt 8 Stunden mit heftigsten Schmerzen tatsächlich ohne PDA, durfte mich nicht bewegen und keiner glaubte mir. Mittlerweile war der Blasensprung 25 Stunden her. In der Zeit haben etwa 4 wechselnde Personen routinemäßig meinen Muttermund betastet, der sich einfach nicht öffnete. Ich war mit meinen Kräften am Ende, weil bereits 40 Stunden wach und bat um einen Kaiserschnitt. zum Glück kam nun mein Mann und half mir, meinen Wunsch durchzusetzen, denn es dauerte weitere 5 schmerzhafte Stunden bist die Ärzte sich veranlasst sahen die OP durchzuführen. In diesem KKH hab ich mein Vertrauen in die Ärzte verloren.

Leider keine positive Erfahrung, nicht empfehlenswert! (Teil I)

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
hebammenschülerin
Kontra:
Personal des Kinderzimmers, Stillberatung, Notaufnahme
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Dem ersten Anschein nach verlief die Geburt verlief soweit ganz gut, was sich im nach hinein als falsch erwies! Als positiv empfand ich, dass man während der ganzen Geburtsphase im Kreissaal eine Hebammenschülerin an die Seite gestellt bekommt, die tatkräftige Unterstützung leistet. Unsere war sehr lieb, super bemüht und hat das klasse gemacht! Des Weiteren ist eine examinierte Hebamme anwesend, die jedoch je nach Geburtsaufkommen/Tageszeit auch in den anderen Kreißsäälen zu Gegend ist.
Plazenta wurde nach der Geburt von der Hebamme auf Vollständigkeit geprüft und befunden (fataler Fehler wie sich herausstellte) und entsprechend protokolliert.

Die Wochenbettstation ist nach Kassen- & Privatpatienten aufgeteilt. Sanitäre Anlagen (Dusche/WC) befinden sich (zumin. bei den Kassenpatienten ) nicht im Zimmer, sondern auf dem Flur und sind teilweise etwas sanierungsbedürftig, aber weitestgehend sauber.
Essen war gut!
Das Pflegepersonal (Stations-Krankenschwestern) empfand ich als sehr nett, freundlich und kompetent. Anders hingegen das Fachpersonal im Kinderzimmer. Leider hatte ich immense Still-Probleme, und bat des Öfteren im Kinderzimmer um Hilfe, die Hilfe kam meist promt aber unzureichend und lieblos. Meine Tochter wurde mir zwar an die Brust gedockt ohne jedoch abzuwarten ob sie trinkt/die Brustwarze im Mund behält (was sie nicht tat).Hätte mir gewünscht, dass man mir zeigt, wie ich sie selbst angelegt bekomm, was aber nicht geschah. In der zweiten Nacht hat meine Tochter nur noch geschrien (wahrscheinlich vor Hunger), stillen klappte weiterhin nicht, vom Kinderzimmer bekam ich keine Hilfe. Eine sehr nette Kinderkrankenschwester mit schwäbischem Dialekt hatte sich schließlich am nä. Morgen(!) meiner angenommen und mir den einen oder anderen Kniff beim anlegen gezeigt.
Am zweiten Tag wurden wir entlassen. Da unsere Tochter erhöhte Bilirubinwerte hatte, mussten wir zur Kontrolle noch 4 Tage lang in der Klinik vorstellig werden. Im nach hinein haben wir erfahren, dass man die Messung auch vom Kinderarzt vor Ort hatte machen lassen können. Wir kommen aus einem Vorort im Münchner-Norden und hätten uns und vor allem unserer Tochter die tägliche, nervige und vor allem zeitraubende Fahrerei gerne erspart!!!!

Leider keine positive Erfahrung, nicht empfehlenswert! (Teil II)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Hebammenschülerin
Kontra:
Personal des Kinderzimmers, Stillberatung, Notaufnahme
Krankheitsbild:
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

10 Tage später bekam ich Krämpfe im Unterleib, starke Blutungen und Fieber. Wieder fuhren wir in die Klinik. Auf Nachfrage im Schwesternzimmer der Wochenbettstation, ob eine Ärztin einen Blick darauf werfen könne, da wir mit unserer Tochter nicht mit 100 anderen (kranken) Patienten in der Notaufnahme warten wollten, hieß es „kein Problem, kurz warten bitte“. Nach 30 Minuten (verstehe ich NICHT unter kurz) teile uns eine weitere Schwester mit „Schönen Gruß von der Ärztin, sie würde meine Akte grad nicht finden, wir müssten doch in die Notaufnahme“... Die Ärztin in der Notaufnahme (weitere Wartezeit von ca. 45 Minuten) diagnostizierte mir mittels Ultraschall schließlich ein Koagel (geronnenes Blut) in der Gebärmutter. Die Diagnose fand als ich als Laie jedoch schon sehr merkwürdig, da ich ja eigentlich blutete wie ein abgestochenes Tier… Bekam daraufhin auf Station im Abstand von 24 h jeweils eine Oxytoxin-Infusion, die durch Kontraktion des Uterus das Gerinsel raus drücken sollte. Das Ultraschall am nächsten Tag auf Station ergab, dass es sich jedoch nicht um ein Koagel, sondern um ein zurückgebliebenes Stück Plazenta handelte (den Oxytozin-Tropf hätte man mir also ersparen können und somit die Zeit auf Station auch…). Dem noch nicht genug, hatte die Hebamme jedoch bei der Geburt meine Plazenta als vollständig protokolliert, was ja nun offenkundig NICHT der Fall war !!!! Auf Nachfrage,b wie es denn sein könne, dass gestern dies und heute das diagnostiziert wurde bekam ich ein lapidares „das Ultraschallgerät in der Notaufnahme wäre halt nicht so genau“. Für mich allerdings eine klassische Fehldiagnose, leider kein Wort der Entschuldigung, nichts. Auch das die Plazenta, hingegen der Angaben im Geburtenprotokoll nicht vollständig entfernt wurde, wurde nur mit einem Schulterzucken abgetan. Die daraufhin nötige Ausschabung habe ich schließlich von meinem Frauenarzt in einer anderen Klinik durch führen lassen. Der zurückgebliebene Plazentarest war ziemlich groß, dass selbst mein Frauenarzt meinte, dass es der Hebamme bei der Plazenta-Kontrolle hätte auffallen müssen und die Kontrolle wurde NICHT von der HS-Schülerin durch geführt!!!!!!

Fazit: Nie wieder Maistr.

TOTGEBURT

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nur schwestern und hebammen 2.stock
Kontra:
gesamt klinik
Privatpatient:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

mein frauenarzt überwiese mich in dieser klinik weil er mit der arbeitet leider!!
im 4. monat erfuhr ich dass meine tochter an steissbeinteratom leidet
der erste termin bie der ärztin, war schon mal horror
sie bot mir sofort an die ss abzubrechen für mich kams natürlich in frage
wollte nie in diese kinik aber meine tochter sollte sofort nach der geburt operiert werden und kinderklinik ist ja um die ecke nur deshalb war ich da
bis zum 6. monat war ich einmal die woche bei denen
am 13 august war es wieder soweit aber das tumor hatte sich verdoppelt musste da bleiben soweit sogut
5tage passierte nix gar nichts
dann hab ich denen gesagt das ich auch zu hause bleiben kann
dann fing die untersuchung an für mich zu spät
1 taag später bluttransfussion haben die schon mal versucht
warum nicht früher frag ich mich immer noch
hat nicht geklappt
am nächsten tag waren keine herztöne mehr
dann sagte der prof kainer
wenn sie wollen können sie nach hause gehen sich etwas beruhigen am montag machen wir ks
hallo ich hab ein totes baby im bauch!!!!
hab mich durchgesetzt ks ist an dem tag passiert
unten waren die schwestern und die hebammen ganz lieb
aber oben die schwestern und ärzte oben NIE WIEDER!!
war im 2 bett zimmer ganz allein das 2. bett war frei
die schwestern haben das 2 bett rausgefahren weil die wahrscheinlich gedacht haben mein mann könnte bei ,mir schlafen 5tage war das bett im gang an meinem entlassungstag haben die das bett wieder reingefahren
die schwestern waren nur freundlich wenn besucher oder die psychologien da war an sonsten waren die so unfreundlich unverschämt!!
ich habe extra gesagt meine tochter soll so beerdigt werden wie sie auf die welt kam, also mit tumor aber nein die haben s abgemacht wahrscheinlich für irgendwelche tests
werdende mamas finger weg von dieser klinik vielleicht wenn sie privatpatient sind dann werden sie anders behandelt ist auch möglich
NIE WIEDER NIE NIE WIEDER!!!!

1 Kommentar

Adelka am 01.08.2012

Du Ärmste! Das tut mir echt leid!

Fehldiagnosen in der Maistrasse

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wer kann entbindet nicht in der Maistrasse
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Für eine LMU in München ist es eine Bodenlose Frechheit eine Patientin auf Grund von Vermutungen als Drogenabhängige dar zu stellen.
Es wurde auf Grund weil einige Schmertzmittel nicht sofort anschlugen sofort der Status Drogenabhängig vermutet und bis zur Entlassung dies auch so weiter geführt,obwohl alle Blutergebnise auf jegliche Art von Drogen "negativ" waren.
Wie kann man in Deutschland Ärtzte praktizieren lassen,die auf Grund Vermutungen,trotz anderer Blutergebnise solche schwerwiegenden "Fehldiagnosen" stellen.
Weiters wurde im Entlassungsbrief der noch nicht mal von einen Oberartzt unterschrieben wurde das gleiche eingetragen.
Bei einer tel.Beschwerde in der Klinik wurde mit den Wörtern"mit ihnen Diskutiere ich nicht"einfach aufgelegt!
Wende mich an die Öffentlichkeit um solche Frechheiten in Zukunft zu unterbinden!!!
Weiters wurde der gleiche Brief auch ans Jugendamt geschickt!
Reaktion erfolgte natürlich promt.
Ist man im Leben gesund geht man in die Maistrasse und man wird durch "Vermutungsdiagnosen" schwer Krank!

Nie mehr wieder!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ?
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Musste über 3 Std auf PDA warten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
OA Geburtsabteilung, Kinderarzt
Kontra:
Kinderkrankenschwestern in Kinderzimmer, ein Teil der Hebammen, Hygiene
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Kurz um: Das war das erste und letzte Mal, dass ich in der Maistrasse war. War für mich der absolute Horror. Aber ich bin ja nicht allein dieser Meinung...

Lieber hätte ich im Schlachthof, als in diesem Horrorhaus entbunden!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unter aller Sau)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Ich bin da raus!
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Mußte mit Wehen und geplatzer Fruchtwasserblase Treppensteigen und mein Gepäck selbst ins Zimmer tragen.Wurde von der Ärztin als Junkee bezeichnet und auch so behandelt, weil ich bei der ersten Entbindung nur 1std. gebraucht habe.Ein Drogentest wurde von mir gefordert, da ich noch nie Drogen genommen hab u.normal behandelt werden wollte.Der wurde verweigert u.wurde weiter wie ein Junkee behandelt.Nachdem ich 10 std.in meinem Zimmer deponiert wurde ging bei der Entbindung die Ärztin auch noch weg.Die Hebamen liesen das Baby zurückrutschen usw.Durfte mein Baby erst nach drei Tagen mitnehmen, weil ich dann aufeinmal angeblich auch noch magersüchtig war(bin kerngesund!nur schlanker als die Kinderärztin dort!)und zu allem übel haben die auch noch diesen ganzen Quatsch:Magersucht und Abhängigkeit)in das Untersuchungsheft geschrieben,obwohl ich in beiden Fällen das Gegenteil hätte Beweisen können!Ne Tante vom Jugendamt kam dann auch gleich ins Krankenhaus..die hat sich im übrigen über die Vorwurfe kaputt gelacht!!
Nie wieder!!!!Hätte ich im Schlachthof entbunden, wär ich besser behandelt worden!

Kaiserschnitt mit schlechten Folgen...

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

gute Ärzte aber falsches Antibiotikum gereicht

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (falsches Medikament gereicht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (gute Aufklärung und Information)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Wehen wurden gestoppt, Lungenreife erzielt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (falsches Medikament verabreicht, keine Reaktion auf Beschwerde, falsche Abrechnung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Toilette und Dusche nur über den Gang, nachts laut)
Pro:
gute Ärzte, die auch Fragen des Patienten beantworten
Kontra:
Ablauf Medikamentverabreichung, Verwaltung, wenig Komfort
Krankheitsbild:
vorzeitige Wehen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 2014 wegen vorzeitiger Wehen Patientin in der Prenatalstation der LMU. Obwohl ich dankbar für die Hilfe bin, kann ich das Krankenhaus leider nicht weiterempfehlen, und zwar wegen der dortigen Abläufe: Die Ärzte haben mich gut aufgeklärt und behandelt, lediglich einmal wurde mir eine höhere Dosis des Wehenhemmers ohne meine ausdrückliche Zustimmung gegeben, was auf meine Beschwerde hin aber sofort reduziert wurde. Auch die Schwestern waren eigentlich tags wie nachts aufmerksam. Was aber nicht hätte passieren dürfen: Obwohl ich auf allen Unterlagen eine Allergie gegen ein bestimmtes Antibiotikum angegeben hatte, wurde mir als Hochschwangeren genau dieses gereicht (obwohl von den Ärzten ein anderes verschrieben worden war) - was ich leider erst am Abend merkte, nachdem ich schon eines genommen hatte. Ein allergischer Schock hätte sicherlich mich und mein Kind gefährdet. Als ich bei Aufdeckung einen Arzt suchte, war stundenlang keiner errechbar. Auch meine Beschwerde bei der Verwaltung und den Schwestern führte noch nichtmals zu einer Entschuldigung. Im Gegenteil: Zwei Tage später wurde mir wieder ein (wiederum anderes ggf. nicht schlimmes) nicht verschriebenes Antibiotikum serviert- was ich aber sofort merkte. So geht das nicht! Auf der Pränatalstation war es auch nicht gut, Toilette und Dusche über den Gang zu haben. Man hatte auch nachts/früh morgens oft Lärm. Das Essen war genug, aber sehr eintönig.
In der Verwaltung wollte man erst ein Einbettzimmer abrechnen, obwohl es ein Zweibettzimmer war.

Personalmangel

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (wenn man behandelt wird, ist es in Ordnung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (z.T. chaotische Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (baulich veraltet, aber auch kein Wille kleine, kostengünstige Verbesserungen durchzuführen)
Pro:
freundliches, stets bemühtes Personal
Kontra:
zuwenig Personal, bauliche Mängel und chaotische Abläufe
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe letztes Jahr hier entbunden. Ich wollte in einer anderen Klink entbinden. Dort und auch in weiteren Kliniken war jedoch kein Kreißsaal frei.

Das Personal auf den Stationen war fast durchwegs freundlich und sehr bemüht. Ich hatte immer das Gefühl, das das bestmögliche vom einzelnen Mitarbeiter getan wurde!

Insgesamt war der Klinikaufenthalt jedoch durch den auffallenden Personalmangel, die unzeitgemäße bauliche Ausstattung und die chaotischen Abläufe nur schwer zu ertragen.

Nachts nach meiner Aufnahme wurde mein Mann nach Hause geschickt und ich mußte die Wehen bis morgens im Wochenbettzimmer im Dunkeln neben einer frisch operierten Frau verdrücken. Morgens mußte ich trotz bereits sehr schmerzhafter Wehen vor dem Kreissaahl am Gang zwischen wildfremden Besuchern warten, bis ich untersucht wurde. Pünktlich um 9 Uhr durfte ich dann in den Kreissaal und mein Mann in die Klinik kommen.

Der Kreissaal war mini klein, außer einem Bett war nichts vorhanden. Auf den Narkosearzt mußte ich stundenlang warten, die Hebammen waren meist nicht zu sehen und nur die letzten zwei Stunden häufiger im Raum.

Auf der Wochenbettstation lagen insgesamt drei Frauen mit vier Kindern. Besuchszeiten wurden nicht eingehalten. Mit Besuch unter Tags waren zum Teil fünfzehn Personen im Raum. Dazu noch das völlig unkoordinierte Personal, das mal ein Kind mal eine Frau ohne Ankündigung für Untersuchungen usw. aus dem Zimmer holen wollte.

Am Bett gibt es ein einzeln zu schaltendes Licht, das eher einem Flutlicht gleicht und nie benutzt wurde, da dadurch die anderen Frauen und Kinder wach geworden wären. Am Wickeltisch gab es gar kein Licht. Somit hat man sich meist im Dunkeln aus dem Zimmer geschlichen. Es gab pro Station einen Raum mit WCs und einen mit Duschen (nur durch einen Vorhang getrennt). Mit nur wenigen finanziellen Mitteln könnte man hier viel positives erreichen.

Unterstützung bei Stillproblemen gab es so gut wie keine, da die Schwestern dafür keine Zeit hatten. Die erforderliche Babynahrung mußte man sich einzeln in kleinen Portionen von Schwestern im Kinderzimmer holen. Wenn keine Schwester Zeit hat, muß das hungrige Baby warten.

Das gute: Nach zwei Tagen wird man als Mutter entlassen. Das nicht so gute: Das eigene Baby wird erst einen Tag später entlassen, da die Standarduntersuchungen noch nicht abgeschlossen sind. Somit bleibt man als Mutter eben doch länger.

Nie wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die eine Hebamme
Kontra:
Alles anderes
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich dort nicht wohl gefühlt.
Meine Frauenärztin hat mich dahin geschickt weil ich vorzeitige Wehen hatte (in der 20.SSW) und Myomen in der Gebärmutter. Meine Schwangerschaft war schwierig mit Blutungen, Schmerzen, Myomen, Schilddrüseerkrankung, Schwangerschaft Diabetes, mehrere drohende Fehlgeburten, extreme Wassereinlagerung, große Gewichtzunahme (28 kg!)... Auf Grund dessen ist mir empfohlen worden die Geburt in der 37.SSW einzuleiten. Trotzdem wollte ich so lang wie möglich durchhalten, um die Gesundheit meines Kindes nicht zu gefährden... Aber es ging mir körperlich so schlecht dass ich doch um die Einleitung gebeten habe. Und das in der 39.SSW. Ich bin deswegen als schlechte Mutter angesehen worden. Eine Hebamme im Kreissaal hat mich sogar "die Frau Einleitung" genannt... Da ich so wie so schon seit längeren Zeiten Wehen hatte, war nur ein Zäpchen mit Prostaglandin notwendig, und es ging gleich los. Die Hebamme ,die meine Entbindung unterstützte war hervorragend, einfühlsam, ruhig, verständnisvoll, nett und einfach spitze. Ich hatte Glück! Es war Niemand anwesend außer diese sehr gute Hebamme. Der Arzt kam zu spät...
Ich bin nicht gefragt worden aber mein Baby hat schon in der erste Nacht Glukose bekommen. Stillberatung gab es an den Tagen ,wo ich stationär war, nicht. Ich bin am zweiten Tag gezwungen worden zuzufüttern, obwohl ich eigentlich genug Milch hatte! (Mein Baby ist jetzt über 4 Monate alt und wird voll gestillt!) Die Aussage einer Schwester war klar: "geben Sie ihn ein Fläschen, dann ist er für die Untersuchung ruhig!!!!!". Schade dass ich nicht in der Lage war Nein zu sagen! Ich war müde, es war mein erstes Kind, ich war in dem Moment überfordert und dachte das Zufüttern war notwendig. Es war aber absolut nicht so.
Die Wochenbett Station war eine Zumutung. Es war voll, es war laut, es war schmutzig... Ich war echt froh 2 Tagen nach der Entbindung nach Hause zu fahren!
Nie wieder in der Maistraße. Ich würde diese Klinik nicht weiterempfehlen. Ich mußte mich rechtfertigen für meine Entscheidung, mein Mutterpass ist nie richtig angeschaut worden, die Empfehlung meiner Frauenärztin ist ignoriert worden, ich mußte meine Geschichte tausend Mal wiederholen weil ich jedes Mal von einem anderen Arzt untersucht worden bin, das Essen war auch eine Zumutung auf der Station, keine Stillberatung, keine Hilfe nachts wenn das Baby schreit...
Mein Sohn ist ein Sonnenschein, und kern gesund! :-)

Entbindung top, Station naja

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Entbindung, med. Versorgung
Kontra:
Wochenstation, Stillberatung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im März 2012 in der Maistraße entbunden. Für die Geburt kann ich die Klinik absolut weiterempfehlen: Die Atmosphäre war sehr angenehm, die Hebammen durchweg freundlich. In der Maistraße wird man neben der "normalen" Hebamme, die immer wieder nach einem schaut und später die Geburt leitet, durchgehend von einer Hebammenschülerin betreut. Dafür würde ich jederzeit wieder in die Maistraße gehen, wirklich toll! Auch mit meiner PDA war ich sehr zufrieden, die Geburt verlief problemlos.
Von der Station jedoch bin ich nicht begeistert: Dass man als Kassenpatient über den Flur zur Toilette/Dusche muss, empfand ich nicht als schlimm, alles ist sehr sauber. Nach einem Kaiserschnitt oder mit schwereren Geburtsverletzungen stelle ich mir das jedoch schon problematischer vor. Wirklich negativ finde ich jedoch die offenbar mangelnde Kommunikation innerhalb der Station, man wird sich weitgehend selbst überlassen: Nach einer Schwester, die mir ein Pflaster zum Duschen geben sollte, musste ich 1,5 Stunden suchen (Schichtwechsel - Pech!), die Stillberaterin war leider im Urlaub, scheinbar kennt sich sonst niemand aus: "Hilfe" beim Anlegen gab es nur nach langem Warten, sehr lieblos und ohne Erfolg: Am 2. Tag waren meine Brustwarzen blutig und das Stillen zum Scheitern verurteilt. 3 verschiedene Physiotherapeuten wollten eine Fehlstellung bei meinem Baby behandeln, von der niemand wusste, wer sie diagnostiziert hat - nachdem mir ein schlechtes Gewissen gemacht wurde, ob ich das nicht gesehen hätte, stellte sich heraus, dass das Kind überhaupt kein Problem hat. Zudem hatte ich mit zwei Kinderärzten und dem Frauenarzt zu tun, von denen jeder sein eigenes Süppchen kocht. Für mich waren die 48 Stunden auf Station nur ein Gerenne von A nach B, geschlafen habe ich auch dank der Hellhörigkeit der Zimmer keine Minute und nach der U2 wollte ich nur noch fluchtartig nach Hause, um endlich meine Ruhe zu haben.
Beim nächsten Mal würde ich wirklich über eine ambulante Entbindung nachdenken. Medizinisch habe ich mich in der Maistraße in den besten Händen gefühlt.

Kompetente Ärzte und Hebammen, Wochenstation eher unterer Durchschnitt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine Aufklärung bei Komplikationen, schlechte Stillberatung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Medizinische Behandlung war top!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, Hebammen
Kontra:
Wochenstation, Kinderzimmer, sog. Stillberatung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Während meiner ersten Schwangerschaft war ich bereits wegen vorzeitiger Wehentätigkeit eine Woche lang stationär in der Maistraße und wurde dort sehr gut behandelt.

Bei der Geburt meiner Tochter gab es leider Komplikationen (Geburtsstillstand, Saugglockenentbindung) und aufgrund meines hohen Blutverlustes ging es mir danach körperlich sehr schlecht. Die Ärzte habe ich alle als kompetent erlebt, die Hebammen waren sehr freundlich (vor allem die Schülerinnen), nur fand ich die Kommunikation stellenweise verbesserungswürdig. Weder mein Mann noch ich wurden unter der Geburt über die Komplikationen aufgeklärt, was uns beide sehr ängstigte.

Die Stillberatung war leider sehr schlecht - jede sagte etwas anderes. Was ich furchtbar fand: Am ersten Tag nach der Geburt hatte ich einen Stau im Katheter, was mir allerdings erst nicht geglaubt wurde. Es war der Horror. Mein Kreislauf war im tiefsten Keller, trotzdem musste ich bei Untersuchungen z.T. stundenlang auf dem Gang warten. Die Toiletten/Duschen waren zudem am anderen Ende des Flurs, sodass für mich der Gang dorthin gefühlt einem Marathonlauf gleichkam. Im KInderzimmer war das Personal auch oft unfreundlich.

Probleme im Wochenbett sollte man in der Maistraße nicht haben

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Super Hebammen
Kontra:
gruselige Nachsorge
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Geburt war super. Die Nachsorge im Wochenbett war schrecklich und da würde ich jedem abraten in die Maistraße zu gehen, wenn ihm sein Leben lieb ist.
Ich kam auf Anraten meiner Frauenärztin in die Klinik, da ich Schüttelfrost, Wochenflussstau aufwies und ein Gefühl verspürte, als hätte mir jemand in den Oberkörper geschlagen.
In der Notaufnahme wurde ich untersucht, es wurde Blut abgenommen und mir erklärt, ich wäre erschöpft und hätte ziemlich wahrscheinlich eine Gebährmutterentzündung, da die Ärztin auch Streptokokken unter dem Mikroskop feststellte.
Sie schickte mich Nachhause und nach 2 Stunden informierte sie mich, dass ich sofort - mit meinem 4 Wochen alten, vollgestilltem Kind - in die Klinik kommen solle, da meine Entzündungswerte so hoch seien.
Mich erwartete dort der erste Schock: Wir kamen nicht in die Wöchnerinnenstation, da wir Keime einschleppen könnten, sondern in die operative Station. Dort gab es keinerlei Kinderausstattung (Wickeltisch, Wiege), diese musste man sich dann erst einmal aus der Kinderstation mühsam zusammenbetteln. Außerdem interessiert es niemanden, wie es deinem Kind geht. Wenn man gesundheitliche Bedenken hätte, solle man dann doch bitte in die Haunsche Kinderklinik gehen, da man in der Maistraße, die "fremden Kinder" nicht behandelt.
Betreut wurde ich selbst auch nicht. Die Visite bestand daraus, festzustellen, dass meine Tochter gerade gestillt bzw. gewickelt wurde und dies war es dann auch schon. Meine Entzündungswerte stiegen und fielen, aber es bestand die Diagnose Gebärmutterentzündung und meine Bitte, mich weiter zu untersuchen, wurde mit dem Kommentar abgewiesen, dass 95% der Frauen im Wochenbett mit hohen Entzündungswerten eine Gebärmutterentzündung hätten. Mittlerweile hatte ich auch noch Schmerzen im rechten Oberschenkel. Die Ärztin meinte hierzu nur, ich hätte wahrscheinlich Bandscheibenprobleme. Aber untersucht wurde dies nicht.
Ich entließ mich schließlich selbst, da ich keine Besserung sah und ging zu meiner Hausärztin, die sofort eine Thrombose diagnostizierte und mich in die Ziemensstraße schickte, wo dann neben der Thrombose im rechten Oberschenkel, eine Lungenembolie und eine Zwerchfellentzündung festgestellt wurde, die mich mein Leben hätte kosten können,

Der Name täuscht

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (vielleicht besser mal wo anders reinschauen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (keinerlei Kommunikation)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (teil teils)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
kompetenz der Ärtze,
Kontra:
teilweise negative Hebammen,Kinderärtze,Krankenschwestern
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo liebe werdenden Mütter,
die Maistrasse ist nicht schlecht aber es gibt da die eine oder andere Situation die es in so einer Klinik nicht geben darf Punkt1 : zu lange Wartezeit(ca.3 St.) auf die PDA -> danach wurde zu lange gewartet mit dem Wehentropf erst nach weiteren (8 Stunden wurde der Tropf gelegt ! Meiner meinung hatte die Nachthebamme keinen Bock oder keine Zeit für meine Entbindung !!!
Geburtsdauer ingesamt 24 Stunden nach Blasensprung ! Meiner Meinung nach dauerterten die Entscheidung im Geburtsverlauf viel zu lange .
Zum Thema Nachsorge auf der Wöchnerstation -> durch den langen Geburtsverlauf hatte mein Baby etwas erhöhte entzündungswerte im Blut darauf wurde sofort Antibiotika verabreicht und das gleich über einen so langen Zeitraum von vier Tagen -> leider gab es keinerlei weitere Informationen mehr zwischen den Antibiotika gaben -> jede Information mußte man den Schwestern aus der Nase ziehen -> keinerlei Informationfluß !!!!!!!!!!!!!! Den Entlassungstermin mußte immer wieder nachgefragt werden und mann wurde ganz schön hingehalten( habe von einer Schwester erfahren die Klinik schreibt ja eh rote Zahlen) .
In Anbetracht der Ereignisse bin ich zu dem Entschluß gekommen das der Name Frauenklinik umgetauft werden solte zur Frauenversuchsanstalt !!!!

2 Kommentare

BabsSa am 17.04.2012

Ich falle echt vom Glauben ab, wenn ich solche hahnebüchnen Bewertungen lese. Darum, und nur darum, kommentiere ich diesen Unsinn jetzt auch.

Wartezeit: Ja glauben Sie denn, woanders wären Sie immer nach 5 Minuten an der Reihe? Wer sich in der heutigen Zeit in ärtzliche Obhut begibt, der wartet nun mal - Gesundheitsreform sei dank.

Nach acht Stunden an den Tropf? Das glaube ich schlicht nicht. Das wäre ja das erste Mal, dass bewusst ein Risiko eingegangen wird. Evtl. war hier die Aufregung das Maß?

Durch den langen Geburtsverlauf erhöhte Entzündungswerte im Blut des Kindes? Wo bitte haben Sie das denn her? Aus einem Buch? Sowas gehört ganz sicher ins Reich der Fabeln.

Die Infos, die man braucht , bekommt man immer. Und wenn nicht gleich, dann halt auf Nachfrage. Ist bei der Bahn so, bei der Post, beim Bäcker - warum also machen Sie das den Schwestern zum Vorwurf? Ich muss mich echt wundern.

Ich denke, Sie sind etwas zu anspruchsvoll, gepaart mit gefährlichem halbwissen. Sie sollten wirklich nicht mehr in eine Klinik gehen, denn dann kommen Sie aus dem Schreiben gar nicht mehr raus. Hausgeburt - das liegt ja eh im Trend.

Und was Ihren Schreibstil angeht: Von vielen Ausrufezeichen und Tiraden geht noch lange kein Recht aus.

Schönes Leben noch.

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Nur für Frauen, die bereits Kind(er) haben

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Entbindung und Betreuung im Kreißsaal
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen zweiten Sohn in Oktober bekommen. Mit der Betreuung während des Geburts war ich super zufrieden -alle waren super nett, hatten eine entspannte Atmosphäre geschafft. Danach allerdings wurden wir kurzerhand laut der Motto "sie haben schon ein Kind" in die Frauen OP-Abteilung ausgelagert, und von dort an hatten wir keine Betreuung. Keine Stillberatung, sogar wenn ich wickeln wollte, mußten wir 3 Stockwerke herunterfahren, kein Menüwahl, da ich ja nicht mehr in der Wöchnerinnenstation gehörte. Keine Abschlußuntersuchung bei Wöchnerinstation, sondern oben, wo der Herr Doktor mit dem ganz normalen Instrumente die Untersuchung unter großen Schmerzen erledigte, da die Geburtsverletzungen eben keine Dehnung ertragen... Die Kinderschwester unten waren nett, aber vollkommen überlastet (auf 30+ Kinder etwa 4 NAchtschwester inkl. Intensiv) und paar Damen aus der Hebammenschule / Ärzteuni hatten wirklich dumme Spüche für alle Mamis parat (zB: wieso stillen Sie das Kind nicht maximaljede 4 Stunden, es verhungert das Kind sonst), die ich zwar als zweitgebährende handeln konnte, allerdings die anderen Frauen nicht. Fazit: FÜr Zweitgebährende mit "so kurz wie möglich Wöchnerinstation" oder ambulant voll okay, für Ertsgebährende, die betreut werden möchten, und Ruhe haben möchten, am Besten was anderes suchen.

Keine Entbindung mehr in der Maistrasse!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Beratung war gut, aber stets lange Wartezeiten!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (PDA sehr gut, Entbindung naja, Nachsorge ok!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Klinikabläufe wirken wenig organisiert. Lange Wartezeiten für alles!)
Pro:
nette und viele Hebammen
Kontra:
zuviele Entbindungen auf zuwenig Fachärzte; schlechte Organisation untereinander!
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe mich 2006 zur Entbindung in der Maistrasse entschieden. die gemachten Erfahrungen waren nicht gut und es überwogen leider die Kritikpunkte. Rechtfertigen kann man diese evtl. mit der hohen Geburtenrate, aber hier noch ein paar Details:

Die Entbindung war sehr schwierig, Hebammen wechselten ständig und Assistenzärzte waren weniger gut. Auf die PDA habe ich insgesamt 4 h warten müssen, da nur 1 entsp. Arzt da war, der sich aber um permanente Notkaiserschnitte kümmern musste. PDA wurde aber dann perfekt gesetzt! Nach der Entbindung haben die Assistenzärzte mitgeteilt, dass ich sehr schwere Geburtsverletzungen habe. 3 Tage später wurde dies revidiert, da nur 2 kleine Risse. Dann 5 Tage Aufenthalt im 5 Zimmerbett, mit ständig Besuch, allen Babies, Notfallkaiserschnitt-Patientin welche stark deppressiv war. Alles im Allen keine guten Erfahrungen. Fazit: Zu viel Entbindungen auf zu wenig/zu unerfahrenes Personal. Krankenhausstruktur ist nicht gerade was zum wohlfühlen! Meine jetzige Hebamme hat in der Maistrasse ihre Ausbildung gemacht und konnte meine Kommentare/kritikpunkte bestätigen!

Für mich nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nette Hebammen, gute Stillberatung, Essen OK
Kontra:
Station veraltet, hektische Atmosphäre während Entbindung, Privatversicherte Patienten bekommen eindeutig bessere Behandlung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Tolle, erfahrene Hebamme, wenige erfahrene (werdende?) Fachärtztin. Die zwei schienen wenig zu kommunizieren. Es kam zu einer meiner Meinung nach unnötig schweren Verletzung, vermutlich da der Wehentropf zu schnell hochdosiert wurde.

Zum Teil grantige Schwestern auf Station (aber auch ein Paar ganz Lieben), die darauf bestanden, den Wundschmerz meines Dammrisses 3. Grades /Hämatom bei einem Spontangeburt mit Ibuprofen zu behandeln.

Ich wurde für meine 6-Tägige Aufenthalt in einem 3-Bett Zimmer untergebracht, wo dauernd Besuch kam und ging. Schön wäre es, wenigstens einen Vorhang zwischen den Betten aufzuhängen. Die Toilette befand sich im Flur, etwa 50 Meter vom Zimmer entfernt, die ich nach meinem starken Blutverlust alleine nicht erreichen konnte.

Die fehlende Privatsphäre auf Station war für mich unter den Umständen so belastend, dass ich freiwillig das Krankenhaus vorzeitig verließ.

Ich kenne einige Frauen, die ale Privatpatientinnen dort entbunden haben. Die hatten eindeutig andere (positivere) Erfahrungen. Seit der Erfahrung habe ich eine private Zusatzversicherung mit Chefarztbehandlung abgeschlossen! So was will ich nie wieder erleben.

Nachtdienst in der Wochenbettstation sollte verbessert werden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Stillberatung/Tipps)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Krankenschwestern und Studentin waren wirklich sehr nett
Kontra:
Demotivierter Pflegedienst in der Nachtschicht, keine vernünftige Still Beratung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die meisten Schwestern und Studentinnen sind klasse und geben sich wirklich Mühe, um die Zufriedenheit des Patienten sicherzustellen. Hier wäre es unfair, wenn die Namen von Amina B., Katharina S und Maja S. nicht erwähnt werden. Sie sind sehr professionell und kompetent in der Beratung!!

Das Essen - besonders am Mittag- ist wirklich gut und nicht das normale "Krankenhaus-Essen".

Das Einzige, was sich zu wünschen übrig lässt ist die Pflegekraft/Hebammen in der Nachtschicht. 2 haben mir gesagt, dass sie sich mit Stillen sehr gut auskennen. Aber die Beratungen waren Katastrophen:(

Das Babybett hat so harte Bremsen, dass man ohne vernünftige Schuhe es nicht entsperren kann. Wenn es nicht geht und das Baby wegen Hunger schreit, aber nicht ohne Baby Bett transportiert werden kann, dann bleibt die einzige Option klingeln. Als ich es machte, kam eine Pflegerin, die meinte, ich darf nur klingeln, wenn ich Atemnot/Blutung habe :D

Eine sogenannte Hebamme kam dann zur Stillberatung vorbei. Sie gab 2 Optionen, obwohl ich ganz klar sagte, ich will stillen - entweder ich soll all die Schmerzen aushalten und das Baby saugen lassen oder abstillen. Später stellte ich fest, die Stillhütchen, die mir gegeben wurden viel zu klein waren und damit könnte Stillen überhaupt nicht funktionieren.

Ich verstehe, dass man gerne in der Nacht schlafen will und wünscht sich keine Belastung. Aber so eindeutig demotivierte Kollegen in der Nachtschicht ohne Beaufsichtigung ist tatsächlich zu schade für die Mütter, die gerne stillen wollen, aber mit Anfangsschwierigkeiten zu kämpfen haben.

Leider war die Stillberaterin in der Woche krank. Sonst hätte man schneller Hilfe holen können. Eine Vertretung für sie wäre tatsächlich eine sehr gute Idee!

Tolle Geburtsbetreuung, schlechte Komplikationsbehandlung.

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Teilweise sehr liebe Hebammen
Kontra:
Schlechtes Essen, Toilette und Dusche am Gang
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach langer Überlegung hatten wir uns für die Uniklinik zur Entbindung entschieden. Die Geburt war komplikationslos und ich war sehr zufrieden mit dem Kreissaalteam. Die Hebamme, Hebammenstudentin und die Ärztin waren super. Es war eine total ruhige entspannte Atmosphäre und wir haben uns super aufgehoben gefühlt. Die Hebamme Frau Friedrichsohn hat einen so tollen Job gemacht, ich habe ihr vollstens vertraut, weil sie so eine Ruhe und Kompetenz ausgestrahlt hat und sie war die ganze Zeit anwesend (ich war auch nur 2 Stunden im Kreissaal bis Geburt). Sie hat sicher einen großen Teil zur dieser sanften Geburt beigetragen. Nach der Geburt durften wir auch noch zu dritt zwei Stunden im Kreissaal genießen, danach musste mein Mann leider nach Hause gehen wegen der aktuellen Corona Regeln. Von da an ging es leider auch bergab. Ich hatte eine starke Nachblutung aus der Gebärmutter, die recht spät erkannt wurde. Trotz Blutdruck im Keller und Ohnmachtsanzeichen wurde mir erst nach dreimaligen Nachfragen eine Infusion gegeben. Auch der Rollstuhl zum Toilettengang wurde mir verwehrt, weil mein Kreislauf in Gang kommen müsse (Nach einer Kreislaufrelevanten Blutung mit Hb-Verlust von 5 Punkten..). Durch den Blutverlust verzögerte sich der Milcheinschuss, so dass meinem Baby schon nach 8 Stunden künstliche Milch gegeben wurde und ich sehr schnell an die Pumpe geführt wurde, so dass er nicht zu viel Gewicht verliert und wir auch schnell wieder entlassen werden konnten. Es gibt zwar viel Personal, dadurch hat man aber auch leider gar keine Ruhe weil alle 5 MInuten jemand rein kommt und etwas von einem will.In meinem Entlassbrief stand kein Wort von meinen Komplikationen weil es der Arzt für nicht nötig hielt.
Das Essen ist unterirdisch, aber das war das geringste Problem.
Wie überall kann man halt Pech haben mit einzelnen Mitarbeitern oder Komplikationen, aber von einer Universitätsklinik hätte ich etwas anderes erwartet und ich bin selbst Ärztin an einem Regionalkrankenhaus.

Toll

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Geborgenheit
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine sehr schöne Entbindung! Tolles Team, ich habe mich sehr gut gefüllt und war ich geholfen. Die Hebammen professionell aber gleichzeitig nah am Patient. Den Arzt...keine Worte...Tolles Arzt!!! Ich hoffe das nächste Kind wider in Maistr. auf die Welt kommen darf!

Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Engagiertes Team, sowohl bei den vorgeburtlichen Kontrollen als auch auf der Wochenbett-Station. Ärzte sehr freundlich und kompetent. Leider herrschen hin und wieder Chaos und Überforderung wenn zu viel los ist.

Empfehlenswert

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Zwei Hebammen - Selbstbestimmte Geburt
Kontra:
Inkompetente, herablassende Kinderärztin
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mein erstes Kind in der Maistraße entbunden und war insgesamt zufrieden. Das Positivste war, dass ich immer in alle Entscheidungen eingebunden wurde. Als meine Wehen nachließen, wurde mir selbst überlassen, ob künstlich eingegriffen werden sollte oder ich nochmal nach Hause wollte. Auch wurde ich immer gefragt, ob ich Schmerzmittel möchte und mir auch genauestens die Konsequenzen bestimmter Schmerzmittel erklärt. Als meine Tochter falsch herum ins Becken gerutscht war, fragte mich die Ärztin sogar, ob sie kristellern dürfe, das wird in anderen Kliniken ja meist ohne Ankündigung und mit 2 bis 4 Leuten gemacht. Als meine Tochter dann geboren war, hatte ich das Gefühl - trotz Klinikgeburt - eine relativ selbstbestimmte Geburt gehabt zu haben. An der Stillberatung hatte ich nichts auszusetzen, einmal am Tag fand im Kinderzimmer eine Stillberatung mit ausgebildeter Stillberaterin statt, an der man mit Kind teilnehmen durfte und wirklich gute Tipps und Hilfen bekam. Die Kinderkrankenschwestern, die uns betreuten waren sehr hilfsbereit, kompetent und gingen sehr fürsorglich mit den Kindern um. Worüber ich mich wirklich sehr geärgert habe, war die (sehr junge, unerfahrene) Kinderärztin, die die U2 durchgeführt hatte. Sie hat das Kind geradezu 'rumgeschleudert' wie eine Puppe und mir erklärt, ich sei eine 'Rabenmutter', weil ich die Gabe von Glucose und das ihrer Meinung nach dringend notwendige Zufüttern verweigerte und erst noch mit meiner Nachsorgehebamme sprechen wollte. Die Hebammenschülerin, die hospitierte, hat sich nachher - völlig fassungslos - bei uns entschuldigt. Der Milcheinschuss kam ca. 5 Stunden später und ich habe meine Tochter 5 Monate voll gestillt - ohne Zugabe von Glucose und Pulvermilch. Aber es gibt ja mehrere Kinderärzte dort, da hatten wir wohl Pech..... Insgesamt würde ich die Klinik ohne Weiteres weiterempfehlen.

Natürliche, selbstbestimmte Geburt in der Klinik - hier ist es möglich

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Sehr zufrieden mit der Betreuung während der Geburt und der fachlichen Beratung, das Drumherum aber sehr anstrengend...)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ständige CTGs und Vorsichtsmaßnahmen bzgl. B-Streptokokken-Infektion meiner Ansicht nach übertrieben.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Krankenhausroutine - für mich irrsinnig anstrengend, aber dafür kann das Personal nichts...)
Pro:
Fachliche Kompetenz, sehr gutes Hebammenteam, natürlich. Geburt wird gefördert
Kontra:
Sehr anstrengend auf der Wöchnerinnenstation, Geräuschkulisse der Kreißsäle, schlechte Beratung zum Stillen, mobiles CTG nicht möglich
Krankheitsbild:
Geburt (ist keine Krankheit...)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Entbindung unseres 1. Kindes war hier nicht geplant, jedoch mussten wir kurzfristig einleiten lassen.
Die Einleitung zog sich über 1 1/2 Tage, es wurde mit einer sehr niedrigen Dosierung begonnen, um einen Wehensturm zu vermeiden. Die Geburt selbst ging dann sehr schnell, ich fühlte mich gut betreut. Die Hebamme hatte eine gute Intuition, hat mich bzgl. einer Wassergeburt beraten und mich während der Austreibungsphase gut unterstützt. Mir wurde zu keiner Zeit eine PDA "angedreht". Eine natürliche Geburt wird hier gefördert und geschätzt.
Wunderbar: für die Stunden, in denen man die Wehen schon veratmen/ tönen muss, gibt es Wehenzimmer, in denen man in Ruhe sein kann, bevor es in den Kreißsaal geht.
Sehr anstrengend: Vor der Geburt ständige CTGs, unter Wehen kein mobiles CTG möglich, so dass mir beide Beine einschliefen. Wartenmüssen aufs CTG auf dem Flur und in den Kreißsälen die Frauen schreien hören - sehr erbaulich vor der 1. Geburt...
Die Tage nach der Entbindung waren nur anstrengend. Von der Geburt sehr geschwollen, waren die Toiletten/Dusche auf dem Flur unendlich weit weg. Sehr unruhig auf der Wöchnerinnenstation, schreiende Besucherkinder auf dem Flur, Besuch im Zimmer. Furchtbares Essen (mit lauter Inhalten, die man stillend nicht essen sollte, Kohl usw.) Beratung bzgl des Stillens in jeder Schicht anders, bei uns klappte es gut, aber bei 2 anderen Frauen habe ich die Verwirrung mitbekommen. Auf dem Kinderzimmer sind sie sehr schnell mit dem Zufüttern von Glucoselösung und besonders freundlich auch nicht.
Die Ärztin hat nach der Geburt meinen Scheidenriss gut vernäht, aber mit unheimlich dicken Knoten. Sollte sich von selber lösen, musste aber von meiner Nachsorgehebamme in schmerzhafter Kleinarbeit gezogen werden. Außerdem: wenn man jemals positiv auf B-Streptokokken getestet wurde, gilt man hier immer als positiv, d.h. Antibiotikum unter der Geburt und das Kind muss nachts aufs Kinderzimmer o. alle 4 Std zur Untersuchung gebracht werden!

Hilfsbereit, dauert aber alles etwas!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Hebammenschülerin erklärt alles, gibt Tipps
Kontra:
Während der Geburt keine Aufklärung, keine gute Stillberatung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

War OK. Habe mein erstes Kind dort bekommen. War mehrmals zur Kontrolle vor der Geburt dort. Dazu muss ich sagen dass ich jedesmal von einem anderen Arzt behandelt wurde und jedesmal eine andere Diagnose erstellt wurde. Kind ist total gesund geboren!
8 Tage nach dem ET hatte ich einen Blasensprung und bin gleich hin. Nach mehrern Kontrollen wurde ich in eine andere Abteilung mit kranken gesteckt da keine Betten mehr frei waren. Nach 6 Stunden hatte ich immernoch keine Wehen - wieder Kotrolle und wieder 3 Stunden warten. Dann kam ich endlich auf den Wehentropf im Kreißsaal. Eine Hebammenschülerin war immer da. Die ältere Hebamme war etwas unfreundlich. Mir wurde nie mitgeteilt wie die Geburt verläuft, ob alles ok ist oder nicht. PDA war ein total reinfall, der Anästesist war zum kotzen, hatte trotzdem starke schmerzen. Nach 19 Stunden kam dann auch eine riesige metal Saugglocke zum einsatz. Sehr schmerzhaft, viele Geburtsverletzungen. Wollte auch Stillen doch mir wurde da nicht geholfen und ich habe es nicht geschafft. Hätte mir mehr erhofft. Essen war ok. Kinderärzte waren ok. Wochenbettstation war ok, viele Mütter mit Babies im selben Zimmer, somit ist das Schlafen fast unmöglich. War aber alles sauber.

Gute Betreuung in einem sehr kompetenten Krankenhaus

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin selbst in der Maistrasse geboren und wollte deshalb auch meine beiden Töchter dort gebähren. Ich habe es nicht bereut. Sowohl der Empfang im Kreissal als auch die Betreuung auf der Station waren sehr kompetent und zuvorkommend.
Die Hebammen haben versucht auf meine Wünsche einzugehen (z. b. Badewanne, Peziball, Rückenmassage). Das Krankenhaus ist sauber und gut organisiert. Bei beiden Geburten wurden Bilder der Mädels geschossen und man konnte diese mit den wichtigsten Daten (Gewicht, Grösse etc.) als Geschenk behalten. Mir wurde alles erklärt und es waren bei beiden Geburten eine erfahrene Hebamme, eine junge Hebamme und ein Oberarzt mit Assistenzärztin dabei. Die Maistrasse ist ein "Altbaukrankenhaus", was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Das hat eine tolle Atmosphäre. Der tolle gepflegte Garten lädt zum spazieren gehen ein. Habe bei beiden Geburten einige Wehen im Garten veratmet. Das Essen auf der Mutter/Kind Station war echt gut. Das Personal war sehr freundlich. Egal ob es die Schwestern waren oder die Hebammen oder das Putzpersonal. Die Babys im Schwesternzimmer wurden super betreut. Man wurde auch gut mit dem stillen, wickeln und dem Umgang mit dem Baby beraten. Eine Physiotherapeutin hat einen sehr nett zum Aufbau des Beckenbodens beraten.
Die Assistenzärztin Fr. Schönfeld hat mir leider bei einer Voruntersuchung sehr wehgetan, als sie den Muttermund abtastete. Da hatte ich dann lange dran zu knabbern. Habe dann bei jeder Untersuchung gesagt, "bitte seien Sie vorsichtig"! Das ist mir dann auch nie wieder passiert! Frau Schönfeld war auch bei der Geburt meiner Tochter dabei und leider sehr taktlos. Als ich nach 26 Stunden kurz vor der Geburt stand, spielte sie gelangweilt in den Haaren. Sie hat meiner Ansicht nach den Beruf verfehlt. Da kann aber das Krankenhaus nix dafür. Kann nur jedem raten seine Wünsche deutlich zu äussern und ruhig auch immer zu sagen:"bitte vorsichtig". Natürlich kann man auch menschlich nicht mit jedem zurecht kommen!

Jederzeit wieder!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung
Kontra:
Nachsorge/ Kommunikation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Juni 2012 mein erstes Kind dort entbunden und kann die Klinik nur weiterempfehlen. Die Ärzte und Hebammen waren fast alle sehr nett und kompetent und ich wurde rundum gut betreut, auch was die Expertise und das Know-How anbelangt. Kleines Manko: Bei den Assistenzärzten musste man mehr nachfragen, als bei Fachärzten/Oberärzten. Das ist verbesserungswürdig.Bei mir wurde die Geburt eingeleitet und als die Wehen einsetzten ging alles superschnell, so dass auch keine Zeit mehr für die Zugabe von Schmerzmittel gewesen ist. Hier hat die beruhigende Art des Personals gut geholfen, alles zu überstehen.
Einzig allein mit dem Stillen hat es nicht so geklappt und hier hätte ich mir mehr Unterstützung gewünscht.
Die Zimmer sind schön, es ist eine altehrwürdige Klinik mit einem superschönen Innenhof, man darf aber kein Hotelflair erwarten (Essen ist eher unterer Durchschnitt). Was auch noch zu verbessern ist, ist die Kommunikation bez. Nachuntersuchung/ Entlassungstermin. Das kam alles plötzlich und unvermittelt.

Wunschkaiserschnitt in der Maistraße

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gute Anästhesisten und Kinderärzte
Kontra:
mäßig gute Frauenärzte
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Habe 2006 dort mit einem Wunschkaiserschnitt entbunden. Allerdings erst nachdem ich die Oberärztin (ein bekannter Drachen) davon überzeugt hatte, dass mein Partner mich nicht dazu zwingt sondern das das meine freie, gut überlegte Entscheidung ist. Kinderarzt und Anästhesist waren absolut kompetent, freundlich und aufmerksam. Hatte ein Problem mit meinem sehr hohen Blutdruck (220/140) der auch nach der Entbindung nicht runterging. Die Frauenärzte hatten absolut keine Ahnung wie sie darauf reagieren sollten. Bin dann ins Rechts der Isar gegangen und wurde dort sehr gut beraten. Ansonsten sind es sehr alte (im Winter auch völlig überheizte) ungemütliche Räume, aus denen man so schnell wie möglich wieder raus will. Es war auch schrecklich und traumatisch die Frauen aus dem Kreissaal schreien zu hören. Ich würde trotz einiger sehr guter Fachärzte nicht wieder hingehen. Die Pflege war ok.

6 Wochen nach Ausschabung wieder schwanger!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
sehr nette, einfühlsame Hebamme
Kontra:
Unterbringung auf der Entbindungsstation
Privatpatient:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich war das erste Mal im Dezember 2010 in der Frauenklinik Maistrasse, weil in der 10.ssw keine Herztöne mehr zu hören waren. Bei mir wurde vorsichtshalber nochmal ein Ultraschall gemacht, um wirklich sicher zu gehn, dass die Diagnose stimmte. Gleich darauf bekam ich den Termin zur Ausschabung, die 4Stunden später erfolgen sollte. Das einzig negative war, dass ich in der Entbindungsstation untergebracht wurde, wo ich glücklichen Eltern und ihren Neugeborenen nicht aus dem Weg gehen konnte... Zumindest hatte ich ein Zimmer, indem keine andere Patientin war. Die OP verlief sehr gut; im OP stand mir eine sehr nette Hebamme zur Seite die mich beruhigte und mir ein gutes Gefühl gab, obwohl die Situation entsetzlich schwer für mich war. Nach 20min war schon alles vorbei und ich wurde wieder in mein Zimmer geschoben. Die Schwestern waren sehr freundlich und hilsbereit, hatten mir die ersten Stunden geholfen auf die Toilette zu gehen und haben sich alle halbe Stunde / Stunde nach mir erkundigt. Abends durfte ich das Krankenhaus schon wieder verlassen. Obwohl ich die nächste Woche noch starke Schmerzen hatte (bin sehr empfindlich), ist die OP vorbildlich gelaufen und nach 6 Wochen (!!!!!!) durfte ich schon wieder einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen halten!! Ich bin jetzt in der 36.ssw und werde meine Kleine via Kaiserschnitt wegen BEL in der Maistrasse auf die Welt bringen.

Ärzte top, Hygiene flop

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung, nettes Personal, Neugeborenenintensivstation
Kontra:
Hygiene (Toiletten!), Kinderkrankenschwestern (zu wenige, z.T. unfreundlich, mangelnde Organisation)
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe im März 2011 meinen Sohn in der Maistraße bekommen. Hatte mich für diese Klinik entschieden, weil ich eine Spontangeburt bei Zustand nach Sectio wollte.

Kurz gesagt: Die Entscheidung war gut, denn es lief alles schief (Uterusruptur unter der Geburt, Notsectio, Kind auf Intensivstation ...) und ich war froh, medizinisch in guten Händen zu sein. Die Ärzte dort haben mir und meinem Baby wohl das Leben gerettet.

Trotzdem gab es auch ein paar negative Erlebnisse: Während der Geburt hatte ich über längere Zeit heftige Schmerzen, weil die PDA nicht mehr richtig saß, und trotz Klingeln und Rufen kam über eine halbe Stunde lang keine Hebamme in den Kreißsaal, mein Mann und ich waren komplett alleine!

Die Herztöne unseres Babys waren ebenfalls über 30 Minuten lang im 200er-Bereich, was zwar bemerkt wurde, jedoch wurde nicht reagiert. Erst, als der Oberarzt mehr oder minder zufällig beim Schichtwechsel vorbeischaute, wurde gehandelt.

Ich fühlte mich teilweise nicht ernst genommen. Hatte extreme Rückenschmerzen (Wehen), sagte das der Hebamme und das einzige, was sie tat, war, meinen Mann anzuweisen, mich ein bisschen zu massieren.

Erstklassig war nach der Geburt die Versorgung und Betreuung meines Kindes.

Stillberatung war okay, allerdings war es mein zweites Kind, beim ersten hätte ich das so nicht hinbekommen! Habe selbst meine Zimmergenossinnen "beraten" mit meiner Erfahrung, weil die Hebammen und Schwestern wenig Zeit hatten und zu schnell zum Zufüttern rieten.

Die hygienischen Verhältnisse auf den Toiletten (in der Maistraße am Gang, ca. 8 Toiletten für die ganze Station) waren teilweise katastrophal. Was allerdings auch an den Patientinnen liegt - manche warfen ihre mit Blut vollgesogenen Vorlagen einfach auf den Boden. Vor allem nachts war es schlimm dort.

Na ja, und man sollte wohl gut auf sein Baby aufpassen - mir wurde mal ein zweites aufs Zimmer gebracht. Falsch etikettiert, das Bettchen.

Fazit: Ärzte top, Hygiene flop, insgesamt okay.

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