Universitätsklinikum Ulm

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Albert-Einstein-Allee 7
89081 Ulm
Baden-Württemberg

138 von 254 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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254 Bewertungen davon 14 für "Psychiatrie"

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Missstand

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war vor einigen Jahren Patient in dieser Klinik und wurde dort mit Psychopharmaka behandelt. Erst viel später habe ich erfahren, dass ich während meines Aufenthalts offenbar Teil einer medizinischen Studie war – jedoch ohne, dass mir damals klar gesagt wurde, worum es genau ging.

Ich frage mich, ob es anderen früheren Patienten ähnlich ergangen ist. Falls jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder ebenfalls erst später von einer Studienteilnahme erfahren hat, würde ich mich über einen Austausch freuen.
meinfall102 [ät] gmail [Punkt] com

1 Kommentar

Stabsstelle QRM am 22.04.2025

Guten Tag Herr Leutendorf22,

Sie erreichen uns unter der Mailadresse

mm@uniklinik-ulm.de.

Mithilfe Ihres Namens und Ihres Geburtsdatums haben wir die Möglichkeit zu prüfen, ob Sie Teilnehmer an einer Studie waren oder nicht.

Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Gesundheit.

Mit freundlichem Gruß
Zentrales Meinungsmanagement.

Beschwerde

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 20222   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mehr Mitgefühl
Kontra:
Krankheitsbild:
Sehr bestimmend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Anmeldung sind die Damen unfreundlich und lustlos.

1 Kommentar

Stabsstelle QRM am 05.04.2022

Sehr geehrte Patientin,

wir bedauern, dass Ihre Erfahrungen in der Klinik für Psychiatrie und Psychiatrie III nicht rundum positiv waren.

Ihre Hinweise haben wir aufgenommen und an den Ärztlichen Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie III übermittelt. Seien Sie versichert, dass Ihnen das Behandlungsteam gerne Ihre Fragen beantwortet und stets das Mögliche tun wird, um für Anliegen und bei Problemen eine adäquate Lösung umzusetzen.

Für Ihre Gesundheit wünschen wir Ihnen alles Gute.
Ihr Zentrales Meinungsmanagement.

Katastrophal

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder dort hin!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut davon abzuraten!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche medizinische Behandlung??)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Verwaltung und Abrechnen, DAS können sie.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Bett war drecking, Schrank ebenso. Nicht nur bei mir!)
Pro:
Nein
Kontra:
Therapeuten und Ärzte, sowie Therapien selbst
Krankheitsbild:
Bipolare Störung und ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit bipolarer Störung und ADHS voller Hoffung Ende Mai 2020 auf die Station Beringer. Was für eine Katastrophe. Ich kann jeder und jedem nur abraten, sich dort behandeln zu lassen. Ich wurde bereits nach wenigen Tagen von Patientengruppen gemobbt. Man hat mehrmals in dem 3-Zimmer in dem ich war geraucht (ich bin überzeugter Nichtraucher), man hat mich auf Therapien wie z. B. "therapeutisches Einkaufen und Kochen" einfach nicht mitgenommen, obwohl ich auf Station war und gewartet habe, man hat mir bei Gesellschaftsspielen auf den Kopf zugesagt, dass man etwas gegen mich habe. Die Pfleger und Ärzte haben sie nie drum gekümmert und kurz bevor ich gegangen bin gesagt, ich könne nicht erwarten, dass andere meine Probleme lösen. Genau wegen dieser Probleme war ich jedoch auf diese Station in das DB-Programm gekommen!! Ich hatte mehrer Male um Hilfe gebeten, da ich derzeit diese Probleme nicht alleine lösen kann. Nach vier Tagen völlig erschöpft und entnervt bin ich dann gegangen, weil mich auch die Ärztin laufen gedrängt hatt, es wäre aus ihrer sicht besser, ich würde gehen und dann gab sie mir noch eine Tavor. Einen Tag später bin ich dann gegagnen und sollte dann noch eine Formular unterschreiben, dass ich mich selbst entlassen hätte und das "gegen ärztlichen Rat". Was für eine UNVERSCHÄMTHEIT! Ich habe diese Passus durchgestrichen und bin dann gegangen. Mein Rechtsanwalt wird zu diesen Punkten einzelne Klageschriften ausrbeiten und dann werden wir mal sehen....

1 Kommentar

Stabsstelle QRM am 10.06.2020

Lieber Patient, liege Patientin,

wir bedauern sehr, wenn Ihr Aufenthalt in der Klinik für Psychiatrie II nicht so verlaufen ist, wie Sie es erhofft haben.
möchten wir an den Ärztlichen Direktor der Klinik für Psychiatrie III zur Prüfung weitergeben.

Gerne möchten wir Ihnen anbieten, sich mit uns über die Mailadresse

mm@uniklinik-ulm.de

in Verbindung zu setzen. Sie erreichen das Zentrale Meinungsmanagement auch unter der Telefonnummer 0731/ 500-43012.

Für Ihre Gesundheit und Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.

Ihr Team von der Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement.

Für akute Krisen nicht geeignet

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Relativ Zentrale Lage
Kontra:
Vorwürfe weil man sich Hilfe sucht
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider sehr retraumatisierend und für komplexe Traumatisierte nicht zu empfehlen. Man bekommt noch Vowürfe gemacht wenn man sich Hilfe sucht.

1 Kommentar

Stabsstelle QRM am 23.10.2019

Liebe Patientin, lieber Patient,

wir bedauern sehr, wenn Sie in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie nicht die erhoffte Unterstützung erhalten haben. Der Ärztliche Direktor der Klinik wurde bezüglich Ihrer Rückmeldung informiert.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Ihnen nur dann unsere Hilfe anbieten können, wenn Sie uns Ihren Namen und Ihr Geburtsdatum nennen. Hierdurch erhalten wir die Möglichkeit, Ihr Anliegen zu prüfen und Rücksprache mit dem Behandlungsteam zu nehmen.

Für Ihre Gesundheit und Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.

Ihre Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement.
Mailadresse: mm@uniklinik-ulm.de

Awip: Therapieabbruch statt suchen nach Lösungen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Herzliche kompetente stellvertretende Ambulanzleitung
Kontra:
Gesetzl. Therapiep. bei Klinikaufenthalt wurde ignoriert, obwohl ich mir Genehmigung von Therapeutin eingeholt habe, nach Bestätigung der Autismusdiagnose wurde Therapie nicht angepasst, Rollenspiele und Soziale Kompetenztraining hätten mir helfen kön
Krankheitsbild:
Asperger Autismus, schwere Depression, soziale Phobie, Panikstörung, nicht verarbeiten koennen von
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit Ende 2018 habe ich die Asperger Autismus Diagnose von der Autismusambulanz der Universitätsklinik zu Koeln.
Da ich seit der kleinsten Kindheit die Inklusion nicht hinbekommen habe, oft ausgeschlossen wurde, da ich viele ueberfordere, mich falsch verhalte etc, gleichzeitig mich überanpasse sind sehr viele Verletzungen neben der soziale Angst und Panik zusammengekommen, weswegen ich sehr oft einsam bin und auch sehr grosse Probleme habe es auszuhalten und mich ohnmaechtig fühle.
Selbst Ärzte wollten mich oft erziehen, da sie die Ursache nicht sahen. In einer Langzeitreha, ließ man mich ein halbes Jahr hyperventilieren und Krampfen, da ich da durchmuesste, wobei ich die Ohnmachtsgefühle nie wieder wegbekommen, da ich fuer meine Ueberforderung ständig ageschrien wurde.
Durch nicht verarbeiten koennen von Ohnmachtsgefühle, Einsamkeit, soziale Ängste, und Verletzungen habe ich eine sehr grosse Anspannung mit Probleme bei der Impulskontrolle und dem Rededrang. Gerade im Winterzeit kann ich den Verletzungen wenig entgegensetzen.
Dazu riesige Probleme mit Reizueberflutung.
Als ich im Januar wegen schwerer Depression nicht mehr konnte, Wohnung vergammelte, ich komplett überfordert war, ging ich in eine Klinik.
Als ich zum Awip wie ausgemacht zur Therapie zurückkam, erfuhr ich, dass Therapie beendet wird, da ich mich in den Sitzungen nicht auf Therapie einlassen (in Klinik wurde schwere Depression diagnostiziert) konnte und von Verletzungen ueberfordert war, über die ich redete.
Nach dem Klinikaufenthalt und im Sommerhalbjahr könnte ich Fortschritte machen, habe aber keine Therapie und muss ca 1 Jahr warten.
Begründung der Therapeutin war, dass ich nur jemand zum Reden bräuchte und Stabilisation alle 3 Monate ausserhalb möglich waere.
Mit sozialem Kompetenztraining und Rollenspiele koennte ich gerade super Fortschritte machen, da ich gerade in der Klinik war, das Wetter gut ist und ich Verletzungen was gegensetzen koennte, was nicht interessiert.

2 Kommentare

Ulm12 am 02.06.2019

Da es ausgemacht war, dass ich im Mai die Therapie nach der Klinik vortsaetzen kann, habe ich mir meine erste Mietwohnung mit Möbel zugelegt.
Im Appartement im Hotel, war ich früher flexibler.
Jetzt habe zusätzliche Verantwortung zu tragen und
stehe alleine da.
Als man mich in der Reha ein halbes Jahr hyperventilieren, Krampfen liess,da ich da durchmuesdte ich nicht mehr konnte, das Personal mich deswegen erziehen wollte, liess man mich nach Ende der Massnahme auch allein, such wenn jeder wusste, dass ich den Missbrauch nicht verarbeiten konnte.
Wir sind nicht mehr für Sie zuständig hiess es damals auf einmal von der Reha.
Der nächste Therapeut fuer Autismus ist in Nürnberg.
Im Forum steht aber, dass mit Verhaltenstherapie, den Autisten geholfen werden kann auch wenn Autismus nicht heilbar ist.

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Herzlich, kompetent

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetentes, herzliches Personal, Soziales Kompetenztraining
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Autismus Spektrum, schwere Depression, soziale Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bis zum 19.07. 2018, war ich 4 Wochen in der psychiatrischen Tagesklinik in Ulm.

Das Personal, fand ich sehr herzlich und kompetent.
Noch einen ganz herzlichen Dank an das gesamte Personal.
Mein Behandlungsangebot fand ich auf mich zugeschnitten. U. a. die 2 wöchentlichen Einzelgespräche, das Soziale Kompetenztraining und die Haushaltsgruppe, wo gemeinsam gekocht und eingekauft wurde.

U.a. durfte ich weiter lernen,durch Soft Skills mit Emotionen umzugehen, Vertrauen in Menschen zurückzugewinnen und mich zu stabilisieren,
da ich in der Vergangenheit mich oft nicht wehren konnte, erstarrte und den Situationen ohnmächtig gegenüber stand, Bandscheibenvorfälle in der Halswirbelsäule hatte und Suizid als einzigen Ausweg sah, was ich alles als Problematiken sehe, welches durch Autismus und mangelnder sozialer Kompetenzen verursacht werden.
Selbst wenn ich emotional überfordert war, wurde ich dafür nicht fertiggemacht.
Das Personal war jederzeit, herzlich und kompetent für mich da,wodurch ich die Möglichkeit hatte, mich wieder zu stabilisieren und Vertrauen in
Menschen zurückzugewinnen.

Möchte mich hiermit herzlich bedanken

Hoffentlich nie weder da ist Alltag und allgemeiner Stress viel besser

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nicht
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Unklares krankheitsbild
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wahr leider mit Suizid dort eingeliefert worden. Ich würde einfach nur verachten behandelt. Der Wahrheitsgehalt der Pfleger und der Ärzte ist sehr schlecht, viele Therapie fallen einfach aus. Sozialarbeiter drücken sich um die Arbeit Krankenstand hoch.

Selber wird jedes Wort auf die Goldwaage gelegt.

Viele Therapien fallen aus konnte in der geschlossenen Station mich vergiften.

Ich rate allen den es so geht wie mir Anzeige zu erstatten, da ist nicht sein kann das man in eine geschlossene Station eine Pistole mitbringen könnte.

1 Kommentar

Ulm12 am 04.06.2018

Hallo Andreas82,
tut mir für Dich sehr leid,
dass es Diesmal nichts war.

2013-2015, war ich ua.wegen meine Ängsten,Panikatacken etc, auch bei einer Ärztin komplett fehl am
Platz, da Ängste, traumatische Erfahrungen und eine Konfrontationstherapie, welche auf Grenzverletzungen basiert,bei mir nicht harmonierten und bei mir nur
Gefühle von ausgeliefertsein produzierten mit Denen sie wiederum überfordert war.

Siehe:
https://youtu.be/kBsbdDQhOgU

Seit 2015, werde ich wiederum von einer kompetenten, symphatischen Ärztin, einem kompetenten Sozialarbeiter und einer kompetenten Therapeutin (Awip) vom Uniklinikum Ulm betreut, Denen ich alle sehr viel zu verdanken habe.

Möchte hiermit nur sagen, es läuft vielleicht nicht immer alles optimal im Leben,
insgesamt hat die Uniklinik meiner Meinung nach, aber auch sehr gutes Personal, was ich gerade bei mir sehe.

Die Kunst ist es, der Klinikleitung es rechtzeitig mitzuteilen, wenn es Probleme gibt, damit sie die Chance hat zu handeln.

Alles Gute.
F.G

Nicht gut

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Horror. Meine Freundin wurde zwangsläufig eingewiesen. Sie blieb 4 Wochen dort, vollgepumpt mit jeglichen Medikamenten. Die Information, dass sie sich selbst entlassen konnte, wurde ihr nie mitgeteilt. Mir haben sie gesagt, sie wüsste davon. Über die Medikamente wurde sie nie aufgeklärt und erlitt nach 2 Wochen schon Parkinson artige Nebenwirkungen. Diese Klinik ist eine Goldgrube für die Pharmaindustrie. In den 4 Wochen hat kein einziges Einzelgespräch stattgefunden wo sich mir die Frage stellt, wie können sich diese sogenannten Ärzte dann überhaupt erlauben eine Diagnose aufzustellen? Wer Hilfe sucht, der sollte sich von dieser Klinik fern halten.

3 Kommentare

Ulm12 am 06.04.2018

Schauen sie sich doch die Ansichten der Ärztin an, welche die Klinik ua. In Youtubeauftriten
Vertritt.

https://youtu.be/kBsbdDQhOgU

https://www.google.com.tr/amp/s/lf.solopreneur.technology/dr-beate-franke-lifestyleerkrankungen-kurzfristig-hilfreich-langfristig-laehmend/amp/

Bis 2017 war sie ärztliche Reha, wo sie nach 3 Jahren gehen musste.

Statt dem Konzept der RPK Massnahme zu folgen, hat sie Ihr Lyfeestyöekonzept durchgeführt.
Obwohl Persohnen, welche für mich zuständig waren, oben gemeeldet haben, dass ich durch Missbrauch der Uniklinikärztin zugrunde gehe,nachweisslich Hilfebriefe geschrieben habe, Suizidversuche hatte, da ich Missbrauch nicht verarbeiten konnte und psychogene Krämpfe bekam, hiess es, muss gehen, wenn ich nicht mitmache.
Wo hin, wenn man in der Reha Lebt und keine Unterstützung hat.
Schaut Euch mal das Konzept einer RPK Massnahme an, das Gegenteil, von dem Video und Link der Uniklinik.
Drehe immer noch durch, da ich Missbrauch nichz gebacken griege und Bilder und Emotionen ständig hochkommen.

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Herzlichen Dank

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
herzlich, kompetent, für mich da
Kontra:
Krankheitsbild:
Soziale Angst, Panikstörung, Depression, P. Störung, Impulskontrolle , vieles nicht verarb. könne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich die Zeit von 2013-2015 bewertet habe, wo ein Mitarbeiter der Uniklinik, die medizinische Leitung einer Langzeitreha hatte wo ich Rehabilitant war,
möchte ich mich herzlich für den Zeitraum von 2015 bis jetzt bedanken,und gleichzeitig bewerten,
wo ein herzlicher Sozialarbeiter der Sozialberatung,eine herzliche Ärztin aus der Institutsambulanz und eine herzliche Therapeutin vom Awip,
für mich da waren und eine hervorragende Arbeit geleistet haben.
Auch herzlichen Dank, an das ganze Team.
(seit 2015, nehme ich regelmäßig, mehrere Dienste, der psychiatrischen Klinik, in Anspruch.)

Da ich in der Vergangenheit, aus Verzweflung, Überforderung und Not heraus, mehrfach, unangemessen reagiert habe, möchte ich mich hiermit herzlichst bedanken, dass sie trotzdem für mich da waren.

Weiss nicht, wo ich ohne Ihre Hilfe heute wäre, danke.

Die Nummer für Notfälle, hat mir wiederum auch sehr viel Sicherheit gegeben, weshalb ich sie wahrscheinlich gerade deswegen,nicht beanspruchen musste.

Herzlichen Dank für alles und alles Gute.
F.G

Alles wird von einer Ärztin wie Lifstyleerkrankungen behandelt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (2 Jahre Lifestyleärztin stationär)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ausser Lifestyleärztin, sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Institutsambulanz am Safranberg ausser der Lifestyleärztin
Kontra:
Folgeschäden, wie Trauma, Panikattacken etc
Krankheitsbild:
Soziale Phobie, ängstlich vermeidende Persönlichkeitsstörungen Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von 2012 bis 2015 war ich in einer Rehaeinrichtung in Ulm. Die Psychiatrie am Safranberg stellte ab 2013 die ärztliche Leitung der Rehaeinrichtung.
Eine Ärztin die an Lifstyleerkrankungen in der Universitätsklinik Ulm forscht.
Da ich üble traumatische Mobbingerfahrungen hinter mir hatte, wurde ich dort super aufgebaut, wobei ich wieder Vertrauen im Menschen bekam. Mit meinen Fortschritten, wurden langsam meine Medikamente runtergesetzt, wobei alles auf Vertrauen aufbaute.
Als die Ärztin von der Uniklinik kam, wurden keine Grenzen mehr akzeptiert. Motto:
Wenn Sie kein Leid und Schmerzen erfahren, ändern sie nichts.Grenzen wurden nicht akzeptiert.
Wurde ständig emotional verletzt und beleidigt, da sie es als Hinterhältigkeit ansah, wenn ich starke Ängste vor Ihr entwickelte und mein Verhalten anpasste. Als ich Anfang, zu hyperventilieren, Krämpfe bekam, da ich Ihre Verletzungen nicht verkraftete und Reha verlassen müsste, wenn ich mich von Ihr nicht behandeln lassen würde, bekam ich keine Medikamente dagegen, da ich selber Schuld wäre, wenn ich mein Denken nicht anpasse. Da sie keinerlei Grenzen akzeptierte und nachts die Krämpfe, sowie das hyperventilieren untragbar wurden, da ich Verletzungen nicht verarbeiten könnte, redete ich mit Patienten darüber, da ich es nicht verarbeiten könnte. Ab da machte sie mich komplett fertig, so dass ich mehrfach versuchte mir das Leben zu nehmen. Bis jetzt bekomme ich es nicht verarbeitet und habe sehr starke soziale Ängste.
Andere Ihre Grenzen wurden auch nicht akzeptiert, so dass sie sich mit Alkohol, Drogen, Selbstmordversuche betäubten, da Ihre Grenzen nicht akzeptiert wurden und sie durch Ohnmacht, resignieren. Erst hiess es, sie hat mehr Ahnung, als sie Grenzen nicht akzeptierte, ging es schief, war der Patient Schuld und wurde fertiggemacht wobei er den gesundheitlichen Schäden hatte und fallen gelassen wurde. Gelernte Hilflosigkeit haben viele in Dieser Zeit gelernt. Nachweislich in Beisein vom Rehapersonal, beleidigte sie Patienten als Dreck.
Patienten wiess sie an keine Freizeit mit mir zu unternehmen.
So eine Chance wie die Reha bekomme ich nie wieder.
Danke Uniklinik Ulm.

Gleichzeitig muss ich sagen, dass ich sonst mit der Institutsambulanz am Safranberg sehr gute Erfahrungen gemacht habe, als ich die Reha verliess und mich nicht mehr von der Lifestyleärztin behandeln lassen musste. Das restliche Team ausser der Lifestyleärztin empfand ich als sehr kompetent und herzlich.

39 Kommentare

Ulm12 am 28.10.2016

Missbrauch im Auftrag der Uniklinik

http://www.sanego.de/Arzt/Baden-Württemberg/960-Ulm/Psychiatrie+u.+Psychotherapie/458067-Dr-med-Beate-Franke/?

Das ist emotionaler Missbrauch, was die Ärztin macht. Dass,im Auftrag der Uniklinik. Vorher könnten Patienten aus testen, was sie in Therapiegespräche mit den Bezugstherapeuten erarbeiteten. In dem keinerlei Grenzen von der Lyfstiletherapeutin akzeptiert wurden, und Patient emotional verletzt wurde, bis er endlich aufgab und sich nicht mehr Werte, haben viele kapituliert und resigniert. Flucht in Alkohol, Drogen, Verhaltensauffälligkeiten, Selbstmordversuche waren die Folge, weswegen sie entlassen wurden. Es gehört sich nicht, dass Ärzte, psychische Verhaltensstörungen wie Angst, persönlich nehmen und Patienten, schwer verletzt. Sie bezeichnete im Beisein des Rehapersonal Patienten ls Dreck. Die Frau hat hundertprozentig eine narzisstische Persönlichkeitsstörung, da sie Null Kritikfähig ist, keine Grenzen akzeotuert, sich in Vordergrund rückt und sich von psychischen Verhaltensstörungen angegriffen fühlt und Patienten schwer verletzt und Patienten unter Druck setzt, wenn er mit seinen Problemen eerlich ist.

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Nicht zu empfehlen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Eine Toilette. Vor der Toilettentür steht ein Getränke- und Snackautomat. Sehr dreckig.)
Pro:
Nette , einfühlsame Betreuer
Kontra:
Unzureichendes psychotherapeutisches Therapieangebot
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahr 2013 in der Tagesklinik für etwa 7 Wochen.
Momentan bin ich in einer anderen psych.Klink ubd kann deshalb einen Vergleich ziehen.
Ich war damals in der Haushaltstherapie. Dort wurde gekocht und gebacken.
Als Entspannungskurs gab es zweimal die Woche Entspannungstherapie nach Jacobsen. Mein psych. Gespräch in der Woche viel mehrfach ersatzlos aus. Mittwochs gab es eine Aussenaktivität. Kunst-und Musiktherapie gab es auch.
Wenn ich sehe, was ich momentan an Therapien nutzen kann, dann bin ich schockiert darüber,daß ich feststellen muss, daß für mich damals keine psychotherapeutischen Therapien stattfanden. Oft saß ich von 13 bis 16 Uhr unbeschäftigt in der Klinik rum. Entweder entfielen Therapien oder es fanden keine statt.
Ich wurde nach 7 Wochen entlassen und bekam keine Nachbehandlung. Ich wartete auf eine REHA, die ich in 3 bis 4 Monaten hätte antreten können.
So saß ich noch immer erkrankt zuhause und bin wieder verzweifelt arbeiten gegangen .

Nie wieder Traumaambulanz Ulm

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
2 reguläre Termine in der Ambulanz von Juni 2014 - Nov. 2014,
Krankheitsbild:
Trauma nach Vergewaltigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapiegespräch in der Klinik:

Im Juni 2014 melde ich mich telefonisch zur Terminanfrage in der Ambulanz nach Vergewaltigung.
8 Wochen später erhalte ich für August den 1. Termin.
Ich berichte davon dass ich bisher keinen Therapieplatz gefunden habe und gerne Hilfe in Anspruch nehmen möchte. Symptome werden abgefragt.
Ich berichte von Flashbacks (Ohnmacht, Hilflosigkeit) nach Trauma und Dissoziation (meinen Körper während des Übergriffs verlassen zu haben). Mir wird geraten dringend Hilfe zu suchen, Termine in der Ambulanz in Ulm erhalte ich jedoch erst für 12 Wochen später im November. Die zuständige Ärztin sei nicht im Hause.
Ich warte, suche selbständig weiter nach Therapeuten bis die 3 Monate um sind und lasse mich auf Wartelisten für Therapieplätze setzen.
Im November freue ich mich auf die Termine in der Ambulanz und dass ich nun endlich Hilfe bekomme.
Mittlerweile bin ich arbeitsunfähig.
In der Ambulanz warte ich 1 Stunde auf das Gespräch mit der Ärztin.
Das Gespräch soll mir eigentlich helfen wieder besser mit meinem Leben klar zu kommen, stabiler zu werden. Während des Gespräches bekomme ich stattdessen aber Panikgefühle. Ich spreche von Hilflosigkeit, die Ärztin geht darauf nur wenig ein. Mit meiner Hilflosigkeit meint sie werde ich es wohl schwer haben einen Therapieplatz zu finden.
Zwischendurch merke ich wie ich Stressflecken am ganzen Körper habe und sich der Stress während des Gespräches zuspitzt. Sie erklärt, sie glaube mir die Vergewaltigung nicht. Das ganze geht soweit, dass ich irgendwann meinen Körper nicht mehr spüren kann. Irgendwann sehe ich mich nur noch von weitem selbst da sitzen, wie von Außen. Ich schwebe wie bei der Vergewaltigung über mir.
Sie merkt diese außerkörperliche Erfahrung meinerseits und ignoriert mich komplett. Tut so wie wenn sie es nicht bemerkt hätte. Sagt stattdessen, ich soll bis zum nächsten Gespräch nach Dingen suchen die mir guttun...wie makaber.
Was als Hilfe gedacht war endet im Chaos.

2 Kommentare

Bella68 am 13.11.2014

Ich finde das armselig, daß man Ihnen in so einer Situation den Tipp gibt Sie sollen nach Dingen suchen, die Ihnen gut tun. Die wissen wohl nichts, oder? Meiner Ansicht nach ist Deutschland ein Entwicklungsland was Trauma anbelangt.

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Spitzen Team

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man wird ernst genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tabletten nur im Minimum)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Total unkompliziert)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war fünf Wochen auf der offenen Station Jaspers und bin total begeistert. Das Team ist total nett und einfühlsam. Ich hab mich sofort wohl gefühlt. Das Zimmer dass ich hatte war eher mit einen Pensionszimmer zu vergleichen, hatte also nicht viel Krankenhaus Charme. Die Pfleger haben immer ein offenes Ohr. Die Ärzte nehmen einen ernst und gehen auch super auf wünsche ein, vor allem Dr. Connemann und Prof. Dr. Dr. Spitzer. Die Therapeuten sind echt klasse, im besonderen Frau Ober hat wirklich ein sehr gutes Einfühlungsvermögen.
Der Sozialdienst ist wirklich spitze, die Helfen einem wirklich bei JEDEM Problem. Egal ob Anträge oder Schuden, usw.
Wenn es mir mal wieder schlecht gehen sollte werde ich in jedem Fall wieder dort hin gehen.

top

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
man wird ernst genommen
Kontra:
zu überfüllt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang dieses Jahres Patient in der geschlossenen Station und kann diese nur weiterempfehlen.
Klar möchte niemand primär dorthin, allerdings wenn man dort hin muss wird man freundlich aufgenommen und auch sehr ernst genommen.
Alles in Allem fühlte ich mich gut aufgehoben