Universitätsklinikum Ulm

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Albert-Einstein-Allee 7
89081 Ulm
Baden-Württemberg

138 von 254 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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254 Bewertungen davon 13 für "Onkologie"

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Erfahrung Leukämie-Kind

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Großartig herzliches und verständnisvolles Reinigungs-Personal
Kontra:
Meist zeitlich und Umfang-mäßig überfordertes med. Personal
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wenn das Kind funktioniert, die Eltern keine Sonderwünsche wie bspw. Gabe von Globuli o.ä. haben, ist der Umgang mit dem Patienten und der Familie toll.

Bei OP-Terminen unbedingt einen Puffer von 5 Stunden einplanen und das Kind im nüchternen Warte-Modus irgendwie bei Laune halten.

Versprechungen von Seiten des Klinipersonals sind sehr dehnbar. Das Kind sollte sich nicht zu sehr darauf verlassen.

Schlechte Laune bzw. Antipathie muss man aushalten können.

Ausnahmen bestätigen die Regel.

1 Kommentar

Stabsstelle QRM am 09.01.2024

Sehr geehrte Eltern,

wir bedauern, dass Ihre Zufriedenheit unter einem Vorbehalt besteht. Gerne stehen wir Ihnen für Ihre Anliegen und Fragen unter der Mailadresse mm@uniklinik-ulm.de zur Verfügung.

Bitte geben Sie uns die Möglichkeit, Sie zu unterstützen.

Wir wünschen Ihrer Familie für die Gesundheit alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Zentrales Meinungsmanagement.

Verpflegung /Diagnose Fehlanzeige

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Heilung schwierig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (?gnoranz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gebäude ok, sonst nichts
Kontra:
Unikliniken nicht empfehlenswert
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine schwerkranke Angehörige wurde ohne etwas zu tun, einfach in eine andere sehr entfernte Klinik abgeschoben. Was Uniklinik nicht gemacht hat, macht die kleine Klinik mit Erfolg. ?ch musste feststellen, dass Uniklinik beim Krebs oder Tumor gewisse Patienten schlicht und ergreifend zum sterben liegen lässt.
Diesen Zustand werden wir als Angehörige sehr Wohl an die Ärztevereinigung sowie Krankenkasse melden. Es kann nicht sein, dass schwer betroffene Patienten nicht so behandelt werden! Es kann auch nicht sein, dass man manche notwendige Therapien sowie Aufenthalt im Krankenhaus nicht macht und die Krankenkassen beschuldigt. Eigentlich sind die Unikliniken "Geldverdienmaschinen" auf Kosten von Patienten die wo nicht geheilt werden dürfen..

1 Kommentar

Stabsstelle QRM am 20.09.2023

Sehr geehrte Angehörige,

gerne möchten wir die medizinische Versorgung Ihrer Angehörigen durch das Behandlungsteam und die verantwortliche Leitung prüfen lassen.

Sie erreichen uns unter der Mailadresse:

mm@uniklinik-ulm.de.

Wir benötigen den Namen und das Geburtsdatum der Patientin.

Haben Sie vielen Dank für Ihren Aufwand.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie für die Gesundheit alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Zentrales Meinungsmanagement.

Keinerlei Informationen

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Medizinisch vielleicht ok
Kontra:
Keinerlei Info trotz Reklamation
Krankheitsbild:
Onkologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Höchstens 1 Stern. Informationspolitik gleich Null. Keine Arztbriefe werden versendet und Ärzte werden nicht informiert. Trotz Reklamation keinerlei Reaktion. Könnte auf der Sau davon. Nur nervig das Ganze.

1 Kommentar

Stabsstelle QRM am 13.10.2022

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

obwohl Sie sich mit der medizinischen Versorgung insgesamt zufrieden äußern, hätten Sie sich als Patient mehr Informationen gewünscht.

Wir bedauern sehr, wenn nicht alle Ihre Fragen beantwortet wurden. Bitte geben Sie uns die Möglichkeit, das Vorgehen zu prüfen.

Hierfür bitten wir Sie um Ihren Namen und Ihr Geburtsdatum. Gerne möchten wir Sie unterstützen.

Sie erreichen uns unter der Mailadresse

mm@uniklinik-ulm.de.

Wir wünschen Ihnen für Ihre Gesundheit alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr zentrales Meinungsmanagement.

Umgang seit Corona

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
medizinische Behandlung
Kontra:
menschliche Behandlung
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Angehöriger eines Patienten mit fortgeschrittenen Prostatakrebs.
Im Großen und Ganzen ist die Behandung gut; allerdings sind die Zeitabstände zwischen den einzelnen Behandlungsterminen sehr lange. Von Ultraschall, über CT, Tumorboarding bis zur Chemo vergehen Wochen; was bei einem sehr aggressiven Krebs doch schneller gehen sollte.
Was mich jedoch sehr frustriert ist der Ausschuss der Angehörigen seit Corona. Es ist sicherlich nachvollziehbar, dass hier besondere Vorsicht geboten ist; allerdings kann so mit Patienten und Angehörigen nicht umgegangen werden.
Die Ärzte teilen die schlechte Diagnose dem Patienten mit. Dieser steht (verständlicherweise) völlig neben sich und bekommt gar nicht mehr alles mit. Ein Angehöriger darf aber gar nicht zur Unterstützung mit in die Uni. Man muss wie ein Hund draußen warten. Man hat nicht einmal im Nachgang die Möglichkeit mit Ärzten zu sprechen. Weder telefonisch, noch via Videocall oder vor dem Unigebäude. Hier sind die Ärzte einfach nicht erreichbar!
Das ist sehr frustrierend, da man sich hilflos und wie ein Mensch 2.Klasse vorkommt.

1 Kommentar

Stabsstelle QRM am 04.10.2021

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ihr Anliegen haben wir aufgenommen. Gerne möchten wir Ihnen helfen und Sie noch mehr in dieser Situation unterstützen.

Hierfür bitten wir Sie um den Namen und das Geburtsdatum des Patienten. Mit diesen Angaben können wir den Ablauf der Behandlung Ihres Angehörigen prüfen.

Bitte wenden Sie sich an:

mm@uniklinik-ulm.de

oder an

die Telefonnummer 0731/ 500-43013.

Wir danken Ihnen hierfür.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Zentrales Meinungsmanagement.

Pflegenotstand

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Versorgung, Pflegepersonal, Ärzte, Zeitmangel, Essen entsprechend dem Krankheitsbild
Krankheitsbild:
Öseophagus-Adenokarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam nach einer Chemotherapie mit 39 Grad Fieber mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme. Dort wurde mir ein schmerzhafter Zugang gelegt, obwohl der Port noch angestochen war. Nach einem Thoraxröntgen passierte dann über 17 Stunden nichts mehr. Ich wurde von dem Flur der Notaufnahme auf den Flur der Station verlegt. Dort hörte ich ein Gespräch zwischen Oberarzt und Professor mit, in dem dem OA Vorwürfe zur Patientenversogung gemacht wurden. Das Gespräch endete mit der Aussage des Oberarztes, dass er nicht mehr als arbeiten könne.
Nach 20 Stunden seit Aufnahme kam dann der Oberarzt, und ich bekam erstmals Flüssigkeit.
In den folgenden 6 Tagen habe ich den Pflegenotstand in erschreckender Weise beobachten können. Trotz Privatpatient und Wahlleistung, die dann auch schnell abgerechnet wurde, habe ich den Oberarzt nur zweimal gesehen. Täglich wechselnde Ärzte machten die Kommunikation nicht einfach. Meine übelst geschwächte junge Mitpatienten wurde in sechs Tagen nicht einmal gewaschen, geschweige denn wurden unsere Betten gemacht oder frisch bezogen. Ich hatte dabei hohe Empathie für die Schwestern und Ärzte. Ich hatte das Gefühl, dass insbesondere die Schwestern am absoluten Limit waren.
Sie kamen oft mehr im Laufschritt ins Zimmer und wechselten Infusionen.
Medizinisch war die Versorgung dann in Ordnung. Auf Schmerzen und Übelkeit wurde schnell reagiert.Trotzdem würde mir ein weiterer Aufenthalt auf dieser Station Angst machen

1 Kommentar

Stabsstelle QRM am 02.01.2020

Liebe Patientin,

wir bedauern Ihre Erfahrungen während Ihres Klinikaufenthaltes sehr. Gerne möchten wir nachvollziehen können, wie es zu diesen Einschätzungen gekommen ist und prüfen, wie die Situation auf der betreffenden Station ist.

Dürfen wir Sie hierfür um Ihren Namen und Ihr Geburtsdatum bitten? Haben Sie vielen Dank dafür, dass Sie uns hierdurch die Möglichkeit geben, uns zu verbessern. Gerne erreichen Sie uns unter der Maladresse: mm@uniklinik-ulm.de.

Wir wünschen Ihnen ein sehr frohes und gutes neues Jahr.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team von der Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement.

3Dtd. Wartezeit und mehr sind normal.

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Verwaltung
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Stabsstelle QRM am 22.10.2019

Liebe Patientin, lieber Patient,

wir freuen uns sehr, dass Sie mit der medizinischen Versorgung im Bereich der Onkologie zufrieden sind.

Sollte der Ablauf einer Behandlung nicht reibungslos funktionieren, kann dies verschiedene Ursachen haben. Bitte geben Sie uns die Möglichkeit, dies zu überprüfen.

Gerne haben Sie die Möglichkeit, sich mit uns in Verbindung zu setzen.

Sie erreichen uns unter der Mailadresse

mm@uniklinik-ulm.de.

Ihr Team von der Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement.

Einen Facharzt bekommt man nie vors Gesicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Keine ärztliche Kompetenz
Krankheitsbild:
Metastasierendes Melanom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein einziges Chaos. Die ärztliche Versorgung ist mäßig bis schlecht einzuordnen. Auf eine Visite mit fachlicher Kompetenz wartet man vergebens. Immer wieder wird man hingehalten, immer wieder neue Ausreden. Keine Information über weitere Therapie und Maßnahmen. Man fühlt auch komplett verarscht.

1 Kommentar

Ulm12 am 16.06.2018

Hier ein Eintrag von 2014, von Diesem Forum, der Institutsambulanz Ulm.
Visite, oder Arztbehandlung muss nicht immer positiv sein.
Wurde auch ständig als Lügner tituliert. Bekam aber auch keine andere Ärztin.
Siehe.
https://youtu.be/kBsbdDQhOgU

Beitrag von 2014 einer Userin.

Im Juni 2014 melde ich mich telefonisch zur Terminanfrage in der Ambulanz nach Vergewaltigung.
8 Wochen später erhalte ich für August den 1. Termin.
Ich berichte davon dass ich bisher keinen Therapieplatz gefunden habe und gerne Hilfe in Anspruch nehmen möchte. Symptome werden abgefragt.
Ich berichte von Flashbacks (Ohnmacht, Hilflosigkeit) nach Trauma und Dissoziation (meinen Körper während des Übergriffs verlassen zu haben). Mir wird geraten dringend Hilfe zu suchen, Termine in der Ambulanz in Ulm erhalte ich jedoch erst für 12 Wochen später im November. Die zuständige Ärztin sei nicht im Hause.
Ich warte, suche selbständig weiter nach Therapeuten bis die 3 Monate um sind und lasse mich auf Wartelisten für Therapieplätze setzen.
Im November freue ich mich auf die Termine in der Ambulanz und dass ich nun endlich Hilfe bekomme.
Mittlerweile bin ich arbeitsunfähig.
In der Ambulanz warte ich 1 Stunde auf das Gespräch mit der Ärztin.
Das Gespräch soll mir eigentlich helfen wieder besser mit meinem Leben klar zu kommen, stabiler zu werden. Während des Gespräches bekomme ich stattdessen aber Panikgefühle. Ich spreche von Hilflosigkeit, die Ärztin geht darauf nur wenig ein. Mit meiner Hilflosigkeit meint sie werde ich es wohl schwer haben einen Therapieplatz zu finden.
Zwischendurch merke ich wie ich Stressflecken am ganzen Körper habe und sich der Stress während des Gespräches zuspitzt. Sie erklärt, sie glaube mir die Vergewaltigung nicht. Das ganze geht soweit, dass ich irgendwann meinen Körper nicht mehr spüren kann. Irgendwann sehe ich mich nur noch von weitem selbst da sitzen, wie von Außen. Ich schwebe wie bei der Vergewaltigung über mir.
Sie merkt diese außerkörperliche Erfahrung meinerseits und ignoriert mich komplett. Tut so wie wenn sie es nicht bemerkt hätte. Sagt stattdessen, ich soll bis zum nächsten Gespräch nach Dingen suchen die mir guttun...wie makaber.
Was als Hilfe gedacht war endet im Chaos.

Mangelnde Aufklärung und Fürsorge

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 215
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Terminwünsche werden berücksichtigt
Kontra:
Vorsorge + Aufklärung mangelhaft
Krankheitsbild:
CUP-Sydrom im HNO-Bereich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich selbst wurde im Bereich der Strahlentherapie behandelt, nachdem die Diagnose Cup-Syndrom im HNO-Bereich fest stand.
Leider wurde ich sehr unzureichend über die Nebenwirkungen und Nachwirkungen der Strahlentherapie informiert. Erst als ich in der dritten Strahlenwoche mit einer schweren Mukositis zu kämpfen hatte, wurde mir mitgeteilt, dass ich ja vorbeugende Mundspühlungen hätte nehmen können.. . .

Zu spät den Ernst der Lage erkannt

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14/15
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vereinzelt nette Schwestern
Kontra:
Ständiger Wechsel von Ärzten auf der Station
Krankheitsbild:
Multiples Myelom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem Vater wurde 2014 das Multible Myelom diagnostiziert. Anfangs waren alle sehr bemüht. Er bekam seine Chemotherapie in der Tagesklinik. War dann im Mai in der Myelomambulanz, dort wird kontrolliert ob die Chemotherapie anschlägt bzw. ob der Krebs zum Stillstand kommt. Diese Kontrollen müssten allerdings alle paar Wochen stattfinden. In der Zwischenzeit von Mai bis Oktober waren viele Krankenhausaufenthalte nötig, wegen Unwohlsein, Lungenentzündungen,steigender Kreatininwert usw. Haben jedes Mal einen Kurzbericht nach der Chemotherapie von der MOT mitbekommen. Im Oktober ruft ne Ärztin an und meint, sie hätte hier einen Brief vor sich liegen, kann ihn aber nicht fertigstellen weil sie meinen Vater an dem Tag nicht behandelt hat. Es sei aber schon längst ein Myelomambulanztermin fällig gewesen. In der Myelomambulanz wurde dann festgestellt, dass sich die Blutwerte drastisch verschlechtert haben und die Chemotherapie schon länger nicht mehr anschlägt. Also konnte ja dann der Krebs schön weiter mutieren. Er bekam eine andere Chemotherapie und nach zwei Wochen das Ergebnis, dass diese garnicht angeschlagen hat. Ihm gings immer schlechter, sodass man keine Therapie mehr machen könnte, da er bereits schon ein akutes Nierenversagen hatte. Es wurden definitiv Kontolltermine und bestimmte Untersuchungen von den Ärzten versäumt. die letzten drei Wochen im KH hatten wir einen sehr netten, kompetenten u verständnisvollen Arzt. Aber er könnte natürlich die Fehler seiner Vorgänger nicht wieder gut machen,es war leider zu spät für meinen Papa. Was mich so wütend macht ist, dass man heut zu Tage laut Heidelberg und Würzburg nicht mehr nach knapp neun Monaten an einem Multiblen Myelom sterben muss! Ich bin mir sicher, dass mein Papa heute noch leben würde, wenn die Behandlung woanders gewesen wäre. Es sind noch viele andere Behandlungsfehler in Ulm passiert, dass würde aber hier den Rahmen sprengen. Ich habe alles und jeden Tag von Anfang bis Ende dokomentiert.

Spitzen Team

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
tolles Einfühlungsvermögen gepaart mit sehr hoher Fachkompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Hodgkin Lymphom (Lympdrüsenkrebs)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kinderonkologie - Spitzen Team im Klinikbereich Michelsberg!

Waren hier von 06-12/2013 mit unserer Tochter.

Betreuung, Fachkompetenz, Freundlichkeit des geamten Personals waren einfach super. Hut ab, was da jeden Tag geleistet wird.

Bewertung der Behandlung

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
keine persönliche Behandlung, Ärzte total überlastet !!!
Krankheitsbild:
Leiomyosakom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2011 OP wegen Nachresktion; soweit alle ok
2012 OP wegen Rezidiv ; nicht komplett entfernt
2012 OP Nachoperation (s.O.)
2013 OP wegen Metastisierung ; Donnerstags wegen OP eingestellt, Montags operiert. Behandelnde Ärztin hat sich nie sehen lassen, Stationsärztin erklärte auf Nachfrage daß das PET-CT unauffällig ist, überreicht aber 1h später bei Entlassung einen Arztbrief in dem mehrere Metastasen im Körper beschrieben sind.
Im Nachhinein muss ich sagen, daß sich die Anreise von ca 600km für all die Nachuntersuchungen und OP`s absolut nicht gelohnt hat. Würde jeden Patienten empfehlen sich eine andere Klinik zu suchen (z.B. Chariete Berlin) !!

Großes Lob an Onkologie

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
eigentlich alles
Kontra:
Personalmangel Pflege, Psychoonkologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im 2011 mit der Diagnose einer Leukämie konfrontiert und notfallmäßig an die Onkologie der Uniklinik Ulm überwiesen.
Der Erstkontakt auf der Aufnahmestation war freundlich, kompetent und schnell.
Es erfolgte die Aufnahme auf die Station 4cd. Dort verbrachte ich bis auf wenige Tage die nächsten 6 Monate.

Alle Ärzte, die mich in dieser Zeit betreuten, waren ausnahmslos freundlich und sehr kompetent. Es fanden tägliche Visiten statt, bei denen man sich immer viel Zeit für den einzelnen Patienten nahm. Keine Frage blieb unbeantwortet.
Das Pflegepersonal der 4cd ist einmalig. Man fühlte sich immer gut aufgehoben. Für alles wurde eine Lösung gefunden. Trotz viel Stress und Personalmangel war es diesem Team möglich, dies nie den Patienten spüren zu lassen. Das Wohl des Patienten steht hier wirklich an erster Stelle.
Das Essen ist für ein Krankenhaus absolut okay. Jeden Tag kommt eine Dame und nimmt die Essenswünsche auf. Es wurde fast alles ermöglicht. Es gibt sogar die Möglichkeit, sich selbst ein Wunschessen zusammenzustellen.
Morgens bestand die Möglichkeit am Frühstücksbuffet im Aufenthaltsraum teilzunehmen, also wie im Hotel.
Die Physiotherapie klappte auch super. Jeden Tag kam pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt der Physiotherapeut. Auch hier ging man auf die täglichen Bedürfnisse ein: Massage, Reflexzonenmassage, Lymphdrainage (auch am Kopf), Trainingstherapie an Geräten, Fango. Mir wurden sogar geräte im Zimmer zur Verfügung gestellt, die ich während meines Aufenthaltes verwenden konnte.
Der Sozialdienst war auch sehr kompetent und organisierte alles bzgl. Schwerbehindertenausweis und Reha. Klappte alles perfekt.
Die psychoonkologische Betreuung war leider sehr reduziert. Man konnte fast nur auf wirkliche Notfälle eingehen, da ein riesen Personalmangel herrschte.ABER: Der mich behandelnde Arzt war super!
2-Bett-Zimmer groß genug, Betten elektr. gesteuert, Sauberkeit okay, TV- und WLAN kostenlos

Fazit:GROSSES LOB AN ALLE! DANKE FÜR ALLES

Wenn Klinik gerne wieder auf die Innere 4cd

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (dank der besonderen Situation af der 4cd)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (es fehlt etwas die Beratung zu der Situation "nach der Klinik")
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (offen und informativ)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal mit viel Zeit und Geduld
Kontra:
Die Information zum Thema Schwerbehindertenantrag und Nachsorge könnte besser sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit der überraschenden Diagnose AML wurde ich von der Notaufnahme auf die Station 4cd verlegt.
Dort verbrachte ich mit kleinen Unterbrechungen 5 Monate.
Ärzte:
Die Beratung und Betreuung war im Vergleich zu anderen Abteilungen sehr ausführlich und gründlich. Natürlich steht nicht immer gleich ein Arzt am Bett, aber bei den Visiten oder wenn es notwendig war, konnte man seine Sorgen besprechen und sich Rat einholen.
Pflegepersonal:
Speziell auf der 4cd war das Personal fast immer ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Wenn notwendig, war eine Schwester auch mal 15 Minuten im Zimmer um offene Fragen zu klären.
Wünsche nach z.B. Ergänzungsnahrung, Stützstrümpfen, Bauchbinden, speziellen Mundspülungen wurden schnellstmöglich erfüllt.
Bei Schmerzen wurde nicht diskutiert, sondern akut reagiert und schnell aus dem „Giftschrank“ das Notwendige geholt um dem Patienten schnellstmöglich zu helfen.
Für die Bestellungen der Mahlzeiten erschien täglich unter der Woche eine eigene Fachkraft, die bei der Auswahl des Essens behilflich war.
Therapeuten:
Durch die lange Liegezeit war auch eine Therapeutische Behandlung notwendig.
Hier fühlte ich mich immer gut aufgehoben und meinen Einschränkungen entsprechend behandelt.
Leider waren die Zeiten aufgrund Personalmangels zu kurz.
Untersuchungen:
Dank eines eigenen Patienten Bring- und Holdienstes war es kein Problem rechtzeitig zu den jeweiligen Untersuchungen am richtigen Ort zu sein.
Hier noch einmal ein spezielles Dankeschön für das meist freundliche und engagierte Personal.
Selbst der Wunsch nach einem anderen Bett wurde (wenn verfügbar) mal schnell zwischen zwei Transporten erfüllt.

Die Zimmer :
sind freundlich und hell. Auf Hygiene wird auf der 4cd strengstens geachtet.
Wenn möglich konnte ich mir auch meinen „Wunsch-Zimmernachbar“ aussuchen.

Besonderheit:
Ein Aufenthaltsraum mit einem großzügigen Frühstücksbuffet.
Hier traf man auch Mitpatienten und konnte sich bei Bedarf austauschen.