Universitätsklinikum Ulm

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Albert-Einstein-Allee 7
89081 Ulm
Baden-Württemberg

138 von 254 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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254 Bewertungen davon 3 für "Nuklearmedizin"

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Abrechnung

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von der fachlichen Seite aus gibt es nichts zu beanstanden.
Bezüglich der Abrechnungsseite ist aus Sicht des Privatpatienten eine vorherige genaue Kostenaufstellung über das PET-CT unbedingt erforderlich, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Sowohl bezüglich der Klinik als auch der Versicherung.

1 Kommentar

Stabsstelle QRM am 13.10.2020

Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin,

Ihr Feedback haben wir im Zentralen Meinungsmanagement aufgenommen. Gerne haben wir Ihre Zufriedenheit mit der medizinischen Versorgung an den Ärztlichen Direktor der Klinik für Nuklearmedizin weitergegeben.


Für Ihre Anliegen stehen wir Ihnen unter folgender Mailadresse zur Verfügung:

mm@uniklinik-ulm.de.

Wir wünschen Ihnen eine gute Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement.

Spezial Zimmer

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Dusche
Kontra:
Reinigung
Krankheitsbild:
Schildruseuberfunktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Tage In Nuklearmedizin. Behandlung war Gut. Wenn habe ich eine frage sofort bekomme ich die Antwort. Ich habe nur ein bischen fehler gefunden, Bäder funktionioert NUR mit münze und 3 minuten das ist zu wenig. Das gefält mir nicht. Personal war nett. Ich bedanke Alles

1 Kommentar

Stabsstelle QRM am 26.02.2019

Liebe Patientin, lieber Patient,

wir freuen uns, dass Sie mit der medizinische Behandlung zufrieden waren. Zur Erklärung, der von Ihnen als Fehler empfundenen Einschränkungen beim Duschen möchten wir angeben, dass diese dem Schutz der Umwelt dienen.

Bei der stationären nuklearmedizinischen Therapie werden alle Abwässer aus den Patientenzimmern zunächst in großen Tanks der Abklinganlage gesammelt. Bereits währenddessen sich ein Behälter füllt und in der Standzeit danach reduziert sich die Radioaktivität im gelagerten Abwasser durch den physikalischen Zerfall der Radionuklide. Bei der Abgabe in die Kanalisation müssen gesetzlichen Auflagen für die Rest-Radioaktivität im Abwasser eingehalten werden. Ein wichtiger Steuerungsfaktor ist dabei der Abwasserzulauf in die Abklinganlage.

In der nuklearmedizinischen Station am Universitätsklinikum Ulm ist deshalb - wie in nuklearmedizinischen Einrichtungen in anderen Krankenhäusern - ein besonderes Wassermanagement erforderlich.

Ihr Team von der Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement.

Patient unzufrieden

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Pflegeleistung schlecht Arztliche Betreuung zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüssenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde es schon seltsam das man eigene Bettwäsche mitbringen muß, auf einer Station wo man mit Radiojod behandelt wird (Strahlen )Die Schwestern bringen das Essen und stellen es Neben der Türe ab dann sind sie auch schon wieder draussen.In der Nacht kommt auch keine Schwester, wenn die Schwester das Abendessen bringt dann schaut niemand mehr bis zum nächsten Morgen nach einem. (können vierzehn Stunden sein)
Ich hatte Kopfschmerzen drückte den Klingelknopf die Schwester meldete sich übers Telefon ich teilte ihr mit das ich Kopfschmerzen habe worauf sie mir sagte das sie mir was bringe soweit war alles in Ordnung, nur mußte ich über eine halbe Stunde warten bis ich sie bekam man brachte sie mit dem Abend essen, und sie wurde auch nur neben der Tür abgestellt.Die Tablette mußte ich mir selber holen obwohl Ich höllische Kopfschmerzen hatte und schwindlig war mir auch.Am anderen Tag fragte ich die Arztin wofür die bleiwand denn wäre,ihre Antwort war das Arzte und Pflegepersonal sich dahinter stellen können wenn sie zum Patienten kommen,nur Pflegepersonal kamm nie soweit.Jetzt frage ich mich warum man eigene Bettwasche mitbringen muß wenn das Pflegepersonal nicht ins Zimmer kommt wegen den Strahlen.Die ganze Wäsche muß man in einen Sack tun und zwei Wochen in den keller tun bevor man sie waschen darf.(was macht man wenn man keinen Keller hat)
Solange man in der Klinik ist wird kein Zimmer geschweige Toilitte oder Nasszelle geputzt.Am Entlasstag muß man um acht Uhr fertig sein das die Putzfrau sauber machen kann.Den Koffer schleppt man zur jeder Untersuchung mit sich rum.
Was die Ärzte betrifft kann ich nichts schlechtes sagen. Statiönäre Behandlung finde ich nicht gut, die Ambulante Behandlung ist gut.