Universitätsklinikum Ulm

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Albert-Einstein-Allee 7
89081 Ulm
Baden-Württemberg

138 von 254 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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254 Bewertungen davon 14 für "Kindermedizin"

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Nie wieder Kinderklinik Ulm

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte, umgangsweise mit Patient und Angehörigen
Krankheitsbild:
RS VIRUS
Erfahrungsbericht:

Mitarbeiter in der notfallaufnahme sind super und immer bemüht zu helfen egal was man braucht.

Von den Mitarbeitern auf der Kinderstation hört man ständig nur wie unterbesetzt sie sind. Wenn man was braucht, weil man das Zimmer nicht verlassen darf, dauert dies mehrer Stunden bis man es dann bekommt oder gar nicht, weil es vergessen wurde.

Am schlimmsten sind jedoch die Ärzte, die alle was anderes sagen und untereinander wohl nicht kommunizieren. Am schlimmsten ist der Oberarzt der Kinderstation der meint er sei Gott und sogar die Polizei und das Jugendamt auf die Mutter der Patientin hetzt.
Vernünftige Gespräche kann man mit diesen Herren nicht führen und vor der Polizei sowie dem Jugendamt stellt er sich als Unschuldslamm dar.

Bitte überlegt euch zweimal ob ihr euer Kind hier herbringt.
Sehr zu empfehlen ist die Klinik in Memmingen oder Heidenheim!

1 Kommentar

Stabsstelle QRM am 11.07.2022

Sehr geehrte Eltern,

wir bedauern sehr, dass die Behandlung Ihres Kindes in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist. Sie haben die Möglichkeit, sich mit Fragen und Anliegen an uns zu wenden.

Sie erreichen uns unter mm@uniklinik-ulm.de

Wir wünschen Ihrer Familie für die Gesundheit alles Gute.
Ihr Zentrales Meinungsmanagement.

Ziemlich zufrieden

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Manchmal Visite bisschen früh)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Getranke ,Badezimmer
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

..EineguteKlinikSehrnettesPersonalEssengehtso

1 Kommentar

Stabsstelle QRM am 25.08.2020

Liebe Patientin, lieber Patient,

wir danken Ihnen für Ihr Feedback an das im Zentralen Meinungsmanagement aufgenommen wurde. Gerne haben wir Ihre Zufriedenheit an den Ärztlichen Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und die verantwortliche Pflegedienstleitung weitergegeben.

Gerne stehen wir Ihnen unter der Mailadresse mm@uniklinik-ulm.de für Ihre Anliegen zur Verfügung.

Wir wünschen Ihnen für Ihre Gesundheit und Ihre Zukunft alles Gute.

Ihr Team von der Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement.

Die Kinderklinik ,die ich weiterempfehlen würde.

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung unserer Kindes nach schlechten Erfahrungen in anderer Klinik.
Das Pflegepersonal ist für Elternfragen jederzeit erreichbar und offen. Man fühlt trotz Coronaregeln nicht wie im Gefängnis.
Ärzte nehmen sich Zeit für Gespräche mit Eltern und informieren umfassend und verständlich.

1 Kommentar

Stabsstelle QRM am 15.07.2020

Liebe Eltern,

haben Sie Dank für Ihre positive Rückmeldung, die wir gerne an die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin weitergegeben haben. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der gesamten Atmosphäre, der medizinischen Versorgung und den Informationen zufrieden sind.

Wir wünschen Ihrer Familie für die Gesundheit und die Zukunft alles Gute.

Ihr Team von der Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement.

Menschlich und fachlich top

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Liebevolle Betreuung meines Sohnes
Kontra:
Krankheitsbild:
PFAPA-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn (5 Jahre) befindet sich seit September 2019 in ambulanter Behandlung in der Tagesklinik. Als wir den ersten Termin hatten, waren wir sehr aufgeregt, weil wir nicht wussten, was auf uns zu kommt. Unsere Ängste wurden von jedem Mitarbeiter ernst genommen und die Ängste konnten uns genommen werden. Wir fühlen uns bei jedem Termin sehr gut aufgehoben und sehr gut betreut. Die Mitarbeiterinnen von der Zentralaufnahme, die Mitarbeiterinnen in der Tagesklinik und der behandelnde Oberarzt sind menschlich und fachlich top!

1 Kommentar

Stabsstelle QRM am 21.01.2020

Liebe Patientin,

wir freuen uns über Ihre positiven Erfahrungen in unserer Klinik für Kinder- und Jugendmedizin.

Gerne haben wir den Ärztlichen Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin darüber informiert, dass Sie mit der Behandlung Ihres Kindes, den Gesprächen mit den behandelnden Ärzten und vor allem mit der empathischen Fürsorge des Behandlungsteams sehr zufrieden sind.

Wir wünschen Ihrer Familie für die Gesundheit und die Zukunft alles Gute.

Ihr Team von der Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement.

Danke Ulm, so geht Krankenhaus!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kein Termindruck)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Volle Aufklärung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ganz liebe Mitarbeiterinnen, mit Verständnis für ab und an überforderte Eltern)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Hell und sauber)
Pro:
Sauberkeit, stressfrei, menschlich
Kontra:
Wie immer, das Essen...
Krankheitsbild:
Seltene genetische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

10 Monate altes Baby mit seltener genetischer Erkrankung.

Nach langem Suchen und schweren Enttäuschungen, kamen wir auf Empfehlung nach Ulm.

Und endlich... wir fühlen uns wohl. Wurden herzlich und liebevoll betreut. Mit uns wird gesprochen. Jeder Termin verläuft in Ruhe,
man bekommt alles erklärt, hat Zeit für Fragen.
Unser Töchterchen wird sehr gut versorgt, medizinisch wie auch menschlich.

Es ist entspannt, ruhig und sauber.


Danke Ulm!

Ganz schlimme Zustände

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war die reinste Katastrophe..ich bin immernoch geschockt!!! Habe mit meinem Baby 4 Std im Behandlungszimmer gewartet..Arzt hatte zwar Blut genommen...Aber alles in allem haben wir ewig dort gesessen!!Bis wir dann erst mal auf die Notfallstation gekommen sind..da wir bleiben mussten,hat es nochmal ewig gedauert..alle sehr unfreundlich vom Personal her..bis auf die Ärzte...klar..sie haben sehr sehr viel zu tun....aber das Personal darf es einfach nicht an patienten bzw. dessen angehörigen rauslassen!!! im Zimmer angekommen,keine Toilette für die Mamas bzw. Papas,die mussten aufs öffentl. klo,wo jeder Besucher hingeht(aber einen zettel bekommen mit strengen hygienemaßnahmen...aha)...ein waschbecken im zimmer wo man zähne putzen soll und danach die putzfrau ihre alten lappen auswringen etc..mutter bekommt bett nicht neben babybett gestellt...habe dann ein anderes bett bekommen,swhr eng..indem ich mit baby dringekegen habe...mit seitengitter..wenn man auf toilette muss...kann kein personal aufs baby aufpassen..da keine zeit!essen muss man sich auf dem gang selbst holen....leider ging das schlecht..da dass baby nicht allein gelassen werden kann im zimmer...mit 10 monaten liegen die babys nicht mehr still..aber laufen können sie auch noch nicht...wird schwierig..mittagessen : man sollte zuerst eine marke holen..unterschreiben und einen stock tiefer dann sekn essen holen..fiel fpr mich leider aus .da keiner solange aufa kind aufpasst....baby kam gar nicht zur ruhe..da in der nacht..rums türe auf licht an gemacht wurde..zweistündlich..um nach nachbarskind zu sehen...ohne rücksicht...schwestern bis auf 1-2 ausnahmen sehr ruppig zu begeitperson..sprich mutter etc...geschwisterkinder unter 14 dürfen nicht auf station rein zum besuchen...wurde leider vorher vom arzt nicht gesagt..obwohl man angesprochen hatte dass nachher mann mit zweiten kind 4 jahre alt zu besuch kommen->...war dann blöd.....so....dass von meiner seite...nächstes Mal augsburg->hört man viel gutes

Katastrophe

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Kaum zu glauben !!!Aber wahr

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überhaupt keine beratung stattgefunden !!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erhötes fieber (6 monate altes baby ) isst kaum und ist schwach
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren heut abend in der klinik da unser sohn fieber hat ... wir wollten einfach mal vorbei schauen um sicher zu gehn das es nicht was ernstes ist da wir ja leider nicht in unser kind rein schauen können.


Wir sollten die Symptome nennen die wir dann nannten darauf hin meinte er und jetzt soll ich das weg zaubern .. einfach so eine aussage ist schon hart von einem artzt zu hören wo es zu eltern sagt die sich wircklich sorgen machen und nicht zum.spass gekommen sind um sich so dumme sprüche anhören zu müssen.
Als er meinen 6 monate alten ssohn untersuchte ist er so grob mit ihm umgegangen das er nur geweint und geschrien hat er fasste ihn so grob an sowas habe ich noch nie von einem artzt erlebt .. er verließ 3 mal den raum ohne zu sagen ich komme gleich warten sie obwohl keine notfälle waren da hätten wir es verstanden als ich dann rausgegangen bin zu schauen ob er uns eine diagnosse nennt und uns sagt was los ist .. kam er in der zeit rein gab meinen man nur ein brief und sagte tschüss .. dan ging ich zu informationen und fragte was jetzt sei wo der artzt ist ... das es eine frechheit ist nicht mal eine diagnosse zu nennen.oder einfach nur sagen.was los ist ...dann kamm der artzt und meinte ich soll mich erst mal beruhigen und dan können wir reden darauf hin habe ich gesagt wir brauchen nicht reden aber es geht hier um ein kleinkind was krank ist und sie sagen nicht mal wie wir weiter behandeln sollen oder sonst was.
. und dann sind wir gegangen...
DAS ES SOWELCHE ÄRTZTE GIBT HABE ICH BIS HEUTE NICHT GEGLAUBT BIS ICH DENN UNVERSCHÄMTEN HERREN GETROFFEN HABE DAS MAN SOWAS DOKTOR NED EINFACH NUR TRAURIG ...!!!!!

Abenteuer Kinderklinik

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Zustandskontrolle
Kontra:
Überlastung
Krankheitsbild:
dehydration / Virusinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abenteuer Kinderklinik Station 1

mein Baby wurde wegen eines Flüssigkeitsmangels von dem Kinderarzt dorthin überwiesen.
Vorher keinerlei Erfahrung damit gemacht.

Auf Station 1 in der Kinderklinik war es für mein Baby und mich die Hölle.
Wir sind zwei Tage und zwei Nächte dort gewesen und 2x umgezogen und keiner erklärt wie was läuft und warum vor allem,
wir wurden aus dem Zimmer geschmissen wegen Notfällen und das NACHTS mit meinem Säugling wo noch nicht klar war, was es hatte.
Wurden in ein Dreibettzimmer verlegt. / dann am nächsten Tag einräumen, dann doch wieder umziehen.
Schwestern teils unfreundlich und schnippisch.
Das Wasser für die Milchflaschen von meinem Baby mussten wir aus Kannen holen, wo JEDER der die Hygiene dort einhält oder nicht, Zugriff hat. Absolut unmöglich. Ein jeder kann dort ungehindert rumspazieren und seine Krankheiten verteilen. Das war nur ein minimales Beispiel..
Ich bin SEHR enttäuscht von dieser Station, weil den Umgang mit besorgten Eltern und richtiger Umgang mit den Kindern wurde wohl bereits verlernt.
Traurig und beschämend!

3 Kommentare

UKUlm am 04.03.2016

Sehr geehrte Anonyma, sehr geehrter Anonymus, über das Meinungsmanagement wurde mir Ihre Rückmeldung nach der Behandlung Ihres Kindes in unserer Klinik weitergeleitet. Dafür danke ich Ihnen sehr herzlich. Zunächst hoffe ich, dass es Ihrem Kind und Ihnen gut geht, ich hätte Sie aber gerne in meinem Schreiben persönlich angesprochen. Unabhängig davon, dass ich nicht nur als langjähriger Kinderarzt, sondern auch als Vater Ihre Kritikpunkte persönlich gut verstehen kann, darf ich Ihnen versichern, dass ich jeder Beanstandung im Detail nachgehe und versuche so gut es geht, mit den Beteiligten den Sachverhalt zu rekonstruieren. Dies konnte ich leider in Ihrem Fall nicht tun, da Sie uns keine entsprechenden Angaben hierzu gemacht haben. Medizinische Details sind in jeder Krankenakte dokumentiert, hierzu fehlt uns jedoch das Datum der Aufnahme in unserer Klinik. Für jede Rückmeldung bin ich dankbar, da sie uns immer hilft, unsere Abläufe für unsere Patienten zu optimieren. Wir sind selbstverständlich nicht nur an der Verbesserung der Behandlung, sondern auch an der Betreuung unserer Patienten (und ihrer Eltern) in jeder Hinsicht interessiert sind. So möchte ich Ihnen aber gerne bestätigen, dass wir Gott sei Dank in aller Regel - zumindest zeigen uns das die vielen positiven Rückmeldungen - unseren Patienten offensichtlich sehr wohl gerecht werden. Ich gehe davon aus, dass Sie mit der medizinischen Behandlung Ihres Kindes in unserem Hause zufrieden waren. Zu Ihren angesprochenen Kritikpunkten möchte ich gerne wie folgt Stellung nehmen: Wie Sie uns mitgeteilt haben, befand sich lhr/e Sohn/Tochter vermutlich im Februar 2016 zur stationären Behandlung auf unserer Notfallstation KK1 (genaues Datum leider nicht bekannt). Gerade die Notfallstation hat eine sehr hohe Fluktuation und Belegungsdichte, von dort aus werden die kleinen Patienten je nach Krankheitsbild und Schwere auf andere Stationen weiterverlegt Daraus resultiert, dass die Bewältigung von Stationsabläufen, wie die Aufnahme/Übernahme oder auch Entlassungen von Patienten, je nach Dringlichkeit oder gegebenen Umständen erfolgt. Besonders in den letzten Wochen haben wir auf unserer Notfallstation ein sehr hohes Patientenaufkommen. ...

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Katastrophe! Kränker raus als rein. Sehr schmutzig und unhygenisch.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (EXTREM UNZUFRIEDEN)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (größenteils alt und verbraucht)
Pro:
Teilweise nettes Personal
Kontra:
Hygenie, Ausstattung, Reinlichkeit, Betten, Essen, Zimmeraufteilung
Krankheitsbild:
Baby - Dehydriert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlungszimmer war stark verschmutzt. Benutze Spritzen auf dem Boden, ebenso Blutspritzer, Sitzstuhl war stark verdreckt, die Liegefläche völlig porös und kaputt. Die Kabel der Sauerstoffmessung waren ebenfalls mit Blut verschmutzt. Dsa ganze Zimmer war sehr runter gekommen und eklig.

Patientenzimmer: Extrem eng! Fürs Baby wurde ein vollvergittertes Gefängnis aufgestellt in dem das Baby alleine schlafen sollte, erst auf mehrfaches bestehen wurde dann ein Juniorbett (WINIZG!) gebracht für Mutter & Kind.

Dann wurde Nachts ein Baby mit EXTREMEn Brech-Durchfall ins Zimmer gelegt. An die Tür kam ein Schild, dass das Zimmer nur mit Handschuhen, Mundschutz und Kittel zu betreten sei wegen ANSTECKUNGSGEFAHR! Ja danke! Und wir saßen da drin! Auf Nachfrage wurde es runter gespielt. Habe uns selbst entlassen. Am nächsten Tag hatten wir dann auch den Brech-Durchfall. Und die Woche dannach die GANZE Familie. 6 Leute mit übelstem Brechdurchfall dank dieser völlig INKOMETENTEN Klinik.

Achja und das Essen war absolut ungenießbar und nicht angebracht. Eine stillende Mutter mit Brokkolie und Kohl zu verpflegen kann ja nur ein schlechter Witz sein...

Auf Beschwerde wird nicht reagiert.

Gut mit Verbesserungsbedarf

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Umfassend und kompetent)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Enge Zimmer ohne WC)
Pro:
Gute medizinische Versorgung
Kontra:
Wartezeit - Unterbringung - Sicherheitsgefühl
Krankheitsbild:
Anfälle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Kinderklinik in Ulm ist recht groß. Die Notfallambulanz immer stark besucht.
Wir waren dort mit unserer Tochter 10 Monate alt.
An der Anmeldung wurden wir jedes Mal höchst freundlich und nett begrüßt! Das ist eine gute Visitenkarte!
Bis zur Behandlung gab es Wartezeiten von 1-3h.
Die Ärzte wirkten kompetent aber total gestresst.
Die med. Versorgung ist auf sehr hohem Niveau.
Die Unterbringung auf Station KK1 und 2 ist eher spartanisch. V.a. dass in der KK1 keine Zimmer mit WC gibt ist nervig und nicht gerade hygienisch wenn es viele Infektionsgeschichten auf Station gibt.
Die Schwestern sowie der Rest des Personals sind aber sehr bemüht und freundlich - Danke!
Was viele Eltern, mit denen man ins Gespräch kam und uns sehr gestört hat waren die vielen total vermummten Frauen.
Bitte nicht falsch verstehen keiner hätte was gegen ein Kopftuch oder den Islam.
Die Frauen? mit Burka erinnern aber doch sehr an Dinge die nicht mit unserer freiheitlichen Verfassung vereinbar sind. Die Klinikleitung sollte eine klare Kleiderordnung erlassen und durchsetzen, bei der man seinem Gegenüber wenigstens ins Gesicht oder zmdst. die Augen schauen kann.
Das Essen ist krankenhaustypisch. Man merkt, dass der Sparzwang in der Küche seine Auswirkungen hat.

Alles in allem ist das Krankenhaus das unserer Wahl.
Trotz des Wissens, dass das Krankenhaus kein Hotel ist und natürlich auf die Wirschaftlichkeit achten muss, könnte man doch einiges verbessern.

1 Kommentar

UKUlm am 21.09.2015

Sehr geehrter Anonymus, sehr geehrte Anonyma,

zunächst danke ich Ihnen sehr herzlich für Ihre E-Mail betreffend der Behandlung Ihrer Tochter im August 2015 an unserer Klinik. Darin beschreiben Sie Sachverhalte, die Ihnen gut und weniger gut gefallen haben. Natürlich nehmen wir vor allen Dingen Ihr Lob gerne auf, meine Klinik und ich stellen uns allerdings auch gerne den kritischen Punkten:

1. Vor ca. 10 Jahren wurde unsere Klinik durch einen Neubau erweitert, in den letzten Jahren wurden nahezu alle Stationen renoviert bzw. saniert oder neu gebaut. Die Anforderungen an die Unterbringung von Patienten in der Klinik haben sich in den letzten Jahren, auch unter dem Eindruck neuer Hygieneanforderungen, deutlich verändert. Leider ist es immer so, dass neue Einrichtungen in einem ständig wandelnden Gebiet wie der Universitätsmedizin baulich immer nur für einige Jahre einen wesentlichen Fortschritt darstellen- unsere früheren Unterbringungsmöglichkeiten waren in einigen Bereichen leider noch ganz anders - um dann wieder durch neue Vorstellungen abgelöst zu werden. Ihre Kritik an den Unterbringungsmöglichkeiten auf Station KK1 kann ich allerdings sehr gut nachvollziehen. Beim Neubau unserer Klinik war diese Station zunächst gar nicht als Station vorgesehen, sondern als tagesklinischer Bereich der Ambulanz. Um eine neue Abteilung für Kinderchirurgie mit entsprechender Station einzurichten, haben wir im "Zusammenrücken" diesen Bereich dann als sogenannte Aufnahmestation in Betrieb genommen. Im Prinzip ist vorgesehen, dass auf dieser Station Patienten nur über Nacht bleiben und, falls eine stationäre Behandlung erforderlich ist, am nächsten Tag auf die anderen Stationen verlegt werden. Bei einem hohen Andrang an frisch aufgenommenen Patienten in unserer (Universitäts-)Kinderklinik ist das allerdings nicht immer möglich, dies umzusetzen.

2. Personalsituation:
Obwohl wir verglichen mit anderen Kliniken eine vergleichsweise ordentliche Personalausstattung haben, treten gerade im ärztlichen Bereich, u.a. auch bedingt durch einen hohen Anteil an Frauen und damit einhergehendem Mutterschutz und Elternzeiten, in denen die Stellen nicht besetzt werden können, immer wieder Situationen auf, in denen die Personalausstattung sehr eng ist.

Unsere Ärzte sind außerordentlich engagiert und gemeinsam mit der engagierten Pflege gelingt es uns eigentlich immer, letztendlich jedem Patienten nicht nur die erforderliche medizinische Betreuung, sond

Riesen Unterschied zwischen den Stationen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Personalmangel auf Station 4)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Dickes Lob an das ärztliche und Pflege -Personal)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Station 5 nicht zu übertreffen / Station 4 krasser Personalmangel)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr freundliche und hilfsbereite dame am Empfang.)
Pro:
Frühchenintensiv (Station 5) einfach nur erstklassik!
Kontra:
Station 4 wird durch Personalmangel gefährlich gelähmt
Krankheitsbild:
Frühchen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir mussten mit unserem Frühchen in die Kinderklinik. Zuerst auf die Intensivstation, dann auf die Station 4.
Unsere Erfahrungen sind sehr unterschiedlich.
Zunächst die Station 5.
Ich kann nur sagen SUPER. Ärzte und alle Schwestern sind 1a, kümmern sich sofort, erklären alles, haben eine Eselsgeduld mit den Eltern und Kindern. Die Behandlung war stets auf fachlich und menschlich höchstem Niveau.
Auch das Reinigungspersonal ist super nett und kompetent. Eltern können ohne Angst die Kids dort lassen. Sie sind in den besten Händen.

DANKE!!!

Nachdem sich unser Frühchen stabilisiert hatte ging es auf die Station 4.
Auch dort sind die Schwestern nett und geben ihr Möglichstes. Leider ist aber der Personalschlüssel katastrophal. Eine Schwester für 6 Frühchen ist definitiv zu wenig. Da helfen auch Praktikanten nur sehr wenig.
Einige Kinder weinten mehr als 45 Minuten bis mal einer Zeit hatte. Da war es auch "egal", ob der Monitor angeschlossen war oder nicht.
Das Arbeitspensum ist so nicht zu schaffen.
Es macht den Anschein, dass die Station 5 alle Mittel und Manpower bekommt, die Station 4 dafür ausbluten muss. Wir Eltern waren auch wegen der dortigen Zustände froh, dass unser Frühchen bald heim durfte.
Und mir ist natürlich klar, dass eine Intensivstation etwas anderes, auch vom Personalschlüssel her ist.
Diese Zustände gehen aber mE zu weit. Es sollte mehr Geld für die Stat. 4 i. d. Hand genommen werden, ohne die Stat. 5 ab zu bauen.

Rausgeschmissen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kinderklinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind und ich, beide krank, wurden von einer Stunde auf die nächste, ohne Vorankündigung, als gesund erklärt und vor die Tür gesetzt. Es blieb nicht einmal genügend Zeit, anständig die Sachen zusammenzupacken. Der Platz musste sofort geräumt werden, weil ein anderes Kind diesesn offenbar nötiger brauchte. Eine riesige Frechheit.

Kinder als Übungsobjekte

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ende gut - Alles gut.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (es ist doch nebensächlich!)
Pro:
Es gibt auch kompetente Ärzte
Kontra:
teilweise überfordertes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter (8 Monate) hatte ein Magen-Darm-Virus und wir wurden von unserer Kinderärztin in die Klinik Ulm überwiesen. In der Ambulanz sollte der Kleinen Blut entnommen werden: 2 Mal wurde von der Ärztin Arterien statt der Venen am Kopf des Kindes getroffen. Anschließend wurde eine "erfahrene" Kollegin geholt (warum nicht gleich?), die dann 3 Mal die Venen ganz durchgestochen hatte. Beim 4 Versuch ist sie auf die erleuchtende Idee gekommen, die Nadel für Frühgeborene zu benutzen (warum nicht gleich?) und damit hat es endlich geklappt. Nun lag der Zugang für die Infusion ungünstig seitlich am Kopf. Meine Kleine war ganz erschöpft, traumatisiert und schweißgebadet. Ihr Zustand hat sich drastisch verschlechtert.
Die Betreuung auf der Station war sehr gut, BIS AUF EINE junge KRANKENSCHWESTER. Diese packte die Kinder bei den Untersuchungen, drehte sie und schmeißte sie aufs Bett - alles mit einer unangemessenen Kraft und Geschwindigkeit. Überhaupt alles was sie machte wirkte gewaltsam und schmerzhaft (andere Schwestern machten es ganz anders). Als ich sie darauf hingewiesen habe, wurde es noch schlimmer. Ich war fix und fertig. Es blieb z.B. eine kleine Verletzung von der Urinentnahme mit dem catheter im Genitalbereich und eine kahle Stelle am Kopf, wo Pflaster zusammen mit Haar abgerissen wurde. Meine Tochter schrie wie am Spieß und klammerte sich an mich ganz fest, sobald diese Schwester ins Zimmer kam. Wie schade, dass die Kleinen sich nicht wehren können! Zum Glück wurden wir am 3 Tag auf eine andere Station verlegt. Dort waren alle Schwestern ohne Ausnahme einfach SUPER!
Die oben beschriebenen Vorfälle wären vermeidbar und hätten unseren auch ohne schwere Situation nicht zu einem Alptraum gemacht. Ich hoffe, wir müssen nie wieder in irgendeine Klinik und wünsche euch allen Gesundheit!