Am Donnerstag, den 6. Februar hatte meine 80-jährige Mutter einen Termin bei der Darmspiegelung an der Uni-Klinik. Um 9:30 Uhr sollten wir an der Endoskopie sein, weil Mama den Termin um 10:00 Uhr hatte.
Zunächst einmal wartete meine Mutter auf dem Gang bis 11:00 Uhr. Der Termin fand also schon einmal eine Stunde später statt als geplant.
Laut dem Arzt vom Aufklärungsgespräch, das ungefähr 2 Wochen vorher stattgefunden hatte, sollte ich meine Mutter um 11:00 Uhr wieder abholen! Ich war nicht begeistert, als die Frau am Empfang der Endoskopie mir mitteilte, dass der Eingriff nicht 1 bis 1,5 Stunden dauern würde, sondern 2,5 Stunden! Die rechte Hand weiß dort nicht, was die linke tut! Kooperation Fehlanzeige!
So gegen 13:00 Uhr konnte ich zu meiner Mutter, weil ich beim Arztgespräch dabei sein wollte. Nach der Darmspiegelung wartete meine 80-jährige Mutter noch bis 15:00 Uhr! Dabei hatte sie seit 20 Stunden nichts mehr gegessen und getrunken! Sie war völlig am Ende, müde von der Betäubung, hungrig und insbesondere durstig. Wir warteten 2 Stunden für ein Gespräch mit dem Arzt, das 3 Minuten dauerte!
Insgesamt waren wir von 9:30 bis 15:00 Uhr bei der Darmspiegelung! Also 5,5 Stunden! In meinen Augen ist das keine Behandlung, sondern eine Misshandlung!
Das nächste Mal werde ich Fragebögen mitbringen und eine Umfrage durchführen. Die Fragestellung wird lauten „Macht Ihrer Meinung nach langes Warten beim Arzt krank?“
Die Klinik wäre längst bankrott, wenn sie nicht durch ein System gestützt würde, das in Zügen sozialistisch ist. Auf dem freien Markt hätte die Klinik keine Chance!
wir bedauern sehr, dass der Aufenthalt Ihrer betagten Mutter nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Gerne möchten wir Ihre Hinweise zum Anlass nehmen um das Vorgehen zu prüfen und uns zu verbessern.
Hierfür bitten wir Sie um den Namen und das Geburtsdatum Ihrer werten Frau Mutter. Sie erreichen uns am besten unter folgender Mailadresse:
mm@uniklinik-ulm.de.
Haben Sie vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Für die Gesundheit Ihrer Mutter wünschen wir alles Gute.
Mit freundlichem Gruß
Ihr Zentrales Meinungsmanagement.
Pflege hui, Verpflegung???
Innere
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AllgäuOpi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Verpflegung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Fachkräfte und Ärzte)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Patient auf Station M4cd mit bereits mehrfachem Aufenthalt in der Klinik. Pflegekräfte in der Station und auch die Mehrheit der Ärzte sind nicht nur sympathisch sondern auch fachlich kompetent. Auf Wünsche wird durch die Pflegekräfte rasch reagiert. Hierzu kann ich nur eine Empfehlung aussprechen.
Keine Empfehlung dagegen für das Küchenteam. Seit 4 Wochen habe ich nur Blattsalat erhalten und zwar immer den gleichen. Hauptgericht ist häufig ohne Geschmack und Inder Mehrheit begleitet von Kartoffeln, bei deren Zubereitung jegliche Phantasie der Küche verloren gegangen scheint. Auch das Abendessen bietet keine besondere Abwechslung. Gott sei Dank gleicht meine Ehefrau dieses Manko aus und liefert mir abwechslungsreiche Alternativen zur Klinikverpflegung. Wechsel des Zulieferers wäre m.
E. zu überlegen bzw ist zu empfehlen.
wir freuen uns, dass Sie das Behandlungsteam der Klinik für Innere Medizin III sowohl im Hinblick auf den Behandlungserfolg als auch den Umgangsformen in überaus positiver Erinnerung behalten haben.
Seien Sie versichert, dass Ihre Zufriedenheit geschätzt wird.
Die Zusammenstellung der Verpflegung ist bedingt durch die Kostform. Diese ist Teil der Ärztlichen Verordnung. Gerne möchten wir Ihnen anbieten, die Kostform und den Kostverlauf zu prüfen. Sie erreichen uns unter folgender Mailadresse:
mm@uniklinik-ulm.de.
Auf diesem Wege wünschen wir Ihnen für Ihre Gesundheit alles Gute.
Mit freundlichem Gruß
Ihr Zentrales Meinungsmanagement.
Horror
Innere
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Alois53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
das Stationspersonal war sehr freundlich
Kontra:
schauderhaft
Krankheitsbild:
Magenspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste um 7.30 Uhr wegen einer Endoskopie mit punktion so früh erscheinen weil die Untersuchung morgens bald gemacht werden sollte und ich wegen evtl. Blutungen eine Nacht zur Beobachtung bleiben müsste.
Nach der Anmeldung ging ich auf die Station und kurze Zeit später konnte ich auch schon auf mein Zimmer.
Ich musste dann ein Flügelhemd anziehen es wurde ein Zugang gelegt, den ich nach 2 schmerzhaften erfolglosen Versuchen einer Studentin zu keinem 3. malkommen lies und fachpersonal dafür verlangte.
Und von wegen morgens früh Untersuchung.
Kurz nach 12.00 Uhr wurde ich abgeholt und stand dann mit dem Bett noch über eine Std. im Flur.
Zurück im Zimmer erfuhr ich das bevor ich was essen und trinken darf erst noch 5 Pulsmessungen (die ansch, die Krankenkasse verlangt.)und nach 4 Std. nochmal eine Blutabnahme sei und je nach Befund wird dann entschieden wann ich was essen/trinken darf.
Aber etwas später kam ein Arzt und sagte ich sei fertig und könne heim gehen!!!!
Also so verarscht kam ich mir selten vor!!!
Zuhause spürte ich dann Schmerzen beim schlucken und der Rachen war auch ganz rot und geschwollen. Erst am 2. Tag wurde es dann besser,
Außerdem hatte ich seit der Endoskopie einen etwa fingerdicken und 15 cm lange schmerzenden Striemen am Hals der wie eine Verbrennung aussah.
Fazit: ich kann es niemanden empfehlen so eine in meinen Augen stümperhafte Untersuchung über sich ergehen zu lassen.
PS: ich hatte vor ca. 30 Jahren schon 2 mal so eine Endoskopie und zwar ohne Narkose und hatte keine Beschwerden danach und auch keine Wartezeiten und durfte sofort essen Und trinken.
Meine Frau hatte ein paar Tage vorher dieselbe Untersuchung in Narkose und anschließend gingen wir essen!!
!!!! Übrigens als ich im Wartezimmer der Station saß erzählte eine Frau dass man ihr am Vortag während sie operiert wurde im Zimmer den Koffer öffnete und sämtliche Papiere samt Geld gestohlen hat.
Schränke lassen sich leider nicht abschließen.!!!
wir bedauern, wenn Ihr Aufenthalt nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist. Das Zentrale Meinungsmanagement möchte den Ablauf der Diagnostik und Ihre Vermutungen prüfen. Hierfür bitten wir Sie, uns Ihren Namen und Ihr Geburtsdatum mitzuteilen.
Sie erreichen uns unter folgender Mail Adresse:
mm@uniklinik-ulm.de.
Wir möchten Ihnen mitteilen, dass es im gesamten Klinikum die Möglichkeit besteht, Wertsachen auf Station abzugeben. Dies wird dokumentiert. Die Wertsachen bleiben sicher verwahrt.
In den Räumen des Klinikneubaus am Oberen Eselsberg befinden sich zudem Safes in den Patientenzimmern.
Für Ihre Gesundheit wünschen wir Ihnen alles gute.
Mit freundlichen Grüßen
Zentrales Meinungsmanagement.
Villa kunterbunt
Innere
|
Rusfus berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bzgl. Hygieneregime in der Pandemie reiht sich die Uni nahtlos in die Chaosclubs am Upper Donkey Mountain ein. Höhere Gehälter fordern ja, Fachwissen marginal.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (unzufrieden mit Personal, das den eigenen Arbeitsplatz nicht kennt.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Patienten müssen beim Eintritt in die Klinik eine FFP2-Maske tragen. Haben sie keine, so erhalten sie eine gratis zur Verfügung gestellt.
Kontra:
Belegschaft trägt sicher zu 50 % entweder keinerlei Maske, nur ein OP-Alibi-Tüchlein oder eine FFP-Maske als Kehlkopfwärmer. Wollen die den Patienten veräppeln?
Krankheitsbild:
psychische Problematik wegen ca. 2 km Wegstrecke bis zum Auffinden von M1A
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Gestern in der Früh wurden wir von der Securitydame am Haupteingang ohne jegliche Kontrolle ungefragt eingelassen. Gestern Nachmittag wurde ich von der selben Dame angesprochen: "ey Chef, wohin? Besuchen ode was?" Da mein Covid-Schnelltest 28 Stunden alt war, wurde ich höflich abgewiesen - passt! Umgangsformen vorderer Orient. In der Früh von der Dame an der Aufnahme nach "M1A" geschickt worden. Suche nach "M1A" gestaltete sich schwierig, da die bunten Wegweiser weder "M1A", noch "Innere", noch "Endoskopie" kennen und von den befragten Fachkräft*innen keine auch nur ne Ahnung vom Stockwerk hatte, auf dem sie gerade kaffeetrinkend unterwegs war. Tipp an das Hochbauamt: einfach in Ulmer Parkhäusern abkucken, wie man das macht mit Wegweisern. Es gibt da so Dinger, die heißen "Pfeil"! Peinlich, dass selbst die Belegschaft nicht weiß, wo man sich grade befindet (will ich nicht bewerten).
Nach dem Auffinden von M1A hieß es: leider verloren - zurück zu Endoskopie. Rechts links, geradeaus usw. usw. - dort gelbe Tür... wieder 30 min Schnitzeljagd. Rote Tür gefunden: "Endoskopie". Hurra!
30 min später aufgerufen worden. Wieder 10 min später hieß es: zweiter Preis - zurück zu M1A. Wickie von den starken Männern hätte eine Schnur gezogen, um abends wieder nach M1A zu finden. Ach nö, das waren Huckleberry Finn und Tom Sawyer, die Sache mit Indianer Joe?? Ich hab stattdessen ein Handyvideo des Weges gedreht...
weniger zufrieden (2 mal hintereinander eine Infektion bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Trotz Reklamation wird kein Arztbrief versandt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es gibt Nichts
Kontra:
Alles was daneben gehen konnte ging daneben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zwei Mal dort gewesen, zwei Mal eine Infektion bekommen und den Aufenthalt jeweils um zweieinhalb Wochen verlängern müssen. Die Hygiene scheint nicht so sonderlich zu sein. Wundert mich auch nicht, wenn ich sehe wie wie Reinigungsfrau den Dreck im Zimmer von einer Ecke in die andere schiebt. Flecken auf dem Boden sind nach Tagen immer noch vorhanden. Nie mehr, wenn's nicht sein muss. Und vor lauter Infektion wurde mein eigentliches Leiden erst garnicht behandelt.
Ihre Hinweise haben wir aufgenommen. Um die Situation vor Ort prüfen zu können, bitten wir Sie um Ihren Namen und Ihr Geburtsdatum.
Gerne prüfen wir den Ablauf Ihrer Behandlung und geben Ihnen eine Rückmeldung. Sie erreichen uns unter der Mailadresse mm@uniklinik-ulm.de.
Wir möchten Ihnen schon vorab mitteilen, dass die Reinigung in unserem Hause entsprechend den Vorgaben des Robert-Koch-Institutes erfolgt. Die Umsetzung wird konsequent und kontinuierlich vor Ort durch die Verantwortlichen geprüft.
Eine zusätzliche Reinigung kann jederzeit über das Pflegepersonal angefordert werden.
Mit freundlichen Grüßen
Zentrales Meinungsmanagement
Hilfe bei Notfall erhalten
Innere
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Lake24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Gelegentlich mehr Infos wünschenswert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Viele Experten unter einem Dach
Kontra:
Verpflegung chaotisch. häufig falsches Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetentes Ärzteteam, das mir in meiner akuten Notfallsituation sehr geholfen hat.Besonders beim Pflegepersonal gerät gelegentlich in Vergessenheit, daß hinter Patienten auch ein Mensch steht.
Ihr Feedback haben wir im Zentralen Meinungsmanagement aufgenommen. Wir freuen uns, dass Sie mit der medizinischen Versorgung in einer Notfallsituation zufrieden sind. Sie schätzen die hohe Fachkompetenz des Behandlungsteams.
Gerne möchten wir Ihre Hinweise im Detail prüfen. Hierfür benötigen wir Ihren Namen und Ihr Geburtsdatum. Sie erreichen uns unter der Mailadresse: mm@uniklinik-ulm.de.
Für Ihre Gesundheit wünschen wir Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Zentrales Meinungsmanagement.
Ihr Feedback haben wir im Zentralen Meinungsmanagement aufgenommen. Wir freuen uns, dass Sie mit der medizinischen Versorgung in einer Notfallsituation zufrieden sind. Sie schätzen die hohe Fachkompetenz des Behandlungsteams.
Gerne möchten wir Ihre Hinweise im Detail prüfen. Hierfür benötigen wir Ihren Namen und Ihr Geburtsdatum. Sie erreichen uns unter der Mailadresse: mm@uniklinik-ulm.de.
Für Ihre Gesundheit wünschen wir Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Zentrales Meinungsmanagement.
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Unterlassene Hilfeleistung
Innere
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Billi49 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (barsche Veweigerung der Einlieferung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat gar nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Einlieferung verweigert
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder hatte am 31.12.2021 massive Schmerzen
im Bauchbereich. Die Rettungstelle schickte 2 Rettungssanitäter. Diese stellten einen Darmverschluss (eingeklemmten Darm) wegen eines
Narbenbruches fest. Der Narbenbruch entstand kurz nach einer Operation (teilweise Entfernung des Dickdarms) im Uni Klinikum Ulm.Eine weitere Behandlung des Bruches wurde nicht vorgenommen und als nebensächlich betrachtet.
Die Rettungssanitäter versuchten vergeblich, eine Einweisung ins Uni Klinikum Ulm zu erlangen.
Diese Forderung wurde sofort, ohne Angaben von Gründen, von der Dame am Telefon,barsch abgelehnt.
Auch die Hinweise um den Zustand des Patienten,interressierte die Dame nicht, ebensowenig wie der Hinweis, dass mein Bruder noch nie in einer anderen Klinik wie im Uni Klinikum Ulm war.
Er hatte dort bereits schon mehrere Operationen
gehabt.
Nach 2 Stunden erreichten die Sanitäter, dass
mein Bruder nach ständiger Verschlechterung seines Zustandes, endlich in die Sana Klinik in Biberach eingeliefert werden konnte.
Den Zorn der Rettungskräfte über soviel Aroganz der Dame am Telefon, konnte an ihren Gesichtern abgelesen werden.
dieses Anliegen des besorgten Bruders wird bereits im Zentralen Meinungsmanagement bearbeitet.
Innerhalb dieser Plattform haben Sie als Patienten und Angehörige die Möglichkeit, Ihre Sorgen, Ängste und Erfahrungen einzubringen und prüfen zu lassen. Im Anschluss erhalten Sie von uns das Ergebnis und weitere Informationen.
Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen an:
die Mailadresse
mm@uniklinik-ulm.de
oder die Telefonnummer
0731/ 500-43013.
Wir werden alles daran setzen, um Ihnen in Ihrer Situation zu helfen und Sie zu unterstützen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Zentrales Meinungsmanagement.
ich war zufrieden
Innere
|
wabu-x berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
medizinische Versorgung, Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Lebertumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zu einer OP in der Klinik, und war recht zufrieden. Das Pflegepersonal war sehr nett und zuvorkommend. Auch mit der medizinischen Versorgung war ich zufrieden. Von meiner Seite alles gut.
wir freuen uns, dass Sie Ihre Behandlung und die pflegerische Betreuung in der Klinik für Innere Medizin I durchweg positiv in Erinnerung behalten haben. Gerne haben wir die verantwortliche Klinikleitung und die Pflegedienstleitung über Ihr Feedback informiert. Seien Sie versichert, dass das Behandlungsteam Ihr Lob sehr schätzt.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Gesundheit alles Gute.
Ihre Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement.
Sehr gute Behandlung
Innere
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axelaxel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Beratung durch die Ärztinnen und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Leukämie und Stammzellentransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 08.09.2020 bis 29.10.2020 war ich in der Inneren Medizin III auf der Station 4cd zur stationären Behandlung einer Leukämie. Vom 09.11.2020 bis zum 23.12.2020 war ich zur anschließenden Stammzellentransplantation auf der Station cEBKT/KMT. Auf beiden Stationen wurde ich immer von den Ärztinnen und Ärzten und den Schwestern und Pflegern immer umfassen und in verständlichen Worten zu den erforderlichen Behandlungsmaßnahmen informiert. Ebenso zu den vielen Medikamenten, die eingenommen werden mussten, habe ich immer umfassende Informationen erhalten. Obwohl alle handelnden Personen auf Grund des vorherrschenden Personalmangels unter erheblichem Sress standen, kam dies bei den Patientinnen und Patienten nie an (Gott sei Dank, auch auf Grund der schwere der Erkrankungen). Es war immer alles in Ordnung. Auch die ambulante Weiterbehandlung in der KMT-Ambulanz erfolgt unter den gleichen positiven Vorzeichen.
wir freuen uns, dass Sie die Informationen zur Ihrer Behandlung als umfassend und hilfreich wahrnehmen. Sie fühlen sich gut versorgt.
Gerne haben wir diese positive Rückmeldung an das Team von Herrn Professor Döhner, dem Ärztlichen Direktor der Klinik für Innere Medizin III weitergegeben. Die Ärzte und Pflegenden stehen Ihnen für Ihre Anliegen und Fragen stets zur Verfügung.
Das Zentrale Meinungsmanagement ist unter folgender Mailadresse zu erreichen:
mm@uniklinik-ulm.de
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihre Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement.
Versicherung
Innere
|
Rico214 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal freundlich
Kontra:
Bei Verlegung eines Patienten schlampig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bitte nehmen Sie keine Wertgegenstände mit ins Krankenhaus. Wenn der Patient sich nicht selbst darum kümmern kann verschwinden die Sachen wie z.b. Teure Brillen, Hausschuhe und seniorenhandys. Es wird auch gern mal der kulturbeutel mit einer anderen Patientin in eine andere klinik verlegt. Und es wird nichts erstattet. Man sagt einfach der Patient muss sich darum kümmern ob er dazu in der Lage ist interessiert niemand. Hauptsache der Patient ist schuld.
wir freuen uns über Ihre Zufriedenheit mit allen Aspekten Ihres Aufenthaltes. Gerne haben wir Ihr Lob für die medizinische Versorgung an den Ärztlichen Direktor der Klinik für Innere Medizin III und sein Team übermittelt.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Gesundheit und Ihre Zukunft alles Gute. Ihre Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement. Zentrales Meinungsmanagement.
War als Patient sehr gut versorgt gewesen von Beginn an bis zum Verlassen der Uniklinik. Eingriff an den Gallengängen und Bauspeicheldrüse nach vorheriger Komplikationen wurde einwandfrei behandelt durch den Operateur der Inneren Klinik I. Keinerlei Problematiken entstanden trotz erschwerter Begleitthemen Patientenseits vorab bereits, weshalb der Behandlungserfolg umso höher einzuordnen ist. Die betreuenden Schwestern & Pfleger auf den Stationen rundeten den sehr guten Eingriff und die stationäre Behandlung ab.
Medizinische Aufklärung und Behandlungsablauf war sehr verständlich und traf exakt so ein anschließend.
Kann die Uniklinik Ulm, Klinik für Innere Medizin I, jederzeit Patienten/innen vertrauensvoll empfehlen.
wir danken Ihnen für Ihre Mitteilung, die wir im Zentralen Meinungsmanagement aufgenommen haben. Gerne haben wir Ihre positiven Erfahrungen an den Ärztlichen Direktor der Klinik für Innere Medizin I weitergegeben.
Das Behandlungsteam schätzt Ihre Zufriedenheit sehr.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Gesundheit alles Gute.
Ihre Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement.
Danke
Innere
|
*uli* berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2212
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
unklare blaue Zehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Anmeldung bis zum Abschlussgespräch alle sehr freundlich! Nur zum empfehlen! Vielen Dank!
wir danken Ihnen für Ihre freundliche Nachricht, die wir gerne an die zuständige Abteilung weitergeben möchten.
Wir freuen uns, dass sowohl die Informationen zum Ablauf und der medizinischen Versorgung als auch die Behandlung zu Ihrer Zufriedenheit waren. Auch die Freundlichkeit ist Ihnen in guter Erinnerung geblieben.
Von unserer Seite aus wünschen wir Ihnen alles Gute für Ihre Gesundheit.
Ihre Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement.
Zentrales Meinungsmanagement.
Pflegerin misshandelt Patientin psychisch!
Innere
|
Blume245 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizidversuch - Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
NIE WIEDER! Der reinste Albtraum!
Ich wurde nach einer Überdosierung von Tabletten in die Notaufnahme für die Innere Medizin eingeliefert. (Ich hab Borderline mit einer hohen Suizidalität und schweren Depressionen) Ich konnte zwar nicht reden und mich kaum bewegen, aber ich konnte alles mithören! Die Pflegerin hat mich sehr aggressiv angefasst. Hat mir teilweise auf die Hände geschlagen und auf meinen Kopf. Mit der Begründung, ich solle endlich still sein. Was mich sehr getroffen hat, ist der Satz der Pflegerin gewesen: ich hätte das alles extra gemacht, um Aufmerksamkeit zu bekommen usw. Während sie meine Tasche durchsucht hat, hat sie sich mit den anderen Pflegern lustig gemacht und mich "Tussi" genannt, weil ich eine Schminktasche darin hatte. Als ich diese Respektlosigkeit nicht mehr ertragen konnte, wollte ich auf mich aufmerksam machen und etwas sagen. Leider konnte ich nicht deutlich reden. Da fing sie plötzlich an, mir nachzureden. Ich wurde dann in den Nebenraum verlegt und habe mich ausversehen übergeben. Die Pflegerin kam rein und meinte, ich sei richtig eklig und zu den anderen Mitarbeitern, meine sie, dass ich es gefälligst selber aufwischen soll, wenn ich wieder wach bin. Das alles war der reinste Horror für mich. Während ich das schreibe, muss ich sogar weinen. An die Pflegerin kann ich mich noch sehr gut erinnern. Ich werde mit der Sache zum Anwalt gehen!
wir bedauern sehr, dass Sie Ihre Behandlung in unserem hause nicht positiv in Erinnerung behalten haben.
Selbstverständlich erwarten Sie von Ihrem Behandlungsteam freundlich und zuvorkommend umsorgt zu werden.
Die Ärzte und Pflegenden tun das Mögliche, um bei allen Patienten, die in unser Haus kommen, die bestmögliche Versorgung, Behandlung und Betreuung umzusetzen.
Wir bedauern sehr, dass Sie dies, nachdem Sie Tabletten eingenommen haben, anders erlebt haben.
Bitte teilen Sie uns Ihren Vor- und Zunamen und Ihr Geburtsdatum mit, damit wir den Ablauf Ihrer Behandlung prüfen können. Haben Sie Dank für Ihre Hilfe.
Bitte wenden Sie sich an folgende Mailadresse:
mm@uniklinik-ulm.de.
Wir wünschen Ihnen eine gute Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team von der Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement.
Schlechter Ruf wieder bestätigt
Innere
|
Pollisimo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Aufklärungsgespräch)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Noch nicht fertig, warte immer noch)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wirkt sehr unorganisiert auf der Station)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Aufklärungsgespräch Prof. R. und Ass.
Kontra:
Information, Gesprächsbereitschaft
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern, Z. n. Apoplex
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde zu einer TEE und ggfs. einer Kardioversion für 11 Uhr heute, 22.05.2019, einbestellt, 6 Stunden nüchtern. Ziel war eine Entlassung am selben Tag. Um 15 Uhr teilte sie mir mit, dass es los ginge. Ich sitze jetzt hier auf der Station 3c/d und erhalte nach einer halben Stunde auf drängende Nachfrage um 16 Uhr 45 die lapidare Auskunft: „da ist sie nicht gleich drangekommen, das kann 2 bis 3 Stunden dauern. Gestern hatten wir jemanden, der hat 1,5 Stunden gewartet.“. Und fertig. Ich erwarte nicht eine Trsuerbegleitung oder psychologischen Beistand, aber minimale Zuwendung und eine gewisse offene Information wären hier hilfreich. Leider bestätigt auch dieser Aufenthalt die Meinung vieler meiner Bekannten und auch ehemaliger Medizinkommilitonen über die Uniklikik Ulm. Der medizinische Ruf ist ja schon länger verblasst...
unser Anliegen ist es, im Rahmen Ihres Aufenthaltes einen gänzlich reibungslosen Ablauf der Behandlung umzusetzen. Daher nehmen wir Ihre Kritik sehr ernst.
Sie erreichen das Zentrale Meinungsmanagement unter der Mailadresse mm@uniklinik-ulm.de.
Ihr Team von der Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement.
Harnleierspiegelung URS
Innere
|
StefanVoe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Mai 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Absolut Top)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr ruhig)
Pro:
Behandlung, Personal, Ärzte, Klinik allgemein
Kontra:
Geduld und Zeit bei Aufnahme mitbringen
Krankheitsbild:
Nieren Stein Entfernung 1 cm Urs
Erfahrungsbericht:
OP Harnleierspiegelung zur Entfernung Nieren Stein 1 cm im unteren Nierenbeckenkelch.vorab erfolglose Eswl Behandlung im Kkh Biberach gehabt, die wollten danach aufschneiden, durch Niere um Stein so holen, was ich nicht wollte. Dann Termin Uni Klinik 6 Wochen später, bis dahin Doppel J getragen, unangenehm aber auszuhalten. Dann in die Uni Klinik. Von Andang bis Ende alles Top und sehr professionell gelaufen. Tolles Personal, hervorragende Ärzte. Tolle Zimmer und sehr gutes Essen. Alles sehr ruhig und entspannt. Freitag Urs gehabt, am nächsten Tag wieder nach Hause. Bin sehr begeistert, nur zu empfehlen, 5 Sterne. Einzigste Wermutstropfen, bei der Aufnahme viel Zeit und Geduld mit bringen, ging fast 6 Std, aber darauf wurde man am Telefon sehr freundlich hingewiesen.
Ein glücklicher Patient
wir danken Ihnen für Ihr überwiegend lobendes Feedback für Ihren Aufenthalt in der Klinik für Urologie und Kinderurologie.
Das Behandlungsteam schätzt Ihre Zufriedenheit mit der medizinischen Behandlung und der Qualität der Beratung sehr. Die Organisation empfanden Sie von der Aufnahme bis zur Entlassung professionell und nahezu reibungslos.
Haben Sie Dank für Ihr Verständnis für die Wartezeit, die trotz aller Bemühungen in einem Haus der Maximalversorgung nicht immer gänzlich vermieden werden kann.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Gesundheit und Ihre Zukunft alles Gute.
Termin ist ein Fronteinatz!
Innere
|
Yog berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeiten extrem trotz Termin!
Krankheitsbild:
Hypophyseninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Endogrinologische Anbulanz, egal ob man um 8:00 Uhr oder um 10:00 einen Termin hat, Wartezeiten sind 2 Stunden! Auf den Gängen sieht es aus wie in einem Feldlazaret. Überall Bewegung, es wuselt, die gleichen Patienten warten, die gleichen Damen hauen immer wieder die selbe Türe hinter sich zu! Leute? Was ist denn los? Hier muss sich was ändern! Wer bin ich das ich bestellt und sitzen gelassen werde? Niemand redet mit einem, nur das wir jetzt alle zur Blut Abnahme geschickt werden. Ich warte nun schon seid 2,5 Stunden, schade das ich hier kein Bild anhängen kann, damit man meinen Ärger versteht. Ich komme seid 8 Jahren immer wieder wegen Medikamenten und blutabnahme und es ändert sich nichts. Bitte nehmt doch selbst mal auf euren unbequemen Bänken Platz. Für was gehe ich jeden Tag arbeiten? Damit ich dafür Geld bezahle?
wir bedauern, dass Sie mit Ihren Aufenthalten in der Klinik für Innere Medizin I nicht vollkommen zufrieden sind.
Sie schätzen die Informationen und die Qualität der medizinischen Behandlung.
Der Komfort der Sitzplätze in der endokrinologischen Ambulanz bekommt jedoch nicht Ihre Zustimmung. Bezüglich des Ablaufs Ihrer Behandlung würden wir gerne den Ärztlichen Direktor der Klinik für Innere Medizin I informieren.
Möchten Sie uns für die Prüfung von Verbesserungsmöglichkeiten Ihren Namen und Ihr Geburtsdatum mitteilen?
Sie erreichen uns unter mm@uniklinik-ulm.de.
Wir wünschen Ihnen einen gute Gesundheit und eine gute Zukunft.
Ihr Team von der Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement am Universitätsklinikum Ulm.
Ignatiadis Pana
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Pana2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Innere Abteilung
Krankheitsbild:
Morbus Chron
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin im Moment Patient in der Klinik.. liege seit Wochen im Bett hatte eine Grösse OP hinter mir!solange ich in der Chirurgie war muss ich sagen war ich sehr zufrieden..seit ich in der inneren verlegt wurde weiss ich nicht wo ich anfangen soll!erst auspacken..wieder einpacken zimmer wechseln,dann muss man klingeln wenn das Medikament durchgelaufen ist..mache ich und bekomme einen Anschiss von einer anderen Schwester weil das klingeln nur für Notfälle sei!als nächstes der kostaufbau nach tagelangen hungern..am Mittwoch Abend verordnet..Donnerstag früh nichts bekommen..mittags wieder vergessen worden..und mir wurde ein pures salzwasser(klare Brühe) hingestellt die nie im Leben runter ging!am nächsten Tag sogar mein Mittag essen selber von der Kantine gekauft weil niemand wusste wo mein Essen ist!Usw..
wir nehmen Hinweise unserer Patienten stets sehr ernst und bedauern daher, dass der Patient Anlass zur Kritik hatte. Die Rückmeldung wurde zur Bearbeitung an die zuständigen Kollegen weitergegeben und das Vorgehen geprüft. Das Ergebnis konnte dem Patienten mitgeteilt werden.
Gerne möchten wir Ihnen mitteilen, dass sich Mitarbeiter*innen im Meinungsmanagement am Universitätsklinikum Ulm gerne um Ihre Kritik, Lob oder Anregungen kümmern.
Sie erreichen uns unter mm@uniklinik-ulm.de.
Wir wünschen dem Patienten für seine Gesundheit alles Gute.
Viele Grüße
Ihr Meinungsmanagement am Universitätsklinikum Ulm.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Pius111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Komme mit sehr erhöhten Cholesterin- und Triglycerinwerten (700 und 1700) in die Innere Ambulanz (Privatambulanz). Zudem extreme Gewichtsabnahme, kein Appetit, ..
Es wird ein neues Blutbild erstellt. Auffallendstes Ergebnis: Erythrozyten im Urin statt max 15 bei mir 2700, also ca. 200fach überhöht.
Dann erfolgt Besprechung: Es wird ein OGTT vorgeschlagen, obwohl die Glucosewerte vollkommen normal sind.
Eine organische Untersuchung findet nicht statt, auch kein CT oder MRT.
Nach über 3 Monaten liegt immer noch kein Arztbrief vor.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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vicde berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit und kein Verständnis
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ùberwiegend, bis auf einzelne Mitarbeiter, unfreundlich. Hatte meist das Gefühl störend zu sein. Regelmäßes Sehen nach den Patienten - Fehlanzeige. Kein Verständnis oder Einfühlungsvermögen. Auch wenn der Personalmangel zu merken war, geht es hier immer noch um Menschen und ihre Krankheit. Auch wenn man weiß, wovon man spricht, wird man ignoriert. Aufklärung findet nicht zufriedenstellend statt. Ständig wechselnde Ärzte machen die ganze Situation noch unübersichtlicher. Keine regelmäßigen Visiten.
zunächst weiß ich nicht ob Innere stimmt, meine Mutter war auf der Intensivstation.
Sie wurde im Februar mit Blaulicht eingeliefert, weil sie gestürzt ist und Tage in der Badewanne lag bevor sie gefunden wurde. Sie war völlig dehydriert und wurde von dem Notarzt erstmal mit Flüssigkeit versorgt. 2 Infusionen links und 2 rechts.
Am nächsten Tag bin ich mit meinem Mann in die Klinik gefahren. Beim Anruf vorher hieß es sie wird auf normale Station verlegt.
Umso überraschter waren wir, als es hieß sie käme nach Günzburg in die Psychiatrie.
Sie würde Halluzinieren. (ist das nicht normal bei Austrocknung?)
Ich habe die Ärtzin gefragt, ob Sie nicht mal schauen wollen, ob sich meine Mutter was gebrochen hat beim Sturz?
Antwort:
Der Respirationstrakt ist in Ordnung, und äußerlich ist nichts zu sehen, es ist nichts gebrochen.(der ganze Rücken war blau und am Kopf war eine Beule) Außerdem ist die Uni in Ulm und da meine Mutter aus Bayern ist müsste sie auch nach Bayern in die Klinik. (Dachte immer wir hätte freie Arztwahl).
Ich habe gesagt, ich lasse es nicht zu, dass die meine Mutter in die Psychiatrie bringen. Da hat uns die Dame mit der Polizei gedroht.
Da meine Mutter keine Vorsorgevollmacht hatte, mussten wir klein beigeben.
In Günzburg waren die Ärzte über das Vorgehen entsetzt und machten dann die entsprechenden Untersuchungen. 1 Wirbelabrissbruch und 1 Wirbeltrümmerbruch. Man muss sich nur mal vorstellen, sie wurde so mit dem Krankentransport nach Günzburg gebracht. Hätte wer weiß was passieren können.
In Günzburg wurde sie trotzdem noch 7 Wochen eingesperrt wegen der Verdachtsdiagnose der Uni Ulm.
Von diesem Alptraum wird sie sich nie erholen und wir auch nicht.
Die Vorsorgevollmacht wurde sofort nachgeholt.
Liebe Uni Ärzte ich hoffe Euch passiert genau das auch.
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Innere
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Bademeister83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte nehmen den Patienten nicht ernst (obwohl der Pat. selbst medizin. Berufserfahrung hat)
Patienten dürfen keine "Forderungen" stellen wenn es um deren eigene Gesundheit geht
Patienten wird klar gemacht, dass sie eine nervende Belastung fürs Personal sind
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Innere
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unzufrieden13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (lange wartezeiten bei akkuten fällen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
patientenumgang
Krankheitsbild:
tollwut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Laut meines Hausarztes wurde ich wegen tollwut auf schnellstem weege hier her verordnet, sodass schnellstmöglich reagiert werden kann. Dies war auch als vermerk auf der Überweisung dick unterstrichen.
Die Inkubationszeit von Tollwut kann wenige Stunden als auch bis zu einem Monat dauern. Ab dann hat der patient meistens keine chancen mehr sobald das virus erstmals durch die Blutbahn zum gehirn gelangt. Anscheinend wissen dass hier die Ärzte, doch anstatt erstmal das Impfmittel zu spritzen um dem unheil vorzubeugen, wird hier nichts getan als mit den Patienten zu streiten und weiterhin in den Warteraum zu verweisen. Trotz deutlichen Bewusstseins schwankungen wird nicht reagiert. Das ist ein Krankenhaus von welchem ich einem besuch hier abraten würde, da hier die Inkompetentesten Ärzte arbeiten die mir je unterkamen. Zudem arbeiten hier die unfreundlichsten arzthelferinnen. Von dem her meine bewertung eine glatte 6.
Lg
Lymphdrüsenkrebs nicht erkannt und Relevanz heruntergespielt
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Innere
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IreneBrandner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Krebserkrankung nicht erkannt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Relevanz nicht erkannt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Mir fehlen die Worte
Krankheitsbild:
Non-Hodgkin Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als langjähriger Schmerzpatient war ich im November 2014 für 12 Tage stationär in schmerztherapeutischer Behandlung, da die vorhergehende ambulante Behandlung keine gravierende Besserung erbrachte.
Trotz Hinweisen, dass ich Symptome hatte, die nicht zum Schmerzbild passten haben die Ärzte sich auf die psychosomatische Schiene versteift. Eine psychosomatische Störung liegt nicht vor. Das haben bislang 3 Psychotherapeuten unabhängig voneinander bestätigt.
Ende Januar wurde ein Non-Hodgkin Lymphom diagnostiziert. Mittlerweile weis ich, dass es einfach gewesen wäre, die Diagnose schon im November zu stellen. Es wäre lediglich eine Sonographie notwendig gewesen um dies zu erkennen. Nur 1 x in 12 Tagen!
Es kam aber noch besser: Im Februar war ich dann zur Sonographie in Ulm. Detaillierte CT-Berichte/Bilder mehrerer 1-5 bis 2,5 cm großen Tumoren und die Verdachtsdiagnose habe ich vorgelegt. Anfänglich führte ein Student (gab sich als solcher nicht zu erkennen) die Sonographie durch. Dass er den Tumor nicht gefunden hat, lag daran, dass er nicht auf den richtigen Stellen geschallt hat, obwohl die CT Bilder vorlagen. Ich musste ihn nochmals auf die Stellen hinweisen. Der diensthabende Oberarzt hat dann die Tumore gefunden, allerdings eine 6-wöchige Wartezeit angeraten. Es könne ja auch eine akute Infektion (habe ich explizit verneint, kein Fieber, keine entsprechenden Blutwerte) vorliegen. Die Nachfrage meines Hausarztes, der sich über diese Empfehlung wunderte, wurde wieder mit 6 Wochen Wartezeit beantwortet.
3 Tage später wurde in der Stauferklinik in Mutlangen eine Gewebeprobe entnommen.
Diagnose für die Uni Ulm? Lymphdrüsenkrebs nicht erkannt und Relevanz heruntergespielt.
Spielt Ihr mit dem Leben Eurer Patienten, Uni Ulm?
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Innere
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ES100 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Personal, OHRFEIGE !!!!
Krankheitsbild:
Mein Grundübel sind Depressionen / Bruch des Fersenbeins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Und ich konnte nach diesen "Schubs" eine erneute Fixierung vermeiden. Ich habe das Personal auf meine Art und Weise daraufhin geärgert; ich weiss, wie man den Monitor zum Piepen bringt :). Und nicht vergessen: Ich war in einer NOTSITUATION!
Und als ich verlegt wurde, war auf einmal das Personal super freundlich, um nicht zu sagen scheinheilig, zu mir.
Fazit: Die Innere Intensiv taugt nichts. Die Psychiatrie in Ulm ist super.
PS: Ich habe selbst etwas medizinisches Hintergrundwissen, also ich weiß, wovon ich spreche.
Die OHRFEIGE ist wirklich geschehen!!!!! Und Nein, das habe ich nicht geträumt, sondern gespürt !!!
Und noch etwas: Das KH- Essen ist durchaus gut, und ich habe schon viele probiert! (Wiederholt sich nur ca. alle 6 Wochen)
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Innere
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ES100 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
durchwachsen
Kontra:
Aufklärung auf der inneren Intensivstation
Krankheitsbild:
Mein Grundübel sind Depressionen / Bruch des Fersenbeins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich gebe nun einen kleinen Bericht über 3 verschiedene Stationen ab, die ich als Patient die letzten 3 Jahre durchlaufen musste.
Fangen wir mit der Psychiatrie an: Die Behandlung war wirklich top, die Ärzte,m insbesondere der leitende Oberarzt, beobachten einen sehr defizil und stellen den Therapieplan optimal auf. Das Pflegeperesonal war bis auf 1 Ausnahme sehr freundlich. Die Cotherapie ist sehr gut.
Die Unfallchirurgie: Sehr nettes Pflegepersonal, haben immer geholfen. Die damaligen Sitzwachen (Wer nicht was das sein soll: Das sind persönliche Aufpasser, meist Studenten, die dich überall hin begleiten und halt auf einen aufpassen und dich nie, ausser auf dem WC, aus den Augen, selbst wenn man Besuch hat, verlieren. Ich habe diese Sitzwachen als persönliche "Butler" angesehen, das fiel mir dann leichter) waren meistens sehr hilfsbereit und haben einen geholfen (z.B. Haare waschen, sogar Haare schneiden konnte eine Dame!)
Von den Ärzten hätte ich mir bei der Visite doch etwas mehr Zuwendung und Informationen gewüscht. Die Visite war nach gefühlten 10 Sekunden vorbei. An der Freundlichkeit gibt es nichts zu meckern. Sehr freundliche Assistenzärztin.
Nun zur Inneren Intensiv: Leider hatten meine Depressionen wieder mal voll zugeschlagen und ich wurde auf der Intensivstation wieder wach.
Folgendes: ich wurde extubiert, ich war noch ganz benebelt und nach der Narkose nicht ganz bei den Sinnen, und musste doch die Nase schneuzen, da verspürte ich etwas störendes in meiner Nase. Ich zog daran. Woher sollte ich wissen, dass es eine Magensonde war. Sofort stürzten zwei Pfleger auf mich und fixierten meine Beine und beide Hände. Dabei ging der arterielle Blutdruckmessung flöten. Wie gesagt, ich war noch nicht richtig wach. Warum hat mir keiner die Situation erklärt?Muss man die Patienten gleich ans Bett binden? Die Krönung war aber, das ich vom einem Pfleger eine OHRFEIGE bekam! Naja, ich konnte meine Arme irgendwann selbst befreien und nach einen "Schubs" des Pflegers
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Innere
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Xantia2004 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012-2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Der Oberarzt hat sich immer sehr viel Zeit für mich benommen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Personal sehr freundlich und hilfsbereit)
Pro:
Personal ist freundlich, kurze Wartezeit, man ist keine Nummer, sehr kompetent
Kontra:
Chirurgische Abteilung
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
über diese Abteilung kann ich nur positives berichten.
Ich habe Colitis Ulcerosa und ein Stoma.
Seit 4 Jahren leide ich unter sehr starken Schmerzen im Analbereich und muss daher Opiade nehmen. Kein Arzt hat mir wirklich helfen können bis ich 2012 hier in die Ambulante Sprechstunde kam.
Es ging etwa ein halbes Jahr bis der Oberarzt eine Diagnose stellen konnte.
Es ging etwas länger da ich drei Stunden Fahrt nach Ulm habe und somit nicht ständig her kommen konnte.
Doch diesem Arzt habe ich es zu verdanken das mein Leiden ein Ende findet.
Er nimmt sich meiner genauestens an. Wenn ich einen Termin hatte kam ich meist nach 10 min. Wartezeit dran. Er nimmt sich sehr viel Zeit, hört einem zu und ist sehr menschlich. Bei ihm hat man das Gefühl richtig aufgehoben zu sein.
Ich bin dem Arzt sehr dankbar für seine Fürsorge und mithilfe.
Von der chirurgischen Abteilung rate ich allerdings komplett ab. Man wird als Simulant hin gestellt, falsch untersucht, von den Krankenschwestern ausgelacht weil man Schmerzen hat und und und.
...ich mache im Moment die gleichen Erfahrungen mit den Krankenschwestern...als Patient wird man aus gelacht...hat man nach op wünsche..wird man als anstrengend beschrieben...
Überfordertes Personal
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Innere
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bizbo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Zimmer, Essen
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Verletzung der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Notfall eingeliefert. Die ärtzliche Versorgung war gut und schnell. Zimmer gross und mit Bad TV usw. ausgestattet. Das Essen konnte ich aus suchen und war gut. Lediglich die Pfleger und Schwestern waren überfordert. Ständig kam jemand anderes und teilweise ganze Lehrgruppen. Zum guten Schluss wurde ich noch angeschrien und beschimpft.
Innere Klinik I der Uniklinik - wärmstens zu empfelhlen
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Innere
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mamimiller berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Man bleibt am Problem dran)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Umfassend und Kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Fundiert und sachlich)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (In Summe gut, aber Parkplatz und Beschilderung sind nicht optimal)
Pro:
Medizinische Qualität, Freundliches Personal von Ärzten und Pflege. Die Ärzte bleiben am Problem dran.
Kontra:
Beschilderung vom Parkhaus. Parkkapazitäten sind zur Zeit sehr eingeschränkt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hat seit Jahren chronische Schmerzen, die bisher nicht ausreichend behandelt wurden. Nach Überweisung in die IM 1 der Uniklinik fanden umfangreiche Untersuchungen statt, wo die Ursache gefunden wurde.
Das Personal (Ärzte und Pflebe) ist sehr aufmerksam und zuvorkommend. Die medininische Behandlung ist klasse. Ebenso das Zusammenspiel der diversen Abteilungen.
Ich kann die Innere Medinzin I der Uniklinik Ulm nur weiterempfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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hahn04 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Notaufnahme super
Kontra:
Isopersonal nicht wirklich willig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste meinen Mann per Rettungswagen in die Notaufnahme bringen lassen.Wir waren auf dem Weg vom Urlaub nach Hause und mein Mann hatte seit 2 Tagen Durchfall.Da ich selbst Krankenschwester bin ,dachten wir beide es würde bis ins Saarland gut gehen aber dem war nicht so!In der Notaufnahme wurden wir freundlich empfangen,Mitarbeiter kompetent,kein Problem!!Am 2ten Tag wurde mein Mann auf die Isolierstation verlegt unddas war eine einzige Katastrophe!!Da wusste die linke nicht was die rechte Hand macht!!Bett wurde 2 Tage lang nicht gesäubert,Zimmer nicht abgewaschen(sollte eigentlich zum Standard gehören)Putzfrau genau 4min im Zimmer zum putzen.Habe einer Schwester Bescheid gesagt dass wir einen Krankenschein bräuchten,hat erst am Entlassungstag geklappt,morgens kein Frühstück,warum kann keiner sagen!Sono-Abdomen für morgens angekündigt,lt Assistensärztin ging es nicht vor nachmittags,komisch nur dass es auch 10min später doch ging!Mein Mann bekam nicht wirklich viel erzählt,klingeln dauerten schon mal über 5min,kann alles nicht sein!!Der einzige der nett und kompetent war ,war der Oberarzt1Rest bitte vergessen,aber schnell.Wir hoffen nie wieder dort zu landen!
Bei allem Verständnis für die Anliegen der kranken Menschen möchte ich doch auch um ein bisschen Verständnis für die völlig überlasteten ÄrztInnen und Schwestern/Pfleger an den meisten Kliniken bitten. Die meisten dieser Leute arbeiten hart mit langen Arbeitszeiten, während sie grosse Verantwortung tragen . Sie geben meist ihr Möglichstes.
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Schlecht geschultes Personal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Qanser66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Facharzt und Prof super)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Pflegepersonal unfreundlich)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal hat keine Ahnung, wie Kranke Menschen behandelt werden sollten. Diese muntern den Patienten nie auf sondern sind nur auf sachlicher Ebene und kalt. Was einen schlechten Eindruck macht. Nur ein Bsp. lag zuerst 5 std. in der Notaufnahme im kalten zimmer auf einer Liege, dann kommt ein Arzt und sagt eiskalt sie habe Leukämie und legt ein Blatt vor mich zum Unterschreiben und geht. Nach einer Std. wiederkommend die Frage ``Und Schock überstanden?`` total unmenschlich!!!!
1 Kommentar
Sehr geehrte GabrieleGG77,
wir bedauern sehr, dass der Aufenthalt Ihrer betagten Mutter nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Gerne möchten wir Ihre Hinweise zum Anlass nehmen um das Vorgehen zu prüfen und uns zu verbessern.
Hierfür bitten wir Sie um den Namen und das Geburtsdatum Ihrer werten Frau Mutter. Sie erreichen uns am besten unter folgender Mailadresse:
mm@uniklinik-ulm.de.
Haben Sie vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Für die Gesundheit Ihrer Mutter wünschen wir alles Gute.
Mit freundlichem Gruß
Ihr Zentrales Meinungsmanagement.