Misserable Betreuung
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Zustand nach Sepsis und Knieversteifung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Umgang mit berechtigten Beschwerden
Albert-Einstein-Allee 7
89081 Ulm
Baden-Württemberg
Umgang mit berechtigten Beschwerden
Schnelle Diagnosestellung ( Notfall) kompetente vertrauensvolle Beratung, zügige Operation , einfühlsames immer hilfsbereites Personal , ich kann die Station F6 mit 5Sternen weiterempfehlen
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
wir freuen uns darüber, dass Ihre Notfallbehandlung reibungslos und erfolgreich verlaufen ist und es Ihnen gut geht.
Gerne wurde die ärztliche Leitung der Zentralen< Interdisziplinären Notaufnahme (ZINA) darüber informiert, dass Sie zufrieden sind und Ihren Aufenthalt positiv in Erinnerung behalten haben.
Wir wünschen Ihnen eine rasche Genesung und alles Gute.
Es grüßt Sie
Ihr Zentrales Meinungsmanagement.
Bin mit meiner Behandlung soweit zufrieden .Leider konnten Sie nicht wie geplant mich Operieren .Die Enscheidung war Ok da sich mich sonnst mehr geschadet hätten. Nun muss ich eben etwas abwarten wie sie da weiter vorgehen wollen. Die Ärzte waren sehr Information und liesen sich lange zeit für mich um mich auf zu klären. Das Pflegeteam sowohl der Intensiv aber auch auf Normal Station waren sehr freundlich und Hilfbereit. Lop auch an das Pflegeteam auf beide Stationen ( Intensiv/CF6).
Liebe Patientin, lieber Patient,
wir freuen uns, Ihre Zufriedenheit an das Team des Ärztlichen Direktors weitergeben zu dürfen. Seien Sie versichert, dass diese sehr geschätzt wird.
Es grüßt Sie
Ihr Zentrales Meinungsmanagement.
Ich habe mich im September für einen Vorstellungsgespräch zwecks SD op gemeldet mit ultraschall verdächtigen Knoten,szintigrafisch TIRADS 5. Für den 1 Dezember würde OP Termin festgelegt. Ich habe mich gefreut,aber danach kam der Brief, wo mein Termin auf den 19.12 verlegt wurde,danach auf 23.1.2024 und dann auf 13.02, was allerdings Tag davor auch abgesagt wurde.
Am 23.01 kam ich sogar um 6.30 Uhr in die Klinik,wurde aufgenommen,auf der Station hat man mir sogar das Patientenbändchen angebracht. Ok,dachte ich,endlich mal. Ich wollte meine Tochter verabschieden , als die Schwester sagte :warten sie bitte, die Ärztin wollte mit ihnen sprechen. Die Ärztin sagte man hätte versucht abends mich zu erreichen um abzusagen- tatsächlich waren 2 Anrufe von "Privaten Nummer", die man nicht zurück rufen kann und überhaupt kein Hinweis auf Anrufer gibt. Und außerdem,sagte Sie, ihre Narkose Aufklärung ist schon zu alt, über 3 Monate.
Dabei hat man mich aus diesem Gründe am 17.01 in die Klinik einbestellt um all die Aufklärungen zu erneuern . Ausser Narkose Aufklärung- der Arzt sagte,das braucht man nicht. Unfassbar- wozu die Komödie mit der Aufnahme und Bändchen? Alle Absagen,bis auf 1,kamen Telefonisch von einer Privaten Nummer zwischen 15.20 und 16 Uhr am Vortag. Psychische Terror pur .
Es mag sein,daß die Notfälle dazwischen kommen, Personal erkrankt. Aber nicht 4 mal in Folge! Und wenn man op verschiebt,dann ist man doch bemüht so schnell wie möglich einen Ersatztermin anzubieten. Weit gefehlt: ich wurde jedes mal als neu auf die Warteliste gesetzt.
Die Klinik kann noch so gut sein und zertifiziert sein und sonst was,aber wenn man die Patienten wie eine Nummer behandelt,kann nichts gutes heißen. Ich bin über 70 Jahre alt. Da habe ich schon überlegt ob man nicht natürliche Auslese betreibt.
Sehr enttäuscht.
Sehr geehrter Patient,
gerne möchten wir Ihre Kritik nachverfolgen und prüfen, an welcher Stelle wir uns verbessern müssen. Daher möchten wir Sie bitten, uns Ihren Namen und Ihr Geburtsdatum mitzuteilen.
Gerne stehen wir Ihnen unter der Mailadresse mm@uniklinik-ulm.de zur Verfügung und werden Sie unterstützen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Zentrales Meinungsmanagement.
Niemals wieder! Wie es dem Patienten geht ist egal, Hauptsache schnell ab nach Hause!!!!
Ich hatte eine OP unter Vollnarkose. Ich bin Risikopatient und hätte laut Anästhesist und Oberarzt mindestens 3 Tage stationär bleiben muss, aufgrund meiner verschiedenen Erkrankungen. Der Assistenzarzt hat entschieden, dass ich nur 1 Tag bleibe.
Wichtig war denen ob ich gegen Corona geimpft bin. Naja….
Wurde für morgens um 6.15 Uhr einbestellt, um mich anzumelden und dann auf Station. Dort saßen wir im Gang zu 4., da wohl keine Zimmer frei waren. Dann wurde ein bett nach dem anderen im Gang geschoben. Ich musste irgendwann dann dieses OP-Kleidchen in einem Abstellraum anziehen und legte mich ins Bett auf dem Gang.
Am Abend kam ein Assistenzarzt ins Zimmer und fragte, dass mich jemand abholen soll. Ich war noch von der Vollnarkose total benommen. In der Früh kamen die Schwestern. Ich berichtete über Atemprobleme und das die Lunge pfeift. Meine Sättigung lag bei 90. Sauerstoff Fehlanzeige!!!!!!
Mein Puls lag bei ca 55 und mein Blutdruck war im Keller. Bekam ein Fläschen mit Schmerztropfen und war mir selbst überlassen.
Trombosespritze gab es keine!!! Dies ist mehr wie nur fahrlässig.
Die zuständige Assistenzarztin schaute sich nur die OP-Stelle an. Von wegen Lunge abhören oder Sauerstoff geben, wegen meiner atemprobleme. Nichts dergleichen
Es hieß nur: Ich wäre ambulant eingeplant gewesen. Ich sagte ihr, dass dies nicht stimme. Sie war dann so gnädig, da es meine og Werte nicht gut deinen, kann ich bis morgen bleiben und dann müsse ich gehen.
So war es dann auch. Kam mit dem Brief ins Zimmer schaute sich kurz die OP-Stelle an und sagte ich müsste gehen. Die OP-Stelle wurde nicht einmal mehr mit eine verband versehen. Dies sei nicht notwendig.
2 Tage später sagte mein Arzt es ist entzündet. Unbedingt verbinden. 4 Tage später war ein Faden gerissen und ich blutete…..
lungenwerte trotz eines Sprays was ich vom Hausarzt bekommen habe, nicht gut. Lagen bei 72/73.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
wir haben Ihr Anliegen im Zentralen Meinungsmanagement aufgenommen. Gerne möchten wir den Ablauf vor Ort prüfen.
Hierfür bitten wir Sie, uns Ihren Namen und Ihr Geburtsdatum mitzuteilen.
Sie erreichen uns unter der Mailadresse:
mm@uniklinik-ulm.de.
Für Ihre Gesundheit wünschen wir Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Zentrales Meinungsmanagement.
Betrifft Hochschulambulanz / Chirurgie:
Nachdem ich bei meinem 1. Termin bereits fast 4 Stunden warten musste, war das "Gespräch" ein Witz! Ich sollte einen stationären Termin erhalten, der dann erst wieder Wochen später durchgeführt werden sollte. Ich habe interveniert!! Auch eine Untersuchung während des Termins in der Ambulanz fand erst auf meine Nachfrage statt und war keine 2 Minuten. Na gut ... warten wir die stationäre Behandlung ab. Die erfolgte, war auch sehr gut!
Erneuter Termin in der Hochschulambulanz am 19.04.2023. Termin wurde telefonisch abgesagt und auf eine telefonische Beratung zum Ergebnis geändert. Ich stimmte zu.
Am 19.4. erfolgte KEIN Rückruf!
Am späten Nachmittag versuchte ich mindestens 4 x die Ambulanz zu erreichen. --> erfolglos.
Rückruf der Ambulanz .. man kann den Arzt nicht erreichen.
Rückruf der Ambulanz .. leider erfolgt der Rückruf durch den Arzt aufgrund hoher Patientenanzahl und WENIG Ärzten später... oder gar erst am 20.04.2023.
Am 20.04.2023 erfolgte am Vormittag KEIN Rückruf/Anruf der Ambulanz. Telefonische Erreichbarkeit erneut nicht gegeben.
Es scheint wohl alles nicht so wichtig zu sein....
Eine sehr bedauerliche Patientenversorgung in dieser Hochschulambulanz.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
gerne möchten wir Sie unterstützen. Sie erreichen uns unter der
Mailadresse mm@uniklinik-ulm.de.
Für Ihre Gesundheit wünschen wir Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen grüßen
Zentrales Meinungsmanagement.
Gute ärztliche und pflegerische Betreuung durch freundliche Mitarbeiter trotz knappem Personal.
Lieber Patient, liebe Patientin,
haben Sie vielen Dank für Ihre positives Feedback. Gerne wurden der Ärztliche Direktor der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie und sein Team darüber informiert, dass Sie zufrieden sind.
Für das Jahr 2023 wünschen wir Ihnen alles Gute für Ihre Gesundheit.
Ihr Zentrales Meinungsmanagement.
Es tut mir leid, aber ich habe mich in einem Krankenhaus noch nie so schlecht behandelt und aufgehoben gefühlt. Nachdem meine OP schon 2x verschoben wurde, kam ich pünktlich 6:30 am Aufnahmetag an. Auf Station hieß es dann hinsetzen, es dauert noch... Es dauerte 8h bis ich überhaupt ein Zimmer bekam. Um 17 Uhr wurde die OP meiner Nachbarin abgesagt und ich erfuhr nur im vorbei gehen, dass meine noch geplant ist. Um 19:30 kam der Pfleger und versicherte, sie stehen als nächstes drin. Dann hab ich nichts mehr gehört. Um 21:40 bin ich zur Nachtschwester, die überhaupt gar nichts wusste... Nachdem sie allerdings im OP angerufen hatte, sagte sie die OP findet morgen statt. Ich darf etwas trinken, aber nichts essen, der Arzt kommt vorbei. Der Arzt kam um 22:30 und sagte mir die OP kann auch nicht morgen stattfinden, ich soll nach Hause gehen und mir nach den Feiertagen nen neuen Termin geben lassen. Bei allem Verständnis für einen Notfall... Ich war hab den ganzen Tag weder gegessen noch getrunken und um irgendwie an Infos zu kommen musste ich praktisch betteln....
Sehr geehrter Patient,
wir bedauern sehr, wenn am 23.12.2022 Ihre Operation nicht wie geplant durchgeführt werden konnte. Seien Sie versichert, dass wir diese Situation nachempfinden können.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Gesundheit im neuen Jahr alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Zentrales Meinungsmanagement.
Ich hatte am 15.02.2022 eine Gallenblasenentfernung in der 24. Schwangerschaftswoche mit Faktor-V-Leiden. Die OP wurde durch das Team von Herrn Prof. Dr. C. Michalski genial durchgeführt. Bereits nach dem zweiten Tag (nach der OP) war ich wieder mobil und jeden Tag ging es aufwärts. Am 4. Tag erfolgte die Entlassung. Meine kleine Tochter und ich haben alles wunderbar überstanden. Der Professor und das ganze Team haben sich außerordentlich freundlich, hilfsbereit gezeigt. Eine professionell Arbeit. Die Ärzte haben mir zum Größten Teil im Gespräch die Angst vor der OP um mein Kind nehmen können. Einfach eine geniale Klinik für die Sicherheit von Mutter und Kind. Die Klinik kann ich nur empfehlen. Liebe Grüße von Baby und Mutter Nadine
Liebe Patientin,
wir freuen uns sehr, dass Ihre Operation gut verlaufen ist und Sie und Ihr Kind wohlauf sind. Ihr Lob haben wir gerne an die zuständigen Leitungen und ihre Teams weitergegeben.
Gerne stehen wir Ihnen für Fragen und Anliegen unter folgender Mailadresse zur Verfügung:
mm@uniklinik-ulm.de
Wir wünschen Ihrer Familie für die Gesundheit und die Zukunft alles Gute.
Ihr Zentrales Meinungsmanagement.
Extrem lange Wartezeit um nichts zu erfahren. Ärzte sehr zurückhaltend mit den Aussagen gegenüber dem Patienten, selbst nach direkter Aufforderung nur sehr spärliche Infos.
Wartezeiten entstehen durch sehr schlechtes Personalmanagemant. Geld ist doch noch wichtiger als ausreichendes Personal entsprechend dem Patientenaufkommen, dadurch entsteht die Fließbandabfertigung und nur keinen Handgriff zu viel machen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir bedauern, dass Ihr Aufenthalt nicht zu Ihrer vollen Zufriedenheit verlaufen ist. Gerne möchten wir prüfen, welche Ursachen Ihre Wartezeit hatte. Hierfür möchten wir Sie um Ihren Namen und Ihr Geburtsdatum bitten. Sie erreichen uns unter der Mailadresse
mm@uniklinik-ulm.de.
Bitte teilen Sie uns mit, an welche chirurgische Klinik wir Ihre Anliegen, Ihr Lob für die medizinische Versorgung, die Sie als Sehr Gut befinden und Ihren Hinweis weitergeben dürfen.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Gesundheit alles Gute.
Ihre Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement.
Überweisung vom HA zur Laparoskopie wegen Verdacht auf Endometriose.
Termin war ziemlich zügig, dafür Pluspunkte.
Der Chirurg dann allerdings war die reine Katastrophe! Was ich eigentlich in der Uni-Klinik will, eine "rein diagnostische OP" kann ja schließlich jedes Krankenhaus machen.
Die vom HA in Auftrag gegebene Laparoskopie wird jedenfalls nicht stattfinden, da der Chirurg der Meinung ist, dass das nicht nötig wäre.
Wozu hat man eine Überweisung mit dem klaren Auftrag?
Absolut unfreundlich, arrogant und Oberlehrerhaft und am Ende steht man als Patient mal wieder dumm da.
Unmöglich!
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Patientin wurde darum gebeten, sich mit der Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement in Verbindung zu setzen.
Wir sind unter der Mailadresse
mm@uniklinik-ulm.de
für Sie zu erreichen. Gerne prüfen wir Ihre Anliegen und bemühen uns um eine Lösung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement
Zentrales Meinungsmanagement.
War heute in der Unfallchirurgie zum einholen einer Zweitmeinung meine komplizierte Fraktur betreffend. Hatte dann eine völlig unkompetente unfreundlichen Ärztin zugeteilt bekommen. Sie hat dann noch einen anderen Arzt dazu geholt. Seine Beratung - nicht Behandlung - war dann einigermaßen in Ordnung. Nie wieder Uniklinik Ulm, geht gar nicht!
Sehr geehrter Patient,
wir bedauern Ihren Eindruck, den Sie im Rahmen Ihres Aufenthaltes gewonnen haben.
Die Besprechung einer Entscheidung mit dem zuständigen Oberarzt ist ein Qualitätsstandard. Wir bedauern, wenn Ihre Erwartungen nicht erfüllt wurden.
Bitte wenden Sie sich an die Mailadresse mm@uniklinik-ulm.de. Wir kümmern uns um Ihre Anliegen.
Ihr Team von der Stabsstelle Qualitätsmanagement.
Als Patient wiederholt exzellent aufgehoben gewesen. Voruntersuchungen und Abstimmungen waren sehr umfangreich und verständlich. Der operative Eingriff des durchführenden Operateurs war "Extraklasse" trotz bessonderer Herausforderung und zeigte sich im anschließenden sehr guten Heilungsverlauf. Das Pflegeperson mit Schwestern und Pflegern sind sehr hilfsbereit, sind fortlaufend nachschauend nach den Patienten (trotz hoher Arbeits- u. Patientenaufkommens) und fachlich sehr gut. Die behandelnden Ärzte nehmen sich Zeit für jede Fragestellungen. Oft vergessen: auch die Anästhesie war sehr einwirkend und mit viel Empathie dem Patienten gegenüber - da es sicherlich angenehmere Situationen gibt für jemanden als vor Operationen, wird hier sehr gut auf den Patienten eingegangen. Das ergänzt sich im anschließenden Aufwachbereich, bei der man sich für die Patienten die notwendige Zeit nimmt - trotz dass man teilweise wohl noch etws "neben sich steht" nach Operation und Narkoseeinwirkung. Wie ausgeführt, dies wird oft vergessen, doch ist m.E. ebenfalls ein sehr wichtiger Bereich und gerade man dort noch "hilfsbedürftig" ist, ist man als Patient sehr gut betreut. Kann daher die Uniklinik Ulm, Klinik für Allgemein- u. Viszeralchirurgie nur vollumfänglich weiterempfehlen und die weiter damit verbundenen Klinikbereiche wo notwendig sind für einen gelungenen Gesamtablauf. All dies ist möglich gewesen trotz der zusätzlichen Herausforderungen zur Corona-Pandemie.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
haben Sie dank für Ihr Feedback, das wir gerne an den Ärztlichen Direktor der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie weitergegeben haben. Wir schätzen Ihre Zufriedenheit mit der medizinischen Versorgung und den Informationen, die Sie zu Ihrer Behandlung erhalten haben.
Ihr Lob haben wir gerne auch an das Team der Anästhesiologie und Intensivmedizin übermittelt. Die zuständige Pflegedienstleitung hat die Pflegenden darüber informiert, dass Ihre Erwartungen erfüllt wurden.
Für Ihre Bereitschaft, die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie weiterzuempfehlen danken wir Ihnen.
Wir wünschen Ihnen eine gute Gesundheit.
Ihr Zentrales Meinungsmanagement.
Ich kam in die Notaufnahme nach einem Sturz. Mein Fuß war stark geschwollen, Hämatome und starken Schmerzen. Der Fuß wurde geröntgt und ich wurde mit der Diagnose „nichts gebrochen nur eine starke Zerrung „ entlassen. Voltaren und bandagieren, 3 Tage entlasten dann wieder laufen. Nachuntersuchung beim Hausarzt: Fuß gebrochen sofort zum CT, kompletter Mittelfuss gebrochen und Absplitterungen.
Wieder in die Notaufnahme, da dann die Aussage „ das konnte niemand sehen und ein Hausarzt schon gar nicht „
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
wir bedauern sehr, dass Ihnen Ihr Aufenthalt in unserer chirurgischen Notaufnahme nicht positiv in Erinnerung geblieben ist. Ihnen wurde mitgeteilt, dass die Diagnostik nicht umfassend durchgeführt wurde.
Bitte geben Sie uns die Möglichkeit, den Behandlungsablauf anhand unserer Dokumentation und durch Rücksprache mit den behandelnden Kollegen durch den verantwortlichen Arzt zu prüfen.
Hierfür bitten wir Sie um Ihren Namen und Ihr Geburtsdatum.
Sie erreichen uns unter der Mailadresse mm@uniklinik-ulm.de und die Telefonnummer 0731/ 500-43012, bzw. -13.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team von der Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement.
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Das Pflegepersonal hat kaum Zeit ob wohl sie sichtlich zeit haben im Stationszimmer sich zu horten.
Wenn sie doch kommen, nach dem man geklingelt hat, sind sie genervt und reserviert beim antworten. Dies ist der Meinung von den Leuten die auch in dem Zimmer wahren und den Angehörigen.
Bei Problemen sind keine Ansprechpartner da die informiert sind auch nicht die Stationsleitung sie lässt sich sogar am Telefon verleugnen.
Sie hat es auch nicht erlebt das Eigentum von dem Patient entwendet wurde die sei das erstemal gewesen, leider ist es uns innerhalb von 6 Monaten zweimal passiert diese Klinik komisch.
Pat. werden nicht aufgeklärt die kein deutsch verstehen, es gibt kein Übersetzer in den Bereich, geschweige der auch mit Schweigepflicht vertraut ist.
In der Innere auf der Chirurgie gibt es Pflegerinnen die der Meinung sind Fleischfreie kost ist mit Hühnerfleisch „was stellt sich so an“ heißt es.
Habe eine Situation erlebt: Wo die Küchenhilfe ein Kranke auf dem Gang runter laufen lies weil sie gewagt hat zu sagen sie möcht keine Soße zum Mittagessen.
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Mein Vater wurde mit Rettungswagen eingeliefert nach einem Sturz kurz nachdem er Insulin gespritzt bekam. Man ließ ihn 2 Stunden liegen ohne Essen oder trinken, bevor er häher untersucht wurde.Er kam dann - als Privatpatient - nach weiteren 2 Stunden zum CT. Dort wurden die Hörgeräte entnommen. Diese sind nun unauffindbar. Das Personal ist überlastet und dadurch recht kurz angebunden bis unhöflich. Nichts gegen das Personal, die tun bestimmt ihr Bestes. Aber die Zustände dort sind unhaltbar.
https://youtu.be/kBsbdDQhOgU
https://youtu.be/kBsbdDQhOgU
Beitrag von 2014 einer Userin.
Im Juni 2014 melde ich mich telefonisch zur Terminanfrage in der Ambulanz nach Vergewaltigung.
8 Wochen später erhalte ich für August den 1. Termin.
Ich berichte davon dass ich bisher keinen Therapieplatz gefunden habe und gerne Hilfe in Anspruch nehmen möchte. Symptome werden abgefragt.
Ich berichte von Flashbacks (Ohnmacht, Hilflosigkeit) nach Trauma und Dissoziation (meinen Körper während des Übergriffs verlassen zu haben). Mir wird geraten dringend Hilfe zu suchen, Termine in der Ambulanz in Ulm erhalte ich jedoch erst für 12 Wochen später im November. Die zuständige Ärztin sei nicht im Hause.
Ich warte, suche selbständig weiter nach Therapeuten bis die 3 Monate um sind und lasse mich auf Wartelisten für Therapieplätze setzen.
Im November freue ich mich auf die Termine in der Ambulanz und dass ich nun endlich Hilfe bekomme.
Mittlerweile bin ich arbeitsunfähig.
In der Ambulanz warte ich 1 Stunde auf das Gespräch mit der Ärztin.
Das Gespräch soll mir eigentlich helfen wieder besser mit meinem Leben klar zu kommen, stabiler zu werden. Während des Gespräches bekomme ich stattdessen aber Panikgefühle. Ich spreche von Hilflosigkeit, die Ärztin geht darauf nur wenig ein. Mit meiner Hilflosigkeit meint sie werde ich es wohl schwer haben einen Therapieplatz zu finden.
Zwischendurch merke ich wie ich Stressflecken am ganzen Körper habe und sich der Stress während des Gespräches zuspitzt. Sie erklärt, sie glaube mir die Vergewaltigung nicht. Das ganze geht soweit, dass ich irgendwann meinen Körper nicht mehr spüren kann. Irgendwann sehe ich mich nur noch von weitem selbst da sitzen, wie von Außen. Ich schwebe wie bei der Vergewaltigung über mir.
Sie merkt diese außerkörperliche Erfahrung meinerseits und ignoriert mich komplett. Tut so wie wenn sie es nicht bemerkt hätte. Sagt stattdessen, ich soll bis zum nächsten Gespräch nach Dingen suchen die mir guttun...wie makaber.
Was als Hilfe gedacht war endet im Chaos.
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Mir wurde mehrmals das Leben gerettet. Die Kompetenz der Ärzte schätze ich sehr hoch, insbesondere der Chefärztin, doch auch vieler anderer Ärzte, auch die der Pflegekräfte. Natürlich gibt es bei Pflegern immer solche und solche, wäre merkwürdig, wenn es anders wäre, doch verglichen mit anderen Kliniken ist hier das Niveau sehr hoch und man geht nach Möglichkeit auf die Wünsche der Patienten ein, man bekommt nicht das Gefühl vermittelt, Störfaktor zu sein wie häufig in anderen Krankenhäusern. Ja, ich hatte immer das Gefühl, ich werde als Kunde behandelt, und ich finde, das ist die richtige Haltung.
Natürlich wechseln die Ärzte ab und an, wie soll das anders gehen, und kommen oft Studenten, beispielsweise zum Blutabnehmen, ist ja schließlich ein Uniklinik, aber das war nie störend, und sie waren immer gut informiert.
Man spürt auch hier natürlich den Druck, dem die Beschäftigten ausgesetzt sind, wie wohl in allen Krankenhäusern, aber er beeinträchtigt nicht die Behandlung.
Kleinigkeiten wie mal fehlendes Anklopfen stören mich nicht.
Massiv gestört hat mich jedoch die völlige Unmöglichkeit, den Essensplan zu klären, was bei Magen-. Darmgeschädigten kein Luxusproblem ist.
Unterm Strich kann ich sagen: Von den vielen Kliniken, die ich kennengelernt habe, fühle ich mich hier am besten aufgehoben. Und das liegt an den Ärzten und Pflegekräften, die hier arbeiten, denn Äüßerlichkeiten wie z.B. Zimmerausstattung ist in vielen anderen Krankenhäusern schöner.
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Wurde mit einer Blinddarmentzündung eineinhalb Tage liegen gelassen. Wollten mich zuerst gar nicht aufnehmen. Musste mir von arroganten Ärzten anhören, dass meine Schmerzen gar nicht so schlimm wären und wurde beschuldigt Drogen zunehmen oder mir die Schmerzen selbst zugefügt zu haben, ohne vorher eine anständige Untersuchung durchzuführen. Als junges Mädchen mit 24 Jahren hast du da keine Chance. Schmerzmittel wurden auch nur gering gegeben, um zu schauen was sich da noch entwickelt. Nach eineinhalb Tagen war der Blinddarm, dann geplatzt und es wurde Notoperiert. Anschließend wurde wieder an Schmerzmitteln gespart und ich bekam den Vorwurf, dass ich ja selbst Schuld daran sei. Außerdem wurde anschließend in meiner schlechten Verfassung auch noch eine Patientin mit Verdacht auf Tuberkulose in mein Zimmer gelegt, auf Nachfrage erhielt ich keine Antwort ob das ansteckend sei. Es wurden noch so einige Sachen mehr mit mir gemacht, die jetzt aber den Rahmen sprengen wurden.
Wenn ihr entscheiden könnt, geht nicht in dieses Krankenhaus.
Mein Vertrauen in die Ärzte in Deutschland ist zerstört.
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Ein kleiner Hinweis als Fachkrankenschwester an Sie als Patient: Was Sie außer einer schlechten Bewertung noch tun können, ist, sich für die Gesundheitsberufe stark zu machen. Es ist nun kein Geheimnis mehr, dass die Notfallaufnahmen der großen Kliniken gerade am WE von Patienten besucht werden, die keine wahren Beschwerden haben. Sie hatten das Pech einer von denen zu sein, die eine schnelle Behandlung benötigt hätten. Wenn man als Mensch etwas bewußter mit Ressourcen umginge hätten Patienten wie Sie eine Chance. Ich sage Ihnen als Insider: Man kann sich nicht vorstellen wie exorbitant die Arbeitsverdichtung in den letzten Jahren zugenommen hat. Gleichzeitig möchte das Management nur noch billige Köpfe auf jedem Posten. Die Gesellschaft ist da mitverantwortlich!
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Wurde an der Schilddrüse operiert,von Dr. Hillenbrand.
Habe nur sehr gute Erfahrungen in diesem Krankenhaus gemacht.
Bei Dr. Hillenbrand ist man keine Nummer.
Er kümmert Sich vorbildlich um seine Patienten.
Auch die Krankenschwestern sind alles sehr freundlich.
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Die OP erfolgte im Ambulanten Operationszentrum. Bei der Aufnahme früh um 9 Uhr lief alles hochprofessionell und freundlich ab. Man sitzt im OP-Hemd und mit Decke in einer Reihe mit den anderen Patienten durch Stellwände abgetrennt
auf einem elektrisch verstellbarem Sessel.
Aus dieser Reihe wird ein Patient nach dem anderen zu seiner jeweiligen OP gebracht und danach wieder zu seinem Platz zurück und bekommt erstmal Tee und Zwieback.
Meine OP wurde in Lokalbetäubung vorgenommen, für den Notfall stand aber ein Anästhesist bereit, der eine Narkose machen würde.
Auch hier das gesamte OP-Team hochprofessionell und freundlich. Es sitzt jeder Handgriff. Bei meiner Frage, wie denn der VFB am Vorabend gespielt hat, wurde sofort im Internet nachgeschaut.
Für die OP waren 20 Minuten geplant, aber als dann der Operateur merkte, daß ich zu den 2% der Menschen gehöre, die eine geknickte Vene haben, mußte die OP auf eine andere Technik
umgestellt werden und es dauerte doppelt so lange. Trotzdem kam keine Hektik oder Stress auf, es ging einfach professionell weiter bis zum Ende. Nach der OP erklärte mir der Operateur noch, warum diese Umstellung nötig war.
Das Ergebnis ist sehr gut geworden, jeder Fachmann, der den Port angeschaut hat, hat das bestätigt. Und das Beste ist, ich spüre ihn nicht, da habe ich von anderen Leuten mit Port auch schon was anderes gehört.
Der Operateur war Dr. Stephan Paschke, ein Chirurg wie man ihn sich wünscht: souverän, kompetent, humorvoll, energisch zupackend, aber nicht grob, man fühlt sich in den besten und sichersten Händen.
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Erstvorstellung und Beratung: super.
reibungsloser Ablauf. Sehr gute Beratung. Arzt nimmt sich viel Zeit und vor allem die Angst vor der OP.
Ablauf hervorragend organisiert.
OP-Termin: Aufnahme top organisiert. Auf Station sehr nettes und kompetentes Personal. Ärzte sehr nett und kompetent. Auf alle Fragen wird eingegangen.
Nach der OP kommt der Oberarzt/Chirurg persönlich vorbei.
hervorragende Beratung bzw. Aufklärung auch nach der OP durch den behandelnden Oberarzt/Chirurgen.
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Nach 7 Wochen in dieser Anstalt,kann ich nur empfehlen sich eine andere Klinik zu suchen.
Die Schwestern und Pfleger der Chirurgie Station F4 sind teilweise unfreundlich, unaufmerksam und machen sich noch lustig über den Patienten.
Man muss nach allem fragen, das Bett richtet keiner. Neu überzogen, weil es Blutflecken hat, wird erst nach fragen des Patienten.
Ich bemängelte beim Einzug das eine Lampe defekt sei, darum hat sich bis zu meinem Auszug keiner gekümert.
Das Pflegepersonal wechselt spätestens jeden 2. Tag durch, so das man sich an niemanden gewöhnen kann.
Genauso oft wechseln die Ärtze.
Es kann vorkommen das Morgens um 5 Uhr jemand zum Blutdruckmessen kommt und dann 1. Woche keiner mehr.
Das Essen ist annehmbar, nur als Frühstück gab es 7 Wochen lang das gleiche. Ebenso das Abendessen, welches aus 2 Scheiben trockenem Brot, Käse und Wurst besteht.
Fazit: Wenn man das Kh nach der Visite um 8 Uhr verlässt und Abends gegen 16.30 zum Abendessen wieder zurück ist, fällt es niemandem auf!
Ich muss mich bei dem Pflegepersonal entschuldigen.
Sie sind die leittragenden der ganzen Pflegemissere.
Wenn 4 Pflegekräfte und 1-2 Schwesterschülerinnen für 32 Betten zuständig sind. Mit Bettlägrigen und gebrechlichen Kranken dann ist das zuwenig Personal.
Die Pflegekräfte tun ihr möglichstes um alle Patienten zu versorgen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Terminierung, Beratung und Abklärung beim Ambulanzbesuch war optimal, freundliches Personal, fachlich und menschlich kompetente Oberärzte, die sich ausreichend Zeit zur Diagnostik nahmen und alle Fragen verständlich beantworteten.
Das Gleiche war auch beim vorstationären Aufenthalt zur OP-Vorbereitung der Fall. Vom Oberarzt wurden ausführlich alle Risiken des Eingriffs genannt und trotzdem das Gefühl vermittelt, sich in guten Händen zu befinden.
Beim stationären Aufenthalt war ich ebenfalls von der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals in den Funktionsbereichen und später auf der Station CF6 angetan.
Hygiene und Sauberkeit werden ernst genommen - das Zimmer wurde wirklich auch so gereinigt, wie im Reinigungsplan, der im Nachttisch hinterlegt ist, beschrieben wurde. Verpflegung war völlig in Ordnung und Patientenbedürfnissen angepasst und ansprechend serviert.
Obwohl "nur" GKV-Patient wurde mir nie das Gefühl vermittelt, Patient 2. Klasse zu sein. Angenehm überrascht hat mich, dass die Chefärztin auch bei GKV-Patienten zur Visite vorbeigekommen ist, was in anderen Kliniken heute nicht mehr selbstverständlich ist.
Alles in allem - ich war mit der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Uni-Klinikum auch bei meinem wiederholten Aufenthalt rundum zufrieden und kann diese weiterempfehlen!
Leider ist es oft so, dass solche Bewertungsforen eher genutzt werden, wenn mal was nicht so rund läuft oder Grund zur Klage besteht. Wenn alles zur Zufriedenheit läuft, wird dies oft als selbstverständlich kommentarlos hingenommen. Dies ist es aber nicht - daher dieser Kommentar und herzlichen Dank für die gute Behandlung!
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Nie wieder!!!
Mein Vertrauen zu diesen Ärzten ist dahin und auch nicht wieder gut zu machen...man soll schnellstmöglich operiert werden und wird am Tag vor op nach Hause geschickt mit zu hohem BMI (wer wiegt denn schon Patienten mit daunenjacke, Handtasche, vollem Stomabeutel, Winterstiefel...ich hatte 6 kg mehr als im Nachthemd, mit leerem Stomabeutel)...außerdem wurde beim Vorgespräch nur von einer netzeinlage gesprochen...von Änderungen am Stoma oder gar einer Neuanlage war nie die Rede....ich sollte zudem an einer Studie teilnehmen...auf Nachfragen des Anästhesisten wurde vom stationsarzt mehrfach bestätigt, das die op am nächsten Tag stattfinden sollte...gegen spätnachmittag kam ein Arzt der sich nicht bei mir vorstellte und sagte er operiere mich nicht auf Nachfrage warum kam der Satz...das op Risiko ist zu hoch...auf weitere Nachfrage kam dann das übliche, das auf dem aufklärungszettel steht...ich solle mir in 2-4 Wochen einen neuen Termin holen....auf die Frage von mir was da anders ist, verließ er wortlos das Zimmer...nach einer weiteren Diskussion, nach angeblicher Rücksprache mit der Chefin (bei der er nur 5 min das Zimmer verlassen hat) erklärte er mir, ich solle nun packen und gehen, er operiert mich definitiv jetzt nicht...
Leider ist das nicht das erste mal, das ich so mies behandelt wurde in der uniklink auf der Chirurgie. Ich wohne weit weg eine zugfahrkarte kostet knapp 50 Euro und ich bin 2,5 Stunden einfach unterwegs. Ich habe keine Lust mehr darauf. Meine zimmerkollegin hat mir mitgeteilt, das mein Bett nur eine halbe Stunde später von einer privatpatientin mit einer für den übernächsten Tag geplanten op (kein Notfall sondern seit Wochen geplant) belegt wurde...irgendwie hat das ganze einen komischen Beigeschmack...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Nach guter Beratung entschloss ich mich zu der OP. Diese erfolgte am 7.6.2013, aber leider nicht wie besprochen sondern als Billigversion mit zweiläufigem Ausgang, außerdem wurde der Darm mit einem chirurgischen Faden übernäht. Das hatte zur Folge, dass der Stuhl immer mehr verflüssigt werden musste mittels Unmengen von verschiedenen Abführmitteln. Trotzdem verschloss sich der Darm oft ganz, sodass die Hausärztin Einläufe mit einer hohen Flüssigkeitsmenge machen musste. Durch den flüssigen Stuhl hielt der Auffangbeutel nicht mehr. Das System brach weg und durch die Kleidung lief der der ganze Beutelinhalt an mir herunter, in den Monaten von Dez. 2013 bis Juni 2014, oftmals 3x in 24 Stunden. Das war derart belastend, dass ich nicht mehr in die Öffentlichkeit gehen konnte. Am 25.2.2014 wurde ich als Notfall in die Uniklinik mit Nierenversagen eingeliefert. Obwohl ich 2014 drei Tage stationär und 2x zu einem Gespräch bei Dr. K. und Dr. C. auf Station CF6 und in der Ambulanz war und meine Situation schilderte wurde ich abgespeist mit den Worten „Es ist alles in Ordnung, man kann keine Änderung vornehmen“. Ich sollte also so weiterleben – aber das konnte ich nicht. Ich wollte mein Leben beenden. Deshalb wollte meine Hausärztin noch einen Versuch in einer anderen Klinik starten.
Im Juni 2014 wurde eine erneute OP vom Chefarzt und dem Oberarzt, beides Spezialisten in der Viszeralchirurgie im Kreiskrankenhaus Blaubeuren, durchgeführt, und zwar einläufig nach Hartmann. Diesmal war die OP erfolgreich. Mein Leben ist wieder lebenswert. Warum konnten das die Ärzte der Uniklinik Ulm nicht? Deshalb erkämpfte ich ein Gespräch mit der leitenden Ärztin Fr. Dr. Henne-Bruhns und den beiden Ärzten, die die OP durchgeführt hatten. Fazit des Gesprächs: man habe sich während der OP unentschlossen und die leichtere Version durchgeführt, weil man mir die größere nicht zumuten wollte. Dazu fällt mir nur ein mich niemals mehr in die Hände dieser Herren zu begeben.
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Als stationären Patient darf es einem nicht schlecht gehen....Schmerzen ....eine neue Vigo....selbst nach stundenlangem warten kein Arzt in Sicht....im Gegenteil...man bekommt nur zum hören, dass der Arzt im op sei...gibt es an einer uniklinik keinen hintergrunddienst? Im Info-Flyer liest man, dass man von 850 an der Klinik beschäftigten Ärzten Tag und Nacht versorgt wird....ich bekomme seit 24 Stunden nur Schmerzmittel und tröste mich mit dem, das ja bald Montag ist....Untersuchungen werden ab-und angesetzt...der eine Arzt verordnet, der andere setzt ab....jeden Tag das selbe Spiel...man gewinnt den Eindruck, das a nicht weiß was b macht....einen richtigen Ansprechpartner hat man nicht.....ich habe z. B. ein Ileum konduit...also ein Uro-Stoma...ein Oberarzt wunderte sich bei Visite, warum dieses keinen Stuhl fördert...das soll sofort gespült werden....hallo...ein Uro-Stoma fördert nunmal keinen Stuhl, sondern Urin und Spülen...ein no go!!!
Mein Vertrauen zu den Ärzten IST auf dem absoluten Nullpunkt...wenn ich Schmerzen habe und im Krankenhaus liege erwarte ich Hilfe und keine Opiate im 4 stunden Takt...
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Teilweise falsche Diagnosen in der patientennkurve, Dokumentation falsch, ich fühlte mich als Patient oft missverstanden und nicht wohl, mein Fazit nach Möglichkeit nie wieder die Station E6!
Keine vitalzeichenkontrolle nach op, keine Glocke,
Der Ton macht die Musik!!!
Sehr viel Wechsel bei den stationsärzten...oftmals setzt einer Ein Medikament an und ein anderer am nächsten Tag wieder ab...es fehlt irgendwie die Absprache
untereinander...
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Ich kann die Uniklinik nur empfehlen. Von dem Vorgespräch, Voruntersuchungen bis zur Aufnahme wurde alles professionell, schnell und umfassend abgearbeitet. Was mir sehr auffiel ist die Freundlichkeit und Kompetenz der Mitarbeiter, Pfleger und Ärzte. Das Vorgespräch zur OP war sehr ausgiebig und ich wurde auf alle-auch wenn sie noch so selten vorkommen können-Risiken kompetent aufgeklärt. Ich hatte nie den Eindruck mit meinen vielen Fragen lästig zu sein, im Gegenteil. Alles wurde freundlich und zuvorkommend beantwortet. Alle Temine wurden in einem mehr als erträglichen Zeitrahmen eingehalten-kaum Verzögerungen. Die Ausstattung der neuen Chirurgie ist natürlich Top, ist ja auch erst 2 Jahre alt. Also ich würde meine OP jederzeit wieder hier erledigen lassen. Einfach rundum gut aufgehoben und das jederzeit kompetent und freundlich.
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Ich hatte eine Arbeitsunfall und war an der Schulter verletzt.
Ich wurde von einem freundlichen aber vollkommen unerfahrenen Studenten untersucht. Ich wurde leider vollkommen fehlbehandelt. Meine Hinweise, wo es wirklich weh tut, wurden überhört, passten evtl. nicht in das Diagnosebild des Studenten. Das MRT, dass Wochen später angeordnet wurde, wurde fehlerhaft interpretiert. ergebnis: Nach über einem Jahr immer noch Beschwerden und Ablehnung der Übernahme weiterer Behandlungskosten durch die Berufsgenossenschaft. Da bezahle ich als Privatpatientin Ausbildungsaufschläge und werde dann noch dermaßen schlecht behandelt. Also doch lieber zu einem frei tätigen Unfallarzt gehen. Doch am Wochenende ist man leider auf die Uni angewiesen. Die Wartezeit ist so lange, dass ich stets einen Roman zum Lesen dabei habe. 4 bis 5 Stunden sind normal, wenn man nicht gerade mit dem Kopf unter dem Arm daherkommt.
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SD-Op mit Verdacht auf Carcinom
Eine Unikinik wie man sie sich vorstellt :
Groß-Modern-etwas unübersichtlich.
Der Anmeldebereich ist recht nüchtern mit dem
Wartebereich und den Anmeldekabinen.
Nach ziehen der Wartenummer geht es ratzfatz und
dann auf die Station.
Dort Abt.F6 eine Wartezeit bis zur Einweisung ins Zimmer.
Danach einrichten -erkunden -warten.
Im Gang stehen Wagen mit Getränken,Snacks und Obst
Nach kurzer Zeit mußte ich zur HNO ,diese liegt
in der Stadt ,mit einem Bus der Klinik gehts dort
hin ohne lange Wartezeit ,also an den anderen dort Wartenden vorbei ,zur Voruntersuchung,danach mit dem Bus wieder zurück auf Station.
Es folgten das Vorgespräch zur anstehenden OP,
dies wurde offen,ehrlich mit allen möglichen Folgen genau besprochen, danach kam die Oberärztin sowie der OP-Arzt und erklärten genau den Eingriff und das Procedere wenn dies
oder das gefunden wird.
3 ganz freundliche Ärzte !!
Das Personal der F6 war immer freundlich und hilfsbereit, stellte sich mit Namen vor und fragte immer nach dem Befinden.
Der OP-Tag beginnt ruhig und einfühlsam.
Das Narkoseteam handelt ebenfalls einfühlsam und ruhig, die OP super, das Team im Aufwachraum ebenfalls sicher und eben Profis, danach wieder
Station mit der oben genannten Pflege.
Die OP war einfach super, kein steifer Nacken, keine großen Schmerzen keine Übelkeit - toll.
Alle beteiligten Ärzte kamen mehrmals zur Nachfrage und Begutachtung.Nach 6 Tagen konnte ich nach einer nochmaligen Endabklärung in der HNO das Haus nach persönlicher Verabschiedung der Ärzte verlassen.
Mein besonderer Dank geht an die Station F6 für die Pflege und den Ärtzen Frau Weber,Herr Kremer
und Frau Engler
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Sehr schlechte Mitarbeitern, unmotiviert, unfreundlich. Mehr Schule als Krankenhaus. Falsche Diagnose, falsche Behandlung.... gefahr!!!!
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Am 14. März hatte ich eine Termin zur Klärung eines anhaltenden Schmerzes.
Nach fast 4 Stunden Wartezeit ( trotz Termin ) wurde ich zunächst sehr freundlich beraten und ich hatte das Gefühl dort in guten Händen zu sein. Da die Ärztin mir selbst auch nicht weiterhelfen konnte gab sie mir die verbindliche Zusage sich um eine gezielte Adresse für weiterführende Schmerztherapie zu kümmern, daran glaubte ich und es gab mir auch wieder ein wenig Hoffnung. Bis heute 16. April passierte NICHTS, nicht einmal die Unterlagen wurden trotz mehrfacher Anrufe an meinen Arzt weitergegeben. Ich werde in keinem Fall die Klinik wieder besuchen. Hat man denn als normaler Patient der eigentlich das Gesundheitswesen finanziert keinen Wert ?
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Habe mir ein künstliches Schultergelenk einsetzen lassen .
Jahrelanger Arthrose Schmerz hat mich nicht schlafen lassen.
Konnte mich nicht mehr waschen oder anziehen ohne diesen Schmerz
Nach guter Beratung in der Ambulanz der Uniklinig wurde mir von Professor Gebhard ein künstliches Schultergelenk eingesetzt.
Hatte nach der OP keine großen Schmerzen zu ertragen.
Es war wunderbar ohne Schmerzen schlafen zu können.
nach 5 Tagen wurde ich entlassen. Durfte meinen Arm 6 Wochen nur in einem bestimmen Bereich bewegen.
Nach 3 Wochen Reha in Bad Saulgau. Hier wurde durch gezielte Therapien die Beweglichkeit meiner Schulter langsam verbessert.
Ich konnte 9 Wochen nach meiner OP schmerzlos Brustschwimmen.
Durch regelmäßige eigene Übungen schaffte ich es eine vollkommene Beweglichkeit meiner Schulter ohne Schmerz zu erreichen.
Kann alle Gartenarbeiten machen Schneeschippen und so weiter
Durch dieses neue Gelenk habe ich ein neues Lebensgefühl erhalten
Ich danke Professor Gebhard und seinem Team für die gute
OP und dem Pflegesonal für ihre gute Pflege.
Mit Freundlichen Grüßen
Helmut Zech aus Ulm
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war sehr enttäuscht von der klinik in ulm... wurde am tag der op morgens hinbestellt... wär ja kein problem wenn ich nicht morgens erstmal 130 km in die klinik fahren musste... auf meine anfrage einen tag vorher zukommen sagte man das es keine freien zimmer gibt nen tag vorher.... als ih dann da war musste ich erst mal im flur warten weil immer noch keine zimmer frei waren... nach ner stunde kamm die schwester und sagte es ginge schon los... klar dachte ich mir... kein zimmer nicht umgezogen und es geht schon los... dann musste ich mich in einem vorratszimmer umziehen und mein klamotten auf nen wagen legen sie später ins zimmer.... beim umziehen im "kapuff" sah ich das 3 weitere wagen mit klamotten von anderen patienten... dann zur op, nach der op in den aufwachraum und da der erste schok... geplant war bei der op, das man knochen vom beckenkamm nimmt und die bohrkanäle im bein auffüllt... nun sah ich im aufwachraum keine schnitte am seitlichen bauch... auf meine frage im aufwachraum warum da keine schnitte sind konnte keiner antworten... naja danach wieder weggedöst... wach ich auf in einem rundum gefliesten raum.... ganz alleine... dachte mir erst nix dabei... und schlief noch ein wenig.... beim nächsten wach werden schaute ich nach nem telefon oder tv... und da der 2 schock... anstatt telefon oder tv sah ich nen duschkopf... klingelte dann bei der schwester und fragte nach warum ich in der dusche sei.... die antwort: es erade keine zimmer frei.. meine frage warum ich keinen schnitt im bauch habe konnte sie mir auch nicht beantworten und wollte mir nen arzt schicken.... so dann das beste weil ich mich beschwerte in einer dusche zu übernachten drohte man mir mich als 4 person in nen 3 er zimmer zustecken.... arzt kamm erst am nächsten tag... aber dafür 3 mal verschiedene mit 3 verschiedenen meinungen was man mit meinem knie machen soll... dachte mir nur ihr seht mich das letzte malk in der klinik und ließ mich am nächsten tag abholen.... diese klinik... nie wieder
Gut, das Sie gegangen sind. Bei "totaler Unzufriedenheit" hilft nur noch eine Lösung: raus hier !!!
Also ich muss schon sagen das es Leute gibt die mit gar nichts zufrieden sind! Wir in Deutschland sollten dankbar sein das wir solch eine hervorragende Krankenversorgung haben. Warum haben Sie einen Anfahrtsweg von 130Km? Gibt es bei Ihnen keine Kliniken wo Sie sich hätten behandeln lassen können? Wahrscheinlich schon aber nicht solch gute wie die Uniklinik Ulm! Die Uniklink Ulm ist ständig zu 100% mit Patienten gefüllt, hin und wieder auch mehr! Ich habe jedenfalls volles Verständnis wenn eine Klinik ihre Auslastungskapazität überschreitet und mecker nicht an allem herum!
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Trotz altem Gebäude modernste medizinische Geräte.
Fachkompetentes Personal.
1 Kommentar
Guten Tag liebe Patientin, guten Tag lieber Patient,
wir möchten Ihnen mitteilen, dass wir für Ihre Fragen und Anliegen unter der Mailadresse mm@uniklinik-ulm.de erreichbar sind.
Gerne möchten wir Ihre medizinische Versorgung evaluieren und Ihnen eine sachkundige Rückmeldung geben.
Bitte teilen Sie uns Ihren Namen und Ihr Geburtsdatum mit.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Gesundheit.
Mit freundlichem Gruß
Ihr Zentrales Meinungsmanagement.