Universitätsklinikum Tübingen (Eberhard Karls Universität)
Geissweg 3
72076 Tübingen
Baden-Württemberg
131 Bewertungen
davon 4 für "Psychosomatik"
CFS hat hier nichts suchen; nichts außer Zeit - und Energieverschwendung
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (1. Gespräch fand in der Bibliothek statt)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- CFS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unfreundliches Personal, arrogant und von oben herab.
Fängt bei den Sekretärinnen an und hört bei der Psychologin nicht auf. Hätte ich die stark adipöse Psychologin auf der Straße gesehen, hätte ich ihr 10,00 Euro in die Hand gedrückt.
Hier ist CFS angesiedelt, obwohl es keine psychosomatische Erkrankung ist.
Nicht fachkundig, können nicht mit informierten Patienten umgehen; dann kommt die Keule „Macht“
Es ist eine Zeit- und Energieverschwendung sich hier Hilfe zu suchen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Patient wird. nicht ernst genommen. Untersuchungen werden durch dubiose aussagen hinausgezögert)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Personal war mit sich selbst beschägt, oft nicht anwesend)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kunsttherapie, eine einzelne. physiotherapeutin, eine einzelne psychologim,
- Kontra:
- Nicht empfehlenswert
- Krankheitsbild:
- Nervenstörungen in den beinen polyneuropathie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufenthalt juli 2017 bis sept 2017
Zum vergleich zu anderen wie z.b alpenblick neutrauchburg allgäu
ALPENBLICK sehr gut
Uni Tûbingen stat.7/8 mangelhaft.
Patient mit seinen problemem wird nicht ernst genommen. Oft alleingelassen
Gespräche werden nur im bereich psycho geführt. Somatik bleibt aussen vor. Es werden störungen, z. b. Nervenstörungen in den beinen nicht neurologisch abgeklãrt.
Terminvereinbarung durch therapeut ende dezember 2017.
Bei starken schmerzen gibt es nach abklärung der Zuståndigkeit eine ibu 600.
Struktur ist das wichtigste suf station. Da hat sich jeder daran zu halten. Ausser das personal selbst.
Privatpatienten haben selbstverständlich sofort termine in anderen klinikbereichen erhalten. Andere patienten wurden teilweise wie menschen zweiter klasse, oder gar wie entmündigt
Das essen kam sehr oft falsch, manchmal auch gar nicht.
Im speisesaal wurden kakerlaken gesichtet. Eine tot in der kaffeemaschine im kaffeesatz.
Vom pflegepersonal fûhlte sich nie einer zuständig. Der patient wurde grundsãtzlich an den zuständigen therapeuten verwiesen
Umgang mit patienten teilweise unterste schiene. Bis zur beleidigung. Im kurzbericht wird auf ein gespräch zwischen neurologen der uni und patienten verwiesen. Leider fand so ein gespräch nie statt.
Vertrauen und gespräch auf augenhöhe??
Ein patient hat nach der stat. Behandlung suizid begangen,???
Fragen über fragen.
Mein gesundheitszustand hat sich zwischenzeitlich wieder enorm verschlechtert.
Eine rückkehr in die psycho-somatische klinik tübingen zur wiederbehandlung kommt auf gar keinen fall in betracht.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- medizinische Versorgung, fortschrittliche Behandlungsweisen, viele neuartige Untersuchungsmethoden
- Kontra:
- unpersönlich, unfreundlich, verallgemeinert, empathielos, inkompetent, herablassend, kein Interesse am Patienten selbst
- Krankheitsbild:
- Anorexie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unpersönlich
Kaum indivuelle Betreuung
"Abfertigung"
Keine Empathie
Teilweise sehr inkompetentes Personal
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Das Pflegeteam ist top, der Rest - najaaaaa)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Das Pflegeteam, Musik- und Kunsttherapie
- Kontra:
- Oberarzt, fast alle Psychologen
- Krankheitsbild:
- Borderline, Depressionen, Burn-Out
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo zusammen,
die Ambulanz der Psychosomatik ist wirklich top!!!
Die Tagesklinik sieht da leider schon wieder ganz anders aus. Der Oberarzt setzt mich unter Druck um Antworten zu bekommen.
Andere Therapeuten machen eh nur das, was der Oberarzt ihnen sagt. Ich wurde in Gruppengesprächen einfach unterbrochen obwohl ich eigentlich ein Problem damit habe, überhaupt vor anderen zu reden.
Man wird kurz vor Beendigung der Therapie mit einem "Wissen Sie, wir denken es wäre besser, wenn Sie Ihre Probleme alleine oder mit Hilfe eines Therapeuten außerhalb der Klinik bewältigen" von einer studierten Ärztin auf die Entlassung vorbereitet. Wenn es so einfach wäre, müsste man sich ja keine Hilfe holen!!!
Das Pflegeteam und die Musik-/ Kunsttherapeuten sind super! Sie nehmen sich alle Zeit der Welt und helfen, wo Sie können.
Die Sozialtherapeutin: In meinen Augen verschwendete Zeit - die Dame schiebt sämtliche Zuständigkeiten auf andere ab und "wirft" einen nach nicht mal 20 Minuten ohne auch nur eine Frage beantwortet bekommen zu haben wieder aus ihrem Büro...Man merkt, dass die Psychologen von verschiedenen Krankheitsbldern eigentlich nur das wissen, was sie aus dem Lehrbuch auswendig gelernt haben.
Einmal und NIEMALS wieder!
Zumindest nicht mit den Therapeuten. Da dort sowieso ein ständiger Psychologenwechsel ist, am besten einfach zu einer anderen Zeit hingehen.