Universitätsklinikum Tübingen (Eberhard Karls Universität)
Geissweg 3
72076 Tübingen
Baden-Württemberg
131 Bewertungen
davon 9 für "Psychiatrie"
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Schwerst gestörte Therapeuten und Oberärzte
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin in schlechterem Zustand gegangen als ich gekommen bin. Viele Therapeuten und Oberärzte haben offensichtlich eine schwere Persönlichkeitsstörung, missbrauchen ihre Patienten ausschließlich und tun nur so als ob sie helfen möchten. Sie verstehen nicht einmal die Basics ihres eigenen Faches. Absolut erbärmlich und ein schreckliches Armutszeugnis. Ihr müsste euch selber helfen, vertraut euch nicht diesen Sadisten an!
Enorm hohe Qualität für alle Patienten. Sehr gute Zusatzangebote.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Die Verwaltung könnte ein wenig mehr hinter den Mitarbeiten der Stationen stehn und deren Arbeit besser würdigen (Lohn).
- Kontra:
- Zu wenig Aschenbecher im Außenbereich.
- Krankheitsbild:
- Persönlichkeitsstörungen wie Borderline-Syndrome
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Seht aufmerksame und hilfbereite Mitarbeiter.
Breite Angebote für Patienten.
Kochen, Sport, Psychoedulkation.
Sehr gute soziale Hilfe, auch im Bereich der außer Haus Problematiken der Patienten.
Sehr angenehmer parkähnlicher Außenbereich mit Sitzmöglichkeiten.
Sehr gutes Hauscafe, das Cafe Hölderlin.
Bester frische Waren und Automaten für den Nachtbesuch.
Sehr freundliche helle Atmosphäre in den neuen Räumlichkeiten.
Viele Zimmer sind mit einer Person belegt.
Alle Zimmer mit eigenem Bad, WC und großer Dusche.
Das Essen ist immer frisch und von hoher Qualität.
Die ätztliche Versornung ist auf höchstem Niveau bei Lege Artis.
Pflegepersonal nimmt sich Zeit für die Patienten und die Stationen sind im unglaublich gutem Zustand!
Bewertung Psychiatrie Autismussprechstunde
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetente Ärztin
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Überaus positive Erfahrung: schnelle Terminvergabe, Sprechstunde hat pünktlich begonnen. Hervorragende, kompetente Betreuung durch Fachärztin. Bericht sehr schnell erstellt.
Im Vergleich zu anderen Kliniken und Ärzten deutlich professioneller und kompetenter und auf jeden Fall zu empfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Trauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War mehrmals da, es gab Ärzte die sehr unmenschlich sind, kann bis jetzt nicht glauben dass ich so viele schlechte Erfahrungen gemacht habe die mein Zustand schlimmer gemacht hat in einem Platz wo ich eigentlich Hilfe bekommen soll und wo die Menschen mich als (Mensch sehen) und nicht als eine Kundin .... werde nie wieder hin auch wenn ich sterbe
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (mit Glück z.T. erstklassige Therapeutinnen, z.T. leider auch sehr schlechte bis ungeeignete)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Essensauswahl und -qualität null, sehr klinische Atmosphäre)
- Pro:
- Pflegekräfte und einzelne Psychologinnen
- Kontra:
- einzelne Ärztinnen. Essen. Ausstattung
- Krankheitsbild:
- schwere Depression, posttrauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
zweimal war ich auf der Station 24 für depressive Patienten, und habe sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Das Konzept insgesamt ist gut, die Möglichkeiten z.T. leider begrenzt (Kostenfrage). Die Ärztinnen und Therapeutinnen sind sehr unterschiedlich motiviert und kompetent. Habe Spitzenklasse erlebt genauso wie das Gegenteil. Was in dieser Klinik es schwierig macht mit stabiler Qualität, ist, daß es zum großen Teil ein Ausbildungsbetrieb ist, d.h. jedes Jahr gibt es größere Wechsel, außer beim Pflegepersonal.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zum Kotzen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Scheisse)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Bipolare affektive Störumng
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schlechtes Essen.Unnötige Fixierungen,Zwangsmedikation,immer zu viel und falsche Medikation.Unfreundliche unkompetente Ärzte es entstehehen manchmal Lebebensbedrohliche Situationen die runter gespielt werden.Ich habe einen Banscheibenvorvorfall und werde 2 mal grundlos fixiert.Nur eine hübsche junge Praktikantin hat verhindert das ich komplett durch drehe.Beim ersten Fixiere bin ich fast an meiner eigenen Kotze erstickt,da ich einen Mundschutz an hätte.Seit den Fixierungen tut alles so weh und ich darf nicht zum Orthopäden.Wahrscheinlich haben die Angst das was raus kommt.Hier wird einem wahrlich nicht geholfen. Pfui
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Diese Station sollte dringend geschlossen werden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Findet nicht satt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Patienten werden wie dressierte Affen vorgeführt, Pflege gibt es nicht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Klinikberichte werden verweigert)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Patienten urinieren auf den Boden - Pflege bemerkt es nicht)
- Pro:
- Es gibt nichts positives
- Kontra:
- Inkompetente Ärzte u. Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann hat eine schwere Hirnerkrankung,ist schwerstpflegebedürftig u. auf einen Rollstuhl angewiesen.Täglich musste ich in die Klinik um meinen schwer kranken Mann selber zu pflegen.Da mir gleich am ersten Tag von einer Pflegerin gesagt wurde, dass hier keine Pflege stattfindet - es wäre hier ein Akut-Psychiatr.Krankenhaus und kein Pflegeheim. Er lag stundenlang in seinem Urin - Kopfkissen, Haare bis zu den Socken alles war nass und das ganze Zimmer stank nach Urin. Keiner von diesem Pflegepersonal machte ihn sauber. Stundenlang hatte das Personal nach meinem schwerstpflegebedürftigen Mann offensichtlich nicht einmal geschaut. Essen und Trinken bekam er nur, wenn ich dort war u. ihn fütterte.
Von einer Ärztin wurde mir gesagt, dass er jeden Moment sterben könnte. Werden so Patienten entsorgt?
Medizinisch wurde mein Mann nicht behandelt, jedoch wie ein dressierter Affe von der Assistenzärztin Studenten vorgeführt. Der Student sollte an ihm "üben". Auf meinen Widerspruch sagte sie mir:Die Lehre hier im Krankenhaus ist wichtig,wichtiger als die Bedürfnisse eines Kranken. Werden hier Versuche an Menschen durchgeführt wie in vergessen geglaubten Zeiten?
Von der Pflege war die meiste Zeit nichts zu sehen, eine Glocke gab es nicht im Zimmer meines Mannes. Es waren schreckliche Zustände auf der Station. Patienten urinierten auf den Boden, Essen wurde nicht verteilt, die Patienten waren dreckig und...
Noch nie habe ich auf einer Station so viele Pflegekräfte gesehen, die einfach nichts tun, die Zeit haben Zigaretten zu rauchen, sich im Pausenraum verkriechen...
Wenn man die Internetseite der Geronto-Psychiatr.Klinik liest, ist man versucht zu glauben, dass Patienten hier nicht nur therapiert sondern auch gepflegt werden. Das ist auf keinen Fall so. Ich habe mehrere Angehörige getroffen, die wegen diesen unmenschlichen Zuständen u. wegen der enormen Missstände in Tränen ausgebrochen sind.Mein Mann wurde mit hohen Fieber entlassen. Vorsicht hier ist es LEBENSGEFÄHRLICH
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophale Zustände)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gibt keine Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- NICHTS
- Kontra:
- Unfähiges Personal
- Krankheitsbild:
- Alzheimer Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der hochbetagte Patient wurde wegen einer fortgeschrittenen Alzheimer Erkrankung in die Gerontopsychiatrie eingewiesen.
Der hochbetagte Mann wurde nicht gewaschen, aus seinen Inkontinenzeinlagen und seinen Hosen tropfte der Urin in seine Schuhe und auf den Fußboden, seine nassen Kleider wurden nicht gewechselt. Sein Bett war uringetränkt. Nur durch massiven Druck der Angehörigen wurde der hochbetagte Mann gewaschen oder geduscht.
Bei den Mahlzeiten wurde ihm nicht geholfen. Wenn die Angehörigen nicht kamen um ihn zu füttern, bekam er nichts zu essen.
Ein anderer Patient fiel mit dem Kopf in sein Essen - es war keine Pflegekraft da. Besucher mussten diesem Mann den Kopf aus seinem Teller nehmen und ihn säubern.
Es war keinerlei pflegerische Aufsicht und Betreuung während der Mahlzeiten vorhanden.
Man gab dem Patienten nichts zu trinken.
Er durfte nicht schlafen, sondern wurde von den "Pflegekräften" künstlich wach gehalten.
Für die Menschen der Gerontopsychiatrie gibt es keinerlei Ansprache durch das Pflegepersonal, diese alten und kranken Menschen sind sich selbst überlassen und dem Pflegepersonal nur lästig und stören ihre Ruhe.
Auf diese Missstände wurde die Sozialarbeiterin der Station angesprochen, die Antwort dieser Dame war: "Wir sind hier ein Akut-Krankenhaus und kein Pflegeheim".
Medikamente wurden dem Patienten nur unregelmäßig gegeben, die Assistenzärztin begründete dies, dass er die Medikamente nicht schlucken wolle. Offensichtlich weiß dieses Fachpersonal nicht, dass man Tabletten auch mörsern kann und diese dann leichter zu verabreichen sind.
Die Pflegekräfte sind auf der Station selten zu sehen, diese halten sich gerne in ihrem Besprechungs- bzw. Pausenraum auf bzw. machen Zigarettenpausen.
Wo bleibt hier die Menschenwürde? Wo ist hier der Respekt vor den alten Menschen? Das Grundgesetz der BRD hat in der gerontopsychiatrischen Station keine Gültigkeit, hier scheint zu gelten:
Die Würde des Menschen ist ANTASTBAR.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nette Menschen
- Kontra:
- unprofessionell, veraltete Konzepte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kenne mich aus professioneller Sicht aus mit psychiatrischen Strukturen. Mein Mann war auf der Abteilung A2 für Persönlichkeitsstörungen. Er wurde überhaupt nicht auf seine Entlassung vorbereitet. Weder wurde die Familie mit einbezogen, noch mein Mann in der Suche einer ambulanten Behandlungsfortführung etc. unterstützt. Ich bin entsetzt. Anscheinend warten die meisten Patienten die Regelfrist ab, um dann wieder eingewiesen zu werden, weil "draußen" die Strukturen nicht verändert bzw. vorbereitet wurden. Das ist Schmalspurprogramm, kostet viel Geld und ist unprofessionell.