Universitätsklinikum Tübingen (Eberhard Karls Universität)
Geissweg 3
72076 Tübingen
Baden-Württemberg
131 Bewertungen
davon 17 für "Onkologie"
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Unmenschlich)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wird gelogen)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nichts)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Knall hart)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kaninchenstall)
- Pro:
- Gibt’s nicht viel
- Kontra:
- Eiskalte Doktor
- Krankheitsbild:
- Lungenkrebs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Furchtbar mein Lebenspartner starb an Folgen der Chemotherapie nicht am Krebs , bei ihm wurde Lungenkrebs festgestellt und ihm Angst gemacht wenn er keine Chemotherapie mache wurde er nicht mehr lange leben , das war Quatsch , die Chemptherapie hat seine Lebensqualität komplett zerstört sie waren nur auf sein Geld aus da er Privatpatient war die wissen genau was das für ein Krebs ist wenn sie ein Biobsie machen und sein Krebs war nicht aggressiv und hat nicht gestrahlt und im Alter von 82 Jahren wächst ein Tumor kaum aber die Chemotherapie hat bei ihm das Immunsystem und eine Demenz ausgelöst und an dem starb er auch 2 Jahre nach Chemotherapie.
Ich habe das über 2 Jahre live miterlebt furchtbar und für mich zählt hier nicht der Mensch sondern das sind für die Arzte nur Versuchskanninchen
Und ne richtige hohe Abzocke da spielt der Mensch keine Rolle mehr , und ich bin überzeugt das viele Menschen an den Folgen ein Chemotherapie sterben nicht am Krebs,
Und für mich war das ein schleichender Mord
Wiederholte Inkompetenz und fehlender Respekt in der Onkologischen Ambulanz
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte sind gut
- Kontra:
- Personal ist bedenklich
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Enttäuschende Erfahrung mit der Onkologischen Ambulanz der Frauenklinik Tübingen
Mein Telefongespräch mit der Onkologischen Ambulanz war eine absolute Zumutung. Die medizinische Angestellte war nicht nur unfreundlich, sondern auch extrem unsensibel. Statt mir bei meinem Anliegen zu helfen, wurde mir tatsächlich vorgeschlagen, ich könne doch woanders hingehen, wenn mir der Service nicht gefalle. Eine solche Aussage ist in einem Bereich wie der Onkologie nicht nur unangebracht, sondern schlicht inakzeptabel.
Das Gespräch war dringend, da ich mein Rezept für die Chemotabletten benötigte. Doch die Angestellte konnte die Laborergebnisse, die sowohl per Fax als auch per E-Mail übermittelt worden waren, nicht finden – und ohne diese wollte sie mir das Rezept nicht ausstellen. Besonders ärgerlich ist, dass dies bereits das zweite Mal war, dass meine Laborergebnisse nicht vorlagen. Diese wiederholte Inkompetenz ist für Patienten, die auf eine zuverlässige Behandlung angewiesen sind, schlicht nicht hinnehmbar.
Ich bin entsetzt über die mangelnde Professionalität, die katastrophale Organisation und den fehlenden Respekt gegenüber Patienten. Gerade in der Onkologie, wo Menschen auf Zuverlässigkeit und Empathie angewiesen sind, ist ein solches Verhalten vollkommen untragbar. Es muss dringend etwas an den Abläufen und der Kommunikation in dieser Einrichtung geändert werden.
Arztgespräch unter 4. Augen
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Sehr nette Schwestern und Ärzte
- Kontra:
- Arzt Gespräch sollte unter 4 Augen stattfinden
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Bin in der tagesklinik wegen Myelom Erkrankung.ich hätte da eine Bitte.ist es nicht möglich wenn das Arzt Gespräch stattfindet in einen separaten Raum zu gehen.ich finde es nicht gut wenn alle Anwesenden Patienten die ganze krankheitsgeschichte mitanhören müssen
Mit freundlichen Grüßen
Verabreichung von Chemo Therapie
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Über Gesprächsbereitschaft)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Gespräche zwischen Tür und Angel)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Standard erst tiefer Eingehend,wenn zu spät)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Nach Chemo verweis auf Tagesklinik.Bei Fragen Barsche Abweisen der Leitung.Niemand mehr zuständig)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alt und definitiv nicht Hygienisch)
- Pro:
- Pflegepersonal top,Zuwendung
- Kontra:
- Hygiene,Der Boden klebt vor Dreck.Heruntergefallene Kanüldeckel,hebt keiner auf.WLan absolut Mangelhaft.Sehr wichtiges Medium für Patienten mit Aphasie zur Konntaktaufnahme
- Krankheitsbild:
- Akute Lymphatische Leukämie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Akute Lymphatische Leukämie.Vorgesch.Media Infarkt.Ich habe das Gefühl auf der Station ist man nur willkommen,wenn man Teure Chemo verabreichen kann.Gespräche mit PROF.Vogel,kann man nur in der Chefartztfisite führen.Gespräche mit Ärzten nur zwischen Tür und Angel.Chemo nach Standard,was zu unangenehmen Nebenwirkungen führt.Oft sehr Bedrohlich ist.Man muss immer mitdenken und hinterfragen.Oberärtzte und Stationsärtzte oft wechselnd und Innkompetent.Ohne ok vom Prof geht nichts.Nach der Chemo kein Ansprechpartner mehr.Nur über Notfall Aufnahme.Pflege ok.Hygiene"für Menschen die schwer krank sind" bedenklich.Ehrlich gesagt,geht man da nur hin,weil es In der Nähe ist und eine Uni.Klinik.Aber hier sollte man andere Wege gehen.Ich habe eine Zweitmeinung über Heidelberg eingeholt.Schon ganz anderes Gespräch mit dem dortigen Professor.Überlegenswert,dahin zu gehen.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Wartezeit Menschlichkeit Empathie
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hier wird der Mensch nicht gesehen. Arrogante überhebliche Ärzte.
Unterstüzt wird man nicht. Die Worte einer Oberärztin: wir können nichts dafür, das sie krank sind.
Okay! Aber ich, oder?
Im Interesse des Patienten?
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fehlt)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Man hat den Eindruck, dass hier fiskalisch optimiert nachuntersucht wird.)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- OPs
- Kontra:
- Extrem schlechte bzw. fehlende Beratung
- Krankheitsbild:
- Operativ entfernter Hauttumor - Nachkontrollen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Eine Erläuterung, was denn nun Sache ist, findet nicht statt. Es heißt nur: es muss ein CT oder sogar ein PET/CT gemacht werden. Warum man ausgerechnet bei einem Onkologie-Fall alle halbe Jahre sowohl Schädel-, als auch Ganzkörper-CT benötigt, wird nicht erläutert. Ein MRT dauert zwar länger, ist aber strahlenfrei und auch sonst bei der Lymphknoten-Thematik, soweit ich recherchiert habe, besser geeignet.
Die Radiologie überlässt dem Patienten Befunde nur auf Anfrage und wer eine Erläuterung des Fach-Chinesisch haben möchte, muss zum zuweisenden Dermatologen (???).
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Mein betreuender Arzt
- Kontra:
- Wlan
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bzgl. ärztlicher und menschlicher Betreuung war und ist alles bestens.
Was ich jedoch stark bemängeln muss, speziell wenn man den Tag in der Tagesklinik verbringen darf, ist das nicht Bereitstellen einer vernünftigen Wlanverbindung! Dafür gibt es die Note 6! Selbst mit Karte ging das Patientenwlan nicht!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung fand nicht statt)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Management unzureichend)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- mangelnde Kommunikation
- Krankheitsbild:
- Darmtumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die onkologischen Abteilungen des Universitätsklinikums Tübingen imponieren durch eine vollständig fehlende Kommunikation mit den Patienten. Die medizinisch Tätigen und die Pflegenden sprechen sich außerdem untereinander nicht ab. Die Wartezeiten für letal erkrankte Menschen sind öbszön lang. Dies gilt auch dann, wenn ein Termin vereinbart ist. Absprachen zwischen verschiedenen Abteilungen des Klinikums finden nicht statt. Diese Klinik ist absolut unfähig, onkologische Patienten sachgerecht zu versorgen, Das ist bsonders auffällig, weil sie sich das Merkmal eines Kompetenzzentrums erworben hat. Kompetenz existiert vielleicht bezüglich der therapeutischen Möglichkeiten - aber sicher nicht bezüglich der Zugewandtheit. Ich bin von dieser Klinik maximal enttäuscht.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Operationen
- Kontra:
- Unprofesionelle Komunikation mit Patient und Angehörigen, sowie der Ärzte untereinander
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vorstellung in der Klinik auf Grund eines metastasierenden Karzinomes. Uns wurde gesagt, dass die Lebermetastasen zuerst operiert werden sollten, bevor man den Primärtumor entfernt, da laut Ärztemeinung, von den Metastasen größere Lebensgefahr ausgeht, als vom Primärtumor.
Nach 9 Monaten wurde der Primärtumor aber immer noch nicht entfernt. Da frage ich mich, ob dies ethisch vertretbar war, denn zu dem litt der Patient während dieser gesamten 9 Monate unter starken Schmerzen, die nicht ausreichend medikamentös behandelt wurden.
Der Austausch der Ärzte untereinander war unzulänglich: Man hatte keinen konstanten Ansprechpartner, da ein ständiger Wechsel an Ärzten stattfand. Außerdem schienen nicht alle Ärzte ausreichend in den Fall eingearbeitet, was zu sehr großer Verunsicherung führte.
Auch die mehrmalige Bitte, die Meinung von fachübergreifenden Spezialisten einzuholen, wurde kategorisch abgelehnt. Man musste selbst viel Mitdenken und wurde bei wichtigen Entscheidungen nicht ausreichend unterstützt!
Bei verschiedenen Eingriffen, bei denen im Vorfeld Sedierung abgesprochen wurde, wurde trotz mehrmaliger Bitte verschiedener Ärzte, diese nicht verabreicht...
Man fühlte sich oft nicht ernst genommen und darunter litt das Vertrauen zu den behandelnden Ärzten.
Ein Lob gilt den Chirurgen, die die Behandlungen operativ unterstützten: Die Kompetenz war hier deutlich sichtbar.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Umgang mit dem Patienten
- Kontra:
- Chaos in der Verwaltung in der Zentralaufnahme
- Krankheitsbild:
- Weichteilsarkome
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin seit Januar 2018 in ambulanter Behandlung. Ich habe unheilbar Krebs.
Die Ärzte waren sehr kompetent seither. Ich hatte immer den gleichen Ansprechpartner. Ich wurde immer am selben Tag zurückgerufen oder bekam Antworten per Mail.
Meine Wünsche wurden wann immer möglich berücksichtigt.
Wünsche nach ambulanter Behandlung wurden selbst dann stattgegeben,wenn Untersuchungen eigentlich stationär vorgesehen waren. Sehr hohes Einfühlungsvermögen.
Im Moment mache ich eine Chemotherapie dort, das komplette Personal ist sehr hilfsbereit und freundlich, es werden einem die Stunden dort so angenehm wie möglich gestaltet. Auf Terminwünsche wurde immer Rücksicht genommen.
Alles was ich auch als Zaungast von anderen Patienten mitbekommen war,war immer ein positiver Umgang und große Wertschätzung.
Einzelne Untersuchungen hatten längere Wartezeit. Die Ärzte haben sich trotzdem viel Zeit genommen und waren freundlich obwohl die Situation für die zum Teil auch angespannt war.
Großes Lob an diedes Team das es schafft trotz all dem Trubel den Blick für den Menschen nicht zu verlieren.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht Leitliniengerecht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Essen schmackhaft
- Kontra:
- Organisation
- Krankheitsbild:
- Ovarialtumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Katatrophale Aufnahmebdingung vor Ort, wurde abends wegen Bettenmangel wieder nachhause geschickt, für den nächsten morgen wieder einbestellt-geplanter OPTag- bekam dann an diesem Tag mittags ein Bett aber in einem Zimmer wo die eigentliche Patientin gerade im OP war...abends wurde meine OP wieder auf den nächsten Tag verschoben und ich kam in ein anderes Zimmer.....Op fand dann am nächsten vormittag statt, ich lag dann auf der Wachintensiv, musste wg. Blutungen aber Tags darauf erneut operiert werden, wieder Wachintensiv.
Doch das allerschlimmste ist das ich nicht Leitliniengerecht operiert wurde!!!!!!!!Es hätte eine Laparotomie erfolgen müssen, steht bei dieser Krebsart auch auf der Homepage der Klinik, ich wurde nur laparoskopisch operiert und muss jetzt damit klar kommen das hoffentlich nichts zurückgeblieben ist, ein kaum auszuhaltende psychische Belastung.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unfähiger Arzt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Beckenknochen tumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Freundin ging nach Tübingen, weil die Klinik fur Knochenbecken tumor spezialisiert ist, über Internet recherchiert.
Sie hatte ein Gesprächstermin beim Dr Ulf Krister Hofmann. Dieser Arzt sagte ihr, ohne sie richtig zu untersuchen, wieso sie denkt, dass er ihr persönlich helfen kann? Und ausserdem er ihr die Aussage gemacht hatte, das sie nicht mehr lange zu leben hat. Ich frage mich, was für ein Arzt ist das? Patienten die noch eine Hoffnung haben, werden von diesem Arzt fertig gemacht, durch verbale Äußerungen und ausgestellten Rezepte, die dem Patienten nur schaden und das alles, ohne die Patienten zu untersuchen.
Wenn die Klinik nicht darauf spezialisiert ist, nimmt diesen punkt raus und streicht euch aus der Liste raus.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sachlich Klar Kompetent)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sicher Zielorientiert)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Perfekt)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Freundlich Sauber Hoher Hygienestandard)
- Pro:
- von mir 1000 Sterne
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- NHL Lymphom
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
IN tiefter Depression mit Ängsten die ich so noch nie empfunden hatte kam ich im Süd Deutschen Tumorcentrum in der MED Tübingen an fand dort 1
sehr Kompetente noch recht Junge Ärtztin die mir
das Geühl gab nicht nur 1 Nummer zu sein sondern ein Mensch nach kurzem Gepräch begann der übliche Weg über Vor und Zusatzuntersuchungen dann Diagnose
Sachlich mit Respekt vorgetragen und erklärt
Aufnahme Stationär in der Station 65 der MED Onkologische Abteilung dort fand ich ein Eingespieltes Team mit hoher Kompetenz vor die
alles geben um das Wohl des Patientn zu verbessern
Die gesammte Schwesternschaft ob Tag ob Nacht immer da immer Trost auch das Essen bekommt von mir 5 Sterne meinen besonderen Dank den Ärtzten dort besonders dem Leiter der Abteilung es war einerseits eine Woche mit Extremen Behandlungen jedoch alles betrachtet war es für mich doch 1 Poitive Woche es wurde mir so viel gegeben
wofür ich Unendlich Dankbar bin und zwar jedem der dort Arbeitet.
Macht weiter so Ingo Straub Patient vom 16.032015
24.03.2015 auf Station 65 MED Tübingen
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Lange Wartezeiten)
- Pro:
- Meine Lymphknoten sind von der Chemo gut zurückgegangen
- Kontra:
- Ein fast fataler Fehler, nur Assistenzärzte am Werk. Als Kassenpatient nicht empfehlenswert.
- Krankheitsbild:
- Lymphknotenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte 6 Monate lang, jeweils 2 Tage im Monat, ambulant Chemo bekommen. Nicht ein einziges Mal hatte ich mit erfahrenen Ärzten zu tun gehabt. Es waren immer nur sehr junge Assistenzärzte/tinnen, die mich sehr kurz untersucht haben. Dann hat die Schwester die Chemo gegeben.
Man hat eigentlich nur mit Krankenschwerstern zu tun gehabt. (Die waren sehr freundlich). Eine Spritze, die einiges an Nebenwirkungen hat, sollte ich von der Apotheke holen und selbst oder vom Hausarzt einspritzen lassen. Die Krankenschwester hat mir das Rezept gegeben. Ich habe tatsächlich einige Nebenwirkungen bekommen. Im nächsten Monat habe ich dann der Assistenzärztin davon erzählt. Sie sagte (wörtlich):"ìch leite weiter!" Nie wieder habe ich was davon gehört. Im Internet habe ich dann rausgefunden, dass die Knochenschmerzen von der Spritze kammen.
Am Ende der Therapie wurde mir ein Medikament angeordent, worauf ich allergisch reagiere, was bekannt war und in jedem Arztbrief stand. Offentsichtlich hat man die Briefe, die sie selbst geschrieben haben, nicht gelesen!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Nettes Pfelegpersonal
- Kontra:
- Mangelnde Beratung durch Fachärtze
- Krankheitsbild:
- Leber Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Vorgespräch mit Chefarzt war sehr vielversprechend ... alle betonten, dass alle Patienten gleich behandelt werden ob privat oder Kasse! Das machte ich stutzig! Und tatsächlich: als Kassenpatient spürt man richtig, wie man 2. Wahl ist.
Die Beratung durch die Ärzte ist überaus dürftig, man hat nur mit Assistenzärzten zu tun, die teilweise inkompetent sind. leider gab es auch widersprüchliche Aussagen.
Mit meiner Krebs - Diagnose wurde ich im unklaren gehalten, auf den Befundbericht verwiesen. Auf diesen habe ich dann 15 Tage warten müssen und diesen nur bekommen, weil ich nochmals persönlich hin bin.
Die Wartezeiten bei Aufnahme oder Terminvereinbarungen sind extrem lange (ich kam um 9.30 Uhr in die Klinik und war erst um 15.30 Uhr auf meinem Zimmer, dazwischen war nur 1 Aufklärungsgespräch beim Anestesisten).
Ich habe den Eindruck, der Informationsfluß zwischen den Abteilungen ist sehr schlecht. Man muß als Patient sehr aktiv mitdenken und handeln, damit nix schief geht.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Aufklärung rund um Erkrankung ist hervorragend. Psychosoziale Beratung und psychoonkologischer Dienst sind vor Ort, suchen selbst die Patienten auf. Perückenberatung bei Haarausfall durch Chemo im Haus.)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ausgezeichnetes OP - Ergebnis, Brust ist trotz OP ästhetisch. Sehr gutes Ergebnis. Danke!)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles greift ineinander, sehr gute Vernetzung innerhalb des Klinikums im Bezug auf die Organisation von Untersuchungen oder der Weiterbehandlung)
- Pro:
- Abläufe sind optimal
- Kontra:
- schnelle Entlassung nach der OP (2.Tag) Patientenessen könnte besser sein.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei mir wurde im Dezember 2011 Brustkrebs entdeckt. Innerhalb von 24 Stunden bekam ich einen Termin im Brustzentrum an der Frauenklinik in Tübingen. Alle Untersuchungen waren bereits organisiert und Termine vereinbart. Alles lief wie am Schnürchen. Nach 2 Tagen erhielt ich telefonisch den Befund und auch schon den OP - Termin. Auch dies war alles bereits bestens organisiert.
Die Räumlichkeiten sind sauber, hell renoviert. Das Haus ist ein Altbau. Parkmöglichkeiten im Parkhaus nebenan.
Die Abläufe und die Zuständigkeiten sind klar. Die Wartezeiten sind angemessen. Die ärztlichen und pflegerischen Mitarbeiter sind kompetent, zugewandt und sehr freundlich. An der Pforte und bei der Patientenaufnahme wird man sehr freundlich aufgenommen und informiert. Auch bei hohem Arbeitsaufkommen entsteht keine ungute Atmosphäre. Die Behandlung in der Frauenklinik, ambulant, stationär und teilstationär in der onkologischen Tagesklinik war jederzeit tadellos. Weiterführende Behandlungen wurden im Vorfeld organisiert. Die Aufklärung ist hervorragend. Jederzeit konnte ich telefonisch um Rat fragen, auch am Wochenende in die Ambulanz kommen. Ich kann jeder von Brustkrebs betroffenen Frau nur Mut machen, nach Tübingen zu gehen.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Lange Wartezeiten muss man leider in Kauf nehmen.)
- Pro:
- Fachkompetenz und Freundlichkeit des ganzen Personals
- Kontra:
- Vielleicht das Patienten-Armbändchen?
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin am 08.12.2011 in Tübingen operiert worden. Von der Kompetenz der Ärzte und des Pflegepersonals bin ich wirklich begeistert. Mir ist aufgrund eines Mamma-Karzinoms die linke Brust entfernt worden, wobei ich ein Silikon-Implantat legen liess zum Erhalt der ungeschädigten Haut. Frau Dr. Röhm führte die OP durch und war danach zweimal bei mir im Zimmer, um die OP durchzusprechen. Es ist wirklich großartig gelaufen, die Wunde heilt hervorragend und nach vier Tagen brauchte ich keine Schmerzmittel mehr.
Die Station war eigentlich hoffnungslos überfüllt, dem Pflegepersonal war davon aber nix anzumerken. Sobald eine Schwester bzw. ein Pfleger das Zimmer betreten hatte, ging es nur noch um den Patienten. Keine Hektik, kein Stress, das wurde alles vor der Tür gelassen sodass als Patient die angespannte Lage nur außerhalb des Krankenzimmers spürbar war.
Übers Essen kann ich nicht viel sagen, ich habe nicht ein Mittagessen verzehrt. Aber das Wellness-Frühstück ist prima, das Obst lecker und die UDO-Angestellten, die das Essen servieren, sind sehr nett und lustig. Ganz toll ist der Wasser-Automat(meine große Tochter hatte ihn R2D2 getauft) der jedem rund um die Uhr frisches Wasser mit oder ohne Kohlensäure spendet(und das im ganzen Haus, auch im Wartebereich des Brustzentrums). Tee und Kafffee stehen ebenfalls rund um die Uhr zum Selberholen zur Verfügung.
Zur Erholung ist die Klinik nicht geeignet, zur OP aber sicher.
1 Kommentar
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für die Abgabe Ihrer Bewertung. Die Stabsstelle des Klinikumsvorstands „Medizinische Strukturplanung und Qualitätsmanagement“ ist am Universitätsklinikum Tübingen für die Anliegen von Patienten, Angehörigen, Mitarbeitern und weiteren Kontaktpersonen zuständig.
Falls Sie persönlich Kontakt mit uns aufnehmen möchten:
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Online:
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