Universitätsklinikum Tübingen (Eberhard Karls Universität)

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Geissweg 3
72076 Tübingen
Baden-Württemberg

76 von 131 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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131 Bewertungen davon 10 für "Kindermedizin"

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Gut umsorgtes neugeborenes

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal einfühlsam und fachlich kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Station Neo 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind war auf der Neo1 FÜR 10 Tage nach der Geburt, sowohl er wie auch wir als Eltern wurden dort liebevoll umsorgt und angeleitet. Die Schwestern waren fachlich und menschlich einfach top was gerade bei einem kranken neugeborenen für uns als Eltern beruhigend war. Wenn man Tag oder Nacht kam konnte man Sehen das auch unangemeldet mit den Kindern herumgelaufen/gekuschelt/physio Übungen gemacht wurden.

Ambulnaz prima

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
absolt nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
fiebriger Säugling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kannn nur sagen allesperfekt für uns. Wir waren am Pfingssonntag mit unserem schreienden und fiebrigen 9 Wochen alten Säugling dort und wir wurden gleich bestens versorgt.
Und es war auch nicht nur eine Begleitperson erlaubt, sondern beide Elternteil.
Danke

Vielen Dank

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung auf höchstem Niveau, fürsorglicher Umgang mit Kind und Mutter
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburtlichkeit und intrauterine Wachstumsretardierung bei Plazentainsuffizienz der Mutter
Erfahrungsbericht:

Meinen herzlichen Dank möchte ich der Neonatologie des Universitätsklinikums Tübingen für die Betreuung meines Sohnes nach seiner Geburt übermitteln. Nicht nur die medizinsche Versorgung meines Sohnes befand sich auf höchstem Niveau, auch war der Umgang des Personals mit den kleinen Patientinnen und Patienten sehr fürsorglich und empathisch, sodass man das Kind auch in den Phasen, in denen man mal nicht persönlich anwesend sein konnte, immer in den besten Händen wusste. Auch ich als Mutter wurde durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Neonatologie bei Fragen und Unsicherheiten schon vor der frühzeitigen Entbindung und danach z.B. rund um das Thema stillen sehr freundlich und kompetent begleitet. Herzlichen Dank daher für alles.

Zu wenig Infos für die Patienten

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Die Informierung ist viel zu mangelhaft.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nette Ärzte die konkret antworten, wenn eine genaue Frage gestellt wurde.
Kontra:
Selber, gibt der Arzt keine Infos heraus und antwortet nur auf Fragen. Ansonsten bleibt der Patient uniformiert.
Krankheitsbild:
Geschlechtsidentitätsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte informieren einen überhaupt nicht über künftige Vorgehensweisen. Z.B. das vor der geplanten Behandlung noch ein weiteres Blutbild zu machen ist. In meinem Fall wurden ich nicht darüber informiert und bin daher mit falschen Hoffnungen zum Termin erschienen. Meine geplante Behandlung hat sich also noch einmal um einen Monat verschoben. Ich war sehr enttäuscht. Und das war nicht das erste Mal. Noch kein Mal konnte ich die Klinik verlassen, mit dem Wissen, dass die Dinge so liefen wie ich darüber informiert wurde. Ich habe keine andere Möglichkeit an solche Infos zu kommen. Die Ärzte sind die einzigen, die mir Infos geben können. Und genau das, tun sie nicht!

Dickdarm verlängert&Verstopfung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dickdarm verlängert&Verstopfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

Ich war mit meiner Tochter vom 10.07.17-14.07.17 auf der Allgemeinpaediatrie. Sie hat einen zu langen Dickdarm,dadurch hat sie sehr arg Verstopfung. Das in der Klinik behandelt wurde. Sie wurde über eine Magensonde und Einläufe abgeführt. Es klappte wunderbar. Ich Danke recht herzlich meinem Arzt und dem ganzen Team der Station 18. Meine Tochter hat wieder ein Stück Lebensqualität gewonnen, sie fühlt sich Pudelwohl. Dank euch.

Tolle Klinik mit freundlichem Personal

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte, freundliche und einfühlsame Pflegerinnen
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Dünndarmbiopsie wg Verdacht auf Zöliakie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei unserer Tochter wurde im März 2017 eine Dünndarmbiopsie wg Verdacht auf Zöliakie durchgeführt! Sowohl die Ärzte, als auch die Krankenschwestern waren sehr freundlich und haben sämtliche Fragen beantwortet! Es war alles sehr gut organisiert ohne lange Wartezeiten!
Auch nach der Biopsie (Verdacht hat sich bestätigt) würden wir von dem behandelnden Arzt sehr gut aufgeklärt und betreut! Es wurde uns auch gleich eine Ernährungsberatung angeboten!
Wir waren sehr zufrieden und würden unsere Kinder jederzeit wieder in Tübingen behandeln lassen!

Inkompetenz hoch 10

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Schilddrüsenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war wegen einer Schilddrüsenerkrankung in der Endokrinologie der Kinderklinik.Wir sind eine lange Strecke gefahren weil wir uns Hilfe erhofften.Leider wurden wir enttäuscht.Das Krankheitsbild wurde verharmlost ,meine Tochter als übersensibel dargestellt und ich als hysterische Mutter.Als wir einmal am Wochenende hingefahren sind weil es meiner Tochter so schlecht ging wurden wir abgewiesen mit der Frage was wir den am Wochenende hier wollen würden.Mittlerweile wurde meine Tochter an einer anderen Klinik von einem kompetenten Arzt operiert und der histologische Befund hat gezeigt das es höchste Zeit war und mein Kind nicht übersensibel ist sondern der Stoffwechsel total verrückt gespielt hat. In einem sind die Ärzte der Endokrinologie Tübingen nicht zu überbieten...in ihrer Arroganz, Überheblichkeit und ihrem Leichtsinn.Wem die Empathie für Menschen so fehlt sollte nicht mit Menschen sondern mit Reagenzgläsern arbeiten.Für eine Uniklinik eine unterirdische Behandlungsqualität
Also Endokrinologie in Tübingen absolut nicht zu empfehlen.Aber vielleicht hatten wir auch nur die falsche Krankenkasse.Leider kein Privatpatient.

2 Kommentare

Jule1610 am 11.01.2017

Hallo.
Mein Sohn muss auch wegen einem Knoten an der Schilddrüse operiert werden...Der Knoten und auch die rechte Hälfte der Schilddrüse werden entfernt. Bis jetzt steht der Termin in Tübingen. Darf ich erfahren wo ihre Tochter dann operiert wurde???

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dringend abratend

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Klinik nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gar keine Beratung, Beleidigungen, Arroganz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (überhaupt keine bekommen, Arroganz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (3 Mon Wartezeit, Arroganz)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (gar keine)
Pro:
nette Krankenschwestern
Kontra:
der Patient wird beleidigt und als blöd abgetan
Krankheitsbild:
Allergie, Haarausfall, Müdigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haben wir 3 Monaten auf den Termin beim Allergologie gewartet.
• Vorher waren wir als Notfall 1 Woche in Tübingen gewesen und uns behandeln lassen. Waren davor bei

• 3 Hautärzten, 1 Pulmologie-Arzt und unseren betreuten Hausarzt. Haben uns auf die Allergien bei denen testen lassen. Nun waren die Überweisungen mit der Bitte um die Abklärung sehr hohen IGE, unbekannte Allergie, Quaddeln sowie den ansteigenden Haarausfall(Perücke verschrieben) und Müdigkeit mit sämtlichen Tests beisammen.
• Sind mit der Hoffnung endlich alles abzuklären 70 km nach Tübingen gefahren, dass uns gleiches Test, wie bei anderen Ärzten gemacht wurde, um uns zu sagen lassen, dass das Kind ein Simulant sein soll und eine übergesorgte Mutter hat.

Arrogant und Dilettantisch

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
ohne Unterschung heim geschickt
Krankheitsbild:
Blinddarm geplatzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einige Tage hatte mein Neffe starke Bauchschmerzen. Der Hausarzt ließ im Labor die Blutwerte untersuchen. Als Ergebnis kamen hohe Entzündungswerte heraus.

Der Hausarzt schickte uns deshalb in die Kinderklinik nach Tübingen. Dort wurde der Junge überhaupt nicht ausreichend untersucht. Die Diagnostik des Hausarztes wurde in sehr arroganter Manier übergangen. Wir wurden wieder heimgeschickt. Es sei nichts Schlimmes.

Am Tag darauf wieder beim Hausarzt. Dieser schüttelte nur den Kopf und schickte uns in ein nahe liegendes Kreiskrankenhaus. Dort wurde der Junge endlich richtig untersucht und sofort eine Not-OP eingeleitet. Der Blinddarm war geplatzt. Dies führt unbehandelt zu einer Vergiftung und zum Tode. Letztendlich gelang es dem Chirurgen den Jungen zu retten. Aber es war sehr knapp.

Fazit: Sehr arrogante Ärzte, die glauben sie wären Götter in weiß. Ein derart dilettantisches Verhalten in einer Uniklinik ist einfach nur schwach. Solange man hier nicht mit dem Kopf unter dem Arm daher kommt oder die Diagnose nicht selber liefert, sieht man ziemlich alt aus.

Kinderrheuma - durchwachsene Erfahrungen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Fachliche Qualifikation der Oberärztin
Kontra:
Wenig Zeit und Feingefühl für die Kinder; ständig wechselndes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ausschlussdiagnose JIA erfolgte bei unserem 2jähigen Kind nach einem 3tägigen stationären Aufenthalt im UKT. Durchgeführt wurden bei diesem Aufenthalt Ultraschalluntersuchungen, Kernspintomographie und Knochenmarkpunktion, HIV – und TBC – Test. Seither finder eine regelmäßig wiederkehrende Weiterbetreuung 1x im Quartal statt.

Schulmedizinisch fühlen wir uns vom UKT, insbesondere der zuständigen OÄ, gut betreut. Eine Behandlung unter ganzheitlichen Gesichtspunkten (Alternativmedizin / Homöopathie / Psychosoziale Betreuung / Rehamöglichkeiten) findet dagegen nicht statt. Und leider wechselt das ärztliche und nichtärztliche Personal nahezu von Termin zu Termin, somit von Quartal zu Quartal. Weder unserem Kind noch uns ist es so möglich, eine Vertrauensbasis zu den Therapeuten zu schaffen. Der halbstündige Quartalstermin incl. Blutabnahme wird mehr und mehr zur unerträglichen Belastung. Anstatt auf ausreichend Einfühlungsvermögen zu treffen, um dem Kleinkind die Möglichkeit zugeben, Vertrauen zur Situation, zu den handelnden Personen und zu den anstehenden Untersuchungen aufzubauen, diktiert die vermeintliche Zeitnot den unerfreulich hektischen und oberflächlichen Ablauf. Eine psychosoziale Betreuung von Kind und Eltern findet (bisher) überhaupt nicht statt. Für den teilweisen schwierigen Umgang mit der Erkrankung im Alltag, für die Sorgen und Nöte in Bezug auf die Nebenwirkungen der starken Entzündungshemmer und Krebs- / Transplantationsmedizinpräparate, für die psychische Belastung der ganzen Familie, für mögliche Reha-Maßnahmen und für Therapieansätze aus der Alternativmedizin haben wir bisher weder Verständnis geschweige denn ein offenes Ohr gefunden.