Universitätsklinikum Tübingen (Eberhard Karls Universität)

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Geissweg 3
72076 Tübingen
Baden-Württemberg

76 von 131 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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131 Bewertungen davon 13 für "Chirurgie"

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Chirurgie Klasse!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Abläufe besser koordinieren)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Für Laien verständlich)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Professionell!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Um 6.30 im Wartebereich, um 8 erst Start der Abteilung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nie ein doofer Kommentar oder Frust
Kontra:
Abläufe könnten besser abgestimmt sein.
Krankheitsbild:
Melanom am Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf das Personal der Chirurgie lass ich nix kommen! Die haben es bestimmt nicht leicht. Sie sind chronisch unterbesetzt. Und der Wartebereich gefüllt mit Personen, die Schmerzen oder Angst haben und endlich drankommen wollen. Wie alle auf der ganzen Welt. So auch ich! Und das jeden Tag! Trotzdem wurde auf mich eingegangen, wurde professionell und doch mit Herz vorbereitet, war nie allein! Aufklärung vor der OP, selbst während der OP wurde erklärt, was warum gemacht wird. Immer wieder wandte sich jemand zu mir, gab einen Handdruck, ich fühlte mich sicher aufgehoben! Und das an einem späten Samstag Nachmittag, wo viele daheim im Kreis der Familie sind und Wochenende haben! Ich ziehe den Hut vor solchen Leuten!

Wofür ein Termin?

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10jahre   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Irrelevant)
Pro:
Nix
Kontra:
Zu viel um alles hier einzutragen
Krankheitsbild:
Kaputtes Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für was ein termin?
Ich frage mich für was man einen Termin vereinbart wenn der sich um 4 Stunden verschiebt. Und das ist nicht das erste mal. Ich war letztes Jahr 5 x hier und unter 2 Stunden Wartezeit geht hier überhaupt nix!!! Einwal wurde ich sogar vergessen. Nach 4.5 Stunden hab ich mich beschwert und das einzige was ich zu hören bekommen habe ist... Das ganz mal geben. Einmal hatte ich ein Termin um 8uhr morgens. Der Termin viel aus und man hat mich um 7.30 uhr aufem festnetzt zuhause angerufen im ihn abzusagen. Ich jabe eine Anfahrt von 1.5 stunden. Das ich da nicht mehr zu hause bin muss wohl jedem klar sein.
Ich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen.

Total alleingelassen!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztlicher Eingriff
Kontra:
Umgang mit Angehörigen
Krankheitsbild:
Pankreas CA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit der Chefarztbehandlung waren wir zufrieden.
Leider war der Chefarzt für Angehörige nie zu sprechen.
Die Stationsschwestern hatten auf viele Fragen keine Antworten und waren auch nicht bemüht, dass wir sie beantwortet bekommen.
Nach der Frage wann der Sozialdienst zu sprechen sei, machte das PP große Augen und fragte überrascht ob es hier überhaupt einen gibt. Und dass es in diesem Fall auch gar nicht nötig sei, da der Pat. ja Selbstversorger sei.
Die Ernährungsberatung war nach 3 Minuten abgeschlossen, mit dem Ergebnis, dass der Pat. alles essen dürfe was er verträgt.
In anderen Kliniken gibt es vorgefertigte Ernährungstipps mit genauen Angaben für die nötigen Enzyme.
Tübingen zählt sich zu den großen Pankreaszentren in Deutschland, macht Werbung wie unkompliziert und Fachübergreifend alles läuft. Dabei läuft nur der operative Eingriff und das Drumherum ist eine einzige Enttäuschung!!!
Als Patient und Angehöriger ist man mit der Diagnose Krebs sowieso schockiert und wie gelähmt und wäre auf Unterstützung durch professionelle Mitarbeiter aus den verschiedensten Fachbereichen angewiesen…Aber hier wird man mit ALLEM nur alleingelassen!
Eine echte Enttäuschung!!!

OP-Termin mehrmals verschoben

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In Bezug auf die OP-Planung und Einhaltung des Planes habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Meine Nichte sollte an der Schilddrüse operiert werden. Sie sollte um halb sieben Uhr erscheinen. Nach acht Stunden Wartezeit wurde sie wieder nach Hause geschickt. Am Tag später sollte sie wieder um halb sieben erscheinen und wurde dann nach fünf Stunden Wartezeit und ohne neuen OP-Termin nach Hause geschickt. Jedes Mal sollte sie die Zeit über nüchtern bleiben. Ich finde das eine ungeheuerliche Zumutung. Man bereitet sich vor, ist aufgeregt, Angehörige nehmen sich einen Tag frei usw. Und dann diese Unzuverlässigkeit der zugesagten OP-Termine.

Notaufnahme lieber meiden in Tübingen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes kompetetentes Pflegepersonal
Kontra:
Unübersichtliche, schlecht geplante Abläufe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfall kann es vorkommen, dass man mit schlimmsten Schmerzen ewig warten muss, dann wird man irgendwann Nachts in ein Zimmer gesteckt und die Operation wird ständig verschoben, was auch gut 2 Tage dauern kann und dann liegt man schlaflos, hungrig und nervlich am Ende da und hat den Salat.
Zwar ist das Pflegepersonal meist freundlich und kompetent aber das kann leider den Gesamteindruck nicht nehr wirklich retten

Dauerkatheter durch Ärztefehler?

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde vor fünf Wochen am Enddarm operiert. Es wurde zu dieser Operation geraten, obwohl er seit Jahren unter Herzproblemen leidet. Durch die Operation sollte die Lebensqualität verbessert werden.
Bei der Operation gab es Komplikationen, von denen er sich langsam erholt. Allerdings um die Pflege zu vereinfachen, wurde ihm ein Katheter verpasst.
Zirka 2 Wochen nach der Operationen sollte dieser entfernt werden. Er mußte mehrere Stunden in der Urologie warten und wurde schließlich wieder zurückgeschickt. Es seien so viele Notfälle (!) und es ist Freitag. In der Folgewoche nach dem ersten Entfern-Versuch hatte er bereits Harnverhalt. Prognose: Dauerkatheter.
Es sollte eigentlich jedem Arzt bekannt sein, dass die Blase ein Muskel ist und ein Katheter nicht so lange drin bleiben darf. Scheinbar nicht im Universitätsklinikum Tübingen!!
Mein Vater hat jetzt neben einem künstlichen Darmausgang einen zweiten Beutel, und nur weil das Pflegepersonal es einfach haben wollte. Von wegen Verbesserung der Lebensqualität.

Sehr freundliches Personal

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Verwechslungen werden ausgeschlossen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (TV ist kostenpflichtig)
Pro:
Gut eingeführte Abläufe der Qualitätssicherung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Leistenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Short-stay-Verfahren wegen einer Leistenhernie (TAPP) operiert. Ich war von der organisatorischen, fachlichen und menschlichen Kompetenz
überaus beeindruckt. Hervorzuheben wäre unter anderem die durchgängige Freundlichkeit des Personals. Fragen wurden gerne auf Augenhöhe beantwortet und auf Wünsche nach Möglichkeit eingegangen. Insgesamt eine gute Erfahrung.

Einfühlsame und kompetente Ambulanz

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
einfühlsames Personal, gründliche Untersuchung
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Verdacht auf Appendizitis, Harnwegsinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen mit der chirurgischen Ambulanz sind überaus positiv.

Ich war nun bereits zweimal innerhalb von 1,5 Jahren in der Situation, dass meine Hausärztin meine mehrere Tage andauernden Bauchschmerzen mit Übelkeit und nicht richtig zusammenpassenden Symptomen nicht einer eindeutigen Diagnose zuordnen konnte. Beide Male sollte ich mich zunächst zu Hause erholen und im Falle einer Verschlechterung in der Klinik vorstellig werden. Und beide Male meldete ich mich ein paar Tage später in der chirugischen Ambulanz der Crona, jeweils ohne Termin.

Ich wurde freundlich aufgenommen und hatte beide Male kaum Wartezeit. Im Februar 2016 kam ich erst abends gegen 20:00 in die Ambulanz und durfte sofort ins Behandlungszimmer. Ein Pfleger befragte mich sehr einfühlsam und ging auch sehr behutsam mit meiner Nadelphobie um. Er erklärte mir, dass der Arzt gerade noch im OP ist, aber bald kommt.
Generell wurde bei jeder entstehenden Wartezeit immer mal wieder nach mir geschaut und erklärt, warum sich was wie lange verzögert und nachgefragt, ob alles ok ist. Auch wurde wahrgenommen, dass ich starke Schmerzen hatte, sodass ich Wartezeiten liegend im Behandlungszimmer statt sitzend im Wartebereich verbringen durfte.

Untersucht wurde ich sehr gründlich: Blut, Urin, Abtasten, ausführlicher Ultraschall.
Die Befunde wurden mir gut erklärt - mit Verständnis, einem Lächeln, der Möglichkeit, Fragen zu stellen.
Meine Begleitung durfte die gesamte Zeit über bei mir sein.

Ich habe mich rundum ernstgenommen gefühlt und ausnahmslos alle waren freundlich und einfühlsam. Für mich ein sehr positives Erlebnis, nachdem Krankenhaus für mich bisher eher mit negativen Erinnerungen und Angst belegt ist.
Dennoch war ich froh, "nur" einen Harnwegsinfekt zu haben und nicht stationär bleiben zu müssen ;-)

Tübingen Nicht zu empfelen

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Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2O16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
NUR NEGATIV
Krankheitsbild:
Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophle Behandlung.

Patient mit Herzinsuffizient musste 1O Stunden in der Notaufnahme warten.

Auf den Fluren reihenweise jammernde Personen.
Ein Mann schrie ständig, niemand kam.

Urin lag auf dem Boden. Gefäß mit unbeschriftetem Urin stand stundenlang neben der Tür.

Blut auf dem Boden. Nicht aufgewaschen.

Keine Ansprechpartner. Nur unfreundliche Pfleger, Assistenz-Ärzte und Anfänger Ärzte.

Unfreundliches Personal.

Stundenlange Wartezeiten.


Man drängt zu unnötigen Operationen !!
Nach fachärzticher Beratung ausserhalb Uniklinik Tübingen wurde dringend von einer Herz OP abgeraten. Der Gesamtzustand würd trotz OP !! vermutlich weiter instabil bleiben evtl. sogar zum Tod führen, wenn interveniert würde.

Warum also trotzdem das Drängen auf OP ??

-- vermutlich steckt das Geld dahinter --

Die Krankenhäuser leben von den Operationen,
weil sie dadurch Geld bekommen !!!


Weitere Anmerkung: Als Kassenapient wird man minderwertig behandelt. Privatpatient hat Vorrang. Als Kassenpatient nur Assistenzärzte und Anfänger i. d. R. als Ansprechpartner.

Katastrophal ! Man wird allein gelassen. Ärzte oft herablassend.

Unpersönlich, auf Zeit spielend, anonym

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaotisch organisierte Klinik)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (bei 120 bis max. 600 Sekunden Beratung, was soll da gut sein?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (notwenige OP um Monate herausgezogen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (internes Organisations-Chaos. Eine Abteilung weiß nicht was die andere tut)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der Facharzt scheint eine Koryphäe zu sein, hätte er denn auch Zeit
Kontra:
Der Patient ist eine Nummer, mehr nicht. Wartezeiten trotz Termin unglaublich lang
Krankheitsbild:
Gallengang-Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Karzinom am September festgestellt. Keine OP bis Februar eingeleitet, "eilt angeblich nicht".
Dauernd nur neue Stands in die Gallengänge gelegt, damit die Flüssigkeit ablaufen kann und dann innerhalb 48 Stunden wieder nach hause geschickt, da Fallpauchale keine weitere Stationsüberwachung bezahlt. Meine Mutter ist am Februar verstorben.
Die größte Frechheit: Anruf am 6.2.2015 um einen weiteren Untersuchungstermin abzusprechen. Habe Termin vereinbart und werde extra eine Urne kaufen, mit Asche füllen und sie zum Termin dort abgeben.
Mögen auch die Ärzte wahre Könner und Spezialisten sein, aber die Organisation der Klinik ist mangelhaft. Obwohl ich darauf hingewiesen habe, auf welches Medikament sie allergisch reagiert, samt Bild und Bezeichnung, war dies bei jedem Besuch aufs Neue nicht bekannt.
Der Mensch ist ist in dieser Klinik eine Nummer und kein Mensch. er hat sich den Terminen kritiklos unterzuordnen, selbst wenn man erst um 17:30 Uhr angerufen wird und mitgeteilt wird, dass man am anderen Morgen um 8:00 Uhr einen Termin hat.
die durchschnittliche Wartezeit beträgt trotz Termin ca. 2,5-5 Stunden.
Wann immer ich mal medizinische Hilfe brauche, die Unikinik Tübingen werde ich mit Sicherheit verweigern.
Verstorben ist sie in der Klinik Nürtingen, wo meine Mutter als Mensch behandelt wurde. Von Pfleger(innen) die total lieb, menschlich und gefühlvoll in ihren letzten Stunden waren.

Man kann sich auch "zu Tode" sparen. Zumindest erscheint mir dieser Aspekt in der Uniklinik Vorrang vor dem Mensch zu haben.

Jederzeit wieder

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Behandlungsqualität
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Rektumkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde 2011 am Dickdarm (anteriore Rektumresektion) operiert.
DIe OP wurde durch die Allgemeinchirurgie und die Urologie durchgeführt.

Alles verlief gut. Sämtlich Ärzte und das Pflegepersonal waren sehr nett (Ausnahmen gibt es immer !)
Die Betreuung auf der Intensivstation war sehr professionell und man wurde jederzeit ausreichend informiert.
Die Stomaschwestern zeigten viel Fachkompetenz sowie Geduld und waren immer freundlich.

Die Schmerztherapie durch die Anästhesie (PDK) war hervorragend. Mindestens 2mal am Tag kam jemand vorbei um sich nach dem Befinden zu erkundigen und ggf. die Schmerztherapie anzupassen.
So konnte mein Vater diese große OP fast gänzlich ohne Schmerzen hinter sich bringen.


Mein Vater wurde mehrmals in der Allgemeinchirurgie operiert. Es gab nie Anlaß zur Klage.

(Bis auf den chirurgischen Leiter der zentralen Endoskopie, der sehr unmenschlich vorgeht und eher auf pünktlichen Feierabend bedacht ist.)

Es geht auch anderst

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hernienoperation und Colonskopie an 1 Termin!?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schnell wie in einer Autowerkstatt
Kontra:
Menschen sind keine Autos
Krankheitsbild:
Hernie / Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Anruf in der Chirurgischen Ambulanz wegen Symptomen eines Leistenbruchs bekam ich wenige Tage später dort einen Termin.
Diese verging mit 3 1/2 Stunden warten, einer Ultraschalluntersuchung und zwei zehnminuten Gesprächen mit einem jungen Arzt.

Bei mir bestand am Ort der Hernie eine Voroperation, die Grund für eine kurzzeitstationäre Aufnahme in der Klinik ist wenn dies medizinisch begründet wird.
Ich bekam die Mitteilung durch die Leiterin des Patientenmanagment daß dies in der Chirurgie Tübingen nicht gemacht wird.
Da mit der Hernie auch Darmsymptome auftraten wurde mir sofort und zum selben Termin eine Darmspiegelung geraten.
Ich erlebte mich als Fallpauschale die auch noch Fragen stellt.
Über die Operation bekam ich keine ausreichenden Informationen, die musste ich mir selbst verschaffen.
Neben der routinierten Kälte im Umgang mit mir als Patient war deutlich daß in dieser Klinik nach Vorgaben der Krankenkassen effektiv gearbeitet wird.
Ich wünschte mir diese "medizinischen Techniker" würden ihren Beruf anderst verstehen bzw. ausüben und einer "Bürotechnikmedizin" widerstehen.
Dass dies möglich ist habe ich erlebt als ich mich entschieden habe die Operation in der Klinik Reutlingen durchführen zu lassen.

1 Kommentar

UKT am 19.12.2013

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

vielen Dank für die Abgabe Ihrer Bewertung. Der Zentralbereich Medizin: Struktur- Prozess- und Qualitätsmanagement, ist am Universitätsklinikum Tübingen für die Anliegen von Patienten, Angehörigen, Mitarbeitern und weiteren Kontaktpersonen zuständig.
Falls Sie persönlich Kontakt mit uns aufnehmen möchten:

E-Mail:
mm@med.uni-tuebingen.de

Online:
https://www.medizin.uni-tuebingen.de/intrafox/cgi-bin/external-wrapper.app

Telefon:
07071/29-87500

Postweg:
Hoppe-Seyler-Str. 6, 72076 Tübingen

Inkompetenz- Unfreundlichkeit- Nichterreichbarkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Verschleppung der Diagnostik, Inkompetenz der Untersuchung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Patientin kam zur Abklärung einer unklaren heftigen Blutung aus dem Ohr nach leichtem Schädeltrauma nach telefonischer Rücksprache mit der OÄ Chirurgie in die Chirurgische Ambulanz zur Abklärung. Flüchtige Untersuchung, CT statt MRT, dann 5 Stunden Wartezeit, unversorgt ("wir haben akute Zugänge"), z. T. rüpelhafter Umgang des Pflegepersonals mit der Patientin. Dann oberflächliche Untersuchung durch HNO Arzt, keine Blutungsquelle, keine Ahnung, Entlassung. Nachts wieder Blutung aus dem Ohr, Telefonkontakt mit HNO Ambulanz am Folgetag einmal nach 17 Minuten, dann nach 1/2 Minute von Seiten der Klinik unverrichtet beendet.
Niedergelassener HNO-Arzt, kompetent, freundlich, findet innerhalb weniger Minuten die Blutungsursache (Hämangiom im Gehörgang).
Nachbemerkung: selbe Pat., vor 6 Jahren mit großer Milz, großer Leber und akuter Mononukleose in der Inneren stationär, Untersuchungen die teuer und nicht indiziert waren. Richtige Diagnose wurde erst gestellt, als Angehörige (Ärztin) auf der Labor- Diagnostik bestand.