Sehr schlechte Organisation
- Pro:
- Schnelle Anmeldung
- Kontra:
- Schlechter Ablauf im Wartebereich
- Krankheitsbild:
- War nur zu überprüfung vom Augenarzt da
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schnelle Anmeldung
Lange Wartezeit im wartebereich
Geissweg 3
72076 Tübingen
Baden-Württemberg
Schnelle Anmeldung
Lange Wartezeit im wartebereich
Ich hatte Anfang Januar meine Hornhauttransplantion und bin sowas zufrieden.Mein Held ist Prof T. er nimmt sich Zeit erklärt man fühlt sich sehr gut aufgehoben.
Ich musste zur Kontrolle wegen Einblutungen regelmäßig in die Ambulanz. Dabei war ich eigentlich mit der Behandlung ganz zufrieden. Allerdings wurde diese Zufriedenheit durch die autoritäre, bevormundende und arrogante Art einer Ärztin in Oberarztfunktion abrupt unterbrochen. Ihre einseitige Entscheidung zur Weiterbehandlung führte dazu, dass ich die Klinik gewechselt habe.
Aufgeschreckt durch die Berichte über extrem lange Wartezeiten machte ich mich an einem Glatteistag auf vom Schwarzwald in die Privatambulanz der Augenklinik. Dementsprechend war ich viel zu früh da. Vorsichtshalber wies ich darauf hin, dass mein letzter Zug um halb 8 Uhr abends ginge. Antwort: "Ja, bis dahin sind wir längst fertig!!"
Mein Termin war um 13:30, meine Ankunftszeit um 12:00 Uhr. Um 13:45 verließ ich die Klinik mit einer Diagnose und einem Therapievorschlag.
Die einzelnen Untersuchungen folgten zügig aufeinander.
Die Klinik ist sehr groß und man tut sich vielleicht nicht ganz leicht, sich sofort zurechtzufinden. Aber alle Personen, auf die ich traf, waren sehr hilfsbereit.
Unglaublich schlechte Organisation ,überfordertes Pflegepersonal .Der Patient ist Zustandsstörer .
Die Operation war sehr gut verlaufen .
Wunderbare Schwestern und Pfleger mit Herz, sehr freundlich und hilfsbereit. Top Ärzte insbesondere die Oberärztin. Von Anfang an ein sehr gutes Gefühl gehabt, sehr einfühlsam und professionell und vertrauenswürdig.
Auch das Servicepersonal ist top, super nett und kreativ.
Klinik und die Zimmer sind sehr sauber und ordentlich und freundlich und werden täglich gereinigt.
Verpflegung: mehr vegetarisches Essen und mehr Salate mit verschiedenen Beilagen anbieten. Ich musste innerhalb der 10 Tagen 3x Mittagessen zurückgeben, ich vermute, dass andere Patienten auch an diese Tagen Essen zurückgegeben haben. Diese Menüs evtl nicht mehr anbieten, um Nahrungsmittel und auch Kosten zu sparen. Ist schon schade, wenn das Essen im Müll landet.
Cafeteria: auch Samstags und sonntags öffnen, wenn Besucher kommen. Bitte auch die Tische zwischendurch säubern, war sehr oft unhygienisch.
Ansonsten kann ich die Klinik wärmstens weiterempfehlen.
Weiter so !!!
Finde es unglaublich, dass es in dieser Uniklinik kein Telefon am Bett für Patienten gibt. Nicht jeder hat ein Handy und schon garnicht ältere Leute. Traurig, dass es soetwas heute noch gibt. Trotzdem ein Dankeschön an die Pfleger, die uns heut kurz ein Blick ins Zimmer meiner Freundin ermöglicht haben, aber traurig, dass man die alten Menschen einsperrt ohne Besuch zu bekommen. Das macht einem nur noch wütend.
Sehr freundliches, kompetentes und aufmerksames Personal
Sehr kompetente Ärzte und Ärztinnen
Die Auswahl der Essen ist gut und das Essen sehr schmackhaft
Die Zimmer sind sehr schön und sauber
Ich war schon mehrfach ambulant in der Uveitis-Sprechstunde und im vergangenen Herbst stationär zur Katarakt-Operation.
Pflegepersonal, Ärzte, Servicepersonal alle sehr nett.
Ärzte sehr kompetent, bin erstaunt, mit welch großem Erfolg die Oberärztin mein Auge operiert hat, das hätte ich nicht geglaubt.
Ärztliche Betreuung während des Aufenthaltes TOP, Verpflegung und Zimmerausstattung sehr gut.
Auch ambulant war ich immer zufrieden bis auf ein Mal, da war eine andere Ärztin da und diese war ein bisschen kurz angebunden.
Wartezeiten gibt es überall, aber die Ärzte können auch nicht mehr wie arbeiten und wenn zig Notfälle kommen, dann kann es halt mal dauern. Das war in anderen Kliniken, in denen ich war, noch viel schlimmer.
Danke an das gesamte Team, ich bleibe euch erhalten!
Leider ist entweder der/die für die Ablauforganisation Zuständige völlig überfordert, arrogant ohne Empathie und Verständnis für die Patienten, oder aber er/sie muß solche Vorgaben durch die Klinikleitung umsetzen !
Bin da: 8:00 Termin: 8:30 Behandlung 1+2 um 10:30 abgeschlossen, jetzt fehlt "nur noch" das Gespräch mit dem Herrn Oberarzt.
Um 12 Uhr hole ich mir was zum Essen, mir brummt der Magen. Um 13 Uhr frage ich an, es heißt lapidar "Sie müssen halt warten." Daraufhin sprechen mich 5 andere "Wartende Patienten", alle auf den Herrn Oberarzt wartend, an und äußern ihren Unmut.
Um 15 Uhr, nach schlappen 4,5 Stunden Warten, insgesamt seit 7 Stunden in dieser Einrichtung, dies in der so gefährlichen Corona-Pandemie, habe ich keine Geduld mehr und gehe. Für mich und meinen Partner sind jeweils ein Tag Urlaub im Eimer.
Selbst wenn es einen oder mehrere Notfälle gegeben haben sollte, selbst dann ist es doch ein Zeichen guter Kinderstube und Wertschätzung gegenüber den Patienten, eine kurze Nachricht an die Wartenden übermitteln zu lassen.
Auf mich wirkt das wie Arroganz eines "Halbgottes in Weiß" gegenüber Menschen, die auch außerhalb ein Leben haben und dieses organisieren müssen.
Fachwissen vermutlich vorhanden, aber Fehlanzeige bei Anstand, Empathie und Respekt gegenüber den Patienten. Traurig.
(PS: beileibe nicht das erste Mal so erlebt)
Mein Augenarzt hat mir die Klinik empfohlen. Ich muss sagen, ich bin wirklich sehr positiv überrascht. Gut organisiert, alle sehr freundlich. Alle Fragen werden beantwortet und man fühlt sich als Patient wirklich willkommen und in guten Händen. Ich bin zu diagnostischen Zwecken hier, da ich eine starke Uveitis und iritis habe... Die Klinik ist sehr modern(Gebäude ist keine sechs Jahre alt). Klar ist die Wartezeit in der Ambulanz ziemlich lang, aber was erwartet man in einer Augenklinik, bitte?
In den Zimmern gibt es immer zwei Betten. Es gibt an jedem Bett einen kleinen TV. Für 2 Euro am Tag gibt es eine WLAN Flat... Das Internet ist echt gut.. Netflix und Co. läuft flüssig..
Ich bin mit meinem kleinen Baby als Begleitkind hier, da ich noch stille. Die Ärzte und die Angestellten sind alle total verständnisvoll und achten auf stillfreundliche Medikamente.
Jetzt warte ich nur noch auf meine Diagnose. Ich kann die Augenklinik hier wirklich vorbehaltlos weiterempfehlen.
Anfang dieses Jahres hatte ich meinen Halbjährigen Kontrolltermin in der Augenklinik.
Die Untersuchungen die gemacht werden, gehen richtig flott, wenn es nur diese Untersuchungen wären, würde ich die Klinik nach 2 Std wieder verlassen können.
Die Letzten Beiden male habe ich 1 1/2 bis 2 Std. auf das Facharzt Gespräch gewartet, da liegen die Nerven ganz schön Blank. Da man seit Corona Zeiten zum Termin nur noch alleine in die Klinik darf, aber jemanden zum Fahren Braucht, da man Pupillen erweiternde Tropfen bekommt und danach nicht selber Autofahren darf. In Tübingen aufhalten kann der Fahrer sich dann auch nicht, da ja alles zu ist. Also sitzt er im Auto und wartet. Das Facharzt Gespräch auf das man so lange wartet ist dann in maximal 10Min. erledigt.
Ich hatte bei meinen letzten Terminen eine Aufenthaltsdauer von 4 1/2 Std. diese Zeit finde ich persönlich Zuviel. Beim letzten mal hab ich mir überlegt aufzustehen und zu gehen, dann wären aber die langen Wartezeiten und die 2 Stündige fahrt für nichts gewesen.
Meine Bitte an die Klinik wäre sich das Zeitmanagment einmal genauer anzuschauen und zu optimieren.
Ich kann die Augenklinik ohne Abstriche voll weiterempfehlen. Alles hat gepasst außer vielleicht einmal einem etwas derben Scherz beim Wecken " Aufwachen, wir sind hier nicht im Hotel", waren wir aber fast.
Organisatorisch top, nette Ärzte und Personal,es wurde sich Zeit genommen und alles ausführlich erklärt.
Hatte um 09.30 Uhr Termin und war um 10.30 Uhr fertig.
Fachlich sehr gut, aber organisatorisch unterirdisch katastrophal.
Extrem lange Wartezeit, teilweise bis zu 4 Stunden ab dem ersten Aufruf und der letzten Beratung.
Leider ist man auf die angewiesen und hat keine andere Wahl.
Würde mir wünschen, denen würde es auch mal so bei einem Termin gehen, damit Sie verstehen wie es einem geht.
Bin am Samstag mit meiner 89 Jahre alten Mutter zum Notdienst in die Augenklinik. Klar, man hat natürlich Zeit mitbringen müssen, aber das weiß man ja schon vorher. Als eine sehr junge Ärtztin die Patienten nacheinander aufrief, dachte ich so bei mir, ohje ob die meiner Mutter helfen kann? Aber es kam alles ganz anders und ich wurde Lügen gestraft, diese Ärztin, deren Namen ich leider nicht kenne, war sowas von zuvorkommend, einfühlsam und lieb zu meiner sehr aufgeregten Mutter ( da große Angst vor Erblindung). Es tat einfach gut wie sie einem alles erklärte und man nahm Ihr jedes Wort ab. Nun wusste man auch warum man etwas Zeit mitbringen muss, da es Ihr überhaupt nicht danach ging alles schnell, schnell zu machen. Sie bespricht dann alles nochmals mit Ihrem Oberarzt und meldet sich am Montag nochmals telefonisch bei uns, wie die Sache weiter behandelt werden soll. Wir gingen jedfalls an diesem Samstagmittag sehr zufrieden wieder nach Hause. Vielen Dank nochmals an die Notdienst habende Ärztin.
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Wartezeit auf Termin: 5 Monate
Am Termin: Um 9:30 bei Anmeldung eingetroffen.
Um 16:00 die Augenklinik verlassen.
In diesen 6 1/2 Stunden haben mein Sohn und ich zu 99,5% gewartet. Anderen Patienten ging es ähnlich wobei diese 2 1/2 bis 3 Std gewartet haben. Fachliche Kompetenz: Sehr gut. Ausstattung: Sehr gut. Patientenmanagement: Saumäßig.
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Trotz Termin muss mit 4 Stunden insgesamt gerechnet werden. Die An- und Abreise kommt je nach Distanz dazu. Die Abläufe werden nicht erklärt, Patienten werden in scheinbar willkürlicher Reihenfolge aufgerufen, Untersuchungszimmer mit Patienten während der Behandlung bleibt immer wieder offen und alles kann mitgehört werden ( sehr unangenehm). Teilweise war gar kein Personal anwesend, Mitarbeiterin geht offensichtlich ganz weg - ohne Kommentar ( z.B. „es geht gleich weiter oder „auf Wiedersehen“ ...). Klar ist, dass alles irgendwie organisiert ist, aber die Empathie gegenüber den Patienten geht hier voll und ganz unter ( wenn sie denn vorhanden ist?). Hier werden Patienten mit Angehörigen ziemlich uninformiert und ganz selbstverständlich sich selbst überlassen. Das könnte mit ein paar freundlichen Worten und etwas Information leicht behoben werden.
Der interne Alltag und Ablauf der MitarbeiterInnen vergißt hier komplett, dass jeder Termin für die Patienten eben nicht alltäglich ist. Unser Wünsche: mehr Information, mehr Empathie, mehr Kommunikation!
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PD Dr. med.Röck T., Dr. med. Neubauer J., Dr. med. Ehrhardt.J., liebes Praxisteam,
ich bedanke mich für die sehr gute Behandlungen,
immer mit Erfolg und viel Erleichterungen!
Die Freundlichkeit ist besonders zu betonen, man fühlt sich gut aufgehoben!
Die einen zuhören, trifft man in der heutigen Zeit noch selten, die auch mal Zeit für einen haben. Es ist schön, dass es sie gibt. Sie hören einem auch immer zu und machen die Behandlung auf sanfte Art und Weise. Es gibt wirklich, ohne zu übertreiben, nicht viele, die das so machen.
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Sehr nettes Team mit sehr guten und freundlichen Ärtzte. Hatten um 8 Uhr einen Termin und sind schon um 10 Uhr wieder zu Hause gewesen.
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Meine Mutter ist über 85 Jahre und muss in die Augenklinik 1 Stunde an und wieder abreisen. Die Wartezeit bei JEDER Behandlung (4x bisher) beträgt 3-4 Stunden. Solche Termine sind planbar uns es spricht für schlechte Organisation.
Es scheint Ärzten und Mitarbeitern völlig egal zu sein und ist keine Ausnahme.
Ich selbst werde in der Schweiz behandelt, dort ist in jeder Klinik/Abteilung/Praxis eine minimale Wartezeit, ab 5 Min. wird sich entschuldigt!
Für meine Mutter bedeutet die Uniklinik (abgesehen von einer Spritze ins Auge) jedesmal den absoluten Stress, nun wird sie von meinem Vater gefahren, somit sind 2 alte Menschen nach diesem Termin völlig fertig.
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Trotz Termin sind Wartezeiten von min 4 Std.normal. Man muss viel Wartezeit und Geduld mitbringen, egal welches Alter. Wir waren nun 3xda in der neuen Klinik und 1x in der alten. Dass ist zum KOTZEN.Dass geht nicht, vorallem für ältere, Mütter mit Kinder und Kranke Menschen.
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Grauer Star OP bei Herrn Prof. Dr. Thaler und Team war sehr gut mit bisher sehr gutem Erfolg.
Nach 3 Tagen brauchte ich am Wochenende ein neues Rezept für meine 2 verschiedenen Augentropfen, die ich 4 Mal täglich anwenden muss. Trotz dass der Pförtner dem Arzt mitgeteilt hat, dass ich nur ein Rezept brauchen würde, hat man mich gute 2 Std. warten lassen. Erst nachdem ich mich nochmals bei der Pforte gemeldet hatte, rief der neue Pförtner nochmals an. Diesmal war es ein anderer Arzt, der mich sofort in sein Zimmer bat und ein Rezept ausschrieb.
Vielen Dank nochmals an Herrn Engel an der Pforte und Herrn Dr. Müller für die dann schnelle Erledigung.
Vielleicht könnte man Patienten, die nur ein Rezept brauchen, mal dazwischen nehmen. Ein Rezept ausstellen dauert 1 Min. Über 2 Std. Wartezeit ist definitiv zu lang.
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zum wiederholten Mal auf Wunsch meiner Augenärztin in der Neuroophtalmologie der Uni Tübingen, beim ersten Mal habe ich bereits schlechte Erfahrung gemacht, und nun ( war mir schon fast klar ) wieder. Grund des Besuches: Wiederholter Gesichtsfeldausfall mit unklarer Diagnose.
Untersuchungen wurden durchgeführt, die standardisierten wohlbemerkt. Danach wurde mir in einem 3 Minuten Gespräch vermittelt, das ich es quasi übertreibe und eine Psychotherapie machen soll. Das kann der Herr nach 3 min. auch beurteilen. Ja mein Auge ist gesund auch der Sehnerv, aber warum sehe ich dann kaum ?? Dafür gibt es doch diese spezielle Abteilung ! Wer erkennbar keine Diagnose hat, der bekommt die der Psychose ! Eine Megafrechheit von diesem leitenden Oberarzt.Schade das ich kein Privatpatient bin, dann bemüht man sich anders. Nie wieder nach Tübingen in diese Abteilung. Schade, die Klinik hat sonst einen guten Ruf aber die Augenklinik mit Schwerpunkt Neuroophtalmologie wurde bei mir zum zweiten Mal ein absoluter Reinfall. Noch dazu werden frühere Untersuchungen und Messwerte wie VEP Messung einfach ignoriert, die würden nichts aussagen. Auch mein Hausarzt war entsetzt. Es gibt in Deutschland noch mehr gute Neuroophtalmologen ! Echt eine Schande.Die Rennerei habe ich jetzt als Patientin das Gegenteil zu beweisen, also alles wieder von vorn, so geht das seit 2013 !! Keiner hört mehr zu oder erklärt irgendetwas.
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Man wird zuvorkommend behandelt. Es wird sich für jeden Patienten Zeit genommen. Gut informiert. Die Operation lief ohne Komplikationen ab. Und auch nach der OP wird sich ausreichend um den Patienten gekümmert. Das Personal ist um die Patienten besorgt. Nachts kommt alle zwei Std eine Schwester rein um nach dem Rechten zu sehen ob alles noch gut ist. Auch auf extra Wünsche wird eingegangen. Super Augenklinik.
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Mangelhaftes Zeitmanagement!
Termin Um10,jetzt ist es 13.00 - wir warten immer noch. Wozu dann einen Termin? Nächstes Mal nach einer anderen Klinik schauen!
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Schlechte Organisation der Nachfolgenden!
Wir warten inzwischen mehr als 2 1/2 Stunden. Da wird der Patient angehalten pünktlich zu sein und dann so was. Nach Anmeldung und Abgabe der Unterlagen so eine lange Wartezeit. Dann ein netter Kommentar der Schwester: wir beginnen um 10. Mit den stationären das kann nachmittags werden. So was nennt man dann Organisation!
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Der Arzt in der Augenklinik (ein jüngerer mit 5-Tages Bart) verdient mindestens 100 Punkte. Sehr nett, sehr freundlich, sehr entgegenkommend, sehr kompetent, und ein Meister seines Fachs.
Der Typ von der Anmeldung (der der am Montag, den 24.8.2015 nachmittags Dienst hatte), ist auf keinen Fall zu empfehlen, Geschweige denn ihn als geeignet für diese Position zu empfehlen.
Da ich 4 Tage zuvor in der Augenklinik behandelt wurde, und mir Antibiotika verschrieben wurde, bat mich der oben genannte Arzt (der auch die Behandlung durchgeführt hatte), bei weiteren Beschwerden mich nochmals an die Augenklinik zu wenden. Also ließ ich das Wochenende verstreichen, in der Hoffnung, dass die Schmerzen sich legen würden. Da ich jedoch am besagten Montag immer noch leichte Schmerzen am behandelten Auge hatte, und ich aber eh bis 17.00 Uhr arbeiten musste, entschloss ich mich Abends nochmals beim zuständigen Arzt kontrollieren zu lassen. Da ich Tags drauf in Urlaub fliegen würde, wollte ich nochmals sicher sein, dass alles soweit ok ist. Eigentlich eine Sache von ca. 10 min., schlimmstenfalls, jedoch ein "Notfall" da ich Schmerzen hatte.
Um aber keinen keinesfalls mit meinem "Wehwehchen" die kostbare Zeit zu stehlen, wollte ich mich vorher telefonisch anmelden. Am Telefon jedoch wurde ich von besagtem Annahme-Typ abgewimmelt, und wurde auf die Sprechstunde des morgigen Tages verwiesen, da mein "Wehwehchen" kein Notfall darstellt. Auch meine Mitteilung, dass ich am nächsten Morgen fliegen würde, interessierte ihn nicht. Tja Pech gehabt meinte er, da ich vorher daran hätte denken müssen, und die dementsprechende Sprechstunde wahrnehmen hätte müssen.
Tja, nun ist es mittlerweile 22.00 Uhr am Montag, den 24.8., ich sitze da mit Schmerzen am Auge, werde morgen früh in den Urlaub fliegen ohne zu wissen ob alles o.k. ist am Auge, und ob eine Behandlung am Auge im Ausland möglich ist, was es kostet, etc, etc,.. -> nur weil der Typ eigenmächtig entschieden hat wer wichtig ist und wer nicht
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Selbst bei einer einfachen Sache wie "Fremdkörper auf Auge (Hornhaut)" eine Fehldiagnose (trockene Stelle auf Hornhaut).
Span wurde am nächsten Tag von einem Augenarzt aus Calw entfernt.
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Ich war im Febr. 2015 dort, weil ich eine schwere Augen-OP vor mir hatte und entsprechend grpße Angst davor! Es ist bestimmt eine der besten Augenkliniken weit und breit! Kompetente MitarbeiterInnen auf der Station,
eingespieltes Team mit hoher Kompetenz, die
alles geben, damit sich der Patient wohlfühlt.
Optimale Organisationsabläufe, fachliches Können auf allen Ebenen, hilfsbereite Pflegekräfte, die mitdenken und dem Patienten den Aufenthalt so stressfrei wie möglich machen wollen.
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Ich wurde als Notfall von meinem Augenarzt Überwiesen.
Telf. Voranmeldung ist über den Augenarzt Erfolgt.
Da ich Herzpatient ( HTX Gelistet in Freiburg ) bin.
Nach der Ankunft wurden meine Daten Aufgenommen und MIR wurde Mitgeteilt das ICH Angemeldet bin.
Nach einer Wartezeit von ca. 1 Stunde !!! ( Notfall )
wure ich nochmals bei der Anmeldung Vorstellig.
Antwort: Wir haben SIE Angemeldet ( Dauert EBEN !!)
Nach GEFÜHLTEN 2 Stunden wurde ich dann in´s Behandlungszimmer Gerufen.
Nach einer KURZEN AUGESCHAU wurde ich mit einem Schnelltest auf einen VIRUS Getestet.
Die Ärztin sagte MIR. Es sei ein BÖSER VIRUS mit HOHER Infektion´s GEFAHR. !!!
Ich habe WEDER ein Rezept noch Medikamente Bekommen. !!!!
Auch habe ich keinen ARZTBRIEF über die DIAGNOSE ERHALTEN.
Erst als ICH UNGEHALTEN wurde habe ich eine HardCOPI der ERfassung Erhalten.
Diese war Gespigt von Schreibfehlern und Ungenaugheiten.
Absolutes Unproffesionelles Verhalten.
Und das in EINER sogn. UNI Klinik.
Absolut NICHT zu Empfehlen
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2 Stunden aufwachen aus der Narkose nach einer Ohr-Operation im UTK HNO Bereich wurde ich am 9.10.2013 mit dem Taxi in die Augenklinik geschickt. Hier sollte mein Auge untersucht werden welches vermutlich durch Narkotika so gereizt war das es aussah als ob die obere Augennetzhaut sich etwas abgelöst hat und sich über den unteren Augenlied Rand schob. Ich war von meiner OP noch so ziemlich mitgenommen dass ich ohne zu überlegen allein im Taxi mich in die Augenklinik fahren ließ. Da angekommen ca. 19.30 waren im Warteraum noch einige Patienten. Ich nahm fälschlicherweise an dass durch ein Telefonat abgeklärt war das ein frisch operierter Patient vorbeikommt - doch leider war nur ich dieser Annahme. Nachdem auch der 2 Patient im Warteraum ins Behandlungszimmer gerufen wurde habe ich die junge blonde Frau Doktor H. (leider darf ich keinen Namen nennen) angesprochen und ihr mitgeteilt dass ich eben erst eine ziemlich lange OP hatte - ihre Antwort war " ich weiß, bitte warten Sie" so saß ich bzw. hing ich irgendwie auf dem Stuhl im Warteraum mit dem Gedanken lass ich diese Untersuchung und lasse mich wieder in die HNO Abteilung fahren? Jetzt frage ich: ist solch ein Verhalten nicht fahrlässig? werden junge Ärzte nicht auch auf Verantwortung geschult? zählt nur die abgearbeitete Patienten-Nummer? ich bin mir bewusst dass auch die anderen Patienten Ihre Beschwerden hatten, doch es ist wohl ein Unterschied wenn jemand 2 Stunden nach aufwachen aus dem OP in einem Warteraum sitzen und warten muss. Also ich finde so einen Zustand sehr verantwortungslos. Ich muss dazu noch als positives sagen das sich die Ärztin für die Untersuchung Zeit genommen hat. Da sollte sich diese Krankenhaus mal Gedanken machen wie die Mitarbeitenden Ärzte mit den Patienten umgehen. Ich werde von dieser Klink auf jeden Fall Abstand nehmen.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
vielen Dank für die Abgabe Ihrer Bewertung. Der Zentralbereich Medizin: Struktur- Prozess- und Qualitätsmanagement, ist am Universitätsklinikum Tübingen für die Anliegen von Patienten, Angehörigen, Mitarbeitern und weiteren Kontaktpersonen zuständig.
Falls Sie persönlich Kontakt mit uns aufnehmen möchten:
E-Mail:
mm@med.uni-tuebingen.de
Online:
https://www.medizin.uni-tuebingen.de/intrafox/cgi-bin/external-wrapper.app
Telefon:
07071/29-87500
Postweg:
Hoppe-Seyler-Str. 6, 72076 Tübingen
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Mehrmals reiste ich an zur Uniklinik Tübingen bis dann endlich der Leiter an meiner Operation kapitulierte und das nicht mal direkt aussprechen konnte.Selbst seine Sekretärin ist die Unfreundlichkeit in Person.Kompetenz und Freundlichkeit sind fehl im ganzen Haus.Das gesamte Personal ist überlastet und sehr beleidigend.In den Zimmern wird man wie Sardinen untergebracht.Schon bevor den Entlassungspapieren treten die Reinigungskräfte an und der Patient muss das Zimmer verlassen und stundenlang auf die Papiere warten.Nachdem alle Fachärzte mein Auge ansahen,schob der eine Arzt die OP auf den anderen,weil alle sich nicht rantrauten anstatt einfach zu sagen überfordert zu sein.Die Fachärzte schoben die OP auf den Leiter und dieser auf die Fachärzte.Im Vorfeld verlor ich jegliche Sicherheit und diese Unsicherheit zeigte mir in falsche Hände geraten zu sein.Wenn die Ärzte wenigstens ehrlich zugegeben hätten solchen Eingriff nicht bewältigen zu können,hätte ich größten Respekt.Außer meiner Hornhauttransplantation hatte ich eine Hornhautablösung und eine Silikonölablassung und alles musste in einem Eingriff erfolgen.Dieser Ausnahmefall war den verunsicherten Ärzten an den Gesichtern anzusehen so etwas komplexes noch nie zuvor gesehen zu haben.Solcher Fall benötigt Experten in der Augenheilkund und ich habe herausbekommen,dass es nur eine Hand voll Ärzte gibt in Deutschland,die kompetent genug sind selbst komplizierteste Eingriffe durchzunehmen wie diese.Außerdem operiert die Uniklinik nur leichte Fälle um eine gute Statistik vertreten zu können.Wer sich die zeitaufwendige Suche in diversen Krankenhäusern ersparen möchte,dem empfehle ich das LMU in München!Dort sitzt einer der renomiertesten Ärzte weltweit,der sich auch nicht vor den komlexen Eingriffen versteckt wie mancher Arzt in Tübingen.Es gibt nur 5 Augenärzte,die einen internationalen Namen haben.In der LMU in München finden sie einen der 5 besten Augenärzte in ganz Deutschland.Auch Krankenkassenpatienten sind willkommen!
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für die Abgabe Ihrer Bewertung. Die Stabsstelle des Klinikumsvorstands „Medizinische Strukturplanung und Qualitätsmanagement“ ist am Universitätsklinikum Tübingen für die Anliegen von Patienten, Angehörigen, Mitarbeitern und weiteren Kontaktpersonen zuständig.
Falls Sie persönlich Kontakt mit uns aufnehmen möchten:
E-Mail:
mm@med.uni-tuebingen.de
Online:
https://www.medizin.uni-tuebingen.de/intrafox/cgi-bin/external-wrapper.app
Telefon:
07071/29-87500
Postweg:
Hoppe-Seyler-Str. 6, 72076 Tübingen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Makula Sprechstunde: freundliche, kompetente Ärzte in Ausbildung zum Facharzt. OA mit tollem Know how, aber augenscheinlich überlastet und nicht besonders Sozialkompetent. In einer wichtigen Phase eines Menschen sollte sich auch ein Halbgott in Weiss angemessen verhalten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Wegen einer Sehschwäche stellte ich mich im Jahr 2002 zunächst bei einem niedergelassenen Facharzt für Augenheilkunde vor.
Dieser diagnostizierte weitere Defizite meiner Augen und riet mir zu einer sofortigen Augen-OP, die "unbedingt nötig und völlig risikofrei sei".
Um eine zweite ärztliche Meinung einzuholen, stellte ich mich einige Tage später in der Allgemeinambulanz der Augenklinik des Universitätsklinikums Tübingen vor.
Dort wurde mir nach diversen Untersuchungen (durch einen sehr fähigen Assistenzarzt und auch durch den Chefarzt) eine spezielle Brille verschrieben, die meine Beschwerden mit der Zeit hervorragend korrigierte.
Die von dem niedergelassenen Mediziner geforderte OP bezeichnete der Chefarzt der UKT als riskant, zumal in meinem damaligen Alter (Jugendlicher).
Abschließend ist meine ambulante Behandlung im UKT als sehr gut und kompetent zu bezeichnen.
Die Kompetenz der Ärzte hat mir anscheinend sehr viel Ärger (OP) erspart.
Einziges Manko waren die langen Wartezeiten, bis ich mit einem Rezept die Uniklinik verließ, waren 6-7 Stunden verstrichen. Die langen Wartezeiten konnte man aber mit kostenlosen (!) Heißgetränken und Mineralwasser überbrücken, großes Lob dafür.
Andererseits ist die Untersuchung eines Patienten mit Sehschwäche im Krankenhausbetrieb natürlich eher von geringerer Dringlichkeit (im Vgl. zu Notfällen), was verständlich ist, wenn man die Arbeitsabläufe im Krankenhaus kennt.
Ich würde mich jederzeit wieder im UKT behandeln lassen.
1 Kommentar
Könnte hier der winzige Umstand "Privatpatient" den Unterschied gemacht haben?