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Hilde_21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (zum Glück kein größerer Schaden entstanden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
der behandelnde Professor war bereit zu einem Gespräch im Nachgang
Kontra:
Wenn die ursprüngliche Diagnose ignoriert wird, sollte zumindest die hauseigene Diagnose fundiert sein. das war nicht der Fall.
Krankheitsbild:
Myome und/oder Polypen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde zur Gynäkologie des Uniklinikums Tübingen zur kurativen Behandlung von Myomen und/oder Polypen überwiesen.
Die Diagnose des überweisenden Arztes wurde ignoriert mit der Folge, dass die erste Ausschabung erfolglos abgebrochen werden musste!
Bei der zweiten Ausschabung kam es zum Uterusdurchstoß wodurch eine Bauchspiegelung notwendig wurde.
D. h, innerhalb kurzer Zeit war eine zusätzliche Vollnarkose notwendig verbunden mit weiterer Komplikation.
Die Aufklärungsgespräche verliefen knapp und schnell mit wechselnden Assistenzärzten.
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Angus123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Anästhesie
Kontra:
Personal, Ablauf und Handling
Krankheitsbild:
Keine Herzaktivität SSW10
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Empfang sehr unfreundlich und anmaßend, es sollte jeden selbst überlassen sein, wenn man Ü 40 nochmal schwNger ist und sich darüber freut.
Abwicklung sehr mechanisch wie im Schlachthof, kein Zug von Empathie oder Menschlichkeit was bei einer Fehlgeburt wünschenswert gewesen wäre zudem man alleine ohne Begleitung stundenlang wartet.
Vorgespräche sind nutzlos, da keiner auf die Knfos bzw. Besprochenen Finge achtet.
So war obwohl extra besprochen nach der OP kein Schmerzmittel zur Verfügung obwohl es abgesprochen war.
Wer psychisch nicht stabil ist sollte dieses Haus nicht betreten oder sich entsprechende Betreuung für danach suchen.
Einziger Pluspunkt, die Ärztin war sehr nett un gründlich und die Anästhesie auch.
Ich empfehle eine Führung bei der Rinder und Schweinezucht der Metzgerei Reichenbach, wenn ihr so mit Euren Patienten umgehen würdet wäre das wünschenswert.
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Maren14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Habituelle Aborte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Terminfindungen sind sehr schwierig, da man telefonisch so gut wie nicht durchkommt, die Wartezeiten sind in der Kinderwunschklinik sehr lange. Die Behandlungen an sich verlaufen gut und professionell. Allerdings kommen die Ärzte schnell an ihre Grenzen, wenn es nicht um eine klassische Befruchtung geht, sondern keine Diagnose für habituelle Aborte gefunden werden kann. Wir wurden mit dem Hinweis abgespeist, blutverdünnende Mittel und Hormone einzunehmen. Der Hormonspiegel wurde jedoch nie gemessen. Man hat uns, nach etlichen Untersuchungen "entlassen", sie empfehlen ASS und Progesteron und man drücke uns die Daumen und wünscht uns viel Glück. Das ist für uns nicht zufriedenstellend. Eine weitere Fehlgeburt zu riskieren ist für uns keine Option. Wir wollen einen fundierten Behandlungsplan. Nicht einmal eine Chromosomenuntersuchung wurde uns empfohlen, diese lassen wir nun auf Eigeninitiative hin durchführen. Bei einer klassischen Befruchtung kann die Klinik sicherlich empfohlen werden, jedoch nicht wenn es um einen komplexeren Sachverhalt wie habituelle Aborte geht.
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JJ86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Ärztin die die Untersuchung leitete war gut und das Team der Anästhesie
Kontra:
Hebammen, Personalmangel,
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde die Geburt eingeleitet und keiner hat damit gerechnet, dass ich innerhalb einer Std entbinde. In den Wehen habe ich über 40 min nach Schmerzmittel gebettelt, bekam sie aber schon, als das Baby zwischen meinen Beinen lag (war im 4 Monat). Ich wusste es nicht und war zu schwach um nachzusehen und und die Hebamme hat nicht danach geschaut. Nach 1,5 Std!!!! kam die Hebamme dann erst, nachdem mein Mann mehrmals nach ihr gerufen hat, und wollte die Geburt weiter einleiten, weil die Wehen ja seit 1,5 Std weg waren.... Hat dann gemerkt, dass das Baby da ist und ich verblute.... Es folgte sofort eine Ausschabung. Am nächsten Tag durfte ich heim, mein totes Baby plötzlich nicht, weil Phatologie zu hat am We. Eine Hebamme wurde mir gegenüber sehr rassistisch, als ich anfing zu weinen und meinte ich werde ohne mein Baby nicht gehen. Ihre Worte: "Ich weiß nicht wie das bei ihnen im Land ist, aber in Deutschland gibt es Gesetze!" (bin 32 Jahre alt und seit 1997 in Deutschland) .. Keiner hat es mir vorher gesagt und unser Bestattungsinstitut war schon unterwegs. Nach sehr vielen Tränen durften wir unseren Sohn mitnehmen... Zuhause bekam ich höllische Schmerzen und den Milcheinschuss. Keiner in der Klinik dachte dran mir eine Abstilltablette zu geben. Und im Nachhinein (Plazenta Befund) kam noch raus, dass ich durch die Punktion vor der Geburt eine Infektion bekam (auch in Tübingen durchgeführt) und das Baby so oder so verloren hätte. Das schlimmste was mir je passiert ist... Ich habe lang überlegt ob ich mit dem ganzen zum Anwalt gehe....
Nie wieder Tübingen. Nie wieder!!!
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J.N.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wie gesagt: Nie wieder!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr schlechte Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Hoffentlich gute OP-Leistung
Kontra:
Sehr schlechte Betreuung
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Trotz Trauerphase bei mir (Fehlgeburt) hat mir kein Mitarbeiter auch nur irgendwie Empathie entgegengebracht. Ich war völlig allein mit mir. Stattdessen wurde ich von einer Person zur nächsten weitergereicht, die mir teils gar keine, teils unzureichende und teils schlichtweg falsche Informationen gegegeben haben. Jedes Mal die Frage: "Sind Sie schwanger?!" Innerhalb der verschiedenen Stationen der Frauenklinik fand nur unzureichende Kommunikation und Aktentransfer statt, was ich persönlich ausgleichen musste. Ewig lange Wartezeiten. Zudem wurden Behauptungen gemacht und Zeiträume genannt, wann ich zukünftig Informationen erhalten würde, die ebenfalls nicht eingehalten wurden.
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Andre1232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bis zur Überweisung nett und hilfsbereit
Kontra:
nach Beratung "aus den Augen aus dem Sinn"
Krankheitsbild:
Verdacht genetische Veranlagung Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufgrund familiärer Häufung von Brustkrebs und der akt. Knochenkrebsdiagnose meiner Mutter (trotz OP vor ca. 15 J.), haben wir uns für eine genetische Untersuchung entschieden. Ziel war die akt. "Wahrscheinlichkeit" zu ermitteln und dbzgl. Maßnahmen besser verstehen zu können. Nun, Kostenübernahme abgestimmt, Termin gemacht (dauerte schon) und ab nach Tübingen.
Das Beratungsbespräch selbst war OK aber danach ging lange nichts... wir besorgten zudem noch als Referenz das Blut meiner Mutter und dann hieß es warten...nachdem wir ewig nichts gehört hatten riefen wir dann mal an... und was war NICHTS...nach 5Mo. erzählte man uns dann, das es aufgrund von Problemen mit der Überweisung meiner Mutter zu 4 Monaten Verzögerungen kam...da aber zuerst die Referenzprobe untersucht werden musste ging also nichts...da meine Mutter bekanntermaßen Krebs (Ursprung Brust) hat braucht Sie diese Untersuchung nicht !!! Es hielt aber auch niemand der Klinik für nötig uns mal bzgl. evtl. Unterstützung oder Info zu kontaktieren... statt dessen wird man dann noch "angepampt" wenn man den Mann anrufen lässt (nach dem Motto "stellen Sie sich doch nicht so an")... nun heisst es weiter warten aber ob man sich bei dieser ausgeprägten Sozialkompetenz dort behandeln lassen sollte !!!
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Sonne262 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kein schöner Wartebereich)
Pro:
Kontra:
unfreundliche Arzthelferin
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte Termin im Brustzentrum Uni Tübingen und musste 5 Stunden warten bis ich zur Ärztin konnte. Es wurden zur gleichen Zeit, fünf weitere Patienten einbestellt und das im 30 Minuten takt. Alle Patienten mussten diese unzumutbaren Wartezeiten in kauf nehmen. Es ist wirklich eine Zumutung. Kann das Brustzentrum nicht weiterempfehlen.
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Bina1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern waren freundlich
Kontra:
Ich wurde nicht richtig behandelt
Krankheitsbild:
Verdacht auf Eileiterschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit dem Verdacht auf eine Eileiterschwangerschaft in die Tübinger Uni Klinik. Dies sollte zu allererst ausgeschlossen, oder bestätigt werden.
Bei meinem ersten Besuch, wurde ich von der Ärztin äußerst unfreundlich angegangen, was ich denn überhaupt hier wollen würde, und warum ich das nicht wo anders klären könne. Ihr Wortlaut: "und was wollen Sie hier. An einem Samstag".
Als ich auf dem Behandlungsstuhl platz nahm, war sie bei der Untersuchung äußerst grob. Ich bat sie, mir zu sagen, wofür sie die Gerätschaften, die sie holte brauchte und informierte die Ärztin, dass ich mich vor Spreizern und ähnlichem eher fürchtete. Sie meinte: "ich muss ja wohl rein schauen" und machte einfach weiter. Erst als ich zu weinen anfing wurde sie etwas freundlicher, aber auch verabschiedet wurde ich nicht. Gefunden hatte sie nichts. Seit dem war ich 4 Mal dort, weil ich immer wieder am nächsten Tag zum Überprüfen kommen sollte. 4 Tage. 4 Ärzte. Keiner notierte offenbar seine Ergebnisse. Ich musste alles nochmal berichten und wurde immer gefragt was der Arzt davor gesagt und getan hatte. Einer wollte sofort operieren. Der zweite sagte, es ist eine völlig normale Schwangerschaft. Der dritte, dass das Ei bald abgehen würde. Und nach dem heutigen 4. Besuch, weiß ich immer noch nicht was bei mir los ist.
Wenn es sich vermeiden lässt, diese Klinik... nie wieder!
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Karanja berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (erst guter Eindruck, dann Zerstörung des Vertrauens)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ambulanz war gut, Station war katastrophal)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (habe darauf verzichtet)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaotisch und unstrukturiert, Patientin als Bittstellerin)
Pro:
Oberärztin der Ambulanz/Patientenmanagerin
Kontra:
der Umgang mit den Patientinnen.
Krankheitsbild:
Lymphknotenmetastase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Lymphknotenmetastase sollte nach gründlicher Vordiagnostik operativ entfernt werden. Die Erfahrungen mit der Oberärztin der Ambulanz waren gut. Der OP-Termin wurde auf einen Dienstag festgelegt , die Prämedikation fand am Freitag davor statt. Ich sollte mich um 9.30 Uhr, spätestens um 10.00 Uhr auf der Gynäkologischen Station einfinden. Es war vereinbart, dass ich sämtliche Laborbefunde und den Befund des Kardiologen bereits mitbringe. Es ging also um die Aufklärungen und Einwilligungen in den Eingriff und in die Narkose. Hierfür wartete ich insgesamt 7 Stunden!!! Immer wieder wurde ich vertröstet, der Anästhesist sei angerufen und komme gleich. Eine junge Ärztin oder Studentin (???), erhob die Anamnese. Sie wirkte völlig überfordert und unsicher. Obwohl ich sämtliche Vorbefunde in Kopie abgegeben hatte, waren diese spurlos verschwunden. Während der Anamneseerhebung zeigte sich, dass sie wenig fachliche Kompetenz besitzt. Die A-Ärztin, die dann als Ablösung kam, behandelte mich völlig unmenschlich und ohne jegliches Einfühlungsvermögen. Nebenbei erwähnte sie, dass routinemäßig Knochenmarkspunktionen bei sämtlichen Krebspatientinnen durchgeführt würden. Auf meine kritischen Nachfragen hin, musste sie einräumen, dass dieser invasive Eingriff nur dazu dient, um für die Forschung Material zu gewinnen. Es handele sich ja nur um eine Blutentnahme. Als ich auf dem Aufklärungsbogen vermerken wollte, dass ich dieser Maßnahme nicht zustimme, verweigerte sie mir die Aushändigung des Dokuments. (Später habe ich zusammen mit meinem Mann die Herausgabe „erzwungen“.)Eine Knochenmarkpunktion ist ein Eingriff, der in diesem Fall am Beckenkammknochen durchgeführt wird. Unter YOUTUBE findet man einen abschreckenden Film. Nach 7 Stunden Wartemarathon war ich seelisch und körperlich völlig am Ende. Morgens war ich zuversichtlich und voller Mut in die Klinik gegangen, um als seelisch zerbrochene Krebspatientin am späten Nachmittag wieder zu gehen. Ich habe mich entschlossen, den OP-Termin abzusagen und mich in andere Hände zu begeben.
vielen Dank für die Abgabe Ihrer Bewertung. Die Stabsstelle des Klinikumsvorstands „Medizinische Strukturplanung und Qualitätsmanagement“ ist am Universitätsklinikum Tübingen für die Anliegen von Patienten, Angehörigen, Mitarbeitern und weiteren Kontaktpersonen zuständig.
Falls Sie persönlich Kontakt mit uns aufnehmen möchten:
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Westy10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-schlechter geht schon gar nicht mehr-
Kontra:
Krankheitsbild:
Operative Laparoskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das schlechteste was ich je erlebt habe. Werte Patienten,die diese
Bewertungsseite zu der Uni-Tübingen lesen, es ist leider so, wie auch schon von anderen Patienten beschrieben, bloß keinen Termin dort vereinbaren. Es ist dort das allerletzte, was mit Patienten die unter starken Schmerzen leiden praktiziert wird.
Recherchiert im Internet über Bewertungen anderer Kliniken aber einen großen Bogen um diese katastrophale Klinik.
Schlechter geht schon nicht mehr. Der leidenden Patient bleibt auf der Strecke .
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dike84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte vor kurzem eine Op in der frauenklinik tübingen. Das einzige was ich sagen kann: ich bin geschockt. Das Zimmer sah schrecklich aus, musste 6 1/2 Stunden, trotz Termin warten,am tag davor für ein 5 minütiges Gespräch, 4 1/2 Stunden, einfach nur stressig (natürlich musste ich stehen da es keinen Sitzplatz gab ). Es ist schade, weil ich von der entbindungsstation viel positives mitbekommen hatte, aber von dieser Station naja... Wurde mir eigentlich von mehreren Leuten empfohlen nach Stuttgart oder Reutlingen zu gehen, und ich glaube das bei der nächsten Op ich mich zwischen den letzten 2 Kliniken entscheiden werde. Schade, hab immer mitbekommen dass sie sehr kompetent sind, aber sie können es halt nicht mit menschlichkeit vereinbaren.
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clairIne berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
nie wieder!! Hilfe, wo sind die netten Professoren von früher
Krankheitsbild:
Verd. auf Karzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ach hätte ich nur vorher diese Seite gelesen, dann wäre ich erst gar nicht in diese menschenverachtende Maschinerie gegangen!! Als 1.Klasse Patientin mit Arztehemann dabei, sah ich zum ersten mal, wie unsere Patienten, die wir dort hin überweisen, behandelt werden. Liebe Schwestern und Ärzte dort, Ihr habt alle Menschlichkeit verloren. Überprüfen Sie einmal Ihr Gewissen! Zu Ihnen kommen Menschen mit Schmerzen und im Vertrauen auf Ihre Kompetenz. Alles was an Negativem auf Ihrer Internetseite steht, sollte Ihnen zu denken geben. Ich habe alles ebenso erlebt, und die Klinik "Gott sei Dank" nach dieser, meiner Erfahrung (6 Std. warten auf mein Bett, trotz langer Voranmeldung), verlassen. Von uns und unserer großen Arztfamilie (auch Chefärzte) kommt kein Patient mehr in dieses Haus, in dem man stehen muss, weil nicht mal genügend Sitzgelegenheiten für die Wartenden vorhanden sind. Nicht mal für die frisch Opertierten und unter Schmerzen Leidenden. So saß ich gezwungenermaßen drei Stunden bei 0 Grad auf einem Stuhl draußen auf der Terasse der Station, damit ich nicht vergessen wurde. Auf jede Frage die man stellte, bekam man eine unkompetente Antwort. Ich glaube, da weiß die rechte Hand nicht, was die linke tut. Ein völlig unkoordinierter Haufen lustloser Schwestern und Ärzte. Also suchen sie sich eine andere Klinik aus; das Internet gibt genug Auskunft. Wer sucht, der findet genügend Kliniken, die Auszeichnungen für beste Leistungen haben.
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Hysterekt2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (nicht zutreffend - OP wurde in anderer Klinik durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeiten, unmöglicher Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Stark blutendes Myom, Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im November 2012 von meiner Gynäkologin als Notfall in die Frauenklinik geschickt, da ich ein stark blutendes Myom in der Gebärmutter hatte. Die Blutung hatte ich bereits seit 2 Wochen und man hatte in einem anderen Krankenhaus vergeblich versucht diese mit Medikamenten zu stoppen. Ich sollte daher nüchtern kommen, um evtl. noch am gleichen Tag zu operieren.
In der Ambulanz habe ich dann fast 4 Stunden gewartet.
Die dann folgende Untersuchung war wie in einem schlechten Film. Am Schreibtisch erklärte mir der Arzt das "sowas" bei Ihnen kein Notfall sei. Vielleicht könnte man eine Ausschabung vornehmen. Ich habe dann angemerkt, dass die Voruntersuchungen gezeigt haben, dass es nichts zum "ausschaben" gibt.
Daraufhin wurde ich endlich untersucht.
Er fand die Größe der Gebärmutter und das Myom dann auch ganz sportlich (O-Ton) und meinte man könnte aufgrund der Größe evtl. nicht mehr mittels Bauchspiegelung operieren. Einen Termin für die Hysterektomie (Entfernung der Gebärmutter) konnte er mir frühestens für Ende der nächsten Woche geben. Auf meine Rückfrage, wie das denn mit meinen Blutwerten und der Einschätzung meiner Frauenärztin zu vereinbaren sei, wurde mir erklärt das man sonst 3 Monate warten muß.
Insgesamt wurde das Gespräch und die Untersuchung 4-5 mal für Telefonate unterbrochen!
Noch in der selben Woche wurde ich in einem kleineren Krankenhaus operiert (LASH). Ich wurde sehr gut, einfühlsam und kompetent beraten und behandelt. Nur mein Kreislauf ist mehrfach kollabiert, da mein Hb Wert bereits soweit unten war.
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Ariane22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Miserabel.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kann nicht beurteilt werden.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann nicht beurteilt werden. Routinepatienten wurden behandelt, ich mit akuten starken schmerzen leider nicht.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kann nicht beurteilt werden)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ovarialzyste/Nierenabklärung akut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit akuten Bauchschmerzen wegen Zyste/Nierenbefund vom Internisten in die Ambulanz geschickt worden. Starke Schmerzen. Ich wurde auf den Feiertag am nächsten Tag und die vielen Patienten hingewiesen, oder ev. auch einen Termin am Ende der Woche bekommen, dachte aber aufgrund der starken Schmerzen IRGENDWANN eingeschoben zu werden. Damit war nichts.
Sämtliche Routinepatienten werden durchgeschleust (mit auch langen Wartezeiten). Nach 4,5 Stunden Nachfrage an der Anmeldung mit der Auskunft "nur noch 3, Sie kommen gleich dran". Nach einer weiteren Stunde bin ich gegangen. Mein Überweisungsschein konnte leider nicht mehr im Original mitgegeben werden, der war schon in der Verwaltung. Also mit Kopie zum niedergelassenen Arzt.
NIE WIEDER. 5,5 Stunden warten mit Schmerzen....Sehr kompetent kann man nicht behaupten. Ich hoffe, dass das Klinikpersonal so etwas auch einmal erleben darf um zu wissen, wie machtlos man sich fühlen kann. Während der Wartezeit wurden weder Blutdruck oder Puls gemessen, kein Urin untersucht (trotz Hinweis auf der Überweisung). Ärztinnen/Personal stets in Aktion, doch keinen Hinweis wann man denn endlich behandelt wird. Man wird -gelinde ausgedrückt- Hocken gelassen bis kein Arzt mehr kommt ;)
Dann doch lieber in die Apotheke des Vertrauens und starke Schmerzmittel einnehmen, bis man den kompetenten Arzt gefunden hat. Möglichst einen niedergelassenen, der seinen Terminkalender im Griff und einen Blick für dringende und aufschiebbare Fälle hat.
Ein Organisationslehrgang würde hier allen gut tun.
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Hs2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Voruntersuchung im März war o.k.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Habe darauf verzichtet)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Geht SO gar nicht!)
Pro:
??
Kontra:
Belegungsmanagement und sozial kompetenter Umgang mit Patientinnen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im März 2012 bekam ich nach einer Untersuchung im Haus einen Termin zur Gebärmutterentferung Anfang Juni. Zwei Tage vorher wurde ich zur Voruntersuchung (Blutentnahme, Gespräch mit Narkosearzt, Informationen zur OP) bestellt. Dafür wartete ich - wie viele Mitpatientinnen an diesem Tag auch- geschlagene 4 1/2 Stunden in der Ambulanz! Beim Arztgespräch teilte mit dieser dann mit, dass die OP leider um knapp 3 Wochen verschoben werden müsse, da gerade Urlaubzeit wäre und sie deshalb sehr viele Notfälle hätten. Die Termine müssten deshalb schon doppelt vergeben werden und da meine OP nicht zu den "wichtigen" zähle....
Organisatorisch für mich der totale SuperGau! Für Berufstätige ist es nicht mal eben so möglich, eine OP mit anschließend längerer Rekonvaleszenz einzuplanen und dann wieder alles umzuwerfen! Notfälle- o.k., die gehen vor. Aber eine Verschiebung um 3 Wochen? Außerdem wäre eine telefonische Information darüber auch möglich gewesen und ich hätte mir 4 1/2 Stunden Sitzen erspart!
Stutzig wurde ich dann aber, als ich auf einem Formular noch meine Telefonnummer (Festnetz und Mobil!) angeben sollte, falls sich der neue Termin nochmal verschieben sollte. Anbei: An diesem Morgen haben einige der Mitpatientinnen auch ihre Termine verschoben bekommen!
Ich habe Abstand von dieser Klinik genommen. Das Belegungsmanagement funktioniert anscheinend eher schlecht und der Umgang des Ärzte- und Pflegepersonales mit den Patientinnen lässt auch noch "Verbesserungspotential". Alle wirken sehr hektisch und genervt.
Für Patientinnen, bei denen ähnliche OP´s anstehen, kann ich das St. Marienkrankenhaus in Karlsruhe wirklich sehr empfehlen. Klein, aber sehr fein und Dr. Santoso ist laparoskopisch top!
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UKT-Geheilt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Informationsfluß)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Stationsschwester/Operateur/Narkoseärztin
Kontra:
Akkordbetrieb ohne soziale Kompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hätte ich nur einmal vor meiner OP in die Klinikbewertung geschaut. Es war meine 3. Bauch-OP in Folge. Bei dieser Terminvergabe hat gar nichts gestimmt. Frauen sind verwechselt worden, bei allen Vorbesprechungs-Frauen wurde der Termin verschoben. Bei mir wurde er 3mal verschoben. Totaler Streß! Als Patient hat man auch eine Lebensplanung und darf jedes mal wieder von vorne beginnen. Endlose Wartezeiten! Nach der OP wurde mir gesagt es war eine sehr schwere OP, 6-8 Wochen Schonung. Fünf Minuten um ca. 22 Uhr nach diesem Gespräch bin ich aufgrund der Schmerzen kolabiert. In dieser Nacht hat kein Arzt danach geschautnur die Nachtschwester und eine Telefonferndiagnose. Am Morgen sollte ich nach dem Frühstück als gesund entlassen werden und eigenständig in die Klinik am Berg gehen um es neurologisch abzuklären. Aufgrund meines Einwandes und einer sehr fürsorglichen Schwester wurde mein Aufenthalt um 1 Nacht verlängert. Liegendtransport zu den Neurologen mit der Diagnose Epileptischer Anfall und Führerscheinentzug. Rücktransport durch ein Taxi der mich alleine aussteigen und auf Station gehen lassen hat. Einer A-Ärztin die mich aufgeweckt hat um mir noch einen Zugang zu legen, falls ich nochmals einen Anfall bekomme. Desweiteren habe ich den Befundbericht der Neurologen von ihr nicht erhalten. Die Telefonnummer könnte ich mir selbst im Internet raussuchen um weitere Untersuchungstermine auszumachen. Und das in einer übergreifenden Uni-Klinik! Heute habe ich mit einem MRT aber nicht mehr in Tübingen, den Befund erhalten es ist kein Epileptischer Anfall gewesen.
Jetzt 3 Wochen nach der OP immer noch mit starken Schmerzen und nach diversen Arztterminen aufgrund der Diagnose. Ich weiß, dass das Wohl der Allgemeinheit wichtig ist, damit ich durch einen Unfall nicht das Leben anderer gefärde, aber von einer Uni Klinik erwarte ich, sozial kompetenter Umgang und menschlich gesundheitliche Problemlösungen die auch zeitnah sind.
Nicht jeder Fall ist 08/15!
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jagger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ärzte die ihr Wort nicht halten !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da zählt der Mensch nichts mehr egal ob schmerzen wegen Tumor oder 3 Tage vor einer schweren OP einfach nach Hause schicken. Es ist halt blöd wenn ein Wochenende dazwischen liegt. Mann kann sagen das die Ärzte dort wirklich sehr abgestumpft sind und so skrupelos die Angehörigen sogar ins Gesicht lügen,bez. nicht einhalten was man den Angehörigen verspricht.
Ich werde diese Klinik wegen absolut fehlender Menschlichkeit ganz bestimmt nicht weiter empfehlen. Da zählt nur noch der große Kehraus vor dem Wochenende! Egal in welchen schlechten Zustand die Patienten sind !!!
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zapfra berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (1.Frage: Sind Sie Privatversichert)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem der OP-Termin mehrfach verschoben wurde, sind wir ins Kreiskrankenhaus Sigmaringen gegangen und haben es nicht bereut!
Ich kann den Verantwortlichen nur raten, sich einmal in KKH Sigmaringen umzuschauen und zu sehen, wie da die Patienten behandelt werden. Da fragt niemand nach einer Privatversicherung, es telefoniert kein Arzt während der Untersuchungen!
Und es wurde alles wunderbar erklärt (Narkosearzt und Oberarzt)
Guter Entscheidung, ich werde auch wo anders gehen,weil habe
ich schon eine schlechte Erfahrung gemacht.Meine erste Termin war am 30.01.12,und die Ärztin die mich untersucht hat, sagte dass ich zu lang gewartet habe für die Operation, weil meine Myom zu groß war,dann tut sie, vor mir,den Ope Termin telefonisch vereinbaren und derjenige dass am Apparat war, hat für April vorgeschlagen, aber die Ärztin hat gesagt dass Notfall wäre und deswegen wurde festgestellt für der 20.03.12 Also am 16.03.12 bin ich da gewesen für die Blutabnahme,etc.und habe ich keine Untersuchung bekommen, ich denke nach zwei Monaten wären nötig gewesen.Dass war eine schreckliche Tag,habe ich nur geweint wegen die schlechte verhalten von Schwester und Ärztin (nicht die erste)weil die waren sehr unsensibel, unfreundlich, aufgehoben und alles möglich .Auf jeden Fall ein Tag vor der Operation wurde meine Termin verschoben auf eine Monat danach,und für die zweite Termin habe ich selbe abgesagt,und bin ich echt zufrieden.Die Klinik ist überhaupt nicht zu empfehlen.Die Patienten werden vertauscht.Wie kann so was passieren in eine so genannte guten Klinik??. Ich Danke Gott dass ich nicht da gewesen bin.
Erfahrungen eines BKK-Versicherten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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zapfra berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Das Sie zumindest am Tag vorher abgesagt haben
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem der erste Termin am 04.02.2011 mit der Begründung verschoben wurde: "es gibt wichtigere OP`s, als die Ihre", wurde nun auch der zweite Termin am 15.02.2011 abgesagt und auf den 25.02.2011 verschoben. Begründung: die gleich wie beim erstenmal.
Dritter Versuch ist am 25.02.2011
PS: Es freut sich der Arbeitgeber, da er zum zweitenmal die ganzen Dienstpläne umändern kann.
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zapfra berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Narkose,- u. Frauenärztin haben zwischendurch relativ lange telefoniert)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (die Anmeldung ging relativ schnell (Nummern ziehen))
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meiner Frau wurde ein großes Myom (über 10cm) festgestellt und in Uniklinik überwiesen. Den Termin hat die behandelte Frauenärztin im beisein meiner Frau vereinbart (5 Wochen Wartezeit, allerdinge Weihnachten dazwischen). Auf Nachfrage meinerseits 4 Tage vor Termin, war von diesem Termin nichts bekannt! Bei einem neuen Termin wurde die Diagnose bestätigt und gefragt warum sie so spät zur OP kommt! Danach bekam Sie eine Termin zur Voruntersuchung (Narkose usw.) und einen OP-Termin am nächsten Tag (alles schriftlich).
Nach der Untersuchung bei einer anderen Frauenärztin, wurde Ihr gesagt, dass es wichtigere OP`s (wort-wörtlich "wichtigere OP`s") gibt und den Termin um 2 Wochen verschoben.
Zu guter Letzt wurde noch Blut abgenommen! Meine Frau war der letzte Patient, es war wirklich niemand mehr da! Wartezeit ca. 45min.
PS: die 1. Frage bei Anmeldung lautete: haben Sie eine Private Krankenzusatzversicherung
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Wahnsinn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
schnelle Anforderung von Vorbefunden
Kontra:
Organisation, Beratung, Planung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An alle die sich für eine gynäkologische Behandlung in der Uniklinik Tübingen entschließen sollten.
Nach zwei Beratungsgesprächen (auf die ich nicht nähere eingehen möchte), ein zweites Gespräch wurde erforderlich, weil beim ersten keine Op festgelegt wurde, vereinbarte man einen Termin in der PMA = Prämedikationsambulanz.
Ich traf auf mehrere wartende Patientinnen mit ihren Angehörigen (meist Ehemännern). Eine Patientin erzählte sogleich, dass dies für sie der dritte Anlauf wäre. Einmal wurde die OP abgesetzt, das zweite Mal wäre sie erkrankt, und nun befinde sie sich im dritten Anlauf. Gut dachte ich, das kann ja mal vorkommen. Dann wurde ein zweimal ein Name verwechselt beim Aufruf von verschiedenen Frauen.
Eine Frau wollten sie dann zum Kardiologen schicken, nach ca. 3 Stunden, wobei sich herausstellte, es handelt sich wohl um eine andere Frau.
Eine Dame war von M. weit her angereist, die wurde von stätionär auf ambulant umgesetzt, damit die geplante OP überhaupt noch durchgeführt werden konnte.
Nun dachte ich, da läuft ja einiges schief, aber man muss ja alles optimistisch sehen. So wartete ich über 5 Stunden, in denen ich an 4 verschiedenen Stellen war. An der vorletzten, wurde mir dann mitgeteilt, dass bei mir die falsche OP eingeplant worden war, und diese am Folgetag somit nicht stattfinden könne. Mit einem Termin in zwei Wochen wurde ich abgespeist und heimgeschickt mit dem Hinweis, dass dies kein sicherer Termin bedeutet.
Ich bin total enttäuscht und entsetzt von dieser Klinik und werde mir mit Sicherheit ein anderes Haus suchen. Nachdem ich alles geregelt hatte, Job, Urlaub, Daheim, wurde mir einfach so, alles gekanzelt.
Ich kann nur jedem raten, sich auf dieses Haus nicht zu verlassen und viel Zeit und Nerven sich mit der Wahl eines anderen Krankenhauses zu ersparen. Ganz abgesehen von ständig bei Untersuchungen anwesenden Studenten, die wenn alles gut laufen würde nicht so störend wären, wie in so einem Fall.
Ein gut gemeinter Rat an alle!
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Sontaya berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hatte einen Termin zur OP am 17.12.2010. Wir fuhren um 5.30 Uhr los da wir einen Termin um 7.00 Uhr hatten. Wir kamen trotz verschneiter Autobahn rechtzeitig an (Entfernung 140 km). Nach der Aufnahme ging ich zur Arbeit. Um 14.00 Uhr rief meine Frau das erste Mal mich an und sagte dass Sie noch nicht dran gekommen sei. Man hat den Termin auf den Abend verlegt. Um 16.30 Uhr rief sie mich erneut an, und teiltte mir mit das sie nicht mehr operiert wird und ich sie abholen müsste. Was an diesem Tag auf den Autobahnen los war, war unbeschreiblich. Starker Schneefall, glatte Strassen und lange Staus. Ich brauchte für die 140 km 3 Std. Zurück 4 Stunden. Um 22.30 Uhr waren wir Gott sei Dank zu Hause. Es ist eine bodenlose Unverschämtheit sich auf viele Notfälle raus zu reden. Andere Patienten kamen später, kamen sofort dran und konnten dann auch gleich wieder gehn. Meine Frau musste am Abend zuvor einen Einlauf machen, durfte nichts mehr essen und trinken. Das bis zum Abend des 17.12. Sie bekam von der Klinik nach der Absage der OP nur eine Tasse Tee und ein Käsebrot. Sie war sehr enttäuscht von der Klink. Es hat mich schon bei der Terminbesprechung stutztig gemacht dass mehrmals nach einer Zusatzversicherung bzw. Privatversicherung gefragt wurde. Sie war aber "nur " AOK, also Menschen 2.Klasse mit denen man alles machen kann. Hinzu kommt noch dass ich sie abholen musste. Es war ein Fehler der Klinik also muss sie auch für die Heimfahrt sorgen. Vom Verdienstausfall meiner Frau ganz zu schweigen. Ihr Arbeitgeber hat wegen der vorgesehenen OP für 2 Wochen eine Aushilfe eingestellt und Sie hat jetzt kein Einkommen weil keine Krankmeldung vorliegt. Ich bin an dem Tag 560 km unnötig gefahren und habe 10 Stunden im Auto gesessen. Ich werde mich bei meinem Anwalt informieren in wieweit man etwas erstattet bekommt.
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Anima berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2000
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden ((wenn ich nicht aufgepaßt hätte, hätte ich große Probleme))
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gute Ausrüstung >> Alle Untersuchungsmöglichkeiten
Kontra:
Fabrikstimmung, sehr große Unterschiede in der Qualifikation und Geschicktlichkeit unter den Ärzten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gebärmutterhalsentfernung.
Ich kam in die Frauenklinik mit der Diagnose Pap IV.
Bei der Kolposkopie hat man keine sonderlichen Veränderungen feststellen können. Trotzdem hat die untersuchende Ärztin mich zur OP geschickt... dafür sehen nachher die Statistiken der Krebsbekämpfung in dem früherem Stadium blendend aus.
Die Ärztin war extrem ungeschickt bei der Blutabnahme (nicht nur ich, aber auch andere Frauen wurden mit den großen blauen Flecken von ihr versorgt).
Nach der unnötigen Operation hat dieselbe Ärztin die 2 Kompressen die man in mich reingestopft hat (2 X 20 X 10 cm) nicht finden können. Kommentar: "Sie sind Ihnen sicherlich ausgerutscht auf der Toillette"... Von sich aus wäre sie bei der Meinung geblieben ! Ich habe dadrauf hin ein Gespräch mit dem OP-Arzt gefördert und der hat (sehr geschickt) die Kompressen rausgeholt.
Am nächsten Tag habe ich Antibiotika ohne Vorwahrnung serviert bekommen mit dem Hinweis, ich hätte eine Entzündung.(Kam bei Urin-Untersuchung heraus). Ich habe die Einnahme verweigert.
Die Entzündung war so mikrig, daß es nach einem Tag Kräutertee trinken, worbei war !
Peronal "beleidigt" und unzuverlässig. Eine Krankenschwester hat gelogen, meine Probe war in Ordnung, während diese noch nicht zur Untersuchung abgeholt wurde.
Insgesamt "Fabrikstimmung". Personal überfördert, gestreßt.
Ich hatte den Eindruck, man muß ständig mitdenken und sich selber um sich kümmern. Eindruck: Patient der 2. Klasse. nicht nur gesetzlich versichert, dazu noch ein Ausländer.
Großer Raum.
Essen: Wertlose Bauchfüllung, nichts Frisches, wo man ja weiß,
daß "die Krebszellen keine Himbeeren mögen"
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Kuddel33 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kann ich nichts dazu sagen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Absage per Tel nicht möglich)
Pro:
kompetentes Beratungsgespräch
Kontra:
Terminabsage leicht gemacht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Über med. Behandlung kann ich nichts sagen, aber die Verwaltungsabläufe haben mich Nerven gekostet.
Die Uniklinik Tübingen mit ihrem guten Ruf habe ich ausgesucht, da ich dachte, hier das beste für mich gefunden zu haben, leider wurde ich eines besseren belehrt.
Mein Termin für eine Gebärmutterentferung stand nach einem pers. Beratungsgespräch seit 6 Wochen !!! fest ( ich bin selbständig und musste allerhand organisieren, eine Vertretung, Versorgung meiner Tiere und längere Ruhepause einplanen), auch habe ich eine längere Anfahrt.
So bin ich am geplanten Tag mit Gepäck per Zug angereist, wurde dann zu den verschiedenen Vorbereitungs-Untersuchungen geschickt und keiner konnte mir sagen, wo ich mein Gepäck unterbringen kann, also schleppte ich alles mit. Ich wunderte mich schon, da ich ja stationär da war, man mir kein Bett zuwies.
Als ich fast schon alle Vorbereitungen hinter mir hatte, wurde ich von einem Assistenzarzt geholt, der mir kurzerhand mitteilte, mein Termin wird abgesagt. Mir wurde dann einfach 3 Wochen später ein neuer Termin genannt.
Da ich aber schon alles organisiert hatte und der Termin schon lange stand, konnte ich es nicht fassen, das ich extra anreisen musste um diese Nachricht zu erfahren. Das hätte man mir ganz sicher auch telefonisch und schon früher mitteilen können. So einfach hätte ich nie alles nach hinten verschieben können.
Von der Frauenklinik und deren Verwaltungsabläufe bin ich negativ bedient. Zum Glück bekam ich einen Tag später in einem kleinen KH in meiner Nähe einen Termin und war dort rumum zufrieden. Klein aber fein.
Fazit:
Vielleicht ist eine Uniklinik für länger geplante OP's doch nicht die richtige Wahl !
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IdnaYel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2027
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztin im Kinderwunschzentrum top, OP
Kontra:
Station, Betreuung, Kommunikation
Krankheitsbild:
schnell wachsendes Myom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam in die Kinderwunschsprechstunde wegen eines Gebärmuttermyoms.
Es stellte sich heraus, das dieser schnell wächst. Somit musste eine OP durchgeführt werden. Nie vor Feiertagen sich operieren lassen. Ich wurde in der Sprechstunde sehr gut aufgeklärt. So vor der OP war alles sehr angenehm. Die OP verlief super und genäht wurde auch sehr gut!
Nach der OP auf Station wurde ich viel allein gelassen, es kam kein Chirurg der sagte wie es gelaufen ist. Nur eine Ärztin sagte mir was genau war, aber sie las es auch nur vor.
Genauere Fragestellung zur OP Technik war diese schon überfordert. Dann fragte ich ob während der OP Fotos gemacht wurden. Damit konnte sie nix anfangen. Ich hab nur gesagt bei so einem Befund wäre es sinnvoll gewesen. Das Krankenhaus in Ruit macht es.
Durch die Feiertage wollten diese mich eher entlassen. Also Freitag OP und Samstag Entlassung, weil die Stationen wegen Personalmangel schließen. Ich hab mich gewehrt. Ja da fühlt man sich gleich sicher, Ironie off. Empathie ist hier fehl am Platz.
Ich musste ständig nach Schmerzmittel fragen. Die wollten mir nicht glauben, das ich so Schmerzen hatte. Bis ich gesagt habe, na wenn bei Ihnen 3 Stunden rumoperiert wird wie wird's Ihnen gehen. Durch die Feiertage wurde die Histo nicht bearbeitet. Trotz meiner Aussage das meine Geschwulst schnell wachsend war nur die Aussage" Ich soll Geduld haben". Zu sagen ich versuche was heraus zu finden. Das brauch man hier nicht erwarten!
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Knirpsle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (bis auf den in der Bewertung geschilderten Fall)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mehrmals falschen Hausarzt angeschrieben, oftmals keine Visite)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Essen
Kontra:
Arztverhalten
Krankheitsbild:
Risikoschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Klinikpersonal (Hebammen, Schwestern, Aufnahme) ist sehr freundlich.
Das Essen ist für Krankenhausverhältnisse auch sehr gut.
Aufgrund Komplikationen bei meiner Schwangerschaft muss ich mindestens 1x pro Woche in die Klinik - meist stationär für eine Nacht.
Ich habe großen Respekt vor der Arbeit der Ärzte und des medizinischen Personals. Nur würde ich mir wünschen, mit demselben Respekt von den "Halbgöttern in Weiß" behandelt zu werden.
Da wird die Behandlung, obwohl schon alles vorbereitet ist, in letzter Minute aufgrund eines Notfalls auf den nächsten Tag (Samstag!) verschoben, mit dem Hinweis (Versprechen!), dass ich gleich um 8 Uhr spätestens dran bin. Tatsächlich wurde der Eingriff um 10:30 gemacht.
Ich durfte seit dem Abendessen nichts mehr essen und trinken.
Mittagessen habe ich am Vortag auch nicht erhalten obwohl mir dies versprochen wurde. So blieb mir nichts anderes übrig als mir auf eigene Kosten etwas zu Essen zu besorgen. Obwohl ich im Krankenhaus Vollpension habe, die ja schließlich von der Krankenkasse bezahlt wird.
Als ich den behandelnden Arzt darauf hingewiesen habe - vielleicht nicht ganz in devotem Ton, wie das ein Prof vielleicht gewohnt ist, hat er nur gemeint, er sei ja jetzt da, es hat ihm halt nicht früher gereicht. Außerdem hätte er schon Urlaub. Und gestern hätte ich ja auch etwas zu Abendessen bekommen. Und überhaupt bekomme ich Flüssigkeit über die Infusion. Dass er nicht gesagt hat, ich solle mich nicht so anstellen, ist auch alles! So aber ist es bei mir angekommen.
Bei aller Wertschätzung: Ich bin nicht in Behandlung in Tübingen, weil mein ungeborenes Kind einen Schnupfen hat, sondern weil ich bis zur Entbindung nicht weiß, ob mein Kind gesund sein wird. Da wünsche ich mir etwas mehr Verständnis - auch von den lieben Ärzten und Professoren. So geht man nicht mit (kranken) Menschen um.
Ich hoffe, dass die ein Einzelfall war und ich in den nächsten Wochen positivere Erlebnisse haben werde.
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Sun88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit aller Mitarbeiter
Kontra:
Sehr lange unmenschliche Wartezeiten
Krankheitsbild:
Ambulante OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte im Mai dieses Jahres eine ambulante OP. Dafür musste ich selbstverständlich zum Vorgespräch kommen und mich über alles aufklären lassen (Narkose, OP-Verlauf, Risiken usw.) Die Gespräche insgesamt dauern ca. 40 Minuten, es wird einem alles sehr ausführlich erklärt und Fragen werden stets perfekt beantwortet. Bis ich allerdings zu einem dieser Gespräche aufgerufen wurden, saß ich geschlagene 3 Stunden auf dem Stuhl im Wartebereich. 3 Stunden warten für 40 Minuten Gespräch. Am OP-Tag musste ich nüchtern erscheinern, geladen war ich auf 11:30 Uhr und in den OP kam ich erst um 14 uhr. Mit der Zeit hatten sich starke Kopfschmerzen aufgetan, da ich unglaublich hungrig und durstig war. Nach der OP war ich recht schnell entlassungsfähig, allerdings kam kein Arzt um mich zuentlassen, da alle im Einsatz waren. Erst gegen 18:30 Uhr konnte ich die Klinik verlassen. Die Organisation in diesem Haus ist leider eine Katastrophe, dass es Wartezeiten gibt, ist verständlich, aber nicht so lange. Es sollte dringend etwas geändert werden, für Patienten nach einer OP, die nur noch Hause wollen, sind schnellst zuentlassen. Es sollte dringend über die Belegung geschaut werden und anders strukturiert und geplant werden. Alle waren sehr höflich, nett und hilfsbereit, besonders die Ärzte im OP und die Anästhesisten. Persönlich gibt es keine Kritik, aber an die Planung und Organisation!!!!
vielen Dank für die Abgabe Ihrer Bewertung. Die Stabsstelle des Klinikumsvorstands „Zentralbereich Medizin: Struktur-, Prozess- und Qualitätsmanagement“ ist am Universitätsklinikum Tübingen für die Anliegen von Patienten, Angehörigen, Mitarbeitern und weiteren Kontaktpersonen zuständig.
Falls Sie persönlich Kontakt mit uns aufnehmen möchten:
Nach 3 Fehlgeburten schlug meine Frauenärztin eine Gebärmutter- sowie eine Bauchspiegelung vor. Für diesen Eingriff fuhr ich 3 mal in das Klinikum und verließ es immer verärgert.
Termin 1: Vorgespräch: Wartezeit ca. 2 Stunden. Die Oberärztin war so unfreundlich und gereizt, dass ich fast wieder gegangen wäre. Ich erfuhr, dass an den Tagen 1 bis 14 im Zyklus operiert werden kann. Es wurde ein OP-Termin vereinbart. Mein Mann sollte meine Begleitperson sein und er organisierte, dass er an diesem Tag frei hat. Nach ein paar Tagen kam ein Anruf, ob ich den Termin nicht 4 Tage vorverlegen können. Ich sagte ab, da die Aufklärungsgespräche noch nicht durchgeführt waren und die Tage im Zyklus nicht eingehalten würden.
Termin 2: Aufklärungsgespräche: benötigte Zeit: 5 Stunden (11 bis 16 Uhr)
Hier erfuhr ich nun von einer sehr freundlichen jungen Ärztin, dass ich die OP besser um einige Tage verschiebe, da man in einem so frühen Zyklusstadium nicht viel sehen kann. Selbstverständlich habe ich dem zugestimmt, aber das hätte man mir auch früher sagen können. Nun benötigte ich eine neue Begleitperson. Ein wenig kurios empfand ich an diesem Tag nicht nur die lange Wartezeit in der zugigen Eingangshalle sondern auch, dass eine Schwester mich nicht direkt sondern in der 3. Person ansprach. „Sie möge bitte auf Toilette gehen und eine Urinprobe abgeben“
Termin 3: Der OP Tag. Wartezeit 7 Stunden. Ich kam pünktlich zum vereinbarten Termin 12 Uhr und wartete und wartete. Nach ein paar Stunden stellten sich Hunger und Durst ein. Die OP fand dann abends 19 Uhr statt. Ein netter Pfleger machte mich für den OP fertig. Als ich aber wieder erwachte war ich kurze Zeit mit einem absolut uninteressierten OP-Pfleger allein. Als meine Herztöne absackten schrie er grob ein paar Mal: „Atmen, atmen, atmen“ blieb aber an seinem Schreibtisch sitzen. Vielleicht wäre es ja gut gewesen, wenn jemand meine Hand gehalten hätte oder meine Wange gestreichelt hätte oder ein paar wärmende Worte gesagt hätte. Von christlicher Nächstenliebe gar keine Spur, auch wenn die Namensschilder den Zusatz: „Jesus lebt“ tragen. Ich finde, dass in einem Aufwachraum Werbung für Religionen absolut nicht hingehört.
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Vio31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
OP
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2011 in der Frauenklinik zur Ausschabung. Als ich nach der Untersuchung angehalten wurde, nichts mehr zu essen und zu trinken (11 Uhr), war ich der Meinung, der Eingriff findet bald statt.
Ausschabung ist ja ein ambulanter Eingriff...
Naja, um 18Uhr kam dann nochmal ein Arzt zu einer Untersuchung, und gegen 20Uhr wurde mir dann ein Zugang gelegt, über den ich endlich Flüssigkeit bekam.
Die OP fand letztendlich um 2Uhr nachts statt, das Ärzteteam war echt klasse!!!
Am nächsten Tag mußte ich sehr, sehr lange auf die Arztvisite warten (Kommentar der Schwester: "Tja, ich würde auch gerne nach Hause..."). Insgesamt war ich 36 Stunden auf Station - die Ärztin, die die erste Untersuchung gemacht hat, meinte, ich wäre spätestens nach 4h wieder draußen!
Die Betreuung durch die Ärzte war toll, die diensthabenden Schwestern waren allerdings furchtbar!
vielen Dank für die Abgabe Ihrer Bewertung. Der Zentralbereich Medizin: Struktur- Prozess- und Qualitätsmanagement, ist am Universitätsklinikum Tübingen für die Anliegen von Patienten, Angehörigen, Mitarbeitern und weiteren Kontaktpersonen zuständig.
Sollten Sie sich persönlich an uns wenden wollen, hier unsere Kontaktdaten:
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Katuxa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen OP Termin Anfang Januar zur Bauchspiegelung in der Frauenklinik Tübingen. 3 Tage vorher war ich zur Vorbesprechung da, wo man mir mitteilte dass der OP Termin verschoben wird. Sehr ärgerlich da ich schon alles geplant hatte, mein Mann hat sich zu der Zeit Urlaub genommen etc. Dann am besagten Termin um 9 Uhr in die Klinik gekommen, ich bekam ein Zimmer in dem schon 2 operierte Frauen drin lagen. Dann durfte ich meine OP Wäsche anziehen und warten. Um 12 Uhr fragten wir nach ob man denn wüsste wann ich operiert werde, da hieß es nicht vor 13 Uhr. Ich wartete, wartete, wartete... bis sich mein Bauch um ca 16 Uhr ganz verkrampft hat und ich mich vor starken Schmerzen gekrümmt habe (Seit dem Vorabend nüchtern gewesen!) Etwas später kam ein Arzt und legte mir eine Schmerzinfusion an, danach gings mir einigermaßen besser. Um 17 Uhr dann die supererfreuliche Nachricht dass ich nicht mehr operiert werde weil so viel los war im OP. Ich könne heimfahren und am nächsten Morgen wieder kommen oder hier bleiben. Ich bin da geblieben weil ich nicht gerade um die Ecke wohne. Am späten Abend musste ich dann zum 2. mal abführen (was in einer Krankenhaustoilette sehr unangenehm ist). Man sagte mir dass ich am nächsten Morgen gegen 10 Uhr dann in OP komme.. Dabei blieb es nicht, es war dann 13 Uhr bis sie mich geholt haben. Die OP verlief zum Glück komplikationslos. Die Schwestern und die Ärzte waren alle sehr nett, aber die Organisation in dieser Klinik ist der reinste Horror!!! Ich war 4 Tage im selben Zimmer und habe in der Zeit 13 Frauen kennen gelernt, die in dem Zimmer ein und aus gingen. Die meisten werden nach Operationen sehr schnell entlassen. Läuft alles wie am Fließband -.-
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bieni31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal war ziemlich gestresst, nur zwei waren freundlich. Auskunft konnte/wollte mir keiner geben, insgesamt musste ich 14h auf die Op warten, nach 9h wurde mir dann eine Infusion gelegt, damit ich zumindest etwas Flüssigkeit hatte.
Obwohl der Eingriff ambulant durchgeführt werden sollte (4 Stunden), war ich letztendlich beinahe 36h dort!
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CH67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Wurde über alles aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Super Wissen, gute Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Top Ärzte
Kontra:
zu schnelle Entlassung
Krankheitsbild:
Blasenschwäche TVT-Band/ Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Juli 2014 wurde mir in der Frauenklinik Tübingen die Gebärmutter entfernt. Trotz kompliziert verlaufender OP wurde ich sehr gut aufgeklärt, versorgt und behandelt. Die Schwestern auf der Gyn waren sehr nett- es war nicht eine dabei die komisch war.
Im Dezember 2014 wurde mir ein TVT-Band gelegt. 1000 Dank an die Oberärztin- es hat fabelhaft funktioniert, ich lag 45 Min. im OP bei vollem Bewusstsein, bekam aber Schmerzmittel. Und alle waren dort sehr einfühlsam und freundlich.
Am 3. Tag dann wurde ich entlassen.
Danach dauerte alles seine Zeit bis es abgeheilt war. Heute nach guten 4 Wochen kann ich sagen- ich bin "dicht".... diese Methode hilft absolut- ich bin sehr froh, das ich diesen Schritt ging und das sie mich- operiert hat. Sie ist ein Ass auf diesem Gebiet. Und wieder diese netten, zuvorkommenden Schwestern :-)
Es hat sich für mich absolut gelohnt, trotz ganz großer Angst. Auch meine Kinder wurden 1993, 95 und 97 in der Frauenklinik geboren- für mich kam nichts anderes in Frage.Und trotz einiger Komplikationen ging es immer gut aus. Man ist einfach in kompetenten, erfahrenen Händen.
Einen Punkt allerdings möchte ich noch erwähnen, man wird in meinen Augen bei komplizierterem zu schnell entlassen, es gibt zu wenig Zeit zur Erholung. Es wäre angemessen, noch ein bis zwei Tage länger in diesen Händen zu sein, und nicht nach einer komplizierten Operation am 3. Tag heim zu müssen.
Man hat Schmerzen die man nicht zuordnen kann, oder es treten Komplikationen auf, was evtl. einen sofortigen ambulanten Besuch zur Folge hat.
(Es gibt eben Menschen, die sich nicht so schnell erholen wie andere und für die würde ich mir einen etwas längeren Aufenthalt wünschen)...
Und ich hätte noch einen großen Wunsch:
In jeder Tübinger Klinik sollte es eine kleine Klinikapotheke geben, die Tag und Nacht offen hat, so dass man sofort die Medikamente bekommt, die dort verordnet werden und nicht noch Apotheken aufsuchen muss, die es evtl. nicht vorrätig haben oder man ganz umständlich eine Notapotheke in der Nacht suchen und anfahren muss.
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Babynadel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (eben mit der OP- Betreuung!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (sehr lange Wartezeiten...)
Pro:
Die Schwestern sind sehr fürsorglich, es herrscht eine gute Atmosphäre im Aufwachraum
Kontra:
ambluante Untersuchung reinste Katastrophe, Biopsie ohne Betäubung!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte gestern eine Laserbehandlung im ambulanten Operationszentrum der Tübingen Frauenklinik.
Als ich dort meine erste Untersuchung hatte habe ich zwei Stunden gewartet, bin nach der Untersuchung kolabiert, auf demFlur wieder aufgewacht und dann wurde mir gesagt ich bräuchte einen OP- Termin, das ging also mächtig in die Hose.
Beim Auklärungstermin ein Tag vor der OP habe ich insg 6 Std in der Klinik verbracht, im Endeffekt war ich aber nur bei 4 Gesprächen...
Dann kam der OP-Tag, ich war unglaublich aufgeregt.Ich kam um neun in die Klinik und um 13.15 wurde ich dann mal in OP geschoben, das war natürlich lang aber so konnte ich mich ein bisschen vorbereiten und beruhigen, denn v.a. vor dem Nadel legen hatte ich unheimlich Angst! Dann kam aber Carina, die Anästhesie- Schwester, sie war so uuuuunheimlich nett und fürsorglich, dass ich den Piks kaum gesprüt hab!
Auch die beiden Schwestern im Aufwachraum waren toll! Mit den Anästhesisten im OP hab ich dann noch ein bissle rumgeshakert und schon hab ich gepennt :D
Wieder aufgewacht mit sehr, sehr wenig Schmerzen und wurde relativ schnell mit Tee und Zwieback versorgt.
Im großen und ganz bin ich wirklich sher zufrieden mit der Behandlung abgesehn vonder Ärztin bei der Untersuchung!!
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Barb48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches,kompetentes Personal in allen Bereichen
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das gesamte Personal der Klinik erlebte ich als sehr freundlich, hilfsbereit und gut organisiert, auch bei Engpässen und Stress.
Viele liebevolle Extras wie z.B: das angewärmte Tuch über dem Bauch kurz vor der Narkose und nette Gespräche, nahmen mir die Angst und Aufregung.
Ich konnte jederzeit Fragen stellen während dem gesamten Klinikaufenthalt und fühlte mich bestens aufgehoben.
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Sabse.2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Hysterektomie-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
war sehr zufrieden, alles gut organisiert, OP unkompliziert, Betreuung nach OP top, alle sehr hilfsbereit und freundlich !
Besonders hervorheben möchte ich das Narkoseteam (ich nenne sie das Gabi-Team), bin sehr nervös vor jeder Narkose, aber die Angst wurde mir durch das Superliebe Team genommen, bin hinterher aufgewacht als wäre nichs gewesen... dafür ein dickes Lob und Danke !!
Nach der OP erfolgte ein ausführliches Gespräch und Bericht.
Hatte keinerlei Probleme nach der OP, habe die Anweisungen eingehalten (nicht schwer heben etc.). Jetzt 4 Mon. später geht es mir top und die OP war gute Entscheidung.
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cg.1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
in guten Händen
Kontra:
Krankheitsbild:
Hysterektomie, Ovarektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr zufrieden und dankbar für diese positive Erfahrung. Von der Aufnahme bis zur Operation über die Pflege, danach bis hin zur Entlassung, alles verlief total entspannt und ich fühlte mich verstanden in allen Belangen. Alle beteiligten Ärzt.innen haben mich angehört und meine Anliegen ernst genommen, sich bemüht und es fand eine sehr gute Aufklärung statt. Alle Mitarbeiter.innen waren sehr freundlich und ich hatte immer das Gefühl, jeder Mitarbeiter.innen der Klinik sind absolut kompetent. Vielen lieben Dank für die professionelle Arbeit. Ich danke allen Mitarbeiter.innen (Pflegekräfte, Ärzt.innen, Versorgungsassistent.innen, Raumpfleger.innen und allen anderen Mitarbeiter.innen.) Überzeugt haben mich die klaren Strukturen und die Menschlichkeit in dieser Klinik.
Claudia Günther
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Schubidu1964 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Brustoperation sehr gutes Ergebnis
Kontra:
zum Teil lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Klinik/Brustzentrum nur weiterempfehlen. Ich bin an Brustkrebs erkrankt und kann nur positives berichten. Die ganze Theraphie wird sehr gut überwacht, die Operation am 1 September 2021 ist sehr gut verlaufen und das optische Ergebnis ist wirklich klasse. Das Personal ist freundlich und kompetent. In Tübingen greift alles gut ineinander. Die zum Teil lange Wartezeiten bestätigen das hier einfach sorgsam gearbeitet wird, das pahtologische Ergebnis nach der Operatin dauert eben ca. 2 Wochen, lange aber es muss eben auch sorgfältigst untersucht werden. Die große Anzahl der Brustkrebsfälle die hier tagtäglich sehr gut behandelt werden hat mich dazu bewogen nach Tübingen zu gehen. Denn die große Erfahrung birgt eben auch große Kompetenz die letzendlich zur besten Versorgung beiträgt. Ich habe die Fahrtzeit von ca. 2,5 Stunden gerne auf mich genommen um einfach die Gewissheit zu haben optimal versorgt zu sein. Ich möchte hier allen Betroffenen Mut machen und positiv an Heilung zu denken, denn in Tübingen wird man auf dem Weg sehr gut begleitet. Ab und zu sollte man etwas Zeit mitbringen, aber wir können froh und dankbar sein das wir in Deutschland solch tolle Versorgung haben im Vergleich zu anderen Ländern, deswegen auch wenn es manchmal an den Nerven zehrt, einfach daran denken wie gut einem in Tübingen geholfen werden kann, das relativiert einiges. Ich wünsche hier allen Betroffenen viel Glück und glaubt an Eure Heilung.
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Pepsl97 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr Harmonisch, alle sehr nett, gut organisiert
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Duktoskopie und Duktektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde am 01.09.2021 an der Brust operiert. Bin vollauf begeistert. Von der ersten Anmeldung über Patientenaufnahme und allen weiteren Stationen wurde ich sehr, sehr lieb und super freundlich aufgenommen. Fühlte mich super aufgehoben, gut informiert und bestens betreut. Diese Klinik strahlt eine sehr gute Organisation und auch Harmonie aus. Würde nirgends anders mehr hingehen. Komme aus Pforzheim war aber auch schon in diversen Kliniken in München. Es kann aber keine Klinik mithalten.
Vielen Dank nochmal
2 Kommentare
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für die Abgabe Ihrer Bewertung. Die Stabsstelle des Klinikumsvorstands „Medizinische Strukturplanung und Qualitätsmanagement“ ist am Universitätsklinikum Tübingen für die Anliegen von Patienten, Angehörigen, Mitarbeitern und weiteren Kontaktpersonen zuständig.
Falls Sie persönlich Kontakt mit uns aufnehmen möchten:
E-Mail:
mm@med.uni-tuebingen.de
Online:
https://www.medizin.uni-tuebingen.de/intrafox/cgi-bin/external-wrapper.app
Telefon:
07071/29-87500
Postweg:
Hoppe-Seyler-Str. 6, 72076 Tübingen