Sehr schlechte Organisation
- Pro:
- Schnelle Anmeldung
- Kontra:
- Schlechter Ablauf im Wartebereich
- Krankheitsbild:
- War nur zu überprüfung vom Augenarzt da
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schnelle Anmeldung
Lange Wartezeit im wartebereich
Geissweg 3
72076 Tübingen
Baden-Württemberg
Schnelle Anmeldung
Lange Wartezeit im wartebereich
Seit nunmehr 14 Tagen versuche ich nach meinen Möglichkeiten einen Termin in der Uni Klinik Tübingen/ Urologie als Privatpatient einen OP Termin für eine Vasektomie u.W. zu bekommen.
Telefonisch zu den Sprechzeiten des "Terminmanagments" kein Durchkommen, per Mail wurde ich seitens der Chefsekretärin Frau Gartung nur hingehalten und verdröstet. Ich habe lediglich nach mehrfacher Kontaktaufnahme die Info bekommen, dass Termine in diesem Bereich im März 2025 möglich sind trotz mehrfacher Bitte scheinen konkrete Angaben/ Termine nicht möglich zu sein...
Dem Anschein nach geht es dieser Klinik zu gut das man auf eine ambulante Privatleistung von etwa 600,-€ (20 min.) verzichten kann.
Mein Fazit:
In Stuttgart ohne Probleme, 1 Anruf = 3 Wochen später einen OP Termin bekommen und 2 min. nach der telefonischen Terminvereinbarung vorab alle Unterlagen per Mail erhalten - Vorbildlich * * * * * *
Ich kann daher die Uni Klinik Tübingen Fachbereich Urologie nicht weiterempfehlen!!!
Für was ein termin?
Ich frage mich für was man einen Termin vereinbart wenn der sich um 4 Stunden verschiebt. Und das ist nicht das erste mal. Ich war letztes Jahr 5 x hier und unter 2 Stunden Wartezeit geht hier überhaupt nix!!! Einwal wurde ich sogar vergessen. Nach 4.5 Stunden hab ich mich beschwert und das einzige was ich zu hören bekommen habe ist... Das ganz mal geben. Einmal hatte ich ein Termin um 8uhr morgens. Der Termin viel aus und man hat mich um 7.30 uhr aufem festnetzt zuhause angerufen im ihn abzusagen. Ich jabe eine Anfahrt von 1.5 stunden. Das ich da nicht mehr zu hause bin muss wohl jedem klar sein.
Ich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen.
Enttäuschende Erfahrung mit der Onkologischen Ambulanz der Frauenklinik Tübingen
Mein Telefongespräch mit der Onkologischen Ambulanz war eine absolute Zumutung. Die medizinische Angestellte war nicht nur unfreundlich, sondern auch extrem unsensibel. Statt mir bei meinem Anliegen zu helfen, wurde mir tatsächlich vorgeschlagen, ich könne doch woanders hingehen, wenn mir der Service nicht gefalle. Eine solche Aussage ist in einem Bereich wie der Onkologie nicht nur unangebracht, sondern schlicht inakzeptabel.
Das Gespräch war dringend, da ich mein Rezept für die Chemotabletten benötigte. Doch die Angestellte konnte die Laborergebnisse, die sowohl per Fax als auch per E-Mail übermittelt worden waren, nicht finden – und ohne diese wollte sie mir das Rezept nicht ausstellen. Besonders ärgerlich ist, dass dies bereits das zweite Mal war, dass meine Laborergebnisse nicht vorlagen. Diese wiederholte Inkompetenz ist für Patienten, die auf eine zuverlässige Behandlung angewiesen sind, schlicht nicht hinnehmbar.
Ich bin entsetzt über die mangelnde Professionalität, die katastrophale Organisation und den fehlenden Respekt gegenüber Patienten. Gerade in der Onkologie, wo Menschen auf Zuverlässigkeit und Empathie angewiesen sind, ist ein solches Verhalten vollkommen untragbar. Es muss dringend etwas an den Abläufen und der Kommunikation in dieser Einrichtung geändert werden.
Bin in schlechterem Zustand gegangen als ich gekommen bin. Viele Therapeuten und Oberärzte haben offensichtlich eine schwere Persönlichkeitsstörung, missbrauchen ihre Patienten ausschließlich und tun nur so als ob sie helfen möchten. Sie verstehen nicht einmal die Basics ihres eigenen Faches. Absolut erbärmlich und ein schreckliches Armutszeugnis. Ihr müsste euch selber helfen, vertraut euch nicht diesen Sadisten an!
Unfreundliches Personal, arrogant und von oben herab.
Fängt bei den Sekretärinnen an und hört bei der Psychologin nicht auf. Hätte ich die stark adipöse Psychologin auf der Straße gesehen, hätte ich ihr 10,00 Euro in die Hand gedrückt.
Hier ist CFS angesiedelt, obwohl es keine psychosomatische Erkrankung ist.
Nicht fachkundig, können nicht mit informierten Patienten umgehen; dann kommt die Keule „Macht“
Es ist eine Zeit- und Energieverschwendung sich hier Hilfe zu suchen.
Mit der Chefarztbehandlung waren wir zufrieden.
Leider war der Chefarzt für Angehörige nie zu sprechen.
Die Stationsschwestern hatten auf viele Fragen keine Antworten und waren auch nicht bemüht, dass wir sie beantwortet bekommen.
Nach der Frage wann der Sozialdienst zu sprechen sei, machte das PP große Augen und fragte überrascht ob es hier überhaupt einen gibt. Und dass es in diesem Fall auch gar nicht nötig sei, da der Pat. ja Selbstversorger sei.
Die Ernährungsberatung war nach 3 Minuten abgeschlossen, mit dem Ergebnis, dass der Pat. alles essen dürfe was er verträgt.
In anderen Kliniken gibt es vorgefertigte Ernährungstipps mit genauen Angaben für die nötigen Enzyme.
Tübingen zählt sich zu den großen Pankreaszentren in Deutschland, macht Werbung wie unkompliziert und Fachübergreifend alles läuft. Dabei läuft nur der operative Eingriff und das Drumherum ist eine einzige Enttäuschung!!!
Als Patient und Angehöriger ist man mit der Diagnose Krebs sowieso schockiert und wie gelähmt und wäre auf Unterstützung durch professionelle Mitarbeiter aus den verschiedensten Fachbereichen angewiesen…Aber hier wird man mit ALLEM nur alleingelassen!
Eine echte Enttäuschung!!!
Wollte einen Untersuchungstermin auf anraten der Oberärztin von der REHA Bad Winsheim zur Ursachenklärung der PNP. Bekam nach 6 Monaten eine telefonische Absage. Die Frage warum, konnte die Frau mir nicht sagen. Für eine schriftliche Absage hätte sie keine Zeit.
An der Uniklinik Erlangen habe ich nach 2 Wochen einen Termin bekommen und wurde sehr gut aufgenommen.
Unserem Sohn wurden die Polypen entfernt. Auf der Ebene vier angekommen ging das Prozedere los. Warten mit nüchternem Kind, ganz miserable Kommunikation seitens des Pflegepersonals. Hätten wir uns nicht selbst um den "Zaubertrank" gekümmert, hätten wir ihn wohl nicht bekommen. Der strukturelle Ablauf ist katastrophal. Ewiges warten und unfreundliche Pflegekräfte, die nicht aufklären. Nach der OP auf Station kommt kein Arzt vorbei um nach den Kindern zu sehen. Freundlicher Umgang wurde wohl verlernt. Für Kinder katastrophal. Es wird nichts zum strukturellen Ablauf aufgeklärt. Hno klinink für Kinder können wir nicht weiter empfehlen.
Mit Verdacht einer Mitralklappeninsuffizienz in der Klinik weiter untersucht worden.
Dabei wurde im Zuge eines TEE im Brief behauptet, dass eine hochgradige Insuffizienz vorliegt, ohne dies mit Werten zu belegen. Als Therapie wurde zunächst 1 Medikament verschrieben, wodurch ich Nebenwirkungen verspürt habe. Nach einer weiteren Untersuchung (nicht die geplante Untersuchung und nach 3h Wartezeit) wurde ein neuer Medikamentenplan mit 3 anderen Medikamenten verschrieben, da das erste Medikament eine veraltete Therapie wäre. Dadurch sind noch viel mehr Nebenwirkungen entstanden (Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen, Schwindel und teilweise schwarz vor Augen, etc.). Zudem stand eine OP am offenen Herzen nicht mehr viel im Wege, sodass ich mich Monate psychisch unnötig sehr stark Druck gemacht habe.
Nach Einholen einer Zweit- und Drittmeinung in anderen Kliniken wurde mit einer einfachen Untersuchung festgestellt, dass die Mitralklappeninsuffizienz äußerst gering ist und eine jährliche Kontrolle ausreichend ist und keine Medikamente notwendig sind.
Grundsätzlich musste ich bei jedem Termin in der Klinik 2-3h Wartezeit einplanen..
Die Klinik führt wider aller wissenschaftlicher Erkenntnisse zur Bedeutung von Sauerstoff für Kinder und sensomotorischer Entwicklung den Maskenzwang jetzt (Nov. 23) wieder ein, obwohl sich die Selbstmordrate bei Kondern um 400 Prozent gesteigert hat seit 2020 durch das Präventionskonzept des IFsG und den grenzüberschreitenden Eingriffen in Körper und Gesicht an Kindern und Jugendlichen und der unwürdigen und kontraproduktiven Durchsetzung dieser Agenda. Niemals würde ich ein Kind oder Jugendlichen in die Hände von solchen Ärzten geben, mit Sicherheit haben diese nichts von dem verstanden, was eine Kinderseele zur gesunden Entwicklung braucht
Hier wird der Mensch nicht gesehen. Arrogante überhebliche Ärzte.
Unterstüzt wird man nicht. Die Worte einer Oberärztin: wir können nichts dafür, das sie krank sind.
Okay! Aber ich, oder?
Ich wurde zur Gynäkologie des Uniklinikums Tübingen zur kurativen Behandlung von Myomen und/oder Polypen überwiesen.
Die Diagnose des überweisenden Arztes wurde ignoriert mit der Folge, dass die erste Ausschabung erfolglos abgebrochen werden musste!
Bei der zweiten Ausschabung kam es zum Uterusdurchstoß wodurch eine Bauchspiegelung notwendig wurde.
D. h, innerhalb kurzer Zeit war eine zusätzliche Vollnarkose notwendig verbunden mit weiterer Komplikation.
Die Aufklärungsgespräche verliefen knapp und schnell mit wechselnden Assistenzärzten.
Wunsch von Krebspatient dass Ehefrau beim Termin Kontrolle mit dabei ist wurde nicht beachtet weil der Arzt es nicht wollte. Es geht hier nicht um die gefühlslage vom Arzt sondern um die des Patienten. Und hier geht es nicht um eine Schnupfenbesprechung. Bei jedem neuen Termin hat man neuen Arzt und ist dessen Launen ausgeliefert. Ich hatte extra Urlaub genommen und Fragen mitgebracht die uns beschæftigen.
Man hat höllische Schmerzen wegen einer Hautkrankheit und wird abgespeist mit einem Zettel mit Telefonnummer wo man für die Beratung zahlen soll und die Behandlung auch noch selber zahlen muss ! Es ist keine Schönheitsoperation und man soll trotzdem selber zahlen es ist eine Frechheit!
"behandlung" 2015- 2019 in den ersten jahren wurde ich 5 mal operiert, u.a. eine überflüssige ZWEITE BEIDSEITIGE VASEKTOMIE, mit der begründung wegen vielen chronischen infekte und deren hohen rückfallquote, allerdings bekam ich immer nur unwirksame orale antibiotika, ein mal 14 monate täglich 1-2 mal cotrim forte 875 mg, nur 7 tage nachdem ich das medikament abgesetzt hatte, bekam ich wieder infekte mit enterokokken,dann ein infekt nach dem anderen quer durch den ganzen körper und ein unwirksames orales antibiotikum nach dem anderen, oftmals 2-3 infekte gleichzeitig, meine bitte es mal mit einem wirksamen reserveantibiotikum in form von infusionen zu versuchen wurden immer abgelehnt, ich hatte 4 jahre lang nur infekte, lag im bett mit taubheitsgefühlen an armen und beinen,starke miktionsprobleme, viel zu hoher restharn, elenden schmerzen als ich mich dann sehr höflich beschwert habe, wurde mir gesagt, dies seien nur psychosomatische schmerzen und ich wurde 2 mal 6 wochen stationär in die psychosomatik überwiesen, dort bin ich fast täglich rückwärts mit dem kopf auf den boden/bett etc. geknallt, ab 2019 wurde ich gar nicht mehr untersucht, bekam nach augendiagnose rezept für aciclovir ein mittel gegen herpes sollte ich mir täglich unsteril mit der tubenspitze in die harnröhre spritzen, obwohl keine herpes am ganzen körper vorlag. dann wurde wenige wochen später in einer anderen klinik untersuchungen gemacht, mit dem ergebnis erste op prostatakrebs und chronische prostatits, dann zweite op entfernung hoden, gewebeprobe chronische orchitis und chronische epididmytis, dann einweisung notarzt diagnose sepsis, nierenversagen, subkomatöse zustände, zwei gebrochene rippen, informiere uniklinik tübingne lehnt jede weitere untersuchung ab , begründung es läge keine läge keine infektionserkrankung vor, dann wieder einweisung notarzt in eine andere klinik diagnose bakterielle lungenentzündung, obstruktive lungenerkrankung, abnorme befunde gallenwege und leber
beim ersten termin wurden 13 gesundheitliche defizite festgestellt, u.a. chronishce infektneigung atemwege und urogenitaltrakt, chronisches müdigkeitssyndrom,chronische dysbiose etc. therapie 1 x xifaxan, als es mir danach immer schlechter ging, darmerkrankungen und taubheitsgefühle in beidne armen und beinen, heftige muskelschmerzen etc. und ich um einen neuen termin bat bekam ich die schriftliche antwort, ich solle mir smoothies mixen, mich bei einer anderen klinik behandeln lassen etc., habe mich bei zuständigen ministerium beschwert, bekam 2 jahre später auf "vermittlung" des ministeriums einen zweiten termin, ergebnis alles bestens quasi eine art wunderheilung, das gibt es bei cfs leider nicht. wurde nicht einmal hausintern an die neurologie/zentrum für seltene erkrankungen überwiesen, obwohl diese laut vorlage des bw gesundheitsministers lucha an die landtagspräsidentin vom 30.07.2020 ausschließlich dafür zuständig sind. habe herrn lucha davon informeirt, er hat sich für unzuständig erklärt, bin dann mit bestialischen schmerzen an eine andere klinik, ergebnis erste op prostatakrebs, ergbnis zweite op entfernung des hodens laut gewebeprobe chronische prostatits, chronische orchitis, chronische epididmytis, 70 % schwerbehinderung, kurz danach 3 notärzte einweisung klinik mit sepsis mit multiresitenten keimen, akutes nierenversagen etc. habe mich bei der uniklinik und dem wissenschaftsministerium beschwert, bekam brief mit der antwort von beiden, alle untersuchungen seien gemacht worden, eine chronische erkrankung liege nicht vor und sie betrachten die angelegenheit als erledigt, nur ein jahr später wieder einweisung mit notarzt bakterielle lungenentzündung, abnormale befunde leber gallenwege, obstruktive atemwegserkrankung. laut festellungen der uniklinik tübingen ist bei mir alles ok.
Der Patient ist nebensächlich.
Das Organisatorische ist unterirdisch.
Das Einfühlungsvermögen der Mitarbeiter ist fast null.
Und die Verständigung sehr fragwürdig.
Für eine ordentliche Auskunft zur Sache muss man über sieben Brücken gehen und das weil man es genau wissen möchte, jedoch keiner etwas zum Patienten sagen kann ohne erst mal zig Mitarbeiter Kollegen zu fragen.
Tatsächlich würde ich dieser Klinik nicht 1 Stern geben.
Ich bleibe aber fair weil zumindest eine ordentliche Behandlung zustande kam, welches ich mit Sicherheit auch von meinem Hausarzt bekommen hätte.
Unglaublich, wie man hier mit Menschen umgeht, ich bin schockiert und kann nur jedem raten, hier keinen Termin zu vereinbaren. Ich habe im Januar 2022 für Juli 2022 in der Polyneuropathie Sprechstunde einen Termin bekommen. Als ich im Juli angereist bin, habe extra Urlaub genommen, wurde mir vor Ort mitgeteilt, dass der Termin 4 Tage zuvor verschoben worden sei. Angeblich sei ich informiert worden, was nicht stimmt, sonst hätte ich sicherlich keinen Urlaub genommen und wäre auch nicht nach Tübingen gefahren. Der neue Termin sei im Februar 2023. Ich habe Schmerzen und warte nun schon ein halbes Jahr auf den Termin. Vermutlich werden die Schmerzen bis Februar 2023 chronisch sein. Aber das interessiert in der Uniklinik in Tübingen leider keinen. Die Krankenkasse zahlt ja dann die Schmerzmittel.
kann ich zu 100% betätigen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
kurz nach meinem Wegeunfall wurde ich a.d.Anmeldung nett aufgenommen. Nach ca. 2.Stunden, meinen Ersatzdienst für diesen Tag haben ich innerhalb v. 1 Stunde organisiert, weil wir unsere Patienten NICHT im Stich lassen wollen u. Können, saß ich immer noch in der Ambulanz. Als Personal hat man uns zugesagt, dass wir bevorzugt behandelt werden( Dienstanweisung
von Prof. Bamberg, die nie eingehalten wird!!!!!). Wäre die Ambulanz überfüllt gewesen, hätte ich Verständnis dafür gehabt, dass ich mit Schmerzen, v.a. Frakturen nach Sturz auf dem Klinikgelände auf dem Weg zur Arbeit Aber außer mir war keiner da. Die Schmerzen wurden immer mehr und unerträglich. Das einzige, was ich angeboten bekommen habe waren Schmerzmittel privat von der Mitarbeiterin der Anmeldung. Kurz danach bin ich leider unfreundlich geworden, weil ich immer mehr Schmerzen bekommen habe. Erst dann hat sich mal jemand (Pflege) um mich gekümmert. Nach 4,5 Stunden war ich draußen und hab jetzt eine falsche Krankmeldung, KEINE Schmerzmittel (wie ich das Wochenende bis Dienstag, als ich einen D-Arzt- Termin bekommen habe ausgehalten habe, weiß ich bis heute nicht). Ich bin entsetzt über das Vorgehen in der Ambulanz mit uns Mitarbeitern. Ich dachte, man hätte Interesse daran, dass die von vorne bis hinten fehlenden Mitarbeiter schnell wieder arbeiten können. Jetzt verzögert sich alles!!!! Ein Eisbeutel gegen die Schwellung wäre auch hilfreich gewesen…..so kann ich nur hoffen, dass sowas nicht immer wieder passiert. Die Arbeitsmotivation wird auch bei uns alten immer schlechter, wir haben noch eine herzliche Arbeitsmoral! Und die Enttäuschung darüber, dass alles, was Prof Bamberg gutes tut, in kleinster Weise eingehalten wird. Ich bin da nicht die einzige Mitarbeiterin, die das in v.a. In der Ortho zu spüren bekommt. Aber was ich hier schreibe, liest sowieso keiner und ändern wird sich eh nichts. Gut, dass ich Prof. Bamberg kenne und ich mich auch anderweitig beschweren werde. Es muss sich was ändern, die Uniklinik oOthopädie mir Prof. Wülker hat sowieso keinen Ruf mehr zu verlieren außer Schließung!!!!!!!!!!!! Herzlichen Dank und die Folge ist, dass auch ich wieder wochenlang ausfalle und meine Kollegen, die schon lange überlastet sind, auch immer mehr ausfallen und am Schluss kündigen!
Ihr werdet auch alle älter, werdet Patienten und seid alle auch auf Personal MIT HERZ angewiesen!!!! Dann ist vielleicht alles noch schlimmer!!!!
Putzen hat man das Bad nicht einmal in drei Tagen. Essen war auch nicht gut. Hatte sogar ein geforennes Brot bekommen. Patientin wurde Montag operiert und am Dienstag morgen entlassen ohne ihr vorher bescheid zu sagen. Aussage war man braucht das Bett. Find ich unmöglich wenn da was passiert wer ist schuld. Eine Ärztin hab ich kaum verstanden.
Meidet die HNO Klinik Tübingen!! Ich wurde dort als Notfall wegen eines Mandelabszesses aufgenommen und katastrophal behandelt. Notaufnahme: Sehr freundlich und hilfsbereit. Alles danach purer Horror. Mir wurde nur mit einem leichten Betäubungsspray ohne Vorwarnung was nun passiert das Abszess aufgeschnitten und danach gespreizt. Der Vorgang des Spreizens wiederholte sich mind. 3 mal am Tag! Selbst nach mehrmaligem auffordern habe ich keine Schmerzmittel bekommen, geschweige hat mich jemand aufgeklärt wie ich behandelt werde. Alles wurde gemacht ohne mit mir zu sprechen. Ich als junge Frau (20 Jahre) wurde jeden Tag von 2 extrem unfreundlichen Männern behandelt, denen es egal war das ich schreiend und weinend vor Schmerz vor ihnen saß! Nach der Behandlung wurde ich zu Fuß aufs Zimmer geschickt obwohl ich ihnen mitteilte, dass mir schwarz vor Augen ist…im Zimmer erstmal umgekippt. Der Arzt sprach zum ersten Mal an Tag 3 mit mir als ich meine Mutter dazu holte. Anscheinend 0,0 Respekt vor jungen Personen. An einem Tag wurde ich nach stundenlangem warten endlich ins CT geschickt. Nach Kontrastmittelgabe und CT wurde ich mit vollgepieselter Hose in den Gang zu sehr vielen wartenden Nicht-Patienten gesetzt, bis mich schließlich mein Fahrer abholte. Ich habe extrem gefroren, es war Januar und keiner sagte mir, dass ich nach draußen müsse. Schlussendlich dann im Tshirt im Schnee gestanden, trotz akuter Mandelentzündung und Abszess. Manche Schwestern sind nett, manche der pure Horror. Nachts erst nach 5 Anfragen eine zweite Decke bekommen!! Mein Tipp: Geht niemals nach Tübingen außer ihr habt Lust, dass immer mindestens zwei Ärzte hintereinander die Behandlung durchführen-zwecks-Übung…bedeutet immer doppelter Schmerz. Stehe jetzt vor einer Mandel-OP und habe jeden Tag mehrere Panikattacken! Danke Uniklinik Tübingen, ich bin Stinksauer
Unduchsichties Chaos bei Patientenaufnahme.Professorin hat zwei Masken übereinander an und ist aggressiv und unfreundlich.
Ich komme nicht wieder.
Eine Unverschämtheit man muss mit Notfallüberweisung 5 Stunden warten.Und auf einen OP Termin 1 Jahr warten. und Ärzte sehr unfreundliche.
Leider ist entweder der/die für die Ablauforganisation Zuständige völlig überfordert, arrogant ohne Empathie und Verständnis für die Patienten, oder aber er/sie muß solche Vorgaben durch die Klinikleitung umsetzen !
Bin da: 8:00 Termin: 8:30 Behandlung 1+2 um 10:30 abgeschlossen, jetzt fehlt "nur noch" das Gespräch mit dem Herrn Oberarzt.
Um 12 Uhr hole ich mir was zum Essen, mir brummt der Magen. Um 13 Uhr frage ich an, es heißt lapidar "Sie müssen halt warten." Daraufhin sprechen mich 5 andere "Wartende Patienten", alle auf den Herrn Oberarzt wartend, an und äußern ihren Unmut.
Um 15 Uhr, nach schlappen 4,5 Stunden Warten, insgesamt seit 7 Stunden in dieser Einrichtung, dies in der so gefährlichen Corona-Pandemie, habe ich keine Geduld mehr und gehe. Für mich und meinen Partner sind jeweils ein Tag Urlaub im Eimer.
Selbst wenn es einen oder mehrere Notfälle gegeben haben sollte, selbst dann ist es doch ein Zeichen guter Kinderstube und Wertschätzung gegenüber den Patienten, eine kurze Nachricht an die Wartenden übermitteln zu lassen.
Auf mich wirkt das wie Arroganz eines "Halbgottes in Weiß" gegenüber Menschen, die auch außerhalb ein Leben haben und dieses organisieren müssen.
Fachwissen vermutlich vorhanden, aber Fehlanzeige bei Anstand, Empathie und Respekt gegenüber den Patienten. Traurig.
(PS: beileibe nicht das erste Mal so erlebt)
Der Patient steht nicht im Vordergrund!
Medikamente wurden vertauscht! Med station 66
Da mein Mann seine Tabletten kennt und das Pflegepersonal daraufhin wies, hieß es upps, die Tabletten waren garnicht für Sie!
Beim Azitisschlaich wurden die falschen Fäden gezogen! Der Schlauch baumelte lose aus dem Bauch! Der Fehler wurde nicht zugegeben! Es wurde von vielen Ärzten ignoriert, obwohl mein Mann (PP) einige Ärzte darauf ansprach! Nach mehr als drei Wochen wurde der Schlauch entfernt! Nachdem sich außen ein Infekt gebildet hatte!
Keine Emphatie mit dem Patienten!
Es zählt nur die Pharma Lobby! Diese wurde auch mit Nachdruck dem Patienten so verkauft!
Alternativen wurden nicht angesprochen! Auch nicht auf Anfrage!
Ganzheitsmedizin wird ignoriert!
Hierarchische Strukturen! Ganz extrem!
Pflegepersonal ist nett und hilfsbereit!
Wann kapieren diese Ärzte , dass sie DIENSTLEiSTER am kranken Menschen sind und das mit dem bis zu 3,5 fach höheren Abrechnungssatz!
Von mir 0 Sterne! Für was?
Patient steht nicht im Vordergrund!
Hippokratischer Eid muss hier neu definiert werden!
Falls ich mal was krebsiges habe, Never ever in der MED Station 66!
Mein Fazit, und mein Eindruck sind!
Mein Mann wurde als fForschungsobjekt für die fehlenden Studien benutzt! Immuntherapie und ein HCC, fortgeschritten!
Ich könnt einen Roman über das Fehlverhalten der Ärzte schreiben!
-Herzkathederuntersuchung im November 2019 Herz und Herzranzgefäße i.O. Nur Vorhofflimmern.Untersuchung ok, nur lange Wartezeiten.
-1te Ablation im Januar 2020 ohne Erfolg. Wieder unendlich lange Wartezeiten.Schlechte Organisation!
-2te Ablation an einem Freitag im August 2020, leider wieder ohne Erfolg.Aufnahme auf Station 83 mit Arztgespräch,daß zeitnah jetzt bei mir noch eine Kardioversion(Elektroschockbehandlung) durchgeführt werden soll.Die Kardioversion sollte dann am Montag,nach dem Wochenende durchgeführt werden.Am Montag dann nüchtern gewartet bis Abends 22Uhr.Erst als ich dann nach dem Stationsarzt verlangt habe und laut wurde, wurde mir eröffnet,daß die Kardioversion doch nicht mehr heute durchgeführt werden kann.Ich bat um Entlassung und um einen neuen Termin.Neuer Termin dann am darauffolgenden Donnerstag. Wieder unendlich lange Wartezeiten, natürlich wieder nüchtern,bis zum Spätnachmittag.Dann die Behandlung. Ich erwache anschließend aus der Narkose und habe nur noch einen Puls,schwankend von 30 bis 50 Schläge pro Min. Eine Ärztin erscheint dann und eröffnet mir lapidar,daß ich jetzt einen Herzschrittmacher benötige.Ich werde auf die Überwachungsstation verlegt und verbringe die längste Nacht meines Lebens,ohne eine Min. Schlaf,in Todesangst.
-Der Herzschrittmacher wurde mir dann am darauffolgend Tag,am Freitag implantiert und ich wurde dann einen Tag später,am Samstag entlassen.Vor der Entlassung wurde die Funktion des Schrittmachers von einem freundlichen Oberarzt kontolliert.Und dies war der einzige Oberarzt,den ich bei den gesamten Aufenthalten zu Gesicht bekommen habe.
-Drei Tage später bekomme ich in der Nacht Herzstolpern. Ich warte bis morgends halb Sechs und rufe dann den Krankenwagen.In der Notaufnahme warte ich dann wieder bis ca.9Uhr30 bis der Schrittmacher von einem Arzt kontrolliert wird.Das Stolpern verschwindet während der Kontrolle schlagartig.Lapidare Auskunft des Arztes:Es gibt Patienten,bei denen das vorkommt
-
Die onkologischen Abteilungen des Universitätsklinikums Tübingen imponieren durch eine vollständig fehlende Kommunikation mit den Patienten. Die medizinisch Tätigen und die Pflegenden sprechen sich außerdem untereinander nicht ab. Die Wartezeiten für letal erkrankte Menschen sind öbszön lang. Dies gilt auch dann, wenn ein Termin vereinbart ist. Absprachen zwischen verschiedenen Abteilungen des Klinikums finden nicht statt. Diese Klinik ist absolut unfähig, onkologische Patienten sachgerecht zu versorgen, Das ist bsonders auffällig, weil sie sich das Merkmal eines Kompetenzzentrums erworben hat. Kompetenz existiert vielleicht bezüglich der therapeutischen Möglichkeiten - aber sicher nicht bezüglich der Zugewandtheit. Ich bin von dieser Klinik maximal enttäuscht.
Empfang sehr unfreundlich und anmaßend, es sollte jeden selbst überlassen sein, wenn man Ü 40 nochmal schwNger ist und sich darüber freut.
Abwicklung sehr mechanisch wie im Schlachthof, kein Zug von Empathie oder Menschlichkeit was bei einer Fehlgeburt wünschenswert gewesen wäre zudem man alleine ohne Begleitung stundenlang wartet.
Vorgespräche sind nutzlos, da keiner auf die Knfos bzw. Besprochenen Finge achtet.
So war obwohl extra besprochen nach der OP kein Schmerzmittel zur Verfügung obwohl es abgesprochen war.
Wer psychisch nicht stabil ist sollte dieses Haus nicht betreten oder sich entsprechende Betreuung für danach suchen.
Einziger Pluspunkt, die Ärztin war sehr nett un gründlich und die Anästhesie auch.
Ich empfehle eine Führung bei der Rinder und Schweinezucht der Metzgerei Reichenbach, wenn ihr so mit Euren Patienten umgehen würdet wäre das wünschenswert.
Absolutes Chaos in dieser Klinik.Nie mehr !
Es mangelt meiner Meinung nach an erfahrenem Personal.
Anscheinend wurde ich nur von Studenten oder unerfahrenem Personal untersucht und dann gleich wieder entlassen.
Ich hatte eine Carotisstenose welche festgestellt wurde.
In der Klinik wurde dies heruntergespielt und man empfahl zu einem HNO Arzt zu gehen.
Die Terminfindungen sind sehr schwierig, da man telefonisch so gut wie nicht durchkommt, die Wartezeiten sind in der Kinderwunschklinik sehr lange. Die Behandlungen an sich verlaufen gut und professionell. Allerdings kommen die Ärzte schnell an ihre Grenzen, wenn es nicht um eine klassische Befruchtung geht, sondern keine Diagnose für habituelle Aborte gefunden werden kann. Wir wurden mit dem Hinweis abgespeist, blutverdünnende Mittel und Hormone einzunehmen. Der Hormonspiegel wurde jedoch nie gemessen. Man hat uns, nach etlichen Untersuchungen "entlassen", sie empfehlen ASS und Progesteron und man drücke uns die Daumen und wünscht uns viel Glück. Das ist für uns nicht zufriedenstellend. Eine weitere Fehlgeburt zu riskieren ist für uns keine Option. Wir wollen einen fundierten Behandlungsplan. Nicht einmal eine Chromosomenuntersuchung wurde uns empfohlen, diese lassen wir nun auf Eigeninitiative hin durchführen. Bei einer klassischen Befruchtung kann die Klinik sicherlich empfohlen werden, jedoch nicht wenn es um einen komplexeren Sachverhalt wie habituelle Aborte geht.
Es ist unglaublich,wie man den Ärzten ausgeliefert ist.Ein Arzt verweigert einer Patientin die Untersuchung mit dem CT,obwohl begründeter Verdacht auf Non-Hodgkin besteht.Auch für andere Ärzte unverständlich. Seit ca.10 Wochen lässt man eine verzweifelte Patientin im Ungewissen.
Hatte heute um 10 Uhr Termin...soll eine Stunde früher da sein.Warum 8 30 Uhr da.Um 11 30 Uhr habe ich gefragt wann ich drankomme,nur noch ein Mann vor mir...um 12 30 Uhr habe ich wieder gefragt :nur noch ein Patient vor ihnen,also wartet ich weiter. Als die 4. Patienten drangekommen sind,bin ich nach Hause.5 Stunden gewartet !!! In meiner Reihe saßen 5 verschiedene die keinen Termin hatten und gleich drangekommen sind !!! 1,5 Std Fahrt und 6 Euro Parkhaus bezahlt !!!Super Klinik!!!
Am Pfingstmontag morgens um 5 Uhr machte ich mich mit fürchterlichen stechenden und brennenden Schmerzen im oberen Rücken und des linken Armes auf in die Neurologie-Notaufnahme, da mir mein Hausarzt nur Schmerzmittel in hoher Konzentration verschrieb. Diese wirkten komplett nicht und ich schlief bereits seit 14 Tagen keine einzige Nacht mehr. Ein junges Mädchen sagte mir, dass die diensthabende Neurologin mich bittet zu warten bis um 8 Uhr der medizinische Dienst öffnet, damit dieser abklären könne, ob es sich um ein neurologisches oder orthopädisches Problem handele! Diese nette Dame des medizinischen Dienstes, streichelte mir die Schultern, sagte: Sie Arme und verschrieb mir ein Muskelrelexant!!!!!!!
A m anderen Tag fuhr ich nach Sigmaringen in die Neurologische Notaufnahme, welche mir sofort eine schmerzstillende Infusion verabreichte, mich stationär aufnahm und eine Borreliose mit Werten von 278 feststellten!!!!!!
Ich war im Jahr 2017 in dieser Klinik zum Vorgespräch bei Dr. Amend auf diesen Termin hatte ich drei Monate gewartet.Bin extra einen Tag vor dem Termin angereist bei einer Anreise von 500 km mit dem Zug und hatte mir ein Hotelzimmer genommen, um mittags pünktlich zum Termin zu erscheinen.
Ich war da noch mehr als eine Stunde zu früh weil ich Unpünktlichkeit überhaupt nicht mag.
Um ca 13 Uhr war der Termin ich habe dann noch ca. 3 Stunden gewartet doch von Dr.Amend keine Spur.
Ich bin dann gegangen, es war mir einfach zu blöd noch länger zu warten und mein letzter Zug fuhr kurze Zeit später auch.
Es tat so weh so versetzt zu werden dass ich am Bahnhof weinen musste.
Der Arzt hatte es im Nachhinein noch nicht mal nötig gehabt sich bei mir zu melden geschweige zu entschuldigen vielleicht um einen neuen Termin auszumachen.Einige Monate später habe ich Dr. Amend angeschrieben aber auch selbst da hatte er es nicht nötig.
Den Termin haben die bei der Krankenkasse im vollen Umfang abgerechnet weit über 100.- € obwohl der Termin nicht stattgefunden.
Mir hat man als Privatpatient nach einem EKG gesagt,v.Chefarzt, daß ihm mein EKG nicht gefällt (also Angst erzeugt).Ohne Not drängte mich eine Ablassion zu machen.Nach Stunden kam Herr Prof.G.mit einem jungen Mann,der zuvor im Anzug daherkam.Dieser lernte dem Prof.wie er die feinen Geräte benutzen soll.Immer mit Anweisungen-mir war ganz mulmig-Beim herausfahren des feinen Gerätes verletzte ermich.Ich bekam sofort einen Druckverband mit der Maßgabe,mind.2Tg. stationär dort zu bleiben!Er wollte mir einreden,daß das von meinem hohen Blutdruck komme!Ich sagte ihm,daß ich immer einen niederen Bl-Druck habe bis heute noch-Auch seien meine Colesterin-Werte viel zu hoch.Stimmt nicht,die sind u. waren normal.Stationär erlebte ich den Horor.Nachdem ich die Colesterin-Tablette ablehnte,war ich bei allen unten durch.Was ich dort mit den Mitarbeitern erlebte,war für mich Bestrafung pur.Nach 1 Tag hab ich mich selbst entlassen-es hieß auf eig.Risiko-das Risiko,mir in dieser Kardiologie einen Herzinfarkt zu holen war viel zu gefährlich-also lieber nach Hause.Die ganze Geschichte gehört eigentlich zu Frau Reschke i.ihre Sendung Panorama.Titel:Sowas macht man nur mit Privatpatienten.
War mehrmals da, es gab Ärzte die sehr unmenschlich sind, kann bis jetzt nicht glauben dass ich so viele schlechte Erfahrungen gemacht habe die mein Zustand schlimmer gemacht hat in einem Platz wo ich eigentlich Hilfe bekommen soll und wo die Menschen mich als (Mensch sehen) und nicht als eine Kundin .... werde nie wieder hin auch wenn ich sterbe
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Schlimme Zustände in dieser Klinik, um die man besser einen Bogen machen sollte!
Nach meinem Termin musste ich zunächst über 4 Stunden warten bis ich augfgerufen wurde. Zur OP musste ich mich auf einer Toilette umziehen. Nach der OP sehr starke Schmerzen um die sich niemand kümmerte. Es fand kein Arztgespräch statt. Auf Nachfrage nur unfreundliche Kommentare. Tags darauf Entlassung und während ich auf eine Arztgespäch, das von einem Assistenzarzt durchgeführt wurde der keine Ahnung über meine OP hatte, wurde mein Zimmer ausgeräumt, das Bett neu bezogen. Meine Sachen einfach beiseite auf einen Haufen geschoben. Das Personal sehr unfreundlich. Solche Zustände sind einer Klinik nicht würdig.
Nie Wieder!!!
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Bei mir wurde die Geburt eingeleitet und keiner hat damit gerechnet, dass ich innerhalb einer Std entbinde. In den Wehen habe ich über 40 min nach Schmerzmittel gebettelt, bekam sie aber schon, als das Baby zwischen meinen Beinen lag (war im 4 Monat). Ich wusste es nicht und war zu schwach um nachzusehen und und die Hebamme hat nicht danach geschaut. Nach 1,5 Std!!!! kam die Hebamme dann erst, nachdem mein Mann mehrmals nach ihr gerufen hat, und wollte die Geburt weiter einleiten, weil die Wehen ja seit 1,5 Std weg waren.... Hat dann gemerkt, dass das Baby da ist und ich verblute.... Es folgte sofort eine Ausschabung. Am nächsten Tag durfte ich heim, mein totes Baby plötzlich nicht, weil Phatologie zu hat am We. Eine Hebamme wurde mir gegenüber sehr rassistisch, als ich anfing zu weinen und meinte ich werde ohne mein Baby nicht gehen. Ihre Worte: "Ich weiß nicht wie das bei ihnen im Land ist, aber in Deutschland gibt es Gesetze!" (bin 32 Jahre alt und seit 1997 in Deutschland) .. Keiner hat es mir vorher gesagt und unser Bestattungsinstitut war schon unterwegs. Nach sehr vielen Tränen durften wir unseren Sohn mitnehmen... Zuhause bekam ich höllische Schmerzen und den Milcheinschuss. Keiner in der Klinik dachte dran mir eine Abstilltablette zu geben. Und im Nachhinein (Plazenta Befund) kam noch raus, dass ich durch die Punktion vor der Geburt eine Infektion bekam (auch in Tübingen durchgeführt) und das Baby so oder so verloren hätte. Das schlimmste was mir je passiert ist... Ich habe lang überlegt ob ich mit dem ganzen zum Anwalt gehe....
Nie wieder Tübingen. Nie wieder!!!
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OP Termin zum Einsatz einer neuen Hüfte wurde 2 mal verschoben, dann, beim 3. Termin, wurde ich stationär aufgenommen.
Aufnahmeprozedere so weit o.k., aber am OP-Tag wurde ich nach allen Vorbereitungen (Voruntersuchung, OP-Besprechung,nüchterner Magen, Medikamente, Rasur der OP Stelle etc.) darüber informiert, dass mein OP Termin nicht mehr wahrgenommen werden kann. Einen Ersatztermin am nächsten oder übernächsten Tag bot man mir nicht an, im Gegenteil, man erteilte mir die Info, dass ich ggf. im Januar wieder einen Termin erhalten könnte.
1 Kommentar
Nach dieser Bewertung bekamen wir schriftlich mitgeteilt, dass sie meinen Mann nicht länger behandeln werden. Nur als Notfall kann er künftig in die Klinik kommen. Sein Krebs wollen sie in der Uniklinik Tübingen Nuklearmedizin nicht mehr therapieren.