Universitätsklinikum Tübingen (Eberhard Karls Universität)
Geissweg 3
72076 Tübingen
Baden-Württemberg
131 Bewertungen
davon 21 für "Neurologie"
Uniklinik Tübingen lehnt Kassenpatient ohne Begründung ab.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (man bekommt keine Auskunft)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Eine Beratung findet nicht statt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Eine Behandlung wurde abgelehnt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ablehnung nach 6 Monaten)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (unbekannt)
- Pro:
- nichts.
- Kontra:
- Man sollte alle Gelder für diese Klinik streichen.
- Krankheitsbild:
- PNP ungeklärt.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wollte einen Untersuchungstermin auf anraten der Oberärztin von der REHA Bad Winsheim zur Ursachenklärung der PNP. Bekam nach 6 Monaten eine telefonische Absage. Die Frage warum, konnte die Frau mir nicht sagen. Für eine schriftliche Absage hätte sie keine Zeit.
An der Uniklinik Erlangen habe ich nach 2 Wochen einen Termin bekommen und wurde sehr gut aufgenommen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- HMSN
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine HMSN hat sich sehr verschlechtert, innerhalb weniger Wochen und mit Symptomen die nicht wirklich dazu passen, auch die plötzliche Verschlechterung passt nicht.
Trotzdessen, dass ich alles telefonisch und schriftlich mitgeteilt hatte, mit bitte um einen schnelleren Termin (habe einen Kontrolltermin MONATE später.
Ich würde an allen Ecken abgeschmettert, hätte ja "bald" meinen Termin. Einen Arzt bekam ich nicht zu fassen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Umgang mit der Gesundheit von Kassenpatienten
- Krankheitsbild:
- Polyneuropathie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unglaublich, wie man hier mit Menschen umgeht, ich bin schockiert und kann nur jedem raten, hier keinen Termin zu vereinbaren. Ich habe im Januar 2022 für Juli 2022 in der Polyneuropathie Sprechstunde einen Termin bekommen. Als ich im Juli angereist bin, habe extra Urlaub genommen, wurde mir vor Ort mitgeteilt, dass der Termin 4 Tage zuvor verschoben worden sei. Angeblich sei ich informiert worden, was nicht stimmt, sonst hätte ich sicherlich keinen Urlaub genommen und wäre auch nicht nach Tübingen gefahren. Der neue Termin sei im Februar 2023. Ich habe Schmerzen und warte nun schon ein halbes Jahr auf den Termin. Vermutlich werden die Schmerzen bis Februar 2023 chronisch sein. Aber das interessiert in der Uniklinik in Tübingen leider keinen. Die Krankenkasse zahlt ja dann die Schmerzmittel.
Durchblutungsstörungen der hirnversorgenden arterien
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos pur)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kein Pro. Die Organisation und das menschliche an dieser Klinik fehlt absolut
- Kontra:
- Absolut unzufrieden
- Krankheitsbild:
- Carotisstenose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absolutes Chaos in dieser Klinik.Nie mehr !
Es mangelt meiner Meinung nach an erfahrenem Personal.
Anscheinend wurde ich nur von Studenten oder unerfahrenem Personal untersucht und dann gleich wieder entlassen.
Ich hatte eine Carotisstenose welche festgestellt wurde.
In der Klinik wurde dies heruntergespielt und man empfahl zu einem HNO Arzt zu gehen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit der Ärzte
- Kontra:
- Fehlende Absprachen
- Krankheitsbild:
- Migräne, PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war eine Woche aufgrund schwerer Migräne in der Crona, Neurologie Station 42 in Tübingen. Die Ärzte sind sehr freundlichen und kompetent, allerdings leidet die ganze Station sehr unter fehlenden Absprachen und inkompletten Übergaben.
So wurden an mich seitens der Fachkräfte völlig unterschiedliche Sachen zur Einnahme meiner Medikamente herangetragen, am Folgetag hat kaum wer eine Ahnung, was man am Tag zuvor mit den Fachkräften besprochen hat, fast täglich wurde unser zimmer gefragt, ob hier jemand heute heimgeht und als ich nach einer Woche schwerer Migräne auch noch gefragt wurde, wo ich denn Schmerzen hätte, mussten meine Zimmernachbarin und ich dann doch kurz lachen....
Es gibt einige Schwestern, die echte Schätze sind, andere behandeln einen leider höchstens wie eine Nummer und haben keine Ahnung von PTBS, sodass sie sich drüber ärgerten, wenn es mir nicht mehr möglich war, zu sprechen oder mir das Schmerzmedikament auf den Tisch stellten, wenn ich mich nicht mehr bewegen konnte - über 2h vergingen, bis ich es endlich einnehmen konnte. Sätze wie "bei Ihnen hilft ja nichts" oder "die ist hier falsch" empfand ich als sehr verletzend.
Danke, an die liebe Ärztin, die mir in der nacht zur seite stand und die netten Schwestern, die meine Situation gesehen haben und mir emotional zur Seite standen in dieser schwierigen Zeit.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Polyneuropathie unklarer Äthiologie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte eine Überweisung von meinem Neurologen, um ambulant mittels weiterführender Diagnostik die Ursache meiner Polyneuropathie unklarer Äthiologie zu ergründen.
Es wurde weder eine weiterführende Diagnostik durchgeführt noch Leitfähigkeitsmessungen.
Lapidare Aussage war, dass 20% der Patienten meines Alters eine Neuropathie hätten, ohne es zu Wissen.
Komplettversagen im der Notaufnahme
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Borreliose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am Pfingstmontag morgens um 5 Uhr machte ich mich mit fürchterlichen stechenden und brennenden Schmerzen im oberen Rücken und des linken Armes auf in die Neurologie-Notaufnahme, da mir mein Hausarzt nur Schmerzmittel in hoher Konzentration verschrieb. Diese wirkten komplett nicht und ich schlief bereits seit 14 Tagen keine einzige Nacht mehr. Ein junges Mädchen sagte mir, dass die diensthabende Neurologin mich bittet zu warten bis um 8 Uhr der medizinische Dienst öffnet, damit dieser abklären könne, ob es sich um ein neurologisches oder orthopädisches Problem handele! Diese nette Dame des medizinischen Dienstes, streichelte mir die Schultern, sagte: Sie Arme und verschrieb mir ein Muskelrelexant!!!!!!!
A m anderen Tag fuhr ich nach Sigmaringen in die Neurologische Notaufnahme, welche mir sofort eine schmerzstillende Infusion verabreichte, mich stationär aufnahm und eine Borreliose mit Werten von 278 feststellten!!!!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sorgfältig, kompetent und sehr freundlich
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Heftige Kopfschmerzen, Druckgefühl
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kam als Notfallpatient mit heftigen untypischen Kopfschmerzen und Druck- bzw. Spannungsgefühl nach wohl einige Tage zurückliegendem Anstoss des Kopfes. Da ich äußerst selten Kopfschmerzen habe war ich nach den langen Tagen des Druckgefühls und der an dem Tag dann noch zusätzlich auftretenden heftigen Schmerzen besorgt.
Sehr umfangreiche und sorgfältige neurologische Untersuchung durch den diensthabenden Arzt. Zur Abklärung noch CT von Kopf gemacht.
Der Arzt machte einen sehr kompetenten und damit äussert vertrauenserweckenden Eindruck. Er hat seine Untersuchungsergebnisse sehr genau und gut verständlich erklärt und ist auf jede Frage eingegangen. Auch seine ruhige, souveräne Art hat mich schon beruhigt.
Untersuchungen waren ohne Befund, was natürlich sehr beruhigend war.
Der Arzt wie auch das gesamte Pflegepersonal in der Neurologie wie auch die Schwestern in der Neuroradiologie waren sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ich fühlte mich als unwillkommener Patient)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (diese ging am Überweisungsauftrag vorbei)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (diese ging am Überweisungsauftrag vorbei)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr kompetentes und freundliches Aufnahmepersonal)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (nur hätte diese Ausstattung genutzt werden sollen....)
- Pro:
- sehr nettes und sehr gutes nichtmedizinisches Personal
- Kontra:
- unmotivierte Ärzte mitsamt unmotiviertem medizinischem Personal
- Krankheitsbild:
- Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Anlehnend an die alljährliche Wahl eines Wortes bzw. Unwortes durch die Gesellschaft für deutsche Sprache, küre ich eine „Unfrage“ und einen „Unsatz“ des Jahres 2017, die wohl in der Tübinger Universitäts- Neurologie- Ambulanz zur guten Arzt-Patienten-Begrüßung gehören.
Nach „Guten Tag Herr ... oder Frau ....“ folgt:
„Was wollen Sie hier? Wir können nichts für Sie tun.“
Sehr freuen würde ich mich, wenn andere Patienten am Ende eines jeden Jahres von
DER Begrüßungsformel berichten könnten, also von:
„Guten Tag Herr … oder Frau …, schön, daß Sie den Weg zu uns gefunden haben. Was können wir für Sie tun?“.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Unklar
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Komme in die Ambulanz wegen Kontrolle von Muskelmessung wird zwar gemacht aber die ausschlaggebende Messung grade das was extern am Auffälligsten war wurde nicht kontrolliert,weil Ärztim anscheinend Klinikbrief nicht richtig gelesen hat..
Dieses Gesundheitssystem ist so für den Arsch..
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- das Pflegepersonal
- Kontra:
- die medizinischen Diagnosen
- Krankheitsbild:
- Parkinson, fokale Dystonie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann den Vorrednern leider nur Recht geben, die UKT ruht sich wohl auf früheren Lorbeeren aus. Mein Eindruck war nicht gut, vor allem im medizinischen Bereich. Anscheinend hatte der Oberarzt noch nie etwas von Dystonie gehört, anders kann ich mir seinen Schlussbericht nicht erklären, der in meinen Augen schlichtweg falsch ist.
Die Zeit dort hätte ich mir auf jeden Fall sparen können. Inzwischen haben mir kompetentere Ärzte in Stuttgart - zumindest vorübergehend (da unheilbare Krankheit) - helfen können.
Ansonsten ist eben die Klinik, die Zimmer etc. in die Jahre gekommen. Aber das würde ich alles akzeptieren, wenn wenigstens die Behandlung entsprechend wäre. Leider definitiv verschwendete Zeit...
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (nicht so wichtig im Hinblick auf die kurze Behandlungszeit)
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Extrem lange Wartezeiten
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf MS
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist mir seit Jahren,auch als Patient bekannt.Aktuell musste meine Lebensgefährtin mit Verdacht auf MS eingewiesen werden.Sie klagt seit mehr als einem Jahr über chronische Schmerzen in fast aller Körperregionen. Aufnahme lief sehr gut,gutes kompetentes Personal. Auf der Station kann man dem Personal (Krankenschwester) nur das beste Zeugnis aussprechen.Aber, der behandelnde Oberarzt ist in meinen Augen nicht fähig eine vertrauenswürdige Beziehung zu dem Patient aufzubauen.Einer der erste Fragen an die Patientin,"Sie waren doch in der Psychiatrie (was nicht stimmte) bzw. wer wollte denn das sie in die Klinik eingewiesen werden, ihr Arzt oder sie". Meine Partnerin war daraufhin konsterniert,weil sie davon ausging ,dass sie nicht in einer psychosomatischen Klinik ist, sondern in der Neurologie Tübingen. Das Vertrauen in die Fachkompetenz des OA, war durch diese Art der Fragestellung sehr stark in Frage gestellt.Später, nachdem meine Partnerin aufgrund dieser Art der Behandlung die Klinik verlassen wollte,schien dem Herrn Doktor endlich klar zu sein, hier sitzt keine Simulantin ihm gegenüber,sondern ein Mensch mit chronischen Schmerzen der nicht mehr weiter weiß.Am Ende geht das Ärztehopping weiter.Wieder ein Mensch der mit seinem Leiden ohne Befund entlassen wird.Alltag in den Technokraten Zentren.Leider!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal ist ok
- Kontra:
- Ärzte haben nicht informiert ( Behandlung in Tübingen war zugesagt ,von sofortiger Reha kein Wort)
- Krankheitsbild:
- Hirnblutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater war nach einer Gehirnblutung 10 Tage auf der Intensivstation da gab es nichts auszusetzen.Er wurde dann auf die Normalstation verlegt, wo auf den ersten Blick alles gut war, denn es wurde uns in Aussiucht gestellt daß die Behandlung in Tübingen 2-3 Wochen fortgeführt wird .
Nach 5 Tagen, am Sonntagabend erfuhren wir zufällig, dass er Montag in eine Rehaklinik in Bayern, die Patienten der Ohase B aufnehmen kann, kommen soll.
Erst am Montag morgens konnten wir den zuständige Arzt erreichen. Was dann folgte war Erpressung.Auf die Frage was passirt wenn die Verlegung um einen Tag verschoben wird bekamen wir die Antwort, dass er dann spätestens in 2 Tagen entlassen wird . Ein Mensch der eine Hirnblutung hatte und volle Pflege braucht.
Auch der soziale Dienst hatte keinen Kontakt mit uns aufgenommen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nix!
- Kontra:
- Alles!
- Krankheitsbild:
- MS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophe! Schlechte, ungepflegte, bauliche Situation macht einen miesen Eindruck - warten im Ambulanzbereich im Gangbereich zur Radiologie - viel Verkehr! Inkompetenz, keine Struktur der Abläufe ersichtlich, Behandlungsräume sehr klein ohne Fenster und schlecht eingerichtet. Patienten denen es sehr schlecht geht liegen im Bett auf dem Nebengang vor Poststelle, Infusionsraum und Toiletten und es finden Gespräche zwischen Arzt und Patient auf dem Gang statt. Furchbar!
Sogenannte Infusionsraum ca. 12 Quadratmeter ohne Fenster - erinnerte mich eher an eine Abstellkammer mit Schränke, Liege bepackt mit Kisten oben und unten dazwischen Sesseln für 3 Patienten!! Keine Klingelanlage ersichtlich. Der Raum liegt zwischen eine Poststelle und Toiletten. Hilfe! Hygiene? Wertschätzung gegenüber Patienten und Mitarbeiter sieht anders aus!
Leider kann ich die Neurologische Ambulanz in Tübingen nicht empfehlen! Ich werde dort nicht mehr hin gehen. Die Zustände machen mir eher Angst!
Medizinisch kochen die auch nur mit Wasser - das Forschungsgedöns interessiert in dem Fall nicht, wenn die Grundversorgung nicht mal klappt.
Vertrauen geht anders!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Verarscherei veim Termin
- Krankheitsbild:
- Heftiger schwindel
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es wird nur Schema F durchgezogen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- der Patient wird nicht ernst genommen
- Krankheitsbild:
- Zustand nach Knochenreimplatation
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau war wegen starker neurologischer Ausfällen und einer langfristigen Krankheit in die Klinik gekommen. Ihre Beschwerden wurden nicht ernst genommen. Die typische Antwort wie in einigen Kliniken: Alles psychisch. Die Klinik ist daher eine Gefahr für bestimmte Patienten. Es interessiert niemanden, um was es eigentlich geht. Man bekommt nur ausweichende Infos, aber keine relevanten. Der Oberarzt überspielt alle Probleme, "es sei doch alles in Ordnung!" Es ist daher Vorsicht geboten.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (man muss vielen Personen hinterherspringen und Rat erbetteln!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (1. OP musste wiederholt werden!!!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zu lange Wartezeiten.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- einige wenige engagierte Personen
- Kontra:
- so gut wie überall ein schlechter Ablauf
- Krankheitsbild:
- Nasennebenhöhlen und Arterienentzündung im Gehirn
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach Tagen mit heftigsten Kopfschmerzen wandte ich mich an die Neurologie. Nach der CMT wurde ich an die HNO überwiesen, wo man mich an den Nasennebenhöhlen operierte. Nach dieser OP kamen die Schmerzen zurück und ich ging abermals zur Neurologie. Inzwischen hatten sich die Keilbeinbhöhlen abermals verschlossen, da der Zugang zu eng operiert worden war. Ich wurde eine 2. Mal operiert, wobei man mir versprach, dass ich gleich zu Beginn an der Reihe wäre. Nach öfterem Nachfragen bei der Stationsschwester und Vertrösten machte ich mich um ca. 12 Uhr allein auf den Weg zum OP und dort herrschte man mich an, wo ich denn bleiben würde und wo ich gewesen sei. Nach dieser OP und dem Ausschleichen des Kortisons kamen die heftigsten Kopfschmerzen im linken Schlafenbereich/Kopfhälfte wieder zurück und ich wandte mich in meiner Not abermals an die Neurologie. Hier nun ging ich in die vaskuläre Abteilung, wo man die Sache nicht ernst nahm und mir eine Kopfschmerztherapie empfahl. Ich wies immer auf die linke Schläfe hin, aber auch das wurde abgetan. Nach Monaten dieses Abtuns und permanente Einnahme von Ibuprofen fiel plötzlich die Sehkraft des linken Auges um ca. 40 % aus. Der Augenarzt vermutete sofort Arteritis temporalis, was die totale Blindheit und Schlaganfall zur Folge haben könne. Nach der Gabe von Kortison verwies er mich sofort an ein Krankenhaus. Nach meinen schlechten Erfahrungen mit Tübingen wandte ich mich an das Bürgerhospital nach Stuttgart wo man mich sofort stationär einwies. Über das Verhalten in Tübingen schüttelte man mit Unverständnis den Kopf und behandelte mich richtig.
Durch falsches Verhalten und Unfähigkeit an einer Stelle, wo man kompetente Behandlung erwarten könnte, hatte man mich Monate lang hingehalten. Unvermögen, Unfähigkeit und Lustlosigkeite zeichnete meine Behandlung aus.
Tübingen scheint in der Forschung führend zu sein, die Behandlung von Patienten erfolgt hier jedoch katastrophal.
Ich warne vor diesem Krankenhaus!!!!!!!!!!!!!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetentes Pflegepersonal und Ärzte
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schädel Hirn Tauma und div. Brüche nach Radunfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich bicn sehr zufrieden mit der Crona Klinik in Tübingen.
Die Ärzte und das Pflegepersonal sindalle sehr zuvorkommend und sehr kompetent und beantworten alle Fragen.
War zwischenzeitlich auch noch im Städt. Klinikum Karlsruhe und dort wurde 3 Tage lang nur Kernspinn gemacht. Wahrscheinlich würde ich heute noch dort liegen, nur damit die Betten belegt sind. Ganz anders ist da Tübingen. Hier wird der Patient nicht
länger als unbedingt nötig dabehalten. Eine Klinikentlassung erfolgt zu jeder Tageszeit. Vielleich sollten sich das andere Kliniken, wobei ich nicht alle über einen Kamm scheren kann,
mal ansehen wie es hier läuft. Auf jeden Fall ist diese Klink um Längen besser als Karlsruhe. Dort werde ich nicht mehr hingehen sondern dann nach Tübingen.
Konnte leider nur Flüssignahrung zu mir nehmen deshalb kann ich übers Essen nichts sagen, aber es sah gut aus und mein Zimmernachbar war zufrieden.
Auf jeden Fall fühlte ich mich gut aufgehoben und alles war zu meiner Zufriedenheit.
Selbs beim 2. Mal also ich dort ankam und meine Ankunft nicht
bekannt war dauerte es nur ca. 30 min und schon hat sich ein Arzt um mich gekümmert und nachgesehen auf welche Station ich eingewiesen werden konnnte. Dort wurde ich sofort von einem Arzt untersucht und div. Untersuchen folgten dann umgehend. Nach wenigen Tagen wurde ich dann wieder entlassen ganz anders wie in Karlsruhe.
Also großes Kompliment an Tübingen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Multiple Sklerose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 6 Tage auf Station 45 und bekam Kortison.
Alle Untersuchungen wurden zügig durchgeführt. Das Personal ist sehr freundlich und aufmerksam, obwohl das Pflegepersonal sehr knapp bemessen ist. Nebenbei Beratung von der Physiotherapie, Ergotherapie und Rollstuhlberatung. Alles lief Hand in Hand.
Ich fühlte mich gut aufgehoben und bekam auf alle meine Fragen Antworten. Ich hatte das Gefühl, dass jeder Mitarbeiter tut was er kann, um dem Patienten zu helfen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine stattgefunden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (1Tag vor der Entlassung, fingen sie an, ja wir müssen noch Blutabnehmen und Urin am letzten Tag..)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Erster Eindruck "Ordentlich"
- Kontra:
- Man ist dort verloren.. die genießen ihren guten Ruf
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit meinem 2 Jährigen als Begleitperson eine Woche dort und es war absolut unnötig.. da sich keiner so recht drum gekümmert hat, was mit dem kleinen ist. Die Ärzte haben ihn vielleicht mal wenns hoch kommt 10min angekuckt und sagten er sei Autistisch. Das Personal ist genauso bescheiden. Die haben mir ein Tag vor der Entlassung gesagt, das ich mich auch anmelden hät müssen, damit ich auch Essen bekomme.
Wenn man glück hat, hat man jemandem im Zimmer wo sich auskennt sonst ist man dort verloren. Man muss selber alles nachfragen sich vorher informieren und sagen was untersucht werden soll.. Wir mussten unser Zimmer mit jemanden Teilen auch mit Bezugsperson also zu 4 und mein kleiner mit Schreianfällen die ganze Nacht keine Ruhe gab, musste mit ihm die Nächte im Krankenhausflur spazieren gehen. Und Tagsüber wenn er dann endlich schlief konnte man nicht im Zimmer bleiben, wegen der Unruhe vom Zimmernachbar.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es hat keine stattgefunden)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Personal nicht-emphatisch, unfreundlich,distanziert, profilneurotisch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War zu einer MRT-Untersuchung des Schädels dort. Das Personal war unfreundlich, nicht-emphatisch,distanziert und gleichgültig. Auf meine Ängste vor der Untersuchung wurde nicht eingegangen. Vor der Untersuchung hat mich ein Medizinstundent im Praktikum betreut. Ansonsten bekam ich vor und nach der MRT-Untersuchung keinen Arzt/keine Ärztin zu Gesicht. Anstatt der angesagten 30 Minuten wurde die Untersuchung im MRT auf 1,5h verlängert ohne mir Bescheid zu geben. Nach der Untersuchung meinte eine Krankenschwester, mir Horrorszenarien über meinen (möglichen) Hirntumor zu erzählen. O-Ton: "Machen sie am besten gleich einen Termin in der Neurochirurgie, sieht sehr schlecht aus". Nach der Auswertung der Ergebnisse stellte sich heraus, dass es sich um eine harmlose Fehlbildung handelte. Die zeit in der Uniklinik und der Umgang mit dem Menschen habe ich als einzige Katastrophe empfunden, die mich viel Nerven gekostet hat. Es scheint, als ginge es den Ärzten nur um den neurologischen Fall nicht aber um den Menschen und dessen Bedürfnisse bzw. die Ärzte/das Personal vergessen, dass sie es mit Menschen zu tun haben.
1 Kommentar
kann ich zu 100% betätigen.