Super Behandlung
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Radiojodtherapie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es war ein traumhafter Aufenthalt, wenn man das so sagen kann.
Kompetent, super freundlich, angenehm, Essen top, hilfsbereit.
Franz-Josef-Strauß-Allee 11
93053 Regensburg
Bayern
Es war ein traumhafter Aufenthalt, wenn man das so sagen kann.
Kompetent, super freundlich, angenehm, Essen top, hilfsbereit.
Hallo,
ich war gestern mit meinem Vater zu einem sehr kurzfristig zustandegekommenen Termin in der Nuklearmedizin zur Knochenszintigrafie. Vom Sicherheitspersonal über die Dame am Schalter der teilstationären Aufnahme hin zur Dame an der Leitstelle Nuklearmedizin und weiter zu den Mitarbeiterinnen in der eigentlichen Abteilung kann ich nur das Beste berichten. Sehr sehr freundlich, extrem hilfreich und kompetent wurde der Termin, ich übertreibe nicht, auf die Minute genau durchgeführt. Alle Rückfragen wurden geduldig und kompetent beantwortet - wo das nicht möglich war wurde eine klare Begründung geliefert. Es liegt natürlich auch an einem selbst von wegen "wie man in den Wald hineinschreit, so kommts auch zurück" aber das ist sicherlich nicht alles - die Grundeinstellung der Angestellten scheint echt zu passen. Vielen Dank.
Sehr geehrte(r) Angehörige(r),
über Ihre positive Rückmeldung und Ihre Zufriedenheit mit dem Aufenthalt im Universitätsklinikum Regensburg freuen wir uns sehr - vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nahmen, uns dies mitzuteilen!
Alles Gute und freundliche Grüße
Dr. Isolde Schäfer
Leiterin Unternehmenskommunikation
War jetzt 4.tage in der Radiojodtherapie..Diese stadtion ist viel zu alt und zu klein für diese moderne Klinik.. Ganz schlimm ist das man keine Fenster öffnen kann..Nur in einen Zimmer kann man kippen..Wenn man schon 48.std das Zimmer nicht verlassen darf eine Qual..Man darf ja auch nicht in den Garten..Das gehört auch anders geregelt..man sollte die Leute wenigstens 3.mal am Tag für eine halbe Stunde raus lassen zum Rauchen oder das man sich bewegen kann..Zimmer gehören modernisiert..Man hat zwar Fernseher und Radio am Bett..Der Bildschirm ist so klein das man nach 2.std Kopfweh bekommt und Nackenstarre..Man darf nur alle 3 bis 4.tage Duschen für 3.min..toll wenn dann das Wasser nur kalt ist..Was Lobenswert ist..Sind Die Ärzte und das Personal..Alle sehr Freundlich und Hilfsbereit..Und das Essen einfach nur TOP..
Sehr geehrte Lunablond,
vielen Dank für Ihr ehrliches Feedback und das Lob, über das wir uns sehr freuen!
Die baulichen Gegebenheiten und Abläufe auf unserer Strahlenschutzstation sind angepasst an die gesetzlichen Vorgaben zum Strahlenschutz und müssen sich daher in sehr strikt vorgegebenem Rahmen bewegen.
Dazu zählt auch, dass während der Behandlung mit radioaktiven Arzneimitteln je nach notwendiger Radioaktivitätsmenge die Station für einen gewissen Zeitraum nicht verlassen werden darf, leider auch nicht zum Rauchen. Wir verstehen, dass dies unbefriedigend ist, leider ist es aber notwendig. Wir weisen daher unsere Patienten vor jeder Spezialbehandlungen ausgiebig darauf hin.
Bei bestimmten Radioaktivitätsmengen kann in der Regel ein eigener Patientengarten genutzt werden, aufgrund aktueller Baumaßnahmen auf dem Gelände ist dieser - auf absehbare Zeit - nur eingeschränkt nutzbar.
Mit den besten Wünschen und freundlichen Grüßen
Susanne Körber
Komm. Abteilungsleiterin Unternehmenskommunikation UKR
Mein Aufenthalt in der Nuklearmedizin verlief sehr angenehm. Ärzte und Krankenschwestern waren sehr freundlich und zuvorkommend. Allerdings finde ich, wenn Menschen schon 4 Tage wegen des Strahlenschutzgesetzes eingesperrt sein müssen, selbst wenn die Strahlung schon vorher gesunken ist, sollte die Station mit Eis-,Süßkeiten und Kaffeeautomaten ausgestattet sein. Für mich als Frühaufsteher war es unangenehm 4 Stunden zu warten, bis es um 8.00 Uhr endlich Frühstück gab.
Wenn die Zimmer mit Kühlschrank und Wasserkocher ausgestattet wären, könnte man Joghurt und Quark so wie löslichen Kaffee von zuhause mitbringen und die Wartezeit angenehmer gestalten.
Der Kräutergarten erinnert mehr an einen Käfig. Hier sollte ein fester Aschenbecher angebracht werden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Stationäre Aufnahme mit sofortiger Zuweisung des Zimmers. Personal freundlich und kompetent. Am Aufnahmetag ein Marathon durch die verschiedenen Disziplinen zwecks vollständiger Diagnose/Anamnese. Dafür aber nur einmalige Anreise. Am nächsten Tag die OP. Vorher noch OP-Besprechung mit Prof. Wohlgemuth. Ein absolut hochkompetenter Arzt. Freundlich, nett mit überragender Humankompetenz. Besitzt die seltene Gabe des Zuhörens und auch Verstehens. Alle im Vorfeld bereits über ihn gehörten, positiven Eindrücke wurden von ihm bestätigt. Da ich bereits drei Trauma-OPs hatte, die letzte vor 30 Jahren, war ich mir nach unserem Gespräch absolut sicher, in den besten Händen zu sein. Wäre dem nicht so gewesen, hätte ich die OP abgesagt.
Das Resultat der OP ist sehr gut.
Das QM-System ist zu hinterfragen bzw dessen Abläufe zu optimieren. Das bedeutet eine bessere Lösung muss gefunden werden um lange Wartezeiten für den Patienten zu minimieren und somit auch für alle nachgeschalteten Disziplinen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Hiermit möchte ich mich recht herzlich bedanken, für die liebevolle und gute Aufnahme bei der Station 13. Ein großes Lob dem Pflegepersonal, für die stets freundliche und fürsorgliche Betreung.
Und auch ein "Danke schön", an die Küche, für das sehr gute und abwechslungsreiche Essen.
Freundliche und sehr saubere Zweibettzimmer.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Total beschissene Organisation. Man reist mehrere Stunden über Nacht an und bekommt noch nicht einmal ein Zimmer. Ich war vor der von den Angestellten verlangten Zeit da und wurde behandelt wie ein Vollidiot. Die erste Situation war das ich von der Person dich mich aufgenommen hat gefragt wurde "Wissen Sie auf welche Station Sie kommen". ÄHMMMMMM. Dann ist auf dieser Station kein Zimmer frei und es heisst das ich auf eine andere Station kommen sollte nur da war auch kein Zimmer frei. Auch ja nach zwei Stunden warten wurde mir dann ein Zugang gelegt und ich hatte noch immer meinen Koffer in der Hand. Ich bin etwas über 6 Stunden angereist, darauf hin war ich sehr müde und hätte gerne meinen Koffer erst mal in eine Ecke gestellt und mich geduscht. Nach drei verschiedenen Zügen (ich musste einmal mehr als geplant umsteigen, warum hat keiner gesagt) und keinem Schlaf hatte ich mir es denke ich mal verdient kurz zu verschnaufen. Die Schwester auf der ersten Station war wenigstens so nett das ich im Schwesternzimmer irgendwann abstellen konnte. Da es auf die Mittagszeit zuging meldete sich auch mein Magen. Leider meinte man nur ich sollte in der Cafeteria essen (das Essen ist dort überteuert). Ich setzte mich nach draußen. Irgendwann waren fünf Stunden vergangen und ich wollte einen Arzt sprechen, da man viele Untersuchungen vor mir hatte und ich wissen wollte warum, weswegen und weshalb!!!!!!!!!! Schließlich kam nach dem ich draußen fast zwei Stunden gewartet hatte das ich zu einem MRT sollte. OK, dort wartete ich auch noch eine dreiviertel Stunde. Dann hatte ich die Nase voll. Kein Zimmer, keine Dusche, kein Essen, kein Schlaf und keine Sau die sich für mich Zuständig fühlte. Erst als ich gesagt habe ich gehe, hatte sogar der behandelnde Arzt für mich Zeit. Zu Spät ich wollte nur noch weg, bin nicht bereit mich wie ein Stück Vieh behandeln zu lassen. Auf dem Rückweg habe ich die Zeit im Zug bis nach Hause friedlich geschlafen. 10 € hat man auch noch von mir verlangt!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war wegen einer Radiojodbehandlung auf der Station 13, Nuklearmedizin der Uniklinik Rgbg. (heißer Knoten in der Schilddrüse)!
Ich stand vor der Wahl Operation oder Radiojodtherapie! Nach einigem hin und her entschied ich mich für die "operationsfreie" Methode!
Die Vorbereitungen wurden bereits im Radiologischen Zentrum Oberpfalz Nord in Weiden durchgeführt!
Am Montag den 17.01. sollte ich zur Behandlung in Rgbg eintreffen. Nach einer kurzen Untersuchung auf der Station ging es zum Stationsarzt.
Hier gab es eine weitere Untersuchung und sehr ausführliche Besprechung mit dem Oberarzt Hr Lighvani.
Am Nachmittag gab es dann die "Radiojodkapsel" durch den Oberarzt persönlich; auch hier gab es noch weitere Infos.
In den nächsten 48h darf dann das Zimmer nicht verlassen werden. ( zum Zeitvertreib kann auch ein Notebook mitgebracht werden; Internetanschluss möglich, oder UMTS-Stick mitbringen, funktioniert problemlos)!
Auf der Station ist sehr nettes Pflegepersonal anwesend!!
Die Verpflegung während meines Aufenthaltes war ebenfalls sehr schmackhaft.
Getränke waren ausreichend vorhanden (Wasser, Tee, Kaffee und am Abend war sogar ein Bierchen möglich).
Am Mittwoch nachmittag war dann klar, dass die von der Schilddrüse aufgenommene Jodmenge ausreichend ist, und die Entlassung am Donnerstag 20.01. stattfindet.
Dr. Lighvani kam dann noch einmal am Mittwoch abend und Donnerstag kurz vor der Entlassung zu einem netten Gespräch vorbei.
Erfolgsaussichten sollen bei mir sehr gut sein; evt. sogar ohne Einnahme von Schilddrüsenhormonen!
Entlassung Donnerstag 10:00; wieder voll einsatzbereit!!!!
Patientenfreundlich finde ich auch das erst seit ca. einer Woche installierte kombinierte Fernseh-, Telefongerät an jedem Patientenbett!
Für eine tägliche Pauschale von 3,90Euro sind alle Inlandstelefongespräche ins deutsche Festnetz und Fernsehprogramme (einschließlich Sky, Bundesliga usw.) beinhaltet! Auch ankommende Anrufe sind kostenlos; keine kostenpflichtigen 018... Rufnummern!
1 Kommentar
Sehr geehrte(r) Patient(in),
über Ihre positive Rückmeldung zu Ihrer Behandlung in der Abteilung für Nuklearmedizin des Universitätsklinikums Regensburg freuen wir uns sehr.
Wir danken Ihnen und wünschen weiterhin alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Isolde Schäfer.