Universitätsklinikum Regensburg
Franz-Josef-Strauß-Allee 11
93053 Regensburg
Bayern
326 Bewertungen
davon 6 für "Lungenheilkunde"
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine sehr rasche, intentive Abwicklung von der Aufnahme,den notwendigen Behandlungen, bis hin zur Entlassung. Sehr freundliches und hilfsbereites Personal. Trotz Personalmangel, wurden sämtliche Aufgaben präzise gemeistert.
Ein sehr dankbarer Patient.
Alles mögliche wird getan
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Medizinische Sorgfalt und Versorgung
- Kontra:
- Keine
- Krankheitsbild:
- Lungenkarzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzte und Personal
- sehr Fachkompetent.
- freundlich und sehr bemüht alles für den Patienten zu tun.
- technisch und medizinisch gut organisiert und ausgestattet.
Man merkt es dass es eine UNI Klinik ist. ????????????
-Verpflegung ????
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Lob an Dr. Lange
- Kontra:
- keins
- Krankheitsbild:
- Lungenbluthochdruck
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war heute zur Nachuntersuchung nach meinen fast 4 wöchigen Aufenthalt in der Klinik.
Ich möchte ein besonders hohes Lob an Dr. Lange ausdrücken.
Noch nie habe ich einen so freundlichen, ruhigen und kompetenten Arzt kennengelernt.
Ich war sehr zufrieden mit den Untersuchungen und deren Ergebnissen.
Vielen Dank,
Renate Fuchs
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- die Versorgung von Ärzten und Pflegern
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- pulmonale Hyperthonie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde von einem anderen Klinikum hierher in die Pneumologie überwiesen.
Als ich ankam hatte ich eine eitrige Lungenentzündung und eine eitrige Rippenfellentzündung.
Außerdem einem Lungenbluthochdruck von 130. (20 wäre normal)
Ich wurde über 3 Wochen in dieser Abteilung behandelt und kann sagen, dass ich sehr froh bin dass ich noch lebe.
Der Oberarzt und die Schwestern und Pfleger haben um mein Leben gekämpft.Vielen dank dafür.
Würde diese Klinik auf jeden Fall allen weiterempfehlen.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr zufrieden bis zur Therapie)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Trotz 2 Termine für Chemo und Bestrahlung keine Behandlung)
- Pro:
- Station insgesamt Stationsärzte Pflegeteam
- Kontra:
- Strahlentherapie
- Krankheitsbild:
- Lungenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde mit Verdacht auf Lungenkrebs(was sich auch bestätigt hat)eingeliefert.Wurde sehr gut betreut angefangen von Chefarzt der sich sehr viel Zeit für mich genommen hat Stationsärzte Pflege.Dann wurde mir erklärt von Chefarzt das er es für sinnvoll halte möglichst bald mit der Therapie zu beginnen hatte ihm erklärt das ich eine sehr weite Anfahrt habe und da die erste Behandlung Stationär wäre würde ich gerne hier im Klinikum die erste Chemotherapie und Bestrahlung machen und dann in Nähe meines Wohnortes mit der Bestrahlung weitermachen und hier in Uni-Klinik nur noch zur Chemo reinfahren.War sofort einverstanden hat Termin für mich gemacht 23.07.14 und mir aber auch gesagt das er jetzt 3 Wochen in Urlaub wäre.Als ich 23.07.14 auf Station ankam sagte mir Stationsarzt er wisse nicht was da schiefgelaufen wäre aber Termin für Chemo und Bestrahlung wäre erst morgen da heute nachmittag Tumorkonferenz wäre und da erst mit allen beteiligten Ärzten die Therapie besprochen würde und ich könne jetzt wieder heimfahren (160 Km) und er würde mich anrufen und mir Bescheid geben wann ich nächsten Tag kommen solle.Wurde angerufen und sollte nächsten Tag 24.07.14,9:00 Uhr aus Station sein.War auch da wurden sofort Zugänge für Chemo gesetzt Blut abgenommen für Labor und dann wurde mir gesagt ich müsse vor Behandlung noch runter in Strahlentherapie zur Beratung.Ein Oberarzt machte diese und sagte mir dann"Sie haben hier aber einen weiten Anfahrtsweg(tägl 6 Wochen lang) und diese Kosten ersetzt Ihnen niemand".Ich sagte ihm das es ausgemacht wäre mit Prof.Dr.X(darf hier keine Namen nennen) das ich dann in Nähe meines Wohnorts mit der Bestrahlung weitermache.Darauf antwortete er mir "Prof.Dr.X ist Chefarzt in seiner Abteilung aber hier bin ich der Oberarzt und so mache ich das nicht" und Gespräch war beendet.Nun habe ich Termin in meiner Nähe erst in 10 Tagen bekommen.Hier hatte man den Eindruck das ein Arzt den anderen nicht mag und das ganze auf dem Rücken des Patienten ausgetragen w
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- gute Matratze
- Kontra:
- alles
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Freitag Nacht in die Notaufnahme, wegen Erstickungsanfall .
10m vom Aufnahmeschalter entfernt auf einer Bank abgesetzt, darf eine Weile dem Betrieb zusehen. Wäre ich umgekippt, keiner hätts bemerkt.
> 5 Stunden lang mit Inhalationen und Kodein traktiert bis Ruhe war. Der einzig ordentliche Teil meines Aufenthalts.
Um vier in ein Bett nahe der Notaufnahme gepackt, galt als i.w. geheilt. Leider nicht, morgens Drehschwindel und speiübel. Mühe, ins Bewusstsein der Ärztin durchzudringen, dass es mir eben schlechter geht als vor der Behandlung. Speichelprobe durch Wassergurgeln genommen für virologische Untersuchung.
Samstag: im Bett mit Drehschwindel und Übelkeit, ohne Behandlung (nur kleines Blabla mit Jungärztin) und Info, dass "die Virologie bis Montag Pause hat". Hätte mich da selbst entlassen sollen, aber mir war ja so speiübel, konnte keinen Meter gehen! Sonntag: erste Reaktion, kriege MCP-Tropfen gg. die Übelkeit. Hilft nach 1,5 Std. bisschen. Nicht waschen + nicht essen wg. Schwindel + Übelkeit. Blitzbesuch des Ärztetrosses. Befinden? Unverändert! Sie haben sicher einen Virus. Hab ich nicht. Herrgott, einen Virus merkt man doch, wenn er so akut ist, dass man in der Notaufnahme landet. Montag: wie gehabt, trotz Flehen ab 7h MCP erst nach dem Frühstück, so dass mir noch zu schlecht zum essen ist. Stuhlgang? Wovon, wenn man 3 T. nichts isst? Keine medizinischen Aktionen, aber am 4. Tag Aufnahmebogen ausfüllen.
Dienstag: Ärztetross sagt, ich sei geheilt, soll daheim Silomat nehmen. Das Bett würde benötigt. Noch schnell am 5. Tag meine Lungenfunktion messen + abrechnen. Keine Bemerkung zum Virus. Nachfrage. Hab keinen. Aha!
War inzwischen beim normalen HNO-Arzt: hab ein Knötchen auf den Stimmbändern. Freitag war Kehlkopfkrampf durch Husten(VCD)
Fazit: 4 T. Klinikbett ohne medizinische Leistung > Kosten ohne jeden Sinn
Hygiene: Staubwedeln über off. Glas, Tischchenabwischen mit Bodenlappen, Putzzeit 2 min., 2-Bett-Zimmer mit alter, kranker Frau trotz Virusverdacht.
1 Kommentar
Sehr geehrte(r) Patient(in),
vielen Dank für Ihre lobenden Worte an die Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II des UKR. Gerne geben wir Ihr Lob an das Team weiter und wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Dettenhofer
Pressereferent