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Ennaß berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mittlerweile sind die hygienischen Zustände nicht mehr zu tragen. Auch das Essen ist eine Katastrophe und kann keinem mehr zugemutet werden.
Das ist eine Schande für eine deutsche Universitätsklinik. Die Leitung dieser Reinigungsfirma, diese geldgierigen Geier, müsste man rausschmeißen . Die Menschen sollen anständig bezahlt werden. Aber auch unsere Regierung sieht nur zu. Schämen sie sich für ihre Ignoranz.
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Petra24. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat nicht statt gefunden)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin sehr enttäuscht. Sollte heute um 8 Uhr in der Klinik sein..war ich auch. Sollte in einem Wartebereich warten. Um 11.30 Uhr habe ich gefragt wie lange es denn noch dauert. Die Antwort der sehr genervten und launischen Scwester war wissen wir nicht es ist ja noch nicht mal ihr Zimmer geputzt. Mein Eingriff wäre wahrscheinlich heute gar nicht mehr möglich gewesen. Ich bin dann kurz vor 12 Uhr unverrichtigter Dinge wieder gegangen. Mit Patienten geht man nicht so um Organisation ist alles ohne die geht es nicht. Der Fußboden war auch sehr dreckig.
es ist bedauerlich, dass Sie Anlass zur Kritik haben.
Gerne möchten wir zusammen mit Ihnen den Sachverhalt aufklären.
Wir bitten Sie daher, sich an feedback@ukr.de zu wenden. Mit Ihren genauen Angaben zu Ihrer Person, dem Behandlungstag und der Schilderung des Vorfalls ist es uns dann möglich, eine umfassende und konkrete Rückmeldung zu Ihrer Erfahrung zu geben.
Viele Grüße
Simone Zenner
Externe Kommunikation
Unmotivierter Oberarzt in der ambulanten Infektiologie
Innere
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Ferrariliebhaber9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
War in der Ambulanz bzw Infektiologischen Dienst bei dem Oberarzt. Schilderte dort akute und stetig zunehmende Unterbauchschwellung mit Schmerzen. Nach kurzem Abtasten meinte er ich hätte nichts und ich solle doch mal Blut nehmen lassen vom Hausarzt und Magen/Darmspiegelung machen lassen. Ein wenig mehr Engagement anstelle chronische Lustlosigkeit hätte ich von dem Arzt schon erwartet, denn ich musste ein paar Wochen später notfallmässig wegen nekrotischer perforierender Darmentzündung operiert werden. Ich hätte erwartet, dass man der Sache im Klinikum gleich auf den Grund geht. Aber Patienten werden werden dort scheinbar nicht ernstgenommen. Dem Arzt hat man auch den Null Bock Modus angemerkt. Da fühlt man sich unwahrscheinlich gut aufgehoben.
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern, dass Sie Anlass zur Kritik haben, und möchten den Vorfall gern aufklären.
Bitte nehmen Sie hierfür Kontakt zu unserem Qualitätsmanagement (feedback@ukr.de) auf. Nur wenn wir Ihre Daten und den Behandlungstag kennen, können wir den Fall aufarbeiten. Eine anonyme Bewertung im Internet hilft dabei leider nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Isolde Schäfer
Leiterin Unternehmenskommunikation
Schwestern und Pflege top
Innere
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COP7474 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat noch nicht stattgefunden, da Werte nicht gefallen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwestern
Kontra:
Essen, eine Woche nach Magenspiegelung Weichkost. Pudding mit Pudding und noch mehr Pudding und sich dann über erhöhte Zuckerwerte wundern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf der Übungsstationtation ein Sammelsurium an halbfertigen Ärzten, die sich an ihrem Platz schon wie kompetente Sonnenkönige fühlen
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Yvi07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mundsoor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schrecklich !
Und ein Stern noch zu viel! Ärzte unfreundlich und da bilden sich die Assistentsärzte schon ein ihnen gehört die Klinik.
Da ich seid 5 jahren auf Pilzbefall in der Mundschleimhaut mit säure vom HNO behandelt werde ,suchte ich nochmals nach drei Jahren die Uniklinik auf,nun die Infektiologie um mir hilfe zu hohlen.Obwohl ich mir nicht viel erwartete ,wurde ich trotzdem negativ noch überrascht.
Ein sehr junger Assistenzarzt,der sich für den Chefarzt hielt ,sitzt nun mir gegenüber und ich kam mir ab den Moment vor ,als wäre er mehr genervt und gelangweilt mir,als interessiert daran zu sein mir zu helfen.
Ende vom Lied ,er machte ein oberflächlichen speichelabstrich und das was,erst bei Nachfrage ob evtl. eine Blutabnahme nicht angemessen sei ,willigte er ein mit ,ja können wir ja auch noch machen.
Da es leider nicht die erste schlechte Erfahrungen sind mit dieser Klinik,war es an der Zeit mal auch seine Meinung zu äussern .
Ich bin der Meinung ,dass sich die Uniklinik in den letzten 15 Jahren so zum negativen weiter entwickelt hat und nicht mehr empfehlenswert ist .
Heute bekam ich den Brief und nein ich war nicht überrascht, dass mir zur HNO geraten wurde zu biopsie machen lassen ,hätte sich der unfreundlich Arzt aber besser erkundigt ,hätte er gewusst das dieses alles schon in der Uniklinik gemacht wurde vor 3 Jahren!
Feedback von der Uniklinik Regensburg.
Nachdem meine Bewertung gelesen wurde,erhielt ich einen Anruf,wo man sich für das Benehmen und den ganzen Umständen bei mir entschuldigte und mir das Angebot gemacht wurde ,dass sie sich Stationär um meine Krankheitsbild gern kümmern würden.
Ich bin posetiv überrascht,da es ein sehr angenehmes Gespräch war und die Klinik weiter an einer Lösung meines Krankheitsbild interessiert ist.
wir bedauern es sehr, dass Sie sich am Universitätsklinikum Regensburg nicht ausreichend behandelt fühlen. Wir möchten uns an dieser Stelle herzlich für das sehr persönliche und in
unseren Augen sehr gute Telefongespräch mit Ihnen bedanken.
Wie Ihnen im direkten Gespräch mit dem Oberarzt der Klinik bereits mitgeteilt wurde, bieten wir Ihnen aufgrund der
Komplexität ihres Krankheitsfalles eine stationäre Aufnahme an, um dieser Komplexität bestmöglich gerecht zu werden.
Wir hoffen, Ihnen damit rasch helfen zu können.
i.A. des Teams der Inneren Medizin I
Susanne Körber
Kommissarische Leiterin der Unternehmenskommunikation
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Planungsprobleme bei der Patientenaufnahme
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Innere
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DSH09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2108
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Planung der Patientenaufnahme mit MRGN-Keimen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegekräfte
Kontra:
Verwaltung
Krankheitsbild:
Anastomose im Dickdarn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der erste stationäre Aufenthalt im September diesen Jahres gestaltete sich sehr positiv. Jedoch war im November eine Nachbehandlung der Anastomose im Dickdarm nötig. Ich erhielt eine schriftliche Bestätigung des Termins. Da ich mit dem 3MRGN-Keim infiziert bin, wurde mir im Vorfeld vom Case Management bei einem Anruf mitgeteilt, es könne zwecks des Keims kein fester Aufnahmetermin genannt werden, obwohl eine sechswöchige Vorlaufzeit für die Planung wohl völlig ausreichend sein muss!
Mit wurde nochmals telefonisch mitgeteilt, es erfolge nochmals eine telefonische Benachrichtigung vor dem Aufnahmetermin, diese Benachrichtigung blieb leider aus. So kam es, wie es kommen musste, mir wurde an einem Wochentag ohne vorherige Rücksprache ein plötzlicher Aufnahmetermin genannt. Da ich eine längere Anreise zum Klinikum hatte, musste ich mir sehr kurzfristig einen Fahrer organisieren.
Im Krankenhaus angekommen wurde mir sehr zügig auf der Stadtion mein Zimmer zugeteilt. Wenig später stellte sich nebenbei heraus, dass der Patient, der mit mir auf dem Isolierzimmer lag ebenfalls zu einer Darmuntersuchung anwesend war. Dieser musste so wie ich eine Darmreinigung im Vorfeld der Untersuchung durchführen.
Da sich in auf den Zimmern nur eine Toilette befindet, wurde mir als Lösungsvorschlag ggf. ein Toilettenstuhl vorgeschlagen, nötigenfalls gäbe es auch noch die Besucher-WC's, die sich wohlgemerkt am anderen Ende des Ganges befanden.
Da ich mit dem Prozedere ganz und gar nicht zufrieden war, blieb mir nur noch das Klinikum zu verlassen.
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Innere
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Sabine19851 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich schon eine Nacht in einem anderen Krankenhaus mit heftigsten Schmerzen lag, wurde ich mit Verdacht auf Darmverschluss in die Uniklinik eingeliefert.
Es wurde mir Abführmittel (bei einem kompletten Darmverschluss???) verabreicht und ein Ultraschall durchgeführt - ohne Ergebnis.
Erst nach einem weiteren Tag und sehr starken Schmerzen bekam ich am Spätnachmittag!! ein MRT. Das Ergebnis war, dass ein Darmverschluss nicht mehr auszuschließen ist - ich wurde operiert.
Es war ein Darmverschluss der schon eine Bauchfellentzündung verursacht hat.
Die Behandlung und auch der Nachsorge ist nicht zufriedenstellend und meiner Meinung nach schon fahrlässig. Mit Darmverschluss liegt man zwei Tage mit starken Schmerzen im Bett.
Ich war schon mehrmals im der Uniklinik, man hat den Eindruck, die Behandlung wird immer schlechter und auch nach der OP wird einem nichts über den OP-Ablauf erklärt, bei der Visite schnellstmöglich abgehandelt.
Die OP ist gut verlaufen, mit dem Ergebnis der Chirurgin war ich sehr zufrieden!
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Innere
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Anton153 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (seinen Befunden muss man hinterherlaufen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unnötiger stationärer Aufenthalt ohne Behandlung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wasserhahn auf dem Zimmer während meines Aufenthalts die ganze Zeit defekt)
Pro:
Teile des Pflegepersonals sind super
Kontra:
leider so viel, dass ich als Patient nicht wieder kommen werde
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einer Universitätsklinik nicht würdig!
Hier nur einige meiner Erlebnisse:
- keine Auskunft über anstehende Behandlungen/Untersuchungen bei der tel. Terminvereinbarung für einen stationären Aufenthalt: "das müssten Sie doch wissen"
- Stationäre Aufnahme: man wird zur schnellen Unterschrift des Behandlungsvertrags gedrängt: "das können Sie sich später noch durchlesen, hier hier und hier unterschreiben"
- respektloser Umgang mit der Zeit des Patienten. Planung des Aufenthalts mit Aufnahme am Freitag und Behandlung am Montag. Kein Notfall, kein Arztkontakt und keinerlei Notwendigkeit den Samstag und Sonntag in der Klinik zu verbringen, lapidare Antwort des Case Managements: "da waren sonst keine Termine frei"
- Stationspersonal, welches sich bei Ankunft des Patienten nicht aus den Sozialräumen herausbequemt, es war nur ein "was ist?" zu hören. Wohlgemerkt ohne Begrüßung und Anrede.
- Arzt, der sich durch Nachfragen aus der Ruhe bringen lässt und sich durch Rumschreien lächerlich macht
Es ist die generelle Haltung vieler Angestellter (besonders des ärztlichen Personals), die ich während meinem Aufenthalt erleben durfte, welche sehr sehr verbesserungswürdig ist. Sobald eine Begegung auf Augenhöhe gefordert wird, bricht das Chaos aus. Auch wenn der Patient in einem Krankenbett liegt, möchte er über seine weitere Behandlung informiert werden.
Eine Bitte an die Unternehmenskommunikation des UKR:
sparen Sie sich die Mühe, auf meine Beschwerden mit Ihrem Standardschreiben (welches im Übringen immer nach folgendem Muster aufgebaut ist: Herausstellen der wenig positiven Bemerkungen, Betonung der guten ärztlichen Kompetenz, Beschwerde über die anonyme Internetbewertung, abstreiten der Missstände und leugnen der Verantwortung) zu antworten. Ich möchte auch keine persönliche Kontaktaufnahme, ich halte das Internet für ein hervorragendes Medium um anderen Patienten meine Erfahrung mitzuteilen.
Falls das UKR wirklich Interesse an der Verbesserung hat, wäre das vorbehaltslose Aufarbeiten der, wie auch immer bekannt gewordenen, Beschwerden ein erster Schritt. Das Beschwerdemanagement ist nich nur zur Erlangung der ISO-Zertifizierung da.
Seien Sie doch froh, dass einige ihrer Patienten sich überhaupt beschweren. Ein Patient, der sich nicht beschwert, dem ist Ihre "Patienten-Klinik-Bezieung" längst egal, der wird nicht wieder kommen. Derjenige, der sich bei Ihnen beschwert, ist an einer Verbesserung interessiert.
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Innere
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RedBull79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unnfreundlich, ratlos wie vorher...
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundliche Assistenzärztin. Hat sich nicht mal vorgestellt. Und wie ich sagte das ich der Freund von der Patientin bin hat die Ärztin gesagt ist doch ihr egal wer alles mit kommt....Sehr unfreundlich. Nie wieder......
Ich hatte auf Grund eines Leberbefundes einen Termin in der Ambulanz der inneren Medizin des Uniklinikums. Im Vorfeld musste ich meine Arztbriefe und medizinischen Unterlagen zur Klinik schicken,damit man mir einen Termin in der richtigen Lebersprechstunde geben konnte,so laut telefonischer Auskunft der Angestellten. Als ich dann letzte Woche den Termin hatte,kam ich zu einer Assistenzärztin die es nicht interessiert wer mit mir in die Sprechstunde kommt, denn als sich mein Freund vorstellte,sagte sie nur es wäre ihr egal wen ich mitbringe. Nach eigener Aussage der Assistenzärztin, hatte sie keine Ahnung von meiner Erkrankung und konnte mir auf meine Fragen keine Antworten geben. Sie würde meine Beschwerde dem Oberarzt vorstellen und in der Mittagsrunde würde auch darüber gesprochen werden. Sie ruft mich dann zurück.
Doch nun frage ich mich warum man mich dann zwei Stunden Hinfahrt in Kauf nehmen lässt,wenn man mir dann keine Antworten oder weiteres Vorgehen zu meiner Erkrankung sagen kann. Vorallem warum kommt man dann nicht gleich zu einem kompetenten Arzt, der Ahnung hat. Das vorgehen macht für mich keinen Sinn und ist für den Patienten sehr unerfreulich. Die Assistenzärztin war vom Verhalten her sehr kühl, sie stellte sich nicht einmal vor als sie mich aufrief. Sie war sehr unfreundlich und desinteressiert. Sie musste ständig in den Unterlagen blättern obwohl die Unterlagen schon mindestens 3 Wochen in der Ambulanz vorlagen. Da gehe ich als Patient doch davon aus, dass sich der Arzt mit den Arztbriefen und den Erkrankungen befasst hat. Wenn ich nicht hingefahren wäre, wäre es für mich genauso gewesen. Sehr, sehr unbefriedigend. Vorallem was mich auch so sehr enttäuscht hat, dass nicht einmal die Assistenzärztin einen Plan über das weitere Vorgehen hatte.
Wer leidet hier mehr an Demenz?
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Innere
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DrAlz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Absolute Verarsch......)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Dienst nach Vorschrift und Aktenlage
Krankheitsbild:
Allgemeines altersbedingtes körperliches Gebrechen mit Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bisher waren wir bei der stationären Behandlung meines u.a. demenzkranken Vaters sehr zufrieden. Er war in letzter Zeit 2x im UKR zur stationären Behandlung, leider kann ich von der heutigen Einlieferung in die Notaufnahme aufgrund einer Wasseransammlung in der Lunge heute nichts Gutes berichten. Nach der Notaufnahme wurde uns telef. mitgeteilt, dass mein Vater zur Behandlung in die Klinik nach Bad Kötzting verlegt wird. Das sind über 70 km Entfernung von unserem Wohnort! Auf Nachfrage im UKR gab mir der aufnehmende "Internist" folgende Auskunft: Angeblich gäbe es in ganz Regensburg und Umgebung einschl. der nächsten Krankenhäuser in Roding und Cham kein freies Bett zur Verfügung!! Außerdem hätte man meinen Vater gefragt, ob die Verlegung nach Bad KÖZ in Ordnung wäre und er "hat ja gesagt". Einen Demenzkranken 83-jährigen hat man gefragt!? Zudem hätten keine Kontaktdaten von Angehörigen vorgelegen, die sonst kontaktiert hätten können (obwohl mein Vater die letzten 3 Monate 2x für jeweils ca. 3 Wochen dort stationär behandelt wurde!). Einen 83-jährigen Demenzkranken zu befragen der die Fragestellung gar nicht mehr erkennen kann! Ich frage mich allen Ernstes wer hier mehr an Demenz leidet? Diese Antworten geben mir das untrügliche Gefühl vollkommen von diesem Internisten verarscht worden zu sein. Sein zusätzlicher Hinweis, man habe ja in Deutschland selbstverständlich freie Arzt- und Krankenhauswahl und wir können ja jederzeit meinen Vater noch in ein anderes KKH verlegen lassen trieb mir vollends die Zornesröte ins Gesicht und ich beendete das Gespräch. Nun kann sich jedermann ein eigenes Bild über die Zustände im UKR machen. Wie gesagt, bisher waren wir ja zufrieden mit der stationären Behandlung, dieses Handeln jedoch und das dann folgende stümperhafte und m. E. unverschämte Auftrteten des Internisten mit seinen unsäglichen Ausreden lässt mich zukünftig das UKR Regensburg meiden.
namens des Universitätsklinikums Regensburg (UKR) möchte ich hiermit auf Ihre Bewertung vom 28.11.2016 antworten. Da Sie uns leider nicht direkt kontaktiert haben, sondern den öffentlichen Weg bevorzugen, kann auch meine Antwort nur auf diesem Weg erfolgen.
Soweit wir das anhand Ihrer Angaben nachvollziehen können, ist es richtig, dass ein Patient mit dem genannten Alter am genannten Behandlungstag per Einweisung durch den Hausarzt als Notfall ins UKR kam. Hier wurde er - gemäß unserem Versorgungsauftrag - als Notfallpatient adäquat erstversorgt. Infolge der Diagnostik ergab sich, dass der Patient stationär weiterbehandelt werden sollte. Nur kann das UKR in solchen Fällen zu keiner Zeit garantieren, dass die stationäre Aufnahme am selben Tag zwingend im UKR erfolgen kann.
Wenn im UKR kein Bett frei ist - und so war es nachweislich am 28.11., fragen die behandelnden Ärzte umgehend in den nächstgelegenen Krankenhäusern an, ob dort Kapazitäten zur stationären Aufnahme des Patienten verfügbar sind. Die Krankenhäuser in Regensburg und dem engeren Umkreis konnten den Patienten zu diesem Zeitpunkt leider alle nicht aufnehmen. Daraus ergab sich, dass in die Suche nach einem freien Behandlungsplatz immer weiter entfernt gelegene Klinika einbezogen werden mussten(!), um dem Patienten eine stationäre Weiterbehandlung überhaupt ermöglichen zu können.
Wir verstehen sehr gut, dass dies für Sie im ersten Moment nicht ersichtlich sein mag. Sie können aber sicher davon ausgehen, dass Ärzte und Pflegekräfte im UKR - auch und gerade in der sehr stark frequentierten Notaufnahme - immer alles versuchen, damit der Patient entweder im UKR oder zumindest im engeren Umkreis weiterbehandelt werden kann. Leider war dies in Ihrem Fall nicht möglich. Dennoch ist das UKR seinem Versorgungsauftrag vollumfänglich nachgekommen und hat sich um eine stationäre Weiterversorgung des Patienten gekümmert.
Wir bedauern es sehr, dass Sie sich übers Internet derart enttäuscht zeigen, obwohl sie mit den vorherigen beiden Aufenthalten im UKR nach eigener Aussage sehr zufrieden waren.
Wenn Sie uns direkt kontaktieren möchten, stehen wir für ein Gespräch sehr gern zur Verfügung.
In der Hoffnung auf gute Genesung des Patienten
Dr. Isolde Schäfer
Leiterin Unternehmenskommunikation
Wenn die Diagnose nicht auf der Hand liegt, wird weitergegeben
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Lexy27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
Fehlende Empathie, Arbeitsvermeidungshaltung der Ärzte
Krankheitsbild:
Pathologische Vital- Blutwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegekräfte sind durch die Bank sehr freundlich und kompetent. Ärzteschaft vermeidet Arbeit, zudem weiß die eine Hand nicht was die andere tut. Mir wurde mit einer Unfreundlichkeit und einem Desinteresse begegnet, dass nach seinem Gleichen sucht. Die behandelnden Ärzte haben lieber in ihren PC geschaut, statt eine gründliche Anamnese zu machen. Alles in allem, war ich sehr überrascht, dass man in einem vermeintlichem, fortschrittlichem Haus so behandelt wird!
Zum Eintrag von "Lexy27" vom 4. Januar 2016 nimmt das Universitätsklinikum Regensburg (UKR) wie folgt Stellung:
Wir bedauern, dass der Patient / die Patient mit den Abläufen des Termins im UKR nicht zufrieden war.
Grundsätzlich wird im UKR jedoch kein Patient unzureichend diagnostiziert, befragt, untersucht. Desinteresse am Patienten kann es nicht geben, weil eine Behandlungsempfehlung nur nach ausführlicher Beschäftigung mit dem Patienten gegeben werden kann.
Dass der Arzt während der Anamnese in den PC schaut, ist wichtig, da er alle Informationen zum Patienten festhält, die in die elektronische Patientenakte einfließen und an alle beteiligten Behandlungspartner weitergegeben werden. Dies garantiert, dass alle an der Behandlung beteiligten Bereiche und Personen denselben Kenntnisstand zum Patienten haben. Dadurch kann es auch nicht vorkommen, dass "die eine Hand nicht weiß, was die andere macht".
Wir bieten Lexy27 gern an, sich mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir dem konkreten Vorfall nachgehen und mit den Beteiligten sprechen können (eine anonyme Bewertung dieser Art verhindert dies leider). Nur so sind Verbesserungen in den Abläufen und eine noch höhere Patientenzufriedenheit möglich.
Das ist ja wie ein Wunder das sich mal jemand von der Uniklinik zu Wort meldet. Leider ist bei euch genauso wie es Lexy27 geschrieben hat und mir ebenso widerfahren ist. Siehe auch meinen Bericht dazu. Kompetente und vor allem ehrliche Beratung ist bei euch Fehlanzeige und die Patienten sind hinterher die Leidtragenden. Ich würde alles dafür geben die Entscheidung zur Operation bei euch rückgängig machen zu können.
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man sollte sich gut mit medizinischen Fachbegriffen auskennen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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fhe62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ständig andere Ärzte und jeder fand andere Erkrankung die operiert werden sollte. in Verlegungsklinik ist von diesem akuten Notfall keine Rede)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (man mußte immer hinterher sein um Aussage kräftige Informationen zu bekommen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (man wurde über maßnahmen unzureichend oder gar nicht informiert. selbst die schwestern wußten oft nicht warum welche maßnahme durchgeführt werden soll)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
viele Fachbereiche. Alles unter einem Dach
Kontra:
nur Fachausdrücke, wenig Beratung, beim Patienten wurden durch unzureichende Aufklärung starke Ängste ausgelöst die dazu führten sich in eine andere Klinik verlegen zu lassen
Krankheitsbild:
collitis ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist typisch Universitätsklinik- sicher sehr kompetente Ärtze aber als Patient ist man hier einer unter vielen- wenig persönlichkeit und ständig wechselne Ärtze.Man hatte das Gefühl jeden tag mit einer anderen Krankheit konfrontiert zu werden die einen immer noch weniger gesund werden liesen.
Kann ich nur bestätigen. Von wegen Darmkompetenzzentrum - das ich nicht lache !!! Es war der grösste Fehler meines Lebens sich diesen Leuten anzuvertrauen ! Jetzt muss ich ein Leben lang dafür die Zeche zahlen !!!
Schrecklich und nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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lupuskind berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Ahnung von nichts)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
mein Krankenhausbesuch?!
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
vor vier jahren (mit 16) wurde bei mir lupus erythematodes diagnostiziert. meine klinik ist seitdem die asklepios klinik in bad abbach, die ich auch wirklich empfehle!
dank einer bauchspeicheldrüsenentzündung wurde ich aber für diesen fall nach regensburg verlegt (wobei ich bis heute nicht weiß warum, bad abbach hätte mir ebenso helfen können!)
den ersten tag verbrachte ich auf der intensivstation, ist also kein wunder, dass man, sobald man mehrere kranke leute um sich hat nicht wirklich schlafen kann. dennoch muss ich sagen, dass schwestern und ärzte hier äußerst nett waren.
anschließend wurde ich auf station 14/15 auf ein einzelzimmer verlegt, bis ich dieses abgeben musste.
ICH FRAGE MICH, WIE KANN EIN PATIENT GESUND WERDEN, WENN ER MIT EINEM ANDEREN PATIENTEN IN EINEM ZIMMER LIEGT, WO ALLE 2 MINUTEN DER ALARM LOSGEHT?!
pro tag schlief ich vielleicht 3 stunden, ich geisterte nachts auf der station rum, bekam nervenzusammenbrüche, heulte, aber wen interessierte das schon? (wenn es ums schlafen geht bin ich ein unglaublich empfindlicher mensch)
ich bin fast verrückt geworden...die ausrede, dass es keine anderen freien zimmer gab, glaubte ich natürlich nicht.
es leben die privatpatienten mit dem recht auf ein einzelzimmer!
ich fühlte mich nicht wirklich gut in der klinik aufgehoben, die ärzte schienen keine ahnung von dem zu haben, was sie taten, ließen auf sich warten. generell musste ich IMMER hinterherfragen. die schwestern waren eigentlich ganz okay, die pfleger fand ich dann doch ein wenig sympathischer :)
das essen war auch nicht schlecht wobei die hälfte der 8 tage nur zwieback gegessen wurde...
mir kam es aber so vor als hätte die klinik und ihre arbeiter null plan der patienten
tatsache: ich gehe nie wieder in diese klinik besonders da bad abbach die klinik ist, die mich wirklich kennt und die ich schätze.
Hallo lupuskind.
Dein Problem mit dem Schlafen kann ich verstehen. Vielleicht solltest du eine Zusatzversicherung abschließen die ein Einzelzimmer beinhaltet falls du durch deine Krankheit öffters ins Krankenhaus müssen solltes. Mein Sohn war auch schon in der Uni Klinik und wir waren sehr zufrieden. Hätte seinen Unfall damals nicht überlebt wenn er nicht gleich eine Not-OP bekommen hätte. Der Chefarzt ist damals extra dageblieben und hat sich auch danach noch um uns gekümmert obwohl wir keine Privatpatienten sind. Krankenhaus ist nie schön aber mann muss auch den Stress und die Verantwortung derer sehen die dort Arbeiten. Auch auf der Station wo unser Sohn lag gab es eine Krankenschwester die uns nicht so gelegen ist, aber das gibt es überall. Es kann einem nicht jeder sympatisch sein.
Aber im großen und ganzen waren wir mehr als zufrieden.
Das stimmt nachdenklich!
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Innere
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hilde1960 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16/17/18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Top Ärzte
Kontra:
schwaches Personal
Krankheitsbild:
Leber-tace
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die fachliche Kompetenz der Ärzte ist super.
Das Stationspersonal bis auf Einzelpersonen ist
unter aller Würde. Man glaubt ja tatsächlich,
der Patient wäre für das Personal da und dabei sollte es doch umgekehrt sein. Grundsätzlich grüßt niemand !!! Auf eff. Detailfragen wird nicht eingegangen! "Ich komme gleich" heißt in
vielleicht einer Stunde! Ich hatte nach meinem
Eingriff starke Schmerzen und selbst nach mehr-
maligem Läuten wurde mir nach 45 min geholfen!
So gehts, trotz Personalmangel, eigentlich nicht!
Das Universitätsklinikum Regensburg nimmt zu o.g. Bewertung wie folgt Stellung:
Zunächst freuen wir uns, dass der Patient / die Patientin mit der ärztlichen Kompetenz und der medizinischen Behandlung nach eigener Aussage "sehr zufrieden" war. Zugleich bedauern wir jedoch, dass offenbar die pflegerische Betreuung nicht als zufriedenstellend empfunden wurde. Der Patient / die Patientin gewichtet dies offenbar wesentlich stärker in der niedrigen Gesamtbewertung als die ärztliche Kompetenz und die Behandlungsqualität sowie das Behandlungsergebnis.
Wir können anhand einer anonymen Bewertung den Einzelfall leider nicht nachvollziehen. Zudem haben wir mehrere internistische Kliniken, so dass die Aufklärung der Dinge, die beim Bewerter zu Unzufriedenheit führten, mit den hier gemachten Angaben keineswegs möglich ist. Wir bieten deshalb an, direkt Kontakt zu unserem Qualitätsmanagement und/oder zur behandelnden Klinik/Station aufzunehmen, damit wir den Betreuungsverlauf gemeinsam analysieren können. Nur so ist es uns möglich, eventuelle Defizite zu erkennen und zu verbessern. Eine anonyme Bewertung im Internet macht dies nun mal nicht möglich und hilft damit weder dem Klinikum noch anderen Patienten weiter.
Dr. Isolde Schäfer
Leiterin Unternehmenskommunikation UKR
Hallo Frau Schäfer,
es ist ja schön, dass Sie in Ihre Patienten so viel Hoffnung legen. Aber da missverstehen Sie die "Aufgabe" der Patienten gewaltig.
"Eine anonyme Bewertung im Internet macht dies nun mal nicht möglich und hilft damit weder dem Klinikum noch anderen Patienten weiter."
-> Es ist die Aufgabe des UKR sich um die Missstände zu kümmern, nicht die der Patienten. Und mir als Patient hilft die Bewertung von hilde1960 absolut weiter!
"Der Patient / die Patientin gewichtet dies offenbar wesentlich stärker in der niedrigen Gesamtbewertung als die ärztliche Kompetenz und die Behandlungsqualität sowie das Behandlungsergebnis."
Da Menschen keine Maschinen sind, ist die pflegerische Betreuung ein sehr großer Teil der Behandlung, also ziehen Sie sich nicht so beleidigt aus der Verantwortung!
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unzufrieden mit der Verwaltung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Heike873 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte bemühen sich
Kontra:
Verwaltung ist das Letzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit langem bin ich Patient in dieser Klinik. In letzter Zeit passt aber die Abwicklung der Verwaltung überhaupt nicht mehr und der Service und die Höflichkeit tendieren gegen null.Es wird immer schlechter. Keiner ist es gewesen, keiner ist zuständig und der Patient hat es auszubaden. Mit der ärztlichen Behandlung war ich meistens zufrieden, aber das drumherum ist auch wichtig!
Das Universitätsklinikum Regensburg nimmt zu o.g. Bewertung wie folgt Stellung:
Wir bedauern sehr, dass die Patientin im UKR nicht vollständig zufrieden ist. Es freut uns sehr, dass die medizinische Leistung den Erwartungen entspricht. Wenn es denn Mängel in der verwaltungstechnischen Abwicklung gibt, kann uns dies nicht zufriedenstellen.
Wir sind stets bemüht, unsere Prozesse weiter zu verbessern, und freuen uns über ehrliches Feedback der Patienten. Probleme können wir jedoch nur dann beheben, wenn sie konkret benannt werden. Eine anonyme Bewertung mit der pauschalen Aussage, die Verwaltung des UKR sei "das Letzte", hilft da sicher nicht weiter.
Wir bieten der Patientin an, durch direkten Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement, dem behandelnden Arzt oder der betreffenden Verwaltungsabteilung die Ursachen ihrer Unzufriedenheit aufzuarbeiten. Sie kann sie sich gern jederzeit an uns wenden. Die Bewertung in dieser Form ermöglicht leider keine Aufarbeitung des konkreten Sachverhaltes.
Dr. Isolde Schäfer
Leiterin Unternehmenskommunikation
keiner ist gerne krank
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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OHWEH2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Meine Mutter war 6 Stunden in der Notaufnahme und es hat keinermal gefragt ob sie etwas zu trinken brauch oder sonstiges (es hatte 34 Grad an diesem Tag))
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzklappe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Soll nochmal einer sagen die Schwestern und Pfleger hätten einen schweren Job. Egal wie lange und zu welcher Uhrzeit ich meine Mutter im Krankenhaus besucht habe, wenn sie mal Hilfe brauchte und klingelte, musste sie mindestens eine halbe Stunde warten. Das Krankenhauspersonal saß bei eine Plausch im Schwesternzimmer und hatte man mal eine Frage erntete man böse Blicke. Die Nachtschwester brüllte meine Mutter an, es wäre Schikane (weil sie sich getraut hat ,ein einziges mal zu klingeln)Sie durfte nach Anweisung des Arztes nicht alleine zur Toilette. Ich könnte noch ganz viele Beispiele bringen aber ich glaube es ändert sich sowieso nichts. Ich Frage mich nur wenn die Ärzte und das Pflegepersonal mit ihrer eigenen Familie auch so umgehen (was müssen da für Zustände herrschen)All diese Menschen haben es sich nicht ausgesucht, krank zu sein und ohne diese kranken Menschen hätten die Ärzte und Pfleger keinen Job. Ein wenig Respekt vor all den Patienten würde der gesamten UNIKLINIK nicht schaden.
Das Universitätsklinikum Regensburg nimmt zu o.g. Bewertung wie folgt Stellung:
Wir bedauern sehr, dass es für den/die Angehörige(n) der Patientin Anlass zu Kritik am Aufenthalt im Universitätsklinikum Regensburg gibt. Wir sind stets in allen Bereichen bemüht, alle Patienten bestens zu versorgen. Dass Sie als Angehörige(r) dennoch unzufrieden waren, kann uns nicht zufriedenstellen. Um die Vorwürfe prüfen und gegebenenfalls Verbesserungen herbeiführen zu können, wäre es jedoch hilfreich, wenn Sie sich direkt ans UKR wenden (die behandelnden Ärzte, Pflegekräfte und Mitarbeiter des Qualitätsmanagements stehen hierfür jederzeit gern zur Verfügung!). Auf dem anonymen Weg des Internet ist dies nun leider nicht möglich.
Eines kann jedoch an dieser Stelle versichert werden: kein Patient muss unnötig lange auf pflegerische Fürsorge warten. Es kommt in jeder Schicht auf Station wiederholt zu Besprechungen, die für reibungslose Abläufe und einen einheitlichen Informationsstand aller Mitarbeiter erforderlich sind. Mit einem "Plausch" hat dies nichts zu tun. Ebenso verwehren wir uns gegen den pauschalen Vorwurf, dass Angehörige oder Patienten im UKR "böse Blicke" ernten oder gar "angebrüllt" werden, wenn sie Hilfe benötigen. Respekt wird jedem Patienten im UKR entgegengebracht. Ebenso den Angehörigen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Isolde Schäfer
Leiterin der Unternehmenskommunikation
Oberflächliche Behandlung in der Notaufnahme
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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BW123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundlicher Empfang / Pflegepersonal
Kontra:
komplizierte Organisation, inkompetente Ärztin
Krankheitsbild:
Atemnot Asthma bronchiale
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam gegen 20.30 Uhr in die Notaufnahme und schilderte dort meine Symptome (Atemnot und Schwindel) aufgrund meines Asthma bronchiale. Nach circa eineinhalb Stunden wurde ich nach mehrmaliger Nachfrage von einer netten Pflegekraft in einen Behandlungsraum gebeten. Diese führte eine kurze Puls/EKG/Blutdruck Messung durch. Danach wurde die behandelnde Ärztin gerufen. Ich versuchte der Ärztin knapp meine Vorgeschichte zu erzählen - dieses wurde schnell abgetan mit dem Hinweis, dass sie nur beurteilen könne, was sie sehe. Auch stellte sie durchweg infrage, dass ich an Asthma leide, was bereits im Kindheitsalter diagnostiziert wurde. An die recht oberflächlich durchgeführte Anamnese schloss sich eine ähnliche Untersuchung an. Danach wurde mir angeboten, man könne noch ein Blutbild machen um eine Infektion auszuschließen. Ebenso wurde mir angeboten, mit einem Inhalator zu inhalieren, was ich gerne angenommen hätte, jedoch aufgrund fehlender Inhalationslösung nicht durchgeführt werden konnte.
Nach über drei Stunden habe ich dann die Klinik verlassen. Dies lag insbesondere an der Tatsache, dass ich mich von der behandelnden Ärztin nicht ernst genommen fühlte.
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Screen1956 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Möchte hier nur mein Unverständnis mitteilen.
Als Begleitperson meiner Frau im Klinikum, erhielt ich erst Einlass nach einem negativen Corona Test.
Ja ist in Ordnung meinte ich, meine Frau dagegen benötigte jedoch keinen Corona Test, da sie wie es hieß, ja einen Termin hätte. ( logisch oder?)
3 weitere junge Männer kamen auch ohne Test am Kontrollpersonal vorbei. Auf meine Frage hin, benötigen die Herren auch keinen Test, bekam ich die Antwort Nein! Mitarbeiter brauchen auch keinen Test.
Sorry, aber wer soll dass verstehen ?
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir können gut nachvollziehen, dass so manche COVID-19-Regelung nicht logisch erscheint. Ich versichere Ihnen aber, dass wir nichts anderes tun, als die Vorgaben des Bundesinfektionsschutzgesetzes und der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung umzusetzen. Danach benötigen Patienten keinen Test, um Zugang zum UKR zu erhalten, Begleitpersonen hingegen schon. Bei den Mitarbeiter-Testverpflichtungen wird unterschieden, ob Patientenkontakt besteht oder nicht.
Ich bedaure, dass hier Verwirrung entstanden ist. Jedoch ist hierfür nicht das Universitätsklinikum Regensburg verantwortlich und sollte dementsprechend auch nicht Adressat negativer Bewertungen sein?
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Isolde Schäfer
Leiterin Unternehmenskommunikation
Lebersprechstunde 21.01.2018
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Kaffee79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich noch einmal zu Wort melden bezüglich meines Kommentars vom 21.01.2018
Ich war sehr erfreut darüber, dass ich heute einen Anruf vom zuständigen Oberarzt der Inneren Medizin bekam, der mir meine Zweifel nehmen konnte und meine gesundheitliche Situation nochmals ausführlich erklärte und mir dadurch das große Fragezeichen in meinem Kopf nehmen konnte.
Denn ich hatte mich ja am Behandlungstag nicht so gut aufgehoben gefühlt. Was aber keineswegs an der medizinischen Kompetenz lag, eher an dem wie mit mir geredet wurde.
Medizinisch gesehen hatte ich nie einen Zweifel an die falsche Klinik geraten zu sein.
Ich hatte mich nur nicht gut beraten gefühlt, bzw. wie mit mir im zwischenmenschlichen umgegangen wurde.
Dies konnte jedoch durch das heutige Telefonat durch den zuständigen Oberarzt geklärt werden.
Und ich würde die Klinik auch jederzeit weiter empfehlen. Auch weil ich von von anderen Ärzten bei denen ich in Behandlung bin nur gute Meinungen gehört habe.
Ich möchte mich nochmals beim zuständigen Oberarzt für das Telefonat bedanken.
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SchliRo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Siehe Text)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
pflegerische und ärztliche Leistungen
Kontra:
Verwaltung und Verpflegung
Krankheitsbild:
Wasseransammlung / VHF / VES
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Erfahrungsbericht UKR 13.06.25-18.06.25
Med ll - Privatversichert
Pflegerische und ärztliche Leistungen Top - sehr zufrieden, kompetent, freundlich und zuvorkommend.
Ausstattung: Monitore auf den Zimmern, Belastungsergometer uralt!
Sonst alles gut!
Patienten stationäre Aufnahme:
Katastrophe! Angehörige sollen 130 km
Fahren um Aufnahmeunterlagen von der stationären Aufnahme zum Patienten zu bringen....weil man offensichtlich, insbesondere am Wochenende nicht in der Lage ist, dies selbst zu tun, oder einfach die Unterlagen per internem System zur Station zu senden.
Verpflegung: 4 Tage Standardkost. Keine Speisekarten mehr!? - zum eintragen.
Am Montag wurden dann die Essenswünsche durch eine nette Dame aufgenommen, am Dienstag wieder Standardfrühstück!
Früher lag bei jedem Patienten eine Wochenspeisekarte.. ankreuzen..bei der Pflege abgeben...und man bekam sein Wunschessen..einfach mal nachdenken darüber!
Danke Station 93 für die großartige medizinische Versorgung
Innere
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AnnaGli. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir hatten das große Glück, dass unser Papa in diesem Krankenhaus betreut wurde, wir haben uns von Anfang bis zum Ende in den besten Händen gefühlt. Wir möchten uns hiermit, bei allen Ärzten und Pflegern danken, wie sie sich um unseren Papa gekümmert haben.
Ein ganz großer Dank gilt der Station 93, die Ärzte sind unglaublich kompetent und haben sofort mit den richtigen Maßnahmen begonnen. Ihre fachliche Expertise war beeindruckend, was uns besonders berührt hat, war ihre Art, uns alles genau zu erklären und dabei immer ein offenes Ohr für unsere Sorgen und Fragen zu haben. Man merkt, dass hier nicht nur Wissen und Erfahrung zählen, sondern auch Menschlichkeit und Respekt.
Die Pflegerinnen und Pfleger waren sehr fürsorglich und haben sich mit einer Engelsgeduld und einem Lächeln auf den Lippen um jedes Detail gekümmert und standen immer mit Rat und Tat zur Seite. Ihre Kompetenz und ihr Engagement waren in jeder Sekunde spürbar, es war deutlich zu sehen, dass sie ihre Arbeit mit ganzem Herzen ausüben.
Wir können das Krankenhaus nur wärmstens empfehlen. Jeder einzelne Mitarbeitende hat dazu beigetragen, dass es unseren Papa jetzt wieder so gut geht. Wir sind zutiefst dankbar für die liebevolle Betreuung und die großartige medizinische Versorgung, die wir hier erfahren durften.
vielen Dank für Ihre herzlichen Worte. ES freut uns, dass Sie sich bei uns in so guten Händen fühlten und es Ihrem Papa besser geht. Gerne gebe ich Ihr großartiges Lob an die Station 93 weiter.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Papa weiterhin alles Gute.
Viele Grüße
Simone Zenner
Externe Kommunikation
Fachwissen
Innere
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Edknöpfin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Gutes Fachwissen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gute Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Ärzte und Personal trotz Personalmangel
Kontra:
Es gibt nichts Negatives zu berichten
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit letzte Woche in der Klinik wegen Leberzirrhose. Und ich muss noch einige Tage hier bleiben.
Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben und sehr gut beraten. Die Ärzte und auch das Personal ist super lieb und nett.
Ich kann diese Klinik mit gutem gewissen weiter Empfehlen
Ps: vielen Dank für alles
über Ihre positive Rückmeldung zu Ihrer Behandlung in der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I des Universitätsklinikums Regensburg freuen wir uns sehr.
Wir danken Ihnen und wünschen weiterhin alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Dettenhofer
Pressereferent
Extrem schwieriger Eingriff professionell gelungen
Innere
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RegineBa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (S.o.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (S.o.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (S.o.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Beruhigungsfaktor berechtigt hoch nach med. Aufklärung
Kontra:
Der Morgenkaffee ist Folter
Krankheitsbild:
Koronare Verschlußkrankheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zunächst fiel mir bei meinem Erstbesuch für die Voruntersuchungen die brillante Wegweisung bereits vor der Klinik zu den gesuchten Standorten der einzelnen Fachabteilungen auf. Da ist eine Auskunft nicht mehr von Nöten.
Exzellente Durchführung der Herzkatheteruntersuchung mit 2 Zugängen bei hohem Zeitaufwand von 2 Stunden ohne Zwischenfall ist in der Tat als herausragend zu bewerten.
Die fürsorgliche pflegerische Betreuung auf Station 19 lässt sich durch nichts kleinreden.
Sehr beeindruckt hat mich das rasche und hilfreiche Eingreifen des diensthabenden Arztes am späten Abend wegen eines kleinen koronaren Notfalls und etlichen darauffolgenden persönlichen Kontrollen bis in die späte Nacht. Dafür meinen aufrichtigen Dank an den Diensthabenden und alle beteiligten Pflegekräfte.
Aus meiner Erfahrung würde ich mich immer wieder für die Innere II mit guten Gründen weiterempfehlend entscheiden!!!
haben Sie vielen Dank für Ihre positive Bewertung der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II des UKR. Wir freuen uns hierüber sehr und wünschen Ihnen weiter gute Genesung!
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Dettenhofer
Pressereferent
Herausragende ärztliche Behandlung bei komplexen Erkrankungen
Innere
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Dana2010 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz der Ärzte, Oberärzte, Pflegeteams engagiert und empathisch
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Corona, Sepsis, Thromose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde am 26.12.2022 mit mehreren potentiell für sie lebensgefährlichen Erkrankungen mit dem RTW eingeliefert. Was wir in den folgenden knapp drei Wochen erleben durften, möchte ich dieses Mal nicht unerwähnt lassen. Ab dem ersten Moment in der Notaufnahme bis zu Ihrer Entlassung am 13.1. wurde meine Tochter ärztlich herausragend kompetent behandelt und vom gesamten Pflegepersonal sehr liebevoll und stets fürsorglich umsorgt und unterstützt. Besonders danken möchte ich dem Oberarzt, der Herz-Thorax-Chirurgie, der sie am Abend des 28.12. operierte und uns als Eltern stets auf dem Laufenden gehalten hat, ebenso die Leitenden OÄ der Stationen 92 und 14 die meiner Tochter durch ihre Genauigkeit und fachliche Kompetenz das Leben gerettet haben und auch für uns als Eltern, die wir nicht in die Klinik kommen konnten, telefonisch stets erreichbar waren. Dies ist definitiv keine Selbstverständlichkeit. Mein Dank geht auch an die gesamten Pflegeteams der Stationen 92, 90, 60 und 14; die tolle Arbeit leisten und so meiner Tochter ihren wiederholten Aufenthalt so erträglich wie nur irgend möglich gemacht haben.
es freut uns sehr, dass Sie mit der Versorgung Ihrer Tochter im Universitätsklinikum Regensburg zufrieden waren und sich auch die Zeit nahmen, uns dies wissen zu lassen. Wir geben das Feedback sehr gern an die an der Behandlung beteiligten Fachbereiche weiter.
Ihnen und Ihrer Tochter wünschen wir weiterhin alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Isolde Schäfer
Leiterin Unternehmenskommunikation
Beste Behandlung mit höchster Verantwortung, Kompetenz und Menschlichkeit
Innere
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Hope2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018-2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Spürbare persönliche Verantwortung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Gallengangscholestase - Verdacht auf PSC oder bösartiger Tumor
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn kam über die Notaufnahme zur Inneren Medizin der Universitätsklinik Regensburg, nachdem er mit derselben Krankheit bereits in zwei anderen Krankenhäusern untersucht und behandelt worden war.
Diese Abteilung die beste Bewertung, die wir uns vorstellen können. Der Patient wurde trotz schwierigster Diagnoselage mit dem Anspruch aufgenommen, dass eine Diagnose erstellt und eine Behandlung erfolgen wird, bevor er wieder entlassen werden kann. Dieses Versprechen wurde über Wochen tagtäglich eingelöst und erhielt alle Untersuchungen so behutsam und schonend wie möglich, aber dennoch konsequent mit dem Ziel, die Krankheitslage genau zu erfassen und mögliche Behandlungswege aufzuzeigen. Die Betreuung sowohl durch die Ärzte als auch durch das Pflegepersonal war ausgezeichent gut, besonders auch im Vergleich zu anderen Krankenhäusern. Seiner speziellen Bedürfnislage wurde jederzeit Rechnung gestellt, auch die Ernährung wurde individuell angepasst, und auch psychologisch sowie mit Bewegungstherapie wurde er optimal versorgt. Wir konnten ihn von 8:00 Uhr bis spät abends immer besuchen, wenn er es wollte und wir stießen dabei immer auf offene Augen und Ohren. Besonders wertvoll fanden wir die Einbeziehung in laufende oder beginnen die Studien, die ihm in Zukunft auch alle Chancen für eine gute Behandlung eröffnen werden. Für uns war es besonders wohltuend, zu spüren, dass bei aller notwendigen Distanz in der Arbeit auch die Ärzte jederzeit mitfühlend und verständnisvoll auf dem Patienten und seine Angehörigen eingingen. Wir fühlten uns tatsächlich auch persönlich durch die behandelnden Ärzte sehr gut betreut und erhielten jederzeit gewünschte Auskunft und Gelegenheit zum klärenden Gespräch. Auch schwierige und problematische Diagnoseverfahren wurden gut begründet und nachvollziehbar dargestellt und so das Einverständnis des Patienten immer erreicht.
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Innere
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joe68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Behandlung der Ärzte und des Pflegepersonals
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberbauchschmerzen rechts, stets geblähter Bauch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Tolle Erfahrung.
Die Uni-Klinik Regensburg war das vierte Krankenhaus.
Die Kliniken in Amberg, Schwandorf und Weiden i.d. Opf konnten oder wollten mir nicht helfen und haben mich als Simulanten hingestellt.
Erst die Ärzte der Uni-Klinik Regensburg haben mich ernst genommen und mir geholfen.
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Innere
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Ana8907 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (uneingeschränkt empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (uneingeschränkt empfehlenswert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (uneingeschränkt empfehlenswert)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (uneingeschränkt empfehlenswert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (uneingeschränkt empfehlenswert)
Pro:
Herausragende Diagnose, Behandlung und Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Erkrankung des Verdauungstraktes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin ohne Einschränkung vollends zufrieden mit meinem Aufenthalt in der Uniklinik Regensburg.
Sowohl die fachliche Kompetenz der Ärzte als auch deren Betreuung und die des Pflegepersonals ließen keine Wünsche offen.
Vielen herzlichen Dank
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Innere
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Maria.Sch. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das ganze Personal war super nett
Kontra:
Essen war weniger gut
Krankheitsbild:
Gefäsnaht nach Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wurde am 25.04 2018 als Notfall in die klinik eingeliefert.Alle Ärzte u. später das Pflegepersonal waren sehr kompetentu. hilfsbereit.Ich kann das Krankenhaus mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
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Innere
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FranzR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (kleinere Verwechslungen bei den Patientendaten)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegeteam
Kontra:
Parkplatzsituation für Patienten könnte besser sein
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sehr gute Erfahrungen. Das junge motivierte Pflegeteam kann man nur loben. TOP. Ich hatte immer das Gefühl in guten Händen zu sein. Ebenso die angehenden Jungärzte/innen gaben keinerlei Grund zur Kritik und bei Unsicherheit erfolgte immer Rücksprache mit dem Oberarzt. Kein Vergleich mit einem Kreisstadt-Krankenhaus.
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Innere
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Corinna913 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Gabs nix
Krankheitsbild:
Unklares koma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam abends als Notfall mit Hubschrauber in die Uniklinik ich kann hier nur von Erzählungen schildern und als ich wach wurde. Nach einer Notoperation am Fuß hatte nach der ersten op in wörth ein kompartmentssyndrom entwickelt das wurde gespalten am Nachmittag hab ich mich hingelegt zum Schlafen und bin ins Koma gefallen und wurde nach Regensburg in die Uniklinik geflogen da wurde ein cct angio gefahren weil nicht klar war was mit mir los ist kam nix raus zu meinen Eltern wurde gesagt sie wissen nicht ob ich wieder werde aber sie probieren mich von der beatmungsmaschiene weg zu tun und ob ich wach werde es dann es war um 21:15 und um 21:30 wurde ich wach Gott sei Dank. Über Nacht ging es mir einigermaßen gut am nächsten Morgen wollten mich die Krankengymnastik an den bettrand setzen dann wurde ich wieder bewußtlos für ca 5-10 Minuten dann wurde abgeklärt woran es liegt kam weiter nix raus hab dann noch a langzeit ekg dran bekommen ich muss sagen super Team auf der Intensivstation Station 92 super betreut.am Abend wurde ich wieder bewußtlos nach dem meine Eltern heim gefahren sind keiner wusste wieso es kam sogar der Oberarzt von der Neurologie wurde mir erzählt der hat mich ins bkh verlegen lassen hab alles nicht mitbekommen aber ich kann mich nur beim Team und Ärzten in der Uniklinik auf Station 92 recht herzlich bedanken für die gute Behandlung und Betreuung.
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Innere
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angrett berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetente Ärzte und hilfsbereites Pflegepersonal
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Januar in der Notaufnahme, und habe gute Erfahrungen gemacht. Es war abends und im Wartebereich relativ viele Patienten, jeder wurde aber schnellstmöglich gerufen. Ich wurde freundlich empfangen, sowohl von der Ärztin als auch vom Krankenpfleger. Die Ärztin hat auch wegen starken Bauchschmerzen einen Ultraschall gemacht und mir die Befunde und die weitere Schritte der Behandlung erklärt. Ich bin insgesamt sehr zufrieden mit der Behandlung, ich fand die Ärztin gründlich, sehr nett und professionell und war positiv überrascht, das trotz vieler Arbeit und vielen Patienten, das Personal freundlich und hilfsbereit war.
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Innere
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Marina1979 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Leber und Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik hat meiner Mutter das Leben gerettet!
Sie kam mit Leber und Nierenversagen nach Regensburg da unsere Klinik sie bereits aufgegeben hatte.Super Ärzte.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Neibia32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 06/2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Immer freundlich trotz Stress
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal ist sehr nett. Sie sorgen sich nicht nur um die physischen, sondern auch um die psychischen Probleme. Trotz Stress und Zeitmangel. Sie sind für einen da! Großes Lob und Anerkennung dafür!
Auch die Ärzte sind sehr freundlich und vor allem gründlich. Man fasst schnell vertrauen und fühlt sich sicher!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Antlady berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (es wird auf Patientenwünsche eingegangen - man muss sie nur sagen!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (es werden häufig alternative Methoden vorgeschlagen, die wirken)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Fast alles
Kontra:
Personalmangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit 1993 regelmäßig Patientin in der Uni-Klinik, sowohl auf der Inneren als auch in der Chirurgie, und kann nur Positives berichten. Obwohl ich kein Privat-Patient bin, haben sich die Ärzte immer um genaue Aufklärung bemüht (also auf deutsch, kein Latein), waren für Fragen da und sind auf meine Wünsche eingegangen (z.B. Magenspiegelung ohne Betäubung, zentraler Venenkatheter).
Das gleiche gilt für das Pflege-Personal. Sie alle waren sehr hilfsbereit, kümmerten sich liebevoll um schwerkranke Fälle, und hatten trotz Zeitmangels immer ein nettes Wort für die Kranken.
Das Essen ist überraschend gut, und man kann in der Teeküche jederzeit Salz und Pfeffer zum Nachwürzen holen. Überhaupt ist die Teeküche äußerst praktisch. Toller Service!
Die Sauberkeit ist sehr gut, es wird täglich geputzt, und das Reinigungspersonal ist ebenfalls sehr freundlich: zum Beispiel wird man im Gang gegrüßt, selbst wenn man nicht auf die Station gehört.
Es wird immer über die langen Wartezeiten beim Ultraschall geklagt, aber ob wir Patienten jetzt vorm Ultraschall warten oder uns im Zimmer zu Tode langweilen, ist doch egal; beim Ultraschall kann man wenigstens noch ein wenig die anderen anglotzen :))
Der einzige Kritikpunkt, den ich wirklich habe, ist die chronische Unterbesetzung sowohl beim Pflegepersonal als auch bei den Ärzten. Es dauert z.B. extrem lang, einen ambulanten Termin in der Inneren zu bekommen, weil einfach zu wenig Ärzte da sind. Für ein KH alles andere als ein idealer Zustand, denn ohne Ärzte kein KH. Aber das liegt an der Politik, nicht am Klinikum.
1 Kommentar
Sehr geehrte Patientin,
es ist bedauerlich, dass Sie Anlass zur Kritik haben.
Gerne möchten wir zusammen mit Ihnen den Sachverhalt aufklären.
Wir bitten Sie daher, sich an feedback@ukr.de zu wenden. Mit Ihren genauen Angaben zu Ihrer Person, dem Behandlungstag und der Schilderung des Vorfalls ist es uns dann möglich, eine umfassende und konkrete Rückmeldung zu Ihrer Erfahrung zu geben.
Viele Grüße
Simone Zenner
Externe Kommunikation