Universitätsklinikum Münster (Westfälische Wilhelms Universität)
Domagkstraße 5
48149 Münster
Nordrhein-Westfalen
205 Bewertungen
davon 8 für "Innere"
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lebererkrankung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Familie möchte sich herzlich beim Team der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und die Klinik für Transplantationsmedizin für unseren Sohn und Bruder herzlich bedanken.Jahrelang wurde er in der Abteilung für Hepatologie von der Frau Grüneberg behandelt, und dank ihr könnte er sich gut fühlen.
Seit Herbst 2024 hat er eine schlimme Diagnose, die uns traurig macht. Aber er wird nicht im Stich gelassen und wird vom Team gründlich beraten, untersucht und geheilt.
Das gibt uns die Hoffnung, daß seine Krankheit besiegt wird.Wir wünschen dem Team viel Erfolg in professioneller Tätigkeit und sind für das menschliche Verhalten sehr dankbar.
Familie Berg
Centrum für seltene ERkrankungen - eine herbe Enttäuschung
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Unklare Diagnose, chronische Infektion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich hoffnungsvoll an das Centrum für Seltene Erkrankungen des UKM (CSE) gewandt, nachdem ich 2019 plötzlich erkrankt bin und mir seitdem kein Arzt in meiner Ärzteodyssee weiterhelfen konnte. Ich habe diverse Beschwerden, die meine Lebensqualität extrem einschränken und weitere Lebenspläne wie z.B. Familiengründung nicht zulassen. Es klang sehr vielversprechend, was das CSE auf seiner Website schreibt. So steht dort: "Nach Sichtung der vorhandenen Untersuchungsbefunde und Unterlagen erfolgt eine Erstvorstellung in unserer Ambulanz. Danach diskutieren wir in einer interdiszipilinären Fallkonferenz die Befunde und veranlassen bei Bedarf ergänzende Untersuchungen.Nach Erhalt der zusätzlichen Befunde wird ein Konzept zur Abklärung der Diagnose erarbeitet." Ich habe also wochenlang Unterlagen zusammengestellt, geordnet, aufbereitet und dort eingereicht. Eine Erstvorstellung fand gar nicht statt. Mir wurde ein erster Termin in der Infektiologie vorgeschlagen. Der Arzt der mich dort empfang, war nicht mit meinem Fall vertraut, er wusste gar nicht worum es geht! Allein diese Tatsache ist eine Unverschämtheit, angesichts dessen, dass ich mich extra an dieses Centrum wende und umfangreiche Unterlagen inkl. detaillierter Schilderungen einreiche. Im Prinzip für mich nur ein weiterer Arzttermin, der für mich als Patientin, die ihr Anliegen erklären muss, sehr viel Stress auslöste. Der Arzt war verständnislos und meinte, dass keine weiteren Untersuchunghen gemacht werden würden, da dadurch nur noch mehr Datenmasse entstehen würde, womit keiner was anfangen kann. Von den bisherigen Befunden (unter anderem ein Parasit, getestet in einem Tropeninstitut) hielt er nichts und meinte nur, man müsse mich dann halt symtomatisch behandeln. Nach diesem ca. 10-minütigem Termin habe ich den restlichen Tag geweint vor Wut & Enttäuschung. Ich habe mich schließlich wieder an das CSE gewandt und das Erlebte mitgeteilt. Man schlug mir dann vor, ich solle als nächstes einen Termin in der Neurologie wahrnehmen - der nächste Termin sei allerdings erst in 10 Monaten frei... Einfach nur krass. Das CSE fungiert also im Prinzip nur als Koordinationsstelle. Einen Termin beim Neurologen kann ich auch selbst vereinbaren und das auch schneller als in 10 Monaten. Für mich einfach nur eine weitere, herbe Enttäuschung als Patientin mit ungeklärten Beschwerden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Es gab Betten
- Kontra:
- Unfähigkeit
- Krankheitsbild:
- Knochenkrebs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist das aller letzte . Aufnahmen war ne Katastrophe.
Trotz Termin und allen nötigen Unterlagen und da ich eine Woche im Vorfeld schon da war, hat die Aufnahme ca3std gedauert. Dann gab es ständig Stresse da mit Knochenkrebs keine COVID Impfung empfohlen wird durch die who da Kontraindikation möglich ist. Aber das UKM Personal weiss es ja besser und hat die weiterbehandlung abgelehnt. Also kam eine erneute Biopsie nicht zustande.
Nicht schlimm, die erste ct-Biopsie wurde durch den Oberarzt der Radiologie versaut trotz des Hinweis meinerseits das bitte tiefer gestochen werden müsse.
Laut des Dr.Professor macht er das seit Jahrzehnten… ja war leider zu wenig… offensichtlich.
Fazit: wenn ich halb tot bin krieche ich lieber eine stadt weiter. Münster NIE WIEDER!!!!
Abteilung Innerer nie wieder
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Außer Unfallchirurgie)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Außer Unfallchirurgie)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Außer Unfallchirurgie)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Außer Unfallchirurgie)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Außer Unfallchirurgie)
- Pro:
- Undallchirugie
- Kontra:
- Abteilung Innere
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung (siehe text)
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Abteilung Notaufnahme: habe nichts mit bekommen.
Abteilung Intensiv.
keine Reaktion auf einer Allergie. Ich war grün/blau/rot
Abteilung Pneumonie.
Ich fand die Kommunikation zwischen Ärzte und Patienten gar nicht gut. Ich konnte keine Ärzte fragen wie es weiter geht. Die Schwestern waren nicht immer an ihr Platz sie waren ständig im Aufenthaltsraum. Sie quatschen mehr als sie arbeiten. Habe nach der Direktreaha gefragt. Die Ärzten haben uns gesagt es sind keine Plätze frei. Die haben nicht weiter gemach. Ich wurde nicht informiert wie ich mich nachdem ganzen Verhalten soll ( magenblutung, Speiseröhreblutung, Nierenversagen, Lungenentzündung). Ich bekam keine Physiotherapie und Rrgotherapie Dann hatte ich wäre ich da lage Blutungen aus einer Wunde an der Hüfte. Anschließend bin ich zum Glück in die Unfallchirurgie gekommen. Die hatten sofort ein rehaplatz bekommen. Da wird ich besser behandelt. Hatte pysio und ergotherapie bekommen.
Fühlte mich nicht gut aufgehoben
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Falsche Informationen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Da weiss der eine nicht was der andere tut)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundliches Personal an der Anmeldung und kurze Wartezeit es muss eine Wartemarke gezogen werden.
- Kontra:
- Sekretärin in der Leberambulanz unfreundlich. Wurde nicht richtig informiert was an dem Tag überhaupt passiert . Falsche Informationen schon am Telefon bekommen. Der Arzt war bemüht.
- Krankheitsbild:
- Veränderung der Leber
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider wurde ich total enttäuscht und werde dort keine weiteren Untersuchungen durchführen lassen. Da weiss der eine nicht was der andere macht. Ich hab falsche bzw. Gar keine Informationen bekommen. Ich fühlte mich dort nicht gut aufgehoben.
Es wird nicht auf Emails reagiert.
Nach 4 Wochen bekomme ich dann auch mal einen Behandlungsbericht. Es wurde überhaupt nicht auf mich eingegangen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- COPD
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe noch nie so viel Unmenschlichkeit erlebt!
Ja mein Papa war ein kranker Mann, aber er hat das Leben, seine Familie und seine Enkelkinder geliebt und hatte sicher noch einige Jahre vor sich.
Er wurde dort beraten eine "nur kleine" Schlüsselloch Op zu machen, die ihm beim besseren Atmen helfen sollte. Er hatte COPD.
Diese OP war keine Notwendigkeit und es wurde ihm gesagt, dass Schlimmste was ihm dabei passieren könnte, wäre, dass es so bleibt wie es ist.
Er wusste nicht!!! welches Risiko er eingeht.
Letztendlich kurz beschrieben, ist mein Papa dort eine Woche nach der OP an einem Darminfarkt gestorben, der wohl währenddessen passiert ist. Er klagte schon direkt 1 Tag danach über Schmerzen, aber dort haben ihn weder Ärzte noch Pfleger ernst genommen. Auch als er Tage vor seinem Tod anrief und sagte er müsste sterben, hat man uns versichert, dass er nur psychisch instabil sei. Auch einen Tag danach, behauptete man dort, trotz starker Schmerzen und blauer Finger und Zehen, dass alles nur in seinem Kopf sei. Sie versuchten ihn dann sogar mit sehr starken Medikamenten ruhig zu stellen. Er bettelte mich und meinen Bruder nach Hilfe an und meinte, man würde versuchen ihn dort umzubringen.
Auf die Bitte nach einem Arzt beim Pflegepersonal kam nur die Antwort, er sei ja von allen dort dass stabilste Pferd im Stall. Es kann niemand kommen zur Zeit.
Angerufen wurden wir auch nie, obwohl sie dort sogar wussten, dass mein Papa uns verzweifelt versuchte zu erreichen.
Letztendlich ist mein Papa dort , qualvoll gestorben. Auch 3 weitere Operationen konnten zum Schluss nicht mehr helfen. Es war zu spät.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gibt heute informierte Patienten, mit denen man reden sollte!)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gute Verkehrsanbindung
- Kontra:
- man wird mit seinen Beschwerden nicht ernst genommen
- Krankheitsbild:
- Hashimoto
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe/ wollte mich bei der Schilddrüsenambulanz beraten lassen, da ich trotz Diagnose und Therapie Beschwerden habe. Das interessierte aber niemanden. Untersuchung, Blutabnahme und auf Wiedersehen.Den Befund bekommt irgendwann der Hausarzt.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Koryphäe von Chirurgen)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr gute Hilfestellung im Klinikum)
- Pro:
- fachkompetente betreuung, super service
- Kontra:
- Telefongebühr zu hoch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich 17 mal in anderen Krankenhäusern gewesen bin, wurde ich verlegt ins UKM Münster. Info: Ich hatte eine Pseudozystenbildung von 10 cm an der Pankeas und wog nur noch 35 KG.
In der Uniklinik Münster hatte ich von anfang an den Eindruck: "Wir exterimentieren nicht" vielmehr lag der Schwerpunkt auf viele Voruntersuchungen, die zusätzliche Sicherheit boten. Nein, die Ärzte experimentieren nicht - die wissen ganz genau, was sie machen und das ist gut so !
Alle anderen Kliniken zuvor hatten eine OP für zu risikovoll gehalten. Die Ärzte in Münster haben "Nägel mit Kopfen" gemacht - mit vollen Erfolg !
Zum Essen kann ich nicht viel sagen, weil ich aufgrund der Erkrankung hauptsächlich Suppen bekommen habe. Von Mitpatienten (die normale Nahrung bekamen) kam ein gutes Echo zum Essen.
Ärzte und Schwesternpersonal: Optmal nett und sehr freundlich. Auch Wünsche werden schnell erfüllt, z.B.: wenn man wegen Schmerzen zusätzliche Medikamente benötigt. Ärzte sind auch Nachts immer erreichbar und recht schnell zur stelle.
Mir hat das Klinikum sehr geholfen. Vielen Dank !
Sehr beeindruckt hat mir die Vielfalt des Hauses:
Eine Sparkasse gibt es dort, ein Geldautomat (das ist nicht selbstverständlich in anderen Krankenhäusern). eine eigene Bibliotkek mit sogar Filme ausleihen (DVD) alles kostenlos !
Ein Caffee mit grundlegend alles vom Brotaufstrich bis zur Pizza. Ein riesiges Restaurant für bestimmt 300 Leute gibt es zusätzlich. Täglich wechselnde Küche. Leider durfte ich ja nur Suppen essen, aber vom Speisekarte lesen kann man ja auch schon satt werden :-)
Für Kinder werden spezielle Angebote gemacht: Patomine Gruppen wurden wärend meiner Zeit im UKM aufgeführt. Tolle sache, könnte man auch öfter machen.
Was mir nicht soooo gefallen hat:
Beim eigenen Telefon auf dem Zimmer vermute ich abzocke. 20 Euro Pfandgeld ist ja schon viel. Aber jeden Tag - aber 2,50 pro Tag Benutungsgeld (auch wenn man nicht telefoniert) ist schon dreist. Dazu kommt noch 16 ct je Minute. Das finde ich geil :-(( Da liebe ich doch mein Handy.
Was mir auch nicht gefallen hat sind die Fenster. Die lassen sich nicht öffnen. Dafür gibt es eine Klimaanlage in jeden Zimmer. Lässt sich leider nicht regulieren. Manchmal fand ich das Zimmer zu kalt.
Noch ein kleiner Tipp für alle, die nicht bettlägrig sind:
Münster ist eine geile Stadt und unbedingt eine Reise wert ! Alleine vom Kulturellen Angebot wird man erschlagen ! Bushaltestelle ist direkt vor dem Klinikum.
Falls dies ein Mitarbeiter vom UKM mitliest: dem sage ich vielen Dank für die kompetente und super Hilfe !