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Sauerländerin24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Wundheilungsstörung und starker Juckreiz (Juckreizambulanz)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
gute Betreuung, relativ kurze Wartezeiten, freundliches Personal. Die Ärzte nehmen sich Zeit und beantworten Fragen auch für Laien verständlich. Alles in allem sehr kompetente Mitarbeiter.
Beim stationären Aufenthalt wurde man gut versorgt. Das Personal ist auch auf den Stationen sehr freundlich und aufmerksam
Bei zusätzlichen Untersuchungen ebenfalls relativ kurze Wartezeiten bis zum Behandlungs-/Untersuchungsbeginn. Auch hier freundliches Personal und gute Ärzte.
Fahrdienst innerhalb der Kliniken klappte ebenfalls gut.
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Klaus1874 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Hautkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich musste wegen eines ausgedehnten Basalioms über dem rechten Auge stationär behandelt werden. Schon bei der prästationären Besprechung fielen die außergewöhnliche Freundlichkeit und der nette Ton, der überall in der Klinik herrscht,auf. Der Tag der Aufnahme war dann auch der Tag der Operation. Alles wurde zügig aber nicht hektisch abgearbeitet. Die Op selbst erfolgte in einem herzlichen und kompetenten Klima. Postoperativ war man sehr um mich bemüht. Immer wieder wurde betont, dass ich keine Schmerzen zu haben brauche und mir wurden Schmerzmittel angeboten. Da erst der histologische Befund abgewartet werden musste, wurde die Wunde erst am nächsten Tag verschlossen. Auch hier wieder das gleiche freundliche und kompetente Prozedere. Bei der Chefvisite fiel mir auf, dass allgemein ein freundlich, kollegialer Ton durch alle Hirarchien herrscht. Auch das Pflegepersonal sowie das übrige Servicepersonal sind überaus nett und zuvorkommend. Last not least ist das wirklich gute und schmackhafte Essen zu erwähnen, das für ein Krankenhaus wirklich ungewöhnlich ist.
Alles in allem wird einem hier der ohnehin unangenehme Krankenhausaufenthalt so angenehm wie möglich gemacht
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mecds berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette und freundliche Krankenschwestern und Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Hautverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war in diesem Jahr, am 15.März 2023, als Besucher in der UNI-Hautklinik Münster auf der Station2.
Mein Freund liegt dort, stationär, mit einer entzündeten Hautverletzung. Bei der Behandlung durch
die Krankenschwester Frau L. Blaas, war ich anwesend und konnte die durchgeführten Tätigkeiten
beobachten. Frau Blaas hat nicht nur einen netten, freundlichen und fürsorglichen Eindruck gemacht,
sie hinterließ auch einen fachlich, kompetenten Eindruck bei der Hautpflege.
Insbesondere mein kranker Freund, bedankt sich auf diesem Wege bei Frau L. Blaas, für die gute Behandlung.
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G60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Super Team
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Juckreiz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte und Schwestern u Pfleger sehr höflich,kompetent gewissenhaft.Nur Die Sauberkeit der Toiletten u Duschen auf der Station,nur über den Flur zu erreichen waren eine Zumutung.Das in Coronazeiten.
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Erwin50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf systemische Mastozytose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Erfahrung mit der Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal bei 5 Tage stationärem Aufenthalt in der Hautklinik des UKM.
Freundliche Behandlung und aufklärende Gespräche bei Röntgen-, Ultraschall- und Atemluft-Untersuchungen durch die Fachabteilungen des UKM.
Die z.T. negativen Bewertungen sind für mich nicht nachvollziehbar. Natürlich ist die Hautklinik schon ein nahezu historisches Gebäude, allerdings war alles in einem sauberen gepflegten Zustand.
Das die Toiletten auf dem Flur aufzusuchen sind hat mich nicht gestört. Der Transport per Taxi zu den Fachabteilungen des UKM wurde durch die Pflegekräfte gut organisiert.
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RayFactor berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Weil WIRKLICH nichts GESCHAH)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Lapidarer Tip - nach Duschen eincremen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es ist ja nichts behandelt WORDEN)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hingelegt - liegen gelassen - fertig)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Toiletten Dusche auf dem Gang und unsauber)
Pro:
Junge Ärztin im Praktika-Jahr nahm hippokratischen Eid ernst
Kontra:
5 Tage ohne wirkliche BEHANDELUNG
Krankheitsbild:
Extremster Juckreiz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In 5 Tagen... ist Behandlungstechnisch...REIN GAR NICHTS PASSIERT!
Da es hier anonym ist... "oute" ich mich, zwecks evtl. Hilfe für andere:
Ob seelischer Probleme durch Scheidung + Kindverlust hatte ich mit fast 60 Jahren... eine kurze Drogenepisode: in meiner Verzweifelung begann ich... Heroin zu rauchen.
JEDOCH;
nach 3 Monaten half mir ein ganz besonderer Arzt in die so genannte Substitution. Seitdem bekomme ich täglich Buprenorphin... und bin nach wie vor STABIL clean!
Allerdings:
auch bei einem KRHS-Aufenthalt auf die tägliche Dosis angewiesen.
Was ich den Ärzten DORT sofort gestand, um nicht "ein Problem im Problem" zu bekommen.
Für eine UNIKLINIK wohl kein Problem... dachte ich!
Am nächsten Morgen... meldeten sich erste latente Entzugserscheinungen, jedoch... keine Schwester mit dem benötigten Buprenorphin.
Als ich mich nach 2 Stunden übergeben musste... gab man mir statt dessen etwas, das "Tilidin" hieß... und ein wenig linderte. Am 2ten Tag dann... hatten sie dann das Substitut.
ABER; DAS... war es auch schon!
Ich habe dort 4 Tage abgesessen, ohne das irgend eine Massnahme in Sachen "HAUT" stattfand!
Nicht EINE! Ehrenwort.
Jedoch; eine für mich zuständige junge Ärztin, die den hippokratischen Eid noch unschuldig ernst nahm... GAB sich Mühe!! SIE... machte ein wenig Hoffnung!
"Es GIBT da Spritzen... die SEHR GUT helfen! Die werden auch von den Kassen übernommen!Allerdings: Ärzte belasten ungern ihr Rezept-Budget, da 4 Spritzen 5000,-€ kosten!
Am Donnerstag zeige ich Ihnen, wie diese eigenhändig gespritzt werden!"
Der Donnerstag kam... mit ihm, die wöchentliche Chefarzt-Visite...
Man meinte nur: "Die Haut immer schön nach dem Dusche eincremen!"
Auf die Frage nach den Spritzen bekam ich zur Antwort: "Morgen... vor Ihrer Abreise!"
Sie alle ahnen es:
der Morgen kam... und das einzige WAS ich bekam, war die freundliche Aufforderung doch zügig mein Bett zu räumen, sowie... den Arztbrief.
Als ich die junge Ärztin auf dem Gang ansprach, schaute sie verlegen zu Boden:
"Ach, die Spritzen! Das... kann auch Ihr Hautarzt!"
Fazit:
Nein! Nie wieder Münster!
Am kommenden Montag werde ich sehen... was mein Dermatologe und sein "Rezept-Budget" entscheiden...
Sorry für den langen Text. Vielleicht hilft er anderen Menschen... vorausgesetzt, sie glauben jemanden... der aus Verzweifelung Heroin nahm.
Passt eigentlich nicht zur Hautklinik.War, und bin seit Jahren dort Patient. Auch nicht unbedingt prickelnd : Hautkrebs.
Habe in dieser Klinik eigentlich nur positive Erfahrungen gemacht. Leider gibt es nur, außer der Hautklinik, nur noch eine Klinik im UKM von der man so was sagen kann.
Vielleicht an die falschen Ärzte geraten !? Normalerweise , so kenne ich es, macht man sich dort sehr viel Mühe und geht meistens voll auf die Patienten ein, auch auf Problemfälle. Wenn's mal klemmt, immer den Weg zum " Klinikkopf " beschreiten, bringt immer was positives.
Ich muss Ray Factor absolut zustimmen.
Bei mir war es ziemlich ähnlich.
Eigentlich kam ich mir eher wie ein Studienobjekt vor.
Als Patient ist man nicht abgeneigt an einer Studie teilzunehmen, um weiteren Personen in Zukunft helfen zu können, aber der Schuss ging nach hinten los.
Die Priorität war nur der Studie geopfert.
Nie wieder. Meinem Problem gegenüber war nichts entgegengekommen.
Ich bin genauso ratlos abgereist.
Nie mehr, Münster.
So wenig Kompetenz gibt es bei jedem niedergelassenen Hautarzt.
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Elfriedesvr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Könnte man mit leben, wenn es sauber wäre)
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit einiger Schwestern
Krankheitsbild:
Chronischer Juckreiz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war eine Woche wegen chronischen Juckreiz da.
Die Aufnahme auf Station war schon organisatorisch eine Katastrophe. Keine Kommunikation.
Ok, nach 2 Stunden richtig. Es gab dort einige, wenige Schwestern die ihren Beruf nicht verfehlt haben. Schließlich ist man mit viel Leidensdruck dort. Das die Toiletten und die eine Dusche auf dem Gang waren, kann man mit umgehen, aber nicht mit der Sauberkeit. Bitte, es ist auch noch Coronavirus.
Der Shuttle zum Zentralklinikum war gut.
Wenn eine Ultraschalluntersuchung erst am Nachmittag geplant ist (nüchtern,auch kein trinken), vorweg ab 8 Uhr 3 Stunden Studien Untersuchung,
Röntgen, aber Sono um 16:30 noch Patienten vor einem sind, finde ich menschenunwürdig. Das ist Qual.
Keine Pflegetipps oder Salben für die Haut während der Zeit. Hauptsache Studie, fand ich. Am letzten Tag kurz vor meiner Entlassung Biopsie meiner Hautstellen im Bett. Für die Studie war ein Tag vorher Zeit im OP.
Im Entlassungsbericht dann noch Unwahrheiten.
Sowie, ich hätte von einer Ökotrophologin eine ausführliche Ernährungsberatung bekommen.
Der Satz vom Stationsarzt: lassen sie „das“ weg und schauen sie ob der Juckreiz besser wird.
Genauso bei der Eingangsuntersuchung: keine Herz- und Lungen abgehört.
Ich hatte mir soviel erhofft und bin nun sehr gefrustet nach Hause gefahren.
Im Fernsehen erscheint diese Klinik auf jeden Fall in einem anderen Licht.
Vielleicht sollte man sich dort mal Gedanken drüber machen.
Patienten kommen mit viel Hoffnung nach Münster und nicht immer gerade von
„um die Ecke“.
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Katze682 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Sehr dreckig!
Krankheitsbild:
Zysten Entfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hygienisch eine Vollkatastrophe,3 Tage wurde die Dusche nicht geputzt,dicke Haarbüschel lagen in der Dusche,die von Vorpatienten waren!!!Dort musste ich nach einer Operation im Intimbereich meine offenen Wunden versorgen!Es fand keine Thrombose Prophylaxe statt obwohl ich diverse Vorerkrankungen habe und im laufen eingeschränkt war!Das Pflegepersonal war teilweise sehr unfreundlich,man bekam ärztlicherseits keine Infos wie man sich nach der OP zu verhalten hat und worauf man achten muss!Ich war schon oft im Krankenhaus, hatte schon 20 Operationen aber sowas wir in der Hautklinik Münster habe ich noch nie erlebt!NIE WIEDER!!!
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Nic2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Teilweise zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unmöglich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
Verwaltung
Krankheitsbild:
Akne Inversa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Zimmer bzw die Einrichtung sehr, sehr veraltert. Keine Toilette und Dusche auf dem Zimmer, was gar nicht geht, wenn man die Wunden ausduschen muss. Man darf dann halb nackt (also im Bademantel, ohne was drunter, weil die Wunden offen lagen) über den Flur laufen. Benötigtes Material war trotz Zusage nicht vorhanden (z.b Thrombosestrümpfe)
Zur Voruntersuchung (Blutentnahme und Narkosegespräch) musste ich 3 Tage vorher dort erscheinen. Es hat über 5 Stunden gedauert. Die Gespräche selbst, haben insgesamt knapp 30 Min gedauert. Der Rest war Wartezeit. Schon die Terminvergabe ist ein Witz gewesen. 1.Termin 10 Uhr 2.Termin 13 Uhr (Dran war ich dann um 14.45)
Also muss man sich extra einen Tag Urlaub nehmen.
OP war ok. Personal war sehr freundlich (leider nicht alle Ärzte). Das Essen war, trotz Bestellung, ein Überraschungspaket. Nicht eine Mahlzeit kam wie bestellt. Ansonsten war das Essen ok.
Verfahrensweise, teilweise fragwürdig, denn einen Patienten, der beidseitig in der Leistengegend operiert wurde und demnach auch verbunden wurde, fast 20 Stunden mit Verbänden rumlaufen zu lassen,die mit Urin getränkt waren und schon tropften, ist fragwürdig. Am nächsten Tag bekam ich auf nachfrage, endlich eine Urinflasche.
Zum Glück durfte ich schnell nach Hause.
Nach über 2 Monaten habe ich nachgefragt, wann ich mit dem entgültigen Arztbrief rechnen kann. Die Antwort war sehr aufschlussreich, "kann ich ihnen nicht sagen. Das dauert." Ich wollte dann mit jemandem sprechen, der mir meine Frage beantworten kann. Es gab leider niemanden. Meine Nummer wurde notiert. Auf den Rückruf warte ich jetzt seit 3 Wochen und werde ihn wohl nie erhalten.
Wollte die 2. OP, in einer anderen Abteilung, auch in der UKM durchführen lassen, aber bei dem "Verwaltungs- Ablaufchaos ", wird das nicht geschehen.
Fazit: Schade, das so ein großes Krankenhaus, so unorganisiert ist. Wenn nicht unbedingt nötig, werde ich mich dort nicht mehr stationär behandeln lassen.
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Lexi62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pruritus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir ist schleierhaft, wie die vielen negativen Bewertungen zustande gekommen sind. Ich hatte heute einen Termin in der Juckreiz Ambulanz und kann alles nur mit 1A bewerten. Die Aufnahme ging schnell, die Mitarbeiter in der Annahme waren sehr nett und wir haben und sehr gut unterhalten. Sofort ging es in die Juckreizambulanz mit einer Wartezeit von nur ca 2 Minuten. Die Mitarbeiterin dort war ebenfalls sehr nett und kompetent. Die Ärztin, die mich dann behandelt hat, war ebenfalls sehr kompetent, freundlich und hat sich Zeit genommen. Aufgrund meiner Beschwerden gab es auch sofort eine Diagnose. Alles in allem kann ich nur sagen, ich bin mehr als zufrieden und würde die Uniklinik Münster mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
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House2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schmutzige Türen und unsaubere Etagentoiletten
Krankheitsbild:
Herpes zoster ophtalmicus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2015 als Notfallpatientin mit einem Herpes zoster ophtalmicus dort.
Nach 5 Stunden Wartezeit kam ich endlich aufs Zimmer und bekam die wichtigen Infusionen.
Die Behandlung schlug ganz gut an, aber die Hygiene im Gebäude war damals schlecht. Dreckige Toiletten auf den Etagen und schmutzige Türen mit klebrigen Klinken.
Am letzten Abend hat der Pfleger mir eine Fusion gelegt, die für einen ganz anderen Patienten bestimmt war. Ich habe es zum Glück noch vor dem Einschlafen bemerkt!
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73Help berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ablauf der Maßnahmen u. Zugang Ärzte-Pflegepersonal top
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Dermatosen Prurigo Juckreiz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in diesem Jahr wieder einmal vom 29.08.2017 bis zum 31.08.2017 stationär als Hautgeschädigter Patient in der UNI-Hautklinik Münster Station4! Wieder einmal alles sehr erfreulich wie Aufnahme, Behandlung und erhaltene Untersuchungen und nötige Gewebeproben für weitere Feststellungen und Einstellungen der anschließenden Behandlungen in meinem Heimatort.Die mich betreuenden Ärzte zeigten ein wunderbares zugängliches Interesse und leiteten die nötigen Maßnahmen unverzüglich ein. Die Behandlungen verliefen zügig und absolut schmerzfrei und ich hoffe, das der Untersuchungsbericht gezielte Diagnosen offeriert um mir endlich Abhilfe oder mindest Besserung meiner Leiden zukommen läßt.Egal mit wem ich kommunizierte, es geschah in sehr angenehmer Atmosphäre und Freundlichkeit.
Ich habe keinen Mißmut in den Vorzimmern oder dem Pflegepersonal feststellen können sondern eher eine herzliche Freundlichkeit und sogar mutmachendes in der Unterhaltung gesehen. Die baulichen Gegebenheiten sind zwar etwas altbacks aber gut zu ertragen!
Das Patientenrestaurant bietet eine gutes und reichhaltiges Speiseangebot welches schmackhaft und best ausreichend ist. Auch über Reinlichkeit kann ich nicht klagen da ich immer wieder fleißige Putzleute gesehen habe. Diese Klinik wird mich immer wieder sehen, falls Stationäres erforderlich für mich wieder sein sollte.
Hochachtung für diese Klinik, den leitenden Ärzten und Personal.
Erfreulich zu sehen, das die Zimmerbeleuchtung verbessert wurde und auch stille Lichter eingebaut sind!
:) much points of me
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Susao berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte nehmen sich i.d.R. Zeit
Kontra:
Man hat immer wechselnde Ärzte, man wird zu vielen verschiedenen Stationen/Wege geschickt und muss regelmäßig an den unfeundlichen Vorzimmerdamen vorbei
Krankheitsbild:
Psoriasis & Pityriasis lichenoides et varioliformis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Behandlung in der Uniklinik aufgrund der Unfreundichkeit der Vorzimmerdamen abgebrochen!
Trotz langfristiger Terminvergabe, 300km Anreise, 7 stündigen Wartezeiten, leeren Versprechungen und überforderten Vorzimmerdamen, habe ich mich viele Male in der Hautklinik behandeln lassen- Mit Hoffnung auf Hilfe und Ignorieren der Vorzimmerdamen war es bisher noch erträglich. Damit ist jetzt Schluss. Sich von den Damen bei einer freundlichen Terminanfrage meinerseits derart beschimpfen zu lassen, das lasse ich mich nicht mehr gefallen. Man ist nur eine Nummer, und man kann froh sein überhaupt behandelt zu werden, wird einem gesagt. Ich bin sicherlich eine der geduldigsten Patienten auf dem Flug, und lasse mich nicht als "Unfreundlich" von überforderten Damen bezeichnen. Bei einem Krankheitsbild wie ich es habe, ist es auch außerordentlich frech die Wartezeit und den Behandlugnsverlauf als "Pech" abbzustempeln, mich durch ihr Verhalten auflaufen zu lassen, und mich anschließend nahezu auszulachen. Derarzt unverschämtes Verhalten am Eingang, wirft leider auch kein gutes Licht mehr auf die Ärzte. Schade, dass so unfreundliche Damen - ohne jegliches (!) Einfühlungsvermögen, am Eingang von den Ärzten sitzen. Die Beratung, Betreuung und Organisation dieser Damen ist absolut inkompetent. Selbst ein älterer Herr, Patient seit über 10 Jahren, erzählt mir auf dem Flur, er fühle sich vor den Damen wie ein kleiner Bub der ordentlich ausgeschimpft wird und fürchte sich vor jedem Anruf. - So etwas muss man sich nicht antuen, es gibt definitiv geeignetere Kliniken.
Ich werde diese Klinik nicht mehr aufsuchen und kann sie auch in keinster Weise weiterempfehlen!
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73Help berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (ein Punkt konnte zeitlich nicht durchgeführt werden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Top W-Lan kostenlos)
Pro:
Pflegepersonal spezifiziert
Kontra:
Nachtlicht am Bett fehlt
Krankheitsbild:
Prurigo, Juckreiz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 05.07. bis 12.07.2016 stationär in der UKM-Klinik mit Hauterkrankungen verschiedener Art, Prurigo, Hämatombildung, Geschüre usw. Die Aufnahme und Zimmerzuweisung geschah über freundliches Personal sowie anschließender ärzlicher Vorstellung und Untersuchung sowie Protokollierung meiner Leiden, die ich nun schon seit fast 3 Jahren mit mir trage. Meine ambulanten Behandlungen brachten wenig Abhilfe. Mir erschien nach vielen Recherchen immer wieder die UNI-Klinik Münster und ich erhielt auf Anfrage innerhalb kurzer Frist von 4 Wochen einen Termin!
Lobenswert die Terminvergabe und Shuttletransporte zu den anstehenden Untersuchungen verschiedener Abteilungen im UKM - Zentrum um dort gezielten Untersuchen, Tests und Checks beizuwohnen.
Mir wurden durch gewisse Behandlungen mit Schaum und Creme schon gleich viel Unbehagen genommen und ich fühle Linderung und Besserung.
Das Gebäude ist älteren Datums aber für mich ist es Schloßähnlich und interessant von der Geschichte. Das Zimmer erschien mir völlig ausreichend und mit Sauberkeit belegt, nur zu hell beleuchtet. Das Personal war aufmerksam, freundlich und zugänglich. Das Patientenrestaurant sowie die Speisenauswahl war riesig und gut!
Mein Entlassungsbericht sagt vieles aus und wird mir sicherlich Abhilfe bringen, da nun Fakten vorstellig, die ambulant niemals erkannt worden wären. Ich werde weiterhin mit der Klinik in Verbindung bleiben und werde sie ohne Einschränkungen weiter empfehlen. Seine sonstigen Gewohnheiten und Luxus von zu Hause kann man schon mal für einige Tage ablegen!
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tiki berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (spielt für mich eine untergeordnete Rolle, wichtiger ist z. Bsp. Sauberkeit)
Pro:
sehr nettes und kompetentes Pflegepersonal und Assistenzarzt
Kontra:
Klinik für Kleinkind nicht zu empfehlen, lange Wartezeit auf Zimmer, keine gute Behandlung zum Wochenende, Chefarzt einmal kurz gesehen
Krankheitsbild:
Neurodermitis (Stufe 3), verschiedene Allergien
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin Mutter eines dreijährigen Kindes mit starker Neurodermitis und wurde am Freitag in die Hautklinik aufgenommen. Ich unterschrieb den Behandlungsvertrag incl. Chefarztbehandlung.
Wir warteten fast 4 Stunden auf unser Zimmer. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und erklärte, dass es freitags stets diese Probleme gäbe, da Patienten entlassen, die Zimmer gereinigt und neuen Patienten zur Verfügung gestellt würden. Dafür hatte ich natürlich Verständnis. Fairer wäre gewesen, zu sagen, dass ich später wieder kommen solle.
Während der Wartezeit nahmen eine Schwester und ein Medizinstudent die Daten zu meinem Sohn auf.
Es wurde Mittag und wir erhielten mit einem anderen Patienten, der ebenfalls auf ein Zimmer wartete, das Mittagessen. Um diese Zeit kamen Professorin, Assistenzarzt und Medizinstudent an unseren Tisch, um sich meinen Sohn genauer anzuschauen. Sie stellten fest, dass es eine ungünstige Zeit sei, schauten ins Gesicht meines Sohnes und fragten, ob er so am gesamten Körper aussehen würde. Das war alles…
Gegen 14:00 Uhr konnten wir unser Zimmer beziehen. Es war nicht sauber. Ich putzte Zimmer und Bad nach, da ein dreijähriges Kind bekanntlich "überall" spielt.
Gegen 16:00 Uhr fragte ich die Schwester, wie es nun weiter gehen würde. Diese sagte, die Behandlung würde bald beginnen. Ich war entsetzt. Bislang hatte sich niemand meinen Sohn genauer angeschaut. Ich wollte den KH-Aufenthalt abbrechen. Darauf hin kam der Assistenzarzt, der die Diagnose durchführte. Dann begann die Behandlung, die im Wesentlichen aus Eincremen von cortisonhaltiger Salbe bestand. Das Eincremen übernahm ich, da mein Sohn nichts anderes zuließ. Am Samstag führte ein Stationsarzt die Visite durch. Den Sonntag verbrachten wir zu Hause. Die Nacht im KH. Am Montag Morgen war Chefarzt-Visite. Auf meine Anfrage hin, wurden wir entlassen. Meinem Sohn wurde Dank Cortison geholfen, ich selbst bin mit bakteriellem Infekt (den ich noch nie hatte) und einem Antibiotikum-Rezept nach Hause gegangen.
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Sharly2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (kein Email Kontakt möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (völlig veraltet)
Pro:
Frontsicht, schöne Einfahrt, Teich mit Fontäne
Kontra:
Krankheitsbild:
weißer Hautkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wegen Verdachts auf weißen Hautkrebs im Gesicht wurde mir spontan ein Termin gegeben. Freundlichkeit des Personals war ok und Kompetenz des Facharztes möchte ich nicht bezweifeln.
Allerdings herrscht dort ein Renovierungs-rückstau seit mindestens 25 Jahren. Der Lack ist völlig ab. Und ich bin mir nicht sicher, wie es dann mit etwaiger neuester Apparatur - Behandlungsequipment aussieht?
Davon abgesehen habe ich noch nie so viel Staub und Verschmutzung bei einem Arzt, geschweige den in einer Klinik erlebt. Im betreffenden Untersuchungs-und Behandlungsraum hätte ich auch nicht den kompetentesten Arzt eine Hand an mich legen lassen. Es wurde mir dann der so genannte kleine OP vorgeschlagen. Dort war es nach meinen Begriff sauber. Unter steril versteht der Fachmanm sicher etwas anderes. Um schnell ein Ergebnis zu bekommen, ließ ich die Gewebeprobe nehmen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich mich einer möglichen weiteren Behandlung dort unterziehen werde. Eine Empfehlung kann ich aus Hygienengründen keinesfalls geben.
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Heinrich22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es waren verlorene Tage)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
größtenteils freundliches Pflegepersonal
Kontra:
alles Andere
Krankheitsbild:
Verdacht auf Medikamentenallergie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind total unzufrieden mit dieser Klinik! Organisation ist ein Fremdwort dort. Mit der schriftlichen Terminbestätigung (wir sollten um 9.00 Uhr dasein)meldeten wir uns an der Information und es wurde (ziemlich vorwurfsvoll) darauf hingewiesen, dass der Aufnahmetermin erst am nächsten Tag sei. Wir weigerten uns, unverrichteter Dinge 100 km zurückzufahren, um dann am nächsten Tag wieder zu kommen.Es wurde versucht, ein Bett aufzutreiben. Mein Mann (82Jahre) hat dann bis 17.30 auf dem zugigen Gang gessen und gewartet. Das Pflegepersonal war einfach überfordert, (gefühlte)100 Patienten aufzunehmen. Bis Freitag wurde mein Mann dort "behandelt", d.h. es wurden viele Untersuchungen gemacht, die hätten aber ebenso auch zu Hause ambulant gemacht werden können. Eine(!) Therapieempfehlung war die Verordnung eines Medikamentes, welches der Hausarzt unter keinen Umständen verschreiben wollte, weil es die Abwehrkräfte ganz drastisch reduziert (Ausspruch des Hausaztes: ein Teufelszeug). Es wurde empfohlen, in der Ambulanz wieder vorstellig zu werden, was wir natürlich niemals machen werden. Ganz nebenbei waren die Zimmer ein Relikt aus vergangenen Zeiten, aber deshalb begibt man sich ja nicht in eine Klinik. Das Personal war größtenteils nett und freundlich.
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Knuti2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und das weitere Personal. Menschlichkeit. Behandlung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Plattenepithelkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn Hilfe Not tut, ist man in der Hautklinik des UKM genau richtig. Fachlich wie menschlich kann es nicht besser sein.
Nachdem bei mir festgestellt wurde, daß ein Karzinom schon seit geraumer Zeit einen festen Platz an meinem Schienbein gefunden hatte, drängte mein behandelnder Arzt darauf, dies schnellstmöglich loszuwerden. Die einzige Klinik im Umkreis von 100 km um Dortmund war die Hautklinik des UKM.
Im Dezember war aufgrund der Befunde und der Beschreibung meines Arztes für den 21. morgens um 7:30 eine Untersuchung und anschließend eine OP vereinbart worden. Und alles lief genau so, wie geplant. Am 23.12. durfte ich das Krankenhaus verlassen und Weihnachten mit der Familie feiern. Um aber eine 5x10 cm große Wunde wieder zu schließen, wurde eine Hauttransplantation ersonnen. Heute ist der 18.01.2016 und ich bin heute früh unter Vollnarkose operiert worden. Wieder alles so, wie vorab besprochen. Die Ärzteschaft ist fachlich wie menschlich einfach 1A. Perfekte Arbeit, wie man es heute nicht unbedingt mehr überall erwarten kann. Auf Station 6 ist dies aber so. Das weitere Personal, insbesondere Schwestern und Pfleger, das beste, was man sich vorstellen kann. Pfleger Cl..s ist mit Sicherheit der kompetenteste Mitarbeiter der Station 6. Er allein schafft es, einem die Angst zu nehmen und sich gut aufgehoben zu fühlen. Alle anderen auf der Station sind darüber hinaus ebenfalls erste Sahne und können leider nicht namentlich erwähnt werden.
Fazit:
Ich bin froh, diese Klinik gewählt zu haben. Es gibt sicherlich hier Zimmer, die ich auch kennengelernt habe, die eher antiquarisch sind, aber auch Zweibettzimmer mit Bad. Geht es aber um die Behandlung, sollte dies nicht ausschlaggebend sein. Über das Essen würde ich gerne schweigen und nur so viel sagen, daß niemand verhungern muss. Ich würde auf jeden Fall genau die UKM wieder wählen
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juti2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Pruritus Juckreiz im Intimbereich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war Anfang August 1 Woche stationär in dieser Klinik auf der privaten Station der Dermatoligie. 3,5 Jahr litt ich Tag und Nacht unter heftigem, unerträglichem Juckreiz im Intimbereich. Meine Lebensqualität büßte hierdurch enorm ein. Ich hasst meinen Unterleib, hatte schlaflose Nächte und war ständig gereizt.
Vor dem Aufenthalt in ihrer Klinik hatte ich kaum Hoffnung, dass mir hier geholfen werden könnte, denn zuvor hatte ich 3 Jahre lang unzählige Ärzte aufgesucht und Therapien ausprobiert, ohne nur einen geringsten Heilungs- bzw. Linderungserfolg zu verspüren.
Schon am 3. Tag meines Krankenhausaufenthaltes verbesserte sich mein Juckreiz enorm und nach nur 1 Woche war er fast völlig verschwunden. Inzwischen sind 4 Monate vergangen und ich kann Ihnen mitteilen, dass ich heute völlig befreit von meinem Juckreiz bin. Hierzu benötige ich nicht einmal mehr die verordneten Medikamente. Auch eine anfängliche Ernährungsumstellung konnte ich wieder lockern. Heute geht es mir einfach nur gut, ich bin glücklicher, ausgeglichener und schlafe nachts wieder gut. Ich kann mein Leben wieder genießen!
Ich möchte mich bei allen Pfleger(innen), Ärzten sowie allen Mitarbeitern der privaten Station der Dermatologie bedanken. Sie alle waren stets freundlich, einfühlsam und haben für einen sehr angenehmen Aufenthalt gesorgt und letztendlich dazu beigetragen, dass ich heute wieder unbeschwert leben kann. Vielen herzlichen Dank!!
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Pegasus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
OP Haut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich in einer anderen Hautklinik ohne Ergebnis nach Hause geschickt wurde, erlebte ich in der Hautklinik der UKM für die heutige Zeit ein wahres Wunder. Ich hatte einen Termin der auch g e n a u eingehalten wurde. Dann passierte für mich als extremer Angstpatient ein " Wunder ". Eine junge und sehr freundliche Assistenzärztin holte mich in das Behandlungszimmer. Man untersuchte mich und kam zu dem Ergebnis eine Hautprobe zu entnehmen. Durch viel Einfühlungsvermögen und Menschlichkeit ( gibt es heute nur noch sehr selten ) wurde mir die Angst genommen und der Eingriff wurde nun von der freundlichen Ärztin und einer Kollegin vorgenommen. Durch die Art wie man mit mir umgegangen ist, wurde alles problemlos abgewickelt. Ich habe noch nie so eine menschliche Zuneigung vor Eingriffen von Chef - oder Oberärzten in anderen Kliniken erfahren. Ich kann den beiden jungen Assistenzärztinnen nur sagen: " Toll, macht weiter so! "
Bin weiterhin regelmäßig ambulant in Behandlung. Nachdem in der Anfangsphase organisatorische Schwierigkeiten auftraten, hat sich der positive Eindruck der Anfangsphase mehr als bestätigt. Man ist ohne Ausnahmen sehr freundlich,besonders 2 Pfleger der St. 6. Selbst Oberärzte nehmen sich für Erklärungen Zeit. Das ist leider heute nicht mehr üblich. Hoffe, daß es für meine weitere Behandlung auch so weiter geht.
Auf keinen Fall zu empfehlen
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Helga4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einige wenige freundliche Menschen
Kontra:
Man ist eine Nummer
Krankheitsbild:
MRSA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Uniklinik Fachbereich Hauterkrankungen auf keinen Fall weiterempfehlen!
Die Ärzte sprechen über einen und nicht mit einem während der Behandlung.
Ich bin mir sicher,wäre ich als nächster Patient wieder reingekommen hätten sie es noch nicht mal bemerkt,weil sie einen eh nicht anschauen.
Ich hatte meinen Untersuchungsbericht einer Biopsie bekommen und sollte mich in der Tagesklinik zwecks eines Termines melden.Am Telefon wurde ich von einer Mitarbeiterin dermaßen unverschämt angeranzt,dass ich erst mal auflegen musste um meinerseits nicht unverschämt zu werden.
In die Tagesklinik wurde ich als MRSA Patient eingewiesen und fälschlicherweise nicht isoliert.
Um die eigenen Fehler zu kaschieren wurde ich dann wiederum angemacht,was ich denn als MRSA Patient hier zu suchen hätte.
Inkompetentes,überfordertes und unfreundliches Personal.Bei einigen Mitarbeitern frage ich mich,warum sie diesen Beruf ergriffen haben.Wenn ich nicht gut mit anderen Menschen kann,dann suche ich mir nicht einen Beruf wo täglich mit Menschen zu tun habe.
Nicht nur die Betreuung sondern auch die Beratung fand ich mangelhaft.
Ich werde auf keinen Fall mehr diese Klinik aufsuchen und kann sie auch in keinster Weise weiterempfehlen
mir ist es sehr ähnlich ergangen. Die Vorzimmerdamen besitzen leider keinerlei Einfühlungsvermögen und sich dermaßen Unfreundlich! Sei es bei einem Teelfonanruf zweck Biopsie, die über 3 Monate ohne Bearbeitung blieb,oder auch bei der Terminvergabe. Absolut überfordert, auch ohne großen Patientenandrang. Ich habe meien Behandlung in der Klinik abgebrochen, da ich es mir noch gefallen lassen werde, mich weiterhin derart Anmaulen zu lassen.
Eine Woche, die ich mir hätte ersparen können.
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unzufrieden (Bad und Toilette auf dem Flur, über Tage verschmutzt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
chronischer Pruritus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mehrfach ambulant und im Herbst 2014 eine Woche stationär in der Hautklinik. Diese Woche hätte ich mir ersparen können.
Über den geplanten Tagesablauf wurde man durch durch Nachfragen informiert.
Durch den Stationsarzt erfolgte am 1. Tag eine für mein Gefühl oberflächliche Untersuchung. Der Stationsarzt sagte, dass ich die bisherige Medikation weiter einnehmen soll.
Eine Krankenschwester brachte am Abend eine Schachtel mit Tabletten. Da man jedoch seine Tabletten mitbringen und ich sie nach Absprache mit dem Stationsarzt weiter einnehmen sollte, hatte ich bereits hiervon welche eingenommen. Die falsche bzw. überhöhte Medikation in der Schachtel entschuldigte eine Ärztin am nächsten Tag mit einem “Kommunikationsproblem” mit den Krankenschwestern.
Nach einer Biopsie sollte ich 2 Tage nicht duschen. Am Tag danach erfolgte eine Sonografie. Die Sonografie war sehr ausführlich mit der Konsequenz, dass ich vorne vom Hals bis in die Leiste völlig mit dem Gel verschmiert war. Das Abwischen des Gels mit Papiertüchern half da auch nur bedingt. Welch eine Zumutung, die Biopsie (bitte 2 Tage nicht duschen!) einen Tag vor der Sonografie anzuordnen!
Ich kam um 12.30 Uhr von der Sonografie zurück und ging in das Patientenrestaurant, welches von 12.00-13.00 Uhr geöffnet ist. Ich musste leider feststellen, dass die Speisen bereits um 12.30 Uhr nur noch sehr eingeschränkt oder garnicht mehr vorhanden waren. Ein “Nachschub” war angeblich nicht möglich.
Am letzten Tag wollte mir eine Krankenschwester Blut abnehmen. Meine Frage nach dem “Warum ?” wurde mit der Anordnung durch die Ärztin beantwortet. Ich entgegnete, dass in den vergangenen Tagen nichts gemacht wurde, was meine Blutwerte hätte verändern können. Die Krankenschwester ging und kurze Zeit später kam die Ärztin mit der Frage, warum ich mir kein Blut abnehmen lassen wolle. Ich gab ihr die gleiche Antwort. Nach kurzem Zögern stimmte mir die Ärztin zu und verließ das Zimmer.
Auf den Abschlussbericht wartete ich 6 Wochen.
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KiMaKi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kontraproduktive Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr lange Bearbeitungszeiten, arrogante Mitarbeiter)
Pro:
Freundlichkeit der Krankenschwester
Kontra:
Vollkommenes Desinteresse am Patienten der Professoren/Ärzte
Krankheitsbild:
Kälteurtikaria
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Hautklinik der Universitätsklinik Münster kann ich auf keinen Fall weiterempfehlen. Viele Mitarbeiter sind arrogant und unfreundlich, obwohl ich sogar als Privatpatientin dort war. Der Klinikprofessor weigerte sich mir beim ersten Vorstellen die Hand zu geben, da er wohl Angst vor einer Ansteckung hatte (bei einer Kälteurtikaria nicht gerade wahrscheinlich). Ein positives Beispiel waren lediglich die Schwestern auf der Station, die sich große Mühe gaben und freundlich waren. Auf meine spezielle Erkrankung wurde wenig eingegangen. Stattdessen wurden Standarduntersuchungen wie bei allen Urtikariapatienten durchgeführt. Lediglich der Eiswassertest und der Temptest waren speziell für mich gemacht worden. Dafür dass ich 5 Tage stationär da war, wurde sehr wenig unternommen. Mir kam es vor, als ob wenig Interesse daran besteht, mir weiterzuhelfen. Auskunft bekam man immer nur sehr wenig und auf gezielte Nachfrage hin. Man wartete von Tag zu Tag, welche Untersuchung ansteht und wurde dann immer überrascht. Ohne irgendwelche Ergebnisse zu haben, wurde ich dann mit Penicilin (Infusion und Tabletten) vollgepumpt. Da im Arztbericht, den ich endlich zwei Monate später erhielt, drin stand, dass ich vermehrte Hefepilze hatte, war die Penicilin-Behandlung vollkommen kontraproduktiv! Wie kann man so verfahren? Ich habe bis heute Magenbeschwerden davon. Die Penicilin-Behandlung hat leider nichts gebracht, außer die Hefepilze weiter zu vermehren. Auf den Arztbericht der Nachuntersuchung warte ich nun schon fast 3 Monate! Wie langsam arbeitet man denn in dieser Klinik? Auf meine E-Mail an den zuständigen Professor, wann denn der Bericht kommt und wie lange ich die verschriebenen Allergietabletten nehmen soll, habe ich bis heute keine Antwort erhalten. Immerhin war der Professor bei der Nachuntersuchung sehr bemüht und nett. Mein Fazit trotzdem: Ich rate allen ab, sich in der Unihautklinik Münster untersuchen zu lassen!
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Anonym0613 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (50/50)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kostenloses WLAN, Shuttle Bus, Innenhof mit Sitzgelegenheit, Patientenrestaurant, Klinikpark
Kontra:
Überforderte und teilweise unfreundliche Schwestern, Toilette & Dusche auf dem Flur, keine gekühlten Getränke, Ärzte hatten wenig Zeit
Krankheitsbild:
chronische Urtikaria (Nesselsucht) mit Angioödemen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Ich war vom 17.06.13 bis 21.06.13 zur stationären Behandlung wg. chronischen Urtikaria mit Angioödemen auf Station 3. Bei der Aufnahme fing es schon an. Die Schwester war überfordert und war schlecht organisiert. Im Laufe der Woche bestätigte sich dies auch.
- Zu den Untersuchungen in den anderen Klinken stand ein kostenloser Shuttle Bus zur Verfügung, der immer pünktlich um 15 und 45 vor der Klinik abfuhr. Die Fahrer waren stets freundlich und hilfsbereit beim Ein- und Aussteigen und erklärten den Weg.
- Die Wartezeiten in den anderen Kliniken waren erträglich. Lediglich in der Zahn- und HNO-Klinik herrschte reger Publikumsverkehr. Dort wartete ich ca. 35-40 Minuten.
- Als Urtikaria Patient musste man sich einer "pseudoallergenarmen Diät" unterziehen, die eigentlich schon VOR Klinikaufenthalt begonnen werden sollte. Dies wurde mir bei Erstvorstellung jedoch nicht gesagt. Ich durfte nur bestimmte Lebensmittel zu mir nehmen, wie z.B. Weißbrot mit jungen Gouda, Rübenkraut, Honig, Butter, Kaffee mit Zucker, Frischmilch/H-Milch, ausgewähltes, gekochtes und ausschließlich gesalzenes Gemüse. KEIN OBST! Da ich sonst nie Weißbrot esse, weil es nicht sättigt und Verstopfung verursacht, konnte ich somit auch keine Stuhlprobe abgeben. Die Schwester wurde unfreundlich und wirkte genervt, als ich ihr das Röhrchen zurück gab, da ich bis zum Ende des Aufenthaltes keine Probe abgeben konnte.
- Bei den Visiten kam eine ganze Horde Kittelträger. Die Assistenzärztin hielt dem Chefarzt, Schwestern, Studenten und Ernährungsberatung einen Vortrag aus meiner Krankenakte. Ich als Patient wurde nicht direkt gefragt. Der Chefarzt meinte sogar, ich müsste eine Kreuzallergie haben (Birke/Äpfel/Nüsse). Dies ist jedoch nicht der Fall.
Fazit: Trotz sämtlicher Untersuchungen kein konkretes Ergebnis. Diät soll noch weitere 5 Wochen gemacht werden. Mo-Mi herrschte Hitze mit bis zu 36°C und nur als Privatpatient gab es gekühltes Wasser/Getränke. Freiwillig würde ich nicht ein zweites Mal kommen.
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Pele5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
das gesamte Krankenhaus-Team
Kontra:
sanitäre Anlagen veraltet, dafür beeindruckender klassizistischer Bau.
Krankheitsbild:
SLE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War zur Abklärung systemische Lupus erythematose 8 Tage lang zur Diagnostik stationär.
Klinik und Anlagen wunderschön, Essen (Patienten-Restaurant) gut bis sehr gut. Medizinisches Personal hervorragend und sehr freundlich. Pflegerisches Personal sehr fürsorglich und überaus zuvorkommend. kostenloses W-Lan, kostenloser Shuttle-Service zu den anderen Klinikbereichen immer zuverlässig, Wartezeiten für andere Klinkibereiche (Konsultationen) überraschend kurz, und das bei durchschnittlich drei Konsultationen am Tag. Alles in allem ein sehr angenehmer Aufenthalt (eine Besucherin wäre am liebsten gleich geblieben).
Ich bin nicht leicht zu beeindrucken (im letzten KH hab ich mich nach 7 Std. (!) auf eigene Verantwortung selbst entlassen) aber das war wirklich beeindruckend, von allen beteiligten. Dankeschön!
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Tine1512 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider musste ich in dieser Woche feststellen, das der Umgang mit Patienten wie folgt aus sieht:
- Wir reden über den Patienten nicht mit dem Patienten.
- Freundlich wird nicht bezahlt
- Zuhören Fehlanzeige
- Probleme werden wegdiskutiert anstatt gelöst.
- Patienten werden wie Schlachtvieh behandelt
Nachdem mein Bruder nach mehr als 34 Stunden auf nüchternen Magen sich unterschiedlichsten Untersuchungen unterzogen hat, habe Ich die Stationsschwester (Station 4, Hautklinik) gebeten, das er doch bitte nach der letzten Untersuchung ein Mittagessen bekommt (dies hatte er verpasst, da die Untersuchung nach langen Wartezeiten erst nach 13:00 abgeschlossen werden konnte).
Die Stationsschwester war leider sehr abweisend, schließlich hat man ja viel zu tun und ihr war auch nicht bekannt, das der Patient mehrfach schon darum gebeten hatte das Mittagessen bei langen Wartezeiten später erhalten zu können.
Nachdem ich bemerkt hatte das die Stationsschwester sich nicht um das Anliegen meines Bruders kümmern möchte, habe ich ihr versichert, das ich mich selbst darum kümmern werde. Irrtümlicher Weise scheine ich dem Glauben verfallen zu sein, das sich Krankenschwester um die Anliegen der Patienten kümmert.
Die Stationsschwester hatte sich leider darauf verlassen das ich auflege, was ich aber nicht getan habe. So konnte ich folgendes mithören:
" Wat ist das denn für eine. Die hat sie wohl nicht mehr alle. Den Teufel werde ich tun. "
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ela25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
keine beratung, wartezeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein sohn hat neurodermitis. ich bin mit ihm die letzten jahre von arzt zu arzt gefahren. jetzt waren wir in der so berhümten uni klink münster und hofften das endlich mal was unternommen wird. wir saßen zwei stunden im flur und letztenendes nur fünf minuten im untersuchungsraum. die ärztin hat kaum gesprochen,wollte auch nicht viel wissen schrieb meinem sohn eine neue salbe auf(die zehnte mitlerweile). ich hätte mir mehr erhofft.
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Carli26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ich hoffe noch, dass sich der ganze Ärger lohnt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine Beratung erfolgt.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unflexibel und unfreundlich bis zum Abwinken)
Pro:
Vereinzelt Lichtblicke an netten Menschen
Kontra:
ALLES ANDERE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte vor einiger Zeit dort einen Termin, bei dem man auch recht bemüht war. Nur dass ich zur "Mittagsvorstellung" nahezu unbekleidet (völlig unnötige Quälerei, da Symptome an den Beinen) in einem Raum mit ca. 20 vollkommen empathielosen Leuten in weiß begafft und gepiekt wurde. Dann sollte ich - wohlgemerkt als Notfallpatient - spontan wiederkommen, um eine Gewebeprobe da zu lassen.
Aus spontan wurde nichts. Noch eine Woche Wartezeit, obwohl ich mehrfach sagte, dass es dringend ist, weil ich mich das nächste halbe Jahr NICHT in Deutschland aufhalte. Da hieß es noch "Ja, das schaffen wir alles vorher. Kein Problem". Jetzt steige ich morgen ohne Diagnose, ohne Therapie und mit Fäden im Bein in den Flieger. Und bei der Narbe kann ich jetzt schon sehen, dass schlecht genäht wurde. Zum Personal: bis auf meine Ärztin und die Dame, die die Fotos macht waren alle entweder vollkommen gesichts- und teilnahmslos oder ausgesprochen unfreundlich und dreist!!!!!! Patienten werden um 8 Uhr morgens dorthin zitiert, damit man sich über den gesamten Vormittag überlegen kann, ob und wann man sich um sie kümmern möchte. Lächerlich!
Ergänzung: inzwischen kann ich, denke ich, von Fahrlässigkeit der Ärzte sprechen. Man empfahl mir kürzlich, Antihistamine in rauhen Mengen zu futtern. Als ich sagte, ich hätte mir bereits Loratadin besorgt, wurde nicht gefragt, in welcher Konzentration, sondern es wurde gesagt "Nehmen sie vier am Tag". Mehr Gesprächsbereitschaft bestand nicht. Nur dass ich darüber hinaus Kortison nehmen soll, OBWOHL bei allen Vermutungen, die diese "Fachklinik" so angestellt hat, Kortison nachgewiesenermaßen NICHT hilft. Danke, liebe Hautklinik, für gar nichts. Liebe angehende Dermatologen, sollte euch etwas an eurer Ausbildung liegen, geht woanders hin!!!
Ergänzung: inzwischen kann ich, denke ich, von Fahrlässigkeit der Ärzte sprechen. Man empfahl mir kürzlich, Antihistamine in rauhen Mengen zu futtern. Als ich sagte, ich hätte mir bereits Loratadin besorgt, wurde nicht gefragt, in welcher Konzentration, sondern es wurde gesagt "Nehmen sie vier am Tag". Mehr Gesprächsbereitschaft bestand nicht. Nur dass ich darüber hinaus Kortison nehmen soll, OBWOHL bei allen Vermutungen, die diese "Fachklinik" so angestellt hat, Kortison nachgewiesenermaßen NICHT hilft. Danke, liebe Hautklinik, für gar nichts. Liebe angehende Dermatologen, sollte euch etwas an eurer Ausbildung liegen, geht woanders hin!!! Außerdem: jede Diagnose dieser angebliche Spezialisten konnte bisher mit einem Blick in die Google-Bildersuche SEHR eindeutig widerlegt werden.
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Massenbetrieb und Organisationsmängel
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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EricderRote berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
überfüllte Station, Mängel in der Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen schwerer Ekzeme/Schuppenflechte besonders im Gesicht bin ich nach jahrelanger erfolgloser Behandlung durch niedergelassene Ärzte von meinem Hautarzt zur Abklärung an die Uni Hautklinik Münster überwiesen worden.
Durch einen Fernsehbeitrag war ich voller Hoffnung, dass man mir hier helfen kann. Leider Fehlanzeige. Sowohl vom organisatorischen Ablauf wie auch von der Qualität/Erfolg der Diagnosen/Behandlung war ich eher enttäuscht und werde deshalb diese Klinik nicht mehr aufsuchen.
Trotz Anmeldung über Monate im Voraus war kein Bett für mich reserviert, ich wurde nach stundenlanger Warterei als 4. Patient auf ein 3 Bett Zimmer gebracht.
Leider entsprach das Patientenzimmer nicht dem heutigem Standard, sondern erinnert eher an die frühen 50er. Im Zimmer ein Waschbecken für 4 Patienten, Etagentoilette, Etagenduschanlage. Fenster im Zimmer undicht (Winter!).
Organisation insgesamt mangelhaft. Ich sollte z.B. wegen anstehender Untersuchungen morgens nüchtern bleiben, die Untersuchungen waren so schlecht organisiert, dass ich erst gegen 15 Uhr etwas essen und trinken konnte. Das ging mehreren Patienten so.
Ärztliche Leistung:
Ich hatte das Gefühl, hier wird auf Masse und nicht auf Qualität gesetzt. Bis auf einige sehr junge Ärzte und AiP, die sich viel Mühe gaben, hat man sich für meine Erkrankung kaum Zeit genommen. Das Auftreten einiger Ärzte habe ich als teilweise arrogant und dünkelhaft empfunden. Im normalen Leben würde ich mir so einen Umgangston verbieten.
Geholfen werden konnte mir nicht, ich bin jetzt so weit wie vorher.
Etwas Gutes gibt es dennoch, ich habe einen Patienten mit gleicher Symptomatik kennengelernt, der mir eine hervorragende Privatklinik in Bayern empfohlen hat.
Bravoo Ericderrote. Schade das nicht viel mehr Patienten denen es aehnlich erging im UKM Abt. Allergologie ihren Kommentar und auch mal ihre Meinung zu dieser Klinik und seinen "Professoren" und "Nichtskoennern" abgeben/sagen! Pseudountersuchungen und Diagnosen gibt es ja ne ganze Menge. Meine Bewertung dauert leider noch ein wenig. Schade das man da nicht gerichtlich vorgegen kann.
Ambulante Behandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Rebi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ständig wechselnde Aerzte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Aerzte nicht eingelesen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mangelndes weitergehendes Wissen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (lange Wartezeiten)
Pro:
Alles auf einem Ort
Kontra:
kein Ansprechpartner
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zweimal stationär behandelt worden ,mit mäßigem Erfolg,dann weiter ambulant.Ambulant muss man sehr lange bis zur Untersuchung warten,die Ärzte kennen die Krankenakte nicht und sind eingelesen.Bei Kompliationen (außerhalb ihrer Fachrichtungen ) versagen sie,das geht sie nichts an.
Da fährt man Hunderte von Kilometern für eine Aussage :"ist ja nett verheilt",obwohl innerlich die Symtome noch da sind.
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CS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Unmenschlich lange Wartezeiten, z.T. auf schlechte Organisation zurückzuführen.
- Bei drei Besuchen, von drei Ärzten behandelt worden.
- Darüber hinaus auch noch drei verschiedene Diagnosen.
- Beim Letzten Besuch, sogar zwei verschiedene Diagnosen.
Jedoch generell allgemeine Ratlosigkeit. Aussagen, wie denen ähnel, die ich vorher bei vier verschiedenen Ärzten bekommen habe.
Ich war doch tatsächlich in dem Glauben in einer Fachklinik gut aufgehoben zu sein. Offensichtlich ein Trugschluss.
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joge berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Taten immer sehr freundlich
Kontra:
Stationäztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte der Hautklinik wahren bemüht mich durch jede Fachabteilung zu schleuse,Geldmaschine?
Meine Umwelterkrankungen wie Duftstoffunverträglich ,Mcs und meine bitte um eine Kortisonlose Behandlung wurde Ignoriert.Es kümmerte sich auch niemant um mich als ich aufgrund von Beduftung durch Bodenpflegemittel u. od WC-Ente und Raumlufterfrischer im Badbereich Einen Migräneanfall
erlitt.
Ich Flüchtete nach drei Tagen aus der Klinik ohne Anständigen
Entlassbericht.
Warnung an alle Duftstoff-entfindlichen !!!!!
Nicht zu empfehlen
Ps. Über Diagnosen von Fachklinken wie Rhema,Umwelt,Neurologie machte mann sich lustig und wollte die im eigenen Haus nachprüfen.
Ob da vielleicht Geldverdienen vorrang hat
Mit Verlaub: "Wäre ich Stationsarzt gewesen hätte ich Diagnosen auch erst überprüft bevor ich die Behandlung beginne". Besonders bei Cerebraler Flatulenz! Vielleicht liegt aber auch ein Morbus Bahlsen vor?
Geldmaschine? Seit Einführung der Fallpauschale (DRG) ist ein "durch alle Abteilungen schleusen", für Kliniken ein Verlustgeschäft. Mann sollte sich freuen, wenn mann noch "Durchgeschleust" wird. Alles Zusätzliche kostet der Klinik zusätzlich Geld, und dieser "Luxus" kann nicht abgerechnet werden.
1 Kommentar
Es freut uns, dass Sie sich so gut aufgehoben und betreut gefühlt haben. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.