|
AM12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ausführliche Beratung und Untersuchung, nettes Personal
Kontra:
Keine schriftliche Dokumentation erhalten
Krankheitsbild:
Zweitmeinung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im April Patientin im Brustzentrum. Die Ärztin hat sich sehr viel Zeit für die Untersuchung genommen, Rücksprache mit der Chefärztin zu meinem Fall gehalten und danach ein Gespräch mit mir und meinem Partner geführt.
Alles top, bis auf den fehlenden Arztbrief. Den haben weder mein ambulanter Gynäkologe noch ich. Dabei sind nun 11 Wochen vergangen. Da mein Gynäkologe so nicht weiterbehandeln kann war alles umsonst und mir kann so nicht geholfen werden. Auf Nachfrage per Mail wurde bisher nicht reagiert. Schade.
Guten Tag AM12,
vielen Dank für Ihr Feedback. Damit wir Ihre Meldung bearbeiten können, möchten wir Sie bitten, sich direkt an uns, das Lob- und Beschwerdemanagement des UKM, zu wenden. Sie erreichen uns per Mail: lobundkritik@ukmuenster.de oder unter T 0251 83 58500.
Schlechteste Organisation, mangelnde Empathie, grenzenlos überfordertes Personal
|
UlrikeHeisterkamp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Fühle mich noch 4 Jahre danach regelrecht traumatisiert.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Bei der OP Nerv zerstört, seitdem partiell taub)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Pure Katastrophe !!!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Bin echt nicht anspruchsvoll, aber...)
Pro:
Einzelne Mitarbeiter versuchen ihr Bestes
Kontra:
FAZIT: nie wieder, keine zehn Pferde bringen mich da wieder rein...
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Diagnose Krebs standen ich und mein Mann unter Schock, direkt danach sollten wir noch meine Akte selbst zur Station bringen. Kurz vor Nervenzusammbr. mussten wir durch dieses Labyrinth, verlaufen und dann noch eine Stunde warten nur um Akte zu übergeben. Vor der OP wurde ich nur (!) im OP-Hemd und unter Beruhigungsmittel im Rollst. durch das gesamte Haus gefahren, weil man ein dringende Untersuchung vergessen hatte, vorbei an Besuchern usw., dann wurde ich so in einem Wartebereich abgestellt. War elendig kalt und erniedrigend. Nach der Untersuchung wurde ich dort vergessen.Nach über einer halben Stunde wurde ich abgeholt und dann noch auf der Station angemotzt, wo ich denn gewesen wäre, der OP würde schon ewig auf mich warten...Man hat auch einen Lymphknoten entfernt, ob der Krebs schon gestreut hatte. Die Antwort hat über 6 Wochen gedauert( wärend dessen fühlte ich mich die ganze Zeit wie Schrödingers Katze ), man war irgendwie drüber weg gekommen mir die Ergebnisse früher mitzuteilen...Nach der OP wurde ich 4 Tage ungewaschen in den selben Laken liegengelassen, war selber zu schwach.Die Laken waren untenrum komplett voll mit getrocknetem Blut. Frische Unterlagen musste ich selber wechseln.Als ich zum ersten Mal aufs Klo musste war die Pflegerin sehr ruppig und hat um mich zu halten, hinten grob mein Hemd im Nacken zusammen geknüllt und mich so geführt...Habe dort eine Mutter mit schwerstbehindertem Kind im Rollstuhl getroffen, sie musste für ihren Termin freinehmen, das Kind aus einer anderen Stadt aus Einrichtung abholen, zum UKM fahren, nur um dort nach stundenlangem Warten zu erfahren, daß der Termin abgesagt ist. Dann zum Zimmer, war im Ostturm. Die Fenster lassen sich nicht öffnen, das winzige Bad ist fensterlos und wird von zwei Zimmern und deren Besucher gleichzeitig benutzt, ständig ist besetzt. Prima auch, daß man immer zwei Badtüren schließen muß. Weil man das nicht gewohnt ist, unter starken Schmerzmitteln steht und die zweite Tür plötzlich aufgeht und der Ehemann von irgendwem dich entgeistert anglotzt...Wer vielleicht eine Panikattacke bekommt, weil er nicht weiß, ob er das nächste Jahr noch erlebt, sollte sich nicht auf die Sensibilität des Personals verlassen. Und erwähnt um Himmels willen nicht, das ihr statt Alkohol lieber hin und wieder was raucht ! Ihr werdet dann wie die allerletzten Junkies behandelt.Der Platz hier reicht nicht aus..
|
Feuerlocke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ausnahmslos nettes Pflegepersonal
Kontra:
-/-
Krankheitsbild:
Eierstockkrebs im fortgeschrittenen Stadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super nettes Pflegepersonal - freundlich, geduldig, hilfsbereit, kompetent, verständnisvoll!
Das hat mir den stationären Aufenthalt trotz einer absoluten Horrordiagnose (Eierstockkrebs im fortgeschrittenen Stadium) so angenehm wie möglich gemacht!
|
7891ikik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unzuverlässig, Unorganisiert, Unmenschlich,
Krankheitsbild:
Gebährmutterspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit dem UKM verbindet mich eine alte und lange Geschichte aus meinen Kindheitstagen! Schon damals ist sehr sehr viel schiefgelaufen, wodurch ich aufgrund vieler Bauchoperationen heute Probleme bei der Erfüllung meines Kinderwunschs habe! Aber ich dachte ich gebe dem UKM Münster rund 30 Jahre später nochmal eine Chance! Auch aufgrund dessen, dass andere/kleinere Kliniken wegen meiner Vorgeschichte mich bei Untersuchungen wie z.b. eine Bauchspiegelung nicht behandeln wollen/können! Leider muss ich nun sagen, dass sich von früher zu heute nicht viel im UKM geändert hat und die Klinik organisatorisch immer noch der allerletzte Saftladen ist!!!
Das UKM bekommt es seit einem halben Jahr terminlich nicht hin eine Gebärmutterspiegelung durchzuführen! 3x habe ich alle Vorbereitungen (Vorgespräch und Anästhesie sowie zwei Tage vor der OP einen PCR-Test) durgeführt! Dafür Urlaub/Überstunden genommen, weil man gut und gerne den ganzen Tag wegen des tollen Zeitmanagements dort verbringen kann und im Anschluss wurde der OP -Termin mal wieder abgesagt! Um Ausreden ist das UKM allerdings nicht verlegen! Mein persönlicher Hit war, ein Tag vor dem Eingriff die Aussage: die OP-Räume werden renoviert ???????????! Einfach lächerlich und absolut peinlich für so ein "renomiertes " Krankenhaus!
Da es sich wie gesagt zunächst nur um eine Gebärmutterspiegelung handelt, werde ich nun doch eine andere Klinik aufsuchen und hoffen das weitere Eingriffe nicht erforderlich werden!
Da es schon an der Termineinhaltung bzw. Durchführung scheitert, kann ich leider keine weitere Bewertung abgeben!
Schade, das ich meine Eindrücken nicht verbessern konnte!
|
SMAUG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Komplexes Krankheitbild
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorab muss ich sagen das ich als Endometriosepatientin im Jahr 2019 sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Nach der Operation hatte ich mit mehreren Komplikationen zu kämpfen, für die andere Fachabteilungen mit ins Boot geholt werden mussten.( Kardiologen, Nephrologen, Urologen). Mir ging es zwischenzeitlich sehr schlecht und ich hatte wahnsinnige Angst. Trotzdem fühlte ich mich sehr gut aufgehoben da ich vertrauen zu "meinen" Ärzten hatte.
Nach 3 Wochen Klinikaufenthalt wurde ich mit einem positiven Ergebnis entlassen. Sowohl Ärzte als auch das Pflegepersonal waren spitze.
2020 haben wir unseren Sohn in Kinderärztliche Betreuung gegeben und waren ebenfalls von Ärzten und Pflegekräften begeistert.
Leider habe ich ein sehr komplexes Krankheitsbild. Ich habe Pflegegrad 4 und kann durch meine immobilität nicht mal eben zum Arzt fahren. Jeder Schritt muss gut überlegt sein. Seid 4 Wochen baue ich immer mehr ab. Da mehrere Fachrichtungen einbezogen werden müssen , war es mein Wunsch in die UKM eingewiesen zu werden. Da ich nur liegend transportiert werden kann haben wir uns vorher telefonisch abgesichert ob ich überhaupt aufgenommen werde. Die Frage wurde mit einem klaren Ja beantwortet. Gut......so dachten wir.
Um 17 Uhr Ankunft. Zur Begrüssung wurde ich unfreundlich gefragt warum ich nicht angemeldet bin. Um 21.30 Uhr erste Untersuchung der Gyns. Die Ärztinnen waren sehr nett. Untersuchungsergebnis o.B. Nach langem Warten wurde ich um 1.00Uhr zurück in die Notaufnahme geschoben. Gegen 2 Uhr kam eine internistische Ärztin zum Check up , die mir am Ende sagte das mein Krankheitsbild sehr umfassend ist und sie die Baustellen nicht in einer Nacht lösen kann. Schon klar......deshalb bin ich ja hier.
Ich hatte gehofft das ich ganzheitlich Untersucht werde. Ich wurde aber darüber aufgeklärt das eine ganzheitliche Betreuung nicht möglich ist. Wenn z.B die Gyns mich aufnehmen, und ich zusätzlich mehrere Fachrichtungen in Anspruch nehme, tragen die Gynäkologen trotzdem alleine die Kosten. Nach dieser Aussage war ich geschockt. Was ist mit unserem Gesunheitssystem los. Ich bin wirklich nicht aus Langeweile nach Münster gefahren. Mir geht es nicht gut. Die erhoffte Hilfe blieb aus. Mir wurde noch angeboten die Nacht in der Notaufnahme zu verbringen was ich abgelehnt habe. Um 5 Uhr morgens hat mich zum Glück ein KTW wieder nach Hause gebracht. Ich und meine Mitmenschen unter anderem "mein" Pflegedienst und Hausärzte sind fassungslos.
|
Ich19.83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Wie in allen Kliniken hat es am Entlassungstag mit dem Bericht nicht wirklich gut geklappt, ein Arzt für alles geht halt leider nicht.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Toiletten sind echt nicht so super und sehr hellhörig.)
Pro:
Alle waren immer nett und hilfsbereit. Vielen Dank dafür!
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde für eine Woche auf der Station 11b betreut.
Es waren wirklich alle, Schwestern und Ärzte, sehr aufmerksam. Egal wie stressig es war.
Vielen Dank nochmal dafür!
Auch die mit einbezogene Urologen waren alle super!
|
KeinPrivatPatient7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Endometriose/Adenomyose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Januar 21' wegen einer Bauchspiegelung im UKM. Am OP Tag musste ich 6 std vor der Gyn Station warten, weil kein Bett frei war. Die Organisation war die reinste Katastrophe. Die Termine zur Vorbereitung (Aufklärungsgespräch, Corona Test, etc.) liefen genau so chaotisch ab. Das Pflegepersonal ist wie überall total überlastet und keiner weiß was der andere tut. Trotz der extrem angespannten Situation waren zumindest alle freundlich und ich bin überzeugt, dass es fachlich in NRW eine gute Anlaufstelle für Endometriose/Adenomyose ist.
|
Sasko2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Schwestern auf Station
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Organisation ist dort eine reine Katastrophe!!!
Man hat dort das Gefühl es wird unter einander nicht kommuniziert, so dass die rechte Hand nicht weiß was die linke macht.
Bei mir war eine Operation geplant mit 2 Möglichkeiten, es gab mehrfach verschiedene Meinungen von 2. Ärzten.
Operation wurde mehrfach verschoben, am Operationstag sollte ich um 7 Uhr vor Ort sein, damit man mir nach 8 Stunden mitteilt die Operation findet nun doch wieder nicht statt..
Daraufhin wurde mir wieder ein Termin zugesagt der wieder abgesagt wurde.
Davor wurde die OP bestimmt auch schon 3x auf andere Tage verlegt.
Ich kann es nicht verstehen dass wenn man weiß es sind größere Operation geplant man trotzdem die Patienten da zwischen quietscht, obwohl man weiß es ist nicht einzuhalten.
Bin mehr als enttäuscht und kann das UKM nicht weiterempfehlen!!!!
|
J0511 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolle empathische und engagierte Pflegekräfte und Ärzte
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Endometriose Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag eine Woche auf der Station 11B West zur Endometriosesanierung und Hysterektomie bei Adenomyose und würde mich immer wieder in die Hände aller Beteiligten begeben. Die Ärzte sind über sämtliche Vorerkrankungen bestens informiert, ohne, das jedes Mal die Krankheitsgeschichte neu erzählt werden muss. Man wird zu jeder Zeit wirklich zeitnah über weitere Schritte informiert. Der Informationsfluss ist wirlich kaum zu übertreffen. Die Pflege und das Ärzteteam arbeiten Hand in Hand. Bei Auffälligkeiten, egal was es ist, wird sofort reagiert.
Empathie und Freundlichkeit sind zu jeder Zeit, in jedem Dienst, bei allen präsent.
Bei Schmerzen reagiert das Pflegepersonal sofort, ich musste nie länger als 2 Minuten auf eine zusätzliche Schmerzmedikation warten. Egal, wen man angesprochen hat, alle hatten immer ein offenes Ohr. Stressige Situationen die es gerade in der Pflege so oft gibt, hat man als Patient nie zu spüren bekommen, im Gegenteil, die Pflegekräfte haben einem immer das Gefühl vermittelt, das man alle Zeit der Welt hat.
Hier ist man als Patientin wirklich noch Mensch und nicht nur eine Fallnummer.
An dieser Stelle noch einmal ein riesen Dank an das gesamte Pflegepersonal und das Ärzteteam.
|
conworker berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Der Arzt und der Herr an der Information haben alles wett gemacht!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Top Arzt
Kontra:
Leitsystem
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Navigationsgerät fand ich die Klinik ohne Schwierigkeiten. Ab dem Parkplatz, der Gott sei Dank mit ausreichend Parkmöglichkeiten vorhanden war wurde es meiner Ansicht nach etwas schwierig mit dem Leitsystem. Weg vom Parkplatz wohin? Ah, alle gehen eine Treppe hinauf also schaue ich mal. Hm, ein langer Gang und nun? Erst beim näherkommen erkennt man die großen Buchstaben über der Eingangstüre. Im Gebäude die Information direkt rechts hatte ich beim Hineingehen nicht wahrgenommen. Ich fokussierte die Schilder und Aufzüge. Das Aufzugssystem fand ich nicht glücklich. Öfters kamen komplett volle Aufzüge an in denen kein Platz mehr war. Dann war da ein Wartezimmer. Die Dame dieser Wartebereich-Rezeption wirkte leider unfreundlich. Dann den Gängen folgen und durch Türen hindurchschreiten zum zuständigen Arzt. Hier warteten bereits Personen. War hier ein Nummernsystem? Wer wartet hier auf welchen Arzt? Auf meine Frage heißt es von einer Patientin: man wird aufgerufen. Nachdem der Zeitpunkt des Termins verstrichen war, fragte ich Personal und es hieß man müsse klopfen und sich ankündigen. Gesagt, getan und es hieß: ja, wir wissen, wir rufen Sie auf. Der zuständige Arzt war absolut souverän, freundlich und kompetent. Ich habe selten einen Arzt erlebt, der so ausführlich beschreibt und sich Zeit nimmt. Ganz hervorragend. Vielen Dank! Leider hatten wir einen Arztbericht einer anderen KLinik im Original abgegeben, der hinterher nicht zurückgereicht werden konnte. PS Später bin ich noch zur Information im Erdgeschoss. Hier wurde ich von einem äußerst freundlichen Mitarbeiter bedient. Vielen Dank!
|
Anni343 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Das Parken
Krankheitsbild:
Pränatalmedizin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte dort in der Pränatalabteilung einen erweiterten Ultraschall in der 19 ssw.
Super tolle Arztin!!
Muss leider in 6 Wochen nochmal zur Kontrolle. Aber für mich steht fest ich werde in dieser Klinik entbinden
|
Anke0412 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Bekam auf jedliche Fragen Antworten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr verständlich und kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr zufriedenstellendes Ergebnis,so wie vorher besprochen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Jedes mal wieder Überweisung auch wenn man in einem Quartal zweimal kommen muss(Nachbesprechung))
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Interdisziplinäre Station einfach nur genial.)
Pro:
Rundumversorgung Klasse
Kontra:
einen Tag vor Op zur Voruntersuchung und nächsten Tag zur Op kommen. Schlecht wenn man von weiter weg kommt,wie ich .Man ist ja so schon genug gestresst.
Krankheitsbild:
Brustkrebs/Mastektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente Beratung und super Aufklärung.
Super Interdisziplinäre Station,mit sehr kompetenten Personal.
Vorbesprechung , Aufnahme,Operation und Nachbesprechung wurden immer von dem selben Arzt gemacht. Die Breast Care Nurses sehr einfühlsam, haben immer ein offenes Ohr und gehen auf die schwierige Situation ein.
|
Susa882 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Schlechte Organisation und Kommunikation
Krankheitsbild:
Eileiterschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang August wurde ich vom Frauenarzt notfallmäßig an die UkM verwiesen. Verdacht auf Eileiterschwangerschaft.
Um ca. 9:00 Uhr kam ich dort an. Aufnahme, Untersuchungen, Anästhesie mit viel Wartezeit und sehr langen Wegen. Dieses mit Starken Unterbauchsmerzen und Blutungen.
Um 13:00 Uhr kam ich auf der Station an. Dort wurde ich barsch begrüßt. Ich solle sofort ein Op Hemd anziehen, es gehe gleich los. Beim Umziehen kam die Krankenschwester ohne zu fragen dazu, hob einfach das Nachthemd und malte mir mit Edding ein Kreuz auf den Bauch. Kein nettes Wort. Schnell...Schnell...
Dann würde ich schon in den Op geschoben. Den Operateur sah ich vorher nicht.
Zurück auf der Station,wurde ich auf das Überwachungszimmer gebracht - Keiner wusste warum. Ich fragte mich natürlich ob was schief gelaufen war.
Später kam der Arzt mit den Worten "Alles gut gelaufen - beide Eileiter frei"
Ich musste ihn korrigieren, habe nur noch einen Eileiter. Er hatte mich verwechselt. Keine Vorbereitung und wenig Feingefühl. Er hatte im Eileiter nichts gefunden. Trotzdem den Eileiter 2 x angeschlizt. Es sei wohl alles alleine in den Bauchraum gegangen. Durch das " aufschlitzen" ist das Risiko einer erneuten Eileiterschwangerschaft natürlich stark erhöht.
Am 2.Tag wurde ich entlassen.
Weiterer Verlauf: Das Schwangerschaftshormon Hcg sank zunächst, stieg dann aber wieder. Das heißt es waren noch Schwangerschaftsreste im Körper.
Ich entschied mich nach langem hin und her für eine zweite Op, da die Schwangerschaftsreste entfern werden müssen (wuchern sonst weiter).
Natürlich habe ich diese Op NICHT im UKm vornehmen lassen.
In der zweiten op wurde eine postoperative Entzündung im Bauch entdeckt.
Fazit zur UKM: Schlampige und unsaubere arbeit. Schlechte Organsiation und Kommunikation zwischen Ärzten untereinander und Pflegern.
Ohne Einverständnis sind Studenten bei Gesprächen und Untersuchungen dabei (fühlte mich teilweise wie ein Affe im Zoo!).
|
Yaz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Kann ich nur empfehlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr kompetent, es wurde sehr viel Zeit genommen, alle Fragen wurden beantwortet, Sorgen wurden ernst genommen.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Eine Krankenschwester war nicht so Sorgfältig.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Verlief alles schnell und Problemlos)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Nasszelle ist nicht schön, Gesamt Klinik ist etwas altmodisch)
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz, sehr viel Zeit genommen bei den Terminen, man wurde ernst genommen
Kontra:
Teilweise nicht so schöne Klinik (aber ist ja grad im Umbau), Nasszellen sind sehr klein, teilweise lange Wartezeit wenn man pech hat
Krankheitsbild:
Endometriose, Adenomyose, Bauchspiegelung OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin auf Verdacht mit Endometriose in die Uni Klinik geschickt worden. Ich war sehr skeptisch. Als ich dort war fühlte ich mich erst unwohl, da die Klinik echt nicht sonderlich schön ist. Die Empfangdame war sehr unfreundlich. Aber dies blieb bei dieser. Die Wartezeit war beim ersten Termin etwas lang. Ich musste 1,5 Stunden warten. Beim zweiten Termin kam ich sofort dran.
Der Arzt Dr. W nahm sich sehr lange Zeit für das Gespräch. Er nahm alle meine Sorgen ernst und untersuchte mich sorgfältig. Auch erklärte er mir bis ins Detail wie der weitere Verlauf ablaeuft. Alle Fragen wurden beantwortet. Nach der OP kam er persönlich ins Zimmer und redete mit mir über die OP, ich bekam nach Jahren endlich eine Diagnose und er redete mit mir über die weiteren Möglichkeiten.
Auch die Krankenschwester auf der Station 11 B West waren sehr freundlich und haben sich alle immer persönlich vorgestellt. Ich hatte einige Probleme nach der OP und die waren sogar Nachts sehr geduldig, halfen mir und blieben IMMER freundlich. Ich war wirklich positiv überrascht.
Vor den Zimmern hatte ich angst. Man hat nur negatives gelesen. Es gibt dort ja leider nur zwei und vier Bett Zimmer. Die waren allerdings nicht so altmodisch wie die restliche Klinik. Es war sehr sauber und von der Größe absolut in Ordnung. Ich kenne schlimmeres aus anderen Krankenhäuser wo man Bett an Bett liegt. Dies war da nicht der Fall. Das einzige was echt nicht toll war, war die Nasszelle (Badezimmer). Sehr klein und man musste diese mit zwei Zimmern teilen. Allerdings muss ich sagen, dass es dafür wirklich sauber war. Ich bin da sehr pingelig und fühle mich schnell unwohl. Aber dort ging es!
Was mir noch einfällt! Viele schreiben "in der Klinik ist man nur eine Zahl". Das kann ich absolut NICHT bestätigen. Man zieht anfangs eine Zahl, das ist korrekt. Aber es geht lediglich nur um die Anmeldung und dafür ist es vollkommen okay! So entsteht kein Chaos. Der Arzt selbst ruft einen persönlich auf!
|
Moni86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Op ist gut verlaufen, nettes personal
Kontra:
4 Bett Zimmer, Nasszelle für 6 Patienten
Krankheitsbild:
Bauch- und Gebärmutterspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nur ambulant einen Tag dort. Länger hätte ich es auf dem 4er Zimmer nicht ausgehalten und ich hätte sonst nach einem Doppelzimmer gefragt, zumal ich eine private Zusatzversicherung habe. Das Personal war sehr nett, die Nasszelle musste mit 6 Patienten geteilt werden. Das war nicht schön und auch das 4 Personen Zimmer ging nicht, zumal von einem sehr jungen unfreundlichem Arzt die Intimsphäre während einer Behandlung nicht gewahrt wurde, und man vom Bett gegenüber "freie Sicht" zwischen die Beine der zimmergenossin hatte und das ist nicht übertrieben. Das geht gar nicht, zumal Trennwände im Raum waren aber nicht benutzt wurden. Wie gesagt das restliche Personal, Pflegepersonal und unten im op war alles in Ordnung, ich fühlte mich dort gut aufgehoben und alle waren sehr nett. Ein Dankeschön an das Team der Station 11b.
|
jokyboy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (auch Chefärzte behandeln Kassenpatienten und nehmen sich Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (da besteht Nacharbeitungsbedarf)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (das was ich gesehen habe war top)
Pro:
super Ärzte und tolles, engagiertes Pflegepersonal
Kontra:
zu lange Dienstwege und Kommunikationsfehler
Krankheitsbild:
Brustkrebsverdacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Fachpersonal, Ärzte wie auch Pfleger haben jederzeit ein Ohr für den Patienten, Nehmen sich Zeit, begleiten sie zu den Untersuchungen. Im OP absolute Kompetenz mit Blick auf den Patienten. Jederzeit ein persönliches Wort.
Jedoch läßt die Kommunikation der einzelnen Abteilungen zu wünschen übrig, was aber der Größe der Klinik geschuldet ist und wohl in solche einem Ausmass nicht anders zu bewerkstellig ist. Einfach viel Zeit und Geduld mitbringen und man wird top vrsorgt.
Durfte die neue Komfortstation ausprobieren und die ist wirklich top. Neue helle, große Zwei-Bettzimmer, großes Bad und der Bereich für Angehörige ist sehr ansprechend.
|
Lea2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zeit, Expertise, Freundlichkeit; Sauberkeit
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Pränataldiagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Schwangerschaftvorsorge wegen Verdacht auf Plazenta praevia. Due Anmeldung auf der Ebene 5 West war in 5 Minuten erledigt. Von da aus ging es zur eigentlichen Anmeldung der Pränataldiahnostik. Kurz in Wartezimmer Fragebogen ausgefüllt und circa 7 Minuten später hat mich die Ärztin abgeholt. Dann ausführliched Gespräch und Ultraschall. Die Ärztin hat sich Zeit genommen und alle Feagen konnten ausführlich besprochen werden. Zur Befundabklarung war auch direkt die Oberärztin da.
Ich fühlte mich super aufgehoben. Das gesamte Personal war freundlich und hat sich Zeit genommen.
Nach dieser Erfahrung habe ich mich entschieden, auch hier zu entbinden.
|
GabiG2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Gute Beratung und Aufklärung durch den behandelnden Arzt/Operateur vor der OP)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Wie schon erwähnt die Nasszelle im Zimmer...da würde man heutzutage einen anderen Standard haben)
Pro:
Vorbereitung der OP durch gute Beratung, Pflege nach der OP
Kontra:
Gibt es eigentlich nichts( nur Nasszelle auf dem Zimmer) aber dafür kann das Personal nichts, so sind nun mal die räumlichen Bedingungen in den Türmen. Es ist ja aber auch kein Urlaub ..
Krankheitsbild:
Totale laproskopische Hysrektomie wegen Myome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 28.10.2015 in der Frauenklinik/Gyn der UKM eine OP,Totale laproskopische Hysterektomie .
Meine Ängste vor dieser OP waren sehr groß, vorallem hatte ich durch schlechte Erfahrungen große Narkoseängste. Diese wurden mir vom gesamten Anästhesieteam des Gyn OP genommen. Es wurde darauf eingegangen und sich darum gekümmert und so bin ich sehr sanft und gut eingeschlafen und ebenso gut ohne Probleme aufgewacht.
Dafür mein Dank an das gesamte Anästhesieteam und OP - Team !!!
Desweiteren war mein weiterer stationärer Aufenthalt bis Sa.31.10.2015 auf der 11 b West der Frauenklinik/UKM.
Auch dort hatte ich jederzeit eine freundliche, kompetente Betreuung durch Ärzte
und Pflegepersonal.
Also alles in Allem fühlte ich mich vom Beginn der Behandlung/Untersuchung bis Stationäre Aufnahme-OP/ Nachbetreuung in der Frauenklinik Stat.11b West
der Uniklinik Münster sehr gut ...!
Also nochmals vielen Dank an Alle!!!
|
OP20152 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Den Ärzten,dem Personal im OP und Aufwachraum und besonders den Schwestern von der Station 11 b ein grosses Lob und vielen Dank für die gute Betreuung.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Prof. Kiesel und Mitarbeiter haben sich viel Zeit genommen.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kompetent und einfühlsam.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Gute Absprache zwischen den Fachrichtungen.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Nasszellen bedürfen einer Erneuerung. Keine Einbettzimmer verfügbar.)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich bin sehr zufrieden mit dem Ablauf meines stat. Aufenthalts in der Gynäkologie der UKM.Ein besonderer Dank gilt den Schwestern von der Stat. 11b.Ich fühlte mich dort gut aufgehoben.
|
Insel2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Das Ziimer u. die Naßzelle: gewöhnungsbedürtig)
Pro:
Sicherheit und Vertrauen
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Mamma Amputation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kurzfristige Terminvergabe, kaum Wartezeit
Äußerst sorgfältige Anamnese
Sehr gute, sachliche Aufklärung
Ständige Betreuung auch telefonisch im Vorfeld der Operation durch immer dieselbe Ärztin, die sich auch während des stationären Aufenthaltes mit großem Einsatz um mich kümmerte
Freundliche, immer geduldige Pflegerinnen
Gutes Essen
Zimmer lassen zu wünschen übrig
Eine bessere medizinische und pflegerische Versorgung ist kaum vorstellbar
Gut geschulte, freundliche Mitarbeiter bei allen Anlaufstellen
|
ghanima berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hyperemesis, Thrombose, Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im Dezember 2011 ins KH da ich 4 Wochen nichts mehr essen und trinken konnte durch sehr starke Übelkeit in der Schwangerschaft. Mir ginge total besch. und war dehydriert. Hab mich zum Krankenhaus geschleppt mit starker Atemnot und mein linkes Bein schmerzte seit dem Vorabend. Die aufnehmende Ärztin fragte mich noch warum ich so puste und warum ich so schlecht Luft bekommen aber das war es dann auch, obwohl ich die starken Schmerzen im linken Bein mehrmals erwähnte. Ich wußte zu der Zeit ja nicht, dass es eine 4 Ebene Thrombose mit Lungenempolie war. Bin in irgend ein Zimmer geschickt worden wo aber noch kein Bett für mich war. 3 Tage später bat ich darum mein Bein zu kontrollieren weil die Schmerzen so heftig waren. Es stellte sich dann die schon mal erwähnte Thrombose und ich kam dann für 3 Tage an einem Monitor. Mein Bein wurde aber leider ausser Clexane Spritzen gar nicht therapiert und somit muß ich mein Leben lang nun mit dieser heftigen Thrombose leben. Das heisst: nie wieder ohne Thrombosestrumpf auch im Sommer nicht, denn sonst wird es blau und dick. Also nie wieder mini und co..Danke...
|
mundch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2011 auf der Frauenstation wegen einem ambulanten Eingriff an der Gebärmutter,wegen eines Myoms, was aber gar nicht da war, die Diagnose stammte von einer totalen arroganten und hochnäsigen Ärzten aus dem Kinderwunschzentrum.( Noch so ein Thema nicht empfehlenswert)
OP mit Vollnarkose alles schrecklich, allein dieser Aufwachraum, ihr könnt euch dieses Schlachthofgefühl nicht vorstellen.
Dann auf der Station, eine Schwester wie aus dem Lehrbuch, so bitte nicht mit Patienten umgehen.
Auf meine Bitte nach Schmerzmitteln bekomme ich die freche Antwort, sie hatten ja auch eine OP!! Ach ne.
Dann sollte ich gefälligst bald aufstehen, was mit der Starken Übelkeit und durch schrecklichen Schmerzen bedingt durch den während OP mit Gas gefüllten Bauchraum wirklich Horror war. Abends konnte ich nach Hause, ich konnte vor Schmerzen nicht gehen, egal is halt so. ein Mann bat dann um einen Rollstuhl, darauf wieder ein Kommentar zum Luft wegbleiben, wie ich denn dann ins Auto kommen wolle der Rollstuhl bleibt im Haus und muß sofort zurück, und zwar durch die ganze Klinik, weil der Eingang West schon zu war.
Keine Hilfe kein nettes Wort, ach ja doch mein Sohn 2 Jahre kam mit meinem Mann und als der natürlich seine Mama sah und auch noch leidend wollte er nur zu mir, daraufhin die nette Schwester, hui der ist aber verwöhnt.
Ja gehts denn noch hat diese Schwester psychische Probleme, so was kann man doch nicht auf Patieneten loslassen.
Zu Hause hatte ich dann meine Ruhe, aber es ging mit total schlecht. Man hatte mir gesagt ich würde mich etwas schlapp fühlen und leichte Schmerzen haben. Totale Schmerzen und nicht fähig mich, Geschweige denn mein Kind zu versorgen, hätte man nicht vorher sagen können, das man für mindestens 2 Tage ausfällt.
Also ich kann nur sagen, Sch.....!!!
Konnte Wochenlang schlecht schlafen nach diesem Horror
|
Hoffi01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
ordentliche Vorbereitung
Kontra:
katastrophal nach OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein im Vorfeld eigentlich gut geplanter OP-Termin war diese Woche Mittwoch, der 01.12.2010. Ich war angemeldet als Privatpatient für ein 2-Bett-Zimmer (1-Bett gab es nicht). Nach meinem Eintreffen um 6h morgens sollte ich in ein 4-Bett-Zimmer beziehen. Ich verwies auf das vereinbarte 2-Bett-Zimmer, was jedoch nicht frei war. Musste mich also im 4-Bett-Zimmer umkleiden. 2-Bett-Zimmer wurde mir für die Zeit nach der OP zugesagt. Ich wurde dann in der Frauenklinik endoskopisch operiert. Als Verweildauer nach der OP wurden mir 4 Tage bei gutem Verlauf genannt. Am Donnerstag Morgen - Folgetag auf OP! - wurde ich (und meine Bettnachbarin) um 10h aus Bett und Zimmer geworfen. Ruck-Zuck wurden Schläuche gezogen, Bauch verpflastert, OP-Wunden nicht mal mehr kontrolliert. Es musste schnell gehen; man hatte Notfälle. Ich konnte alleine nicht gerade stehen und kaum laufen. Irgendwie musste ich meine Sachen zusammen packen - die Betten wurden schon raus geschoben und die Putzfrau erschien. Alleine ankleiden war fast unmöglich. Eine nette Schwester half mir bei Hose und Schuhen; sie wurde dann aber recht barsch zu anderen Arbeiten abgerufen. Da ich 100 km entfernt lebe, mein Partner und meine Familie berufstätig sind, musste ich irgendwie kurzfristig meine ungeplante Abholung organisieren. Ich habe 4 Stunden auf dem Flur sitzend zugebracht; mit offener Hose und offenen Schuhen. Ohne Essen, ohne Getränke. Zum WC haben mir fremde Menschen geholfen. Alles unglaublich und unzumutbar! Was hätte eine alleinstehende Person machen sollen? Zu Hause musste meine Familie beruflich frei nehmen - mich zum Arzt begleiten, versorgen, einkaufen, kochen usw. Meine niedergelassene Gynäkologin konnte die Geschichte kaum glauben und wird sich beschweren. Auch ich werde eine Beschwerde an die Verwaltungsleitung schicken.
|
charly0310 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Der Klinikaufenthalt incl. Operation waren vorbildlich)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Viel Zeit für Vorgespräche und OP-Vorbereitung,sehr freundlich und menschlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (hohe Fachkompetenz bezüglich Endometrioseerkrankungen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (längere Wartezeiten für verschiedene Fachabteilungen möglich, aber noch o.k.)
Pro:
hohe Fachkompetenz,ausgezeichnete Beratung u. Betreuung
Kontra:
nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wurde im Oktober 2010 nach einigen VOR-Operationen im UKM per Laparoskopie operiert. Der Chefarzt hat sich sehr viel Mühe gegeben, diese OP auf meinen Wunsch hin laparoskopisch und nicht per Bauchschnitt durchzuführen, welches Angesichts des OP-Ausmaßes wahrscheinlich bedeutend einfacher für den Operateur gewesen wäre. Ich wurde bestens medizinisch versorgt und von den Gesundheitspflegern liebevoll und fachmännisch umsorgt. Die Schmerztherapie war sehr professionell, alle Fachabteilungen wie Gynakologie, Anästhesie und Physiotherapie arbeiteten vorbildlich zusammen. Ich kann die Klinik für Endometrioseerkrankte nur als erstklassige Adresse empfehlen. Nochmal ein herzliches Dankeschön, ich bin froh, das UKM gewählt zu haben.
1 Kommentar
Guten Tag AM12,
vielen Dank für Ihr Feedback. Damit wir Ihre Meldung bearbeiten können, möchten wir Sie bitten, sich direkt an uns, das Lob- und Beschwerdemanagement des UKM, zu wenden. Sie erreichen uns per Mail: lobundkritik@ukmuenster.de oder unter T 0251 83 58500.