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NieWiederUKM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ahnungslose und freche Assistenzärzte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hier werden Probleme gemacht, die es vorher nicht gab.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Zimmer sind in die Jahre gekommen, aber darüber könnte man hinweg sehen, wenn die Beratung und die Geburt ok gewesen wären.)
Pro:
Kontra:
Freche und lügende Ärzte
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
- Falsche Berechnung des Geburtstermins am UKM
- Es werden Interventionen angedreht.
- Geburtseinleitung wurde angedreht mit der Begründung des Übertragens.
- Das Baby kam mit Käseschmiere zur Welt, nach Aussage der Hebamme 36 oder 37 Schwangerschaftswoche.
- Die Ärzte des UKM haben damit eine völlig unproblematische Schwangerschaft abgebrochen.
- Freche Assistenzärztin: "Damit wir uns hier nicht so bald wiedersehen: Stillen ist keine Verhütungsmethode."
- Kinderärzte haben den uns als Eltern über notwendige Maßnahmen getäuscht. Es wurde suggereiert, dass unserem Kind dringend und heute noch Blut abgenommen werden müsste. Sonst bestünde das Risiko, dass Hirnschädigungen aufgrund von Metabioliten des Bilirubins entstünden. Die gesamte Beschreibung würde hier den Rahmen der zur Verfügung stehenden Zeichen sprengen. Die Kinderärztin hat meinem Kind ohne Einwilligung in den Kopf gestochen!!!!! Blutergüsse an Händen und am Kopf bei einem zwei Tage alten Baby!! Der Hebamme Zuhause war völlig klar, dass die Ausführungen der Kinderärztin Unfug war. Es bestand zu keinem Zeitpunkt Gefahr durch die Abbauprodukte des fetalen Hämoglobins. Es wäre ausreichend gewesen, wenn das Kind über die nächsten Tage beobachtet worden wäre. -> Völlig überzogene Dramatisierung einer nicht existenten Bedrohung durch die Kinderärztin. Als Eltern fühlen wir uns nur noch betrogen und getäuscht.
- Das UKM gibt uns als Eltern die Unterlagen und Laborbefunde nach monatelangem Hinterherrennen nicht heraus.
- Die einzige Kompetente in der Runde war die Hebamme im Kreissaal, aber das hilft in so einer Situation auch nicht mehr.
- Die Gynäkologen und Kinderärzte sind eine Katastrophe. Leider dürfen hier keine Namen genannt werden.
Eine sehr schöne und absolut unproblematische Schwangerschaft endete Dank der UKM Geburtshilfe im Drama.
Wer eine ruhige und natürliche Geburt möchte, ist hier falsch.
Vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen beschrieben haben. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns direkt kontaktieren (T 0251 83 58500 oder lobundkritik@ukmuenster.de). Sie würden uns damit helfen, die dargestellten Vorgänge zurückverfolgen und besser nachvollziehen zu können.
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Mel20222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Essen war das einzig gute
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Präeklampsie, schwangerschaftsvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das schlimmste Krankenhaus was es meines Erachtens gibt!
Ich lag mit einer Präeklampsie in der Uniklinik, wurde von einen anderen Krankenhaus dahin verlegt, da die Uniklinik eine Level 1 Frühchenstation hat! Lag weit weg von zuhause..
Auf meinen Wunsch in ein Heimatnahes Krankenhaus verlegt zu werden, mit ebenfalls Level 1 Station, wurde kaum reagiert. Sprüche wie "Level 1 ist nicht gleich Level 1" und "da sollten sie besser nicht hingehen". Konnte ich mir anhören.
Das Krankenhaus in das ich wollte wurde richtig schlecht gemacht.
Ich wurde nicht richtig untersucht.. Es wurde lediglich 4 mal am Tag Blutdruck gemessen, trotz das meine Präeklampsie mit hohem Blutdruck leiden war, kein Tag 24 Stunden Messung Um zu schauen wie weit das wirklich ging.
Die oberbauchschmerzen die von den Organen durch die Präeklampsie waren und mir in den Rücken strahlten, wurden als normale Rückenschmerzen abgetan, jede Nacht war ich vor Schmerzen im ganzen Krankenhaus unterwegs und suchte nach Hilfe, ich konnte ich mir anhören "stellen sie sich nicht so an, Rückenschmerzen in der Schwangerschaft sind ganz normal und hat jeder!"
Der Sflit Wert, der die Stärke der Präeklampsie und auch das HELLP Syndrom anzeigt wurde nur bei Einweisung einmal gemessen, danach 1,5 Wochen nicht wieder.
Mein Zustand verschlechterte sich und ich wollte nur noch da weg!! Hab mich auf eigene Faust entlassen und bin in mein wunsch Krankenhaus gefahren!
Im Endeffekt hat mir diese Entscheidung das Leben gerettet.. noch am Abend wurde mir ein dauer Blutdruck Messgerät angelegt und meine blutwerte alle 3 Stunden oder so bestimmt. Hier wurde erst erkannt was mein Körper da mit macht und wie sehr meine Werte schwankten.. die schmerzen wurden direkt als oberbauchschmerzen erkannt und nachts wurde ich keine Sekunde aus den augen gelassen und habe starke schmerzmediaktion bekommen und konnte endlich wieder etwas schlafen.. Am Morgen wurde meine kleine geholt!! Am Abend waren die Ergebnisse vom sflit wert da und es war längst das HELLP Syndrom, wenn sie nicht an dem Morgen geholt worden wäre, wäre es wahrscheinlich tödlich ausgegangen für uns beide!!
In Münster wäre das nicht erkannt worden, da bin ich mir sicher.
Als Nebensache, die Gebäude und auch das außengelände sind ein grauen, alles betonwüste, kein Park, kein Spielplatz, das reinste Trauerspiel für so ein großes Krankenhaus.
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Anni343 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt kein Pro
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Geplanter Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was ich dort nach meinem dritten Kaiserschnitt erlebt habe, verfolgt mich bis heute. Durch die UKM habe ich fast mein Leben verloren. Ich kann nicht mehr arbeiten und werde dadurch mein ganzes Leben lang leiden müssen.
Ein Prozess auf Schmerzensgeld läuft noch
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Binio berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Ignoriert ausführliche Bitte der Eltern
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lippen-Kiefer-Gaumensegel-Spalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde es erstaunlich das obwohl man die Ausdrückliche Bitte hat nur ein Befund zu bestätigen, weitere Untersuchungen ohne Einverständnis durchgeführt worden sind. Ich war als Vater bei der Untersuchung dabei und finde es unverschämt so Ignoriert zu werden, trotz ausdrücklicher Bitte mit weiteren Untersuchungen nicht weiter zu machen wurde dies trotzdem gemacht. Ich werde daher nie wieder diese Klinik freiwillig aufsuchen. Es handelt sich um den Bereich Pränataldiagnostik. Unter Termin war am 20.05.2019 nach ca. 10:00 Uhr
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Sonne4822 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (besonders Stillberatung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Fotograph, Standesamtmitarbeiter (hielten sich alle an vereinbarte Termine und waren pünktlich))
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Klimaanlage nach 1 Tag schon nervig...)
Pro:
Stillberatung, Familiencafé, toleranter Umgang mit lange bleibenden und im Bett liegenden Papas :-)
Kontra:
Toilettennutzung zu viert, dauerklimatisierte Zimmer
Krankheitsbild:
Spontangeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als UKM natürlich größer Maximalversorger und trotzdem zählt man als individueller Fall. Stets freundliches Personal zur Stelle, auch bei hohem Patientenaufkommen.
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JoFiEm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Familien Café, max 2 Bettzimmer, top Stillberatung
Kontra:
Kleiner Kreißsaal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe 2015 und 2017 in der UKM entbunden. Beide male hatte ich eine super Betreuung. Ich habe mich nie alleine gelassen gefühlt obwohl jede Menge los war im Kreißsaal.
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K.s8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Ich habe im UKM entbunden und es war einfach nur schrecklich.
Die Hebammen waren sehr unverschämt mir gegenüber.
Ich musste mir Sätze anhören wie :"soll ich ihnen eine Vollnarkose geben oder was?
Als ich in den presswehen lag und das Gefühl hatte ich "müsste mal" habe ich gefragt ob das alles normal ist?! Erst antwortete mir die Hebamme garnicht auch nicht nach dem fünften mal nachfragen. Auch das ich starke Schmerzen hatte wurde nicht ernst genommen.
Ich würde dort nie wieder entbinden.
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Glücklich16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Der Kreißsaal ist sehr klein und eng)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im September 17 meine Tochter in der ukm zur Welt gebracht. Ich war sehr zufrieden. Und das Klischee man ist dort nur eine Nummer kann ich absolut nicht bestätigen. Die Hebammen waren TOP!!!! Lediglich auf der Station hätte man sich mehr Betreuung gewünscht da es das erste war. Jedoch waren sowohl die Schwestern als auch die Ärzte sehr freundlich!!!! Ich würde bzw gehe beim 2. Wieder dort hin.
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Nise135 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Aufgrund der Vorkommnisse in der Nacht.)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Betreuung nach der Entbindung.
Kontra:
Unmögliches Verhalten der Hebamme die mich in der Nacht "betreut" hat.
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
erstmal muss ich dazu sagen, dass ich damals noch selbst als Pflegekraft im UKM tätig war. Ich bin am 12.5.16 auf die Station 11 gekommen, da meine Fruchtblase geplatzt ist, aber noch keine Wehen einsetzten. Auf dieser Station waren alle sehr nett. Gegen halb 1 nachts setzten meine Wehen ein. Ich bin dann zur Entbindungsstation gelaufen, weil ich mich noch in der Lage dazu fühlte. Unten angekommen wurde ich nicht gerade nett empfangen. Ich habe direkt zu hören bekommen, dass sie so viele Entbindungen hätten, ob ich es nicht noch auf der 11 aushalten könnte. Ich verneinte dies. Danach wurde ich in ein Zimmer gebracht, wo nur eine Liege war und kein Bett. Die Hebamme verschwand sofort wieder. Dann kam -Gott sei Dank- mein Lebensgefährte. Die Hebamme ließ sich aber nicht mehr blicken. Gegen halb 2 mal nachgefragt, wegen dem fehlenden Antibiotikum und Schmerzmittel und einer Decke. Halbe Stunde später kamen die Infusionen. Angenervt wurden die angehangen. Die Infusion lief para. Schmerzmittel wurde trotzdem angehängt. Den Venenkatheter wollte sie nicht entfernen, obwohl ich eine dicke Hand hatte. Decke bekam ich erst nach mehrmaligen Fragen. Gegen halb 4 erste Untersuchung der Hebamme. Kind liegt nicht richtig. Kann man nicht viel machen außer Beckenkreisen. Hebamme verschwand wieder. Gegen halb 6 ein Zimmer mit Bett. Mehrmals nach der PDA gefragt. Würde ich nur bekommen, wenn ich im Kreißsaalzimmer liege ??? Wofür habe ich die dann angemeldet? Habe dann schon vor Schmerzen laute Töne von mir gegeben. Da wurde einfach die Tür zu gemacht. Gegen halb 7 kam eine andere Hebamme. Was für ein Segen. Sehr nette Betreuung. Es hat sich endlich mal jemand gekümmert. Gegen halb 11 kam ich ins Kreißsaalzimmer. Dort kam auch endlich eine Ärztin. Danach habe ich erst die PDA erhalten. Diese Hebamme wusste nicht mal was davon und hat die Schuld auf sich genommen. Um 13 Uhr hab ich endlich entbunden. Die Nachbetreuung war echt super. Die Betreuung in der Nacht unmöglich!!!
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Motte352 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische Kompetenz,freundliches Personal
Kontra:
Das Gebäude wirkt eher abschreckend
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor einer Woche wurde unsere Tochter per Kaiserschnitt geholt.
Das ganze Operationsteam hat sich rührend um mich gekümmert.
Man hatte überhaupt nicht den Eindruck das man nur eine Nummer war und auch anschließend auf der Station hat man mir und meiner Tochter einen tollen Start für das neue Leben ermöglicht.
Die Hebammen und Schwestern haben einen echt guten Job gemacht.
Es hat sich immer jemand liebevoll gekümmert.
Wenn ich nochmal ein Kind bekomme,werde ich dort wieder entbinden.
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Heartlight berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Familiencafe,Personal, Familienzimmer
Kontra:
Fernseher
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 29.8 bis zum 9.9 in der UKM. Dort hatte ich eine lange Geburtseinleitung.
Durch meine Körperbehinderung wurden ich und mein Mann in einem Familienzimmer untergebracht. Das Zimmer und die gesamte Station waren einfach super. Auf der Station hatte ich nicht das Gefühl in einem Krankenhaus zu sein. Es fühlte sich fast wie ein Hotel an. Die Schwestern waren alle sehr nett und hilfsbereit.
Die einzigen relativ kleine Probleme, waren das der Fernseher sehr teuer war. Ich hatte halt eine tagelange Einleitung und hätte gerne etwas Ablenkung gehabt. Und das man sehr oft gestört wurde. Immer wieder kamen Mitarbeiter rein. Richtig von der Geburt erholen konnte ich mich nicht.
Die eigentlich Entbindung verlief problemlos. Die Hebamme war super nett. Trotz meiner Körperbehinderung wurde mir ein spontane Geburt ermöglicht.
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Dezemberbaby berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
die freundliche Aufnahme und das leckere Essen
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich habe meinen Sohn im Dezember 2011 im UKM spontan entbunden.
Die Entbindung verlief einwandfrei und die Hebamme hat sich nicht irritieren lassen von meinen "spontanen" ich-kann-nicht-mehr-Ausbrüchen. Auch als wir auf dem Zimmer waren (wir hatten erst ein 2-Bett-Zimmer und ab dem 2. Tag dann ein Familienzimmer) waren alle sehr nett.
Einzig und allein die Schwestern die mir nachts den Wecker gestellt haben, gingen mir etwas auf die Nerven. Aber kurz angesprochen war das Thema dann auch erledigt.
Das UKM hat ein sehr schönes und leckeres Familien-Café für die Geburtshilfe und ansich ist alles sehr freundlich gehalten. Für die nächste Geburt werde ich auf jedenfall wieder ins UKM fahren.
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Molly13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte gut
Kontra:
Zimmer, Bad, Fürsorge der Schwestern
Krankheitsbild:
Risikoschwangerschaft, 22. Woche,
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu kleine Ziimmer (Zweibett), da ja meist viel Besuch kommt.
Wenn man nun da wochenlang liegen muss, da Risikoschwangerschaft und im Nebenbett die Frauen ständig Besuch bekommen, wie in unserem fall, der sogar dabei bleibt, wenn Visite ist oder Spritzen gesetzt werden, ist das unzumutbar und auch nicht rechtens.
Der Putzmann wischt in 2 Sek. und verscheucht noch die Besucher von eine in die andere Ecke.
Badezimmer teilt man sich zu viert- furchtbar!
Dass man Patienten, die evtl. das Kind verlieren werden, mit Frauen zusammenlegt, die das Neugeborene die ganze Nacht bei sich haben- unverständlich! Man soll ich schonen, ausruhen- ist so aber nicht möglich!
Vom fachlichen der Ärzte wohl gut- aber reicht das in so einem Fall aus? Schestern, die während der Kaffeepause nicht mal eine Kurzantwort geben können? Nein danke!
weniger zufrieden (schnitt ist ok! zu spät reagiert!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unterbesetzt! kein verantwortlicher da!)
Pro:
Kontra:
Überfordertes Personal, zu volle Stationen
Krankheitsbild:
Entbindung-Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe vor einem Jahr meinen Sohn hier entbunden und ich kann immer noch nicht vergessen was für ein Horror das war!!!
Ich wurde bei der Anreise (Wehen alle 3-5min) erstmal gebeten das Zimmer zu beziehen, als ich oben ankam wurde mir mitgeteilt das alle Zimmer belegt seinen und ich auf eine andere Station ziehen müsste!
Als ich dort ankam wurde ich absolut überfordert gebeten wieder zur Entbindungs Station zu gehen da sie mit “meinen Fall“ nichts anfangen könnten!!!!
nach Stundenlangen hinauszögern wurde dann doch entschieden einen Kaiserschnitt zu machen, zu dem Zeitpunkt bekam ich schon Antibiotika wegen erhöhter Temperatur!! bis zum eingriff dauerte es wieder viel zu lange! Fazit eine Vergiftung!!
als der kleine dann da war bekam ich ihn sehr kurz zu sehen! wegen Untersuchungen mussten sie ihn mitnehmen!!
Als ich dann den Op verlassen durfte bekam ich mein Sohn im FLUR! im Handtuch zu SEHEN, nicht auf den arm!!! er hätte leicht erhörte Temperatur und müsste auf die Beobachtungs Station! Wenn sie ihn untersucht hätten würden Sie mich zu ihn holen!!!
4Stunden wurde ich absolut vergessen! ich lag im hinteren Entbindungszimmer und hatte weder Empfang noch eine Notklingel bekommen! Nach einer Op blieb mir also nix weiter übrig als nach meinem Sohn zu SCHREIEN!
Schließlich wurde mir mitgeteilt das Engpass des Personals wäre, sobald jemand zeit hätte würde mich jemand hoch zu meinen Sohn bringen! UNMÖGLICH!!! nach ganzen 12Stunden und einem langen Kampf hielt ich ihn das ERSTE mal im Arm! TRAUMA über das keiner reden wollte!!
dieses nur zu der Geburt! Der weitere Aufenthalt war weiterhin der HORROR!!!
Stations Wechsel, Ständige Störungen im Zimmer auch Nachts, täglich wechselnde Zimmergenossen, überfordertes Personal!! usw.!
letztendlich habe ich mich nach 3 Tagen Horror mit einen Kaiserschnitt selbst entlassen!
NIE WIEDER UKM!!!
das einzig Positive ist das neue Café! Frisch und lecker!!
ich bin ein Leidensgenosse und kann dich absolut verstehen. Die UKM hat uns um ein schönes Geburtserlebnis betrogen, und das können sie nie wieder gut machen. Ich bin immer noch wütend, auch nach drei Jahren hab ich an den Erlebnissen dort zu knabbern.
Auch wenn es nicht hilft - du bist nicht alleine!
Entbindung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Hilke123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
fachlich kompetente, hilfsbereite und einfühlsame Hebammen, Ärzte und Schwestern der Entbindungsstation
Kontra:
kleine Zimmer auf der Station, Badezimmer ist eine Katastrophe!!!
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Im September 2011 habe ich meine Tochter im UKM entbunden und ich kann nur positives über das Team der Hebammen im Kreissaal, den Ärzten sowie den Schwestern auf der Station berichten.
Die Hebammen sind einfühlsam und kompetent, die Assistenzärzte sind fachlich qualifiziert- bei Unklarheiten wird immer Rücksprache mit dem Arzt oder Prof gehalten- die Schwestern auf der Station hilfsbereit und kompetente Ansprechpartner.
Die Mahlzeiten können im Cafe oder auf dem Zimmer eingenommen werden, es gibt eine große Auswahl an stillfreundlichen Gerichten, lecker!
Die Wöchnerinnen Station ist hell und freundlich eingerichtet, Zweibett-Zimmer ist ok, mit Wickeltisch drin, ausreichend Platz.
----Einiziges Manko ist und bleibt das Badezimmer dass man sich mit 3 weiteren Frauen teilt---- das ist nicht schön und auch nicht hygienisch und sollte schnell geändert werden.
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Lilith80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
super Beratung und Betreuung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Im September 2012 habe ich unseren Sohn im UKM entbunden. Ich bin sehr zufrieden mit der Betreuung vor, während und nach der Geburt.
Bereits ab der 33. Schwangerschaftwoche war ich regelmäßig in der Schwangerensprechstunde, da ich als Risikopatientin galt. Ich wurde hier immer professionell behandelt. Die Assistenzärzte holten jedesmal einen Arzt oder den Professor dazu und mir wurde alles genau erklärt.
Warum fiel meine Wahl auf das UKM??
Ich habe bereits 2 Kinder per Sectio entbunden und wollte diesesmal eine Spontangeburt. Diese Möglichkeit bietet das UKM im Gegensatz zu den meisten anderen Kliniken. Trotz der Risiken, die ich mitbrachte, waren die Ärzte aufgeschlossen.
Letzendendes wurde doch eine Sectio gemacht, da mein Sohn zu schwer für eine Spontangeburt (nach 2x Sectio) war. Aber bis 1 Woche vor Termin wurde die Entscheidung offen gelassen.
Die Betreuung fand ich sehr gut, ich fühlte mich ernst genommen mit meinem Anliegen. Die OP an sich verlief super. Auch die Betreuung nach der OP war bestens. Es gab zu dem Zeitpunkt sehr viele Entbindungen, aber von Stress keine Spur! Ich fühlte mich richtig wohl dort.
Die Zimmer sind nicht riesig, aber ok. Das Bad ist ebenfalls kein Luxus, aber für die paar Tage, die man dort ist, fand ich das völlig in Ordnung. Das Essen war spitze, man konnte sich 4x am Tag am Buffet bedienen. Die Essenszeiten waren recht großzügig bemessen, so dass man zeitlich flexibel war, wann man ins Familiencafe zum Essen geht!
Die Station war freundlich eingerichtet, man fühlte sich dort wohl. Meine Besucher waren auch begeistert und meinten, dass es dort viel schöner sei, als in allen Kliniken, die sie zuvor gesehen hatten!
Würde ich noch einmal entbinden, so würde ich wieder zum UKM gehen!
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jules84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
freundlich,kompentent,hilfsbereit
Kontra:
schreckliche bettnachbarin
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
ich habe im sommer 2010 meine tochter dort entbunden.sie hatte eine wachstumsredadierung und die ärzte dort sind einfach nur klasse.sie haben mich auch wochen vor dem geplanten kaiserschnitt dort super betreut und mir ein gefühl von sicherheit gegeben.die geburt war ok, hätte es mir schlimmer vorgestellt.alle haben sich um meine tochter perfekt gekümmert,somit konnte sie auch bei mir bleiben und musste nicht auf die intensiv.die hebamme sind dort einfach klasse (bis auf eine ,aber da hat man in jedem kh)
in 7 wochen kommt unsere zweite tochter dort zur welt und ich gehe mit einem sehr guten gefühl dort hin.
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Judith81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Eine Entbindung in der UKM bedeutet: Hektik, keine Möglichkeit Privatleistungen in Anspruch zu nehmen, Lärm, überfordertes Personal und leere Werbeversprechen im Vorhinein
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Entbindung in der UKM war der reinste Horror. Wir haben die Klinik ausgewählt, da im Vorhinein versprochen wurde, dass wir ein Familienzimmer erhalten. Als wir in die Klinik kamen nach gesprungener Fruchtblase konnte man über diesen Wunsch nur müde lächeln. Es war nicht einmal ein Zimmer auf der Wöchnerinnenstation frei so dass ich in ein Zimmer mit einer frisch Operierten sollte. Die Geburt selber dauerte dann 22 Stunden, die ich im Kreissaal verbracht habe.
Nach der GEburt habe ich dann ein Zimmer auf der Wöchnerinnenstation erhalten:
EINE ZUMUTUNG!!!!
Die Zimmer sind so hellhörig, dass man überhaupt keine Ruhe bekommt. Man hört alle Säuglinge der ganzen Station schreien und ganz gewiss eines schreit immer! Dann konnte ich kein Einzelzimmer bekommen trotz privater Versicherung! Die sanitären Anlagen sind eine Frechheit! Es gibt so eine Kabine, die von beiden Seiten zu begehen ist. VIER Wöchnerinnen auf einer Toilette und die Reinigungskraft ist in zwei Sekunden mit dem Putzen fertig. EKELHAFT! Ich hatte so schlimme Wassereinlagerungen nach wenigen Stunden weil ich dort nicht mal Wasser lassen konnte.
Dann herrscht eine so schlimme Hektik in diesem Krankenhaus, dass ich in drei Tagen dort nicht zwei STunden am Stück schlafen konnte. Auch nicht nachts! Selbst wenn mein Kind geschlafen hat - dauernd kamen irgendwelche Leute die was wollten. Schlimm! Zwei Tage nach der GEburt habe ich freiwillig das Krankenhaus verlassen und konnte endlich zu Hause mein Kind in Ruhe betrachten. Dieses Krankenhaus hat mir die schlimmsten Geburtserinnerungen beschert. Ich habe immer noch darunter zu leiden und kann nur jedem empfehlen: Finger weg von diesem MIST!
Es werden tolle Versprechungen gemacht, aber nichts wird eingehalten. In jedem anderen Krankenhaus hätte ich als Privatpatient ein Einzelzimmer bekommen nur dort nicht.
So was nenne ich verwoehnte Goehre :) Sorry, aber ich hab 3 dort entbunden und 1 war mit Komplikationen. Die haben sich alle wunderbar um mich und meinen sohn gekuemmert. Mein 4es Kind werde ich in Irland entbinden, ich sage Dir hier gibt es nicht so ein Service wie in der Uni. Hier muss man fuer den Aufenthalt alles selber mitbringen, von Pampers bis zur Babymilch usw..... Ich wuerde alles geben um in der Uni zu entbinden.
Verwöhnte Göre?? Frechheit! Kennen Sie mich oder wieso können Sie das beurteilen?
Meinetwegen können Sie weiterhin in der Klinik enbinden, alle Menschen die menschenwürdig behandelt werden wollen, sollten dort nicht hingehen.
Immerhin hat sich nachträglich der Leiter der Geburtsklinik persönlich bei mir entschuldigt.
Als Arzt, der seit 15 Jahren in der Geburtshilfe arbeitet, kann ich nur zu Bedenken geben, dass die Geburtshilfe nun mal schlecht zu Planen ist.
Die Kinder kommen nun mal wann sie wollen und dann sind die Entbindungsstationen mal überfüllt und zwei Tage später kann die Station fast ganz leer sein. Und daher kann ich mir auch nicht vorstellen, dass eine Klinik im Voraus ein Familienzimmer zusagt. Und manchmal müssen auch Privatpatienten zusammenrücken.
Und wo sollen die Krankenhäuser bei den heutigen Vergütungen das Geld hernehmen für teure Modernisierungen.
Leider erwarten nicht Wenige für ihre paar Euro Krankenkassenbeiträge, Luxus wie im 5 Sterne Hotel.
Leider unterstützt die Politik diese Haltung noch, weil sie nicht den Mut endlich mal den Bürgern auch zu sagen, dass halt nicht mehr alles geht.
Das mag sein, dass es immer zu unvorhergesehenen Spitzen kommen kann. Aber selbst dann muss ich als Uniklinik in der Lage sein, die Menschen auch menschenwürdig zu behandeln. Und der Leiter selber hat mir im persönlichen Gespräch zugesagt, dass alles möglich gemacht würde. Wenn die Familienzimmer belegt seien, dann würde ein anderes in der Weise hergerichtet werden. Pustekuchen.
Allerdings sind diese Spitzen so unvorhergesehen wohl nicht gewesen. Wenn die Uniklinik an jeder Litfaßsäule, in jeder Zeitung und an jeder Bushaltestelle für die Entbindungsstation wirbt und dann bei der örtlichen Besichtigung den Menschenmassen nur die top Kreissääle und die top Zimmer zeigt, ist das doch die totale Verarschung. Die hässlichen Zimmer mit unzureichenden Sanitärenanlagen werden ja nicht gezeigt, dort müssen aber nahezu alle rein. Jetzt ist es fast drei Jahre her, dass ich dort gewesen bin, aber bei dem Gedanken an die dauernd blutverschmierte Toilette, kommt mir immer noch der Ekel hoch.
Und finden Sie es normal, dass nachts um zwei Uhr die Schwester ins Zimmer kommt, Licht anmacht und sagt ich müsste meinen Sohn ausziehen und wiegen, das sei über Tag vergessen worden. Ungeachtet ob man gerade vielleicht mal etwas Ruhe gefunden hat oder nicht. Stündlich wurde man gestört, sei es um die Toilettentür aufzuschließen, weil wieder jemand vergessen hat dieses zu tun, sei es um nachts plötzlich einen Stuhl aus dem Zimmer zu holen oder sei es um die Frau aus dem Nachbarbett zum Stillen zu wecken um dann festzustellen, dass sie ja schon im Stillzimmer ist.
Ich selber hatte unter starken Erschöpfungszuständen zu leiden und hatte hohes Fieber und Schüttelfrost. Damals wusste ich es nicht besser und habe dennoch getan was mir gesagt wurde.
Ich bin eine völlig gesunde Frau und habe auch keine psychischen Probleme, aber die Erfahrung in der Klinik, die beschäftigt mich noch immer.Ich mache der Klinik zum Vorwurf, dass nicht gehalten werden kann, was versprochen wird. Schade, denn einen zweiten Versuch eine schöne Geburt zu erleben gibt es für mich nicht.
Ein paar Tage später wurde mein Sohn im Franziskus operiert. Dort erfuhr ich, wie angenehm ein KH Aufenthalt, auch mit einem kleinen Säugling, sein kann.
also ich kann das ganze Erlebte hier nur teilen.
Ich bin weiß Gott eine Person die viel abhält aber die Entbindung im UKM war das traumatisierendste Erlebnis meines Lebens.
Eine reine Katastrophe im Kreißsaal und die Betreuung eine Zumutung.
Auch ich habe im Jahr 2010 meine Tochter in dieser Klinik entbunden, da ich leider einen insulinpflichtigen Diabetes und somit wenig Auswahl hatte.
Als ich gegen Mitternacht ankam ging alles recht fix. MUMU 7cm auf, ich lief noch etwas dann ab in den Kreißsaal wo der Horror begann.
Eine Hebamme von und zu übernahm das Regime, verzettelte sich immens und kam in eine heftige Meinungsdifferenz mit der Assistenzärztin, die plötzlich alles in Frage stellte. Die Eine sagte so die Andere so...keine Ahnung. Im Endeffekt presste ich knapp 3 Stunden, meine Tochter schaute zu den Sternen und wurde herauskristellert, wobei mir alles riss was ging und ich dadurch im Nachhinein permanente Rippenschmerzen und Herzpolstern seit 4 Jahren habe.
Keine Info an mich, meine ambulanten Ärzte o.ä. wobei allen Menschen im Kreißsaal die Panik im Gesicht stand. Etwas stimmte gar nicht aber es wurde einem NICHTS gesagt. Keine Doku in Berichten, NICHTS! Grässlich...
Danach ab auf die GYNstation in ein 4 Bettzimmer mit 2 Kindern knapp 2-3 Jahre von außerhalb und dieser Toilettenkatastrophe die 8 Frauen benutzten!
Dann Hebammen die sagten, dass wenn ich jetzt nicht stillen würde, ich nicht entlassen werden kann.
Weiter möchte ich nicht schreiben, sonst weine ich wieder....
ALLES was vorher in den Infoveranstaltungen versprochen wurde, wurde nicht im Geringsten eingehalten!
Hatte ich jetzt Pech oder...?! Ich bin jetzt in der 32 SSW und plötzlich holt mich alles wieder ein und ich stehe vor der schweren Entscheidung aus der Traumatisierung heraus, ob ich jetzt geplant per Kaiserschnitt entbinde um so eine Erfahrung niemals wieder zu machen.
Vielen Dank noch einmal an das Team der UKM! Ich komme sicher NIEMALS WIEDER!!!!!
Schämen Sie sich Patienten so zu behandeln!!!
Ich habe nun mein zweites Kind spontan geboren. In einer wundervollen Atmosphäre, mit liebevollen Menschen um mich herum.
Danke an das Franziskus in Münster für die aufopferungsvolle Arbeit. Ein bisschen Entschädigung für die erste Geburt konnte ich dort erfahren.
Eine wundervolle selbstbestimmte Geburt ohne Schmerzmittel.
Klare Empfehlung von mir - ein super tolles Team im St. Franziskus Hospital Münster.
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ein Auf und Ab an Kompetenz und guter Beratung
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Patientenmeinung berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (katastrophal bei einigen Assistenzärztinnen, sehr gut bei den Oberärzten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Geburt war sehr, sehr gut betreut!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
leitende Ärzte sind sehr gut und kompetent
Kontra:
Organisation ist ein Fremdwort
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Die betreuuenden Oberärzte sind sowohl in ihrer medizinischen Kompetenz sowie in ihrer Art mit Patienten umzugehen, sehr empfehlenswert. Leider gilt das für einen Teil der Assistenzärztinnen nicht. Besonders bedauerlich, auf wenig Einfühlungsvermögen, schlechte Beratung, genervtes Auftreten sowie nicht nachvollziehbare Anweisungen (für Kollegen und medizinisches Personal), gerade bei weiblichen Medizinern in der Entbindungsstation zu treffen!
Auch das medizinische Personal auf der Station sowie im Kreissaal ist sehr gut; die Schwestern sind unglaublich hilfsbereit, die Hebammen sehr kompetent.
Ärgerlich ist wirklich, dass einige der Assistenzärzte entweder inkompetent oder unfreundlich oder beides sind, sodass nur die Hoffnung bleibt, dass bei der Visite und vor allem bei der Entbindung einer der Oberärzte Dienst hat.
Negativ ist aufgefallen, dass die Organisation bestimmter Abläufe (CTG-Schreiben im Kreissaal, Termine in anderen Abteilungen wie Ultraschall, ärztliche Anweisungen im Patientenblatt,...) nur sehr schlecht funktioniert und in Teilen gänzlich zusammenbricht. Dies hinterlässt einen sehr unerfreulichen Beigeschmack!
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Emil2009 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (rundum wohlgefühlt und sicher gefühlt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (während der Geburt ständig Erklärungen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (trotz nicht einfacher Geburt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (alles gut organisiert)
Pro:
viel Zeit der Schwestern bei allen Problemen
Kontra:
Duschen müssten mal wieder erneuert werden
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
sehr gute Betreuung während der Geburt!
Schnelle Hilfe von Kinderärzten, wenn das Neugeborene dessen bedarf.
Kaiserschnitt nur als letzter Notnagel. Die spontane Geburt wäre in vielen anderen Krankenhäusern sicherlich nicht zustanden gekommen.
Tolle Betreuung nach der Geburt von den Krankenschwestern, die sich sehr viel Zeit genommen haben, auch wenn es mit dem Stillen erstmal nicht so klappte! Ruhige Wohlfühlatmosphäre.
Ich würde jederzeit wieder in der Uniklinik Münster entbinden!
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mika76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (nettes personal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (alles bestens und mit zeit erklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (alles bestens, auf hygiene wird geachtet)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
PRÄNATALDIAGNOSTIK/ENTBINDUNG
ich habe noch nicht entbunden, werde es aber auf jeden fall in dieser klinik tun;-)
schon bei der terminvergabe wird einem besonders freundlich und einfühlsam weitergeholfen....
uns wurde in dieser klinik viel angst und sorge genommen.
der oberarzt dr.S ist sehr kompetent und nimmt sich viel zeit.
auch bei kleinigkeiten wird man ernst genommen.
er strahlt menschlichkeit und ruhe aus, was auf jeden fall "ansteckend" ist.
uns wurde schon so viel mögliches übel von ärzten vorhergesagt, was uns sehr verunsichert hat.
wir durften uns nach der behandlung die station und den keisssaal ansehen.
haben auch die lt. hebamme kennengelernt.
sie ist toll!
habe ein gutes gefühl....
es gibt eine direkte anfahrt zum kreisssaal.
dort wird einem sofort geholfen.
gut für nervöse väter und wehende frauen!
der wagen kann später weggesetzt werden.
uns wurde die UKM empfohlen und das ist das beste was uns passieren konnte.
wir nehmen auch die anfahrt von 1 1/2 std. in kauf.
alles machte einen sehr guten und sauberen eindruck.
wir freuen uns auf die geburt dort und werden dann wieder sicher positiv berichten. :-)
Ist das Kind mittlerweile da? Ich dachte nämlich VOR der Geburt auch alles sei toll. Habe ein Familienzimmer versprochen bekommen und daher dieses Krankenhaus gewählt. Was dann kam war der blanke Horror. NIE WIEDER UKM! Eine Zumutung ist das dort!
Jetzt mal ganz ehrlich. Ich finde es ziemlich peinlich, dass sich hier immer wieder Leute an dem Familienzimmer "hochzuziehen". Es gibt in der heutigen Zeit wirklich Wichtigere Dinge als in der Woche nach der Entbindung mit meinem Mann einen auf "Hotel" zu machen. Ich finde es super, dass die Uni Münster dies anbietet evtl. für Personen, die von weiter her kommen. Aber bei den Entbindungszahlen, kann die Uni niemandem dieses Zimmer konkret zusagen. Ich habe zwei Geburten dort gehabt und war jedesmal ganz toll zufrieden. Das Personal war kompetent und super nett. Es wurde alles möglich gemacht, was möglich zumachen ist. Ich teile diese Ansicht mit vielen weiteren Freundinnen, die auch dort entbunden haben. Vielleicht sollen sich hier mal einige Leute fragen, warum sie so behandelt wurden. Wahrscheinlich sind sie selber unerträglich und eine Zumutung für andere.
Schon etwas daneben mir unbekannter Weise zu unterstellen, ich sei unmöglich?! Das ist schon eine Frechheit und der Verfasser des Kommentars über mir sollte mal darüber nachdenken, wer hier unmöglich ist.
Und wie können Sie beurteilen wie weit ich von der Klinik entfernt wohne?
Es geht bei dem Familienzimmer auch meiner Ansicht nach nicht darum, dass man ein Hotelzimmer erwartet. Aber wenn ich Monat für Monat meine horrenden Krankenkassenbeiträge für meine private Krankenversicherung zahle um dann im Falle eines Krankenhausaufenthaltes diese dann auch in Anspruch zu nehmen, finde ich es verständlich, dass ich mich ärgere, wenn ich dann in ein Zimmer abgeschoben werde in dem die Klimaanlage den ganzen Tag ballert, man unmögliche Zimmernachbarn hat, die täglich mehr als 25 Personen Besuch bekommen und man sich mit 4 Wöchnerinnen ein total verdrecktes Klo teilen muss. Dazu noch total überfordertes Pflegepersonal, weil durch die aggressive Werbung viel mehr Schwangere zur GEburt kommen, als die UKM verkraften kann. Meine GEburt war alles andere als angenehm. Mein Sohn wurde nach zwei Wochen nach der Geburt in einer anderen Klinik operiert. Dort mussten wir mehrere Wochen stationär bleiben und in diesem Krankenhaus gab es nichts zu beanstanden.
Wem dieser Standard ausreichend ist, bitte. Wer in einer geborgenen und ruhigen Atmopshäre entbinden will - bitte nicht die UKM wählen.
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unmöglicher Oberarzt der sich für Gott hält
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Jette77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nette Hebammen
Kontra:
Kein Verständnis für Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe schon seit Jahren Depressionen weswegen ich auch Medikamente nehmen muss. Dann bin ich schwanger geworden und die Schwangerschaft wurde im UMK betreut. Die Ärzte in der Ultraschalabteilung sind wirklich alle sehr nett gewesen. Die Hebammen in der Schwangerensprechstunde sind auch ebenfalls sehr nett. Allerdings gerät man in dieser Schwangerensprechstunde leider immer an einen anderen Arzt. Ich hatte leider immer die gleiche völlig verständnislose blutjunge Ärztin erwischt. Es war kein Einfühlungsvermögen noch Verständnis für meine Person/ psych. Erkrankung vorhanden.
Fünf Wochen vor der Geburt war ich dort um die Geburt zu planen. Aufgrund meiner schweren psychichen Erkrankung wäre es wichtig gewesen die Schwangerschaft so früh wie möglich durch einen geplanten KS zu beenden. Als ich das Thema ansprach schlug mit pure Ablehnung entgegen. Die Ärztin rannte sofort zum Oberarzt, der kam und nahm mich in die Mangel. Sie redeten/ schrienen auf mich ein das ich doch keinen KS benötige! Meine Erkrankung wäre keine Indikation! Der Herr Oberazt meine ich würde sofort in die Psychiatrie eingewiesen werden wenn ich mich auf deren Entbindungsstation unpassend verhalten würde. Und außerdem käme ein KS für ihn nur in Frage wenn ich mich gleich mit sterilisieren lassen würde! Ich erlitt daraufhin einen völligen psychischen Zusammenbruch und verlies fluchtartig die Klinik. Ich werde da keinen Fuß mehr rein setzen. Meine Frauenärztin war aufgrund dieses Vorfalls ebenfall entsetzt und schickt mich jetzt in eine andere Klinik wo die (hoffentlich) Ärzte mehr Verständnis aufbringen.
Nur weil ich eine Depression habe bin ich nicht geisteskrank! Der Oberarzt hat sich völlig daneben benommen und ich denke sogar über einen Dienstaufsichtsbeschwerde nach. Aber wahrscheinlich hat das sowieso keinen Sinn denn über diesem Oberazt steht nur noch der liebe Gott.
Jeden Tag finden in dieser Klinik (Spät)-abtreibungen statt, da sagt keiner was. Aber Kaiserschnittwünsche werden abgelehnt
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Tholi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gute Kommunikation
Kontra:
sauberkeit auf den Zimmern und WC
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
-Bei der Geburt fühlen wir uns gut aufgehoben.
-Die Wochenstation war sehr gut.
-Die Zimmer und das essen waren gut.
-Das Personal war sehr nett.
-Was wir als besonders positiv empfanden war die gute Absprache unter den Schwestern, den Ärzten und den Patienten und Angehörigen.
-man wurde gut informiert und hatte nicht das Gefühl das jemand über einen hinweg entscheidet.
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Helena berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 03
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur sagen das ich mit den Ärzten, Hebammen und Schwestern der Gynäkologie bestens zufrieden war. Sie haben durch ihre technische Ausstattung, sowie gründlichen Untersuchungen Dinge in meiner Schwangerschaft festgestellt, die bei einer normalen Untersuchung unentdeckt geblieben wären und somit mir und meinem Kind eine Menge stress und schmerzen erspart. Durch die gute Personalbesetzung konnte innerhalb von minuten der Notkaiserschnitt durchgeführt werden und auch die intensive Nachbetreuung half mir sehr schnell auf die Beine zu kommen und mich um mein kind zu kümmern. Ich finde das das Essen im UKM wesentlich besser ist als in anderen Krankenhäusern und man jederzeit einen Ansprechpartner hat für den Fall, das man einen benötigt.
1 Kommentar
Vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen beschrieben haben. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns direkt kontaktieren (T 0251 83 58500 oder lobundkritik@ukmuenster.de). Sie würden uns damit helfen, die dargestellten Vorgänge zurückverfolgen und besser nachvollziehen zu können.