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Heisch24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal auf der Station
Kontra:
Unmöglich lange Wartezeit
Krankheitsbild:
OP am Innenohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unglaublich ,was hier abgeht. Fünf mal die OP verschoben. Jedesmal zur Voruntersuchung ca 100 km gefahren. Dann endlich OP. Heute Entfernung der Tamponage, trotz Termin, warten wir schon seit 4 Stunden. Nie wieder in diese HNO Klinik
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MK888888 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 224024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeit/ Organisation Katastrophe
Krankheitsbild:
Nasennebenhöhlen Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Notfallpatient eingeliefert. Starke Kopfschmerzen. Krebs im Kopf war bekannt. Trotzdem wurde 1 Woche vergeblich auf ein MRT Termin gewartet. Am ersten Tag hieß es: Im Laufe des Tages zum MRT. Dann im Laufe der Woche. Nichts ist passiert. Der Patient hat dann selbst bei einer privaten Praxis einen MRT Termin gebucht. Unfassbar! Zusätzlich ist das Personal unfreundlich, teilweise schon frech. Die Arzthelferinnen spielen sich auf als wären sie selbst Ärzte. Organisation ist gerade in der HNO ein absolutes Fremdwort! Schämen sie sich!
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Baum12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2121
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärztliches Personal
Kontra:
Das ganze "Drumherum" und der Umgang mit Begleitpersonen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Partner besitzt keinen Führerschein und leidet unter einer Einschränkung des Sehvermögens. Somit war er auf meine Begleitung angewiesen. In der Klinik empfangen wurden wir von einem Angestellten/Security?, der uns durchweg duzte: du müssen ausfüllen, du müssen rausgehen. Ich als Begleitung wollte die Toilette aufsuchen, den Bogen für meinen Partner ausfüllen - das war erst nach Erklärungen möglich. Ich sollte rausgehen, obwohl corona-gerecht Sitzmöbel aufgestellt waren. Die nächste Patientin meldete sich an, ihre Begleitung (vermutlich ihr Baby mit der Oma an Gehilfen) wurde rausgeschickt in das Parkhaus mit den Worten: Sie können ja ab und zu die Heizung im Auto laufen lassen, damit es nicht zu kalt wird ". Ein weiterer Patient kam, seine Begleitung meinte nur:"Ich bin der Dolmetscher" und beide durften durchgehen mit einem Grinsen im Gesicht. Mein Partner wurde jetzt vorsortiert, auf die Frage, ob er privat versichert oder gesetzlich versichert sei, durften die privat versicherten links hochgehen und die gesetzlich versicherten Patienten rechts hoch. Ich empfand es diskriminierend, sind wir in einer Zweiklassengesellschaft? Wir Begleitpersonem fragten einen vorbeikommenden Arzt, ob wir in der Halle warten dürften, dieses wurde von ihm bejat. Kurz darauf kam eine Krankenschwester, und forderte uns auf hinauszugehen. Es kam zu einer Diskussion und die Krankenschwester drohte uns mit den Worten: "Ich werde mir ihr Gesicht merken ". Trotz geplantem Termin wurde meinem Partner eine Wartezeit von 1 bis 1,5 Stunden angekündigt. Wir Begleitpersonen wurden "aus der Halle komplementiert" und mussten draußen warten. Sollte bei meinem Partner eine Operation notwendig werden, wird er sie wohl nicht in diesem Klinikum durchführen lassen.
Wartezeiten sind ganz normal. Versuche sie es mal bei Praxen in der Stadt da kommen Sie auch nicht unter 2 Stunden Wartezeit raus.
Zum Corona Problem ist es ja üblich das die Pat. ohne Begleitung das Haus betreten sollen
Ist in allen Praxen so geregelt.
Nur gibt es immer Leute die solche Ansagen ignorieren.Und die ganze Familie mitbringen zum Termin.
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-A- berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Septorhinoplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte und Krankenpfleger sind nett, die Wartezeiten hingegen sind unverschämt lang, wenn man vor Ort im Wartebereich sitzt. Das Gebäude ist ebenfalls sehr unübersichtlich gestaltet. Ich wurde vor einigen Wochen dort operiert- das Endergebnis ist eine Katastrophe. Anstelle einer Nasenkorrektur, wurde meine Nase komplett ruiniert. Ich bin inzwischen dankbar für jede Gelegenheit, in der ich meine Mund-Nasen-Bedeckung tragen kann. Die Anästhesistin vor meiner Narkose war extrem unverschämt und ich habe mich absolut unwohl gefühlt.
Das Krankenhaus ist alt und nicht sonderlich ausgestattet- kann also nichts positives berichten.
In der Klinik würde ich mich nie wieder behandeln lassen.
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Frani3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeiten machen alle unzufrieden
Krankheitsbild:
Hypohysentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde es schrecklich.
Man wartet und wartet
Es interessiert niemanden ob gerade frisch operiert...
Wenn andere Patienten ihre Masken nicht ordnungsgemäß tragen, interessiert es niemanden
Ärzte kommen ohne Masken aus ihren Zimmer
Für mich ein absolutes No Go
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NW87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliche Mitarbeiter, unterirdische veraltete Räume, schlechte Einhaltung der Covid-19-Empfehlungen
Krankheitsbild:
Ohrprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Miserable Organisation und teils unfreundliche, inkompetente Mitarbeiter! Ich habe, mit Termin! ca. 7 Stunden in den Wartezimmern verbracht. Als ich im Klinikvertrag ankreuzte, das der Behandlungsbericht nicht an die Privatversicherung (die gar nicht existiert) gehen darf, wurde mir von der überforderten unfreundlichen Mitarbeiterin mitgeteilt, Der Vertrag wäre nun ungültig.
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Miou4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Arzt 2
Kontra:
Service 5
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundlicher Eingang, nach 4 Stunden Wartezeit wurde bemerkt dass der flasche Wartebereich bei der Info angegeben wurde. Klasse. Inzwischen verließ das Schmerzmittel seine Wirkung. Auf Nachfrage wurde ein anderes verweigert. Positiv, der Arzt stellte eine Vereiterung im Zahnbebeich fest. Dann zu meinem Arzt aufschneiden Eiter absaugen Medizin nehmen etc. Nie wieder UKM HNO.
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Birgit268 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (allgemein schlechter Zustand)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich fühlte mich nicht ernstgenommen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Aufklärung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (die Case — Managerin war sehr nett)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr veraltet)
Pro:
gar nichts
Kontra:
Inkompetentes Personal
Krankheitsbild:
Chronische Sinusitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich aufgerufen wurde, begab ich mich in die Praxis. Am Empfang wurde ich von von desinteressierten Arzhelferinnen( die lieber ihre Fingernägel feilen) böse angeschaut .Nach Frage in welchen Raum ich denn gehen müsse, wurde patzig gefragt,wer ich bin. Sie hatten mich doch gerade aufgerufen? Die Antwort hieß unfreundlich Kabine6. Der Arzt war auf Anhieb arrogant und unfreundlich.Er hatte ja schon eine CD von meinen Nebenhöhlen. Seine erste Aussage : Sie sind ein Fall für meine Studie. Da ich eine Notfall – Überweisung hatte, fragte er mich warum. Ein Notfall wären Sie, wenn Ihr Auge schief steht oder schon raus wäre.Ich machte ihn darauf aufmerksam , das mein Riechsinn + Geruchssinn nicht mehr vorhanden sei. Und das dieser Zustand schon lange so sei.Er antwortete : Das wird auch so bleiben.Auch sagte ich ihm, das ich durch meine Nase kaum noch Luft bekomme.( das habe ich mehrfach wiederholt. ) Danach folgte noch eine Untersuchung. Mit einem Schlauch durch die. Nase bis zum Rachen. Ich sollte dabei schön durch die Nase atmen.Wenn er mir zugehört hätte, wüsste er,dass ich das nicht mehr kann. Aus seiner Sicht sollte jetzt eine Op folgen.Nur welche? Keine Antwort von ihm .Es kam die Aussage, den Termin bekommen sie vorne. Bei der Mitarbeiterin der Terminvermittlung wurde ich gefragt, welche Op gemacht werden soll,Da wurde mir klar,das ich das noch gar nicht weiß. Danach wollte ich noch einmal mit dem Arzt sprechen. Das war schon zu viel für ihn. Mit Händen in den Kitteltaschen( das geht so gar nicht) beantwortete er mir lapidar meine Fragen. Dieses geschah nicht in einem Behandlungsraum, sondern auf dem Flur! Da war mir klar, das ich keine Op in diesem „tollen „ Krankenhaus machen werde.
Von einer Uniklinik habe ich mir mehr versprochen!!!
Augen auf bei der Berufswahl ——— dieses gilt hier für den Arzt und seine Arzthelferinnen
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Ingrid86 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zeitmanagement ist katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreckig und alt!)
Pro:
Kontra:
Sehr schlechtes Management! Viel zu lange Wartezeiten für Kleinkinder
Krankheitsbild:
Paukenröhrchen und Polypen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir waren vor zwei Wochen zum Vorgespräch mit unser 18 Monate alten Tochter dort. In der Privatambulanz waren alle sehr nett und auch der Arzt wirkte kompetent. Dann sollte allerdings abgeklärt werden, ob wir an dem OP- Tag auch ein Bettchen zur Überwachung für die Nacht bekommen. Auf diese Antwort mussten wir 2 Stunden warten. Eine Frechheit!
Heute war es dann so weit. Da wir nicht aus Münster sind, starteten wir um 5 Uhr zu Hause, um pünktlich um 7 Uhr dort zu sein.
Dort wurde uns gesagt, auf der privaten Station wäre kein Bett frei, also sind wir für die OP Vorbereitung auf eine andere Station, was ja erstmal nicht schlimm war.
Dort bekam unsere Tochter schon Pflaster und Gel zur Betäubung für die Zugänge und wir sollten sie umziehen. In 15 Minuten sollte es los gehen. Nach 45 Minuten wurde uns mitgeteilt, es wäre nicht klar, ob es für die Nacht überhaupt ein freies Bett auf der Kinderstation gäbe. Nach einer Stunde haben wir unsere Kleinen erstmal wieder etwas angezogen, denn es wurde so langsam natürlich echt kalt in diesem Hemdchen. Auf unsere ständigen Nachfragen, wann es endlich los ginge, wurde uns kühl mitgeteilt, es könnte jederzeit soweit sein und wir sollten unsere Tochter deshalb besser nicht wieder anziehen.
Nach 12 Stunden nüchtern sein und keinem Schluck Wasser, war es echt daneben uns immer weiter zu vertrösten. Sie würden sich schon melden, sobald die Bettenverteilung fest stehen würde.
Zwischendurch wurde mein Mann von der Putzfrau darum gebeten den Müll aus dem Mülleimer zu fischen, weil ihre Arme zu kurz waren für das riesen Ding. Unglaublich! Insgesamt war das Zimmer schmuddelig und die Türklinken waren definitiv nicht so sauber, wie ich es in einem Krankenhaus erwarte.
Nach vier Stunden kam dann ein Arzt hereingeschlendert und teilte uns mit, dass die OP nicht statt finden könne, weil in der Nacht zu viele Notfälle rein gekommen wären.
Hätte man das nicht schon morgens um 7 Uhr sagen können? Dieser Stress und die Warterei war ein Unding.
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Elendserlebnis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (beim ersten Frühstück gabs eine verschimmelte Tomate)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (vieles mehrfach, manches gar nicht gehört - Chaos)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (nur die OP Rest unterirdisch)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Casemanagement ohne Verstand)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zum Geldwechseln, um Telefonkarte aus Automaten zu ziehem in OP-Dress zu den Taxifahrern geschickt)
Pro:
OP war wohl ok
Kontra:
Hygiene, Pflege, Desinteresse und Grenzüberschreitungen
Krankheitsbild:
Tumor im Ohr operativ entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unengagiertes Ärztinnenpersonal, überforderte Krankenschwestern, Defizite in der Logistik und leider auch in der Hygiene.
Bei meiner Größe wurde das Bett verlängert und auf dem Weg zum OP bemerkt - oh, geht nicht in den Fahstuhl. Hatte vorher stundenlang (nüchtern natürlich seit 8 Uhr) gewartet bis 15 Uhr!
Kurz vor OP Zimmer - und Netzteile anziehen. Dann TTV-und Telefonkarte nur im Automat - dieser nimmt nur kleine Scheine - zum Wechseln in den OP-Klamotten zum Taxistand geschickt.
Nach OP erstes Frühstück - verschimmelte Tomate. Während der Mahlzeiten wurde im Zimmer gewischt - jeden Tag. Bei blutendem Ohr Schester gerufen - "das muss so." Aha, Pflasterwechsel bei offener Krankenzimmertür.
Keine Herrentoilette und -dusche auf dem gleichen Flur. Es unerträglicher Gestank nachts in den Gängen.
Visite gab es nicht man konnte aber zum Arztzimmer gehen und traf dort einen uninteressierten und leider auch desinformierten "Fach"mann. Auch was Umgangston und Höflichkeit anbelangt war da Luft nach oben.
Nie wieder diese Klinik!
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Phil38 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Immer auf dem Computer geschaut und nicht den Patient angesehen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kaum gesprochen...., alles zack zack machen.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Anmeldung war ganz gut.
Kontra:
Zu lange gewartet, unmögliches Verhalten des Personals
Krankheitsbild:
Nasenpolypen; Nasenatmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebe Patienten,
ich war selbst als Patient in der Uniklinik Münster im Bereich HNO gewesen. Sie können sich nicht vorstellen, was für ein Chaos dort ausgebrochen ist und wie unmöglich das Verhalten des Personals und Ärzte war. Ich ging dort hin, weil meine Nase immer noch zu ist. Die Ärztin, dessen Namen ich nicht nenne, guckte mich ganz kurz an und sagte, dass sie gerne einen CT machen lassen will und dann ging ich dorthin, dazu bekam ich Antibiotikum. Ich teilte mit, dass ich damit Probleme habe bezüglich Magen und Darm. Da hat sie nicht richtig zu gehört.Bei ihr war ich zweimal gewesen. Plötzlich bei der Besprechung von CT Bilder, musste ich mehr als vier Stunden warten, was schon an Unverschämtes Verhalten des Personals grenzt und ich machte mich schon zweimal aufmerksam, dass ich schon lange warte. Viele Patienten, die nach mir kamen, kamen vor mir dran. Als ich endlich dran war, war eine ganz andere Ärztin vor meinen Augen und ich wunderte mich. Ich fragte nach, warum ich warten musste. Sie hat ganz simpel und ohne Erklärung gesagt, dass es ihr leid tut. Aber den Grund nicht genannt. Dann war sie selbst sowas von überfordert, was sie tun wollte. Die andere Ärztin teilte mit, dass ich Nasenpolypen habe. Dies sieht sie aber nicht, da holte sie einen Kollegen und der wiederum ist auch überfordert. Ich saß auf dem Stuhl während diese Unterhaltung vor meinen Augen verläuft. Dann gingen beide einfach aus dem Raum raus und sagen mir nicht, was sie tun. Nach einer Weile sagte die Ärztin, dass der Chef dann kommen werde, um das ansehen zu können. Ich fragte, wie lange das dauern würde. Nicht lange, doch das ist gelogen und somit platzte mir der Kragen. Sie kam zurück und sie sagte, es dauert noch. Ich sagte, dass ich diese Unterlagen wieder haben will und ging. Doch der Kollege hielte mich auf, um auf Chef zu warten. Nein, ich ging. Beschwerde eingereicht und keine Reaktion. Schade. Ich würde nie wieder hingehen.
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Dani863 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes Personal
Kontra:
Keine Organisation
Krankheitsbild:
Mandelverkleinerung
Erfahrungsbericht:
Erfahrungsbericht:
Also wo fange ich an. Mein 3 jähriger Sohn wurde gestern an den Mandeln operiert. Es ging schon bei der voruntersuchuung los. Da er eine zusatzversicherung hat waren sie zunächst wenig begeistert. Auf der kinderstation gibt es anscheinend keine zweibettzimmer. Sie waren sich dann uneinig wo wir überhaupt hin sollen.Am Tag der op mussten wir um sieben da sein. Sind aber erst um 10 dran gekommen. Dormicum gab man ihm eine Std vorher. Wir wurden gegen halb zehn in den aufwachraum gebracht. Nochmal mein Sohn ist 3. Dort lagen drei frisch operierte. Das war dann der erste schock für ihn. Die op verlief gut. Mussten dann eine geschlagene Std dort verbringen bis der KtW zur Kinderklinik mal kam. In der Kinderklinik angekommen durften wir ganze 20 min auf den Aufzug warten. Auf der Station angekommen gab man uns ein Zimmer mit einem frühchen welche ja bekanntlich immer ruhig sind. Also trotz zusatzversicherung ein VIERBETT Zimmer. So erste nacht ist rum wir haben ganze zwei Std geschlafen.
Damit ich essen kann muss ich natürlich auch erst mal in ein anderes Gebäude und somit meinen 3jahre alten frisch operierte Sohn min. 45 Minuten alleine zu lassen da die Aufzüge auch kaum überlastet sind. UKM DIE ORGANISATORISCHE VOLLKATATSROPHE!!! Dennoch ist das Personal durchweg freundlich und bemüht. Wir waren trotzdem definitv das letzte mal hier. 2 von 5 Sternen!!!
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Patientenkurzname berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Untersuchungsberichte schreiben/zusenden dauert sehr lange)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kaffeeautomat
Kontra:
Wartezeiten in der Klinik, Patienteninformation, Zuhören der Ärzteschaft
Krankheitsbild:
Nasenscheidewandverengung und Tränenwegsstenose
Erfahrungsbericht:
Patientenunfreundlich; Kombinierte Nasen/Augen-Ops (Op einer Nasenscheidewandverengung und Tränenwegsstenose), die in anderen Kliniken Standard sind, können dort nach Angaben dort beschäftigter Ärzte angeblich nicht ausgeführt werden. Selbst schriftliche Eingaben wurden dort missverstanden.
Als Patient fühlt man sich ständig missverstanden und desinformiert, da die Ärzte nicht zuhören. Schade, dass man hier keine Namen nennen darf, aber es gibt dort Doktoren, bei denen sich die Frage stellt, ob sie ihre Dissertation bei Otto, Quelle oder Neckermann erworben haben?
Ich erlebte dort die Katastrophe schlechthin, es dauerte fast 3 Monate, dort klare Aussagen zu bekommen.
Eine andere, verkehrstechnisch sogar viel besser errreichbare Klinik macht die OP nun problemlos.
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Werder1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zweitmalignom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patientenbetreuung nach OP-Eingriff auf Station fand nicht statt, weder durch den Stationsatzt noch noch das Stationspersonal.Kopfkissen nach Aufnahme um 12:30 Uhr auf der Station erst durch die Nachtschwester gegen 22:00 Uhr erhalten. Zum Zeitpunkt der terminierten Besprechung des histologischen Befundes und zusätzlicher 2 stündiger Wartezeit wurde mitgeteilt, dass das Ergebnis noch nichtvorliegt und ein neuerlicher Termin vergeben.
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xxy04 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 3
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
da gibt es nichts positiv es
Kontra:
das Personal ist sehr frech
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man hat schon viel erlebt aber heute war der Höhepunkt, mein Vater wurde entlassen und das tolle Personal schickt ihn nur mit einem Teil seine ganzen Tabletten nach Hause und sagt dann noch ist er doch selber Schuld, er ist einfach gegangen. Hallo die Tabletten haben die völlig trotteligen Krankenschwestern in eine Tüte gepackt und Ihm dann gegeben. Danke, durfte dann 100km fahren um die Tabletten zu holen!!! Was aber das schlimmste war, mein Vater hätte mit ein Retungswagen gebracht werden müssen da er ein Luftröhrenschnitt hat und immer ein Absauggeräte bei sich haben muss. Er wurde in ein Taxi gesetzt und hätte auf der Fahrt ersticken können, er hat es zum Glück bis nach Hause geschafft, der Taxifahrer war geschockt wo mein Vater so einen hustenanfall bekommen hat und sofort abgesaugt werden Musste!!!
Das Krankenhaus wurde total frech als wir uns beschwert haben!
Wer leben will, sollte die UKM-HNO Abteilung Meiden!!!
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Polyp2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hörtest
Kontra:
Schlecht sprechende Ärzte keine Kommonikation untereinander
Krankheitsbild:
Polyp im Ohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mit einem 7 jährigem Kind als Patient hinzugehen ist die reinste Katastrophe... Leider blieb mir nichts anderes übrig...
Sehr altes Gebaüde, kalte Atmosphäre, trotz Termin eine Wartezeit von 2,5 Std und das mit einem Kind !
Schlecht sprechende Assistentärzte, schlechte Kommunikation untereinander, man durfte bei jedem neuen Arzt die Kranheitsgeschichte wiederholen
Kein Einfühlvermögen bei Kindern
Ich hoffe das meine Tochter jetzt keine Phobie gegenüber HNO-Ärzten entwickelt
Fragen werden nicht richtig beantwortet oder in einem schroffen Unterton
Oberärzte bekommt man erst gar nicht zu Gesicht
Obwohl der HNO Hausarzt und die Assistenzärzte eine dringende OP befürworten wurde diese vom OB Arzt abgewiesen da das Kind nicht mitarbeitet
Der einzige Höhepunkt war die Landung eines Hubschraubers direkt vor dem Fenster
Die Hörtestabteilung dagegen war sehr sehr nett das fand auch meine Tochter
Diese Klinik hat mich zum 1. und letzten Mal gesehen
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Kaja-Lee berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Tolle Chirurgen, netter Anästhesist)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Endlose Wartereien und Verschiebungen, obwohl man mit Kleinlkind unterwegs ist.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (unvorstellbar!!!)
Pro:
medizinische Versorgung
Kontra:
alles andere!
Krankheitsbild:
Mediane Halszyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Begleitperson bei einem Kleinkind:
- kein eigenes Bett, man schläft im Bett des frisch operierten Kindes
- alle Kinder, auch die mit Pilzkrankheiten sind im selben 4-Bett-Zimmer
untergebracht
- das Zimmer mit den 4 Betten, also 8 Personen, hat zwei Waschbecken
- die Station (!) verfügt auf dem Flur über 2 Toiletten und 1 Dusche
- das Kinderzimmer wurde an Tag 3 des Aufenthaltes erstmalig
gesäubert: Feudel durch den Mittelgang, weil die Betten zu eng stehen,
um dort zu wischen. Die Haare und Staubkarnickel bleiben weiter und
werden in die Betten getragen.
- Das Kinderspielzimmer wird zum Rauchen genutzt.
- Die Begleitperson erhält erst Essen, wenn das Kind auch essen darf. Man
sollte sich also bevorraten.
Die medizinische Versorgung war hervorragend, der Narkosearzt ein Schatz und die Nähte des Chirurgen schlicht brillant!
Im Beratungsgespräch wird man nicht ernst genommen: "Das Kuscheltier bekommt einen Aufleber und darf dann mit in den OP, weil es dank des Aufklebers steril wird...."
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girli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
schlechte behndlung!!!
Krankheitsbild:
Nasen op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann nur eine schlechte Bewertung dafür geben. Bin mit ganz anderen Erwartungen ran gegangen, TOTAL SCHLECHTER FACHARZT. Eine Frechheit einem Patienten etwas einzureden. Gott sei DANK werde ich da nicht operiert. Kostenvoranschlag wurde im Treppenhaus besprochen, nach dem MOTTO : Werden wir eh nicht machen. Und nachdem gesagt wurde, ich kriege noch bescheid,vonwegen.... warte seit August immernoch. Frechheit!!
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Kiwi1232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ich hatte meine Ruhe
Kontra:
Unhygienisch eine der Pflegerin aufbrausend unhöflich unangenehm
Krankheitsbild:
Lympfdrüsen Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Operation wahr gut, aber die Toiletten so etwas habe ich noch nicht erlebt..
Man teilt sich mit vielen anderen Patienten eine Toilette was Ansicht ok ist, als Frau muss man sich aber mit den Männern das klo teilen, diese wie folgt aussahen,
Überall Kot,Blut,Urin,und scharmhaare im klo, am Klo, auf dem
Fussboden lag Kot, wer nicht krank wahr bei der Einweisung wird es spätestens auf diesen Toiletten..
Auf meine Allergie Angaben wurde leider nicht geachtet und bekam zum Mittag etwas woran ich erstickt wäre wen ich nicht selber drauf geachtet hätte,habe es ganz höfflich gemeldet und es gab einen Aufstand, von einer der Pflegerinnen,warum ich mich so anstellen würde ?!und ich könne ja wohl selber sehen was ich esse davon!! .. also ich wahr Gott sei dank nur 3 Tage hier und in der Lage zu laufen somit konnte ich eine Etage weiter runter laufen um dort auf klo zu gehen oder etwas aus dem Automaten zu essen..
Sie haben eine schlimme Erfahrung machen müssen, weil Sie sich die Toilette mit Männern teilen mussten. Wäre es eine Hilfe für Sie, wenn Sie zukünftig nur mit dem von Frauen hinterlassenen "Kot, Urin und Schmutz" konfrontiert würden?
Vielleicht geht es den Männern ähnlich, und sie würden sich auch über eine Trennung und saubere Toiletten freuen.
Das UKM ist um die Umsetzung von Verbesserungsvorschlägen sehr bemüht.
Was Vogel 3 da " mitteilt " ist vollkommen inhaltslos und zeugt von wenig Kompetenz. Fakt ist, dass ich auch sehr negative Erfahrungen in der HNO-Klinik gemacht habe. Beim ersten Klinikaufenthalt war das Zimmer saudreckig und konnte so gar nicht bezogen werden.
Beim 2. Aufenthalt war das Zimmer sehr sauber aber das Waschbecken lief mit Abwasser vom Nachbarzimmer voll. Pflegepersonal war aber immer sehr hilfsbereit und freundlich .Also meine persönliche Meinung, keine besondere Empfehlung für Patienten.
Ich hoffe, dass mein Beitrag mehr Substanz beinhaltet.
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HNO Poliklinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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bmw24vb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärzte Schneiden zu schnell und gerne vorsichtshalber)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (zu lange Wartezeiten trotz Termin)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt und Optisch Kalt)
Pro:
Fast das gesamte Personal immer Freundlich
Kontra:
Gebäude, Zimmer, Kostenpfl. Fernsehen, Toiletten, Keine Cafeteria
Krankheitsbild:
Nasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr altes Gebäude, Zimmer Klein ohne Bad. Das Bad ist auf dem Flur (2 Duschen für alle Patienten der Station)
Damentoilette 1 auf dem Flur, Herrentoilette 2 vor der Station ist ein No Go.
Pflegepersonal absolut Top immer freundlich und Nett.
Zu viele Ärzte die einen Patienten im wechsel Behandeln. (Zu viele Köche verderben den Brei)
Aber alle sehr Nett.
Wollen sehr viel Vorsichtshalber machen, auch gerne Chemo und Bestrahlung.
Wenn es mit der Essenbestellung klappt!
Dann ist das Essen eigentlich ganz gut.
Bei der gabe von Medikamenten wird man auch schon mal vergessen obwohl im System als gegeben steht.
|
Patelh berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Ärzte und Personal aber sehr schlechtes Essen (das Brot und so war min 1 Woche alt),die Sanitäranlagen sind sehr schmutzig. Außerdem ist es sehr laut wegen Umbau.
|
HerrR berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 07/08
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da man uns zunächst versicherte, daß man als Krebspatient in der UKM gut aufgehoben wär, ließen wir meinen Schwiegervater dort einliefern. Leider wurden wir im Laufe von vielen Monaten der Qaulen und Schmerzen eines Besseren belehrt.
Nach der ersten OP schien alles gut zu werden. Nur noch Bestrahlung um sicher zu gehen.
Fairerweise muß ich sagen, daß man uns mitteilte das der Befund schon sehr groß gewesen sei.
Nach der Bestrahlung schien auch alles sich zum Guten zu wenden. Aber als mein Schwiegervater Immer stärkere Kopfschmerzen bekam, begann der Leidensweg.
Ich kann heute nicht mehr sagen wie oft wir mit meinem unter wirklich starken Schmerzen leidenen Schwiegervater zur UKM gebracht haben (Hin- Rückweg ca 170 km) und wie oft wir ihn dann wieder mit nach Hause nehmen mußten, weil man uns sagte, daß alles in Ordnung wäre und die Schmerzen wohl auf die Bestrahlung zurückzuführen sind.
Endgültig wieder aufgenommen wurde er nur auf unser Drängen hin.
Das Wiederaufnahmeverfahren, bei dem die anwesenden Schwester,Pfleger und Ärzte wußten, daß der Patient kaum noch Kraft hatte, spottete jeder Beschreibung. Man ließ uns mehrere Stunden auf den Gängen verweilen. (Aufnahmeverfahren müssen wohl so lange dauern)
Viele Wochen, in den in unseren Augen nur sehr wenig geschah vergingen, ohne Ergebnis. Sehr viel recherierten wir selber in irgendwelchen Foren, wie in anderen Kliniken in solchen Fällen vorgegangen wird und welche Erfahrungen andere Krebspatienten mit ähnlichem Befund gemacht haben.
Diese Erfahrungen und Möglichkeiten etwas herauszufinden teilten wir jeweils den Ärzten mit, und oft sagte man uns " Ja, das können wir auch noch machen."
Warum wir überhaupt die Behandlung dort haben fortstzen lassen ?
Wenn man ein schwerkranken Angehörigen hat, Klammert man sich an jeden Strohhalm.
Und das Vertrösten, von einem Tag auf den anderen und noch einen und noch einen, haben die Ärzte in Münster gut drauf.
Dabei war der Verweis auf den MRSA-Keim (den sich mein Schwiegervater auch im UKM eingefangen hat) immer wieder
ein gerne genommener Grund für die Verzögerungen.
Der Versuch, der Bekämpfung des "Krankehauskeimes" ,halte ich für mehr als fragwürdig
Die mindestens zweimalige versäumte Verabreichung von dringend benötigten Schmerzmitteln, war nur noch eine Sache die dem noch Krone aufsetzte.
Zum gesamten Personal (Pfleger, Schwestern, Raumpflegerinnen und auch Ärzte), kann ich nur sagen, daß es in Münster wohl genau so ist wie in jedem anderen Krankenhaus - es gibt gute - weniger gute - und schlechte - seiner Zunft. Jeder soll sich den Stiefel anziehen der ihm passt.
Dies ist nur ein kleiner Auszug meiner Erfahrungen mit dem UKM.
Mein Mann bekam dieses Jahr auch eine Chemo und eine Kopfbestahlung und klagte auch über starke Kopfschmerzen.Laut Aussage einen Strahlenkater.....Leider war es ein Subtralhämatom und eine Vergiftung im Gehirn und so fng unser Leidensweg an und die hölle hört nicht auf
Empfehlenswert
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Hansa81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Gut)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zu wenig Ablaufinformationen)
Pro:
Prof. Rudack ist sehr gut
Kontra:
Zu wenig Ablaufinformationen, Wartezeit bei Terminen
Krankheitsbild:
Nasenscheidewand OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich habe 5 Tage in der HNO auf Station D verbracht. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Ein tolles Zimmer mit Blick ins Grüne und einem extra Raum zum Essen/ Besuch empfangen. Das Essen war ok, Frühstück und abend gab es in Büfettform am Servierwagen. So konnte nach Bedarf ausgesucht werden. Sehr freundliche Mitarbeiter. Qualifizierte Ärzte!
Die Klinik ist alt.. ja.. aber Sie wissen dort was Sie machen.. kann über die OP nur gutes berichten.. hatte ein 4-Bett Zimmer, die Schwestern und Pfleger waren bis auf eine Ausnahme wirklich supernett, essen war OK, nur ein Makel.... es gab nur eine Toilette jeweils für Damen und Herren und nur eine Dusche für diese Abteilung.. und Informationen was die OP betrifft wurden kaum herausgegeben nur wenn man direkt nachfragt.
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DerWolf2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Top)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Behandlung und Versorgung
Kontra:
----
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin Münsterraner und hatte Negativen eindruck von unsrerem UKM.
Aber als ich am 04.10 Nachts in der HNO Notaufnahme gelandet bin, wegen schweren Halsentzündung.
wurde ich sofort aufgenommen und sofort behandelt.
Nach 4 Tagen konnte ich entlassen werden.
Die behandlung und versorgung in der HNO war TOP! ich bin immer sofort versorgt worden und auch will ich nicht die Nachtschwester nicht vergessen.
Es ist eine Super besorgte Schwester die sich sehr bemüht hat mir zu helfen.
Die HNO ist sehr zu empfehlen selbst die chefin kan jeden Tag und hat sich über mein befinden erkundigt.
Dem HNO Team nochmals Danke
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JogiBadBentheim berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztliche Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Cholesteatom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Haus ist zwar in die Jahre gekommen aber es geht hier um die fachliche Kompetenz der Ärzte; und diese ist übergreifend hervorragend! Ich hatte mehrere stationäre Aufenthalte (und ja: es müsste auch mal eine OP wegen einem Notfall verlegt werden - befasst man sich mit dem Begriff ist es auch völlig OK - schließlich ist nicht jeder Verlauf einer OP oder eingehende Notfälle planbar)
Viele hinterlassen auf Homepages nur ein negatives Votum - gemeckert wird gerne - gelobt nur selten.
Ich kann ein klares Votum „pro UKM HNO“ abgeben“ - auch wenn auf einer Station die Toiletten und Dusche auf dem Flur sind - auch das überlebt der normale Mitteleuropäer.
Mein Fazit der letzten Jahre: ich habe mich immer gut aufgehoben gefühlt; war immer gut informiert über die nächsten Behandlungsschritte und das Ergebnis der Behandlung war sehr gut!
Für die Ambulanzsprechstunde muss man halt Zeit mitbringen - liegt aber an der Anzahl der Patienten und erforderlichen Untersuchungen
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nikko66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gut gelungene Operation / Vorbereitung und Nachbetreuung
Kontra:
Essen ist zu gut, die Auswahl fällt deswegen so schwer
Krankheitsbild:
Atembeschwerden, Sinusitis
Erfahrungsbericht:
OP Nasennebenhöhen und Nasenscheidewand
Gute Vorbereitung. OP hat im Ergebnis die Erwartungen übertroffen.
Die Teams der Ärzte und der Pflegekräfte arbeiten Hand in Hand. Die Betreuung ist sehr umsichtig und freundlich. Zu jeder Zeit habe ich alle Fragen beantwortet bekommen und war so umfassend informiert.
Jederzeit würde ich für eine (hoffentlich nicht notwendige) OP wieder in die HNO-Klinik des UKMs gehen.
Vielen Dank an Klinikleitung, Assistenzärzte und Pflegekräfte!
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0317 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (s. Anmerkungen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Informationsfluss/lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Septorhinoplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-Funtionelle Septorhinoplastik
-Man muss für Termine viel Zeitpuffer einplanen und sollte sich vorab schon mal über eins zwei Sachen informieren und bei Unsicherheit die Informationen/Wünsche ggf. einfordern, da es schon wie in jedem KH "Massenabfertigung" ist und ausführliche Gespräche nicht direkt stattfinden. Daher die Empfehlung gut vorbereitet hingehen, um offene Fragen klären zu können. Alle meine Fragen/Wünsche wurden dann aber beantwortet/umhesetzt (z.b. Kurzes Gespräch mit dem Operateur vor der OP) .
- Insgesamt war ich mit der Behandlung, der Station und dem Ergebnis sehr zufrieden
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Bless2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Ärzte und nette Schwestern alle sehr bemüht gute Besucherzeiten
Kontra:
Parken
Krankheitsbild:
Laterale Halszyste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich bin sehr zufrieden mit allen Ärzten und Schwestern die mich in der Klinik betreut haben. Alle waren stets bemüht um mein Wohlbefinden. Zusätzlich positiv anzumerken sind die Besucherzeiten die so gut wie rund um die Uhr waren. Durch die Ruhe auf Station 19a gab es keine typische Krankenhaus Atmosphäre und man hatte nicht das Gefühl, dass viel Stress herrscht, wie sonst in allen Krankenhäusern. Auch das außen Gelände war für ein bisschen frische Luft super.
In meinem Fall kam das Ärzteteam schnell zu einer Diagnose und konnte mich beruhigen. Ich kann diese Klinik nur empfehlen. Und bin sehr dankbar für die tolle Betreuung und Berücksichtigung meiner Wünsche.
1 Kommentar
Wartezeiten sind ganz normal. Versuche sie es mal bei Praxen in der Stadt da kommen Sie auch nicht unter 2 Stunden Wartezeit raus.
Zum Corona Problem ist es ja üblich das die Pat. ohne Begleitung das Haus betreten sollen
Ist in allen Praxen so geregelt.
Nur gibt es immer Leute die solche Ansagen ignorieren.Und die ganze Familie mitbringen zum Termin.